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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Hebeltyp-Verbinder
und auf eine damit versehene Hebeltyp-Verbinderanordnung.
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Ein
Hebeltyp-Verbinder ist aus der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung
Nr. H08-78091 bekannt. Dieser Verbinder ist derart konstruiert,
daß ein
Hebel drehbar bzw. rotierbar mit einem ersten Gehäuse zusammengebaut
ist, ein Nockenstößel eines
zweiten Gehäuses
veranlaßt
ist bzw. wird, in eine Nockenrille des Hebels einzutreten, wobei
bzw. wenn der Hebel an einer Warte- bzw. Standbyposition gehalten
ist, und die zwei Gehäuse durch
eine eine Kraft vervielfachende Wirkung verbunden werden, welche
durch den Eingriff der Nockenrille und des Nockenstößels bewirkt
wird, wenn der Hebel zu einer Verbindungsposition in diesem Zustand
verschoben bzw. verlagert wird.
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Da
der Hebel derart ausgebildet ist, daß sich ein Paar von plattenförmigen Armabschnitten
von den gegenüberliegenden
Enden eines betätigbaren Abschnitts
erstreckt und beide Armabschnitte angeordnet sind, um das erste
Gehäuse
dazwischen in dem obigen Hebeltyp-Verbinder zu halten, sind die zwei
Armabschnitte an den gegenüberliegenden
Seiten des ersten Gehäuses
vorhanden, wobei dies zu einem Problem eines Vergrößerns des
Verbinders führt.
Darüber
hinaus ist bzw. wird der Hebel mit dem ersten Gehäuse nur
in einer Mode bzw. Art zusammengebaut, und die Betätigungsrichtung
des Hebels ist beschränkt.
Derart kann die Betätigbarkeit
des Hebels in einem derartigen Fall verschlechtert werden, wo der
Hebeltyp-Verbinder in einem engen Raum angeordnet ist.
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Die
vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems
entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, einen Hebeltyp-Verbinder
und eine Verbinderanordnung zu miniaturisieren und die Betätigbarkeit
bzw. Handhabbarkeit davon zu verbessern.
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Dieses
Ziel wird gemäß den Merkmalen
der unabhängigen
Ansprüche
gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Gemäß der Erfindung
wird ein Hebeltyp-Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
ein
erstes Gehäuse,
welches mit einem (externen) zweiten Gehäuse verbindbar ist,
einen
Hebel, welcher verlagerbar bzw. verschiebbar mit dem ersten Gehäuse zusammenzubauen
ist und mit wenigstens einem Nockenglied ausgebildet ist, wobei
das Nockenglied eine Nockenwirkung in Zusammenwirkung mit wenigstens
einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Nockenglied zeigen kann,
wobei
der Hebel von einer Warte- bzw. Standbyposition zu einer Verbindungsposition
verlagert, insbesondere verschoben oder verdreht oder verschwenkt ist,
um das erste Gehäuse
mit dem zweiten Gehäuse durch
eine Nockenwirkung zu verbinden oder die Verbindung davon zu unterstützen, welche
durch den Eingriff des Nockenglieds und des zusammenpassenden Nockenglieds
bewirkt ist,
haltende bzw. Haltemittel, welche an dem ersten
Gehäuse
und/oder dem Hebel zum Halten oder Positionieren des Hebels an der
Standbyposition vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind, und
verriegelnde
bzw. Verriegelungsmittel, welche an dem ersten Gehäuse und/oder
dem Hebel zum Verriegeln oder Positionieren des Hebels an der Verbindungsposition
vorgesehen sind,
wobei:
der Hebel im wesentlichen in der
Form einer einzigen Platte ist und mit dem ersten Gehäuse in zwei
Lagen bzw. Stellungen im wesentlichen symmetrisch in bezug auf eine
Symmetrieachse im wesentlichen parallel zu einer Verbindungsrichtung
des ersten Gehäuses
mit dem zweiten Gehäuse
zusammengebaut werden kann,
das bzw. die haltende(n) Mittel
des ersten Gehäuses an
einer Position im wesentlichen auf der Symmetrieachse angeordnet
ist bzw. sind oder an zwei Positionen im wesentlichen symmetrisch
in bezug auf die Symmetrieachse angeordnet sind, und
das bzw.
die verriegelnde(n) Mittel des ersten Gehäuses an einer Position im wesentlichen
an der Symmetrieachse angeordnet ist bzw. sind oder an zwei Positionen
im wesentlichen symmetrisch in bezug auf die Symmetrieachse angeordnet
sind.
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Der
Hebel kann mit dem ersten Gehäuse
in einer der zwei Lagen bzw. Stellungen im wesentlichen symmetrisch
in bezug auf die Symmetrieachse zusammengebaut werden, und die Verschiebe-
bzw. Verlagerungsrichtung des Hebels ändert sich in Abhängigkeit
von der Zusammenbaulage. Dementsprechend kann die Verschiebungs-
bzw. Verlagerungshandhabbarkeit des Hebels durch ein geeignetes Auswählen der
Zusammenbaulage des Hebels in Abhängigkeit von Umständen verbessert
werden, in welchen der Hebeltyp-Verbinder angeordnet ist. Darüber hinaus
kann, da der Hebel in der Form einer einzigen Platte ist, er kleiner
im Vergleich zu einem Fall gemacht werden, wo ein Hebel einen betätigbaren Abschnitt
und ein Paar von Armabschnitten beinhaltet, welche an den gegenüberliegenden
Enden des betätigbaren
Abschnitts vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind. Darüber hinaus
kann unabhängig davon,
in welcher Lage der Hebel zusammengebaut bzw. eingebaut ist, der
Hebel an der Warte- bzw. Standbyposition durch die haltenden bzw.
Haltemittel gehalten oder positioniert werden, und der Hebel kann
an der Verbindungsposition durch die verriegelnden bzw. Verriegelungsmittel
verriegelt oder positioniert werden.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung umfassen die Nockenmittel eine Nockenrille und wobei der
Eintritt der Nockenrille an der Symmetrieachse angeordnet ist, wenn
der Hebel an der Standbyposition gehalten ist.
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Vorzugsweise
ist bzw. wird der Hebel durch ein Rotieren oder Verschwenken um
eine Achse verlagert, durch welche die Symmetrieachse hindurchtritt.
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Gemäß einer
weiters bevorzugten Ausführungsform
wird ein Hebeltyp-Verbinder
zur Verfügung gestellt,
umfassend:
ein erstes Gehäuse,
einen
Hebel, welcher rotierbar bzw. drehbar mit dem ersten Gehäuse zusammenzubauen
ist und mit einer Nockenrille bzw. -nut ausgebildet bzw. auszubilden ist,
ein
zweites Gehäuse,
welches einen Nockenstößel beinhaltet,
wobei der Nockenstößel veranlaßt ist bzw. wird,
in einen Eintritt der Nockenrille des Hebels einzutreten, wenn bzw.
wobei der Hebel an einer Standby- bzw. Warteposition gehalten ist,
wobei
der Hebel von der Standbyposition zu einer Verbindungsposition gedreht
ist bzw. wird, um das erste und zweite Gehäuse durch eine eine Kraft vervielfachende
Wirkung zu verbinden, welche durch den Eingriff der Nockenrille
und des Nockenstößels bewirkt
ist,
haltende bzw. Haltemittel, welche an dem ersten Gehäuse und
dem Hebel zum Halten des Hebels an der Standbyposition vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt sind, indem sie miteinander in Eingriff gelangen, und
verriegelnde
bzw. Verriegelungsmittel, welche an dem ersten Gehäuse und
dem Hebel für
ein Verriegeln des Hebels an der Verbindungsposition vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt sind, indem sie miteinander in Eingriff gelangen,
wobei:
der
Hebel in der Form einer einzigen Platte unter einem rechten Winkel
zu einem Rotationszentrum davon ist bzw. liegt und mit dem ersten
Gehäuse
in zwei Lagen bzw. Stellungen symmetrisch in bezug auf eine Symmetrieachse
zusammengebaut werden kann, welche parallel zu einer Verbindungsrichtung der
zwei Gehäuse
ist und durch das Rotationszentrum des Hebels hindurchtritt,
der
Eintritt der Nockenrille an der Symmetrieachse angeordnet ist, wenn
bzw. wobei der Hebel an der Standbyposition gehalten ist,
das
bzw. die haltende(n) Mittel des ersten Gehäuses an einer Position an der
Symmetrieachse angeordnet ist bzw. sind oder an zwei Positionen
symmetrisch in bezug auf die Symmetrieachse angeordnet ist bzw. sind,
und
das bzw. die verriegelnde(n) Mittel des ersten Gehäuses an
einer Position an der Symmetrieachse angeordnet ist bzw. sind oder
an zwei Positionen symmetrisch in bezug auf die Symmetrieachse angeordnet sind.
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Der
Hebel kann mit dem ersten Gehäuse
in einer der zwei Lagen bzw. Stellungen symmetrisch in bezug auf
die Symmetrieachse zusammengebaut werden, und die Dreh- bzw. Rotationsrichtung
des Hebels ändert
sich in Abhängigkeit
von der Zusammenbaulage. Dementsprechend kann die Rotationshandhabbarkeit
des Hebels durch ein geeignetes Auswählen der Zusammenbaulage des
Hebels in Abhängigkeit
von Umständen
verbessert werden, in welchen der Hebeltyp-Verbinder angeordnet
ist. Darüber
hinaus kann, da der Hebel in der Form einer einzigen Platte ist
bzw. vorliegt, er kleiner im Vergleich zu einem Fall gemacht werden,
wo ein Hebel einen betätigbaren
Abschnitt und ein Paar von Armabschnitten beinhaltet, welche an
den gegenüberliegenden
Enden des betätigbaren
Abschnitts vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind. Darüber hinaus
kann, unabhängig
von der Lage, in welcher der Hebel zusammengebaut ist bzw. wird,
der Nockenstößel in die
Nockenrille eintreten, der Hebel kann an der Standbyposition durch
die haltenden Mittel gehalten sein bzw. werden, und der Hebel kann
an der Verbindungsposition durch die verriegelnden Mittel verriegelt
sein bzw. werden.
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Vorzugsweise
beinhaltet der Hebel einen betätigbaren
Abschnitt, welcher verwendet ist bzw. wird, um den Hebel zu verlagern,
und der betätigbare Abschnitt
beinhaltet ein plattenförmiges
rückstellfähiges Verriegelungsstück, welches
rückstellfähig zwischen
einer verriegelnden Position, wo das rückstellfähige Verriegelungsstück in Eingriff
mit den verriegelnden Mitteln des ersten Gehäuses ist bzw. gelangt, und
einer entriegelnden Position verlagerbar ist, wo das rückstellfähige Verriegelungsstück von den
verriegelnden Mitteln des ersten Gehäuses außer Eingriff ist bzw. gelangt.
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Weiters
bevorzugt sind rückstellfähig verlagernde
bzw. Verlagerungsrichtungen des rückstellfähigen Verriegelungsstücks im wesentlichen
dieselben wie die Dickenrichtung des Hebels.
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Am
meisten bevorzugt beinhaltet der Hebel einen betätigbaren Abschnitt, welcher
verwendet ist bzw. wird, um den Hebel zu verlagern,
beinhaltet
der betätigbare
Abschnitt ein plattenförmiges
rückstellfähiges Verriegelungsstück, welches rückstellfähig zwischen
einer verriegelnden Position, wo das rückstellfähige Verriegelungsstück in Eingriff mit
den verriegelnden Mitteln des ersten Gehäuses ist, und einer entriegelnden
Position verlagerbar ist, wo das rückstellfähige Verriegelungsstück von den verriegelnden
Mitteln des ersten Gehäuses
außer Eingriff
ist, und
sind rückstellfähig verlagernde
Richtungen des rückstellfähigen Verriegelungsstücks im wesentlichen dieselben
wie die Dickenrichtung des Hebels.
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Das
plattenförmige
rückstellfähige Verriegelungsstück ist in
wünschenswerter
Weise ausgebildet, um einen breiten Fingeranordnungsbereich aufzuweisen,
um es leichter zu machen, Finger anzuordnen. Da das rückstellfähige Verriegelungsstück rückstellfähig im wesentlichen
in denselben Richtungen wie die Dickenrichtung des Hebels in der
vorliegenden Erfindung deformierbar bzw. verformbar ist, hat der
Fingeranordnungsbereich eine Fläche
bzw. Oberfläche
im wesentlichen parallel zu oder bündig mit der Plattenoberfläche des
Hebels. Dementsprechend kann, selbst wenn das rückstellfähige Verriegelungsstück verbreitert
wird, die Vergrößerung des Hebels
in einer Dickenrichtung vermieden werden.
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Gemäß einer
weiters bevorzugten Ausführungsform
des Hebels beinhaltet das erste Gehäuse einen Aufnahmeraum für ein wenigstens
teilweises Aufnehmen des Hebels.
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Vorzugsweise
beinhaltet der Hebel einen betätigbaren
Abschnitt, welcher verwendet ist bzw. wird, um den Hebel zu verlagern,
und wobei der betätigbare
Abschnitt ein rückstellfähiges Verriegelungsstück, welches
rückstellfähig zwischen
einer verriegelnden Position, wo das rückstellfähige Verriegelungsstück in Eingriff
mit den verriegelnden Mitteln des ersten Gehäuses ist, und einer entriegelnden
Position verlagerbar ist, wo das rückstellfähige Verriegelungsstück außer Eingriff
von den verriegelnden Mitteln des ersten Gehäuses gelangt, und einen schützenden
bzw. Schutzabschnitt beinhaltet, welcher ausgebildet ist, um wenigstens
teilweise das rückstellfähige Verriegelungsstück zu umgeben
oder das rückstellfähige Verriegelungsstück zwischen zwei
Teilen davon anzuordnen.
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Weiters
bevorzugt ist bzw. wird ein Bereich bzw. eine Fläche des betätigbaren Abschnitts, welcher
den schützenden
Abschnitt beinhaltet, nach außerhalb
des Aufnahmeraums in dem Prozeß eines Verschiebens
bzw. Verlagerns des Hebels verschoben.
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Am
meisten bevorzugt beinhaltet das erste Gehäuse einen Aufnahmeraum für ein wenigstens teilweises
Aufnehmen des Hebels,
beinhaltet der Hebel einen betätigbaren
Abschnitt, welcher verwendet ist bzw. wird, um den Hebel zu verlagern,
und
beinhaltet der betätigbare
Abschnitt ein rückstellfähiges Verriegelungsstück, welches
rückstellfähig zwischen
einer verriegelnden Position, wo das rückstellfähige Verriegelungsstück in Eingriff
mit den verriegelnden Mitteln des ersten Gehäuses ist bzw. gelangt, und
einer entriegelnden Position verlagerbar ist, wo das rückstellfähige Verriegelungsstück außer Eingriff
von den verriegelnden Mitteln des ersten Gehäuses gelangt, und einen schützenden
bzw. Schutzabschnitt, welcher ausgebildet ist, um das rückstellfähige Verriegelungsstück zu umgeben
oder das rückstellfähige Verriegelungsstück zwischen
zwei Teilen davon anzuordnen, und
ist bzw. wird ein Bereich
bzw. eine Fläche
des betätigbaren
Abschnitts, welcher den schützenden
Abschnitt beinhaltet, nach außerhalb
des Aufnahmeraums in dem Prozeß eines
Drehens des Hebels verschoben.
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Da
der schützende
bzw. Schutzabschnitt des betätigbaren
Abschnitts ausgebildet ist, um das rückstellfähige Verriegelungsstück zu umgeben
oder das rückstellfähige Verriegelungsstück zwischen
den zwei Teilen davon zu halten, ist die Vergrößerung des schützenden
Abschnitts unvermeidbar. Wenn der Aufnahmeraum vergrößert ist
bzw. wird, um zu erlauben, daß der
schützende
Abschnitt in den Aufnahmeraum verschoben bzw. verlagert wird, ist
bzw. wird ein Totraum in dem Aufnahmeraum ausgebildet, wodurch in
unnotwendiger Weise das erste Gehäuse insgesamt vergrößert wird.
Da der schützende
Abschnitt außerhalb
des Aufnahmeraums in der vorliegenden Erfindung angeordnet ist,
ist es jedoch möglich,
den Aufnahmeraum kleiner zu machen und das erste Gehäuse zu miniaturisieren.
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Gemäß der Erfindung
wird weiters ein Hebeltyp-Verbinder, insbesondere gemäß der obigen
Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon zur Verfügung gestellt,
umfassend:
ein erstes Gehäuse,
welches mit einem zweiten Gehäuse
verbindbar ist, welches wenigstens einen Nockenstößel beinhaltet,
und
einen Hebel, welcher mit wenigstens einer Nockenrille ausgebildet
ist,
wobei der Hebel verlagerbar, insbesondere verschiebbar
oder drehbar oder schwenkbar mit dem ersten Gehäuse zusammengebaut ist, nachdem
das erste Gehäuse
anfänglich
bzw. ursprünglich
in das zweite Gehäuse
eingepaßt
ist bzw. wird, wobei der Nockenstößel des zweiten Gehäuses an
oder nahe einem Eintritt der Nockenrille des Hebels angeordnet ist,
wenn der Hebel an einer ursprünglichen
bzw. Ausgangsposition gehalten oder positioniert ist, und wobei
das erste Gehäuse
mit dem zweiten Gehäuse durch
eine Nockenwirkung, vorzugsweise durch eine eine Kraft vervielfachende
Wirkung verbindbar ist, welche durch den Eingriff der Nockenrille
und des Nockenstößels bewirkt
ist, wenn der Hebel von der ursprünglichen Position zu einer
Verbindungsposition verlagert, insbesondere verschoben oder verdreht oder
verschwenkt ist bzw. wird,
wobei:
der Hebel lösbar an
dem ersten Gehäuse
in zwei Lagen im wesentlichen symmetrisch in bezug auf eine Symmetrieachse
im wesentlichen parallel zu einer Verbindungsrichtung des ersten
Gehäuses
mit dem zweiten Gehäuse
abgestützt
werden kann, und
der Eintritt der Nockenrille im wesentlichen
auf der Symmetrieachse angeordnet ist, wenn der Hebel an der ursprünglichen
Position gehalten ist.
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Der
Hebel kann mit dem ersten Gehäuse
in einer der zwei Lagen bzw. Stellungen im wesentlichen symmetrisch
in bezug auf die Symmetrieachse zusammengebaut werden, und die Verschiebe-
bzw. Verlagerungsrichtung des Hebels ändert sich in Abhängigkeit
von der Zusammenbaulage. Dementsprechend kann die Verlagerungs-
bzw. Verschiebehandhabbarkeit des Hebels durch ein geeignetes Auswählen der
Zusammenbaulage des Hebels in Abhängigkeit von Umständen verbessert
werden, in welchen der Hebeltyp-Verbinder angeordnet ist. Darüber hinaus
kann, da der Hebel von dem ersten Gehäuse entfernt bzw. gelöst wird
oder entfernt werden kann, indem er in der Richtung weg von dem
ersten Gehäuse
bei bzw. nach einem Erreichen der Löse- bzw. Trennposition von
der Verbindungsposition verschoben bzw. verlagert wird, der Verbinder
insgesamt miniaturisiert werden, und es ist angenehm, da Arbeit und
Zeit für
ein Lösen
des Hebels eingespart werden können.
Daraus resultierend ist es nicht notwendig, den Hebel für jeden
Verbinder zur Verfügung
zu stellen, indem der Hebel als ein Werkzeug bzw. Betätigungselement
für Verbinder
verwendet wird, und daher kann die Anzahl von Teilen reduziert werden.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform ist
bzw. wird der Hebel zwischen der ursprünglichen bzw. Ausgangsposition
und der Verbindungsposition durch ein Drehen oder Verschwenken desselben
um eine Achse verlagert, durch welche die Symmetrieachse hindurchtritt.
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Gemäß einer
weiters bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung wird ein Hebeltyp-Verbinder zur Verfügung gestellt,
umfassend:
ein erstes Gehäuse,
ein
zweites Gehäuse,
welches einen Nockenstößel beinhaltet,
und
einen Hebel, welcher mit einer Nockenrille ausgebildet
ist,
wobei der Hebel rotierbar mit dem ersten Gehäuse zusammengebaut
ist, nachdem das erste und zweite Gehäuse ursprünglich bzw. anfänglich ineinander eingepaßt sind,
wobei der Nockenstößel des
zweiten Gehäuses
an einem Eintritt der Nockenrille des Hebels angeordnet ist, wenn
der Hebel an einer ursprünglichen
bzw. Ausgangsposition gehalten ist bzw. wird, und wobei das erste
und zweite Gehäuse miteinander
durch eine eine Kraft vervielfachende Wirkung verbunden sind bzw.
werden, welche durch den Eingriff der Nockenrille und des Nockenstößels bewirkt
wird, wenn der Hebel von der ursprünglichen Position zu einer
Verbindungsposition gedreht ist bzw. wird,
wobei:
der
Hebel lösbar
an dem ersten Gehäuse
in zwei Lagen bzw. Stellungen symmetrisch in bezug auf eine Symmetrieachse
durch eine Welle abgestützt
bzw. getragen sein bzw. werden kann, welche parallel zu einer Verbindungsrichtung
der zwei Gehäuse
ist und durch das Rotationszentrum des Hebels hindurchtritt, und
der
Eintritt der Nockenrille an der Symmetrieachse angeordnet ist, wenn
bzw. wobei der Hebel an der ursprünglichen Position gehalten
ist.
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Der
Hebel kann mit dem ersten Gehäuse
in einer der zwei Lagen bzw. Stellungen symmetrisch in bezug auf
die Symmetrieachse zusammengebaut werden, und die Rotationsrichtung
des Hebels ändert sich
in Abhängigkeit
von der Zusammenbaulage. Dementsprechend kann die Rotations- bzw.
Drehhandhabbarkeit bzw. -betätigbarkeit
des Hebels durch ein geeignetes Auswählen der Zusammenbaulage des
Hebels in Abhängigkeit
von Umständen
verbessert werden, in welchen der Hebeltyp-Verbinder angeordnet
ist. Darüber
hinaus kann, da der Hebel von dem ersten Gehäuse gelöst bzw. entfernt wird, indem
er in der Richtung weg von dem ersten Gehäuse bei bzw. nach einem Erreichen
der Löse-
bzw. Entfernungsposition von der Verbindungsposition verschoben
bzw. verlagert wird, der Verbinder insgesamt miniaturisiert werden,
und es ist angenehm, da Zeit und Arbeit für ein Lösen bzw. Entfernen des Hebels
eingespart werden können.
Daraus resultierend ist es nicht notwendig, den Hebel für jeden
Verbinder zur Verfügung
zu stellen, indem der Hebel als ein Betätigungselement bzw. Werkzeug
für Verbinder
verwendet wird, und daher kann die Anzahl von Teilen reduziert werden.
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Vorzugsweise
ist der Hebel bis zu einer Löseposition über die
Verbindungsposition hinaus verlagerbar.
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Weiters
bevorzugt ist bzw. sind ein oder mehrere Entfernungs- bzw. Lösemittel
zum Verlagern des Hebels in einer Richtung weg von dem ersten Gehäuse, um
einen abgestützten
Abschnitt außer Eingriff
zu bringen, indem sie miteinander in Eingriff gelangen, wenn der
Hebel im wesentlichen die Löseposition
erreicht, zwischen dem ersten Gehäuse und dem Hebel vorgesehen.
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Am
meisten bevorzugt ist der Hebel bis zu einer Löse- bzw. Entfernungsposition über die
Verbindungsposition hinausgehend drehbar bzw. rotierbar und lösende bzw.
Entfernungsmittel zum Verschieben bzw. Verlagern des Hebels in einer
Richtung weg von dem ersten Gehäuse,
um einen durch eine Welle abgestützten
Abschnitt außer
Eingriff zu bringen, indem sie miteinander in Eingriff gelangen,
wenn der Hebel die Löse-
bzw. Entfernungsposition erreicht, sind zwischen dem ersten Gehäuse und
dem Hebel vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
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Gemäß der Erfindung
wird weiters eine Hebeltyp-Verbinderanordnung zur Verfügung gestellt, umfassend
einen Hebeltyp-Verbinder gemäß der obigen
Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon, umfassend
das erste Gehäuse
und den Hebel, und einen zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder,
umfassend das zweite Gehäuse.
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Diese
und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden bei einer Lektüre
der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich
werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen
getrennt beschrieben sind bzw. werden, einzelne Merkmale davon zu
zusätzlichen
Ausführungsformen
kombiniert werden können.
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1 ist
ein horizontaler Schnitt, welcher einen ursprünglich eingepaßten Zustand
eines zweiten Gehäuses
zeigt, wobei ein Hebel an einer Warte- bzw. Standbyposition in einer
ersten Ausführungsform
gehalten ist,
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2 ist
ein horizontaler Schnitt, welcher einen verbundenen Zustand von
zwei Gehäusen
zeigt, welcher durch ein Drehen bzw. Rotieren des Hebels zu einer
Verbindungsposition erreicht wird,
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3(a) und 3(b) sind
ein Schnitt entlang von A-A, welcher einen Zustand zeigt, wo sich
ein rückstellfähiges verriegelndes
bzw. Verriegelungsstück
in Kontakt mit einem Vorderanschlagabschnitt befindet, und ein Schnitt
entlang von A-A, welcher einen Zustand zeigt, wo der verriegelnde
Zustand des Vorderanschlagabschnitts durch das rückstellfähig verriegelnde Stück durch
einen freigebenden Abschnitt aufgehoben ist,
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4 ist
ein Schnitt entlang von B-B von 1,
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5 ist
ein Schnitt entlang von C-C von 2,
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6 ist
eine Vorderansicht des ersten Gehäuses,
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7 ist
ein Schnitt entlang von D-D von 2,
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8 ist
ein horizontaler Schnitt des ersten Gehäuses,
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9 ist
eine Draufsicht auf den Hebel,
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10 ist
eine rechte Seitenansicht des Hebels,
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11 ist
eine Rückansicht
des Hebels,
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12 ist
ein Schnitt entlang von E-E von 9,
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13 ist
ein vertikaler Schnitt des zweiten Gehäuses,
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14 ist
ein Schnitt entlang von F-F von 13,
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15 ist
ein horizontaler Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo der Hebel,
welcher in einer umgekehrten Lage in bezug zu jener in 1 ein- bzw.
zusammengebaut ist, an einer Standbyposition gehalten ist,
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16 ist
ein horizontaler Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo der Hebel,
welcher in einer umgekehrten Lage in bezug zu jener in 2 zusammengebaut
ist, an einer Verbindungsposition verriegelt ist,
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17 ist
eine Seitenansicht, welche einen ursprünglich eingepaßten Zustand
eines zweiten Gehäuses
zeigt, bevor ein Hebel in einer zweiten Ausführungsform zusammengebaut ist
bzw. wird,
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18 ist
eine Seitenansicht, welche den ursprünglich eingepaßten Zustand
des zweiten Gehäuses
zeigt, unmittelbar bevor der Hebel zusammengebaut bzw. eingebaut
ist bzw. wird,
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19 ist
eine Seitenansicht, welche den ursprünglich eingepaßten Zustand
des zweiten Gehäuses
zeigt, wobei der Hebel an einer Standbyposition gehalten ist,
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20 ist
eine Seitenansicht, welche einen ordnungsgemäß verbundenen Zustand des zweiten Gehäuses zeigt,
wobei der Hebel an einer Verbindungsposition gehalten ist,
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21 ist
eine Seitenansicht, welche den ordnungsgemäß verbundenen Zustand des zweiten Gehäuses zeigt,
wobei der Hebel an einer Löse-
bzw. Entfernungsposition gehalten ist,
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22 ist
ein teilweiser vergrößerter Schnitt entlang
von G-G von 20,
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23 ist
eine Seitenansicht, welche einen Zustand zeigt, bevor der Hebel
in einer umgekehrten Lage in bezug zu jener in 17 zusammengebaut ist
bzw. wird,
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24 ist
eine Seitenansicht, welche einen Zustand zeigt, wo der Hebel an
einer Standbyposition in einer umgekehrten Lage in bezug zu jener
in 19 zusammengebaut ist,
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25 ist
eine Seitenansicht, welche einen Zustand zeigt, wo der Hebel an
einer Position in einer umgekehrten Lage in bezug zu jener in 21 zusammengebaut
ist,
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26 ist
eine Draufsicht auf ein erstes Gehäuse,
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27 ist
eine Draufsicht auf das zweite Gehäuse,
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28 ist
eine Draufsicht, welche einen ordnungsgemäß verbundenen Zustand der zwei
Gehäuse
zeigt, wobei der Hebel gelöst
bzw. entfernt ist,
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29 ist
eine Seitenansicht, welche einen Zustand zeigt, bevor das zweite
Gehäuse
ursprünglich
an das erste Gehäuse
angepaßt
bzw. eingepaßt ist,
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30 ist
ein Schnitt, welcher den Zustand von 29 zeigt,
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31 ist
eine Seitenansicht des Hebels,
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32 ist
eine Vorderansicht des Hebels, und
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33(A) ist ein Schnitt entlang von H-H
von 32 und 33(B) ist
ein teilweiser vergrößerter Schnitt,
entlang von I-I von 33(A).
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<Erste Ausführungsform>
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Nachfolgend
wird eine erste bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 16 beschrieben.
Ein Verbinder des Typs mit bewegbarem Glied, vorzugsweise ein Hebeltyp-Verbinder,
gemäß dieser
Ausführungsform
ist derart konstruiert, daß ein
erstes Gehäuse 10 und
ein zweites Gehäuse 20 miteinander unter
Verwendung eines bewegbaren Glieds, vorzugsweise eines Hebels 30 verbunden
und voneinander getrennt werden (oder die Verbindung davon unterstützt wird).
Im Nachfolgenden werden Seiten der Gehäuse 10, 20,
welche miteinander zu verbinden sind, als vorne bzw. Vorderseite
bezeichnet.
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Das
erste Gehäuse 10 ist
beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz und vorzugsweise
im wesentlichen in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen
Blocks insgesamt hergestellt und beinhaltet einen einen Anschluß aufnehmenden
Abschnitt bzw. Anschlußaufnahmeabschnitt 11 und
einen Aufnahmeraum 14.
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Der
einen Anschluß aufnehmende
Abschnitt 11 ist vorzugsweise im wesentlichen in der Form
eines seitlich langen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Blocks,
und ein oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von Hohlräumen 12 ist
bzw. sind ausgebildet, um den den Anschluß aufnehmenden Abschnitt 11 im
wesentlichen in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
FBD zu durchdringen. Ein (vorzugsweise Mutter- bzw. Buchsen-) Anschlußpaßstück (nicht
gezeigt) ist wenigstens teilweise in jeden Hohlraum 12 von
einer Einsetzseite, vorzugsweise im wesentlichen von hinten eingesetzt
oder einzusetzen. Das wenigstens teilweise eingesetzte Buchsen-Anschlußpaßstück wird
durch einen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt 13 verriegelt
oder kann dadurch verriegelt werden, welcher in oder an dem Hohlraum 12 ausgebildet
ist, und ein Draht (nicht gezeigt), welcher mit dem rückwärtigen Ende
des Buchsen-Anschlußpaßstücks verbunden
ist, wird nach rückwärts aus
dem ersten Gehäuse 10 herausgeführt bzw.
-gezogen oder kann herausgeführt
werden.
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Der
Aufnahmeraum 14 ist an der seitlichen (oberen) Oberfläche des
den Anschluß aufnehmenden
Abschnitts 11 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Der Aufnahmeraum 14 dient
für ein
wenigstens teilweises Aufnehmen des Hebels 30 (als einem bevorzugten
bewegbaren Glied) und weist vorzugsweise eine im wesentlichen in
Querrichtung lange rechtwinkelige Draufsicht insgesamt auf, und
die Höhe
davon ist vorzugsweise geringer als Abmessungen davon entlang von
Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
FBD und/oder Querrichtungen TD, wodurch der Aufnahmeraum 14 ein
flacher Raum (geringer Höhe)
gemacht wird. Der Aufnahmeraum 14 ist ein Raum, welcher
wenigstens teilweise durch eine oder mehrere, vorzugsweise ein Paar
von Seitenwänden 15,
welche von den gegenüberliegenden seitlichen
(linken und/oder rechten) Rändern
oder Rand- bzw. Kantenabschnitten des den Anschluß aufnehmenden
Abschnitts 11 vorragen, eine vordere Wand 16,
welche von der vorderen Oberfläche
des den Anschluß aufnehmenden
Abschnitts 11 aufragt oder vorragt, und einer oberen Wand 17 umgeben bzw.
umschlossen ist, welche vorzugsweise wenigstens teilweise die oberen
Enden oder Endabschnitte der seitlichen (linken und rechten) Wände 15 koppelt bzw.
verbindet und im wesentlichen anschließend an das obere Ende der
vorderen Wand 16 ist, und ist nach rückwärts, vorzugsweise in der im
wesentlichen gesamten Breitenrichtung davon offen.
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Eine
(vorzugsweise im wesentlichen runde) abstützende bzw. Supportwelle 18,
deren zentrale Achse sich im wesentlichen entlang einer vertikalen Richtung
VD (Richtung unter einem von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine Verbindungsrichtung
CD der zwei Gehäuse 10, 50)
erstreckt, ragt seitlich oder nach oben von der einen (Boden-) Oberfläche des Aufnahmeraums 14 (oberen
Oberfläche
des den Anschluß aufnehmenden
Abschnitts 11, welcher zu der oberen Wand 17 gerichtet
ist) vor. Eine strichlierte gerade Linie, welche durch die zentrale
Achse der abstützenden
Welle 18 hindurchtritt und im wesentlichen parallel zu
der Verbindungsrichtung CD der zwei Gehäuse 10, 50 ist,
dient als eine Symmetrieachse 19. Darüber hinaus ist bzw. sind ein
oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von seitlichen (linken und/oder
rechten), vorzugsweise im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen
Deformationsräumen 20 durch
ein geringfügiges
Vertiefen der einen (Boden-) Oberfläche des Aufnahmeraums 14 ausgebildet.
Die Verformungs- bzw. Deformationsräume 20 sind vorzugsweise
in Querrichtung symmetrisch in bezug auf die Symmetrieachse 19 und
erstrecken sich nach oben zu dem offenen rückwärtigen Ende des Aufnahmeraums 14.
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Haltende
bzw. Haltemittel zum Halten des Hebels 30 an einer Warte-
bzw. Standbyposition SP sind an der inneren Oberfläche (unteren
Oberfläche) der
oberen Wand 17 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, welche im wesentlichen
zu dem Aufnahmeraum 14 gerichtet ist. Die haltenden Mittel
bestehen aus Vorderanschlag-Haltemitteln
zum Verhindern einer Rotation des Hebels 30 zu einer Verbindungsposition
CP, und/oder eine umgekehrte Rotation verhindernde Haltemittel zum
Verhindern, daß der
Hebel 30 in einer Richtung entgegengesetzt zu der Verbindungsposition
CP gedreht oder verschwenkt wird. Die Vorderanschlag-Haltemittel beinhalten
vorzugsweise Vorderanschlagabschnitte 21L, 21R,
welche nach unten oder nach innen an vorzugsweise zwei Positionen
vorragen, welche in Querrichtung voneinander beabstandet sind und/oder
im wesentlichen symmetrisch in bezug auf die Symmetrieachse 19 sind.
Dieses Paar von Vorderanschlagabschnitten 21L, 21R ist
an zwischenliegenden Positionen (vorzugsweise im wesentlichen an
mittleren Positionen) in bezug auf Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD (Verbindungs/Trennrichtungen
CD der zwei Gehäuse 10, 50)
angeordnet. Die eine umgekehrte Rotation verhindernden haltenden
Mittel beinhalten einen eine umgekehrte Rotation verhindernden Abschnitt 22,
welcher nach unten oder nach innen, vorzugsweise im wesentlichen
an der Symmetrieachse 19 vorragt, und sind an dem rückwärtigen Ende
des Aufnahmeraums 14 (Öffnungsrand
bzw. -kante des Aufnahmeraums 14) angeordnet.
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In ähnlicher
Weise sind verriegelnde bzw. Verriegelungsmittel zum Verriegeln
des Hebels 30 an der Verbindungsposition CP vorzugsweise
an der inneren Oberfläche
(unteren Oberfläche)
der oberen Wand 17 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, welche
im wesentlichen zu dem Aufnahmeraum 14 gerichtet ist. Die
verriegelnden Mittel bestehen vorzugsweise aus Vorderanschlag-Verriegelungsmitteln zum
Verhindern, daß der
Hebel 30 in Richtung zu einer Seite entgegengesetzt zu
der Standbyposition SP gedreht oder verschwenkt werden, und eine Rückkehr verhindernde
verriegelnde Mittel zum Verhindern, daß der Hebel 30 in
Richtung zu der Standbyposition SP gedreht oder verschwenkt wird.
Die Vorderanschlag-Verriegelungsmittel sind vorzugsweise (auch)
durch das Paar von seitlichen (linken und/oder rechten) Vorderanschlagabschnitten 21L, 21R als
die Vorderanschlag-Haltemittel ausgebildet oder umfassen dieses.
Die eine Rückkehr
verhindernden verriegelnden Mittel beinhalten eine Rückkehr verhindernde Abschnitte 23L, 23R,
welche nach unten oder nach innen an zwei Positionen vorragen, welche
in Querrichtung voneinander beabstandet und/oder im wesentlichen
in Querrichtung symmetrisch in bezug auf die Symmetrieachse 19 sind.
Das Paar von eine Rückkehr
verhindernden Abschnitten 23L, 23R ist an dem
rückwärtigen Ende
des Aufnahmeraums 14 (Öffnungsrand
bzw. -kante des Aufnahmeraums 14) angeordnet. Die eine
Rückkehr
verhindernden Abschnitte 23L, 23R sind vorzugsweise
weiter von der Symmetrieachse 19 beabstandet als die Vorderanschlagabschnitte 21L, 21R.
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Die
obere Wand 17 des Aufnahmeraums 14 ist mit einer
ersten Austrittsrille 24 ausgebildet, welche sich im wesentlichen
nach rückwärts von
dem vorderen Rand erstreckt, indem sie an einer Position in Breitenrichtung
(Querrichtung TD unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise
im wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung CD der zwei Gehäuse 10, 50)
geschnitten ist. Das Zentrum in Querrichtung der ersten Austrittsrille
bzw. -nut 24 fällt
vorzugsweise im wesentlichen mit der Symmetrieachse 19 zusammen.
Die obere Wand 17 ist auch mit einer oder mehreren, vorzugsweise
einem Paar von schmalen und langen zweiten Austrittsrillen bzw.
-nuten 25L, 25R ausgebildet, welche sich im wesentlichen
nach rückwärts von
dem vorderen Rand an zwei Positionen erstrecken, welche entlang einer
Breitenrichtung beabstandet sind und/oder im wesentlichen in Querrichtung
symmetrisch in bezug auf die zentrale bzw. Zentralachse (Symmetrieachse 19)
der ersten Austrittsrille 24 sind. Die zweiten Austrittsrillen 25L, 25R sind
entlang der inneren bzw. Innenseiten (Oberflächen in Richtung zu der Symmetrieachse 19)
der Vorderanschlagabschnitte 21L, 21R angeordnet.
Sowohl die erste Austrittsrille 24 als auch die zweiten
Austrittsrillen 25L, 25R durchdringen die obere
Wand 17 von der oberen Oberfläche (äußeren Oberfläche) zu
der unteren Oberfläche
(inneren Oberfläche)
und erstrecken sich im wesentlichen linear im wesentlichen parallel
zu der Verbindungsrichtung CD der zwei Gehäuse 10, 50.
Darüber hinaus
ist bzw. wird eine (vorzugsweise im wesentlichen rechteckige bzw.
rechtwinkelige) Einsetzöffnung 26,
welche mit der ersten Austrittsrille 24 in Verbindung steht,
ausgebildet, um die vordere Wand 16 zu durchdringen.
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Als
nächstes
wird der Hebel 30 (als ein bevorzugtes bewegbares Glied)
beschrieben.
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Der
Hebel 30 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz
und vorzugsweise im wesentlichen plattenförmig insgesamt hergestellt,
und beinhaltet einen Hebelhauptkörper 31 und
einen betätigbaren
Abschnitt 40. Der Hebel 30, welcher den Hebelhauptkörper 31 und
den betätigbaren
Abschnitt 40 beinhaltet, ist vorzugsweise vertikal symmetrisch
insgesamt ausgebildet. Betreffend Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD und/oder
eine Querrichtung TD in der Beschreibung des Hebels 30,
wird auf einen Zustand Bezug genommen, wo sich der Hebel 30, welcher
mit dem ersten Gehäuse 10 zusammengebaut
ist, so daß eine
Rotationsrichtung davon von der Warte- bzw. Standbyposition SP zu
der Verbindungsposition CP eine Richtung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn
ist, an der Verbindungsposition (Position, wo die zwei Gehäuse 10, 50 verbunden
sind bzw. werden) in bezug auf das erste Gehäuse 10 befindet (Zustand,
welcher in 2 und 9 gezeigt
ist).
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Die
Draufsicht auf den Hebelhauptkörper 31 ist
vorzugsweise im wesentlichen kreisförmig. Spezifischer ist ein
im wesentlichen kammförmiger
Schnitt bzw. Ausschnitt in einem rückwärtigen Endbereich des Umfangsrand-
bzw. -kantenabschnitts hergestellt. Die Dicke des Hebelhauptkörpers 31 ist
geringfügig
geringer als die Höhe
des Aufnahmeraums 14, d.h. der Hebelhauptkörper 31 ist
horizontal in dem Aufnahmeraum 14 im wesentlichen verschiebbar bzw.
verlagerbar, ohne ergriffen bzw. gefangen zu werden. Ein (vorzugsweise
im wesentlichen rundes) Lagerloch 32 ist so in einer zwischenliegenden
Position (vorzugsweise im wesentlichen im Zentrum) des Hebelhauptkörpers 31 ausgebildet,
um den Hebelhauptkörper 31 vertikal
zu durchdringen. Eine Nockenrille bzw. -nut 33 schräg bzw. geneigt
zu Umfangs- und radialen Richtungen, welche im wesentlichen an dem
Lagerloch 32 zentriert ist (oder sich zunehmend dem Lagerloch 32 annähert, wenn
in einer radialen Richtung um das Lagerloch 32 gesehen),
ist vor dem Lagerloch 32 in oder an dem Hebelhauptkörper 31 ausgebildet.
Ein Eintritt 33a der Nockenrille 33 ist an einer
Position angeordnet, welche geringfügig seitlich oder nach rechts
von dem vorderen Ende des äußeren Umfangsrands
des Hebelhauptkörpers 31 verschoben
bzw. verlagert ist.
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Der
Hebelhauptkörper 31 ist
vorzugsweise mit haltenden bzw. Haltemitteln zum Halten des Hebels 30 an
der Standbyposition SP versehen. Die haltenden Mittel bestehen aus
Vorderanschlag-Haltemitteln zum Verhindern der Rotation des Hebels 30 zu
einer Verbindungsposition CP, und/oder eine umgekehrte Rotation
verhindernde haltende Mittel zum Verhindern, daß der Hebel 30 in
der Richtung entgegengesetzt zu der Verbindungsposition CP gedreht oder
verschwenkt wird. Die einen Vorderanschlag haltenden Mittel bzw.
Vorderanschlag-Haltemittel beinhalten vorzugsweise ein rückstellfähiges Verriegelungsstück 34,
welches an einer Position angeordnet ist, welche schräg nach rückwärts nach
rechts in bezug auf das Lagerloch 32 beabstandet ist. Das
rückstellfähige verriegelnde
bzw. Verriegelungsstück 34 ist
ausgebildet, um im wesentlichen bündig mit dem Hebelhauptkörper 31 zu
sein und vorzugsweise nach vorne vorzukragen, indem beispielsweise
ein im wesentlichen U-förmiger
Schlitz in dem Hebelhauptkörper 31 hergestellt
wird, und ist rückstellfähig nach oben
und unten (oder in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung
CD) deformierbar bzw. verformbar, während Schwenkbewegungen mit
dem vorderen Ende davon als einem abstützenden bzw. Supportpunkt durchgeführt werden.
Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von verriegelnden bzw. Verriegelungsvorsprüngen 34a,
welche nach oben oder unten oder seitlich vorragen, ist bzw. sind
an dem sich erstreckenden Ende, d.h. rückwärtigen Ende (freien Ende) des
rückstellfähigen verriegelnden
Stücks 34 ausgebildet, und
ein im wesentlichen linker bzw. verbleibender Bereich der rückwärtigen Kante
von jedem verriegelnden Vorsprung 34a ist in eine im wesentlichen flache
verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche 34b ausgebildet,
welche sich entlang einer radialen Richtung erstreckt, welche an
dem Lagerloch 32 zentriert ist. Der Hebelhauptkörper 31 ist
vorzugsweise auch mit Austrittsabschnitten 35 zum Halten
durch ein Abschneiden oder Unterteilen der oberen und unteren Oberfläche davon
ausgebildet. Jeder Austrittsabschnitt 35 ist so ausgebildet,
um sich von oder nahe einem Bereich zu erstrecken, wo das rückstellfähige verriegelnde
Stück 34 ausgebildet
ist, d.h. einem Bereich an der rechten Seite des Lagerlochs 32 zu
einem Bereich hinter dem Lagerloch 32, und um an dem äußeren Umfangsrand
bzw. der äußeren Umfangskante
des Hebelhauptkörpers 31 offen
zu sein. In einem rückwärtigen Bereich
von jedem Austrittsabschnitt 35 ist ein gekrümmter oder
gebogener Abschnitt 36 ausgebildet, welcher im wesentlichen konzentrisch
mit dem Lagerloch 32 ist, schräg nach vorne nach links vorragt
und nicht an dem äußeren Umfangsrand
des Hebelhauptkörpers 31 offen
ist. Das rückwärtige Ende
(linke vordere Ende) des gekrümmten
Abschnitts 36 dient als ein Kontaktabschnitt 37 zum
Halten, welcher vorzugsweise als die eine umgekehrte Rotation verhindernden
haltenden Mittel dient.
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Der
Hebelhauptkörper 31 ist
vorzugsweise auch mit verriegelnden bzw. Verriegelungsmitteln zum
Verriegeln des Hebels 30 an der Verbindungsposition CP
versehen. Die verriegelnden Mittel bestehen vorzugsweise aus Vorderanschlag-Verriegelungsmitteln
zum Verhindern, daß der
Hebel 30 in Richtung zu der Seite gegenüberliegend zu der Standbyposition
SP gedreht oder verschwenkt wird, und aus eine Rückkehr verhindernden verriegelnden Mitteln
zum Verhindern, daß der
Hebel 30 in Richtung zu der Standbyposition SP gedreht
oder verschwenkt wird. Der Hebelhauptkörper 31 ist mit Austrittsabschnitten 38 zum
Verriegeln, vorzugsweise durch ein Abschneiden oder Unterteilen
der oberen und unteren Oberfläche
davon ausgebildet. Jeder Austrittsabschnitt 38 ist so ausgebildet,
um sich von oder nahe einem Bereich an der linken Seite der Nockenrille 33 zu
einem Bereich an der linken Seite des Lagerlochs 32 zu
erstrecken und um an dem äußeren Umfangsrand
des Hebelhauptkörpers 31 offen
zu sein. Das rückwärtige Ende
des gekrümmten
Abschnitts 38 dient vorzugsweise als ein Kontaktabschnitt 39 für ein Verriegeln,
welcher vorzugsweise als die einen vorderen Anschlag verriegelnden
Mittel bzw. Vorderanschlag-Verriegelungsmittel dient. Andererseits dient
ein rückstellfähiges Verriegelungsstück 41,
welches später
zu beschreiben ist, vorzugsweise als die eine Rückkehr verhindernden Mittel.
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Der
betätigbare
Abschnitt 40, welcher sich geringfügig seitlich nach außen oder
nach links von dem Hebelhauptkörper 31 wölbt, ist
integral oder einstückig
an einem seitlichen (linken) Endabschnitt des äußeren Umfangsrands des Hebelhauptkörpers 31 ausgebildet.
Der betätigbare
Abschnitt 40 besteht aus dem rückstellfähigen Verriegelungsstück 41 und einem
schützenden
bzw. Schutzabschnitt 43.
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Der
betätigbare
Abschnitt 40 ist vorzugsweise mit einem oder mehreren,
vorzugsweise einem Paar von seitlichen (linken oder rechten) Schlitzen ausgebildet,
welche sich im wesentlichen gerade nach vorne von dem rückwärtigen Rand
bzw. der rückwärtigen Kante
davon erstrecken. Die vorderen Enden von beiden Schlitzen erreichen
Positionen, welche geringfügig
weiter rückwärts als
das vordere Ende des betätigbaren
Abschnitts 40 angeordnet sind. Das (vorzugsweise im wesentlichen
ausleger-förmige
bzw. einseitig eingespannte) rückstellfähige Verriegelungsstück 41,
welches sich im wesentlichen nach rückwärts erstreckt, während es
das vordere Ende davon an dem Hebelhauptkörper 31 abgestützt aufweist,
ist bzw. wird vorzugsweise durch diese zwei Schlitze ausgebildet.
Das rückstellfähige Verriegelungsstück 41 ist
vorzugsweise in der Form einer im wesentlichen rechteckigen bzw.
rechtwinkeligen oder polygonalen Platte, welche lang entlang von Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
FBD und/oder im wesentlichen bündig
mit dem Hebelhauptkörper 31 (d.h.
im wesentlichen parallel zu dem Hebelhauptkörper 31) ist, und
das sich erstreckende Ende, d.h. rückwärtige Ende (freie Ende) davon
dient vorzugsweise als ein Fingeranordnungsabschnitt 42.
Da dieser Fingeranordnungsabschnitt 42 eine bestimmte vorbestimmte
oder vorbestimmbare) Breite entlang einer Querrichtung TD aufweist,
können
Finger leicht auf dem Fingeranordnungsabschnitt 42 seitlich
oder von oben oder von unten angeordnet werden. Der Fingeranordnungsabschnitt 42 ragt
vorzugsweise weiter nach rückwärts als
das rückwärtige Ende
des Hebelhauptkörpers 31,
welches verbleibt, nachdem ein kamm-förmiger Schnitt hergestellt
wird. Ein oder mehrere Verriegelungsvorsprung (-vorsprünge) 41a, welche(r)
nach oben und/oder unten vorragt (vorragen) und vorzugsweise einen
zugespitzten oder im wesentlichen dreieckigen Querschnitt aufweist
(aufweisen), ist bzw. sind an einer zwischenliegenden Position (vorzugsweise
an einer im wesentlichen mittleren Position) des rückstellfähigen Verriegelungsstücks 41 in
bezug auf Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
FBD angeordnet. Dieses Paar von oberen und unteren Verriegelungsvorsprüngen 41a ist
vorzugsweise im wesentlichen vertikal symmetrisch. Ein derartiges
rückstellfähiges Verriegelungsstück 41 ist
rückstellfähig deformierbar
bzw. verformbar, während
es Schwenkbewegungen im wesentlichen nach oben und/oder unten (im
wesentlichen denselben Richtungen wie die Dickenrichtung des Hebels 30)
durchführt,
wobei das vordere Ende davon als ein abstützender bzw. Supportpunkt dient.
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Der
schützende
Abschnitt 43 beinhaltet eine innere Wand 44, welche
entlang der einen (rechten) Kante des Fingeranordnungsabschnitts 42 angeordnet
ist, eine äußere Wand 45,
welche entlang der anderen (linken) Kante des Fingeranordnungsabschnitts 42 angeordnet
ist, und ein Paar von oberen und unteren koppelnden bzw. Kopplungsabschnitten 46,
welche wenigstens teilweise die oberen Enden und die Bodenenden
der inneren und äußeren Wand 44, 45 koppeln.
Die innere Wand 44, die äußere Wand 45 und das
Paar von koppelnden Abschnitten 46 bilden einen Rahmen,
welcher vorzugsweise im wesentlichen rechtwinkelig bzw. rechteckig
ist, wenn von oben gesehen, und umgeben wenigstens teilweise den
Fingeranordnungsabschnitt 42 an einer oberen, unteren,
linken und/oder rechten Seite. Die rückwärtigen Ränder bzw. Kanten der inneren
und äußeren Wand 44, 45 ragen
vorzugsweise weiter nach rückwärts als
das rückwärtige Ende
des Fingeranordnungsabschnitts 42, wodurch das Zusammentreffen von
externen Gegenständen
mit dem Fingeranordnungsabschnitt 42 von hinten, einer
linken und/oder rechten Seite verhindert wird. Vertikale Abmessungen
der inneren und äußeren Wand 44, 45 sind
eingestellt bzw. festgelegt, um ausreichend größer als diejenigen des rückstellfähigen Verriegelungsstücks 41,
des Fingeranordnungsabschnitts 42 und des Hebelhauptkörpers 31 zu
sein, weshalb der schützende Abschnitt 43 vorzugsweise
seitlich (vorzugsweise sowohl nach oben als auch nach unten) in
bezug auf das rückstellfähige Verriegelungsstück 41 (Hebelhauptkörper 31)
vorragt. Dies kann verhindern, daß externe Gegenstände mit
dem Fingeranordnungsabschnitt 42 beispielsweise von oben
oder unten zusammentreffen bzw. darauf einwirken. Andererseits ist
bzw. wird, da die koppelnden Abschnitte 46 die vorderen
Enden der inneren und vorderen Wand 44, 45 koppeln,
d.h. vor dem rückwärtigen Ende
des Fingeranordnungsabschnitts 42 angeordnet sind, der Fingeranordnungsabschnitt 42 wenigstens
teilweise nach oben und/oder nach unten hinter den koppelnden Abschnitten 46 freigelegt.
Daher können
Finger an dem Fingeranordnungsabschnitt 42 von oben und/oder
unten angeordnet werden, ohne im wesentlichen durch die koppelnden
Abschnitte 46 behindert zu werden. Ähnlich zu dem Fingeranordnungsabschnitt 42 ragt
der schützende
Abschnitt 43 weiter nach rückwärts als der rückwärtige Rand
bzw. die rückwärtige Kante
des Hebelhauptkörpers 31 vor.
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Als
nächstes
wird das zweite Gehäuse 50 beschrieben.
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Das
zweite Gehäuse 50 ist
beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und
beinhaltet eine Aufnahme 51 in der Form eines seitlich langen
rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs. Das erste Gehäuse 10 ist
wenigstens teilweise in der Aufnahme 51 bei einem Verbinden
der zwei Gehäuse 10, 50 aufgenommen
oder darin aufzunehmen. Ein oder mehrere Flachstecker (nicht gezeigt) von
einem oder mehreren Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück(en) ragt (ragen) im wesentlichen nach
vorne in die Aufnahme 51. Ein (vorzugsweise im wesentlichen
zylindrischer) Nockenstößel 52,
dessen zentrale Achse sich im wesentlichen entlang einer vertikalen
Richtung VD erstreckt, ist ausgebildet, um nach unten oder innen
an einer zwischenliegenden Position (vorzugsweise im wesentlichen
an einer in Querrichtung mittleren Position) der unteren Oberfläche (inneren
Oberfläche)
der seitlichen (oberen) Wand der Aufnahme 51 vorzuragen.
Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von seitlichen (linken und/oder
rechten) schmalen und langen freigebenden Abschnitten 53L, 53R,
welche sich im wesentlichen gerade in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD (Richtungen
vorzugsweise im wesentlichen parallel zu der Verbindungsrichtung
CD mit dem ersten Gehäuse 10)
an den seitlichen (linken und rechten) Seiten des Nockenstößels 52 erstrecken,
sind an der unteren Oberfläche
der oberen Wand der Aufnahme 51 ausgebildet. Dieses Paar
von freigebenden bzw. freiliegenden Abschnitten 53L, 53R ist
vorzugsweise im wesentlichen in Querrichtung symmetrisch in bezug
auf eine gedachte bzw. strichlierte Achse (Symmetrieachse 19),
welche sich im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD erstreckt
und die zentrale Achse des Nockenstößels 52 passiert, und
vorzugsweise in der Form von Rippen, welche nach unten oder nach
innen von der oberen Wand vorragen.
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Als
nächstes
werden Funktionen dieser Ausführungsform
beschrieben.
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Bei
bzw. nach einem Zusammenbauen des Hebels 30 mit dem ersten
Gehäuse 10 ist
bzw. wird die obere Wand 17 des Aufnahmeraums 14 deformiert,
um sich nach oben oder nach außen
zu verziehen, und der Hebel 30 ist bzw. wird in der im
wesentlichen selben Richtung (Lage bzw. Stellung) wie an der Verbindungsposition
CP gehalten und wenigstens teilweise in den Aufnahmeraum 14 von
einer Zusammenbauseite, vorzugsweise im wesentlichen von hinten
eingesetzt, während
der Hebelhauptkörper 31 nach
oben oder nach außen
verzogen wird, wodurch wenigstens teilweise das Lagerloch 32 auf
die abstützende
bzw. Supportwelle 18 von oben oder von außen bzw.
der Außenseite
eingepaßt
wird. Wenn das Lagerloch 32 wenigstens teilweise auf die
abstützende
Welle 18 eingepaßt
ist, werden die obere Wand 17 und der Hebelhauptkörper 31 rückstellfähig wenigstens
teilweise von ihren verzogenen bzw. gekrümmten Zuständen in Richtung zu oder zu
ihren im wesentlichen flachen Zuständen rückgeführt bzw. rückgestellt. Auf diese Weise
wird der Hebel 30 mit dem Gehäuse 10 drehbar oder
schwenkbar um die abstützende
Welle 18 zusammengebaut.
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Danach
erreicht, wenn er entgegen dem Uhrzeigersinn (Richtung entgegengesetzt
zu der Richtung von der Standbyposition SP zu der Verbindungsposition
CP) gedreht oder verschwenkt wird, der Hebel 30 die Standbyposition
SP, welche in 1 gezeigt ist, wo der Eintritt 33a der
Nockenrille 33 so positioniert ist, um im wesentlichen
der ersten Austrittsrille 24 und/oder der Einsetzöffnung 26 zu entsprechen.
Während
der Rotations- oder Schwenkbewegung des Hebels 30 wird
der eine umgekehrte Rotation verhindernde Abschnitt 22 entgegen
dem Uhrzeigersinn relativ zu dem Hebel 30 in dem Austrittsabschnitt 35 zum
Halten gedreht; der linke Vorderanschlagabschnitt 21L wird
entgegen dem Uhrzeigersinn relativ zu dem Hebel 30 in dem Austrittsabschnitt 38 für ein Verriegeln
gedreht; und das rückstellfähige verriegelnde
Stück 34 passiert den
rechten Vorderanschlagabschnitt 21R, indem es rückstellfähig nach
unten oder nach innen deformiert wird, während es in den rechten Deformationsraum 20 eintritt.
Wenn der Hebel 30 im wesentlichen die Standbyposition SP
erreicht, gelangt der Kontaktabschnitt 37 zum Halten an
der oberen Oberfläche
im wesentlichen in Kontakt mit dem eine umgekehrte Rotation verhindernden
Abschnitt 22 in einer Richtung im Uhrzeigersinn, um den
Hebel 30 daran zu hindern, in Richtung zu der Seite entgegengesetzt
zu der Verbindungsposition CP (Richtung im Uhrzeigersinn in 1 gedreht
zu werden), und das rückstellfähige verriegelnde
Stück 34 wird
rückstellfähig nach oben
oder nach außen
rückgeführt bzw.
rückgestellt, um
die verriegelnden Oberflächen 34b im
wesentlichen in Kontakt mit dem rechten Vorderanschlagabschnitt 21R in
einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn zu bringen, wodurch der
Hebel 30 daran gehindert wird, zu der Verbindungsposition
CP gedreht zu werden. Derart ist bzw. wird der Hebel 30 an
der Standbyposition SP gehalten, während die Rotations- oder Schwenkbewegung
davon vorzugsweise sowohl in Vorwärts- als auch Rückwärtsrichtungen verhindert
ist bzw. wird.
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Wenn
die Aufnahme 51 des zweiten Gehäuses 50 leicht bzw.
geringfügig
an das erste Gehäuse 10 in
diesem Zustand eingepaßt
ist bzw. wird, tritt der Nockenstößel 52 wenigstens
teilweise in den Eintritt 33a der Nockenrille 33 durch
die Einsetzöffnung 26 und
die erste Austrittsrille 24 ein, die freigebenden Abschnitte 53L, 53R treten
wenigstens teilweise in den Aufnahmeraum 14 ein, während sie
wenigstens teilweise in die zweiten Austrittsrillen 25L, 25R eingepaßt sind,
und das vordere Ende des rechten freigebenden Abschnitts 53R gelangt
im wesentlichen in Kontakt mit dem oberen verriegelnden Vorsprung 34a des
rückstellfähigen verriegelnden
Stücks 34, um
rückstellfähig das
rückstellfähig verriegelnde Stück 34 nach
unten zu deformieren, d.h. in einer derartigen Richtung, um von
dem Vorderanschlagabschnitt 21R außer Eingriff zu gelangen, wie
dies in 1 gezeigt ist. Auf diese Weise
wird die Rotations- oder Schwenkbewegung des Hebels 30,
welcher an der Standbyposition SP gehalten ist, zu der Verbindungsposition
CP erlaubt.
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Wenn
der Hebel 30 entgegen dem Uhrzeigersinn vorzugsweise um
mehr als etwa 25°,
noch bevorzugter um etwa 40° um
die abstützende
Welle 18, beispielsweise durch ein Betätigen oder Klemmen des schützenden
Abschnitts 43 des betätigbaren
Abschnitts 40 in diesem Zustand gedreht oder verschwenkt
wird, erreicht der Hebel 30 die Verbindungsposition CP,
die in 2 gezeigt ist. In dem Prozeß eines Drehens oder Verschwenkens
des Hebels 30 in Richtung zu oder zu der Verbindungsposition
CP wird das zweite Gehäuse 50 stark
in Richtung zu dem ersten Gehäuse 10 durch
die Nockenwirkung, vorzugsweise durch die eine Kraft vervielfachende
Wirkung gezogen, welche durch den Eingriff der Nockenrille 33 und
des Nockenstößels 52 bewirkt wird,
um wenigstens teilweise, vorzugsweise ordnungsgemäß bzw. entsprechend
die zwei Gehäuse 10, 50 zu
verbinden. Darüber
hinaus wird der eine umgekehrte Rotation verhindernde Abschnitt 22 im Uhrzeigersinn
relativ zu dem Hebel 30 in dem Austrittsabschnitt 35 für ein Halten
gedreht oder verschwenkt, der linke Vorderanschlagabschnitt 21L wird
im Uhrzeigersinn relativ zu dem Hebel 30 in dem Austrittsabschnitt 38 für ein Verriegeln
gedreht oder verschwenkt, und das rückstellfähige Verriegelungsstück 41 ist
bzw. wird rückstellfähig nach
unten deformiert, während
es wenigstens teilweise in den linken Deformationsraum 20 eintritt,
wodurch die Verriegelungsvorsprünge 41a den
linken Vorderanschlagabschnitt 21L passieren gelassen werden.
-
Wenn
der Hebel 30 im wesentlichen die Verbindungsposition CP
erreicht, gelangt der obere Kontaktabschnitt 39 im wesentlichen
in Kontakt mit dem entsprechenden seitlichen (linken) Vorderanschlagabschnitt 21L in
einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, um den Hebel 30 daran
zu hindern, in Richtung zu der Seite entgegengesetzt zu der Standbyposition
SP gedreht oder verschwenkt zu werden, und die Verriegelungsvorsprünge 41a des
rückstellfähigen Verriegelungsstücks 41 gelangen
im wesentlichen in Kontakt mit dem entsprechenden seitlichen (linken)
eine Rückkehr
verhindernden Abschnitt 23L in einer Richtung im Uhrzeigersinn,
um den Hebel 30 daran zu hindern, in einer rückkehrenden
Richtung zu der Standbyposition SP gedreht oder verschwenkt zu werden.
Somit ist bzw. wird der Hebel 30 an der Verbindungsposition
CP verriegelt, während
die Rotation davon vorzugsweise sowohl in Vorwärts- als auch Rückwärtsrichtungen
verhindert ist bzw. wird. Das rückstellfähige verriegelnde
Stück 34 wird
zu einer derartigen Position bewegt, wo die verriegelnden Vorsprünge 34a davon
weder mit dem rechten freigebenden Abschnitt 53R noch mit
dem rechten Vorderanschlagabschnitt 21R zusammenwirken
bzw. auf diesen treffen, und ist bzw. wird rückstellfähig wenigstens teilweise rückgeführt, um
im wesentlichen bündig
mit dem Hebelhauptkörper 31 zu
sein. Obwohl die unteren Oberflächen
des linken und rechten freigebenden Abschnitts 53L, 53R tiefer
als die obere Oberfläche
des Hebelhauptkörpers 31 sind,
wirken die freigebenden Abschnitte 53L, 53R und
der Hebelhauptkörper 31 nicht
miteinander zusammen bzw. treffen nicht aufeinander, da die Austrittsabschnitte 35 zum
Halten und der Austrittsabschnitt 38 zum Verriegeln wenigstens
teilweise in den Eintrittsbereichen bzw. -flächen des rechten und linken
freigebenden Abschnitts 53R, 53L vorgesehen bzw.
zur Verfügung gestellt
sind.
-
Bei
einem Trennen der zwei Gehäuse 10, 50 in
diesem verriegelten Zustand sind bzw. werden Finger an dem Fingeranordnungsabschnitt 42 von
oben angeordnet oder können
darauf angeordnet werden, um rückstellfähig das
rückstellfähige Verriegelungsstück 41 nach
unten oder nach innen zu deformieren, so daß das rückstellfähige Verriegelungsstück 41 wenigstens
teilweise in den linken Deformationsraum 20 eintritt. Dies
bewirkt, daß der
obere Verriegelungsvorsprung 41a von dem entsprechenden
seitlichen (linken) eine Rückkehr
verhindernden Abschnitt 23L außer Eingriff gelangt, wodurch
dem Hebel 30 an der Verbindungsposition CP erlaubt ist
bzw. wird, eine rotierende oder Schwenkbewegung in Richtung zu der Standbyposition
SP durchzuführen.
Wenn dieser entriegelte Zustand beibehalten wird, wird der schützende Abschnitt 43 des
betätigbaren
Abschnitts 40 betätigt
oder geklemmt oder kann betätigt
oder geklemmt werden, um den Hebel 30 im Uhrzeigersinn
zu drehen oder zu verschwenken. In dem Rotationsprozeß wird das
zweite Gehäuse 50 nach
rückwärts in einer Richtung
weg von dem ersten Gehäuse 10 durch
die Nockenwirkung, vorzugsweise durch die eine Kraft vervielfachende
Wirkung gedrückt,
welche durch den Eingriff der Nockenrille 33 und des Nockenstößels 52 bewirkt
wird. Wenn der Hebel 30 im wesentlichen die Standbyposition
SP erreicht, erreichen die zwei Gehäuse 10, 50 einen
ursprünglich
eingepaßten
Zustand, der in 1 gezeigt ist, und der Nockenstößel 52 ist
an oder nahe dem Eintritt 33a der Nockenrille 33 angeordnet.
Nachdem die Verriegelungsvorsprünge 41a den
linken, eine Rückkehr
verhindernden Abschnitt 23L passieren, können Finger
von dem Fingeranordnungsabschnitt 42 entfernt werden, um
rückstellfähig das
rückstellfähige Verriegelungsstück 41 rückzustellen.
Nach einem Erreichen des ursprünglich
eingepaßten
Zustands können
die zwei Gehäuse 10, 50 voneinander
getrennt werden.
-
In
dem Prozeß eines
Drehens oder Verschwenkens des Hebels 30 in Richtung zu
oder zu der Standbyposition SP wird der eine umgekehrte Rotation
verhindernde Abschnitt 22 entgegen dem Uhrzeigersinn relativ
zu dem Hebel 30 in dem Austrittsabschnitt 35 für ein Halten
gedreht oder verschwenkt, der linke Vorderanschlagabschnitt 21L wird
entgegen dem Uhrzeigersinn relativ zu dem Hebel 30 in dem
Austrittsabschnitt 38 für
ein Verriegeln gedreht oder verschwenkt, und das rückstellfähige verriegelnde
Stück 34 wird
rückstellfähig nach
unten oder nach innen deformiert bzw. verformt, während es
teilweise in den rechten Deformationsraum 20 eintritt,
wodurch die verriegelnden Vorsprünge 34a den rechten
Vorderanschlagabschnitt 21R passieren gelassen werden.
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Der
Hebelhauptkörper 31 wird
wenigstens teilweise, vorzugsweise im wesentlichen vollständig aufgenommen
in dem Aufnahmeraum 14 in Zuständen, wo der Hebel 30 an
der Standbyposition SP und der Verbindungsposition CP angeordnet
ist, und/oder in dem Prozeß eines
Drehens oder Verschwenkens des Hebels 30 zwischen der Standbyposition
SP und der Verbindungsposition CP gehalten. Wenn der Hebel 30 an
der Standbyposition SP gehalten ist, ist vorzugsweise ein größtes bzw. überwiegendes
Teil des betätigbaren
Abschnitts 40 nach außerhalb
des Aufnahmeraums 14 freigelegt. Wenn der Hebel von der Standbyposition
SP zu der Verbindungsposition CP gedreht oder verschwenkt wird,
wird der betätigbare Abschnitt 40 zunehmend
in den Aufnahmeraum 14 von dem vorderen Ende davon aufgenommen.
Nachdem der Hebel 30 im wesentlichen die Verbindungsposition
CP erreicht, ist bzw. sind vorzugsweise nur der Fingeranordnungsabschnitt 42 und/oder
der schützende
Abschnitt 43 des betätigbaren
Abschnitts 40 außerhalb
des Aufnahmeraums 14 freigelegt.
-
Obwohl
der Hebel 30 entgegen dem Uhrzeigersinn von der Standbyposition
SP zu der Verbindungsposition CP gedreht oder verschwenkt wird und
mit dem ersten Gehäuse 10 in
einer derartigen Lage bzw. Stellung zusammengebaut wird, daß der betätigbare
Abschnitt 40 an oder nahe dem seitlichen (linken) Ende
angeordnet ist, wenn sich der Hebel 30 an der Verbindungsposition
CP in der obigen Beschreibung befindet, kann der Hebel 30 auch
veranlaßt
werden, vorzugsweise als ein Kraftvervielfacher zu fungieren, selbst
wenn er mit dem ersten Gehäuse 10 in
einer in Querrichtung umgekehrten Lage in bezug auf die obige Lage
in dieser Ausführungsform
zusammengebaut wird. Zu diesem Zweck ist der Hebel 30 vorzugsweise
im wesentlichen vertikal symmetrisch geformt; der Eintritt 33a der
Nockenrille 33 ist an der Symmetrieachse 19 angeordnet,
welcher die abstützende
Welle 18 für
den Hebel 30 passiert, wenn bzw. wobei der Hebel 30 an
der Standbyposition SP gehalten ist; die Vorderanschlagabschnitte 21L, 21R als
die haltenden Mittel des ersten Gehäuses 10 sind vorzugsweise
an den zwei Positionen im wesentlichen symmetrisch in bezug auf
die Symmetrieachse 19 angeordnet; der eine umgekehrte Rotation
verhindernde Abschnitt 22 als die haltenden Mittel des
ersten Gehäuses 10 ist
im wesentlichen an der Symmetrieachse 19 angeordnet; und
die Vorderanschlagabschnitte 21L, 21R und die
eine Rückkehr
verhindernden Abschnitte 23L, 23R als die verriegelnden
Mittel des ersten Gehäuses 10 sind
beide an den zwei Positionen im wesentlichen symmetrisch in bezug
auf die Symmetrieachse 19 angeordnet.
-
15 und 16 zeigen
Zustände,
wo der Hebel 30 in einer umgekehrten Lage zusammengebaut
ist bzw. wird, d.h. Zustände,
wo der Hebel 30 im Uhrzeigersinn von der Standbyposition
SP zu der Verbindungsposition CP gedreht ist bzw. wird und der betätigbare
Abschnitt an dem rechten Ende angeordnet ist, wenn sich der Hebel 30 an
der Verbindungsposition CP befindet. 15 zeigt
einen Zustand, wo der Hebel 30 an der Standbyposition SP
angeordnet ist, während 16 einen
Zustand zeigt, wo der Hebel 30 an der Verbindungsposition
CP angeordnet ist. Beide Zustände,
die in 15 und 16 gezeigt sind,
sind im wesentlichen in Querrichtung symmetrisch zu denjenigen,
die in 1 und 2 gezeigt sind. Die Funktionen
der haltenden Mittel zum Halten des Hebels 30 an der Standbyposition
SP und die Mittel zum Verriegeln des Hebels 30 an der Verbindungsposition
CP sind vorzugsweise auch im wesentlichen quersymmetrisch zu den
obigen entsprechenden Mitteln. Dementsprechend werden die Funktionen
der haltenden Mittel und der verriegelnden Mittel hier nicht beschrieben.
-
Wie
oben beschrieben, kann der Hebel 30 einer Art mit dem ersten
Gehäuse 10 in
einer der zwei Lagen im wesentlichen symmetrisch in bezug auf diese
Symmetrieachse 19 in dieser Ausführungsform zusammengebaut werden.
Da die Rotationsrichtung des Hebels 30 durch ein Umkehren
der Zusammenbaulage des Hebels 30 in Querrichtung geändert wird,
kann die Rotations- oder Schwenkbetätigbarkeit des Hebels 30 durch
ein geeignetes Auswählen der
Zusammenbaulage des Hebels 30 in Abhängigkeit von Umständen verbessert
werden, in welchen der Hebeltyp-Verbinder angeordnet ist.
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Da
der Hebel 30 vorzugsweise in der Form einer einzigen horizontalen
Platte ist, kann er kleiner in einer vertikalen Richtung VD im Vergleich
zu einem Fall gemacht werden, wo ein Hebel im wesentlichen U-förmig ist,
indem er ein Paar von Armabschnitten aufweist, die an den gegenüberliegenden
oberen und unteren Enden eines betätigbaren Abschnitts vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt sind. Darüber
hinaus kann unabhängig
davon, in welcher Lage der Hebel 30 zusammengebaut ist
bzw. wird, der Nockenstößel 52 wenigstens
teilweise in die Nockenrille eintreten, der Hebel 30 kann
an der Standbyposition SP durch die haltenden Mittel gehalten werden,
und/oder der Hebel 30 kann an der Verbindungsposition CP durch
die verriegelnden Mittel verriegelt sein bzw. werden.
-
Darüber hinaus
kann, da der eine umgekehrte Rotation verhindernde Abschnitt 22 als
die eine umgekehrte Rotation verhindernden haltenden Mittel des ersten
Gehäuses 10 vorzugsweise
an der Symmetrieachse 19 angeordnet ist, er als gemeinsame, eine
umgekehrte Rotation verhindernde haltende Mittel fungieren, selbst
wenn die Lage des Hebels 30 geändert ist bzw. wird. Dementsprechend
kann die Form bzw. Gestalt des ersten Gehäuses 10 (in dem Aufnahmeraum 14)
im Vergleich zu einem Fall vereinfacht werden, wo eine umgekehrte
Rotation verhindernde Abschnitte an zwei Positionen im wesentlichen
symmetrisch in bezug auf die Symmetrieachse 19 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt sind.
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Einer
der seitlichen (linken und rechten) Vorderanschlagabschnitte 21L, 21R fungiert
als die Vorderanschlag-Haltemittel, und der andere davon fungiert
als die den Vorderanschlag verriegelnden Mittel bzw. Vorderanschlag-Verriegelungsmittel.
In dem Fall eines Zusammenbauens des Hebels 30 in der in Querrichtung
umgekehrten Lage fungiert der Vorderanschlagabschnitt 21L, 21R,
welcher als die Vorderanschlag-Haltemittel fungiert hat, vorzugsweise
als die Vorderanschlag-Verriegelungsmittel,
und der eine, welcher als die Vorderanschlag-Verriegelungsmittel fungiert hat, fungiert
vorzugsweise als die Vorderanschlag-Haltemittel. Auf diese Weise kann, da die
entsprechenden Vorderanschlagabschnitte 21L, 21R vorzugsweise
beide Funktionen in Abhängigkeit von
der Zusammenbaulage des Hebels 30 erfüllen, die Form bzw. Gestalt
des ersten Gehäuses 10 (in dem
Aufnahmeraum 14) im Vergleich zu einem Fall vereinfacht
werden, wo die entsprechenden Vorderanschlagabschnitte nur eine
Funktion erfüllen.
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Das
plattenförmige
rückstellfähige Verriegelungsstück 41 ist
in wünschenswerter
Weise ausgebildet, um einen breiten Fingeranordnungsbereich aufzuweisen,
um es einfacher zu machen, Finger anzuordnen. Da das rückstellfähige Verriegelungsstück 41 rückstellfähig im wesentlichen
in derselben Richtung wie die Dickenrichtung des Hebels 30 in
dieser Ausführungsform
deformierbar ist, hat der Fingeranordnungsbereich eine Oberfläche im wesentlichen parallel
zu der Plattenoberfläche
des Hebels 30. Dementsprechend kann, selbst wenn das rückstellfähige Verriegelungsstück 41 breiter
gemacht ist bzw. wird, die Vergrößerung davon
in der Dickenrichtung des Hebels 30 vermieden werden.
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Da
der schützende
Abschnitt 43 vorzugsweise so ausgebildet ist, um wenigstens
teilweise das rückstellfähige Verriegelungsstück 41 zu
umgeben, ist es unvermeidbar, lokal nur den schützenden Abschnitt 43 in
dem betätigbaren
Abschnitt 40 zu vergrößern. Wenn
der Aufnahmeraum 14 vergrößert ist bzw. wird (um eine
höhere
Höhe aufzuweisen),
um zu erlauben, daß der
schützende
Abschnitt 43 in dem Aufnahmeraum 14 verschoben
bzw. verlagert ist, wird ein größerer Totraum
entsprechend dem Hebelhauptkörper 31 in
dem Aufnahmeraum 14 ausgebildet, woraus resultiert, daß das gesamte
erste Gehäuse 10 unnotwendigerweise
größer wird.
Jedoch ist es, da der schützende
Abschnitt 43 vorzugsweise außerhalb des Aufnahmeraums 14 in
dieser Ausführungsform
verschiebbar bzw. verlagerbar gemacht ist, möglich, den Aufnahmeraum 14 kleiner
zu machen (um eine kürzere
bzw. geringere Höhe
aufzuweisen) und das erste Gehäuse 10 zu
miniaturisieren.
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Dementsprechend
kann, um eine Miniaturisierung zu ermöglichen und eine Handhabbarkeit bzw.
Betätigbarkeit
zu verbessern, ein Hebel 30 (als ein bevorzugtes bewegbares
Glied) in einer von zwei Lagen im wesentlichen symmetrisch in bezug
auf eine Symmetrieachse 19 zusammengebaut werden, und die
Rotationsrichtung des Hebels 30 ändert sich in Abhängigkeit
von der Zusammenbaulage. Derart kann die Rotationsrichtung des Hebels 30 in
geeigneter Weise in Abhängigkeit
von den Umständen
ausgewählt
werden. Da der Hebel 30 vorzugsweise in der Form einer
einzigen Platte ist, ist er kleiner im Vergleich zu einem Fall gemacht,
wo ein Paar von Armabschnitten an den gegenüberliegenden Enden eines betätigbaren
Abschnitts vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist. Dementsprechend
kann unabhängig
davon, in welcher Lage der Hebel 30 zusammengebaut bzw.
eingebaut ist, ein Nockenstößel 52 wenigstens
teilweise in eine Nockenrille 33 eintreten, der Hebel 30 kann
vorzugsweise an einer Standbyposition SP durch haltende Mittel 21L, 21R, 22, 34, 36 gehalten
sein bzw. werden, und/oder der Hebel 30 kann an einer Verbindungsposition
CP durch verriegelnde bzw. Verriegelungsmittel 21L, 21R, 23L, 23R, 39, 41 verriegelt
sein bzw. werden.
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<Zweite Ausführungsform>
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Nachfolgend
wird eine zweite bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 17 bis 33 beschrieben.
In einem Verbinder des Typs mit bewegbarem Glied, vorzugsweise in
einem Hebeltyp-Verbinder dieser Ausführungsform, wird ein Hebel 130 (als
ein bevorzugtes bewegbares Glied), welcher lösbar an einem ersten Gehäuse 110 im
Gegensatz zum Hebel 30 der ersten Ausführungsform durch eine Welle
abgestützt ist,
verwendet, um das erste Gehäuse 110 und
ein zweites Gehäuse 150 zu
verbinden. In der folgenden Beschreibung werden Verbindungsseiten
der zwei Gehäuse 110, 150 in
bezug auf eine Verbindungsrichtung CD als vordere Seiten betreffend
Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
FBD bezeichnet, und eine Breitenrichtung WD ist eine Richtung normal
auf die Ebene von 17.
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Das
erste Gehäuse 110 ist
beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt, beinhaltet
eine Aufnahme 111 vorzugsweise im wesentlichen in der Form
eines seitlich langen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs, und
das zweite Gehäuse 150 ist
wenigstens teilweise in die Aufnahme 111 bei einem Verbinden
der zwei Gehäuse 110, 150 aufgenommen
oder darin aufzunehmen, wie dies in 26 und 29 gezeigt
ist. Ein oder mehrere Flachstecker bzw. Dorn(e) 113 von
einem oder mehreren, vorzugsweise einer Mehrzahl von Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück(en),
welche(s) unterschiedliche Größen aufweist
(aufweisen), ragt (ragen) im wesentlichen nach vorne wenigstens
teilweise in die Aufnahme 111 vor, wie dies in 26 und 30 gezeigt
ist. Drähte
(nicht gezeigt), welche mit den rückwärtigen Enden der Stecker-Anschlußpaßstücke verbunden
oder verbindbar sind, sind nach rückwärts aus dem ersten Gehäuse 110 herausgeführt bzw.
-gezogen oder können
herausgeführt
werden. Darüber
hinaus sind Führungsabschnitte 115, welche
sich im wesentlichen in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
FBD erstrecken, an einer oder mehreren, vorzugsweise vier Positionen
an der inneren Umfangsoberfläche
der Aufnahme 111 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
Andererseits sind Führungsvertiefungen
bzw. -aussparungen 152 in der äußeren Umfangsoberfläche des
zweiten Gehäuses 150 an
einer oder mehreren Position(en) im wesentlichen entsprechend den
entsprechenden Führungsvorsprüngen 115 zum
Zeitpunkt eines Verbindens der zwei Gehäuse 110, 150 ausgebildet.
Derart kann eine fehlerhafte Verbindung, beispielsweise eine Verbindung
mit der Oberseite nach unten, der zwei Gehäuse 110, 150 vorzugsweise
verhindert werden.
-
Äußere Oberflächen der
Aufnahme 111 entsprechend den längeren Seiten des Öffnungsrands bzw.
der Öffnungskante
der Aufnahme 111 dienen als Montageoberflächen 112,
welche verwendet werden, um drehbar oder schwenkbar den Hebel 130 zusammenzubauen.
Eine abstützende
bzw. Supportwelle 117, ein oder mehrere, vorzugsweise ein
Paar von führenden
bzw. Führungsvorsprüngen 118,
ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitten 121 und
ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von lösenden bzw. Trennabschnitten
(Löse-
bzw. Trennmitteln) 122 sind an (vorzugsweise jeder) Montageoberfläche 112 ausgebildet.
Die (vorzugsweise im wesentlichen runde) abstützende bzw. Supportwelle 117,
deren zentrale Achse sich im wesentlichen entlang einer Breitenrichtung
WD erstreckt, ragt nach außen
in einer zwischenliegenden Position (vorzugsweise im wesentlichen
im Zentrum) von jeder Montageoberfläche 112. Die abstützende Welle 117 dient
als ein Zentrum einer Rotation oder Schwenkbewegung des Hebels 130 und
ein Lagerloch 132 des Hebels 130, welcher später zu beschreiben
ist, ist wenigstens teilweise an oder auf die abstützende Welle 117 einpaßbar. Eine gedachte
bzw. strichlierte Linie, welche die zentrale Achse der abstützenden
Welle 117 passiert und im wesentlichen parallel zu der
Verbindungsrichtung CD der zwei Gehäuse 110, 150 ist,
ist als eine Symmetrieachse 101 definiert. Die Montageoberflächen 112 sind
in Querrichtung im wesentlichen symmetrisch in bezug auf die Symmetrieachse 101 (siehe 29).
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Die
führenden
Vorsprünge
bzw. Erhebungen 118, welche sich im wesentlichen entlang
der Verbindungsrichtung CD der zwei Gehäuse 110, 150 erstrecken,
sind ausgebildet, um an den gegenüberliegenden seitlichen (linken
und rechten) Enden oder Endabschnitten von jeder Montageoberfläche 112 vorzuragen,
wobei die vorderen inneren Ecken der führenden Vorsprünge 118 abgeschnitten
bzw. weggeschnitten sind, um (vorzugsweise im wesentlichen abgeschrägte) führende bzw.
Führungsoberflächen 119 auszubilden.
Darüber
hinaus ist bzw. sind ein oder mehrere führender) Abschnitt(e) 120,
welcher) sich vorzugsweise im wesentlichen parallel zu den führenden
Oberflächen 119 erstreckt
(erstrecken), ausgebildet, um an den inneren Seiten der führenden Vorsprünge 118 in
Richtung zu der Symmetrieachse 101 und an dem vorderen
Ende der Aufnahme 111 vorzuragen. Ein oder mehrere führbare(r)
Abschnitt(e) 131 des Hebels 130, welcher später zu beschreiben
ist, kann bzw. können
wenigstens teilweise zwischen die führenden Oberflächen 119 und
die führenden
Abschnitte 120 eingeführt
werden, um den Hebel 130 zum Zeitpunkt eines Zusammenbauens des
Hebels 130 zu führen.
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Eine
(vorzugsweise im wesentlichen U-förmige) Austrittsrille 116 ist
an der Symmetrieachse 101 ausgebildet, um sich nach rückwärts von
dem vorderen Rand der Aufnahme 111 (siehe 29)
zu erstrecken. Ein Nockenstößel 151,
welcher später
zu beschreiben ist, tritt wenigstens teilweise in die Austrittsrillen 116 ein,
um die Verbindung der zwei Gehäuse 110, 150 zu
erlauben oder zu unterstützen.
-
Der
eine oder die mehreren, vorzugsweise das Paar von aufnehmenden Abschnitten 121 ist bzw.
sind ausgebildet, um an Positionen nahe der Symmetrieachse 101 an
dem rückwärtigen Ende
der Aufnahme 111 vorzuragen. Jeder aufnehmende Abschnitt 121 ist
mit einer gekrümmten
oder gebogenen geneigten Oberfläche 123 ausgebildet,
welche im wesentlichen um die abstützende Welle 117 zentriert ist.
Ein hilfsweiser Anschlag 124 zum Verhindern einer Bewegung
des Hebels 130 an einer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition
(Position des Hebels 130 in 19) in
einer Zusammenbaurichtung, wenn der Hebel 130 zusammengebaut
ist bzw. wird, ist vorzugsweise im wesentlichen in der geneigten
Oberfläche 123 (in
der Mitte von jeder) vorgesehen.
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Ein
oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von lösenden bzw. Trennabschnitten 122 ist
bzw. sind so schräg
nach vorne von der abstützenden Welle 117 seitlich
(nach links und/oder rechts) vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt,
um sich in einer Umfangsrichtung mit der abstützenden Welle 117 als einem
Zentrum zu erstrecken. Jeder lösende
Abschnitt 122 ist mit einer Gleitkontaktoberfläche 122A ausgebildet,
welche nach oben entlang einer Richtung weg von der Symmetrieachse 101 geneigt
ist.
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Als
nächstes
wird der Hebel 130 beschrieben.
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Der
Hebel 130 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw.
Kunstharz hergestellt und ist vorzugsweise im wesentlichen torförmig, indem
ein Paar von Armabschnitten 133 an den gegenüberliegenden Enden
eines betätigbaren
Abschnitts 134 zur Verfügung
gestellt wird, wie dies in 31 und 32 gezeigt
ist. Die zwei Armabschnitte 133 sind im wesentlichen einander
gegenüberliegend,
rückstellfähig entlang
entgegengesetzten Richtungen deformiert bzw. verformt, und in Querrichtung
im wesentlichen symmetrisch in bezug auf den betätigbaren Abschnitt 134 angeordnet.
Wie dies in 17 oder 18 gezeigt ist,
kann der Hebel 130 mit dem ersten Gehäuse 110 von einer
schrägen,
linken vorderen Seite zusammengebaut werden, wobei die freien Enden
der Armabschnitte 133 nach vorne gerichtet sind. Im Gegensatz
dazu kann der Hebel 130 auch von einer schrägen rechten
vorderen Seite zusammengebaut werden, wie dies in 23 oder 24 gezeigt
ist. Wie dies in 19 gezeigt ist, ist, nachdem
er an einer ursprünglichen
oder Standbyposition SP von der schrägen linken vorderen Seite des
ersten Gehäuses 110 zusammengebaut
ist, der Hebel 130 im Uhrzeigersinn, vorzugsweise über mehr
als etwa 20°,
bevorzugt um etwa 45°,
um die abstützenden
Wellen 117 von der ursprünglichen oder Standbyposition
SP zu einer Verbindungsposition CP (Position des Hebels 130 in 20)
drehbar oder verschwenkbar, und weiter im Uhrzeigersinn, vorzugsweise
um mehr als etwa 20°,
bevorzugter um etwa 45°,
um die abstützenden
Wellen 117 von der Verbindungsposition CP zu einer Lösung- bzw.
Trennposition DP (Position des Hebels 130 in 21)
drehbar oder verschwenkbar. Es sollte festgehalten werden, daß auf einen
Zustand, wo der Hebel 130 an der Verbindungsposition CP
an dem ersten Gehäuse 110 angeordnet
ist, betreffend eine vertikale Richtung VD und/oder eine Querrichtung
TD in der Beschreibung des Hebels 130 Bezug genommen wird.
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Wie
dies in 31 gezeigt ist, durchdringt ein
Lagerloch 132 wenigstens teilweise jeden Armabschnitt 133 an
dem Bodenende des Armabschnitts 133, und eine führende bzw.
Führungsrille 135 ist
in der inneren Oberfläche
des Armabschnitts 133 ausgebildet, um sich von dem Bodenrand
bzw. der Bodenkante zu dem Lagerloch 132 zu erstrecken.
Eine nach oben drückende
Oberfläche 136,
welche zunehmend nach oben von dem Bodenrand des Armabschnitts 133 zu
dem Lagerloch 132 geneigt bzw. abgeschrägt ist, ist in der Führungsrille 135 ausgebildet.
Bei einem Zusammenbauen des Hebels 130 mit dem ersten Gehäuse 110 tritt
bzw. treten die eine oder die mehreren abstützende(n) Welle(n) 117 wenigstens
teilweise in die eine oder die mehreren führende(n) Rille(n) 135 ein
und bewegt bzw. bewegen sich auf die nach oben drückende Oberfläche(n) 136,
wie dies in 18 gezeigt ist, wodurch die
zwei Armabschnitte 133 rückstellfähig nach außen, im wesentlichen weg voneinander
deformiert werden. Wenn sich die abstützenden Wellen 117 über die
nach oben drückenden
Oberflächen 136 bewegen,
sind bzw. werden die zwei Armabschnitte 133 rückstellfähig wenigstens
teilweise rückgeführt, um wenigstens
teilweise die abstützenden
Wellen 117 in die Lagerlöcher 132 einzupassen,
und der Hebel 130 wird drehbar oder schwenkbar durch die
Welle abgestützt,
wie dies in 19 gezeigt ist.
-
Eine
gekrümmte
oder gebogene Nockenrille bzw. -nut 138, welche im wesentlichen
um das Lagerloch 132 zentriert ist, ist so in der inneren
Oberfläche jedes
Armabschnitts 133 ausgebildet, um zunehmend von dem Lagerloch 132 beabstandet
oder entfernt zu sein (oder um sich zunehmend dem Lagerloch 132 anzunähern, wenn
in einer radialen Richtung um das Lagerloch 132 gesehen).
Darüber
hinaus ist ein einhakender Abschnitt 137, welcher sich nach
außen
nach unten wölbt,
nachdem er sich schräg
nach rückwärts nach
rechts erstreckt (oder welcher schräg oder unter einem von 0° oder 180° verschiedenen
Winkel in bezug auf die Längsrichtung
LD des Hebels 130 angeordnet ist), an dem seitlichen (rechten)
Rand oder Rand- bzw. Kantenabschnitt jedes Armabschnitts 133 angeordnet.
Ein Ende der Nockenrille 138 erstreckt sich bis zu der
Basis eines Bereichs zwischen dem einhakenden Abschnitt 137 und
dem Armabschnitt 133, und diese Basis dient als ein Eintritt 140 der
Nockenrille 138.
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Eine
obere Wand 141, welche eine Seitenwand der Nockenrille 138 an
der oberen Seite ausbildet, ist ausgebildet, um sich horizontal
seitlich oder nach links von der Nähe des Eintritts 140 der
Nockenrille 138 zu erstrecken und um an dem linken Ende
gebogen zu sein, um sich nach oben zu erstrecken, wodurch ein Führungsrand
bzw. eine Führungskante 142 im
wesentlichen entlang einer vertikalen Richtung (Verbindungsrichtung
CD der zwei Gehäuse 110, 150)
gebildet wird. Wie dies in 18 und 19 gezeigt
ist, kann die Führungskante 142 im
wesentlichen in gleitenden Kontakt mit der oberen Oberfläche des
Führungsabschnitts 120 bei
einem Zusammenbauen des Hebels 130 mit dem ersten Gehäuse 110 gelangen,
wodurch der Zusammenbauvorgang des Hebels 130 geführt wird.
-
Ein
Lösungs-Interaktionsabschnitt 139,
welcher mit dem lösenden
bzw. Trennabschnitt 122 zusammenwirkt, ist an einer Position
schräg
nach vorne seitlich oder nach rechts von jedem Lagerloch 132 ausgebildet.
Der für
ein Lösen
zusammenwirkende Abschnitt bzw. Lösungs-Interaktionsabschnitt 139 erstreckt
sich in einer Umfangsrichtung, welche im wesentlichen um das Lagerloch 132 zentriert
ist, und hat einen Gleitkontaktabschnitt 139A, welcher
zunehmend nach oben entlang einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn
abgeschrägt
ist. An der Verbindungsposition sind bzw. gelangen die Gleitkontaktoberflächen 139A in
Kontakt mit den Gleitkontaktoberflächen 122A der lösenden Abschnitte 122,
um den Hebel 130 daran zu hindern, im Uhrzeigersinn gedreht
oder verschwenkt zu werden.
-
Ein
führbarer
Abschnitt 131 ist so an der seitlichen (linken) Kante von
jedem Armabschnitt 133 ausgebildet, um sich im wesentlichen
entlang einer vertikalen Richtung (Verbindungsrichtung CD der zwei
Gehäuse 110, 150)
zu erstrecken und nach innen vorzuragen, und ein Stufenabschnitt 131A,
welcher geringfügig
in Richtung zum Lagerloch 132 zurückgezogen ist, ist an dem Bodenende
des führbaren
Abschnitts 131 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Wenn der Hebel 130 zusammengebaut
ist (siehe 19), sind bzw. gelangen die
Stufenabschnitte 131A im wesentlichen in Kontakt mit den hilfsweisen
Anschlägen 124,
um eine Bewegung des Hebels 130 in einer Zusammenbaurichtung
zu verhindern.
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Als
nächstes
wird das zweite Gehäuse 150 beschrieben.
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Das
zweite Gehäuse 150 ist
beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz, vorzugsweise
im wesentlichen in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen
Blocks insgesamt hergestellt, und beinhaltet eine oder mehrere,
vorzugsweise zwei Verbinderkammern 153, wie dies in 27 und 29 gezeigt
ist. Nicht illustrierte hilfsweise bzw. Hilfsverbinder sind vorzugsweise
wenigstens teilweise in die Verbinderkammern 153 von einer Montageseite,
vorzugsweise im wesentlichen von hinten einsetzbar, um darin durch
ein oder mehrere rückhaltende(s)
bzw. Rückhaltestück(e) 155 zurückgehalten
zu werden, welche(s) in oder an den Verbinderkammern 153 ausgebildet
ist bzw. sind. Ein oder mehrere, vorzugsweise eine Vielzahl von
nicht illustrierten Hohlräumen
ist bzw. sind ausgebildet, um jeden hilfsweisen Verbinder im wesentlichen
in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
FBD zu durchdringen, und ein oder mehrere nicht illustrierte(s)
Buchsen-Anschlußpaßstück(e) ist
bzw. sind wenigstens teilweise in die entsprechenden Hohlräume von
einer Einsetzseite, vorzugsweise im wesentlichen von hinten eingesetzt.
Die Buchsen-Anschlußpaßstücke sind
elektrisch mit den Flachsteckern der Stecker-Anschlußpaßstücke 113 bei
einem Verbinden der zwei Gehäuse 110, 150 zu
verbinden.
-
Ein
oder mehrere (vorzugsweise im wesentlichen zylindrische) Nockenstößel, dessen
(deren) zentrale Achsen sich im wesentlichen entlang einer Breitenrichtung
WD erstrecken, ist bzw. sind ausgebildet, um nach außen an der äußeren Umfangsoberfläche des
zweiten Gehäuses 150 vorzuragen.
Die Nockenstößel 151 können wenigstens
teilweise in die Austrittsrillen 116 des ersten Gehäuses 110 während des
Verbindungsvorgangs der zwei Gehäuse 110, 150 eintreten.
Die Nockenstößel 151 sind
vorzugsweise im wesentlichen an der Symmetrieachse 101 angeordnet,
wenn bzw. wobei die zwei Gehäuse 110, 150 ursprünglich aneinander
eingepaßt
sind (siehe 17), und gelangen dazu, an oder
nahe den Eintritten 140 der Nockenrillen 138 angeordnet zu
sein, wenn der Hebel 130 zusammengebaut wird. Ein einrastender
Abschnitt 154 ist vorzugsweise an der äußeren Oberfläche jeder
kürzeren
Seite des zweiten Gehäuses 150 vorgesehen,
und ein eingreifender bzw. Eingriffsabschnitt 114 ist an
der inneren Oberfläche
jeder kürzeren
Seite der Aufnahme 111 des ersten Gehäuses 110 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt. An einer ursprünglichen
bzw. Ausgangsstufe des Verbindungsvorgangs der zwei Gehäuse 110, 150 sind
die einrastenden Abschnitte 154 im wesentlichen in Kontakt
mit den vorderen Seiten der entsprechenden eingreifenden Abschnitte 114 im wesentlichen
in bezug auf eine Verbindungsrichtung CD, und die zwei Gehäuse 110, 150 können in
einem ursprünglich
eingepaßten
Zustand gehalten werden. Wenn die zwei Gehäuse 110, 150 im
wesentlichen ordnungsgemäß verbunden
sind, gelangen die einrastenden Abschnitte 154 in Eingriff
mit den rückwärtigen Seiten
der eingreifenden Abschnitte 114 in bezug auf eine Verbindungsrichtung
CD nach einem Bewegen über
die eingreifenden Abschnitte 114, wodurch verhindert wird,
daß die
zwei Gehäuse 110, 150 voneinander
getrennt werden.
-
Als
nächstes
werden Funktionen dieser Ausführungsform
beschrieben.
-
Vor
einem Zusammenbauen des Hebels 130 mit dem ersten Gehäuse 110 wird
das zweite Gehäuse 150 zuerst
bzw. ursprünglich
wenigstens teilweise in die Aufnahme 111 des ersten Gehäuses 110 eingepaßt. In diesem
Zustand befinden sich die einrastenden Abschnitte 154 vorzugsweise
im wesentlichen in Kontakt mit den vorderen Seiten der entsprechenden eingreifenden
Abschnitte 114 in bezug auf eine Verbindungsrichtung CD,
wie dies in 17 gezeigt ist, und das rückwärtige Ende
des zweiten Gehäuses 150 ragt
um eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Länge von
dem Öffnungsrand
der Aufnahme 111 vor.
-
Als
nächstes
wird der Hebel 130 an der ursprünglichen oder Standby- bzw.
Warteposition SP zusammengebaut. Der Hebel 130 wird zu
den abstützenden Wellen 117 von
der schrägen
bzw. geneigten seitlichen (vorderen linken) Seite des ersten Gehäuses 110 bewegt,
und bei einem Zusammenbauen des Hebels 130 passiert (passieren)
der eine oder die mehreren führbare(n)
Abschnitt(e) 131 des Hebels 130 zwischen den führenden
Abschnitten 120 und den führenden Oberflächen 119 und
die eine oder die mehreren führende(n)
Kante(n) 142 gelangt (gelangen) vorzugsweise im wesentlichen
in gleitenden Kontakt mit den führenden
Abschnitten 120, wodurch der Zusammenbauvorgang des Hebels 130 geführt wird.
Wenn die nach oben drückenden
Oberflächen 136 des
Hebels 130 im wesentlichen in Kontakt mit den abstützenden
Wellen 117 gelangen, sind bzw. werden die Armabschnitte 133 rückstellfähig nach außen deformiert,
während
sich die nach oben drückenden
Oberflächen 136 auf
die abstützenden
Wellen 117 bewegen, wie dies in 18 gezeigt
ist. Wenn sich die nach oben drückenden
Oberflächen 136 über die
abstützenden
Wellen 117 bewegen, sind bzw. werden die Armabschnitte 133 rückstellfähig wenigstens
teilweise rückgeführt und
die abstützenden
Wellen 117 sind bzw. werden wenigstens teilweise in die
Lagerlöcher 132 eingepaßt, um drehbar den
Hebel 130 zusammenzubauen, wie dies in 19 gezeigt
ist. In diesem Moment gelangen die Stufenabschnitte 131A der
führbaren
Abschnitte 131 vorzugsweise im wesentlichen in Kontakt
mit den hilfsweisen Anschlägen 124,
wodurch die Bewegung des Hebels 130 in einer Zusammenbaurichtung
verhindert wird. Weiters ist die Rotation entgegen dem Uhrzeigersinn
des Hebels 130 durch den Kopf der Führungsränder bzw. -kanten 142 mit
den führenden Abschnitten 120 verhindert.
Wenn der Hebel 130 an der ursprünglichen oder Standbyposition
SP auf diese Weise zusammengebaut wird, sind bzw. werden die Nockenstößel 151 an
oder nahe den Eintritten 140 der Nockenrillen 138 angeordnet.
-
Wenn
der Hebel 130 im Uhrzeigersinn (vorzugsweise um etwa oder
mehr als 45°)
um die abstützenden
Wellen 117 beispielsweise durch ein Fangen oder Betätigen des
betätigbaren
Abschnitts 134 mit Fingern in diesem Zustand gedreht oder
verschwenkt wird, erreicht der Hebel 130 die Verbindungsposition CP,
die in 20 gezeigt ist. In dem Prozeß eines Drehens
oder Verschwenkens des Hebels 130 in Richtung zu oder zu
der Verbindungsposition CP wird das erste Gehäuse 110 stark in Richtung
zu dem zweiten Gehäuse 150 durch
eine Nockenwirkung, vorzugsweise durch eine eine Kraft vervielfachende Wirkung
gezogen, welche durch den Eingriff der einen oder mehreren Nockenrille(n) 138 und
des einen oder der mehreren Nockenstößels (-stößel) 151 bewirkt ist,
um ordnungsgemäß die zwei
Gehäuse 110, 150 zu
verbinden oder ihre Verbindung zu unterstützen. Während dieser Zeit bewegen sich
die einrastenden Abschnitte 154 über die eingreifenden Abschnitte 114,
um mit den Rückseiten
der eingreifenden Abschnitte 114 in bezug auf eine Verbindungsrichtung
CD in Eingriff zu gelangen bzw. ergriffen zu werden, woraus resultiert,
daß die
zwei Gehäuse 110, 150 in
dem ordnungsgemäß verbundenen
Zustand verriegelt sind bzw. werden.
-
Wenn
der Hebel 130 weiter im Uhrzeigersinn (vorzugsweise um
etwa 45° oder
mehr) um die abstützenden
Wellen 117 in diesem Zustand gedreht oder verschwenkt wird,
erreicht der Hebel 130 die Löse- bzw. Trennposition, die
in 21 gezeigt ist. Während dieser Zeit sind bzw.
werden die Gleitkontaktoberflächen 139A der
bei einem Lösen
zusammenwirkenden Abschnitte 139 rückstellfähig nach außen deformiert, wodurch sie
in Richtungen weg von dem ersten Gehäuse 110 verschoben
bzw. verlagert werden, um im wesentlichen die abstützenden Wellen 117 von
den Lagerlöchern 132 außer Eingriff zu
bringen. Wenn der Hebel 130 schräg nach vorne nach rechts in
diesem Zustand bewegt wird, kann der Hebel 130 von dem
ersten Gehäuse 110 gelöst werden.
-
23 bis 25 zeigen
Zustände,
wo der Hebel 130 in einer umgekehrten Lage zusammengebaut
ist bzw. wird, d.h. Zustände,
wo der Hebel 130 entgegen dem Uhrzeigersinn von der ursprünglichen oder
Standbyposition SP zu der Verbindungsposition CP und von der Verbindungsposition
CP zu der Löseposition
DP gedreht wird. 24 zeigt einen Zustand, wo sich
der Hebel 130 an der ursprünglichen oder Standbyposition
befindet, und 25 zeigt einen Zustand, wo sich
der Hebel 130 an der Löseposition
DP befindet. Beide Zustände,
die in 24 und 25 gezeigt
sind, sind in Querrichtung im wesentlichen symmetrisch zu denjenigen,
die in 19 und 21 gezeigt
sind. Die Funktionen bei einem Zusammenbau des Hebels 130 einer
ursprünglichen oder
Standbyposition SP, diejenigen bei einem Verbinden der zwei Gehäuse 110, 150 und/oder
diejenigen bei einem Lösen
bzw. Entfernen des Hebels 130 von der Löseposition DP sind auch in
Querrichtung im wesentlichen symmetrisch zu den obigen entsprechenden
Funktionen. Dementsprechend werden diese Funktionen hier nicht beschrieben.
-
Wie
oben beschrieben, kann der Hebel 130 einer Art mit dem
ersten Gehäuse 110 in
einer der zwei Lagen bzw. Stellungen im wesentlichen symmetrisch
in bezug auf die Symmetrieachse 101 in dieser Ausführungsform
zusammengebaut werden. Da die Rotations- oder Schwenkrichtung des
Hebels 130 durch ein Umkehren der Zusammenbaulage des Hebels 130 in
Querrichtung geändert
wird, kann die Rotationshandhabbarkeit des Hebels 130 durch
ein geeignetes Auswählen
der Zusammenbaulage des Hebels 130 in Abhängigkeit
von Umständen
verbessert werden, in welchen der Hebeltyp-Verbinder angeordnet
ist bzw. wird. Darüber
hinaus kann, da der Hebel 130 von dem ersten Gehäuse 110 durch
ein Verschieben bzw. Verlagern in der Richtung weg von dem ersten
Gehäuse 110 bei
bzw. nach einem Erreichen der Löseposition
von der Verbindungsposition CP entfernt bzw. gelöst wird, der Verbinder insgesamt
miniaturisiert werden, und es ist angenehm, da Arbeit und Zeit für ein Lösen des
Hebels 130 eingespart werden können. Daraus resultierend ist
es nicht notwendig, den Hebel 130 für jeden Verbinder zur Verfügung zu
stellen, indem der Hebel 130 als ein Betätigungselement
für Verbinder
verwendet wird, und daher kann die Anzahl von Teilen reduziert werden.
-
<Andere Ausführungsformen>
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und illustrierten
Ausführungsformen
beschränkt.
Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen von dem technischen Rahmen
der vorliegenden Erfindung umfaßt,
wie sie durch die Ansprüche
definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen
durchgeführt
werden, ohne von dem Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung
abzuweichen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
- (1) Obwohl der verriegelnde bzw. Verriegelungszustand des rückstellfähigen verriegelnden Stücks als
die haltenden bzw. Haltemittel zum Verhindern der Verschiebung bzw.
Verlagerung des Hebels von der Standbyposition SP zu der Verbindungsposition
CP aufgehoben ist bzw. wird, wenn das zweite Gehäuse ursprünglich in der vorangehenden
Ausführungsform
eingepaßt
wird, kann der verriegelnde Zustand des rückstellfähigen verriegelnden Stücks unabhängig von
dem ursprünglichen
Einpaßvorgang
des zweiten Gehäuses
gemäß der vorliegenden
Erfindung aufgehoben sein bzw. werden.
- (2) Obwohl der Hebelhauptkörper
in dem Aufnahmeraum in der vorangehenden Ausführungsform gedreht oder verschwenkt
wird, kann er gedreht oder verschwenkt werden, während er wenigstens teilweise
an der äußeren Oberfläche des
ersten Gehäuses
gemäß der vorliegenden
Erfindung freigelegt ist.
- (3) Obwohl die eine Rückkehr
verhindernden verriegelnden Mittel des Hebels das rückstellfähig deformierbare
rückstellfähige verriegelnde
Stück sind
und diejenigen des ersten Gehäuses
nicht rückstellfähig in der
ersten Ausführungsform
deformierbar sind, können
die eine Rückkehr
verhindernden verriegelnden Mittel des ersten Gehäuses rückstellfähig deformierbar
sein und diejenigen des Hebels müssen
rückstellfähig deformierbar
sein, oder es können
beide rückstellfähig gemäß der vorliegenden
Erfindung verformbar bzw. deformierbar sein.
- (4) Obwohl die Vorderanschlag-Haltemittel des Hebels das rückstellfähig deformierbare,
rückstellfähige Verriegelungsstück sind
und diejenigen des ersten Gehäuses
in der ersten Ausführungsform
nicht rückstellfähig deformierbar
sind, können
die Vorderanschlag-Haltemittel des ersten Gehäuses rückstellfähig deformierbar sein und diejenigen
des Hebels müssen
nicht rückstellfähig deformierbar
oder es können
beide gemäß der vorliegenden
Erfindung rückstellfähig deformierbar
sein.
- (5) Obwohl der eine umgekehrte Rotation verhindernde Abschnitt
als die eine umgekehrte Rotation verhindernden haltenden Mittel
des ersten Gehäuses
im wesentlichen an der Symmetrieachse in der ersten Ausführungsform
angeordnet ist, können
die eine umgekehrte Rotation verhindernden Abschnitte an zwei Positionen
im wesentlichen symmetrisch in bezug auf die Symmetrieachse gemäß der vorliegenden
Erfindung vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sein.
- (6) Obwohl die Vorderanschlagabschnitte als die Vorderanschlag-Haltemittel
des ersten Gehäuses an
den zwei Positionen im wesentlichen symmetrisch in bezug auf die
Symmetrieachse in der ersten Ausführungsform angeordnet sind,
kann ein Vorderanschlagabschnitt als die Vorderanschlag-Haltemittel
des ersten Gehäuses
im wesentlichen an der Symmetrieachse gemäß der vorliegenden Erfindung
angeordnet sein.
- (7) Obwohl die Vorderanschlagabschnitte als die Vorderanschlag-Verriegelungsmittel
des ersten Gehäuses
an den zwei Positionen im wesentlichen symmetrisch in bezug auf
die Symmetrieachse in der ersten Ausführungsform angeordnet sind,
kann ein Vorderanschlagabschnitt als die Vorderanschlag-Verriegelungsmittel
des ersten Gehäuses
im wesentlichen an der Symmetrieachse gemäß der vorliegenden Erfindung
angeordnet sein.
- (8) Obwohl die eine Rückkehr
verhindernden Abschnitte als die eine Rückkehr verhindernden verriegelnden
Mittel des ersten Gehäuses
an den zwei Positionen im wesentlichen symmetrisch in bezug auf
die Symmetrieachse in der ersten Ausführungsform angeordnet sind,
kann ein ein Rückkehren
verhindernder Abschnitt als die ein Rückkehren verhindernden verriegelnden
Mittel des ersten Gehäuses
im wesentlichen an der Symmetrieachse gemäß der vorliegenden Erfindung
angeordnet sein.
- (9) Obwohl der Fingeranordnungsabschnitt und der schützende Abschnitt
des rückstellfähigen Verriegelungsstücks in dem
Bereich wenigstens teilweise außerhalb
des Aufnahmeraums in der ersten Ausführungsform verlagert sind,
können sie
in dem Aufnahmeraum gemäß der vorliegenden
Erfindung verschoben bzw. verlagert sein.
- (10) Obwohl die rückstellfähig verlagernden
Richtungen des rückstellfähigen Verriegelungsstücks im wesentlichen
dieselben Richtungen wie die Dickenrichtung des Hebels in der ersten
Ausführungsform
sind, können
sie Richtungen unter von 0° oder
180° verschiedenen
Winkeln zu der Dickenrichtung des Hebels gemäß der vorliegenden Erfindung
sein.
- (11) Obwohl das rückstellfähige Verriegelungsstück in der
Form einer Platte im wesentlichen parallel mit oder bündig mit
dem Hebelhauptkörper in
der ersten Ausführungsform
ist, kann die Plattenoberfläche
des rückstellfähigen Verriegelungsstücks unter
einem von 0° oder
180° mit
der Plattenoberfläche
des Hebelhauptkörpers
verschiedenen Winkel gemäß der vorliegenden
Erfindung sein.
- (12) Obwohl der schützende
Abschnitt das rückstellfähige Verriegelungsstück an oberen,
unteren, linken und rechten Seiten in der ersten Ausführungsform
umgibt, kann er das rückstellfähige Verriegelungsstück zwischen
den im wesentlichen gegenüberliegenden
linken und rechten Seiten gemäß der vorliegenden
Erfindung halten.
- (13) Obwohl die lösenden
Abschnitte als die lösenden
bzw. Entfernungsmittel in Querrichtung im wesentlichen symmetrisch
in bezug auf die Symmetrieachse in der zweiten Ausführungsform
angeordnet sind, können
sie im wesentlichen auf der Symmetrieachse gemäß der vorliegenden Erfindung
angeordnet sein.
- (14) Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf Hebel beschrieben
wurde, welche drehbar oder schwenkbar in oder an einem Gehäuse vorgesehen
sind, sollte verstanden werden, daß die Erfindung auch auf Hebel
als bevorzugte bewegbare Glieder anwendbar ist, welche zwischen
einer Warte- bzw. Standbyposition und einer verbindenden bzw. Verbindungsposition
entlang eines von einem im wesentlichen bogenförmigen Pfad verschiedenen Pfads
bewegbar sind, wie beispielsweise einem im wesentlichen linearen
Pfad, einem im wesentlichen elliptischen Pfad bzw. Weg oder dgl.
-
- 10
- erstes
Gehäuse
- 14
- Aufnahmeraum
- 19
- Symmetrieachse
- 21L,
21R
- Vorderanschlagabschnitt
(haltende bzw.
-
- Haltemittel,
verriegelnde bzw.
-
- Verriegelungsmittel)
- 22
- eine
umgekehrte Rotation verhindernder
-
- Abschnitt
(haltende Mittel)
- 23L,
23R
- eine
Rückkehr
verhindernder Abschnitt
-
- (verriegelnde
Mittel)
- 30
- Hebel
- 33
- Nockenrille
bzw. -nut (Nockenglied)
- 33a
- Eintritt
der Nockenrille
- 34
- rückstellfähiges verriegelndes
bzw.
-
- Verriegelungsstück (haltende
Mittel)
- 37
- Kontaktabschnitt
zum Halten (haltende
-
- Mittel)
- 39
- Kontaktabschnitt
zum Verriegeln (haltende
-
- Mittel)
- 40
- Betätigung oder
betätigbarer
Abschnitt
- 41
- rückstellfähiges Verriegelungsstück
-
- (verriegelnde
Mittel)
- 43
- schützender
bzw. Schutzabschnitt
- 50
- zweites
Gehäuse
- 52
- Nockenstößel (zusammenpassendes bzw.
-
- abgestimmtes
Nockenglied)
- 101
- Symmetrieachse
- 110
- erstes
Gehäuse
- 122
- lösender bzw.
Entfernungsabschnitt
-
- (entfernende
Mittel)
- 130
- Hebel
- 138
- Nockenrille
(Nockenglied)
- 139
- Lösungs-Interaktionsabschnitt
(lösende
-
- Mittel)
- 140
- Eintritt
der Nockenrille
- 150
- zweites
Gehäuse
- 151
- Nockenstößel (zusammenpassendes Nockenglied)