DE102014017625B4 - Hebeltypverbinder - Google Patents

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Abstract

Hebeltypverbinder, umfassend:einen Verbinderhauptkörper (10), der mit einem zusammenpassenden Verbinder (90) verbindbar ist;einen Hebel (40), der an dem Verbinderhauptkörper (10) verlagerbar zwischen einer Verbindungsstartposition (CSP) und einer Verbindungsposition (CP) zu montieren ist, der zumindest einen Armabschnitt (42) mit einer Innenfläche enthält, der im Wesentlichen einer Seitenfläche des Verbinderhauptkörpers (10) in einem montierten Zustand zugewandt ist, der fähig ist zu helfen, den zusammenpassenden Verbinder (90) und den Verbinderhauptkörper (10) in einen ordnungsgemäß verbundenen Zustand zu bringen, indem er aus der Verbindungsstartposition (CSP) in die Verbindungsposition (CP) in einem Zustand verlagert wird, wo der Armabschnitt (42) mit dem zusammenpassenden Verbinder (90) in Eingriff ist, und der einen Aufnahmeabschnitt (47) enthält, der sich im Wesentlichen in einer Längenrichtung erstreckt, die sich mit der Plattendickenrichtung des Armabschnitts (42) schneidet und einen Bereich erlaubter Montage (53) und einen Bereich eingeschränkten Trennens (54) an der einen und der anderen Seite in einer Längenrichtung aufweist, die sich mit einer Penetrierrichtung des Aufnahmeabschnitts (47) schneidet; undein Detektierglied (60), das in den Aufnahmeabschnitt (47) derart zu montieren ist, dass es zwischen dem Bereich erlaubter Montage (53) und dem Bereich eingeschränkten Trennens (54) beweglich ist;wobei ein Gleitaufnahmeabschnitt (27) zum Verhindern der Verlagerung des Detektierglieds (60) in den Bereich erlaubter Montage (53) durch eine Gleitbewegung des Detektierglieds (60) entlang desselben in dem Prozess des Verlagerns des Hebels (40) aus der Verbindungsstartposition (CSP) in die Verbindungsposition (CP) an der Seitenfläche des Verbinderhauptkörpers (10) bereitgestellt ist, unddas Detektierglied (60), das den Bereich erlaubter Montage (53) erreicht hat, so angeordnet ist, dass es in der Lage ist, mit einer Endkante des Gleitaufnahmeabschnitts (27) an der Verbindungsposition (CP) in Kontakt zu kommen, um die Rückverlagerung des Hebels (40) zu der oder in die Verbindungsstartposition (CSP) zu verhindern,wobei der Hebel (40) im Wesentlichen in eine Bügelform gebildet ist, indem er ein Paar Armabschnitte (42) und einen Kopplungsabschnitt (41) umfasst, der die beiden Armabschnitte (42) koppelt, wobei das Detektierglied (60) nur in den Aufnahmeabschnitt (47) eines der beiden Armabschnitte (42) zu montieren ist,wobei das Detektierglied (60) schlüsselförmig ist, indem es folgendes aufweist:ein Paar erste äußere Rückhalteabschnitte (63) in der Form von Flügeln, die sich an Positionen nahe einer längenmäßigen Endfläche an einem Detektionshauptkörper (61) des Detektierglieds (60) nach außen wölben,ein Paar zweite äußere Rückhalteabschnitte (64) in der Form von Flügeln, die sich an Positionen nahe der anderen längenmäßigen Endfläche an dem Detektionshauptkörper (61) nach außen wölben, undeine Mehrzahl innerer Rückhalteabschnitte (65) in der Form von Flügeln, die sich an mehreren Positionen des inneren Bereichs in der Längenrichtung beabstandet an dem Detektionshauptkörper (61) wölben,wobei innere Rückhalteabschnitte (65), die sich an gegenüberliegenden längenmäßigen Endteilen des Detektionshauptkörpers (61) befinden, an Positionen zumindest teilweise überlappend die ersten und zweiten Rückhalteabschnitte (63, 64) in der Längenrichtung angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hebeltypverbinder.
  • Ein in der JP 2003 - 257 546 A beschriebener Hebeltypverbinder enthält einen Verbinderhauptkörper, der mit einem zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Verbinder verbindbar ist, einen Hebel, der drehbar an dem Verbinderhauptkörper zu montieren ist, und ein Detektierglied, das mit dem Hebel beweglich zwischen einer Standby-Position und einer Detektionsposition zusammenzubauen bzw. zu montieren ist. Der Hebel ist insgesamt in eine Torform gebildet, indem er aus einem Hebelbetätigungsabschnitt und einem Paar Armabschnitte besteht, die von gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Enden des Hebelbetätigungsabschnitts vorspringen. Ferner ist auch das Detektierglied insgesamt in eine Torform gebildet, indem es aus einem Verlagerungsabschnitt und einem Paar Beinabschnitte besteht, die von gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Enden des Verlagerungsabschnitts vorspringen. Ein Eingriffsfenster, das von einer inneren Fläche bzw.Oberfläche zu einer äußeren Fläche bzw. Oberfläche penetriert, die an jedem der beiden Armabschnitte bereitgestellt, und ein Verriegelungsabschnitt ist an einer Position entsprechend dem Eingriffsfenster an jedem der beiden Beinabschnitte bereitgestellt.
  • Dabei wird das Detektierglied in einem innerhalb des Hebels gehaltenen Zustand zusammengebaut bzw. montiert, indem die beiden Armabschnitte von den Innenflächenseiten der beiden Armabschnitte aus in die Eingriffsfenster gepasst werden. In dem Prozess des Drehens des Hebels aus einer Verbindungsstartposition (Anfangszustand) in eine Verbindungsposition wird der zusammenpassende Verbinder, der mit den beiden Armabschnitten in Eingriff ist, zu dem Verbinderhauptkörper hin gezogen, wodurch die Verbindung der beiden Verbinder voranschreitet. Wenn der Hebel die Verbindungsposition erreicht, werden die beiden Verbinder in einem ordnungsgemäß verbundenen Zustand gehalten. Ferner wird in dem Drehprozess des Hebels jeder Verriegelungsabschnitt an einer Standby-Position auf eine Seite des Eingriffsfensters in einer Längenrichtung belassen. Wenn der Hebel die Verbindungsposition erreicht, kann sich jeder Verriegelungsabschnitt zu einer Detektionsposition auf der andren Seite des Eingriffsfensters in der Längenrichtung bewegen. Wenn sich das Detektierglied auf diese Weise zu der Detektionsposition bewegt, kann man wissen, dass die beiden Verbinder in dem ordnungsgemäß verbundenen Zustand sind.
  • Da das Detektierglied eine relativ große Torform in dem Fall des oben genannten herkömmlichen Hebeltypverbinders aufweist, war die Handhabungseigenschaft schlecht und es war schwierig, eine Anforderung an eine Miniaturisierung zu erfüllen. Wenn das Detektierglied jedoch schlüsselförmig ist und das gesamte Detektierglied in das Eingriffsfenster des Armabschnitts gepasst wird, kann die Anforderung an eine Miniaturisierung erfüllt werden. Bei solch einer Konfiguration jedoch war ein Bereich zum Erlauben des Einsetzens und Herausziehens des gesamten Detektierglieds an dem Eingriffsfenster des Armabschnitts offen und es bestand die Möglichkeit, dass das Detektierglied durch diesen Bereich herauskommt. Wenn angesichts dieses Problems eine Struktur zum Verhindern des Herauskommens des Detektierglieds neu bereitgestellt wird, führt dies zu dem Problem, dass die Struktur unerwünscht kompliziert ist.
  • DE 103 08 636 A1 offenbart einen Verbinder mit einem betätigbarem Glied und einem Detektionsglied, das zu einer detektierenden Position verlagerbar ist, wenn ein Hebel eine Verbindungsposition erreicht.
  • DE 10 2009 034 057 A1 offenbart einen weiteren Hebelverbinder und ein Zusammenbauverfahren hierfür.
  • JP 2010 / 146 950 A beschreibt einen Hebelverbinder mit einem Detektionselement.
  • DE 600 16 140 T2 beschreibt einen Verriegelungsmechanismus in Verbindern.
  • DE 10 2012 218 034 A1 beschreibt eine Steckverbindung mit einem Verriegelungselement.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der obigen Situation entwickelt und zielt darauf ab, einen Hebeltypverbinder bereitzustellen, der in der Lage ist, die Vergrößerung und strukturelle Verkomplizierung eines Detektierglieds zu verhindern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Spezielle Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand des abhängigen Anspruchs.
  • Gemäß einem Aspekt wird ein Hebeltypverbinder bereitgestellt, umfassend: einen Verbinderhauptkörper, der mit einem zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Verbinder verbindbar ist; einen Hebel, der an dem Verbinderhauptkörper verlagerbar zwischen einer Verbindungsstartposition und einer Verbindungsposition zu montieren ist, der zumindest einen Armabschnitt mit einer inneren Fläche bzw. Oberfläche enthält, der im Wesentlichen einer Seitenfläche bzw. -oberfläche des Verbinderhauptkörpers in einem montierten Zustand zugewandt ist, der fähig ist zu helfen, den zusammenpassenden Verbinder und den Verbinderhauptkörper in einen ordnungsgemäß verbundenen Zustand zu bringen, indem er aus der Verbindungsstartposition in die Verbindungsposition in einem Zustand verlagert wird, wo der Armabschnitt mit dem zusammenpassenden Verbinder in Eingriff ist, und der einen Aufnahmeabschnitt enthält, der sich im Wesentlichen in einer Längenrichtung erstreckt, die sich mit der Plattendickenrichtung des Armabschnitts schneidet und einen Bereich erlaubter Montage und einen Bereich eingeschränkten Trennens an der einen und der anderen Seite in einer Längenrichtung aufweist, die sich mit einer Penetrierrichtung des Aufnahmeabschnitts schneidet; und ein Detektierglied, das in den Aufnahmeabschnitt derart zu montieren ist, dass es zwischen dem Bereich erlaubter Montage und dem Bereich eingeschränkten Trennens beweglich ist.
  • Gemäß einer speziellen Ausführungsform ist es dem Detektierglied erlaubt, in den Bereich erlaubter Montage verlagert zu werden, wenn der Hebel im Wesentlichen die Verbindungsposition erreicht.
  • Erfindungsgemäß ist das Detektierglied schlüsselförmig, indem es folgendes aufweist: ein Paar erste äußere Rückhalteabschnitte in der Form von Flügeln, die sich an Positionen nahe einer längenmäßigen Endfläche an einem Detektionshauptkörper des Detektierglieds nach außen wölben, ein Paar zweite äußere Rückhalteabschnitte in der Form von Flügeln, die sich an Positionen nahe der anderen längenmäßigen Endfläche an dem Detektionshauptkörper nach außen wölben, und eine Mehrzahl innerer Rückhalteabschnitte in der Form von Flügeln, die sich an mehreren Positionen des inneren Bereichs in der Längenrichtung beabstandet an dem Detektionshauptkörper wölben, wobei innere Rückhalteabschnitte, die sich an gegenüberliegenden längenmäßigen Endteilen des Detektionshauptkörpers befinden, an Positionen zumindest teilweise überlappend die ersten und zweiten Rückhalteabschnitte in der Längenrichtung angeordnet sind.
  • Gemäß einer speziellen Ausführungsform wird ferner ein Hebeltypverbinder bereitgestellt, enthaltend einen Verbinderhauptkörper, der mit einem zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Verbinder verbindbar ist; einen Hebel, der an dem Verbinderhauptkörper drehbar zwischen einer Verbindungsstartposition und einer Verbindungsposition montiert ist, der zumindest einen Armabschnitt mit einer inneren Fläche bzw. Oberfläche enthält, der einer Seitenfläche bzw.
    -oberfläche des Verbinderhauptkörpers in einem montierten Zustand zugewandt ist, der den zusammenpassenden Verbinder und den Verbinderhauptkörper in einen ordnungsgemäß verbundenen Zustand bringt, indem er aus der Verbindungsstartposition in die Verbindungsposition in einem Zustand gedreht wird, wo der Armabschnitt mit dem zusammenpassenden Verbinder in Eingriff ist, und der einen Aufnahmeabschnitt enthält, der von einer inneren Fläche bzw. Oberfläche zu einer äußeren Fläche bzw. Oberfläche des Armabschnitts penetriert und einen Bereich erlaubter Montage und einen Bereich eingeschränkten Trennens an der einen und der anderen Seite in einer Längenrichtung aufweist, die sich mit einer Penetrierrichtung des Aufnahmeabschnitts schneidet; und ein schlüsselförmiges Detektierglied, das von einer Innenflächen- bzw. -oberflächenseite des Armabschnitts aus in den Bereich erlaubter Montage des Aufnahmeabschnitts montiert ist, dem es erlaubt ist, zu der Innenflächenseite in einem montierten Zustand herauszukommen, das sich in dem Bereich eingeschränkten Trennens des Aufnahmeabschnitts befindet, um eine Trennung von dem Hebel und eine Verlagerung in den Bereich erlaubter Montage hinein in dem Prozess des Drehens des Hebels aus der Verbindungsstartposition in die Verbindungsposition zu verhindern und dem es erlaubt ist, in den Bereich erlaubter Montage verlagert zu werden, wenn der Hebel die Verbindungsposition erreicht, und das der Seitenfläche des Verbinderhauptkörpers in dem Bereich erlaubter Montage zugewandt ist, um daran gehindert zu werden, zu der Innenflächenseite hin herauszukommen.
  • Ferner ist erfindungsgemäß der Hebel im Wesentlichen in eine Bügel- bzw. Torform gebildet, indem er ein Paar Armabschnitte und einen Kopplungsabschnitt umfasst, der die beiden Armabschnitte koppelt.
  • Ferner ist erfindungsgemäß das Detektierglied nur in den Aufnahmeabschnitt eines der beiden Armabschnitte zu montieren.
  • Der Hebel ist insbesondere in eine Bügel- bzw. Torform gebildet, indem er aus einem Paar Armabschnitten und einem Kopplungsabschnitt, der die beiden Armabschnitte koppelt, besteht oder diese umfasst, und das Detektierglied ist nur in den Aufnahmeabschnitt eines der beiden Armabschnitte montiert. Da keine Mehrzahl von Detektiergliedern in den Hebel montiert werden muss, kann die Belastung eines Zusammenbau- bzw. Montagevorgangs verringert werden. Wenn der Aufnahmeabschnitt an beiden Armabschnitten bereitgestellt werden kann, kann ferner einer der Aufnahmeabschnitte geeignet gemäß dem Layout eines Installationsorts ausgewählt werden.
  • Erfindungsgemäß ist ein Gleitaufnahmeabschnitt zum Verhindern der Verlagerung des Detektierglieds in den Bereich erlaubter Montage durch eine Gleitbewegung des Detektierglieds entlang desselben in dem Prozess des Verlagerns des Hebels aus der Verbindungsstartposition in die Verbindungsposition an der Seitenfläche des Verbinderhauptkörpers bereitgestellt.
  • Erfidungsgemäß ist das Detektierglied, das den Bereich erlaubter Montage erreicht hat, so angeordnet, dass es in der Lage ist, mit einer Endkante bzw. -rand des Gleitaufnahmeabschnitts an der Verbindungsposition in Kontakt zu kommen, um die Rückverlagerung des Hebels zu der oder in die Verbindungsstartposition zu verhindern.
  • Ferner ist insbesondere ein bogenförmiger Gleitaufnahmeabschnitt zum Verhindern der Verlagerung des Detektierglieds in den Bereich erlaubter Montage durch Bewirken einer Gleitbewegung des Detektierglieds entlang desselben in dem Prozess des Drehens des Hebels aus der Verbindungsstartposition in die Verbindungsposition an der Seitenfläche des Verbinderhauptkörpers bereitgestellt, und das Detektierglied, das den Bereich erlaubter Montage erreicht hat, ist so angeordnet, dass es in der Lage ist, mit einer Endkante bzw. -rand des Gleitaufnahmeabschnitts an der Verbindungsposition in Kontakt zu kommen, um die Rückdrehung des Hebels in die Verbindungsstartposition zu verhindern. Da der Gleitaufnahmeabschnitt des Verbinderhauptkörpers sowohl eine Funktion des Verhinderns der Verlagerung des Detektierglieds in den Bereich erlaubter Montage als auch eine Funktion des Verhinderns der Rückdrehung des Hebels in die Verbindungsstartposition aufweist, kann die Konfiguration verglichen mit dem Fall, wo die beiden Funktionen an unterschiedlichen Teilen bereitgestellt sind, weiter vereinfacht werden.
  • Ebenfalls offenbart wird ein Verfahren zum Herstellen oder Zusammenbauen bzw. Montieren eines Hebeltypverbinders insbesondere gemäß dem obigen Aspekt der Erfindung oder eine speziellen Ausführungsform davon bereitgestellt, umfassend die folgenden Schritte:
    • Bereitstellen eines Verbinderhauptkörpers, der mit einem zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Verbinder verbindbar ist;
  • Montieren eines Hebels an dem Verbinderhauptkörper, um zwischen einer Verbindungsstartposition und einer Verbindungsposition verlagerbar zu sein, so dass zumindest ein Armabschnitt, der eine Innenfläche bzw. -oberfläche aufweist, im Wesentlichen einer Seitenfläche bzw. -oberfläche des Verbinderhauptkörpers in einem montierten Zustand zugewandt ist, wobei der Hebel fähig ist zu helfen, den zusammenpassenden Verbinder und den Verbinderhauptkörper in einen ordnungsgemäß verbundenen Zustand zu bringen, indem er aus der Verbindungsstartposition in die Verbindungsposition in einem Zustand verlagert wird, wo der Armabschnitt mit dem zusammenpassenden Verbinder in Eingriff ist, wobei der Hebel einen Aufnahmeabschnitt enthält, der zumindest teilweise von einer Innenfläche bzw. -oberfläche zu einer Außenfläche bzw. -oberfläche des Armabschnitts penetriert und einen Bereich erlaubter Montage und einen Bereich eingeschränkten Trennens an der einen und der anderen Seite in einer Längenrichtung aufweist, die sich mit einer Penetrierrichtung des Aufnahmeabschnitts schneidet;
    und Montieren eines Detektierglieds in den Bereich erlaubter Montage des Aufnahmeabschnitts von einer Innenflächen- bzw. -oberflächenseite des Armabschnitts aus, dem es erlaubt ist, zu der Innenflächenseite in einem montierten Zustand herauszukommen, das sich in dem Bereich eingeschränkten Trennens des Aufnahmeabschnitts befindet, um eine Trennung von dem Hebel und eine Verlagerung in den Bereich erlaubter Montage hinein in dem Prozess des Verlagerns des Hebels aus der Verbindungsstartposition in die Verbindungsposition zu verhindern.
  • Gemäß einer speziellen Ausführungsform ist es dem Detektierglied erlaubt, in den Bereich erlaubter Montage verlagert zu werden, wenn der Hebel im Wesentlichen die Verbindungsposition erreicht, und es ist im Wesentlichen der Seitenfläche des Verbinderhauptkörpers in dem Bereich erlaubter Montage zugewandt, um daran gehindert zu werden, zu der Innenflächenseite hin herauszukommen.
  • Ferner ist insbesondere der Hebel im Wesentlichen in eine Torform gebildet, indem er ein Paar Armabschnitte und einen Kopplungsabschnitt umfasst, der die beiden Armabschnitte koppelt, und wobei das Detektierglied vorzugsweise nur in den Aufnahmeabschnitt eines der beiden Armabschnitte montiert ist.
  • Da das Detektierglied im Wesentlichen schlüsselförmig ist, kann die Vergrößerung des Detektierglieds vermieden werden. Andererseits kann das schlüsselförmige Detektierglied aus dem Bereich erlaubter Montage zu der Innenflächenseite herauskommen. Gemäß der obigen Konfiguration jedoch befindet sich das Detektierglied in dem Bereich eingeschränkten Trennens des Aufnahmeabschnitts, um die Trennung des Detektierglieds von dem Hebel in dem Prozess des Drehens des Hebels aus der Verbindungsstartposition in die Verbindungsposition zu verhindern. In einem Zustand, wo der Hebel die Verbindungsposition erreicht hat und das Detektierglied in den Bereich erlaubter Montage verlagert wurde, ist das Detektierglied ferner der Seitenfläche des Verbinderhauptkörpers zugewandt, um zu verhindern, dass es zu der Innenflächenseite hin herauskommt. Somit kann verhindert werden, dass das Detektierglied herauskommt, ohne dass eine besonders komplizierte Struktur erforderlich wäre.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus dem Studium der folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und der beiliegenden Zeichnungen deutlicher. Es ist ersichtlich, dass, obwohl Ausführungsformen separat beschrieben werden, einzelne Merkmale daraus zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
    • 1 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, wo ein Hebel an einer Verbindungsstartposition bezüglich eines Verbinderhauptkörpers belassen ist und ein Detektierglied in einem Bereich eingeschränkten Trennens eines Aufnahmeabschnitts bei einem Hebeltypverbinder einer Ausführungsform gehalten ist,
    • 2 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, wo der Hebel an einer Verbindungsposition bezüglich des Verbinderhauptkörpers ist,
    • 3 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, wo das Detektierglied in einen Bereich erlaubter Montage des Aufnahmeabschnitts verlagert ist,
    • 4 ist ein Schnitt an einer Position entsprechend dem Detektierglied, der einen Zustand zeigt, wo der Hebel an der Verbindungsstartposition bezüglich des Verbinderhauptkörpers belassen ist und das Detektierglied in dem Bereich eingeschränkten Trennens des Aufnahmeabschnitts gehalten ist,
    • 5 ist ein Schnitt an einer Position entsprechend dem Detektierglied, der einen Zustand zeigt, wo der Hebel an der Verbindungsposition bezüglich des Verbinderhauptkörpers ist,
    • 6 ist ein Schnitt an einer Position entsprechend dem Detektierglied, der einen Zustand zeigt, der erreicht wird, indem das Detektierglied in den Bereich erlaubter Montage des Aufnahmeabschnitts verlagert wird,
    • 7 ist ein Schnitt entlang A-A von 3,
    • 8 ist eine Rückansicht des Verbinderhauptkörpers,
    • 9 ist ein Draufsicht des Hebels,
    • 10 ist eine Seitenansicht des Hebels,
    • 11 ist eine Draufsicht einer Drahtabdeckung,
    • 12 ist eine Draufsicht des Detektierglieds,
    • 13 ist eine Vorderansicht des Detektierglieds, und
    • 14 ist eine Seitenansicht des Detektierglieds.
  • <Ausführungsform>
  • Ein Hebeltypverbinder einer Ausführungsform wird mit Bezug auf 1-14 beschrieben. Der Hebeltypverbinder enthält einen Verbinderhauptkörper 10, einen Hebel 40, der verlagerbar bezüglich des Verbinderhauptkörpers 10 bereitgestellt ist, und zumindest ein Detektierglied 60. Ferner ist der Verbinderhauptkörper 10 mit einem zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Verbinder 90 verbindbar und enthält insbesondere ein Hauptgehäuse 11, ein oder mehrere Teil- bzw. Untergehäuse 13 und/oder eine Drahtabdeckung 12. Es ist anzumerken, dass in der folgenden Beschreibung eine Seite, wo sich der zusammenpassende Verbinder 90 befindet, wenn das Verbinden des zusammenpassenden Verbinders 90 beginnt, wie es in 1 gezeigt ist, als eine Vorderseite hinsichtlich Vorne-Hinten-Richtung bezeichnet wird. Ferner ist in der folgenden Beschreibung eine vertikale Richtung eine Tiefenrichtung bezüglich der Ebene von 1 und eine vertikale Richtung von 8, und eine Breitenrichtung ist eine laterale Richtung von 1.
  • Das Hauptgehäuse 11 besteht z.B. aus Kunstharz und enthält eine oder mehrere (z.B. zwei, obere und untere) Gehäuseaufnahmekammern 14 insbesondere im Wesentlichen in der Form von rechteckigen Boxen und/oder nach hinten offen, wie es in 8 gezeigt ist. Ein oder mehrere, insbesondere ein Paar Verriegelungsaufnahmeabschnitte 15 sind an einer lateralen Seitenfläche bzw. -oberfläche (insbesondere an im Wesentlichen gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten linken und rechten Seitenflächen) in der Gehäuseaufnahmekammer 14 bereitgestellt. Eine oder mehrere, insbesondere ein Paar Stütz- bzw. Trägerwellen 16 ragen an dem Hauptgehäuse 11, insbesondere an hinteren Teilen von im Wesentlichen gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten lateralen (oberen und unteren) Flächen bzw. Oberflächen des Hauptgehäuses 11 vor. Wie es in 1 gezeigt ist, ist der Hebel 40 verlagerbar (insbesondere drehbar oder schwenkbar) an dem Verbinderhauptkörper 10, insbesondere an der/den Trägerwelle(n) 16 gelagert. Wie es in 8 gezeigt ist, ist ferner ein Paar Ausdehnungsverhinderungsabschnitte 17 an dem Hauptgehäuse 11 (insbesondere vorderen Teilen der oberen und unteren Fläche davon) bereitgestellt. Der/Die Ausdehnungsverhinderungsabschnitt(e) 17 ist/sind insbesondere in der Form eines Beutels, der nach hinten offen ist, und/oder weisen einen oder mehrere Räume 18 auf, in denen der Hebel 40 zumindest teilweise aufgenommen werden kann, und zwar zwischen dem/den Ausdehnungsverhinderungsabschnitt(en) 17 und dem Hauptgehäuse 11 (insbesondere der oberen und unteren Fläche davon). Ein oder mehrere Armabschnitte 42 des Hebels 40, die später beschrieben werden, sind teilweise in den Raum/die Räume 18 des Ausdehnungsverhinderungsabschnitts/der Ausdehnungsverhinderungsabschnitte 17 einzusetzen, wie es in 1 gezeigt ist, wodurch die Ausdehnung des Armabschnitts/der Armabschnitte 42 verhindert wird.
  • Das Teilgehäuse 13 besteht insbesondere z.B. aus Kunstharz und, wie es in 8 gezeigt ist, ist im Wesentlichen in der Form eines rechteckigen Blocks, der in der Breitenrichtung lang ist und/oder zumindest teilweise in die Gehäuseaufnahmekammer 14 einsetzbar ist. Ein oder mehrere, insbesondere ein Paar Verriegelungsabschnitte 19 ist an dem Teilgehäuse 13, insbesondere an im Wesentlichen gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seitenflächen bzw. -oberflächen des Teilgehäuses 13 in die Breitenrichtung zeigend bereitgestellt. Wenn das Teilgehäuse 13 ordnungsgemäß in die Gehäuseaufnahmekammer 14 eingesetzt ist, ist der/sind die (insbesondere beide) Verriegelungsabschnitte 19 zumindest teilweise mit dem/den (insbesondere beiden) Verriegelungsaufnahmeabschnitt(en) 15 verriegelt und das Teilgehäuse 13 wird in einem zurückgehaltenen Zustand in der Gehäuseaufnahmekammer 14 gehalten.
  • Ein oder mehrere, insbesondere eine Mehrzahl von Hohlräumen 20 ist in dem Teilgehäuse 13 bereitgestellt. Ein Anschlusspassstück bzw. -kontakt 80 ist zumindest teilweise in den Hohlraum 20 (insbesondere jeden) des Teilgehäuses 13 von einer Einsetzseite aus, insbesondere im Wesentlichen von hinten aus einzusetzen. Das Anschlusspassstück 80 ist mit einem Endteil eines nicht dargestellten Drahts verbunden. Wenn das Teilgehäuse 13 zumindest teilweise in der Gehäuseaufnahmekammer 14 des Hauptgehäuses 11 aufgenommen ist, sind bzw. werden der eine oder die mehreren Drähte aus dem Hauptgehäuse 11 (insbesondere der hinteren Fläche davon) herausgezogen.
  • Die Drahtabdeckung 12 besteht z.B. aus Kunstharz und, wie es in 1 und 11 gezeigt ist, ist im Wesentlichen in der Form einer Kappe, die an einer Vorderseite und einer Breitenseite offen ist und an dem Hauptgehäuse 11 montiert ist, um zumindest teilweise eine oder mehrere Flächen des Hauptgehäuses 11 (insbesondere die hintere Fläche davon) abzudecken. Genauer gesagt enthält die Drahtabdeckung 12 einen Rückenplattenabschnitt 21 und einen oder mehrere, insbesondere ein Paar Seitenplattenabschnitte 22, die von dem Rückenplattenabschnitt 21 (insbesondere im Wesentlichen gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten oberen und unteren Kanten davon) nach vorne ragen, wie es auch in 7 gezeigt ist. Ein Drahtherausziehabschnitt 23 ist so bereitgestellt, dass er sich lateral an einer lateralen Seite (z.B. im Wesentlichen in der Breitenrichtung auf einer breitenmäßigen Seite, rechte Seite von 11) des Rückenplattenabschnitts 21 erstreckt. Obwohl es nicht im Detail gezeigt ist, ist die vordere Fläche des Drahtherausziehabschnitts 23 insbesondere so gebildet, dass sie einen im Wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist. Andererseits wird die andere breitenmäßige Seite (linke Seite von 11) der Drahtabdeckung 12 insbesondere im Wesentlichen von dem Rückenplattenabschnitt 21 verschlossen, der nach vorne gebogen ist. Somit sind die Drähte lateral herausgezogen oder können lateral herausgezogen werden, nachdem sie in der Drahtabdeckung 12 gebogen werden, insbesondere zu der einen breitenmäßigen Seite entlang der vorderen Fläche des Drahtherausziehabschnitts 23 herausgezogen, nachdem sie in der Drahtabdeckung 12 gebogen werden.
  • Wie es in 11 gezeigt ist ragt ein Hebelverriegelungsaufnahmeabschnitt 24 an dem Drahtherausziehabschnitt 23 (insbesondere der hinteren Fläche davon) des Rückenplattenabschnitts 21 vor. Ferner sind ein oder mehrere, insbesondere ein Paar Verriegelungsabschnitte 25 an dem Seitenplattenabschnitt 22, insbesondere im Wesentlichen in der Breitenrichtung an einem vorderen Endteil des Seitenplattenabschnitts 22 beabstandet. Wie es in 4 gezeigt ist gleitet der (insbesondere jeder) Verriegelungsabschnitt 25 mit einem Verriegelungsaufnahmeabschnitt 26 in Kontakt, der an dem Hauptgehäuse 11 (insbesondere dem hinteren Ende davon) bereitgestellt ist, wodurch verhindert wird, dass die Drahtabdeckung 12 aus dem Hauptgehäuse 11 herauskommt.
  • Wie es in 11 gezeigt ist sind ein oder mehrere, insbesondere ein Paar gebogene (im Wesentlichen bogenförmige) Gleitaufnahmeabschnitte 27 an Seitenplattenabschnitten 22, insbesondere an den äußeren Flächen der beiden Seitenplattenabschnitte 22 bereitgestellt (nur ein Seitenplattenabschnitt 22 ist in 11 gezeigt). Der Gleitaufnahmeabschnitt 27 ist insbesondere im Wesentlichen in der Form einer Rippe, die sich im Wesentlichen in der Breitenrichtung erstreckt und auf eine solche Weise gekrümmt ist, dass sich ein zentraler Teil oder Zwischenteil in ihrer bzw. seiner Erstreckungsrichtung an dem Rückenplattenabschnitt 21 befindet.
  • Die hintere Fläche des Gleitaufnahmeabschnitts 27 ist als eine Gleitaufnahmefläche 28 gebildet, die insbesondere im Wesentlichen entlang eines Kreises angeordnet ist, der konzentrisch mit der Trägerwelle 16 ist, und zwar in einem Zustand, wo die Drahtabdeckung 12 an dem Hauptgehäuse 11 montiert ist. Wie es in 4 gezeigt ist kann ein gleitender Abschnitt 62 des Detektierglieds 60, der später beschrieben wird, an der Gleitaufnahmefläche 28 gleiten.
  • Der Hebel 40 besteht z.B. aus Kunstharz und, wie es in 10 gezeigt ist, ist insbesondere im Wesentlichen in der Form einer torförmigen Platte und enthält einen Kopplungsabschnitt 41, der sich im Wesentlichen in der vertikalen Richtung erstreckt, und einen oder mehrere, insbesondere ein Paar Armabschnitte 42, die insbesondere im Wesentlichen parallel zueinander von dem Kopplungsabschnitt 41 (insbesondere im Wesentlichen gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Enden davon) vorspringen. Wie es in 9 gezeigt ist penetriert ein Lagerloch 43 durch den Armabschnitt 42 und eine Nockennut bzw. -rille 44 penetriert nahe des Lagerlochs 43. Das Lagerloch 43 weist eine Öffnung (insbesondere mit einem im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt) auf und die Nockennut 44 erstreckt sich im Wesentlichen auf eine gekrümmte Weise und ist an der Außenumfangskante bzw. -rand des Armabschnitts 42 offen. Eine Außenseite des Eingangs der Nockennut 44 ist insbesondere durch einen Brückenabschnitt 45 an einem Außenumfangskantenteil des Armabschnitts 42 verschlossen.
  • Dabei ist der Hebel 40 insbesondere so zu montieren, dass er spreizend über dem Verbinderhauptkörper 10 ist, z.B. von hinten, und/oder an dem Verbinderhauptkörper 10 gestützt bzw. getragen ist (siehe 1), indem die (insbesondere beide) Trägerwelle(n) 16 des Verbinderhauptkörpers 10 in das Lagerloch/die Lagerlöcher 43 des Armabschnitts/(insbesondere beider) Armabschnitte 42 eingepasst wird/werden. Der Hebel 40 ist um die Trägerwelle(n) 16, die zumindest teilweise in das Lagerloch/die Lagerlöcher 43 gepasst ist/sind, zu einer Verbindungsstartposition CSP, in 1 und 4 gezeigt, und eine Verbindungsposition CP, in 2, 3 und 5 gezeigt, drehbar oder schwenkbar. An der Verbindungsstartposition CSP ist/sind der Eingang/die Eingänge der Nockennut(en) 44 im Wesentlichen so angeordnet, dass er/sie nach vorne zeigt/zeigen. Wenn der Verbinderhauptkörper 10 in einem solchen Zustand leicht mit dem zusammenpassenden Verbinder 90 verbunden ist, wird/werden Nockenmitnehmer 91 (siehe 1) des zusammenpassenden Verbinders 90 in den Eingang/die Eingänge der Nockennut(en) 44 eingepasst. Wenn der Hebel 40 im Wesentlichen zu der Verbindungsposition CP gedreht oder geschwenkt wird, gleitet/gleiten der/die Nockenmitnehmer 91 entlang Nut- bzw. Rillenfläche(n) der Nockennut(en) 44 und weisen eine Nockenwirkung auf, wodurch der zusammenpassende Verbinder 90 zu dem Verbinderhauptkörper 90 hin gezogen wird oder die Verbindung unterstützt wird. Wenn der Hebel 40 im Wesentlichen die Verbindungsposition CP erreicht, wie es in 2 gezeigt ist, bewegt/bewegen sich danach der/die Nockenmitnehmer 91 insbesondere zu Rückendseite(n) der Nockennut(en) 44 und/oder die beiden Verbinder werden ordnungsgemäß verbunden. Wenn die beiden Verbinder ordnungsgemäß auf diese Weise verbunden sind, werden das eine oder die mehreren Anschlusspassstücke 80, die in dem Verbinderhauptkörper 10 montiert sind, ordnungsgemäß mit einem oder mehreren, nicht dargestellten zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Anschlusspassstücken bzw. -kontakten des zusammenpassenden Verbinders 90 verbunden.
  • Zumindest ein Hebelverriegelungsabschnitt 46 ist an dem Kopplungsabschnitt 41 des Hebels 40 bereitgestellt. Wie es in 2 und 5 gezeigt ist, wenn der Hebel 40 im Wesentlichen die Verbindungsposition CP erreicht, wird der Hebelverriegelungsabschnitt 46 rückstellfähig mit dem Hebelverriegelungsaufnahmeabschnitt 24 verriegelt, wodurch der Hebel 40 an dem Verbinderhauptkörper 10 in einem Zustand begrenzter Bewegung oder Drehung gehalten wird.
  • Wie es in 9 gezeigt ist, ist/sind der (insbesondere beide) Armabschnitt(e) 42 (nur ein Armabschnitt 42 ist in 9 gezeigt) des Hebels 40 (insbesondere jeweils) mit zumindest einem Aufnahmeabschnitt 47 versehen. Der Aufnahmeabschnitt 47 penetriert in einer Plattendickenrichtung von der inneren Fläche zu der äußeren Fläche des Armabschnitts 42 und/oder erstreckt sich im Wesentlichen in einer Längenrichtung, die sich mit der Plattendickenrichtung schneidet. Genauer gesagt enthält der Aufnahmeabschnitt 47 ein (insbesondere im Wesentlichen rechteckiges) Hauptloch 48, das sich im Wesentlichen entlang einer Richtung verbindend das Lagerloch 43 und/oder den Kopplungsabschnitt 41 erstreckt, ein oder mehrere erste Hilfslöcher 49, die an einem Endteil des Hauptlochs 38 auf der Seite des Lagerlochs 43 ausgespart sind, um sich im Wesentlichen eine Lochbreite insbesondere im Wesentlichen zu gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten lateralen (linken und rechten Seiten zu erstrecken, ein oder mehrere zweite Hilfslöcher 51, die an einer Position des Hauptlochs 48 nahe des Kopplungsabschnitts 41 ausgespart sind, um sich im Wesentlichen die Lochbreite insbesondere im Wesentlichen zu den gegenüberliegenden lateralen (linken und rechten) Seiten hin zu erstrecken, und/oder ein oder mehrere dritte Hilfslöcher 52, die an einer Position des Hauptlochs 48 nahe dem ersten Hilfsloch/den ersten Hilfslöchern 49 ausgespart sind, um sich im Wesentlichen die Lochbreite insbesondere im Wesentlichen zu den gegenüberliegenden lateralen (linken und rechten) Seiten an einer äußeren Seite des Armabschnitts 42 in der Plattendickenrichtung zu erstrecken. In diesem Fall ist eine längemäßige Seite des Aufnahmeabschnitts 47, die das/die erste(n) Hilfsloch/Hilfslöcher 49 enthält (untere Seite des Aufnahmeabschnitts 47 in 9) insbesondere als ein Bereich erlaubter Montage 53 gebildet, um die Montage des Detektierglieds 60 zu erlauben, und die andere längenmäßige Seite des Aufnahmeabschnitts 47, die das/die zweite(n) Hilfsloch/Hilfslöcher 51 enthält (obere Seite des Aufnahmeabschnitts 47 in 9) ist insbesondere als ein Bereich eingeschränkten Trennens 54 gebildet, um die Trennung des Detektierglieds 60 von dem Hebel 40 zu verhindern.
  • Das Detektierglied 60 besteht z.B. aus Kunstharz, ist schlüsselförmig (oder weist im Wesentlichen eine zusammenpassende Konfiguration aus Schlüsselbart oder Zähnen eines Schlüssels auf), ist zumindest teilweise in den Aufnahmeabschnitt 47 eines der beiden Armabschnitte 42 von einer Innenflächenseite des Armabschnitts 42 aus einzusetzen und/oder ist zwischen dem Bereich erlaubter Montage 53 und dem Bereich eingeschränkten Trennens 54 in einem eingesetzten Zustand beweglich, wie es in 1 bis 3 gezeigt ist. Wie es in 12 bis 14 gezeigt ist enthält das Detektierglied 60 einen Detektionshauptkörper 61 (insbesondere im Wesentlichen in der Form eines rechteckigen Blocks), den gleitenden Abschnitt 62, der an dem Detektionshauptkörper 61 (insbesondere einer längenmäßigen Endfläche entlang einer kürzeren Seite davon) (z.B. linke Endfläche des Detektionshauptkörpers 61 in 12) bereitgestellt ist, sowie einen oder mehrere, insbesondere ein Paar erste äußere Rückhalteabschnitte 63, einen oder mehrere, insbesondere ein Paar zweite äußere Rückhalteabschnitte 64 und/oder einen oder mehrere, insbesondere eine Mehrzahl von inneren Rückhalteabschnitten 65, die insbesondere im Wesentlichen an gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seitenflächen entlang längeren Seiten des Detektionshauptkörpers 61 bereitgestellt sind (z.B. obere und untere Flächen des Detektionshauptkörpers in 12).
  • Wie es in 7 gezeigt ist, ist der Detektionshauptkörper 61 so bemessen, dass er in das Hauptloch 48 des Aufnahmeabschnitts 47 einpassbar ist, eine Dicke aufweist, die größer ist als die Plattendicke des Armabschnitts 42 und/oder einen Teil enthält, der von dem Armabschnitt 42 vorspringt, insbesondere sowohl einwärts als auch auswärts des Armabschnitts 42, und zwar in einem in das Hauptloch 48 eingesetzten Zustand. Wie es in 12 und 13 gezeigt ist, ist eine äußere Fläche des Detektionshauptkörpers 61 insbesondere im Wesentlichen als eine konkav gekrümmte Betätigungsfläche 66 gebildet, auf der eine Fingerspitze zum Zeitpunkt des Betätigens des Detektierglieds 60 platziert werden kann. Ein oder mehrere, insbesondere eine Mehrzahl von Antirutschvorsprüngen 67 sind an der Betätigungsfläche 66 bereitgestellt.
  • Der gleitende Abschnitt 62 ragt von einem inneren Bereich (insbesondere Seite bzw. Stelle auf einer inneren Seite des Armabschnitts 42 zum Zeitpunkt der Montage des Detektierglieds 60 mit dem Hebel 40) an der einen längenmäßigen Endfläche entlang des Detektionshauptkörpers 61 (insbesondere der kürzeren Seite davon) vor, wie es in 13 und 14 gezeigt ist, und enthält einen (insbesondere im Wesentlichen tropfenförmigen) breiten Abschnitt 68 an einem Spitzenteil, wie es in 12 gezeigt ist. Wie es in 7 gezeigt ist, ist der gleitende Abschnitt 62 insbesondere zumindest teilweise zwischen dem Armabschnitt 42 und dem Verbinderhauptkörper 10 angeordnet, wenn das Detektierglied 60 mit dem Hebel 40 montiert wird bzw. ist und sich in dem Bereich erlaubter Montage 53 befindet.
  • Wie es in 12 gezeigt ist sind der eine oder die mehreren, insbesondere das Paar äußere Rückhalteabschnitte 63 insbesondere im Wesentlichen in der Form von Flügeln, die sich an Position(en) des/der äußeren Bereichs/Bereiche (Seite(n) bzw. Stelle(n) an der äußeren Seite des Armabschnitts 42 zum Zeitpunkt der Montage) nahe der einen längenmäßigen Endfläche an dem Detektionshauptkörper 61 (insbesondere den im Wesentlichen gegenüberliegenden Seitenflächen entlang der längeren Seiten davon) nach außen wölben. Ferner sind der eine oder die mehreren, insbesondere das Paar zweite äußere Rückhalteabschnitte 64 insbesondere im Wesentlichen in der Form von Flügeln, die sich an Position(en) des/der äußeren Bereichs/Bereiche nahe der anderen längenmäßigen Endfläche an dem Detektionshauptkörper 61 (insbesondere den im Wesentlichen gegenüberliegenden Seitenflächen entlang der längeren Seiten davon) nach außen wölben. Wie es in 3 gezeigt ist, sind die ersten und zweiten äußeren Rückhalteabschnitte 63, 64, wenn das Detektierglied 60 mit dem Hebel 40 montiert ist, jeweils an der äußeren Seite des Armabschnitts 42 durch die ersten und zweiten Hilfslöcher 49, 51 des Armabschnitts 42 angeordnet. Es ist anzumerken, dass der/die erste(n) äußere(n) Rückhalteabschnitt(e) 63 insbesondere größer ist/sind als der/die zweite(n) äußere(n) Rückhalteabschnitt(e) 64 und so bemessen ist/sind, dass er/sie zumindest teilweise in das/die erste(n) Hilfsloch/Hilfslöcher 49 einpassbar ist/sind, und der/die zweite(n) äußere(n) Rückhalteabschnitt(e) 64 so bemessen ist/sind, dass er/sie zumindest teilweise in das/die zweite(n) Hilfsloch/Hilfslöcher 51 einpassbar ist/sind.
  • Wie es in 12 und 13 gezeigt ist sind der eine oder die mehreren, insbesondere die Mehrzahl innerer Rückhalteabschnitte 65 insbesondere im Wesentlichen in der Form von Flügeln, die sich an einer oder mehreren (z.B. drei) Positionen des/der inneren Bereichs/Bereiche (insbesondere in der Längenrichtung beabstandet) an dem Detektionshauptkörper 61 (insbesondere den im Wesentlichen gegenüberliegenden Seitenflächen entlang der längeren Seiten davon) wölben. Genauer gesagt sind von diesen die inneren Rückhalteabschnitte 65, die sich an im Wesentlichen gegenüberliegenden längenmäßigen Endteilen befinden, an Positionen zumindest teilweise überlappend die ersten und zweiten Rückhalteabschnitte 63, 64 in der Längenrichtung angeordnet, wie es in 12 gezeigt ist. Wie es in 4 gezeigt ist, ist jeder innere Rückhalteabschnitt 65, wenn das Detektierglied 60 mit dem Hebel 40 montiert ist, so angeordnet, dass er zu der inneren Seite des Armabschnitts 42 vorspringt.
  • Der Hebeltypverbinder dieser Ausführungsform ist wie oben beschrieben strukturiert. Als nächstes werden Funktionen des Hebeltypverbinders beschrieben.
  • Zunächst wird das Detektierglied 60 in einen der Aufnahmeabschnitte 47 des Armabschnitts (insbesondere beider Armabschnitte) 42 insbesondere von der Innenflächenseite des Armabschnitts 42 aus montiert. In diesem Fall kann eine Bedienperson das Detektierglied 60 in den Aufnahmeabschnitt 47 auf einer Seite montieren, wo das Detektierglied 60 leicht betätigbar ist. Das Detektierglied 60 wird zumindest teilweise in den Bereich erlaubter Montage 53 des Aufnahmeabschnitts 47 eingesetzt, indem der/die beide(n) erste(n) äußere(n) Rückhalteabschnitt(e) 63 in das (insbesondere beide) erste Hilfsloch/Hilfslöcher 49 eingesetzt wird und der (insbesondere beide) erste äußere(n) Rückhalteabschnitt(e) 64 in das (insbesondere beide) zweite Hilfsloch/Hilfslöcher 51 eingesetzt wird. In einen Zustand, wo das Detektierglied 60 in den Bereich erlaubter Montage 53 montiert wird bzw. ist, bevor es mit dem Hebel 40 zusammengebaut ist, sind der (insbesondere beide) erste äußere Rückhalteabschnitt(e) 63 und der (insbesondere beide) zweite äußere Rückhalteabschnitt(e) 64 jeweils zu den inneren und äußeren Seiten des Armabschnitts 42 hin durch das (insbesondere beide) erste Hilfsloch/Hilfslöcher 49 und das (insbesondere beide) zweite Hilfsloch/Hilfslöcher 51 einsetzbar. Somit ist es dem Detektierglied 60 erlaubt, zu der Innenflächenseite des Armabschnitts 42 herauszukommen. In dem Bereich erlaubter Montage 53 ist der (insbesondere jeder) innere Rückhalteabschnitt 65 so angeordnet, dass er in der Lage ist, mit einem Öffnungskanten- bzw. -randteil des Aufnahmeabschnitts 47 an der inneren Fläche des Armabschnitts 42 in Kontakt zu kommen, wodurch verhindert wird, dass das Detektierglied 60 zu einer Außenflächenseite des Armabschnitts 42 hin herauskommt.
  • Nachfolgend wird das Detektierglied 60 zu dem Kopplungsabschnitt 41 in dem Aufnahmeabschnitt 47 verlagert (insbesondere verschoben), um den Bereich eingeschränkten Trennens 54 zu erreichen (siehe 4). Wenn es den Bereich eingeschränkten Trennens 54 erreicht, wird das Detektierglied 60 in einem Zustand gehalten, wo der (insbesondere beide) erste äußere Rückhalteabschnitt(e) 63 und der (insbesondere beide) zweite äußere Rückhalteabschnitt(e) 64 so angeordnet sind, dass sie in der Lage sind, mit dem Öffnungskantenteil des Aufnahmeabschnitts 47 an der äußeren Fläche des Armabschnitts 42 in Kontakt zu kommen, und der (insbesondere jeder) innere Rückhalteabschnitt(e) 65 so angeordnet ist/sind, dass er/sie in der Lage ist/sind, mit dem Öffnungskantenteil des Aufnahmeabschnitts 47 an der inneren Fläche des Armabschnitts 42 in Kontakt zu kommen. Somit wird verhindert, dass das Detektierglied 60 insbesondere sowohl zu den Innen- als auch den Außenflächenseiten des Armabschnitts 42 herauskommt. Ferner ist in dem Bereich eingeschränkten Trennens 54 die andere längenweise Endfläche des Detektierglieds 60 (obere Endfläche des Detektierglieds 60 in 1) mit der anderen längenweisen Endkante des Aufnahmeabschnitts 47 (obere Endkante des Aufnahmeabschnitts 47 in 1) in Kontakt, um jegliche weitere Bewegung des Detektierglieds 60 zu verhindern. Zudem ist/sind in dem Bereich eingeschränkten Trennens 54 ein äußerer Teil/äußere Teile des ersten äußeren Rückhalteabschnitts (insbesondere beider ersten äußeren Rückhalteabschnitte) 63 insbesondere in das dritte Hilfsloch (insbesondere beide dritte Hilfslöcher) 52 eingepasst, um in einem im Wesentlichen positionierten Zustand gehalten zu werden.
  • Wie es in 1 und 4 gezeigt ist wird nachfolgend das Lagerloch/die Lagerlöcher 43 des Armabschnitts/der Armabschnitte 42 des Hebels 40 zumindest teilweise an die (insbesondere beide) Trägerwelle(n) 16 des Verbinderhauptkörpers 10 gepasst, und der Hebel 40 wird an oder nahe der Verbindungsstartposition CSP belassen. Dann kommt die Spitze des gleitenden Abschnitts 62 des Detektierglieds 60 im Wesentlichen mit der Gleitaufnahmefläche 28 des Gleitaufnahmeabschnitts 27 in Kontakt, wodurch verhindert wird, dass sich das Detektierglied 60 zu dem Bereich erlaubter Montage 53 in dem Aufnahmeabschnitt 47 bewegt.
  • Nachfolgend wird der Verbinderhauptkörper 10 leicht mit dem zusammenpassenden Verbinder 90 verbunden und in diesem Zustand wird der Hebel 40 zu der Verbindungsposition CP gedreht oder geschwenkt (z.B. in einer gezeigten Richtung im Uhrzeigersinn), indem insbesondere der Kopplungsabschnitt 41 gegriffen wird. Wie bereits beschrieben entfaltet sich dann die Nockenwirkung zwischen dem Hebel 40 und dem zusammenpassenden Verbinder 90, wodurch die beiden Verbinder in einen ordnungsgemäß verbundenen Zustand gebracht werden oder ihre Verlagerung unterstützt wird. Während der Hebel 40 aus der Verbindungsstartposition CSP zu der oder in die Verbindungsposition gedreht oder geschwänkt wird, gleitet die Spitze des gleitenden Abschnitts 62 an bzw. auf der Gleitaufnahmefläche 28 des Gleitaufnahmeabschnitts 27, wodurch das Detektierglied 60 in dem Bereich eingeschränkten Trennens 54 gehalten wird und verhindert wird, dass das Detektierglied 60 zu dem Bereich erlaubter Montage 53 fällt. In dem Prozess des Drehens oder Schwenkens des Hebels 40 aus der Verbindungsstartposition CSP zu der oder in die Verbindungsposition CP wird der Detektionshauptkörper 61 insbesondere im Wesentlichen vollständig von der Drahtabdeckung 12 getrennt und/oder eine Innenflächenseite wird temporär freigelegt, wenn das Detektierglied 60 durch einen Scheitelpunkt eines Bogens des Gleitaufnahmeabschnitts 27 verläuft. Wenn das Detektierglied 60 jedoch in dem Bereich eingeschränkten Trennens 54 ist, ist die Spitze des gleitenden Abschnitts 62 insbesondere in Kontakt mit dem Gleitaufnahmeabschnitt 27, die ersten und zweiten äußeren Rückhalteabschnitte 63, 64 sind so angeordnet, dass sie in der Lage sind, im Wesentlichen mit der äußeren Fläche des Armabschnitts 42 in Kontakt zu kommen und/oder der (insbesondere jeder) inneren Rückhalteabschnitt 65 ist so angeordnet, dass er in der Lage ist, im Wesentlichen mit der inneren Fläche des Armabschnitts 42 in Kontakt zu kommen, wie es in 1 und 4 gezeigt ist. Somit wird das Trennen des Detektierglieds 60 von dem Armabschnitt 42 verhindert.
  • Wenn der Hebel 40 im Wesentlichen die Verbindungsposition CP erreicht, wird der gleitende Abschnitt 62 von einem Endteil des Gleitaufnahmeabschnitts 27 getrennt, um Unterstützung von dem Gleitaufnahmeabschnitt 27 zu verlieren bzw. zu lockern, wie es in 2 und 5 gezeigt ist, wodurch er in einen Zustand eintritt, wo das Detektierglied 60 zu dem Bereich erlaubter Montage 53 in dem Aufnahmeabschnitt 47 beweglich ist. Folglich wird das Detektierglied 60 zu dem Bereich erlaubter Montage 53 geschoben oder verlagert bzw. kann dorthin geschoben oder verlagert werden. Wenn das Detektierglied 60 den Bereich erlaubter Montage 53 erreicht, ist der gleitende Abschnitt 62 zumindest teilweise zwischen der inneren Fläche des Armabschnitts 42 und dem Seitenplattenabschnitt 22 der Drahtabdeckung angeordnet bzw. von diesen umgeben, wie es in 7 gezeigt ist. Wenn das Detektierglied 60 den Bereich erlaubter Montage 53 erreicht, ist ferner der gleitende Abschnitt 62 insbesondere so angeordnet, dass er in der Lage ist, im Wesentlichen mit dem Endteil des Gleitaufnahmeabschnitts 27 in Kontakt zu kommen. Selbst wenn versucht wird, den Hebel 40 zu der Verbindungsstartposition CSP zu drehen oder zu schwenken, wobei das Detektierglied 60 in dem Bereich erlaubter Montage 53 gehalten wird, kommt der gleitende Abschnitt 62 im Wesentlichen mit dem Endteil des Gleitaufnahmeabschnitts 27 in Kontakt, wodurch die Drehung oder Schwenkbewegung des Hebels 40 in einer Rückwärtsrichtung verhindert wird. Ferner sind in dem Bereich erlaubter Montage 53 die inneren Rückhalteabschnitte 65 mit dem Gleitaufnahmeabschnitt 27 in Kontakt, wie es in 6 gezeigt ist, wodurch verhindert wird, dass das Detektierglied 60 weiter gedrückt bzw. geschoben wird.
  • Anders als wenn der Hebel 40 in einem Einzelkörperzustand ist, ist die innere Fläche des Detektierglieds 60 insbesondere so angeordnet, dass sie im Wesentlichen der äußeren Fläche des Seitenplattenabschnitts 22 der Drahtabdeckung 12 (Seitenfläche des Verbinderhauptkörpers 10) zugewandt ist, wie es in 7 gezeigt ist, wenn das Detektierglied 60 den Bereich erlaubter Montage 53 auf die obige Weise erreicht. Somit wird insbesondere verhindert, dass das Detektierglied 60 zu der Innenflächenseite des Armabschnitts hin herauskommt. Zudem wird durch den (insbesondere jeden) inneren Rückhalteabschnitt 65 insbesondere ebenfalls verhindert, dass das Detektierglied 60 zu der Außenflächenseite des Armabschnitts 42 hin herauskommt. Somit wird verhindert, dass das Detektierglied 60, das den Bereich erlaubter Montage 53 erreicht hat, wobei der Hebel 40 an dem Verbinderhauptkörper 10 montiert ist, insbesondere zu sowohl der Innen- als auch Außenflächenseite des Armabschnitts 42 hin herauskommt.
  • Es ist anzumerken, dass, falls die Drehung oder Schwenkbewegung des Hebels 40 gestoppt wird, bevor die Verbindungsposition CP erreicht wird, beispielsweise auf Grund Unachtsamkeit der Bedienperson, das Detektierglied 60 nicht zu dem Bereich erlaubter Montage 53 bewegt werden kann, da sich der gleitende Abschnitt 62 des Detektierglieds 60 an der Gleitaufnahmefläche 28 des Gleitaufnahmeabschnitts 27 befindet. Somit kann man wissen oder herausfinden, dass die beiden Verbinder in dem ordnungsgemäß verbundenen Zustand sind, wenn das Detektierglied 60 aus dem Bereich eingeschränkten Trennens 54 zu dem Bereich erlaubter Montage 53 in dem Aufnahmeabschnitt 47 beweglich ist.
  • Wie oben beschrieben kann gemäß dieser Ausführungsform die Vergrößerung des Detektierglieds 60 vermieden werden, da das Detektierglied 60 insbesondere im Wesentlichen insgesamt schlüsselförmig ist. In dem Prozess des Drehens oder Schwenkens des Hebels 40 aus der Verbindungsstartposition CSP zu der oder in die Verbindungsposition CP befindet sich das Detektierglied 60 in dem Bereich eingeschränkten Trennens 54 des Aufnahmeabschnitts 47, wodurch das Trennen des Detektierglieds 60 von dem Hebel 40 verhindert wird. In einem Zustand, wo der Hebel 40 im Wesentlichen die Verbindungsposition CP erreicht hat und zu dem Bereich erlaubter Montage 53 bewegt wird bzw. wurde, ist das Detektierglied 60 im Wesentlichen der Seitenfläche des Verbinderhauptkörpers zugewandt, wodurch verhindert wird, dass es zu der Innenseitenfläche des Armabschnitts 42 hin herauskommt. Somit müssen der Verbinderhauptkörper 10 und der Hebel 40 keine geeignete bzw. eigene Struktur aufweisen, um zu verhindern, dass das Detektierglied 60 zu der Innenflächenseite des Armabschmitts 42 hin herauskommt, wenn das Detektierglied 60 den Bereich erlaubter Montage 53 erreicht, weshalb die Verkomplizierung der Struktur verhindert werden kann.
  • Da das Detektierglied insbesondere nur in den Aufnahmeabschnitt 47 eines der beiden Armabschnitte 42 montiert wird oder montiert werden kann, kann eine Belastung des Zusammenbau- bzw. Montagevorgangs verringert werden. Ferner kann der Aufnahmeabschnitt 47 auf einer Seite, wo das Detektierglied 60 insbesondere leicht bewegt wird, geeignet gemäß dem Layout eines Installationsorts ausgewählt werden, weshalb die Bedienbarkeit exzellent ist.
  • Im Hinblick auf die Bereitstellung eines Hebeltypverbinders, der in der Lage ist, die Vergrößerung und strukturelle Verkomplizierung eines Detektierglieds zu verhindern, enthält ein Hebel 40 einen oder mehrere Armabschnitte 42, deren innere Fläche(n) Seitenfläche(n) eines Verbinderhauptkörpers 10 zugewandt ist/sind, und einen oder mehrere Aufnahmeabschnitte 47, die (insbesondere jeder) von einer inneren Fläche zu eine äußeren Fläche des Armabschnitts 42 penetrieren und einen Bereich erlaubter Montage 53 und einen Bereich eingeschränkten Trennens 54 auf einer und der anderen Seite in einer Längenrichtung aufweisen, die sich mit einer Penetrierrichtung des Aufnahmeabschnitts schneidet. Ein Detektierglied 60 ist insbesondere im Wesentlichen schlüsselförmig, um von einer Innenflächen- bzw. -oberflächenseite des Armabschnitts 42 aus in den Bereich erlaubter Montage 53 des Aufnahmeabschnitts 47 montiert zu werden, befindet sich in dem Bereich eingeschränkten Trennens 54 des Aufnahmeabschnitts 47, um eine Trennung von dem Hebel 40 und eine Verlagerung in den Bereich erlaubter Montage 53 hinein in dem Prozess des Verlagerns (insbesondere Drehens) des Hebels 40 aus der Verbindungsstartposition CSP in die Verbindungsposition CP zu verhindern und dem es erlaubt ist, in den Bereich erlaubter Montage 53 verlagert zu werden, wenn der Hebel 40 die Verbindungsposition erreicht, und das im Wesentlichen der Seitenfläche des Verbinderhauptkörpers 10 in dem Bereich erlaubter Montage 53 zugewandt ist, um daran gehindert zu werden, zu der Innenflächenseite hin herauszukommen.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind die folgenden Ausführungsformen ebenfalls durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfasst.
    1. (1) Der Hebel kann aus einem Armabschnitt in der Form einer einzelnen Platte als Ganzes bestehen oder diesen umfassen, und nur ein Aufnahmeabschnitt kann an diesem einzelnen Armabschnitt bereitgestellt sein.
    2. (2) Die Trägerwellen zum Tragen bzw. Lagern des Hebels können an der Drahtabdeckung anstatt dem Hauptgehäuse bereitgestellt sein.
    3. (3) Die Gleitaufnahmeabschnitte, an denen das Detektierglied gleitet, können an dem Hauptgehäuse anstatt an der Drahtabdeckung bereitgestellt sein.
    4. (4) Der Verbinderhauptkörper kann als ein integriertes oder einheitliches Verbindergehäuse als Ganzes gebildet sein, ohne die Teilgehäuse und das Hauptgehäuse zu unterscheiden.
    5. (5) Der Aufnahmeabschnitt kann nur an einem der beiden Armabschnitte bereitgestellt sein.
    6. (6) Das Detektierglied kann in jeden der beiden Aufnahmeabschnitte montiert werden, die an den beiden Armabschnitten bereitgestellt sind. In diesem Fall kann bzw. muss nur eines der Detektierglieder bewegt werden.
    7. (7) Der Hebel der obigen Ausführungsform ist drehbar oder schwenkbar an dem Gehäusehauptkörper bereitgestellt, um die Nockenwirkung zu entfalten, wenn eine Verbinden mit dem zusammenpassenden Verbinder durchgeführt werden soll. Es ist jedoch ersichtlich, dass der Hebel so konfiguriert sein kann, dass eine Nockenwirkung auch dann entfaltet werden kann, wenn der Hebel entlang eines anderen Wegs verlagert wird, wie eine im Wesentlichen lineare Verlagerung.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Verbinderhauptkörper
    27
    Gleitaufnahmeabschnitt
    40
    Hebel
    42
    Armabschnitt
    47
    Aufnahmeabschnitt
    53
    Bereich erlaubter Montage
    54
    Bereich eingeschränkten Trennens
    60
    Detektierglied
    62
    gleitender Abschnitt
    90
    zusammenpassender bzw. dazugehörender Verbinder

Claims (2)

  1. Hebeltypverbinder, umfassend: einen Verbinderhauptkörper (10), der mit einem zusammenpassenden Verbinder (90) verbindbar ist; einen Hebel (40), der an dem Verbinderhauptkörper (10) verlagerbar zwischen einer Verbindungsstartposition (CSP) und einer Verbindungsposition (CP) zu montieren ist, der zumindest einen Armabschnitt (42) mit einer Innenfläche enthält, der im Wesentlichen einer Seitenfläche des Verbinderhauptkörpers (10) in einem montierten Zustand zugewandt ist, der fähig ist zu helfen, den zusammenpassenden Verbinder (90) und den Verbinderhauptkörper (10) in einen ordnungsgemäß verbundenen Zustand zu bringen, indem er aus der Verbindungsstartposition (CSP) in die Verbindungsposition (CP) in einem Zustand verlagert wird, wo der Armabschnitt (42) mit dem zusammenpassenden Verbinder (90) in Eingriff ist, und der einen Aufnahmeabschnitt (47) enthält, der sich im Wesentlichen in einer Längenrichtung erstreckt, die sich mit der Plattendickenrichtung des Armabschnitts (42) schneidet und einen Bereich erlaubter Montage (53) und einen Bereich eingeschränkten Trennens (54) an der einen und der anderen Seite in einer Längenrichtung aufweist, die sich mit einer Penetrierrichtung des Aufnahmeabschnitts (47) schneidet; und ein Detektierglied (60), das in den Aufnahmeabschnitt (47) derart zu montieren ist, dass es zwischen dem Bereich erlaubter Montage (53) und dem Bereich eingeschränkten Trennens (54) beweglich ist; wobei ein Gleitaufnahmeabschnitt (27) zum Verhindern der Verlagerung des Detektierglieds (60) in den Bereich erlaubter Montage (53) durch eine Gleitbewegung des Detektierglieds (60) entlang desselben in dem Prozess des Verlagerns des Hebels (40) aus der Verbindungsstartposition (CSP) in die Verbindungsposition (CP) an der Seitenfläche des Verbinderhauptkörpers (10) bereitgestellt ist, und das Detektierglied (60), das den Bereich erlaubter Montage (53) erreicht hat, so angeordnet ist, dass es in der Lage ist, mit einer Endkante des Gleitaufnahmeabschnitts (27) an der Verbindungsposition (CP) in Kontakt zu kommen, um die Rückverlagerung des Hebels (40) zu der oder in die Verbindungsstartposition (CSP) zu verhindern, wobei der Hebel (40) im Wesentlichen in eine Bügelform gebildet ist, indem er ein Paar Armabschnitte (42) und einen Kopplungsabschnitt (41) umfasst, der die beiden Armabschnitte (42) koppelt, wobei das Detektierglied (60) nur in den Aufnahmeabschnitt (47) eines der beiden Armabschnitte (42) zu montieren ist, wobei das Detektierglied (60) schlüsselförmig ist, indem es folgendes aufweist: ein Paar erste äußere Rückhalteabschnitte (63) in der Form von Flügeln, die sich an Positionen nahe einer längenmäßigen Endfläche an einem Detektionshauptkörper (61) des Detektierglieds (60) nach außen wölben, ein Paar zweite äußere Rückhalteabschnitte (64) in der Form von Flügeln, die sich an Positionen nahe der anderen längenmäßigen Endfläche an dem Detektionshauptkörper (61) nach außen wölben, und eine Mehrzahl innerer Rückhalteabschnitte (65) in der Form von Flügeln, die sich an mehreren Positionen des inneren Bereichs in der Längenrichtung beabstandet an dem Detektionshauptkörper (61) wölben, wobei innere Rückhalteabschnitte (65), die sich an gegenüberliegenden längenmäßigen Endteilen des Detektionshauptkörpers (61) befinden, an Positionen zumindest teilweise überlappend die ersten und zweiten Rückhalteabschnitte (63, 64) in der Längenrichtung angeordnet sind.
  2. Hebeltypverbinder nach Anspruch 1, wobei es dem Detektierglied (60) erlaubt ist, in den Bereich erlaubter Montage (53) verlagert zu werden, wenn der Hebel (40) im Wesentlichen die Verbindungsposition (CP) erreicht.
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