DE602006001022T2 - Verbinderanordnung - Google Patents

Verbinderanordnung Download PDF

Info

Publication number
DE602006001022T2
DE602006001022T2 DE602006001022T DE602006001022T DE602006001022T2 DE 602006001022 T2 DE602006001022 T2 DE 602006001022T2 DE 602006001022 T DE602006001022 T DE 602006001022T DE 602006001022 T DE602006001022 T DE 602006001022T DE 602006001022 T2 DE602006001022 T2 DE 602006001022T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
connector
connector housing
cam
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE602006001022T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602006001022D1 (de
Inventor
Yutaka c/o Sumitomo Wiring Sys. Kobayashi
Yuuichi c/o Sumitomo Wiring Systems Nankou
Yutaka c/o Sumitomo Wiring Systems Noro
Satoru c/o Sumitomo Wiring Systems Nishide
Masahiro c/o Sumitomo Wiring Systems Noda
Keiichi c/o Sumitomo Wiring Sys. Nakamura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP2005108737A external-priority patent/JP4487833B2/ja
Priority claimed from JP2005112501A external-priority patent/JP4483667B2/ja
Priority claimed from JP2005366752A external-priority patent/JP2006313730A/ja
Application filed by Sumitomo Wiring Systems Ltd filed Critical Sumitomo Wiring Systems Ltd
Publication of DE602006001022D1 publication Critical patent/DE602006001022D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602006001022T2 publication Critical patent/DE602006001022T2/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/62933Comprising exclusively pivoting lever
    • H01R13/62938Pivoting lever comprising own camming means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate
    • H01R13/453Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart
    • H01R13/4538Covers sliding or withdrawing in the direction of engagement

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbinderanordnung bzw. -vorrichtung.
  • Allgemein ist ein Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuse mit einer Aufnahme ausgebildet, in welcher Flachstecker bzw. Dorne von Vater- bzw. Steckeranschlüssen vorragend angeordnet sind. Ein Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse ist bzw. wird in die Aufnahme von vorne eingesetzt und beide Verbindergehäuse sind bzw. werden geeignet verbunden, indem weiter das Buchsen-Verbindergehäuse in Richtung zu der Rückseite der Aufnahme entlang einer Einsetzrichtung davon gedrückt wird (siehe beispielsweise japanische, nicht geprüfte Patentpublikation Nr. 2002-343483 ).
  • Bevor eine Verbindungstätigkeit der zwei Verbindergehäuse begonnen wird, muß ein Betätiger die zwei Verbindergehäuse entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend zueinander so positionieren, daß die Verbindung gestartet werden kann. Jedoch hat, wenn das Stecker-Verbindergehäuse an einer inneren beabstandeten Position angeordnet ist, der Betätiger die zwei Verbindergehäuse zu positionieren, während er seinen Arm streckt, wodurch sich ein Problem einer Schwierigkeit einer Betätigung präsentiert.
  • Eine weitere konventionelle Verbindervorrichtung, welche beispielsweise aus der japanischen, nicht geprüften Patentpublikation Nr. 2000-286015 bekannt ist, ist derart konstruiert, daß ein Verbindergehäuse in einem Gehäuse aufgenommen ist; zwei Verbindergehäuse durch ein Einsetzen des anderen Verbindergehäuses in das Gehäuse von oben in Eingriff sind bzw. gelangen; das eine Verbindergehäuse seitwärts durch einen Nockenmechanismus bewegt wird, der zwischen dem einen Verbindergehäuse und dem Gehäuse ausgebildet ist, das zu dem anderen Verbindergehäuse zu ziehen ist; und danach die zwei Verbindergehäuse ordnungsgemäß bzw. geeignet verbunden werden, wenn das andere Verbindergehäuse vollständig in das Gehäuse aufgenommen ist bzw. wird. Dementsprechend müssen sich annähernde bzw. Annäherungsrichtungen der zwei Verbindergehäuse und tatsächliche Verbindungsrichtungen davon im wesentlichen normal aufeinander sein. Somit gibt es, selbst wenn ein Verbindergehäuse an einer inneren Position angeordnet ist, die schwierig durch die Hand und Finger eines Betätigers zu erreichen ist, einen Vorteil, daß der Betätiger eine Verbindungstätigkeit der zwei Verbindergehäuse lediglich durch ein Drücken des anderen Verbindergehäuses zu der Rückseite vervollständigen kann.
  • In dem Fall, wo die Anzahl von Kontakten des Verbinders erhöht ist, wird ein Reibungswiderstand, der auf verbindende Stecker- und Buchsenanschlüsse wirkt, die in den zwei Verbindergehäusen angeordnet bzw. aufgenommen sind, größer. Somit ist, wenn ein Versuch gemacht wird, die zwei Verbindergehäuse gemäß der obigen Technik zu verbinden, eine übermäßige Betätigungskraft erforderlich, um das andere Verbindergehäuse zu drücken, wodurch ein Problem einer großen Betätigungslast präsentiert wird.
  • Dementsprechend ist es erforderlich, die Betätigungskraft zu reduzieren. Jedoch kann, da sich die zwei Verbindergehäuse in Richtung zu der inneren Position bewegen, die schwierig durch die Hand und Finger des Betätigers zu erreichen ist, wenn die Verbindungstätigkeit in dem obigen Fall fortschreitet, selbst wenn ein Hebel oder dgl. zum Unterstützen der Verbindungstätigkeit mit irgendeinem der zwei Verbindergehäuse zusammengebaut wird bzw. ist, dies nicht betätigt werden.
  • Es war weiterhin eine Technologie bekannt, gemäß welcher ein warteseitiges Verbindergehäuse festgelegt ist, indem es durch ein Durchgangsloch eingesetzt ist, welches in einem Armaturenbrett eines Autos ausgebildet ist, wobei ein bewegungsseitiges Verbindergehäuse näher zu dem warteseitigen Verbindergehäuse von einem Motorabteil bzw. Motorraum gebracht wird, um die zwei Verbindergehäuse in einer Instrumententafel zu verbinden (siehe beispielsweise japanische, nicht geprüfte Patentpublikation Nr. 2000-91018 ).
  • In dem obigen Fall steht, wenn eine Trennwand oder dgl. in dem Motorraum vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, diese als eine Barriere und macht es schwierig, das bewegungsseitige Verbindergehäuse zu dem Armaturenbrett zu bringen, wodurch ein Problem einer Schwierigkeit einer Betätigung mit sich gebracht bzw. präsentiert wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die obigen Probleme entwickelt und ein Ziel bzw. Gegenstand davon ist es, eine gesamte Betätigbarkeit einer Verbindervorrichtung bzw. -anordnung zu verbessern.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Verbindervorrichtung bzw. -anordnung zur Verfügung gestellt, in welcher ein erstes Verbindergehäuse mit einer Aufnahme ausgebildet ist, in welche ein zweites Verbindergehäuse wenigstens teilweise einpaßbar oder einsetzbar ist, wobei das zweite Verbindergehäuse in das erste Verbindergehäuse in einer Richtung unter einem Winkel von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine Verbindungsrichtung der zwei Verbindergehäuse montiert (montiert oder montierbar) ist, und von einer Montageposition in Richtung zu der Rückseite der Aufnahme im wesentlichen entlang der Verbindungsrichtung eingesetzt ist, wobei wenigstens eine führende bzw. Führungswand vor einem Öffnungsrand bzw. einer Öffnungskante der Aufnahme ausgebildet ist, welche eine Öffnung aufweist, welche in Richtung zu einer Seite offen ist, von welcher das zweite Verbindergehäuse zu montieren ist oder montierbar ist, und adaptiert ist, um das zweite Verbindergehäuse zu positionieren, bevor die Verbindung gestartet ist bzw. wird, indem sie im wesentlichen in Kontakt mit der vorderen Oberfläche in bezug auf eine Montagerichtung gebracht ist bzw. wird und die gegenüberliegenden Seitenoberflächen des zweiten Verbindergehäuses die Montageposition durch die Öffnung erreichen.
  • Dementsprechend erleichtert die obige Verbindervorrichtung bzw. -anordnung eine Betätigung bzw. einen Vorgang eines Positionierens von zwei Verbindergehäusen bevor eine Verbindungstätigkeit gestartet wird, wodurch eine gesamte Betätigbarkeit verbessert wird. Das zweite Verbindergehäuse ist wenigstens teilweise durch die Öffnung der Führungswand eingesetzt oder einsetzbar, die vor der Öffnungskante der Aufnahme in der Richtung unter einem von 0° oder 180° unterschiedlichen bzw. verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung der zwei Verbindergehäuse ausgebildet ist, um mit dem ersten Verbindergehäuse in Eingriff zu gelangen. Dann wird die Führungswand im wesentlichen in Kontakt mit der vorderen Oberfläche in bezug auf die Montagerichtung und den gegenüberliegenden Seitenoberflächen der zweiten Verbindergehäuse gebracht bzw. ist damit in Kontakt bringbar, wodurch im wesentlichen das zweite Verbindergehäuse an der Montageposition positioniert wird. Dementsprechend ist bzw. wird das zweite Verbindergehäuse im wesentlichen durch die wenigstens eine Führungswand positioniert, bevor die Verbindungstätigkeit der zwei Verbindergehäuse gestartet wird. Daher können zwei Verbindergehäuse präzise an derartigen Positionen positioniert werden, wo die Verbindung gestartet werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist eine sich bewegende Platte, welche mit einem oder mehreren Einsetzloch(-löchern) ausgebildet ist, durch welche(s) ein oder mehrere entsprechende(r) Flachstecker bzw. Dorn(e) von Vater- bzw. Steckeranschlüssen wenigstens teilweise einsetzbar und in Richtung zu der Rückseite der Aufnahme bewegbar ist bzw. sind, während die Flachstecker veranlaßt werden, durch die Einsetzlöcher vorzuragen, wenn die zwei Verbindergehäuse zusammengebaut sind bzw. werden, wenigstens teilweise in die Aufnahme zusammengebaut, und ist die Führungswand an bzw. auf der sich bewegenden Platte ausgebildet.
  • Da die sich bewegende Platte sowohl eine Funktion eines Schützens der Flachstecker, die in die Aufnahme vorragen, als auch eine Funktion als eine Führungswand aufweist, kann die Konstruktion vereinfacht werden.
  • Vorzugsweise ist eine abdeckende Wand ausgebildet, um nach vorwärts von der Öffnungskante bzw. dem Öffnungsrand der Aufnahme vorzuragen, und es ist die Führungswand im Inneren der abdeckenden Wand angeordnet.
  • Da die abdeckende bzw. Abdeckwand nach vorwärts von der Öffnungskante der Aufnahme vorragt und die Führungswand im Inneren dieser abdeckenden Wand angeordnet ist, kann die Führungswand durch die abdeckende Wand geschützt werden und wiederum kann das zweite Verbindergehäuse durch die abdeckende Wand geschützt werden.
  • Weiterhin bevorzugt ist die führende bzw. Führungswand mit einem in Eingriff bringbaren bzw. eingreifbaren Abschnitt ausgebildet, der rückstellfähig mit wenigstens einem verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt in Eingriff bringbar ist, der an oder bei oder in der abdeckenden Wand ausgebildet ist, wobei die sich bewegende Platte teilweise durch eine rückstellfähige verriegelnde bzw. Verriegelungstätigkeit des er- bzw. eingreifbaren Abschnitts und des Verriegelungsabschnitts gehalten ist.
  • Noch weiter bevorzugt ist das zweite Verbindergehäuse mit einem außer Eingriff bringenden bzw. Löseabschnitt ausgebildet, um in irgendeinen des verriegelnden Abschnitts und des in Eingriff bringbaren Abschnitts zu gelangen, um rückstellfähig den einen in einer derartigen Richtung zu deformieren, um den einen von dem anderen außer Eingriff zu bringen, wenn das zweite Verbindergehäuse im wesentlichen die Montageposition erreicht.
  • Wenn das zweite Verbindergehäuse im wesentlichen die Montageposition erreicht, gelangt der außer Eingriff bringende bzw. Löseabschnitt, der an dem zweiten Verbindergehäuse ausgebildet ist, in Kontakt mit einem des verriegelnden Abschnitts und des eingreifbaren Abschnitts, um rückstellfähig den einen in einer derartigen Richtung zu deformieren bzw. zu verformen, um den einen von dem anderen zu lösen bzw. außer Eingriff zu bringen, wodurch der teilweise verriegelte Zustand durch den verriegelnden Abschnitt und den eingreifbaren Abschnitt aufgehoben ist bzw. wird, was eine Bewegung der sich bewegenden Platte ermöglicht bzw. erlaubt. Somit kann der teilweise verriegelte Zustand der sich bewegenden Platte aufgehoben werden, indem der Vorteil der Montagetätigkeit des zweiten Verbindergehäuses herangezogen wird. Daher ist es nicht notwendig, gesondert eine derartige Tätigkeit eines Aufhebens des teilweise verriegelten Zustands durchzuführen.
  • Weiterhin bevorzugt ist wenigstens ein eingreifender bzw. Eingriffsvorsprung auf einem des zweiten Verbindergehäuses und der führenden Wand ausgebildet,
    ist eine eingreifende bzw. Eingriffsvertiefung in dem anderen davon ausgebildet,
    sind der Eingriffsvorsprung und die Eingriffsvertiefung miteinander in Eingriff, wenn das zweite Verbindergehäuse die Montageposition erreicht.
  • Am bevorzugtesten ist bzw. wird die sich bewegende Platte gemeinsam mit dem zweiten Verbindergehäuse bewegt, während der eingreifende Vorsprung und die eingreifende Vertiefung in Eingriff miteinander gehalten sind, wenn das zweite Verbindergehäuse in Richtung zur Rückseite der Aufnahme gedrückt bzw. geschoben ist bzw. wird.
  • Wenn das zweite Verbindergehäuse im wesentlichen die Montageposition erreicht, werden der Eingriffsvorsprung und die Eingriffsvertiefung bzw. -aussparung miteinander in Eingriff sein bzw. gebracht und die sich bewegende Platte ist bzw. wird zu der Rückseite der Aufnahme gemeinsam mit dem zweiten Verbindergehäuse bewegt, während der ergriffene bzw. Eingriffszustand aufrecht erhalten wird. Daher kann ein Mechanismus zum Bewegen der sich bewegenden Platte konstruiert sein bzw. werden, indem der Vorteil der Montagetätigkeit des zweiten Verbindergehäuses genützt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird weiterhin eine Verbinderanordnung, insbesondere gemäß der obigen Erfindung oder einer bevorzugten Ausbildung davon zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein erstes und ein zweites Verbindergehäuse, welche miteinander verbindbar sind, während sie wenigstens teilweise in einem Gehäuse bzw. einer Ummantelung aufgenommen sind,
    ein Gleit- bzw. Schieberglied, welches in oder an das Gehäuse in einer derartigen Weise einzubauen bzw. zusammenzubauen ist, um im wesentlichen in Richtung zu und weg von dem Gehäuse entlang einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine Verbindungsrichtung der zwei Verbindergehäuse bewegbar zu sein, und
    wenigstens ein bewegbares Glied, welches bewegbar oder verschiebbar bzw. verlagerbar an irgendeinem des Schieberglieds und des Gehäuses montiert bzw. angeordnet ist, mit wenigstens einem Betätigungsnockenabschnitt ausgebildet ist, welcher mit wenigstens einem entsprechenden, einen Betätigungsnocken aufnehmenden Abschnitt in Eingriff bringbar ist, welcher in dem anderen des Schieberglieds und des Gehäuses vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, wobei der Betätigungsnockenabschnitt mit wenigstens einem einen Nocken aufnehmenden bzw. Nockenaufnahmeabschnitt ausgebildet ist, welcher mit wenigstens einem entsprechenden Nockenabschnitt in Eingriff bringbar ist, welcher an dem ersten Verbindergehäuse vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist,
    wobei:
    das bewegbare Glied durch ein Schieben bzw. Drücken des Schieberglieds in das Gehäuse betätigt ist bzw. wird, um eine Hebel- oder Nockenwirkung zu konstruieren, welche einen Kraftpunkt, welcher an einer in Eingriff befindlichen bzw. ergriffenen Position des Betätigungsnockenabschnitts und des den Betätigungsnocken aufnehmenden Abschnitts angeordnet ist, und einen Wirkungs- bzw. Betätigungspunkt aufweist, der an einer ergriffenen Position des Nockenabschnitts und des den Nocken aufnehmenden Abschnitts angeordnet ist, und
    wenn das bewegbare Glied betätigt ist bzw. wird, der Nockenabschnitt relativ im wesentlichen entlang des den Nocken aufnehmenden Abschnitts bewegt ist bzw. wird, um das erste Verbindergehäuse relativ zu dem Gehäuse zu verschieben bzw. zu verlagern und das zweite Verbindergehäuse, welches mit dem ersten Verbindergehäuse in Eingriff zu bringen ist, in Richtung zu dem ersten Verbindergehäuse zu ziehen, indem ein Nockenmechanismus verwendet ist bzw. wird, welcher zwischen dem Gehäuse und dem zweiten Verbindergehäuse ausgebildet ist.
  • Gemäß der obigen Verbindervorrichtung wird eine betätigende bzw. Betätigungskraft in dem Fall reduziert, wo zwei Verbindergehäuse unter Verwendung einer Betätigungskraft verbunden werden, die durch ein Drücken bzw. Schieben gegeben ist, wodurch eine gesamte Betätigbarkeit der Verbindervorrichtung bzw. -anordnung verbessert ist. Die zwei Verbin dergehäuse sind bzw. werden wenigstens teilweise in das Gehäuse aufgenommen, um miteinander in Eingriff zu sein. Zu dieser Zeit ist bzw. wird der Nockenabschnitt des ersten Verbindergehäuses veranlaßt, im wesentlichen zu dem Nockenaufnahmeabschnitt des bewegbaren Glieds zu schauen. Nachfolgend wird das Gleit- bzw. Schieberglied wenigstens teilweise in das Gehäuse in der Richtung unter einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung der zwei Verbindergehäuse gedrückt oder verlagert. Dann wird der Hebel, der den Kraftpunkt, der an der in Eingriff befindlichen Position des Betätigungsnockenabschnitts des bewegbaren Glieds und des Betätigungsnocken-Aufnahmeabschnitts angeordnet ist, und den Betätigungspunkt aufweist, der an der Eingriffsposition des Nockenabschnitts und des den Nocken aufnehmenden Abschnitts bzw. Nockenaufnahmeabschnitts angeordnet ist, konstruiert, und das bewegbare Glied wird betätigt oder verlagert bzw. verschoben. Wenn das bewegbare Glied betätigt oder verlagert ist bzw. wird, wird der Nockenabschnitt relativ im wesentlichen entlang des Nockenaufnahmeabschnitts bewegt, wodurch das erste Verbindergehäuse relativ zu dem Gehäuse verlagert wird, und das zweite Verbindergehäuse, welches mit dem ersten Verbindergehäuse in Eingriff ist, wird in Richtung zu dem ersten Verbindergehäuse gezogen unter Verwendung des Nockenmechanismus, der zwischen dem zweiten Verbindergehäuse und dem Gehäuse ausgebildet ist bzw. wird. Als ein Ergebnis werden die zwei Verbindergehäuse geeignet bzw. ordnungsgemäß verbunden. Der Hebel, der den Kraftpunkt, der an der ergriffenen bzw. Eingriffsposition des Betätigungsnockenabschnitts und des Betätigungsnocken-Aufnahmeabschnitts angeordnet ist, und den Betätigungspunkt aufweist, der an der Eingriffsposition des Nockenabschnitts und des Nockenaufnahmeabschnitts ange ordnet ist, ist konstruiert, indem das Schieberglied gedrückt wird, wodurch die zwei Verbindergehäuse mit einer kleinen Betätigungskraft verbunden werden können, was eine gesamte Betätigbarkeit verbessert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung umfaßt das bewegbare Glied wenigstens einen Hebel, der drehbar oder schwenkbar an einem des Schieberglieds und des Gehäuses montiert bzw. festgelegt ist,
    wobei der Betätigungsnockenabschnitt an einer Position beabstandet von dem Rotationszentrum des Hebels angeordnet ist, und wobei vorzugsweise der Nockenaufnahmeabschnitt bzw. den Nocken aufnehmende Abschnitt an einer Position näher zu dem Rotationszentrum als der Betätigungsnockenabschnitt angeordnet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung wird weiterhin eine Verbinderanordnung zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein erstes und ein zweites Verbindergehäuse, die miteinander verbindbar sind, während sie in einem Gehäuse aufgenommen sind,
    ein Schieberglied, das in das Gehäuse in einer derartigen Weise zusammengebaut ist bzw. wird, um in Richtung zu und weg von dem Gehäuse entlang einer Richtung im wesentlichen normal zu einer Verbindungsrichtung der zwei Verbindergehäuse bewegbar zu sein, und
    einen Hebel, der drehbar auf einem des Schieberglieds und des Gehäuses montiert bzw. festgelegt ist, mit einem Betätigungsnockenabschnitt ausgebildet ist, der mit einem einen Betätigungsnocken aufnehmenden Abschnitt bzw. Betätigungsnocken-Aufnahmeabschnitt in Eingriff bringbar ist, der in dem anderen des Schieberglieds und des Gehäuses vorge sehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, wobei der Betätigungsnockenabschnitt an einer Position beabstandet von dem Rotationszentrum des Hebels angeordnet ist und mit einem einen Nocken aufnehmenden Abschnitt bzw. Nockenaufnahmeabschnitt ausgebildet ist, der mit einem Nockenabschnitt in Eingriff bringbar ist, der auf dem ersten Verbindergehäuse vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, wobei der Nockenaufnahmeabschnitt an einer Position näher zu dem Rotationszentrum als der Betätigungsnockenabschnitt angeordnet ist,
    wobei:
    der Hebel durch ein Drücken bzw. Schieben des Schieberglieds in das Gehäuse gedreht ist bzw. wird, um einen Hebel bzw. eine Hebelwirkung zu konstruieren, der bzw. die einen Kraftpunkt, der an einer ergriffenen bzw. Eingriffsposition des Betätigungsnockenabschnitts und des Betätigungsnocken-Aufnahmeabschnitts angeordnet ist, und einen Betätigungspunkt aufweist, der an einer Eingriffsposition des Nockenabschnitts und des Nockenaufnahmeabschnitts angeordnet ist, und
    wenn der Hebel gedreht ist bzw. wird, der Nockenabschnitt relativ entlang des Nockenaufnahmeabschnitts bewegt ist bzw. wird, um das erste Verbindergehäuse relativ zu dem Gehäuse zu verlagern und das zweite Verbindergehäuse, das mit dem ersten Verbindergehäuse in Eingriff ist, zu dem ersten Verbindergehäuse unter Verwendung eines Nockenmechanismus zu ziehen, der zwischen dem Gehäuse und dem zweiten Verbindergehäuse ausgebildet ist bzw. wird.
  • Die zwei Verbindergehäuse sind bzw. werden in das Gehäuse aufgenommen, um miteinander in Eingriff zu gelangen. Zu dieser Zeit ist bzw. wird der Nockenabschnitt des ersten Verbindergehäuses veranlaßt, zu dem Nockenaufnahmeabschnitt des Hebels zu schauen. Nachfolgend wird das Schieberglied in das Gehäuse in einer Richtung im wesentlichen normal zu der Verbindungsrichtung der zwei Verbindergehäuse gedrückt. Dann wird der Hebel, der den Kraftpunkt, der an dem Eingriffsabschnitt des Betätigungsnockenabschnitts des Hebels und des Betätigungsnocken-Aufnahmeabschnitts angeordnet ist, und den Betätigungspunkt aufweist, der an der Eingriffsposition des Nockenabschnitts und des Nockenaufnahmeabschnitts angeordnet ist, konstruiert und der Hebel wird gedreht. Wenn der Hebel gedreht wird, wird der Nockenabschnitt relativ entlang des Nockenaufnahmeabschnitts bewegt, wodurch das erste Verbindergehäuse relativ zu dem Gehäuse verlagert wird und das zweite Verbindergehäuse, das mit dem ersten Verbindergehäuse in Eingriff ist, zu dem ersten Verbindergehäuse unter Verwendung des Nockenmechanismus gezogen wird, der zwischen dem zweiten Verbindergehäuse und dem Gehäuse ausgebildet ist. Als ein Ergebnis sind bzw. werden die zwei Verbindergehäuse geeignet verbunden. Der Hebel, der den Kraftpunkt, der an der Eingriffsposition des Betätigungsnockenabschnitts und des den Betätigungsnocken aufnehmenden Abschnitts angeordnet ist, und den Betätigungspunkt aufweist, der an der Eingriffsposition des Nockenabschnitts und des Nockenaufnahmeabschnitts angeordnet ist, ist bzw. wird durch ein Drücken des Schieberglieds konstruiert, weshalb die zwei Verbindergehäuse mit einer kleinen Betätigungskraft verbunden werden können.
  • Vorzugsweise ist das Gehäuse mit einer ersten Öffnung ausgebildet, durch welche das erste Verbindergehäuse wenigstens teilweise aufgenommen ist bzw. wird, und eine führende bzw. Führungsoberfläche zum Führen des ersten Ver bindergehäuses ist an der Innenkante bzw. dem inneren Rand der ersten Öffnung ausgebildet.
  • Wenn das erste Verbindergehäuse an einer inneren Position festgelegt werden sollte, die für einen Betätiger schwer zu erreichen ist, ist es schwierig, das Gehäuse und das erste Verbindergehäuse in bezug aufeinander zu positionieren, was eine Betätigung bei einem Aufnehmen des ersten Verbindergehäuses in das Gehäuse schwierig macht. Jedoch kann, da die führende bzw. Führungsoberfläche an der inneren Kante der ersten Öffnung des Gehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet ist, eine Verlagerung bzw. Verschiebung zwischen dem Gehäuse und dem ersten Verbindergehäuse durch die Führungsoberfläche korrigiert werden, mit dem Ergebnis, daß das erste Verbindergehäuse schnell und sicher in das Gehäuse geführt werden kann.
  • Weiterhin bevorzugt ist das Gehäuse mit einer zweiten Öffnung ausgebildet, durch welche das zweite Verbindergehäuse wenigstens teilweise aufgenommen ist bzw. wird, und es ist eine Schutzwand so an einer Position ausgebildet, die im wesentlichen zu der zweiten Öffnung schaut bzw. gerichtet ist oder dieser benachbart ist, um wenigstens teilweise die vordere Oberfläche des zweiten Verbindergehäuses, welches in das Gehäuse durch die zweite Öffnung eintritt, im Hinblick auf eine Montagerichtung des zweiten Verbindergehäuses abzudecken.
  • Wenn das zweite Verbindergehäuse wenigstens teilweise in das Gehäuse durch die zweite Öffnung eintritt, ist bzw. wird die vordere Oberfläche davon in bezug auf seine Montagerichtung wenigstens teilweise durch die Schutzwand abgedeckt. Somit kann eine Situation im wesentlichen ver mieden werden oder wird weniger wahrscheinlich, wo das zweite Verbindergehäuse mit einem externen Material wechselwirkt, um sich unbeabsichtigt in dem Gehäuse zu bewegen.
  • Noch weiter bevorzugt ragt wenigstens ein führender bzw. Führungsabschnitt von irgendeinem des ersten Verbindergehäuses und des Gehäuses vor,
    ist wenigstens eine führende bzw. Führungsrille, welche sich in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung erstreckt, in dem anderen des ersten Verbindergehäuses und des Gehäuses ausgebildet, und ist bzw. wird der führende Abschnitt relativ im wesentlichen entlang der führenden Rille bzw. Nut bewegt, um das erste Verbindergehäuse relativ zu dem Gehäuse in der Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung zu bewegen, und sind bzw. werden in diesem Zustand die zwei Verbindergehäuse verbunden.
  • Das erste Verbindergehäuse wird entlang der Führungsnut bzw. -rille relativ zu dem Gehäuse in der Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zu der Verbindungsrichtung verlagert bzw. verschoben, wobei wenigstens teilweise das erste Verbindergehäuse in das Gehäuse aufgenommen wird. Da die zwei Verbindergehäuse in diesem Zustand verbunden werden, kann die verbundene Position des ersten Verbindergehäuses daran gehindert werden, daß sie entlang der Verbindungsrichtung verlagert wird.
  • Am bevorzugtesten ist die Führungsnut bzw. -rille in dem Gehäuse ausgebildet,
    ist das bewegbare Glied, vorzugsweise der Hebel mit wenigstens einem rückstellfähigen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt für ein Halten des bewegbaren Glieds an einer Betätigungsstartposition, vorzugsweise des Hebels an einer Rotationsstartposition in oder an dem Gehäuse ausgebildet, und
    ist bzw. steht der rückstellfähige verriegelnde Abschnitt normal rückstellfähig mit der Rillenwand der führenden Rille in Eingriff und gelangt dazu, mit dem führenden Abschnitt zusammenzuwirken bzw. auf diesen zu treffen, um einen verriegelten Zustand davon aufzuheben, wenn das erste Verbindergehäuse in oder an das Gehäuse montiert ist, wodurch die Bewegung des bewegbaren Glieds, vorzugsweise die Rotation des Hebels erlaubt ist bzw. wird.
  • Der rückstellfähige verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitt ist normalerweise rückstellfähig mit der Nutenwand der Führungsnut in Eingriff, die in dem Gehäuse ausgebildet ist. Jedoch gelangt, wenn das erste Verbindergehäuse in das Gehäuse montiert ist bzw. wird, der rückstellfähige Abschnitt zu einem Zusammenwirken mit dem führenden bzw. Führungsabschnitt, um den verriegelten Zustand davon zu löschen bzw. aufzuheben, wodurch es dem bewegbaren Glied ermöglicht wird sich zu bewegen, vorzugsweise dem Hebel sich zu drehen. Mit anderen Worten ist es, da der verriegelte Zustand durch den rückstellfähigen Verriegelungsabschnitt aufgehoben wird, indem der Montagevorgang des ersten Verbindergehäuses genutzt wird, nicht notwendig, unabhängig das bewegbare Glied oder den Hebel zu entriegeln, und daher kann Arbeit gespart werden, wodurch eine gesamte Betätigbarkeit verbessert wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist das erste Verbindergehäuse mit wenigstens einem detektierenden Abschnitt ausgebildet, der von dem Gehäuse, vorzugsweise von der vorderen Oberfläche des Gehäuses in bezug auf eine Montagerichtung des ersten Verbindergehäuses vorragt, und es ist bzw. wird wenigstens eine betätigende bzw. Betätigungsoberfläche des Schieberglieds mit einem Detektionsfenster ausgebildet, durch welches der detektierende bzw. Detektionsabschnitt wenigstens teilweise vorragt, wenn die zwei Verbindergehäuse im wesentlichen geeignet bzw. ordnungsgemäß verbunden sind.
  • Wenn die zwei Verbindergehäuse im wesentlichen geeignet verbunden sind, ragt der detektierende Abschnitt, der an dem ersten Verbindergehäuse ausgebildet ist, wenigstens teilweise in das Detektionsfenster vor, welches in der Betätigungsoberfläche des Schieberglieds ausgebildet ist. Somit kann der verbundene Zustand der zwei Verbindergehäuse beispielsweise durch ein visuelles Bestätigen detektiert werden, ob der detektierende Abschnitt in das Detektionsfenster vorragt oder nicht, indem die Betätigungsoberfläche des Schieberglieds betrachtet wird, welches einfach durch einen Betätiger gesehen werden kann.
  • Vorzugsweise ist das vorragende Ende des detektierenden Abschnitts entweder im wesentlichen fluchtend bzw. bündig mit der Öffnung des Detektionsfensters oder ragt von der Öffnung vor, wenn die zwei Verbindergehäuse im wesentlichen geeignet verbunden sind.
  • Da das vorragende Ende des detektierenden Abschnitts entweder im wesentlichen bündig mit der Öffnung des Detek tionsfensters ist oder von der Öffnung vorragt, wenn die zwei Verbindergehäuse geeignet bzw. ordnungsgemäß verbunden sind, ist eine Sichtbarkeit besser, wodurch eine gesamte Betätigbarkeit verbessert wird.
  • Weiterhin bevorzugt ist wenigstens eine Schutzrippe auf der betätigenden bzw. Betätigungsoberfläche des Schieberglieds ausgebildet, um benachbart dem vorragenden Ende des detektierenden Abschnitts zu liegen, welcher in oder durch die Öffnung des Detektionsfensters vorragt.
  • Indem die Höhenposition des vorragenden Endes des detektierenden bzw. Detektionsabschnitts, der von der Öffnung des Detektionsfensters vorragt, und jene des vorragenden Endes der Schutzrippe, welche ausgebildet ist, um auf der Betätigungsoberfläche des Schieberglieds zu stehen, mit den Augen verglichen werden, kann der verbundene Zustand der zwei Verbindergehäuse leicht detektiert werden. Selbst wenn der detektierende Abschnitt durch ein Vorragen von der Öffnung des Detektionsfensters freigelegt ist, ist bzw. wird dieser freigelegte Abschnitt durch die wenigstens eine Schutzrippe geschützt.
  • Noch weiter bevorzugt ist eines des Schieberglieds und des Gehäuses mit wenigstens einem rückstellfähig deformierbaren Gehäuseverriegelungsabschnitt ausgebildet, der davon vorragt, ist das andere mit wenigstens einem entsprechenden Gehäuseverriegelungs-Aufnahmeabschnitt ausgebildet, und ist der Gehäuseverriegelungsabschnitt rückstellfähig mit dem die Gehäuseverriegelung aufnehmenden Abschnitt bzw. Gehäuseverriegelungs-Aufnahmeabschnitt in Eingriff oder in Eingriff bringbar, wenn die zwei Verbindergehäuse im wesentlichen geeignet verbunden sind.
  • Wenn die zwei Verbindergehäuse im wesentlichen geeignet verbunden sind, sind der Gehäuseverriegelungsabschnitt und der Gehäuseverriegelungs-Aufnahmeabschnitt rückstellfähig in Eingriff, um das Schieberglied und das Gehäuse zu halten, während sie diese daran hindern, daß sie voneinander gelöst bzw. außer Eingriff gebracht werden. Daher ist es nicht notwendig, die zwei Verbindergehäuse mit verriegelnden bzw. Verriegelungsmitteln zu versehen.
  • Am bevorzugtesten gelangt in dem Verfahren eines Drückens des Schieberglieds in oder auf das Gehäuse,
    der Gehäuseverriegelungsabschnitt im wesentlichen in Kontakt mit einer anliegenden bzw. anschlagenden Oberfläche, welche vor einer ergriffenen Position davon mit dem die Gehäuseverriegelung aufnehmenden Abschnitt angeordnet ist, um den Schiebe- bzw. Druckvorgang zu unterbrechen,
    ist bzw. wird der Gehäuseverriegelungsabschnitt vorzugsweise von der anliegenden Oberfläche außer Eingriff gebracht, indem eine Betätigungskraft ausgeübt bzw. verliehen wird, welche einen Widerstand übersteigt, welcher von der Anlage an dem Schieberglied resultiert, und/oder
    ist bzw. wird das Schieberglied vorzugsweise in einem Hub durch eine Inertial- bzw. Trägheitskraft geschoben bzw. gedrückt.
  • In dem Prozeß eines Drückens bzw. Schiebens des Schieberglieds in das Gehäuse gelangt der Gehäuseverriegelungsabschnitt im wesentlichen in Anschlag bzw. Anlage auf den Gehäuseverriegelungs-Aufnahmeabschnitt, um den Drückvorgang zu beschränken oder temporär zu stoppen. Indem die Betätigungskraft verliehen bzw. ausgeübt wird, welche den Widerstand übersteigt, der aus diesem Anschlag auf das Schieber glied resultiert, ist bzw. wird der Gehäuseverriegelungsabschnitt von der anschlagenden bzw. Anschlagsoberfläche außer Eingriff gebracht oder kann davon außer Eingriff gebracht werden, und das Schieberglied ist bzw. wird in einem Hub im wesentlichen durch die Trägheits- bzw. Inertialkraft gedrückt oder bewegt. Daher können das Schieberglied und das Gehäuse sicher zu einer im wesentlichen geeignet verriegelten Position gebracht werden, welche wiederum die zwei Verbindergehäuse daran hindern kann, daß sie unzureichend verbunden zurückgelassen werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausbildung der Erfindung beinhaltet der Nockenmechanismus wenigstens eine führende Nockenrille bzw. -nut, welche in irgendeinem des Gehäuses und des zweiten Verbindergehäuses ausgebildet ist, und wenigstens einen entsprechenden führenden Nockenabschnitt, welcher von dem anderen davon vorragt, und
    ist wenigstens ein vorübergehend haltender Abschnitt für ein Beschränken einer Bewegung des zweiten Verbindergehäuses in Richtung zu dem ersten Verbindergehäuse durch ein Zusammenwirken mit dem bzw. Auftreffen auf den führenden Nockenabschnitt, bevor die zwei Verbindergehäuse verbunden sind, in oder an dem führenden Nockenabschnitt ausgebildet.
  • Der führende bzw. Führungsnockenabschnitt wirkt mit dem temporären Halteabschnitt zusammen, der in oder an der führenden bzw. Führungsnockennut bzw. -rille ausgebildet ist, wodurch eine Situation vermieden wird, wo das zweite Verbindergehäuse sich unbeabsichtigt zu dem ersten Verbindergehäuse im wesentlichen entlang der Führungsnut bewegt, bevor die zwei Verbindergehäuse verbunden sind.
  • Vorzugsweise beinhaltet der Nockenmechanismus eine führende Nockenrille, welche in irgendeinem des Gehäuses und des zweiten Verbindergehäuses ausgebildet ist, und einen führenden Nockenabschnitt, welcher von dem anderen davon vorragt, und beinhaltet der führende Nockenabschnitt eine oder mehrere eine Rotation verhindernde Oberfläche(n), welche in Kontakt mit den gegenüberliegenden Seitenoberflächen der führenden Nockenrille vorzugsweise über einen langen Abstand (vorzugsweise mehr als etwa eine Hälfte der Erstreckung davon, noch bevorzugter mehr als etwa zwei Drittel der Erstreckung davon) in einer sich erstreckenden Richtung der Führungsnockennut bzw. führenden Nockenrille gehalten ist bzw. sind.
  • Da der Führungsnockenabschnitt die eine Rotation verhindernden Oberflächen aufweist, die in Kontakt mit den gegenüberliegenden Seitenoberflächen der Führungsnockennut über einen langen Abstand entlang der sich erstreckenden Richtung der Führungsnockennut gehalten sind, kann eine Situation vermieden werden, wo sich das zweite Verbindergehäuse aufgrund der Rotation des Führungsnockenabschnitts in der Führungsnockenrille verschwenkt.
  • Noch spezifischer beinhaltet der Führungsnockenabschnitt eine Rotation verhindernde Oberflächen, die im wesentlichen in Kontakt mit den gegenüberliegenden Seitenoberflächen der Führungsnockennut vorzugsweise über einen langen Abstand (vorzugsweise mehr als eine Hälfte der Erstreckung davon, noch bevorzugter mehr als etwa zwei Drittel der Erstreckung davon) in einer sich erstreckenden Richtung der Führungsnockennut gehalten sind.
  • Da der Führungsnockenabschnitt die eine Rotation verhindernden Oberflächen in Kontakt mit den gegenüberliegenden Seitenoberflächen der Führungsnockennut vorzugsweise über einen langen Abstand entlang der sich erstreckenden Richtung der Führungsnockennut gehalten aufweist, kann eine Situation vermieden werden, wo sich das zweite Verbindergehäuse in einer unerwünschten Weise aufgrund der Rotation des Führungsnockenabschnitts in der Führungsnockennut verschwenkt oder sich winkelig verlagert.
  • Weiterhin bevorzugt ist eine Vielzahl von führenden Nockenrillen im wesentlichen parallel zueinander und sich im wesentlichen entlang einer Bewegungsrichtung des zweiten Verbindergehäuses erstreckend vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, um im wesentlichen einer Mehrzahl von führenden Nockenabschnitten zu entsprechen.
  • Da die Mehrzahl von führenden Nockenrillen im wesentlichen parallel zueinander und sich im wesentlichen entlang der Bewegungsrichtung des zweiten Verbindergehäuses erstreckend vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, um im wesentlichen mit der Mehrzahl von Führungsnockenabschnitten übereinzustimmen, kann das zweite Verbindergehäuse in einer im wesentlichen stabilen Stellung bzw. Lage bewegt werden.
  • Weiterhin bevorzugt sind die die führenden Nockenabschnitte wenigstens teilweise in die entsprechenden führenden Nockenrillen eingepaßt, nachdem sie sich rückstellfähig über Rand- bzw. Kantenabschnitte der führenden Nockenrillen in dem Prozeß eines Montierens des zweiten Verbindergehäuses in das Gehäuse bewegen, und
    ist von der Vielzahl von führenden Nockenabschnitten die vorragende Höhe desjenigen, welcher weiter vorne in bezug auf eine Montagerichtung des zweiten Verbindergehäuses in das Gehäuse angeordnet ist, vorzugsweise eingestellt bzw. festgelegt, um niedriger als derjenige zu sein, welcher weiter rückwärts angeordnet ist.
  • Da die vorragende Höhe des führenden bzw. Führungsnockenabschnitts, der weiter nach vorwärts in bezug auf die Montagerichtung des zweiten Verbindergehäuses in das Gehäuse angeordnet ist, vorzugsweise festgelegt ist, um niedriger als jene desjenigen zu sein, welcher weiter nach rückwärts angeordnet ist, kann ein Betätiger veranlaßt werden, einen Widerstand, der den Kontakt der Führungsnockenabschnitte und der Rillenkanten der Führungsnockennuten bis zu einer Endstufe der Betätigung bzw. des Vorgangs einer Montage des zweiten Verbindergehäuses in das Gehäuse begleitet, nicht zu fühlen, wodurch eine Betätigbarkeit nach bzw. bei einem Montieren des zweiten Verbindergehäuses verbessert wird.
  • Noch weiter bevorzugt ist bzw. wird das zweite Verbindergehäuse in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung bewegt, um mit dem ersten Verbindergehäuse in Eingriff gebracht zu werden,
    ist das erste Verbindergehäuse mit einer im wesentlichen tor- oder brücken- oder rahmenförmigen führenden bzw. Führungswand ausgebildet, welche an einer Seite offen ist, von welcher das zweite Verbindergehäuse wenigstens teilweise aufzunehmen ist, und
    ist das zweite Verbindergehäuse wenigstens teilweise in das Innere der führenden Wand einpaßbar.
  • Da das erste Verbindergehäuse mit der tor- oder brücken- oder rahmenförmigen Führungswand ausgebildet ist, welche an der Seite offen ist, von welcher das zweite Verbindergehäuse wenigstens teilweise aufgenommen wird und das zweite Verbindergehäuse wenigstens teilweise in das Innere der Führungswand einsetzbar ist, kann das zweite Verbindergehäuse an einer derartigen Position positioniert oder angeordnet werden, wo die Verbindung mit dem ersten Verbindergehäuse gestartet werden kann.
  • Weiterhin bevorzugt ist das erste Verbindergehäuse ein Stecker-Verbindergehäuse, welches wenigstens teilweise einen oder mehrere Steckeranschluß(-anschlüsse) aufnimmt und eine Aufnahme beinhaltet, in welcher ein oder mehrere entsprechende(r) Flachstecker der Steckeranschlüsse in einer vorragenden Weise angeordnet ist bzw. sind,
    ist eine sich bewegende Platte in oder an der Aufnahme einzubauen bzw. zusammenzubauen, weist ein oder mehrere Einsatzloch(-löcher) auf, um zu erlauben, daß die Flachstecker wenigstens teilweise vorragen, während die Flachstecker positioniert werden, und ist angeordnet, um sich nach rückwärts zu bewegen, während die Flachstecker veranlaßt sind bzw. werden, wenigstens teilweise durch die Einsetzlöcher vorzuragen, wenn die zwei Verbindergehäuse verbunden sind bzw. werden, und
    ist die führende Wand an der sich bewegenden Platte ausgebildet.
  • Da die führende bzw. Führungswand an oder auf der sich bewegenden Platte ausgebildet ist, kann die Konstruktion der Aufnahme vereinfacht werden.
  • Noch weiter bevorzugt ist ein Paar von Hebeln an den in Breitenrichtung gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses angeordnet, und
    ist das Schieberglied torförmig, indem es einen betätigenden bzw. Betätigungsabschnitt und ein Paar von Schiebermontageabschnitten aufweist, welche von oder nahe den gegenüberliegenden lateralen bzw. seitlichen Enden des betätigenden Abschnitts vorragen, und ist montiert, um im wesentlichen das Gehäuse zu übergreifen oder zu überbrücken oder zu überspannen, wobei die Hebel (wenigstens teilweise) zwischen den Schiebermontageabschnitten und dem Gehäuse angeordnet oder eingeschlossen sind.
  • Das Paar von Hebeln ist an oder nahe den gegenüberliegenden Seiten in Breitenrichtung des Gehäuses angeordnet und das Schieberglied ist im wesentlichen brücken- oder torförmig, indem es den betätigenden bzw. Betätigungsabschnitt und ein Paar von Schiebermontageabschnitten aufweist, welche von den gegenüberliegenden seitlichen Enden des Betätigungsabschnitts vorragen, und ist so festgelegt bzw. montiert, um das Gehäuse zu übergreifen oder zu überbrücken oder zu überspannen, wobei die Hebel (wenigstens teilweise) zwischen den zwei Schiebermontageabschnitten und dem Gehäuse angeordnet oder sandwichartig eingeschlossen sind. Somit kann die Verbindervorrichtung als ein Ganzes strukturell gut ausbalanciert sein, wodurch eine Betätigbarkeit nach bzw. bei einem Drücken des Schieberglieds verbessert wird.
  • Am bevorzugtesten ist das Schieberglied einstückig bzw. integral mit dem Gehäuse über das bewegbare Glied, vorzugsweise über die Hebel gekoppelt.
  • Da das Schieberglied einstückig bzw. integral mit dem Gehäuse über das bewegbare Glied (Hebel) gekoppelt ist, kann die Anzahl von Teilen reduziert werden und die Verbinder vorrichtung kann besser gehandhabt werden, wodurch eine gesamte Betätigbarkeit verbessert ist bzw. wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist das zweite Verbindergehäuse relativ zu dem Gehäuse zwischen einer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition und einer Endposition bewegbar und ist ordnungsgemäß mit dem ersten Verbindergehäuse an der Endposition verbindbar,
    ist das erste Verbindergehäuse relativ zu dem Gehäuse in einer Richtung verschiebbar bzw. verlagerbar, welche eine Bewegungsrichtung des zweiten Verbindergehäuses kreuzt bzw. schneidet, und ist bzw. wird mit dem zweiten Verbindergehäuse in dem Verlagerungsprozeß in Eingriff gebracht,
    beinhaltet das erste Verbindergehäuse wenigstens einen Kontaktabschnitt und beinhaltet das zweite Verbindergehäuse wenigstens einen ruhenden bzw. Ruheabschnitt, welcher im wesentlichen zu dem Kontaktabschnitt in einer rückkehrenden Richtung des zweiten Verbindergehäuses von der Endposition in Richtung zu oder zu der ursprünglichen Position gerichtet ist, und
    ist bzw. wird bei einem Trennen der zwei Verbindergehäuse der ruhende Abschnitt vorzugsweise durch den Kontaktabschnitt angehoben oder abgelenkt, wenn das erste Verbindergehäuse verschoben bzw. verlagert ist, wodurch das zweite Verbindergehäuse zwangsweise in Richtung zu oder zu der ursprünglichen Position rückgeführt ist bzw. wird.
  • Nach bzw. bei einem Trennen der zwei Verbindergehäuse, die miteinander verbunden sind, ist bzw. wird der Ruhe- bzw. Auflageabschnitt, der in dem zweiten Verbindergehäuse vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, durch den Kontaktabschnitt aufgehoben bzw. angehoben oder abgelenkt oder kann angehoben oder abgelenkt werden, der an dem ersten Verbindergehäuse vorgesehen ist, wenn das erste Verbindergehäuse verlagert oder bewegt wird, wodurch zwangsweise das zweite Verbindergehäuse zu der ursprünglichen bzw. Anfangsposition zurückgeführt wird. Somit wird das zweite Verbindergehäuse leicht und sicher zu der ursprünglichen Position zurückgeführt. Daher ist die Verbindervorrichtung für die wiederholte und kontinuierliche Verwendung geeignet, wodurch eine gesamte Betätigbarkeit verbessert wird.
  • Vorzugsweise beinhaltet das erste Verbindergehäuse eine im wesentlichen rohrförmige Aufnahme,
    ist der Kontaktabschnitt an oder nahe der Öffnungskante der Aufnahme ausgebildet, und
    ist der ruhende bzw. Auflageabschnitt ausgebildet, um im wesentlichen in Richtung zu dem ersten Verbindergehäuse vorzuragen, um wenigstens teilweise in die Aufnahme einsetzbar zu sein, wenn die zwei Verbindergehäuse in Eingriff sind bzw. gelangen.
  • Da der Kontaktabschnitt an oder nahe der Öffnungskante bzw. dem Öffnungsrand der Aufnahme ausgebildet ist und der ruhende Abschnitt ausgebildet ist, um in Richtung zu dem ersten Verbindergehäuse vorzuragen, um wenigstens teilweise in die Aufnahme einsetzbar zu sein, kann ein Bewegungshub des zweiten Verbindergehäuses festgelegt bzw. eingestellt oder variiert werden, indem eine vorragende Größe des ruhenden Abschnitts eingestellt oder verändert wird.
  • Weiterhin bevorzugt ist das Gehäuse mit wenigstens einer Anschlagwand ausgebildet, welche im wesentlichen in Kontakt mit der vorderen Oberfläche des zweiten Verbindergehäuses in bezug auf die rückkehrende Richtung davon zu der ursprünglichen Position gelangen kann, und
    weist die Anschlagwand eine Federkraft bzw. Elastizität auf, um das zweite Verbindergehäuse aufzunehmen, während sie rückstellfähig deformiert ist bzw. wird, wenn der ruhende Abschnitt ein wenig mehr als notwendig durch den Kontaktabschnitt angehoben oder abgelenkt ist bzw. wird.
  • Wenn der ruhende bzw. Auflageabschnitt etwas mehr als notwendig durch den Kontaktabschnitt angehoben oder abgelenkt wird, nimmt die wenigstens eine Anschlagwand, die an dem Gehäuse vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, das zweite Verbindergehäuse auf, während sie rückstellfähig deformiert wird. Somit kann, selbst wenn ein tatsächlicher Bewegungshub des zweiten Verbindergehäuses von einem festgelegten Wert abweicht, eine derartige Abweichung aufgenommen werden. Weiterhin kann das zweite Verbindergehäuse die ursprüngliche bzw. Anfangsposition erreichen, wenn die Anschlagwand rückstellfähig wenigstens teilweise zurückgestellt wird.
  • Noch weiter bevorzugt ist das erste Verbindergehäuse ein Stecker-Verbindergehäuse, welches wenigstens teilweise einen oder mehrere Steckeranschluß(-anschlüsse) aufnimmt, und beinhaltet eine Aufnahme, in welcher ein oder mehrere entsprechende(r) Flachstecker der Steckeranschlüsse wenigstens teilweise vorragt bzw. vorragen,
    ist wenigstens eine sich bewegende Platte in oder an der Aufnahme eingebaut bzw. zusammengebaut, welche mit einem oder mehreren Einsatzloch(-löchern) ausgebildet ist, durch welche(s) der eine oder die mehreren Flachstecker wenigstens teilweise eingesetzt ist bzw. sind, während er bzw. sie positioniert ist bzw. sind, und ist nach rückwärts bewegbar, während die Flachstecker veranlaßt werden, von den Einsetzlöchern vorzuragen, indem sie direkt oder indirekt durch das zweite Verbindergehäuse geschoben bzw. gedrückt werden, wenn die zwei Verbindergehäuse verbunden sind bzw. werden,
    ist die Aufnahme mit einem oder mehreren eine Platte verriegelnden Abschnitt(en) für ein Verhindern einer Rückwärtsbewegung der sich bewegenden Platte ausgebildet, indem er bzw. sie mit einem oder mehreren einen verriegelnden Abschnitt aufnehmenden Abschnitt(en) in Eingriff gebracht wird bzw. werden, welche(r) an oder bei der sich bewegenden Platte vorgesehen ist bzw. sind, und
    sind verriegelnde bzw. Verriegelungskonstruktionen durch die eine Platte verriegelnden Abschnitte und die eine Verriegelungsplatte aufnehmenden Abschnitte vorzugsweise wenigstens in einem Paar bzw. paarweise an diagonalen Positionen an den gegenüberliegenden Seiten des Zentrums der sich bewegenden Platte vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
  • Da die verriegelnden bzw. Verriegelungskonstruktionen durch die eine Platte verriegelnden Abschnitte, die an oder bei der Aufnahme zur Verfügung gestellt sind, und die einen Verriegelungsabschnitt aufnehmenden Abschnitte, die an der sich bewegenden Platte vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind, wenigstens in einem Paar an den diagonalen Positionen der gegenüberliegenden Seiten eines zwischenliegenden Teils (vorzugsweise im wesentlichen dem Zentrum) der sich bewegenden Platte zur Verfügung gestellt sind, kann die sich bewegende Platte in einer stabileren Stellung bewegt werden, im wesentlichen ohne daß sie in einer Richtung geneigt wird, die eine axiale Richtung kreuzt bzw. schneidet, verglichen mit einem Fall, wo eine derartige verriegelnde bzw. Verriegelungskonstruktion einfach in dem Zentrum der sich bewegenden Platte festgelegt ist. Als ein Ergebnis können die Dorne bzw. Flachstecker der Steckeranschlüsse in stabilen Stellungen verbunden werden, wodurch die Verbindungszuverlässigkeit mit zusammenpassenden Anschlüssen verbessert werden kann.
  • Am bevorzugtesten ist der Hebel mit wenigstens einem rückstellfähigen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt ausgebildet, welcher sich in einer Richtung im wesentlichen tangential an eine Rotationsrichtung des Hebels erstreckt und/oder rückstellfähig entlang der Dickenrichtung davon deformierbar bzw. verformbar ist, und
    ist eine eine Rotation verhindernde Oberfläche für ein Halten des Hebels an einer eine Rotation startenden Position durch den Kontakt mit einem einen Hebel aufnehmenden Abschnitt, welcher in oder an dem Gehäuse in der Rotationsrichtung des Hebels vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, an oder nahe dem freien Ende des rückstellfähigen verriegelnden Abschnitts ausgebildet.
  • Der Hebel ist mit dem rückstellfähigen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt ausgebildet, der sich im wesentlichen in der Richtung tangential zu der Rotationsrichtung des Hebels erstreckt und/oder rückstellfähig deformierbar entlang der Dickenrichtung des Hebels ist, und die eine Rotation verhindernde Oberfläche zum Halten des Hebels an der eine Rotation startenden bzw. Rotationsstartposition durch den Kontakt mit dem Hebelaufnahmeabschnitt, der in dem Gehäuse in der Rotationsrichtung des Hebels ausgebildet ist, ist an dem freien Ende des rückstellfähigen Verriegelungsabschnitts ausgebildet. Daher gibt es wenig oder keine Wahrscheinlichkeit, daß unbeabsichtigt der verriegelte bzw. Verriegelungszustand durch den rückstellfähigen Verriegelungsabschnitt aufgehoben wird, wenn sich der Hebel an der Rotationsstartposition befindet.
  • Gemäß der Erfindung wird weiterhin eine Verbindervorrichtung bzw. -anordnung, insbesondere gemäß der (den) obigen Erfindung(en) oder bevorzugten Ausbildungen davon zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein warteseitiges Modul, welches ein erstes Verbindergehäuse beinhaltet, und
    ein bewegungsseitiges Modul, welches ein zweites Verbindergehäuse beinhaltet, welches mit dem ersten Verbindergehäuse verbindbar ist, und
    wobei:
    das bewegungsseitige Modul zwischen einer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition, wo das bewegungsseitige Modul im wesentlichen in einem Abstand zu dem warteseitigen Modul gegenüberliegt, und einer verbundenen Position verschiebbar bzw. verlagerbar ist, welche erreicht ist bzw. wird, indem es in Richtung zu dem warteseitigen Modul geschoben bzw. gedrückt wird, um das erste und zweite Verbindergehäuse zu verbinden, und
    das bewegungsseitige Modul mit wenigstens einem vorübergehend bzw. temporär haltenden Abschnitt für ein vorübergehendes Halten des bewegungsseitigen Moduls an der ursprünglichen Position ausgebildet ist, indem es mit einem haltenden Glied in Eingriff gebracht ist, welches an einer Montageoberfläche festgelegt ist.
  • Dementsprechend ist bzw. wird die Betätigbarkeit der Verbindervorrichtung bzw. -anordnung verbessert. Das bewegungsseitige Modul und das warteseitige Modul sind im wesentlichen einander gegenüberliegend positioniert und danach wird das bewegungsseitige Modul, welches temporär an oder nahe der Anfangsposition durch das haltende bzw. Halteglied gehalten ist, in Richtung zu oder im wesentlichen zu der verbundenen Position gebracht oder ist dorthin bringbar, indem es näher zu dem warteseitigen Modul bewegt wird, während der temporäre Haltezustand aufgehoben wird, wodurch das erste und zweite Verbindergehäuse verbunden werden. Da Platten bzw. Paneele bzw. Tafeln und dgl. an einer bewegbaren Seite und einer wartenden Seite vorab zusammengebaut werden können, kann eine Betätigbarkeit bzw. Handhabbarkeit verbessert werden. Weiterhin kann eine Verlagerung, welche zwischen den zwei Modulen auftreten kann, korrigiert werden, während das bewegungsseitige Modul bewegt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist der vorübergehend haltende Abschnitt ausgebildet, um an einer schieb- bzw. drückbaren Oberfläche des bewegungsseitigen Moduls freigelegt zu sein, und ist konstruiert, um einen vorübergehend gehaltenen Zustand zwischen dem vorübergehend haltenden Abschnitt und dem haltenden Glied aufzuheben, indem er geschoben bzw. gedrückt ist.
  • Der in Eingriff befindliche bzw. Eingriffszustand des temporären Halteabschnitts und des haltenden bzw. Halteglieds kann durch ein Drücken des temporären Halteabschnitts bzw. temporär haltenden Abschnitts aufgehoben werden und in diesem Zustand wird das bewegungsseitige Modul von der Anfangsposition zu der verbundenen Position bewegt. Somit können eine Betätigung eines Aufhebens des temporären Haltezustands und eine Betätigung eines Bewegens des bewegungsseitigen Moduls leicht durch eine Bewegung durchgeführt werden.
  • Vorzugsweise beinhaltet das haltende Glied ein Montagestück, welches zu einem Führen einer Bewegung des bewegungsseitigen Moduls durch ein Erstrecken einer schiebenden Richtung des bewegungsseitigen Moduls fähig ist,
    ist das bewegungsseitige Modul mit einem ein Montagestück einsetzenden Abschnitt ausgebildet, in welchen das Montagestück wenigstens teilweise eingesetzt ist, ist das Montagestück wenigstens teilweise in den das Montagestück einsetzenden Abschnitt einsetzbar und aus diesem entfernbar, wenn das bewegungsseitige Modul bewegt ist, und/oder
    einen eine lose Bewegung verhindernder Abschnitt für ein normales Verhindern einer losen Bewegung des bewegungsseitigen Moduls durch den Eingriff mit dem Montagestück, vorzugsweise dem vorderen Ende des Montagestücks, wobei das Montagestück, vorzugsweise das vordere Ende des Montagestücks sich zurückzieht, um von dem eine lose Bewegung verhindernden Abschnitt außer Eingriff zu gelangen, wenn das bewegungsseitige Modul in Richtung zu der verbundenen Position bewegt ist bzw. wird, um mit dem warteseitigen Modul in Eingriff gebracht zu werden.
  • Das bewegungsseitige Modul ist bzw. wird zu der Eingriffsposition mit dem warteseitigen Modul geführt, während es eine lose Bewegung davon durch den Eingriff des Montagestücks, vorzugsweise des vorderen Endes des Montagestücks verhindert aufweist, wobei der eine lose Bewegung verhindernde Abschnitt durch die eine oder die mehreren innere(n) Wand (Wände) des Montagestück-Einsetzabschnitts gebildet ist. Weiterhin kann das bewegungsseitige Modul eine Verlagerung bzw. Verschiebung in bezug auf das warteseitige Modul innerhalb eines derartigen Bereichs korrigieren, welcher eine lockere bzw. lose Bewegung des bewegungsseitigen Moduls durch das Montagestück, vorzugsweise durch das vordere Ende des Montagestücks erlaubt, welches sich von dem eine lose Bewegung verhindernden Abschnitt zurückzieht, um davon außer Eingriff zu gelangen, wenn das bewegungsseitige Modul mit dem warteseitigen Modul in Eingriff ist bzw. gelangt.
  • Am bevorzugtesten beinhaltet das bewegungsseitige Modul ein Gehäuse, welches fähig ist, wenigstens teilweise das erste und zweite Verbindergehäuse aufzunehmen,
    ist bzw. wird das zweite Verbindergehäuse wenigstens teilweise in das Gehäuse durch eine Öffnung eingesetzt, welche in dem Gehäuse ausgebildet ist, wenn das bewegungsseitige Modul und das warteseitige Modul in Eingriff sind, und
    ist vorzugsweise eine führende bzw. Führungsoberfläche zum Führen des zweiten Verbindergehäuses an dem inneren Rand bzw. der inneren Kante der Öffnung ausgebildet.
  • Da das zweite Verbindergehäuse in das Gehäuse durch die Führungsoberfläche geführt ist, die an der Innenkante der Öffnung ausgebildet ist, kann es automatisch wenigstens teilweise in das Gehäuse eingesetzt sein bzw. werden, während eine Verlagerung in bezug auf das Gehäuse korrigiert ist bzw. wird, wenn das bewegungsseitige Modul bewegt wird.
  • Diese und andere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausbildungen und aus den beiliegenden Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, selbst obwohl Ausbildungen gesondert beschrieben sind, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausbildungen kombiniert werden können.
  • 1 ist ein Seitenansicht einer Verbindervorrichtung bzw. -anordnung gemäß einer Ausbildung der Erfindung, wobei ein wesentlicher Abschnitt im Schnitt gezeigt ist, welcher einen Zustand zeigt, wo ein Schieberglied temporär auf einem Paßstück gehalten ist,
  • 2 ist eine Seitenansicht, wobei ein wesentlicher Abschnitt im Schnitt gezeigt ist, welcher einen Zustand zeigt, wo das Schieberglied von dem Paßstück gelöst bzw. entfernt ist,
  • 3 ist eine Seitenansicht, wobei ein wesentlicher Abschnitt im Schnitt gezeigt ist, welcher einen Zustand zeigt, der durch ein Drücken des Schieberglieds in Richtung zu einem Steckergehäuse gemeinsam mit einem Gehäuse erreicht wird,
  • 4 ist eine Seitenansicht, wobei ein wesentlicher Abschnitt im Schnitt gezeigt ist, welcher einen Zustand zeigt, wo das Schieberglied komplett von dem Paßstück getrennt ist,
  • 5 ist eine Seitenansicht, wobei ein wesentlicher Abschnitt im Schnitt gezeigt ist, welcher den Zustand zeigt, wo das Schieberglied in das Gehäuse verriegelt ist, indem es gedrückt wird,
  • 6 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, wo ein Cockpitseiten-Modul und ein Fahrzeugseiten-Modul einander gegenüberstehen bzw. -liegen,
  • 7 ist eine Seitenansicht im Schnitt, die den Zustand zeigt, wo das Cockpitseiten-Modul und das Fahrzeugseiten-Modul einander gegenüberliegen,
  • 8 ist eine Seitenansicht im Schnitt, die einen Zustand zeigt, wo das Steckergehäuse in das Gehäuse eingesetzt ist,
  • 9 ist eine Seitenansicht im Schnitt, die einen Zustand in dem Prozeß des Bringens von zwei Gehäusen näher zueinander zeigt,
  • 10 ist eine Seitenansicht im Schnitt, die einen Zustand zeigt, der erreicht wird, indem die zwei Gehäuse noch näher zueinander gebracht werden,
  • 11 ist eine Seitenansicht im Schnitt, die einen Zustand zeigt, wo die zwei Gehäuse geeignet bzw. ordnungsgemäß verbunden sind,
  • 12(A) und 12(B) sind ein vergrößerter, horizontaler Schnitt und eine vergrößerte Seitenansicht im Schnitt, die einen wesentlichen Abschnitt in einem Zustand zeigen, wo die zwei Gehäuse in Eingriff sind, wobei das Buchsengehäuse temporär gehalten wird,
  • 13(A) und 13(B) sind ein vergrößerter, horizontaler Schnitt und eine vergrößerte Seitenansicht im Schnitt, die einen wesentlichen Abschnitt in einem Zustand zeigen, der erreicht wird, indem das Buchsengehäuse zu dem Steckergehäuse gebracht wird, indem der temporäre Haltezustand des Buchsengehäuses aufgehoben wird,
  • 14(A) und 14(B) sind ein vergrößerter, horizontaler Schnitt und eine vergrößerte Seitenansicht im Schnitt, die einen wesentlichen Abschnitt in einem Zustand zeigen, wo die zwei Gehäuse geeignet verbunden sind,
  • 15 ist eine Seitenansicht in Explosionsdarstellung des Fahrzeugseiten-Moduls,
  • 16 ist eine Seitenansicht im Schnitt und Explosionsdarstellung des Fahrzeugsseiten-Moduls,
  • 17 ist eine Seitenansicht in Explosionsdarstellung des cockpitseitigen Moduls,
  • 18 ist eine Seitenansicht im Schnitt und Explosionsdarstellung des cockpitseitigen Moduls,
  • 19 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche eine verriegelnde bzw. Verriegelungskonstruktion für das Paßstück und das Schieberglied zeigt,
  • 20 ist eine Seitenansicht im Schnitt, die einen Zustand zeigt, wo das Paßstück und das Schieberglied von einem verriegelten Zustand gelöst bzw. freigegeben sind,
  • 21 ist eine Vorderansicht in Explosionsdarstellung des cockpitseitigen Moduls,
  • 22 ist eine Vorderansicht in Explosionsdarstellung des fahrzeugseitigen Moduls,
  • 23 ist eine Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, wo das cockpitseitige Modul und das fahrzeugseitige Modul einander gegenüberliegen,
  • 24 ist eine Draufsicht in Explosionsdarstellung des fahrzeugseitigen Moduls,
  • 25 ist eine Draufsicht, welche einen Zustand zeigt, wo das fahrzeugseitige Modul zusammengebaut ist bzw. wird,
  • 26 ist eine Rückansicht des Steckergehäuses,
  • 27 ist eine Draufsicht auf das Schieberglied,
  • 28 ist eine Rückansicht des Schieberglieds,
  • 29 ist eine Draufsicht auf das Gehäuse,
  • 30 ist eine Vorderansicht eines Hebels,
  • 31 ist eine Vorderansicht des Steckergehäuses, welches das Buchsengehäuse darin montiert bzw. festgelegt zeigt,
  • 32 ist ein vergrößerter Horizontalschnitt, der einen wesentlichen Abschnitt eines eingreifenden bzw. Eingriffsvorsprungs und einer eingreifenden bzw. Eingriffsvertiefung zeigt, die miteinander in Eingriff sind,
  • 33 ist eine Seitenansicht im Schnitt, die einen Zustand zeigt, wo das Vorderende des haltenden bzw. Halteglieds von einem verschmälerten Quer- bzw. Abschnitt zurückgezogen ist,
  • 34 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, wo ein cockpitseitiges Modul und ein fahrzeugseitiges Modul in einer Verbindervorrichtung gemäß einer zweiten Ausbildung der Erfindung einander gegenüberliegen,
  • 35 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, wo ein Steckergehäuse in ein Gehäuse eingesetzt ist bzw. wird,
  • 36 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, wo zwei Gehäuse geeignet verbunden sind,
  • 37 ist eine Seitenansicht im Schnitt, die einen Zustand zeigt, wo die zwei Gehäuse in Eingriff sind,
  • 38 ist eine perspektivische Ansicht des Buchsengehäuses,
  • 39 ist eine Bodenansicht des Buchsengehäuses,
  • 40 ist eine Vorderansicht des Buchsengehäuses,
  • 41 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Steckergehäuses und einer sich bewegenden Platte,
  • 42 ist eine perspektivische Ansicht des Steckergehäuses, welches die sich bewegende Platte darin eingebaut aufweist,
  • 43 ist eine Vorderansicht des Steckergehäuses, welches die sich bewegende Platte darin eingebaut aufweist,
  • 44 ist ein Horizontalschnitt des Steckergehäuses, welches die sich bewegende Platte darin eingebaut aufweist,
  • 45 ist ein Horizontalschnitt, der einen Zustand zeigt, wo die sich bewegende Platte von einem temporären Haltezustand gelöst ist, wenn die zwei Gehäuse verbunden sind,
  • 46 ist eine perspektivische Ansicht des Gehäuses,
  • 47 ist eine perspektivische Ansicht eines Hebels,
  • 48 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, wo ein rückstellfähiger Verriegelungsabschnitt des Hebels rückstellfähig deformiert ist bzw. wird, nachdem er in Kontakt mit einem führenden bzw. Führungsabschnitt des Steckergehäuses gelangt,
  • 49 ist eine Seitenansicht im Schnitt, die einen Zu stand zeigt, wo der rückstellfähige Verriegelungsabschnitt des Hebels und ein Hebelaufnahmeabschnitt des Gehäuses in Eingriff sind,
  • 50 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, bevor das Steckergehäuse in das Gehäuse eingesetzt ist bzw. wird,
  • 51 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, wo das Steckergehäuse in das Gehäuse eingesetzt ist,
  • 52 ist eine vergrößerte Seitenansicht, wobei ein wesentlicher Abschnitt im Schnitt gezeigt ist, welcher einen Zustand zeigt, wo die zwei Gehäuse geeignet verbunden sind, und
  • 53 ist eine vergrößerte Seitenansicht, wobei ein wesentlicher Abschnitt im Schnitt gezeigt ist, welcher einen Zustand zeigt, wo ruhende bzw. Auflageabschnitte durch einen Kontaktabschnitt angehoben sind bzw. werden.
  • <Erste Ausbildung>
  • Eine bevorzugte Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist unter Bezugnahme auf 1 bis 33 beschrieben. Eine Verbindervorrichtung bzw. -anordnung gemäß dieser Ausbildung ist mit einem Mutter- bzw. Buchsengehäuse 10 (entsprechend einem bevorzugten zweiten Verbindergehäuse), einem Vater- bzw. Steckergehäuse 30 (entsprechend einem bevorzugten ersten Verbindergehäuse), welches mit dem Buchsengehäuse 10 im wesentlichen entlang einer Verbindungsrichtung CD verbindbar ist, einem Gehäuse bzw. einer Ummantelung 50, in welchem(r) die zwei Gehäuse 10, 30 wenigstens teilweise aufzunehmen sind, einem Schieberglied 80, welches in das Gehäuse 50 in einer derartigen Weise montierbar ist, um in Richtung zu und weg von dem Gehäuse 50 bewegbar zu sein, einem oder mehreren Hebel(n) 70 (als bevorzugte bewegbare Glieder) zum Reduzieren einer Betätigungskraft des Schieberglieds 80 und Unterstützen einer Verbindungstätigkeit bzw. eines Verbindungsvorgangs der zwei Gehäuse 10, 30, und vorzugsweise wenigstens einer sich bewegenden Platte 40 versehen, welche wenigstens teilweise in das Steckergehäuse 30 zu montieren ist. Das Schieberglied 80 ist beispielsweise nahe einer Montageoberfläche F eines Armaturenbretts eines Kraftfahrzeugs anzuordnen, und das Steckergehäuse 30 ist an einer Montageoberfläche B eines Motorraums bzw. -abteils festzulegen, indem es im wesentlichen zu der zusammenpassenden Oberfläche F schaut oder dieser entspricht. Indem wenigstens teilweise das Steckergehäuse 30 in das Gehäuse 50 montiert ist bzw. wird, in welchem das Buchsengehäuse 10 bereits wenigstens teilweise aufgenommen ist, und in diesem Zustand vorzugsweise das Schieberglied 80 in Richtung zu dem Motorraum gedrückt wird, werden die zwei Gehäuse 10, 30 näher zueinander in Richtungen (oder der Verbindungsrichtung CD) unter einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine Schieberichtung PD (welche unter einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zu der Verbindungsrichtung CD angeordnet ist) des Schieberglieds 80 mit dem Ergebnis gebracht, daß die zwei Gehäuse 10, 30 miteinander verbunden sind bzw. werden. Mit anderen Worten können die zwei Gehäuse 10, 30 näher zueinander gebracht werden, indem das Schieberglied 80 in Richtung zu dem Motorraum gedrückt wird, wobei das Steckergehäuse 30 in das Gehäuse 50 montiert ist bzw. wird, in welchem das Buchsengehäuse 10 bereits wenigstens teilweise aufgenommen ist. In einem bevorzugten Aspekt bilden das Buchsengehäuse 10, das Gehäuse 50, das bewegbare Glied 70 (vorzugsweise umfassend einen oder mehrere Hebel 70) und das Schieberglied 80 ein cockpitseitiges Modul (entsprechend einem bevorzugten "bewegungsseitigen Modul"), während das Steckergehäuse 30 ein fahrzeugseitiges Modul (entsprechend einem bevorzugten "warteseitigen Modul") ausbildet. In dem Folgenden werden zusammenpassende bzw. abgestimmte Seiten der Verbinder 10, 30 als vorne oder Vorderseiten bezeichnet.
  • Wie dies in 21 gezeigt ist, ist das Buchsengehäuse 10 vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines Blocks, der beispielsweise aus einem synthetischen Harz gefertigt bzw. hergestellt ist, und ein oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von Hohlräumen 11, in welche(n) ein oder mehrere Buchsenanschluß(-anschlüsse), der bzw. die mit Enden von einem nicht illustrierten Draht oder mehreren Drähten verbunden oder verbindbar ist bzw. sind, wenigstens teilweise einsetzbar ist bzw. sind, ist bzw. sind in dem Buchsengehäuse 10 ausgebildet. Wie dies in 17 gezeigt ist, ist ein vorderer Abschnitt (vorzugsweise im wesentlichen eine vordere Hälfte 10A) des Buchsengehäuses 10 geringfügig verschmälert in bezug auf einen rückwärtigen Abschnitt (vorzugsweise im wesentlichen eine rückwärtige Hälfte 10B) über eine abgestufte oder divergierende Oberfläche 12, die zwischen dem vorderen und rückwärtigen Abschnitt (Hälfte) 10A, 10B vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, und eine oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von eingreifenden Führungsrippen 13 ist bzw. sind so auf der (den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) Seitenoberfläche(n) des vorderen Teils (Hälfte) 10A ausgebildet, um sich im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD (oder entlang der Verbindungsrichtung CD) zu erstrecken. Die eingreifende(n) Führungsrippe(n) 13 ist/sind wenigstens teilweise in eine oder mehrere entsprechende eingreifende Führungsnut(en) 31 eingepaßt, die in dem Steckergehäuse 30 ausgebildet ist bzw. sind, um die Verbindungstätigkeit bzw. den Verbindungsvorgang der zwei Gehäuse 10, 30 zu führen. Weiterhin ist bzw. sind ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Löseabschnitten oder -vorsprüngen 14 an der (den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) Seite(n) des vorderen Endes der seitlichen bzw. lateralen (oberen) Oberfläche des Buchsengehäuses 10 ausgebildet, und ist bzw. sind mit einem oder mehreren rückstellfähigen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt(en) oder -stück(en) 32 (entsprechend einem bevorzugten verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt) in Eingriff bringbar, der bzw. das bzw. die rückstellfähig in dem Steckergehäuse 30 ausgebildet ist bzw. sind, wodurch die rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte oder -stücke 32 rückstellfähig im wesentlichen seitlich bzw. lateral oder nach oben deformiert sind bzw. werden, um eine sich bewegende Platte 40 (die später zu beschreiben ist) von einem verriegelten Zustand freizugeben.
  • Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Montageführungsabschnitten 15 ist bzw. sind ausgebildet, um im wesentlichen nach rückwärts an dem (den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) seitlichen Ende(n) der rückwärtigen Oberfläche des Buchsengehäuses 10 vorzuragen. Dieser oder diese Montageführungsabschnitt(e) 15 gelangt bzw. gelangen im wesentlichen in gleitenden Kontakt mit einem oder mehreren Montageführungs-Aufnahmeabschnitt(en), der (die) in dem Gehäuse 50 ausgebildet ist (sind), um eine Montagetätigkeit des Buchsengehäuses 10 zu führen. Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von führenden bzw. Führungsnockenabschnitten 16 ragt bzw. ragen auf einer Seitenoberfläche, vorzugsweise auf jeder der im wesentlichen gegenüberliegenden Seitenoberflächen des rückwärtigen Abschnitts (Hälfte) 10B des Buchsengehäuses 10 vor, während sie vorzugsweise im wesentlichen vertikal voneinander beabstandet sind. Die Führungsnockenabschnitte 16 treten wenigstens teilweise in eine oder mehrere führende Nockenrille(n) 52 ein, die in dem Gehäuse 50 ausgebildet ist bzw. sind, und bewegen sich relativ entlang der führenden bzw. Führungsnockennuten bzw. -rillen 52, wodurch das Buchsengehäuse 10 näher zu dem Steckergehäuse 30 entlang der Verbindungsrichtung CD gebracht wird. Spezifischer haben die Führungsnockenabschnitte 16 vorzugsweise im wesentlichen polygonale Querschnitte, wobei die ersten (vorzugsweise oberen) Führungsnockenabschnitte 16A eine kürzere vorragende Höhe als die zweiten (vorzugsweise unteren) Führungsnockenabschnitte 16B aufweisen. Die vorderen und rückwärtigen Oberflächen der Führungsnockenabschnitte 16 sind im wesentlichen aufgerichtet oder vorzugsweise normal auf die Verbindungsrichtung CD, während die oberen und unteren Oberflächen davon nach unten zu der Vorderseite, vorzugsweise im wesentlichen parallel zueinander geneigt sind (oder in bezug auf die Verbindungsrichtung CD geneigt sind). Die oberen und unteren Oberflächen der Führungsnockenabschnitte 16 sind im wesentlichen in Kontakt mit den gegenüberliegenden Seitenoberflächen der Führungsnockennuten bzw. -rillen 52 entlang ihrer sich erstreckenden Richtungen vorzugsweise im wesentlichen in einem langen Bereich zu halten, wodurch die Führungsnockenabschnitte 16 daran gehindert werden, daß sie in den Führungsnockennuten 52 gedreht oder geneigt werden. Indem vorzugsweise die oberen und unteren Oberflächen der Führungsnockenabschnitte 16 als eine Rotation verhindernde Oberflächen 16E auf diese Weise wirken gelassen werden, führt das Buchsengehäuse 10 keinerlei Schwenkbewegung in dem Gehäuse 50 aus.
  • Das Steckergehäuse 30 ist mit einem einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt bzw. Anschlußaufnahmeabschnitt 33 und einer Aufnahme 34 versehen, die nach vorwärts von der zusammenpassenden bzw. abgestimmten (vorderen) Oberfläche des Anschlußaufnahmeabschnitts 33 vorragt, wie dies in 7 gezeigt ist. Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Schienenabschnitten 35, die sich im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD erstrecken, ist bzw. sind an dem (den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) Ende(n) der seitlichen (oberen) Oberfläche des Steckergehäuses 30 ausgebildet. Die Oberflächen von beiden Schienenabschnitten 35, die zueinander schauen bzw. gerichtet sind, sind ausgenommen bzw. abgesetzt, um eine oder mehrere Montagenut(en) bzw. -rille(n) 35A auszubilden, in welche ein Montageglied 20 gleitbar montiert ist oder montiert werden kann, um (vorzugsweise entfernbar) das Steckergehäuse 30 an der Montageoberfläche B über das Montageglied 20 festzulegen. Ein (vorzugsweise im wesentlichen auslegerförmiges) rückstellfähiges Stück 36 ist ausgebildet, um sich geneigt bzw. schräg nach oben zu der Vorderseite (oder geneigt in bezug auf die Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD) in einem zwischenliegenden Teil (vorzugsweise im wesentlichen in dem mittleren Teil) der seitlichen (oberen) Oberfläche des Steckergehäuses 30 zu erstrecken, und ist mit einer Öffnungskante bzw. einem Öffnungsrand einer Montageöffnung 21 in Eingriff bringbar, die in dem Montageglied 20 ausgebildet ist, um darin zurückgehalten zu werden. Das Basisende dieses rückstellfähigen Stücks 36 ist vorzugsweise an einer Grenzposition zwischen der Aufnahme 34 und dem den Anschluß aufnehmenden Abschnitt 33 festgelegt.
  • Das Montageglied 20 ist aus einem steifen bzw. starren Material, vorzugsweise einem Metall oder Stahl hergestellt und hat ein zwischenliegendes Teil 22, das im wesentlichen U-förmig gebogen ist, welches nach unten oder im wesentlichen weg von der Montageoberfläche B vorragt, wobei die Montageöffnung 21 in der distalen oder Bodenwand des zwischenliegenden bzw. Zwischenteils 22 ausgebildet ist. Jeder eines Paars von Flanschabschnitten 23, welche die Montage- oder obere Wand des Montageglieds 20 ausbilden, ist vorzugsweise mit einem fixierenden bzw. Festlegungsglied ausgebildet, vorzugsweise umfassend ein Bolzeneinsetzloch 24, wie dies in 24 gezeigt ist. Bolzen sind bzw. werden wenigstens teilweise durch die Bolzeneinsetzlöcher 24 eingesetzt oder können dadurch eingesetzt werden, um das Montageglied 20 an der Montageoberfläche B festzulegen. Eines der zwei Bolzeneinsetzlöcher 24 ist vorzugsweise ein Langloch, das einen langen Durchmesser im wesentlichen entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD aufweist.
  • Wie dies in 6 gezeigt ist, ist bzw. sind ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Nockenabschnitten 37 ausgebildet, um in zwischenliegenden Positionen von einer oder mehreren Seitenoberfläche(n), vorzugsweise im wesentlichen in den Zentren der im wesentlichen gegenüberliegenden Seitenoberflächen des Steckergehäuses 30 vorzuragen. Die Nockenabschnitte 37 sind bzw. werden wenigstens teilweise durch Nockeneinsetznuten bzw. -rillen 53 eingebracht, die in dem Gehäuse 50 ausgebildet sind, um mit Nockenaufnahmeabschnitten 71 in Eingriff gebracht zu sein, die in dem (den) bewegbaren Glied bzw. Gliedern (vorzugsweise dem (den) Hebel(n)) 70 ausgebildet sind. Die Nockenabschnitte 37 sind bzw. werden relativ entlang der Nockenaufnahmeabschnitte 71 bewegt oder können bewegt werden, wenn das bzw. die bewegbare(n) Glied bzw. Glieder 70 betätigt ist/sind bzw. wird/werden, vorzugsweise wenn die Hebel 70 gedreht werden.
  • Eine oder mehrere Führungsrippe(n) 38 ist bzw. sind an oder nahe den vorderen Kanten bzw. Rändern der (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) Seitenoberfläche(n) des Steckergehäuses 30 ausgebildet, vorzugsweise um sich über den gesamten vertikalen Bereich zu erstrecken (oder den Bereich entlang der schiebenden bzw. Drückrichtung PD, die unter einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zu der Verbindungsrichtung CD angeordnet ist). Die Führungsrippen 38 sind im wesentlichen entlang einer oder mehreren Führungsaufnahmenut(en) bzw. -rille(n) 54 in dem Gehäuse 50 bewegbar, während sie im wesentlichen in Eingriff damit sind. Weiterhin ist bzw. sind ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Führungsabschnitten 39, die im wesentlichen vertikal voneinander beabstandet sind, an Positionen nahe dem rückwärtigen Ende von jeder der gegenüberliegenden Seitenoberflächen des Steckergehäuses 30 ausgebildet. In ähnlicher Weise zu den Führungsrippen 38 sind die führenden bzw. Führungsabschnitte 39 im wesentlichen entlang von Führungsnuten bzw. -rillen 55 bewegbar, die in dem Gehäuse 50 ausgebildet sind, während sie im wesentlichen damit in Eingriff sind bzw. gelangen. Somit ist das Steckergehäuse 30 im wesentlichen entlang der vertikalen Richtung (oder im wesentlichen entlang der Schieberichtung PD oder in. einer Richtung unter einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zu der Verbindungsrichtung CD) relativ zu dem Gehäuse 50 bewegbar. Da das Steckergehäuse 30 an der Montageoberfläche B festzulegen ist, bewegt sich das Gehäuse 50 vertikal auf oder relativ zu der Oberfläche (dies gilt auch für die folgende Beschreibung).
  • Die unteren 39A der Führungsabschnitte 39, die an oberen und unteren Seiten angeordnet sind, sind mit rückstellfähigen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitten 72 in Eingriff oder in Eingriff bringbar, die an oder auf den Hebeln 70 in den Führungsrillen 55 ausgebildet sind, wodurch rückstellfähig die rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte 72 in einer Entriegelungsrichtung deformiert bzw. verformt werden. Somit wird bzw. werden das (die) bewegbare(n) Glied(er) 70, das bzw. die an den Standby- bzw. Wartepositionen gehalten ist bzw. sind, von einem verriegelten Zustand freigegeben, vorzugsweise werden die Hebel 70, die an den Rotationsausgangspositionen gehalten sind, von einem verriegelten Zustand freigegeben. Die unteren Oberflächen der unteren Führungsabschnitte 39 dienen als geneigte, ein Lösen bzw. Trennen führende Oberflächen 39A, entlang welchen die rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte 72 sanft rückstellfähigen Deformationen unterliegen können.
  • Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von detektierenden Abschnitten 41 ragt bzw. ragen an dem (den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) seitlichen Ende(n) der distalen oder Bodenoberfläche des Steckergehäuses 30 vor. Der detektierende bzw. Detektionsabschnitt 41 ist vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Blocks, welcher einstückig bzw. integral oder einheitlich mit dem entsprechenden seitlichen bzw. lateralen Ende der Bodenoberfläche des Steckergehäuses 30, vorzugsweise über die im wesentlichen gesamte Länge entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD vereinigt ist, und zu dem vorragenden Ende verjüngt bzw. geneigt ist, während die Länge und/oder die Breite davon reduziert ist bzw. sind. Spezifischer sind von vier Seitenoberflächen jedes detektierenden Abschnitts 41 drei Oberflächen unter Ausnahme jener (oder eines Teils davon), die im wesentlichen zu der entsprechenden Oberfläche des anderen detektierenden Abschnitts 41 schaut bzw. gerichtet ist, in geneigte bzw. abgeschrägte Oberflächen 41B ausgebildet, wie dies in 26 gezeigt ist, und diese geneigten Oberflächen 41B sind bzw. werden wenigstens teilweise im wesentlichen in Eingriff mit einer entsprechenden führenden bzw. Führungsoberfläche 50B gebracht oder bringbar, die in dem Gehäuse 50 ausgebildet ist, wodurch das Steckergehäuse 30 in das Gehäuse 50 geführt ist bzw. wird oder geführt werden kann.
  • Weiterhin beinhaltet der einen Anschluß aufnehmende Abschnitt bzw. Anschlußaufnahmeabschnitt 33 einen oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von Hohlräumen 42, in welche Steckeranschlüsse, welche mit Enden von nicht illustrierten Drähten verbunden oder verbindbar sind, an Positionen wenigstens teilweise einsetzbar sind, die im wesentlichen dem einen oder den mehreren Hohlraum(-räumen) 11 des Buchsengehäuses 10 entsprechen, wie dies in 22 gezeigt ist. Die Aufnahme 34 ist vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs, und ein oder mehrere Flachstecker der Steckeranschlüsse ist bzw. sind vorragend im Inneren der Aufnahme 34 angeordnet. Eine abdeckende bzw. Abdeckwand 43, deren vordere Endposition weiter nach vorwärts als jene der Bodenwand der Aufnahme 34 angeordnet ist, ist ausgebildet, um von der oberen Wand und den gegenüberliegenden Seitenwänden der Aufnahme 34 vorzuragen. Mit anderen Worten kann die vordere Endposition der oberen Wand der Aufnahme 34 insbesondere weiter nach vorwärts als jene der Bodenplatte davon angeordnet sein, und wenigstens eine Abdeckplatte 43 ist oder kann ausgebildet sein, um sich von diesem vorragenden Teil der oberen Wand zu den gegenüberliegenden Seitenwänden zu erstrecken. Die Abdeckwand 43 ist vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines Rahmens, welcher ein offenes Bodenende aufweist, und das Buchsengehäuse 10, welches von unten eingesetzt ist, ist bzw. wird wenigstens teilweise im Inneren der Abdeckwand 43 aufgenommen.
  • Wie dies insbesondere in 15 und 16 gezeigt ist, ist die Abdeckwand 43 vorzugsweise in der Form eines Rahmens, der ein im wesentlichen offenes Bodenende aufweist, und das Buchsengehäuse 10, welches von unten eingesetzt ist bzw. wird, kann wenigstens teilweise im Inneren der Abdeckwand 43 aufgenommen sein bzw. werden. Spezifischer besteht die Abdeckwand 43 aus einem Bereich, der im wesentlichen nach vorwärts von der oberen Wand der Aufnahme 34 vorragt, und Bereichen, die im wesentlichen nach vorwärts von den gegenüberliegenden Seitenwänden der Aufnahme 34 vorragen, Spalte bzw. Freiräume sind zwischen diesem Bereich definiert, und die vorderen Endoberflächen der Schienenabschnitte 35 schauen zu diesen Spalten. Von der Abdeckwand 43 sind die unteren Oberflächen der Bereiche bzw. Flächen, die nach vorwärts von den gegenüberliegenden Seitenwänden der Aufnahme 34 vorragen, nach oben, nach vorne oder nach außen geneigt.
  • Insbesondere ist bzw. wird das Buchsengehäuse 10 wenigstens teilweise gegen die Innenseite der Abdeckwand 43 gepreßt oder kann dagegen gepreßt werden, bevor die zwei Gehäuse 10, 30 verbunden werden, und ist mit dem Steckergehäuse 30 in Eingriff oder in Eingriff bringbar, wobei die freigelegten äußeren bzw. Außenwandoberflächen davon durch die Abdeckwand 43 abgedeckt sind. Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Eingriffsführungsabschnitten 44 ragt bzw. ragen im wesentlichen vorwärts von den vorderen Kanten bzw. Rändern der (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) Seitenwand(-wände) der Aufnahme 34 vor. Die einen Eingriff führenden Abschnitte bzw. Eingriffsführungsabschnitte 44 sind vorzugsweise im wesentlichen nebeneinander unter oder benachbart zu der Abdeckwand 43 angeordnet, während sie vorzugsweise im wesentlichen um denselben Abstand wie die Abdeckwand 43 vorragen, welche an der (den) (gegenüberliegenden) Seitenwand(-wänden) ausgebildet ist, und eine oder mehrere Plattenführungsausnehmung(en) bzw. -vertiefung(en) 46, die mit Plattenführungsvorsprüngen 45 der sich bewegenden Platte 40 in Eingriff bringbar ist bzw. sind, ist bzw. sind im Inneren der Eingriffsführungsabschnitte 44 ausgebildet.
  • Die obere Wand der Aufnahme 34 hat vorzugsweise einen Doppelplattenstrukturbereich, bestehend aus oberen und unteren Plattenabschnitten. Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von rückstellfähigen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitten oder -stücken 32, der bzw. das bzw. die fähig ist bzw. sind, die sich bewegende Platte 40 zu verriegeln, ist bzw. sind rückstellfähig deformierbar an oder nahe dem unteren Plattenabschnitt ausgebildet. Die rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte oder -stücke 32 kragen vorzugsweise im wesentlichen nach vorwärts vor, wobei die Basisenden davon mit der rückwärtigen Oberfläche der Aufnahme 34 (vorderen Endoberfläche des Anschlußaufnahmeabschnitts 33) verbunden sind, und sind rückstellfähig nach oben und unten (oder in Richtung zu oder weg von der Aufnahme 34) mit den Basisenden davon als abstützenden bzw. Unterstützungspunkten einer rückstellfähigen Deformation deformierbar. Ein oder mehrere Verriegelungsvorsprung(-vorsprünge) 32A ist bzw. sind ausgebildet, um nach unten oder außen an den vorderen Enden der rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte oder -stücke 32 vorzuragen. Der zusammenpassende oder obere Plattenabschnitt ist in einen oder mehrere vorragende(n) Abschnitt(e) 47 ausgebildet, welche(r) wenigstens teilweise den (das, die) entsprechende(n) rückstellfähige(n) Verriegelungsabschnitt(e) oder -stück(e) 32 von oben oder außerhalb abdeckt (abdecken), während sie eine Deformation erlaubende Räume zu den rückstellfähigen Verriegelungsabschnitten oder -stücken 32 ausbilden, wie dies in 22 gezeigt ist. Das vorher erwähnte rückstellfähige Stück 36 ist an dem rückwärtigen Ende des Bodens oder einer Nut angeordnet, die zwischen den zwei sich wölbenden Abschnitten 47 definiert ist, die vorzugsweise im wesentlichen nebeneinander angeordnet sind. Es sollte festgehalten werden, daß die vorderen Endpositionen von beiden Schienenabschnitten 35 vorzugsweise hinter jener der Abdeckwand 43 angeordnet sind.
  • Wie dies in 15 und 22 gezeigt ist, besteht die sich bewegende Platte 40 aus einem Plattenhauptkörper 48 (vorzugsweise im wesentlichen in der Form einer rechtwinkeligen bzw. rechteckigen Platte) und einem paßbaren Rohr oder Abschnitten 49, die im wesentlichen vorwärts oder entlang der Verbindungsrichtung CD von dem Außenumfang des Plattenhauptkörpers 48 (wenigstens einem Teil davon) vorragen. Der Plattenhauptkörper 48 ist vorzugsweise ausgebildet, um derartige Abmessungen zu besitzen, um im wesentlichen die Aufnahme 34 abzuschließen, insbesondere ist er im wesentlichen vertikal angeordnet (oder im wesentlichen normal zu der Verbindungsrichtung CD angeordnet), und hat ein oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von Einsetzlöchern 40A, durch welche die entsprechenden Flachstecker der Steckeran schlüsse wenigstens teilweise einsetzbar sind, während sie positioniert sind.
  • Die vordere Endposition des oberen Abschnitts (vorzugsweise der oberen Hälfte) des paßbaren Rohrs 49 ist festgelegt, um weiter vorne als der untere Abschnitt (vorzugsweise die untere Hälfte) davon zu liegen oder vorzuragen, und dieses nach vorwärts vorragende Teil dient als eine (vorzugsweise im wesentlichen torförmige) führende bzw. Führungswand 61, die sich vorzugsweise von der oberen Wand zu den gegenüberliegenden Seitenwänden erstreckt. Wenn die sich bewegende Platte 40 in das Steckergehäuse 30 montiert ist bzw. wird, ist die Führungswand 61 im wesentlichen im Inneren der Abdeckwand 43 angeordnet. Eine derartige Öffnung 61A, die fähig ist, wenigstens teilweise das Buchsengehäuse 10 aufzunehmen, ist innerhalb der Führungswand 61 ausgebildet, und das Buchsengehäuse 10 ist bzw. wird durch die Öffnung 61A zu einer Montageposition in bezug auf das Steckergehäuse 30 montiert bzw. angeordnet. Insbesondere schaut das Buchsengehäuse 10, das im wesentlichen die Montageposition erreicht hat, im wesentlichen zu der Öffnung der Aufnahme 34 des Steckergehäuses 30, insbesondere während es durch die Führungswand 61 umfaßt bzw. umgeben ist, und der Verbindungsvorgang des Buchsen- und Steckergehäuses 10, 30 ist bzw. wird im wesentlichen von dieser Position gestartet. Mit anderen Worten kann das Buchsengehäuse 10 wenigstens teilweise in das Innere der Führungswand 61 von unten eingepaßt bzw. eingesetzt werden, wodurch es zu einer Position gebracht wird, wo die Verbindung mit dem Steckergehäuse 30 gestartet werden kann.
  • An den vorderen Enden von zwischenliegenden Abschnitten der oberen Wand des paßbaren Rohrs 49 spannt bzw. spannen sich ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Eingriffsabschnitten bzw. ergreifbaren Abschnitten 62 (entsprechend einem bevorzugten in Eingriff bringbaren bzw. Eingriffsabschnitt), während sie an beiden Enden abgestützt sind, und Durchtritts- bzw. Durchgangslöcher 63 sind hinter den Eingriffsabschnitten 62 ausgebildet, wie dies in 16 gezeigt ist. Die verriegelnden bzw. Verriegelungsvorsprünge 32A der rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte oder -stücke 32 sind rückstellfähig mit den rückwärtigen Oberflächen der ergreifbaren Abschnitte 62 in Eingriff oder in Eingriff bringbar, während die sich bewegende Platte 40 vorzugsweise teilweise oder temporär verriegelt ist bzw. wird, während sie in der Aufnahme 34 positioniert ist.
  • Andererseits treten, wenn das Buchsengehäuse 10 wenigstens teilweise in die Aufnahme 34 in einer Einsetzrichtung, vorzugsweise im wesentlichen von unten eingesetzt ist, und insbesondere das Buchsengehäuse 10 im wesentlichen die Montageposition erreicht, die außer Eingriff bringenden bzw. Löseabschnitte 14 des Buchsengehäuses 10 wenigstens teilweise in die Durchgangslöcher 63 der sich bewegenden Platte 40 ein, um die Verriegelungsvorsprünge 32A nach oben zu drücken, wodurch die sich bewegende Platte 40 vorzugsweise von dem teilweise verriegelten Zustand freigegeben wird. Eine oder mehrere eine Platte führende Rippe(n) 64 steht bzw. stehen an oder nahe der (den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) Kante(n) in Breitenrichtung der Durchgangslöcher 63. Diese eine Platte führenden bzw. Plattenführungsrippen 64 sind bzw. werden wenigstens teilweise in Spalte zwischen entsprechenden sich wölbenden Abschnitten 47 und den entsprechenden rückstellfähigen Verriegelungsabschnitten oder -stücken 32 eingesetzt, um ins besondere eine Bewegung der sich bewegenden Platte 40 zu führen.
  • Eine oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von einen Eingriff führenden Nuten bzw. Rillen 31 ist bzw. sind so in der (den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) Seitenwand(-wänden) des paßbaren Rohrs 49 ausgebildet, um sich im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD zu erstrecken und Öffnungen an den vorderen Enden der Seitenwände auszubilden. Die einen Eingriff führenden Rippen bzw. Eingriffsführungsrippen 13 des Buchsengehäuses 10 sind bzw. werden wenigstens teilweise in die Eingriffsführungsnuten 31 von vorne eingesetzt. Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Plattenführungsvorsprüngen 65 ist bzw. sind ausgebildet, um sich im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD an Positionen seitlich von (über und/oder unter) der Eingriffsführungsrille 31 an der Außenoberfläche von vorzugsweise jeder Seitenwand des paßbaren Rohrs 49 zu erstrecken. Die Plattenführungsvorsprünge bzw. -erhebungen 65 sind wenigstens teilweise in eine oder mehrere entsprechende Plattenführungsnut(en) bzw. -rille(n) 66 einpaßbar, die in den Innenseitenoberflächen der Aufnahme 34 ausgebildet ist bzw. sind, wodurch eine Bewegung der sich bewegenden Platte 40 geführt wird.
  • Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von ebenen rückstellfähigen Stücken 67, das bzw. die rückstellfähig nach innen und außen deformierbar ist bzw. sind, ist bzw. sind unmittelbar unter oder benachbart zu den Eingriffsführungsnuten 31 ausgebildet. Ein oder mehrere Plattenführungsvorsprung(-vorsprünge) 45 ist bzw. sind an den Außenoberflächen der rückstellfähigen Plattenstücke 67 ausgebildet und mit den entsprechenden Plattenführungsausnehmungen bzw. -aussparungen 46 der Aufnahme 34 in Eingriff bringbar, um eine Bewegung der sich bewegenden Platte 40 ähnlich zu den Plattenführungsvorsprüngen 65 zu führen. Die sich bewegende Platte 40 kann teilweise in der Aufnahme 34 verriegelt werden, bevor die zwei Gehäuse 10, 30 verbunden werden. Die sich bewegende Platte 40 ist bzw. wird vorzugsweise von dem teilweise verriegelten Zustand freigegeben, um es ihr zu erlauben sich zu bewegen, wenn das Buchsengehäuse 10 wenigstens teilweise in die Aufnahme 34 eingepaßt ist. Wenn die zwei Gehäuse 10, 30 verbunden werden, bewegt sich die sich bewegende Platte 40 in Richtung zu der rückwärtigen Seite der Aufnahme 34, wodurch der eine oder die mehreren Flachstecker zunehmend durch die Einsetzlöcher 40A vorragt bzw. vorragen.
  • Insbesondere von der Führungswand 61 sind die Bereiche bzw. Flächen, die an den gegenüberliegenden Seitenwänden des paßbaren Rohrs 49 ausgebildet sind, mit einem oder mehreren, sich im wesentlichen vertikal erstreckenden, rippenförmigen, eingreifenden bzw. Eingriffsvorsprung(-vorsprüngen) 61B an den rückwärtigen Enden der Innenseitenoberflächen ausgebildet, wie dies in 32 gezeigt ist. Eine oder mehrere sich im wesentlichen vertikal erstreckende, rillenförmige Eingriffsvertiefung(en) 10F ist bzw. sind an oder nahe dem vorderen Ende der gegenüberliegenden Außenseitenoberflächen des Buchsengehäuses 10 ausgebildet, um im wesentlichen mit den eingreifenden bzw. Eingriffsvorsprüngen 61B übereinzustimmen. Wenn das Buchsengehäuse 10 im wesentlichen die Montageposition erreicht, sind die Eingriffsvertiefungen bzw. -aussparungen 10F rückstellfähig mit den Eingriffsvertiefungen 61B in Eingriff. Danach werden, wenn das Buchsengehäuse 10 in Richtung zu der Rückseite der Aufnahme 34 eingesetzt ist bzw. wird, die Ein griffsvertiefungen 61B und die Eingriffsvertiefungen 10F im wesentlichen in Eingriff gehalten, wodurch die sich bewegende Platte 40 gemeinsam mit dem Buchsengehäuse 10 bewegt wird. Die sich bewegende Platte 40 ist bzw. wird vorzugsweise durch den Kontakt der rückwärtigen Oberfläche der Aufnahme 34 während der Bewegung des Buchsengehäuses 10 gestoppt. Wenn das Buchsengehäuse 10 weiter von dieser Position gedrückt bzw. geschoben wird, werden die Eingriffsvorsprünge 61B von den Eingriffsvertiefungen 10F außer Eingriff eingebracht. Es sollte festgehalten werden, daß die Dorne bzw. Flachstecker zunehmend von dem Einsetzloch 40A des plattenförmigen Hauptkörpers 48 vorragen, wenn sich die sich bewegende Platte 40 in Richtung zu der Rückseite der Aufnahme 34 bewegt.
  • Als nächstes wird das Gehäuse 50 beschrieben. Das Gehäuse 50 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz gefertigt bzw. hergestellt und vorzugsweise im wesentlichen in der Form einer Schachtel, welche eine obere offene, vordere und rückwärtige Oberfläche, einen offenen Abschnitt (vorzugsweise im wesentlichen eine offene Hälfte) der oberen Oberfläche und einen offenen rückwärtigen Abschnitt (vorzugsweise im wesentlichen eine offene, rückwärtige Hälfte) der Bodenoberfläche aufweist, das Steckergehäuse 30 ist bzw. wird wenigstens teilweise von oben durch eine erste Öffnung 56 (entsprechend einer bevorzugten "Öffnung") in dem vorderen Abschnitt (Hälfte) der oberen Oberfläche eingesetzt, und das Buchsengehäuse 10 ist bzw. wird wenigstens teilweise durch eine zweite Öffnung 57 in dem rückwärtigen Abschnitt (Hälfte) der Bodenoberfläche eingesetzt, wie dies in 18 und 29 gezeigt ist. Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Schieberführungsabschnitten 58 ist bzw. sind ausgebildet, um nach außen vorzugsweise über im wesentlichen den gesamten vertikalen Bereich an (vorzugsweise beiden) vorderen und/oder rückwärtigen Enden von (beispielsweise jeder) der (den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) Seitenoberfläche(n) des Gehäuses 50 vorzuragen. Die Oberflächen der Schieberführungsabschnitte 58, die im wesentlichen zueinander schauen bzw. gerichtet sind, sind ausgenommen bzw. vertieft, um eine oder mehrere Schieberführungsrille(n) 58A auszubilden, im wesentlichen entlang welcher(n) das Schieberglied 80 vertikal bewegbar ist.
  • Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Gehäuseverriegelungs-Aufnahmeabschnitten 68 ragt bzw. ragen seitlich nach außen an zwischenliegenden Teilen (vorzugsweise an im wesentlichen mittleren Teilen) der Schieberführungsabschnitte 58 in bezug auf eine vertikale Richtung vor. Die eine Gehäuseverriegelung aufnehmenden Abschnitte bzw. Gehäuseverriegelungs-Aufnahmeabschnitte 68 sind vorzugsweise in der Form von seichten Schachteln, die offene, obere Oberflächen an einer Seite gegenüberliegend zu jener aufweisen, wo das Schieberglied 80 aufgenommen ist bzw. wird, und ein oder mehrere Gehäuseverriegelungsabschnitt(e) 81, der (die) rückstellfähig deformierbar auf dem Schieberglied 80 ausgebildet ist bzw. sind, ist bzw. sind wenigstens teilweise in die Gehäuseverriegelungs-Aufnahmeabschnitte 68 eingesetzt, welche dann rückstellfähig durch diese Gehäuseverriegelungsabschnitte 81 verriegelt werden, wodurch das Schieberglied 80 in dem Gehäuse 50 verriegelt ist bzw. wird.
  • Innerhalb der rückwärtigen Hälfte des Gehäuses 50 ist bzw. wird ein Aufnahmeraum für das Buchsengehäuse 10 durch die obere Wand und den rückwärtigen Abschnitt (Hälften) der gegenüberliegenden Seitenwände definiert. Die obere Oberfläche des Gehäuses 50 ist wenigstens teilweise in eine Schutzwand 59 ausgebildet, welche angeordnet ist, um wenigstens teilweise die äußere oder obere Oberfläche des Buchsengehäuses 10 abzudecken, welches in das Gehäuse 50 durch die zweite Öffnung 57 festgelegt ist. Wenn das Buchsengehäuse 10 im wesentlichen eine Montageposition erreicht, wird die untere Oberfläche der Schutzwand 59 in Kontakt mit der oberen Oberfläche des Buchsengehäuses 10 gebracht.
  • Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von (vorzugsweise im wesentlichen rechteckigen) eingreifenden bzw. Eingriffsstücken 69 ragt bzw. ragen nach vorwärts an der (den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) Seite(n) des vorderen Endes der oberen Wand des Gehäuses 50 vor. Diese eingreifenden bzw. Eingriffsstücke 69 sind wenigstens teilweise in entsprechende Aufnahmenuten bzw. aufnehmende Rillen 10E einpaßbar, die in dem rückwärtigen Abschnitt (Hälfte) 10B des Buchsengehäuses 10, vorzugsweise durch ein Schneiden ausgebildet sind.
  • Die Montageführungs-Aufnahmeabschnitte 51, die sich im wesentlichen in einer vertikalen Richtung erstrecken und welche öffnende vordere Enden aufweisen, sind in den inneren bzw. Innenoberflächen der rückwärtigen Enden der rückwärtigen Hälften der gegenüberliegenden Seitenwände des Gehäuses 50 ausgebildet, und sind mit Montageführungsabschnitten 15 des Buchsengehäuses 10 zur Zeit eines Montierens bzw. Anordnens des Buchsengehäuses 10 in Eingriff bringbar.
  • Eine oder mehrere, vorzugsweise zwei Führungsnockennuten bzw. -rillen 52, die nach unten von dem rückwärtigen Ende zu dem vorderen Ende geneigt ist bzw. sind, ist bzw. sind in dem rückwärtigen Abschnitt (vorzugsweise im wesentlichen der rückwärtigen Hälfte) der Seitenwand(-wände), vorzugsweise jeder der im wesentlichen gegenüberliegenden Seitenwände des Gehäuses 50 ausgebildet. Die entsprechenden Paare von führenden bzw. Führungsnockennuten 52 sind vorzugsweise im wesentlichen parallel zueinander, und die entsprechenden Führungsnockenabschnitte 16 des Buchsengehäuses 10 sind bzw. werden wenigstens teilweise in die Führungsnockennuten 52 eingepaßt und relativ entlang der Führungsnockennuten 52 bewegt oder sind bewegbar, wodurch das Buchsengehäuse 10 schräg nach unten zu der Vorderseite relativ zu dem Gehäuse 50 verlagert ist bzw. wird.
  • Ein oder mehrere (vorzugsweise im wesentlichen auslegerförmige(r)) temporäre(r) Halteabschnitt(e) oder -arm(e) 52A, der bzw. die sich entlang von Pfaden erstreckt bzw. erstrecken, ist bzw. sind in den oberen Führungsnockennuten 52 ausgebildet, wobei die Basisenden davon mit den Nutenkanten bzw. Rillenrändern an den oberen Enden verbunden sind. Die temporär haltenden Abschnitte bzw. temporären Halteabschnitte oder -arme 52A sind rückstellfähig nach außen und nach innen mit den Basisenden davon als abstützenden bzw. Unterstützungspunkten einer rückstellfähigen Deformation deformierbar und vorzugsweise beinhaltet jeder von ihnen einen temporär haltenden Vorsprung bzw. temporären Haltevorsprung 52B an der Innenseite des sich erstreckenden Endes. Nachdem sie in die Führungsnockennuten 52 eingepaßt sind, gelangen die Führungsnockenabschnitte 16 in Wechselwirkung mit den rückwärtigen Oberflächen der temporären Haltevorsprünge 52B, um die Bewe gungen davon beschränkt aufzuweisen. Wenn schiebende bzw. Druckkräfte gegeben bzw. ausgeübt werden, da das (die) bewegbare(n) Glied(er) betätigt wird bzw. werden, vorzugsweise wenn die Hebel 70 gedreht werden, werden die temporären Halteabschnitte oder -arme 52A nach außen bzw. auswärts bewegt, um die Führungsnockenabschnitte 16 von den temporären Haltevorsprüngen 52B zu lösen bzw. außer Eingriff zu bringen. Wenn sich das Buchsengehäuse 10 entlang der Führungsnockennuten 52 bewegt, bewegen sich danach die Führungsnockenabschnitte 16 über die temporären Haltevorsprünge 52B und die temporären Haltevorsprünge oder -arme 52A werden rückstellfähig zurückgestellt.
  • Die Innenseitenoberfläche der rückwärtigen Hälfte von jeder der gegenüberliegenden Seitenwände des Gehäuses 50 ist ausgenommen bzw. abgesetzt, um eine Austrittsnut bzw. -rille 78 zu bilden, die sich im wesentlichen in vertikaler Richtung erstreckt, während sie die zwei Führungsnockennuten 52 kreuzt. Die Austrittsnuten 78 sind ausgebildet, um die Führungsnockenabschnitte 16 des Buchsengehäuses 10, welches wenigstens teilweise durch die zweite Öffnung 57 eintritt, austreten zu lassen. Eine oder mehrere abstützende bzw. Unterstützungsrippe(n) 79 zum Unterstützen der Führungsnockenabschnitte 16, die wenigstens teilweise in die Führungsnockennuten 52 eingepaßt sind, ist bzw. sind an einem oder mehreren Abschnitt(en) der Austrittsnuten 78 ausgebildet, welche die Nutenböden an den Kanten bzw. Rändern der Führungsnockennuten 52 ausbilden. Nachdem sie die Austrittsnuten 78 passiert haben, bewegen sich die Führungsnutenabschnitte 16 rückstellfähig über die Unterstützungsrippen 79 und werden wenigstens teilweise in die Führungsnockennuten 52 eingepaßt. In diesem Fall ist eine vorragende Höhe der unteren Unterstützungsrippen 79A vorzugs weise festgelegt bzw. eingestellt, um tiefer oder weniger als jene der oberen Unterstützungsrippen 79B zu sein, so daß die unteren Führungsnockenabschnitte 16A des Buchsengehäuses 10 vorzugsweise nicht mit den Unterstützungsrippen 79A Wechselwirken bzw. zusammentreffen, indem sie die unteren Unterstützungsrippen 79A passieren. Dementsprechend können die Führungsnockenabschnitte 16 wenigstens teilweise in die Führungsnockennuten 52 lediglich durch ein Bewegen über die entsprechenden Unterstützungsrippen 79 eingepaßt werden, wodurch ein Wechselwirkungswiderstand reduziert wird, der zwischen dem Buchsengehäuse 10 und dem Gehäuse 50 wirkt, um eine Betätigungslast auf ein Montieren des Buchsengehäuses 10 zu reduzieren.
  • Im Inneren des vorderen Abschnitts (vorzugsweise im wesentlichen der vorderen Hälfte) des Gehäuses 50 ist ein Aufnahmeraum für das Steckergehäuse 30 durch die Bodenwand und die vorderen Hälften der gegenüberliegenden Seitenwände definiert. Ein oder mehrere Durchgangsloch(-löcher) 50E, durch welche(s) die detektierenden Abschnitte 41 des Steckergehäuses 30 eingebracht sind, ist bzw. sind an den gegenüberliegenden seitlichen bzw. lateralen Seiten der Bodenwand des Gehäuses 50 ausgebildet. Eine oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von festgelegten Wänden 50F, die nach innen, vorzugsweise im wesentlichen zueinander vorragt (vorragen), ist bzw. sind an oder nahe den vorderen Kanten der vorderen Abschnitte (vordere Hälften) der gegenüberliegenden Seitenwände des Gehäuses 50 ausgebildet. Die oberen Oberflächen der festgelegten Wände 50F und jene der gegenüberliegenden Seitenwände definieren die erste Öffnung 56 für ein Aufnehmen des Steckergehäuses 30, und die Führungsoberfläche 50B, die nach unten in Richtung zu der Innenseite geneigt ist, ist vorzugsweise über den im wesent lichen gesamten Umfang der ersten Öffnung 56 ausgebildet. Nach bzw. bei einem Montieren bzw. Festlegen des Steckergehäuses 30 gelangen die geneigten Oberflächen 41B der detektierenden Abschnitte 41 im wesentlichen in gleitenden Kontakt mit dieser Führungsoberfläche 50B, wodurch eine Montagestellung des Steckergehäuses 30 korrigiert wird, um es dem Steckergehäuse 30 zu ermöglichen, geeignet bzw. ordnungsgemäß in das Gehäuse 50 montiert zu werden.
  • Wie dies in 17 gezeigt ist, ist bzw. sind ein oder mehrere im wesentlichen kreisförmige(r) Hebelmontageabschnitt(e) 50G, wo Hebelhauptkörper 70A der Hebel 70 montierbar bzw. festlegbar sind, ausgebildet, um vorzugsweise geringfügig in bezug auf die umgebenden Bereiche in den äußeren Seitenoberflächen der vorderen Abschnitte (vorderen Hälften) der (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) Seitenwand(-wände) des Gehäuses 50 ausgenommen bzw. abgesetzt zu sein. Ein im wesentlichen zylindrischer abstützender bzw. Unterstützungszapfen 77 zum drehbaren oder schwenkbaren Unterstützen des entsprechenden Hebels 70 steht oder ragt auf der Bodenoberfläche (vorzugsweise im wesentlichen dem Zentrum davon) jedes Hebelmontageabschnitts 50G vor, und der Hebel 70 kann um den Unterstützungszapfen 77 gedreht oder verschwenkt werden.
  • Die Nockeneintragsnuten 53 penetrieren bzw. durchdringen die vorderen Abschnitte (Hälften) der (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) Seitenwand(-wände) des Gehäuses 50, während sie sich im wesentlichen in einer vertikalen Richtung über den Unterstützungszapfen 77 nach oben zu den oberen Endoberflächen (Führungsoberflächen 50B) erstrecken. Die Nockenabschnitte 37 des Steckergehäuses 30 sind wenigstens teilweise in die Nockeneinsetznuten 53 von oben einsetzbar. Wenn das Steckergehäuse 30 in das Gehäuse 50 im wesentlichen bis zu einer entriegelnden bzw. Entriegelungsposition bewegt wird, wo die verriegelten Zustände der Hebel 70 gelöscht bzw. aufgehoben werden, werden die Nockenabschnitte 37 an oder nahe den Eintritten der Nockenaufnahmeabschnitte 71 angeordnet, die in den Hebeln 70 ausgebildet sind. Weiterhin sind die Innenseitenoberflächen der vorderen Abschnitte (Hälften) der gegenüberliegenden Seitenwände des Gehäuses 50 ausgenommen bzw. vertieft, um die Führungsnuten 55 auszubilden, die sich über den gesamten vertikalen Bereich im wesentlichen parallel zu den Nockeneintragsnuten bzw. -einbringrillen 53 erstrecken. Die führenden bzw. Führungsabschnitte 39 des Steckergehäuses 30 sind wenigstens teilweise in die Führungsnuten bzw. -rillen 55 von oben einsetzbar. Teile der Führungsnuten 55, die vertikal die Hebelmontageabschnitte 50G kreuzen, sind vorzugsweise Durchgangslöcher, und die rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte 72, die auf den Hebeln 70 ausgebildet sind, sind bzw. gelangen rückstellfähig mit den seitlichen Kanten bzw. Rändern dieser Durchgangslöcher von den Außenseiten in Eingriff.
  • Als nächstes wird bzw. werden der eine oder die mehreren Hebel 70 als ein bevorzugtes bewegbares Glied beschrieben. Jeder Hebel 70 ist aus beispielsweise einem synthetischen Harz hergestellt, und beinhaltet einen plattenartigen Armabschnitt 73, wie dies in 17 und 30 gezeigt ist. Der Hebelhauptkörper 70A, welcher vorzugsweise eine erhöhte Dicke aufweist, ist unter oder benachbart dem Armabschnitt 73 ausgebildet, der Nockenaufnahmeabschnitt 71, der sich im wesentlichen in einer gekrümmten oder spiraligen Weise in einer spezifizierten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Richtung erstreckt, ist vorzugsweise durch ein Ausnehmen bzw. Vertiefen der inneren Oberfläche des Hebelhauptkörpers 70A ausgebildet, und ein im wesentlichen kreisförmiger Lagerabschnitt 75, der mit den entsprechenden abstützenden bzw. Unterstützungszapfen 77 in Eingriff bringbar ist, ist vorzugsweise durch ein Ausnehmen bzw. Absetzen an einer Position nahe dem Nockenaufnahmeabschnitt 71 gebildet. Der auslegerförmige, rückstellfähige Verriegelungsabschnitt 72 ist rückstellfähig deformierbar an oder nahe dem Bodenende des Armabschnitts 73 ausgebildet. Zwischen dem Armabschnitt 73 und dem rückstellfähigen Verriegelungsabschnitt 72 ist ein schlitzförmiger, eine Deformation erlaubender Raum definiert. Ein (vorzugsweise im wesentlichen T-förmiger) rückstellfähiger verriegelnder bzw. Verriegelungsvorsprung 72A ist so an dem sich erstreckenden Ende des rückstellfähigen Verriegelungsabschnitts 72 ausgebildet, um sich im wesentlichen in Richtung zu den gegenüberliegenden lateralen Seiten vorzuwölben. Die Hebel 70 sind bzw. werden vorzugsweise an den Rotationsstartpositionen durch den rückstellfähigen Eingriff der rückstellfähigen Verriegelungsvorsprünge 72A und der seitlichen Kanten der entsprechenden Führungsnuten 55 in den rotierenden oder Schwenkrichtungen der Hebel 70 gehalten oder positioniert. Andererseits wirken, wenn das Steckergehäuse 30 zu der Entriegelungsposition nach oben montiert wird, die rückstellfähigen Verriegelungsstücke 72A mit den Führungsabschnitten 39 des Steckergehäuses 30 zusammen, wodurch sie nach außen deformiert werden. Als ein Ergebnis werden die rückstellfähigen Verriegelungsvorsprünge 72A und die seitlichen Kanten der Führungsnuten 55 voneinander außer Eingriff gebracht, um die Betätigung, vorzugsweise die Rotationen oder Schwenkbewegungen, der Hebel 70 als dem (den) bevorzugten bewegbaren Glied(er) zu erlauben.
  • Ein (vorzugsweise im wesentlichen zylindrischer) Betätigungsnockenabschnitt 74 ragt von der Außenoberfläche des oberen Endes jedes Armabschnitts 73 vor. Die Betätigungsnockenabschnitte 74 sind im wesentlichen konstant mit Betätigungsnocken-Aufnahmeabschnitten 82 in Eingriff, die in dem Gleit- bzw. Schieberglied 80 ausgebildet sind, und relativ entlang einer Erstreckungsrichtung der Betätigungsnocken-Aufnahmeabschnitte 82 bewegbar. Bevor das Steckergehäuse 30 montiert ist bzw. wird, werden die Hebel 70 an den Rotationsstartpositionen in bezug auf das Gehäuse 50 belassen oder gehalten, vorzugsweise indem der verriegelte Zustand durch die rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte 72 beibehalten wird. In diesem Fall hat der Hebel 70 eine Stütze bzw. Hebelunterlage an der ergriffenen bzw. Eingriffsposition des Unterstützungszapfens 77 und des Lagerabschnitts 75, einen Wirkungs- bzw. Betätigungspunkt an der Eingriffsposition des Nockenabschnitts 37 und des Nockenaufnahmeabschnitts 71, und einen Kraftpunkt an der in Eingriff befindlichen bzw. Eingriffsposition des Betätigungsnockenabschnitts 74 und des Betätigungsnocken-Aufnahmeabschnitts 82, und ist basierend auf dieser Hebelwirkung drehbar oder schwenkbar. Spezifisch bewegt sich, wenn das Schieberglied 80 in Richtung zu dem Gehäuse 50 geschoben bzw. gedrückt wird, wobei der Nockenabschnitt 37 an oder nahe dem Eintritt des Nockenaufnahmeabschnitts 71 angeordnet ist, der Betätigungsnockenabschnitt 74 relativ im wesentlichen entlang des Betätigungsnocken-Aufnahmeabschnitts 82 mit dem Ergebnis, daß der Hebel 70 um den abstützenden bzw. Supportzapfen 77 gedreht oder verschwenkt wird. Wenn der Hebel 70 betätigt (gedreht oder verschwenkt) wird, bewegt sich der Nockenabschnitt 37 relativ entlang des Nockenaufnahmeabschnitts 71 mit dem Ergebnis, da das Steckergehäuse 30 nach unten relativ zu dem Gehäuse 50 ver lagert wird, um geeignet in das Gehäuse 50 montiert zu werden, und das Buchsen- und Steckergehäuse 10, 30 sind bzw. werden insbesondere miteinander verbunden.
  • Als nächstes wird das Schieberglied 80 beschrieben. Das Schieberglied 80 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt und ist vorzugsweise im wesentlichen insgesamt torförmig, indem es einen betätigenden bzw. Betätigungsabschnitt 83 und ein Paar von Schiebermontageabschnitten 85 aufweist, die von den gegenüberliegenden seitlichen bzw. lateralen Enden des Betätigungsabschnitts 83 oder von nahe davon vorragen, wie dies in 21 gezeigt ist. Das Schieberglied 80 ist auf einem Paßstück oder Halteglied 90 bewegbar abzustützen, um an wenigstens einem Schiebermontageabschnitt 85 montiert bzw. festgelegt zu werden.
  • Wie dies in 28 gezeigt ist, ist bzw. sind ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Detektionsfenstern 83A, durch welche die Detektionsabschnitte 41 des Steckergehäuses 30, welche durch die Durchgangslöcher 50E des Gehäuses 50 eingebracht werden, wenigstens teilweise vorragen, an der (den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) Seite(n) des Betätigungsabschnitts 83 ausgebildet. Die Detektionsfenster 83A sind vorzugsweise im wesentlichen rechteckig bzw. rechtwinkelig und die detektierenden Abschnitte 41 ragen wenigstens teilweise von einer Betätigungsoberfläche durch die Öffnungen der Detektionsfenster 83A vor. Ein oder mehrere (vorzugsweise im wesentlichen auslegerförmige(r) und) rückstellfähig deformierbare(r), rückstellfähige(r) Armabschnitt(e) 84 ist bzw. sind so an dem (den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) seitlichen Ende(n) des Betätigungsabschnitts 83 ausgebildet, um sich im wesentlichen nach innen (vorzugsweise im wesentlichen zueinander) zu erstrecken. Das (die) sich erstreckende(n) Ende(n) der rückstellfähigen Armabschnitte 84 ist/sind angehoben, um auf der Betätigungsoberfläche des Betätigungsabschnitts 83 angeordnet zu sein, und ein oder mehrere stufenförmige(r), außer Eingriff bringende(r) bzw. Löseabschnitt(e) 84A ist bzw. sind hier ausgebildet, um wenigstens teilweise die Enden der Detektionsfenster 83A auf einer Seite von der anderen Seite abzudecken. Insbesondere sind die Detektionsfenster 83A vorzugsweise im wesentlichen rechteckig und die detektierenden Abschnitte 41 ragen von einer drückbaren Oberfläche 83B des Betätigungsabschnitts 83 wenigstens teilweise durch die Öffnungen der Detektionsfenster 83A vor. Die (vorzugsweise im wesentlichen auslegerförmigen und) rückstellfähig deformierbaren, rückstellfähigen Armabschnitte 84 (entsprechend einem bevorzugten "temporären Halteabschnitt" oder "temporären Positionierabschnitt") sind so an den gegenüberliegenden seitlichen Enden des Betätigungsabschnitts 83 ausgebildet, um sich im wesentlichen nach innen in Richtung zueinander zu erstrecken. Die rückstellfähigen Armabschnitte 84 sind so angehoben oder abgelenkt, um an oder nahe der drückbaren Oberfläche 83B des Betätigungsabschnitts 83 angeordnet zu sein, und ein oder mehrere stufenförmige(r), außer Eingriff bringende(r) bzw. Löseabschnitt(e) 84A ist bzw. sind an den sich erstreckenden Enden davon ausgebildet, um wenigstens teilweise die Enden der Detektionsfenster 83A an einer Seite von der anderen Seite abzudecken.
  • An den Basisenden der rückstellfähigen Armabschnitte 84 sind haltende bzw. Haltevorsprünge 84B ausgebildet, um seitlich von den gegenüberliegenden Seitenkanten bzw. -rändern des Betätigungsabschnitts 83 vorzuragen, wie dies in 19 gezeigt ist, und diese Haltevorsprünge 84B sind rückstellfähig mit dem einen Vorsprung aufnehmenden Abschnitt 91 in Eingriff bringbar, der an dem Paßstück oder Halteglied 90 ausgebildet ist, um vorzugsweise das Schieberglied 80 an einer temporär gehaltenen Position bzw. temporären Halteposition (als einer bevorzugten "ursprünglichen" bzw. "Anfangsposition") zu halten. Vorzugsweise indem der Löseabschnitt 84A des rückstellfähigen Armabschnitts 84 gepreßt bzw. gedrückt wird, der an der Betätigungsoberfläche des Betätigungsabschnitts 83 angeordnet ist, wenn das Schieberglied 80 gedrückt wird, wird der rückstellfähige Armabschnitt 84 rückstellfähig deformiert, um den Haltevorsprung 84B von dem einen Vorsprung aufnehmenden Abschnitt bzw. Vorsprungaufnahmeabschnitt 91 zu lösen bzw. außer Eingriff zu bringen, mit dem Ergebnis, daß das Schieberglied 80 von der temporären Halteposition bewegt werden kann.
  • Die gegenüberliegenden vorderen und rückwärtigen Kanten bzw. Ränder der Schiebermontageabschnitte 85 haben die äußeren Oberflächen davon in einer abgestuften Weise weggeschnitten, um dünnere Schieberführungs-Aufnahmeabschnitte 85A auszubilden. Das Schieberglied 80 kann im wesentlichen in Richtung zu und weg von dem Gehäuse 50 bewegt werden, indem vorzugsweise die Schieberführungs-Aufnahmeabschnitte 85A im wesentlichen entlang der Schieberführungsnuten 58A vertikal bewegt werden. Wie dies in 18 gezeigt ist, durchdringt der Betätigungsnocken-Aufnahmeabschnitt 82, der mit dem Betätigungsnockenabschnitt 74 des Hebels 70 in Eingriff bringbar ist, wenigstens teilweise jeden Schiebermontageabschnitt 85, während er in einer spezifizierten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Richtung gekrümmt ist. Das Schieberglied 80 und das Gehäuse 50 sind einstückig bzw. integral oder einheitlich miteinander über die Hebel 70 gekoppelt, vorzugsweise indem die Betätigungsnockenabschnitte 74 und die Betätigungsaufnahmeabschnitte 82 miteinander in Eingriff gehalten bzw. gebracht werden.
  • Ein (vorzugsweise im wesentlichen tunnelförmiger) Montagekastenabschnitt 86 (entsprechend einem bevorzugten "Montagestück-Einsetzabschnitt") wölbt sich oder ragt von der Außenoberfläche jedes Schiebermontageabschnitts 85 vor, um wenigstens teilweise die Außenseite des entsprechenden Betätigungsnocken-Aufnahmeabschnitts 82 abzudecken. Wie dies in 28 gezeigt ist, besteht der Montagekastenabschnitt 86 aus einer oder mehreren stehenden bzw. aufragenden Wand (Wänden) 86A, die unter einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel, vorzugsweise unter einem rechten Winkel von den (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) vorderen und/oder rückwärtigen Enden der Außenoberfläche des entsprechenden Schiebermontageabschnitts 85 steht bzw. stehen, und einer breiten Abdeckwand 86B, die sich wenigstens teilweise zwischen den vorragenden Enden von beiden aufragenden Wänden 86A erstreckt bzw. spannt. Das einpassende oder haltende Glied 90 kann wenigstens teilweise in dem Montagekastenabschnitt 86 aufgenommen sein. Wie dies in 19 gezeigt ist, ist der Innenraum des Montagekastenabschnitts 86 geneigt bzw. verjüngt oder konvergierend zu dem oberen Ende, und das vordere Ende des Paßstücks oder Halteglieds 90 ist in einem schmäleren Raumabschnitt 87 gehalten, welcher an dem verjüngten Ende des Montagekastenabschnitts 86 definiert ist, wenn sich das Schieberglied 80 an der temporären Halteposition befindet. Andererseits tritt in dem Verfahren eines Drückens des Schieberglieds 80 in das Gehäuse 50 das vordere Ende des Paßglieds oder Halteglieds 90 von dem Abschnitt 87 des schmäleren Raums aus, wodurch das Paßstück oder Halteglied 90 und das Schieberglied 80 von dem ergriffenen bzw. Eingriffszustand freigegeben werden. Ein Montagestück 92 des Halteglieds 90 kann wenigstens teilweise in dem Montagekastenabschnitt 86 aufgenommen sein bzw. werden. Wie dies in 19 gezeigt ist, ist der Innenraum des Montagekastenabschnitts 86 verjüngt oder konvergierend zu dem oberen Ende, und das vordere Ende des Montagestücks 92 ist in einem verschmälerten Abschnitt 87 (entsprechend einem bevorzugten "eine lose Bewegung verhindernden Abschnitt") eingequetscht oder eingepaßt, der an oder nahe dem verjüngten Ende des Montagekastenabschnitts 86 definiert ist, wenn sich das Schieberglied 80 an der temporären Halteposition befindet. Ein aufgeweiteter Quer- bzw. Abschnitt 88 erstreckt sich unmittelbar unter dem verschmälerten Abschnitt 87, und das vordere Ende des Montagestücks 92, welches den verschmälerten Abschnitt 87 verlassen hat, ist so in dem aufgeweiteten Abschnitt 88 aufgenommen, um locker bzw. lose bewegbar zu sein.
  • Andererseits tritt, wenn das Schieberglied 80 in das Gehäuse 50 gedrückt wird und die Bodenoberfläche des Steckergehäuses 30 eine derartige Position erreicht, um im wesentlichen zu der ersten Öffnung 56 des Gehäuses 50 zu schauen, das vordere Ende des Montagestücks 92 aus dem verschmälerten Abschnitt 87 aus, wodurch das haltende bzw. Halteglied 90 und das Schieberglied 80 aus dem ergriffenen bzw. Eingriffszustand freigegeben werden.
  • Weiterhin ist bzw. sind ein oder mehrere Gehäuseverriegelungsabschnitt(e) 81 rückstellfähig deformierbar an der (den) (vorzugsweise beiden) aufragenden Wand (Wänden) 86A jedes Montagekastenabschnitts 86 ausgebildet. Ein Paar von Gehäuseverriegelungsabschnitten 81 ist vorzugsweise für jeden Montagekastenabschnitt 86 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, d. h. zwei Paare können insgesamt zur Verfügung gestellt sein. Ein Ende jedes Gehäuseverriegelungsabschnitts 81 ist einstückig bzw. integral oder einheitlich mit dem oberen Ende der entsprechend aufragenden Wand 86A verbunden, und/oder das andere Ende davon ist integral oder einheitlich an einer Position nahe dem Bodenende dieser aufragenden Wand 86A verbunden, mit dem Ergebnis, daß der Gehäuseverriegelungsabschnitt 81 vorzugsweise an beiden Enden abgestützt ist. Weiterhin weist der (vorzugsweise jeder) Gehäuseverriegelungsabschnitt 81 einen Gehäuseverriegelungsvorsprung 81A und einen entriegelnden bzw. Entriegelungsabschnitt 81B auf, der an der Außenoberfläche davon gebildet ist, wobei der Entriegelungsabschnitt 81B unter dem Gehäuseverriegelungsabschnitt 81A angeordnet ist. Wie dies in 1 gezeigt ist, sind die Bodenenden der Gehäuseverriegelungsabschnitte 81 vorzugsweise gekrümmt, so daß die Gehäuseverriegelungsabschnitte 81 sanft rückstellfähig deformiert werden können. Wenn das Schieberglied 80 im wesentlichen geeignet in das Gehäuse 50 eingebaut ist, bewegen sich die Gehäuseverriegelungsabschnitte 81A rückstellfähig über die Bodenwände der Gehäuseverriegelungs-Aufnahmeabschnitte 68, um mit den oberen Oberflächen dieser Bodenwände in Eingriff zu gelangen, wodurch das Schieberglied 80 verriegelt wird, um nicht aus dem Gehäuse 50 auszutreten. Um diesen verriegelten Zustand aufzuheben, werden die Entriegelungsabschnitte 81B gedrückt, um rückstellfähig die Gehäuseverriegelungsabschnitte 81 zu deformieren, und in diesem Zustand wird das Schieberglied 80 aus dem Gehäuse 50 herausgezogen oder kann gezogen werden.
  • Hier sind die oberen Oberflächen der Gehäuseverriegelungsvorsprünge 81A vorzugsweise kollidierende Oberflächen 81E unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter einem rechten Winkel zu den Außenoberflächen der Gehäuseverriegelungsabschnitte 81. In dem Prozeß eines Drückens bzw. Schiebens des Schieberglieds 80 in das Gehäuse 50 gelangen die kollidierenden Oberflächen 81E der Gehäuseverriegelungsvorsprünge bzw. -erhebungen 81A dazu, gegen die unteren Oberflächen (entsprechend bevorzugten Anschlagoberflächen) der Bodenwände der Gehäuseverriegelungs-Aufnahmeabschnitte 68 zu schlagen oder diese zu ergreifen, um temporär die schiebende bzw. Drücktätigkeit des Schieberglieds 80 zu stoppen. Indem eine Betätigungskraft ausgeübt wird, die über einen Widerstand hinausgeht, der aus diesem Anschlag an dem Schieberglied 80 resultiert, bewegen sich die Gehäuseverriegelungsabschnitte 81 über die unteren Oberflächen der Bodenwände der Gehäuseverriegelungs-Aufnahmeabschnitte 68 und das Schieberglied 80 wird in einem Hub, vorzugsweise im wesentlichen durch eine Inertial- bzw. Trägheitskraft gedrückt. Mit anderen Worten funktionieren bzw. fungieren die Gehäuseverriegelungsabschnitte 81 als eine sogenannte Inertialverriegelung, welche sicher das Schieberglied 80 zu einer im wesentlichen geeigneten verriegelnden bzw. Verriegelungsposition bringen kann und welche wiederum sicher die zwei Gehäuse 10, 30 zu einer geeigneten Verbindungsposition bringen kann.
  • Das Paß- oder Halteglied 90 ist vorzugsweise aus einem Metall oder Stahl hergestellt, und besteht aus einem im wesentlichen plattenartigen Montagestück 92, welches wenigstens teilweise in den Montagekastenabschnitt 86 einpaßbar ist, und einem im wesentlichen plattenartigen Festlegungs stück 93 unter einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter einem rechten Winkel zu einem Ende des Montagestücks 92, wie dies in 2 und 19 gezeigt ist, wobei das festlegende bzw. Fixierstück 93 an der Montageoberfläche F, beispielsweise dem Armaturenbrett, festzulegen ist. Das Montagestück 92 ist bzw. wird vorzugsweise durch ein Schneiden und Biegen mit einem eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitt 94 gebildet, der rückstellfähig mit dem Haltevorsprung 84B des rückstellfähigen Armabschnitts 84 in Eingriff bringbar ist, und der Haltevorsprung 84B ist bzw. wird wenigstens teilweise in einen einen Vorsprung aufnehmenden Abschnitt bzw. Vorsprungaufnahmeabschnitt 91 eingepaßt, der in diesem Eingriffsabschnitt 94 ausgebildet ist. An den gegenüberliegenden, vorderen und rückwärtigen Enden des Montagestücks 92 ist bzw. sind ein oder mehrere vorstehende(r) Abschnitt(e) 95 vorzugsweise durch ein Schneiden und Biegen ausgebildet, um in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Biegerichtung des Eingriffsabschnitts 94 vorzuragen bzw. herauszustehen. Wenn sich das Schieberglied 80 an der temporären Halteposition befindet, sind bzw. werden der eingreifende Abschnitt 94 und die vorstehenden Abschnitte 95 rückstellfähig im wesentlichen gegen die vorderen und rückwärtigen inneren Oberflächen des Montagekastenabschnitts 86 gedrückt, wodurch die Montagefestigkeit des Schieberglieds 80 an der temporären Halteposition erhöht ist bzw. wird und/oder wodurch das Schieberglied 80 an der temporären Halteposition zurückgehalten ist bzw. wird.
  • Als nächstes werden Funktionen dieser Ausbildung beschrieben. Zuerst werden vorzugsweise vor einem Verbinden des Buchsen- und Steckergehäuses 10, 30 ein fahrzeugseitiges Modul (als ein bevorzugtes warteseitiges Modul oder erstes Modul) und ein cockpitseitiges Modul (als ein bevorzugtes bewegungsseitiges Modul oder zweites Modul) zusammengebaut. Für das fahrzeugseitige Modul als die bevorzugte Warteseite ist bzw. wird das Montageglied 20 an der Montageoberfläche B des Motorraums, vorzugsweise durch einen oder zwei Befestigungsbolzen festgelegt; das Steckergehäuse 30 wird von vorne relativ zu dem zwischenliegenden Abschnitt 22 des Montageglieds 20 gleiten gelassen; und das rückstellfähige Glied 36 des Steckergehäuses 30 gelangt rückstellfähig mit der Öffnungskante der Montageöffnung 21 des Montageglieds 20 in Eingriff, wodurch das Steckergehäuse 30 festgelegt wird. Weiterhin wird die sich bewegende Platte 40 teilweise in der Aufnahme 34 des Steckergehäuses 30 verriegelt.
  • Andererseits wird für das cockpitseitige Modul als die bevorzugte bewegliche Seite das Buchsengehäuse 10 wenigstens teilweise in das Gehäuse 50, vorzugsweise im wesentlichen von unten entlang der Montageführungs-Aufnahmeabschnitte 51 eingesetzt; die Führungsnockenabschnitte 16 sind bzw. werden wenigstens teilweise in die entsprechenden Führungsnockennuten 52 eingepaßt, um temporär das Buchsengehäuse 10 zu halten; das Gehäuse 50 und das Schieberglied 80 sind bzw. werden einstückig bzw. integral über den einen oder die mehreren Hebel 70 gekoppelt; und danach ist bzw. wird das Schieberglied 80 an der temporären Halteposition in bezug auf das Paßstück oder Halteglied 90 gehalten, das an der Montageoberfläche F des Armaturenbretts festgelegt ist, wodurch das Schieberglied 80 bewegbar abgestützt ist. Zu diesem Zeitpunkt sind bzw. werden die Hebel 70 vorzugsweise an den Betätigungsstartpositionen (vorzugsweise an den Rotationsstartpositionen) durch die rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte 72 gehalten, und die Eingänge der Nockenaufnahmeabschnitte 71 sind angeordnet, um im wesentlichen zu den Nockeneintragsnuten 53 zu schauen, wodurch ein Zustand festgelegt wird, wo die Nockenabschnitte 37 des Steckergehäuses 30 aufgenommen werden können. Auf diese Weise, wie dies in 1, 6 und 7 gezeigt ist, sind das fahrzeugseitige Modul und das cockpitseitige Modul einander entlang einer entgegengesetzten Richtung (vertikalen Richtung) unter einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zu der Verbindungsrichtung CD der zwei Gehäuse 10, 30 gegenüberliegend, während sie voneinander beabstandet sind.
  • Als nächstes wird der Vorgang eines Verbindens des Buchsen- und des Steckergehäuses 10, 30 beschrieben. Zuerst wird, wie dies in 19 und 20 gezeigt ist, der außer Eingriff bringende bzw. Löseabschnitt 84A des rückstellfähigen Armabschnitts 84, der an der Betätigungsoberfläche oder der drückbaren Oberfläche 83B des Schieberglieds 80 vorragt, gedrückt, um den temporären Haltezustand des Schieberglieds 80 aufzuheben, und in diesem Zustand wird das Schieberglied 80 in Richtung zu der Fahrzeugseite und/oder dem Steckergehäuse 30 gemeinsam mit dem Gehäuse 50 bewegt. Dann zieht sich, wenn das Schieberglied 80 weiter gedrückt wird, das vordere Ende des Montagestücks 92 des Paßstücks oder Halteglieds 90 zunehmend, insbesondere in den schmäleren Raumabschnitt 87 des Montagekastenabschnitts 86 zurück. Jedoch wird, wobei das vordere Ende des Montagestücks 92 des einpassenden oder Halteglieds 90 miteinander in dem schmalen Raumabschnitt 87 in Eingriff verriegelt ist, eine lose Bewegung des Schieberglieds 80 relativ zu dem Paßstück oder Halteglied 90 verhindert und es wird wiederum eine lose Bewegung des Gehäuses 50 verhindert. Somit können das Gehäuse 50 und das Steckergehäuse 30 sicher innerhalb der Ausbildungsbereiche der Führungsoberfläche 50B der ersten Öffnung 56 des Gehäuses 50 und der geneigten bzw. abgeschrägten Oberflächen 40B der detektierenden Abschnitte 41 des Steckergehäuses 30 positioniert werden.
  • Insbesondere wird, während das vordere Ende des Montagestücks 92 in Eingriff in dem verschmälerten Abschnitt 87 verriegelt ist, eine lose Bewegung des Schieberglieds 80 verhindert und es wird wiederum eine lose Bewegung des Gehäuses 50 verhindert. Somit kann das Gehäuse 50 sicher zu einer Position geführt werden, wo es wenigstens teilweise das Steckergehäuse 30 aufnehmen kann.
  • Wenn das Schieberglied 80 weiter gedrückt wird und das vordere Ende des Montagestücks 92 im wesentlichen aus dem verschmälerten Abschnitt 87 des Montagekastenabschnitts 86 austritt, wie dies in 33 gezeigt ist, gelangt das vordere Ende des Montagestücks 92 von dem verschmälerten Abschnitt 87 außer Eingriff, welches lose Bewegungen des Schieberglieds 80 und des Gehäuses 50 ermöglicht bzw. erlaubt. Zu dieser Zeit schaut die Bodenoberfläche des Steckergehäuses 30 im wesentlichen zu der ersten Öffnung 56 des Gehäuses 50. Selbst wenn ein Positionierfehler zwischen der ersten Öffnung 56 und der Bodenoberfläche des Steckergehäuses 30 vorliegt, kann eine Verlagerung zwischen dem Gehäuse 50 und dem Steckergehäuse 30 durch ein loses Bewegen des Gehäuses 50 zu einer derartigen Position korrigiert werden, um zu dem Steckergehäuse 30 zu schauen bzw. gerichtet zu sein.
  • Eine schräge oder geneigte Fläche ist von dem verschmälerten Abschnitt 87 zu dem aufgeweiteten Abschnitt 88 ausgebildet, weshalb ein Bereich einer losen Bewegung des Schieberglieds 80 zunehmend ansteigt, wenn sich das vordere Ende des Montagestücks 82 von dem geneigten Bereich zurückzieht. Da das Steckergehäuse 30 in das Gehäuse 50 im wesentlichen entlang der Führungsoberfläche 50B geführt ist oder werden kann, die an der ersten Öffnung 56 ausgebildet ist, kann eine Betätigung eines Korrigierens der Verlagerung zwischen dem Gehäuse 50 und dem Steckergehäuse 30 automatisch im Zusammenhang mit der Drucktätigkeit des Schieberglieds 80 durchgeführt werden, wodurch eine gesamte Betätigbarkeit der Verbindervorrichtung bzw. -anordnung verbessert wird.
  • Auf diese Weise wird das Steckergehäuse 30 in das Gehäuse 50 im wesentlichen entlang der Führungsoberfläche 50B der ersten Öffnung 56 geführt, um wenigstens teilweise die eine oder die mehreren Führungsrippe(n) 38 des Steckergehäuses 30 in die entsprechenden Führungsaufnahmenuten bzw. -rillen 54 des Gehäuses 50, den einen oder die mehreren Nockenabschnitt(e) 37 des Steckergehäuses 30 in die entsprechenden Nockeneintragsnuten 53 des Gehäuses 50 und/oder den einen oder die mehreren Führungsabschnitt(e) 39 des Steckergehäuses 30 in die entsprechenden Führungsnuten 55 des Gehäuses 50 einzusetzen, wodurch das Steckergehäuse 30 wenigstens teilweise in das Gehäuse 50 eingesetzt wird. Während das Steckergehäuse 30 in das Gehäuse 50 eingesetzt wird, tritt das vordere Ende des Montagestücks 92 des Paßstücks oder Halteglieds 90 (vorzugsweise vollständig) aus dem verschmälerten Raumabschnitt 87 des Montagekastenabschnitts 86 aus, wie dies in 2 bis 4 gezeigt ist. Da das Steckergehäuse 30 und das Gehäuse 50 vollständig bis dann positioniert wurden, kann jedoch die nachfolgende Tätigkeit nicht behindert werden und/oder die nachfolgende Betätigung bzw. Tätigkeit kann glatt bzw. sanft durchgeführt werden.
  • Weiterhin erreicht, wie dies in 8 gezeigt ist, in dem Prozeß eines Einsetzens des Steckergehäuses 30 in das Gehäuse 50 das Buchsengehäuse 10 im wesentlichen die Montageposition durch die Öffnung 61A der Führungswand 61 der sich bewegenden Platte 40 und die Abdeckwand 43 des Steckergehäuses 30 gelangt wenigstens teilweise zum Abdecken der vorderen Hälfte 10A des Buchsengehäuses 10. Mit anderen Worten gelangt die abdeckende bzw. Abdeckwand 43 des Steckergehäuses 30 dazu, wenigstens teilweise den vorderen Abschnitt (vorzugsweise die vordere Hälfte) des Buchsengehäuses 10 über die Führungswand 61 der sich bewegenden Platte 40 abzudecken. Wenn das Steckergehäuse 30 im wesentlichen nach unten entlang der Führungsnuten 55 relativ zu dem Gehäuse 50 verlagert bzw. verschoben wird, wobei die zwei Gehäuse 10, 30 in Eingriff gehalten sind, wie dies in 9 gezeigt ist, wird das Buchsengehäuse 10 von den temporären Halteabschnitten oder -armen 52A außer Eingriff gebracht, um sich im wesentlichen entlang der Führungsnockenrillen 52 zu bewegen mit dem Ergebnis, daß die zwei Gehäuse 10, 30 bewegt werden oder beginnen, sich näher zueinander entlang der Verbindungsrichtung CD zu bewegen. In der Zwischenzeit werden, wie dies in 12(B) gezeigt ist, die rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte oder -stücke 32 nach oben gedrückt, um die sich bewegende Platte 40 aus dem verriegelten Zustand freizugeben, wodurch es ermöglicht bzw. erlaubt wird, daß sich die sich bewegende Platte 40 bewegt.
  • Wenn das Steckergehäuse 30 im wesentlichen bis zu der entriegelnden bzw. Entriegelungsposition montiert bzw. festgelegt ist, heben die Führungsabschnitte 39, die wenigstens teilweise in die Führungsnuten 55 eingesetzt sind, den verriegelten Zustand durch die rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte 72 der Hebel 70 auf, wodurch den Hebeln 70 ermöglicht wird, sich zu drehen oder zu verschwenken, wie dies in 3 und 4 gezeigt ist. Gleichzeitig wird es dem Schieberglied 80 ermöglicht, in Richtung zu dem Gehäuse 50 gedrückt zu werden. Zu diesem Zeitpunkt haben einige der Buchsen- und Steckeranschlüsse, die wenigstens teilweise in den zwei Gehäusen 10, 30 aufgenommen sind, begonnen verbunden zu werden, indem sie die vorderen Enden davon einander überlappt haben.
  • In diesem Zustand bewegen sich, wenn das Schieberglied 80 im wesentlichen in Richtung zu dem Gehäuse 50 gedrückt wird, die Betätigungsnockenabschnitte 74 der Hebel 70 relativ im wesentlichen entlang der Betätigungsnocken-Aufnahmeabschnitte 82 des Schieberglieds 80, und die Hebel 70 beginnen sich im Uhrzeigersinn in dem gezeigten Beispiel um die abstützenden bzw. Unterstützungszapfen 77 zu drehen oder zu verschwenken. Dann bewegen sich, wie dies in 10 und 11 gezeigt ist, die Nockenabschnitte 37 des Steckergehäuses 30 relativ entlang der Nockenaufnahmeabschnitte 71 der Hebel 70 und dementsprechend wird das Steckergehäuse 30 nach unten entlang der Führungsnuten 55 relativ zu dem Gehäuse 50 verlagert. Weiterhin wird das Buchsengehäuse 10, welches mit dem Steckergehäuse 30 über die Führungswand 61 und die Abdeckwand 43 in Eingriff ist, relativ entlang der Führungsnuten bzw. -rillen 55 bewegt. Zu dieser Zeit wird, da das Gehäuse 50 tatsächlich zunehmend nach oben gezogen wird, das Buchsengehäuse 10 horizontal nach rechts auf der Oberfläche bewegt, wie dies in 12 bis 14 gezeigt ist. Im Gegensatz dazu wird das Steckergehäuse 30 konstant an der Montageoberfläche B fixiert gehalten, wie dies oben beschrieben ist.
  • Auf diese Weise werden, wenn der Betätigungsabschnitt 83 des Schieberglieds 80 eine Position (entsprechend einer bevorzugten "verbundenen Position") erreicht, wo es gestoppt wird, während es im wesentlichen in Kontakt mit der Bodenwand des Gehäuses 50 gehalten ist, wie dies in 5 und 11 gezeigt ist, die Rotationen oder Schwenkbewegungen der Hebel 70 vervollständigt und die zwei Gehäuse 10, 30 sind im wesentlichen geeignet bzw. ordnungsgemäß verbunden. Zu dieser Zeit ragen die detektierenden Abschnitte 41 wenigstens teilweise durch die Detektionsfenster 83A des Schieberglieds 80 vor und die geeignete Verbindung der zwei Gehäuse 10, 30 kann beispielsweise durch visuelles Bestätigen dieses Zustands erkannt werden. Andererseits hat, wenn die zwei Gehäuse 10, 30 nicht geeignet verbunden sind, das Steckergehäuse 30 noch nicht die Bodenenden der Führungsnuten 55 erreicht. Somit ragen die detektierenden Abschnitte 41 entweder nicht von den Detektionsfenstern 83A vor oder vorragende Größen bzw. Ausmaße davon sind kleiner als geplant, selbst wenn die detektierenden Abschnitte 41 vorragen. Es kann beispielsweise durch visuelles Bestätigen dieses Zustands erkannt werden, daß die zwei Gehäuse 10, 30 unzureichend verbunden verblieben bzw. zurückgelassen sind. Da derartige visuelle Bestätigungen durch den Betätiger gemacht werden können, der auf die Betätigungsoberfläche oder auf die drückbare Oberfläche 83B des Schieberglieds 80 schaut, welches an der vorderen Seite zu ihm gerichtet angeordnet ist, ist eine Sichtbarkeit gut.
  • Wenn der Betätigungsabschnitt 83 (des Schieberglieds 80) die Position erreicht, wo es durch die oder an der Bodenwand des Gehäuses 50 gestoppt wird, werden die Gehäuseverriegelungsabschnitte 81 des Schieberglieds 80 rückstell fähig mit den Gehäuseverriegelungs-Aufnahmeabschnitten 68 des Gehäuses 50 in Eingriff gelangen, wodurch das Schieberglied 80 verriegelt wird, während das Lösen von dem Gehäuse 50 verhindert ist.
  • Gemäß dieser Ausbildung wird die Führungswand 61 im wesentlichen in Kontakt mit der oberen Oberfläche und der (den) (gegenüberliegenden) Seitenoberfläche(n) des Buchsengehäuses 10 gebracht, welches im wesentlichen die Montageposition erreicht hat, wodurch das Buchsengehäuse 10 positioniert ist bzw. wird, während eine lose Bewegung davon verhindert wird. Daher kann das Buchsengehäuse 10 sanft bzw. glatt von der Montageposition zu der verbundenen Position bewegt werden.
  • Weiterhin kann, da die Führungswand 61 an oder in dem einpaßbaren Rohr 49 der sich bewegenden Platte 40 ausgebildet ist, die Konstruktion vereinfacht werden. Weiterhin gelangen, wenn das Buchsengehäuse 10 die Montageposition erreicht, die außer Eingriff bringenden bzw. Löseabschnitte 14 im wesentlichen in Kontakt mit den rückstellfähigen Verriegelungsabschnitten oder -stücken 32, wodurch die rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte oder -stücke 32 rückstellfähig in einer derartigen Richtung deformiert werden, um sich von den ergreifbaren Abschnitten 62 zu lösen. Dies löscht bzw. hebt den teilweise verriegelten Zustand durch die rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte oder -stücke 32 und die eingreifbaren Abschnitte 62 auf, was eine Bewegung der sich bewegenden Platte 40 ermöglicht bzw. erlaubt. Somit wird der teilweise verriegelte Zustand der sich bewegenden Platte 40 aufgehoben, indem der Montagevorgang des Buchsengehäuses 10 genutzt wird, was das Erfordernis des gesonderten Durchführens einer Tätigkeit eines Löschens bzw. Aufhebens des teilweise verriegelten Zustands vermeidet.
  • Wenn das Buchsengehäuse 10 im wesentlichen die Montageposition erreicht, sind bzw. gelangen die Eingriffsvorsprünge 61B und die Eingriffsvertiefungen 10F miteinander in Eingriff und die sich bewegende Platte 40 wird in Richtung zu der Rückseite der Aufnahme 34 gemeinsam mit dem Buchsengehäuse 10 bewegt, während vorzugsweise dieser Eingriffszustand beibehalten wird. Somit ist bzw. wird ein Mechanismus zum Bewegen der sich bewegenden Platte 40 konstruiert, indem der Montagevorgang des Buchsengehäuses 10 genutzt wird, was das Erfordernis für ein gesondertes Bereitstellen eines derartigen sich bewegenden bzw. Bewegungsmechanismus vermeidet.
  • Dementsprechend ist, um eine Betätigung bzw. einen Vorgang eines Positionierens von zwei Verbindergehäusen in bezug aufeinander zu erleichtern, bevor eine Verbindung derselben gestartet wird, ein Buchsengehäuse 10 wenigstens teilweise in ein Steckergehäuse 30 in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zu einer Verbindungsrichtung der zwei Gehäuse 10, 30 zu montieren, und wird von dieser Montageposition zu oder in Richtung zu der Rückseite einer Aufnahme entlang der Verbindungsrichtung CD eingesetzt. Eine sich bewegende Platte 40 wird vorzugsweise im Inneren der Aufnahme 34 zusammengebaut, weist eine Öffnung 61A auf, welche in Richtung zu einer Seite offen ist, von welcher das Buchsengehäuse 10 montiert ist bzw. wird, und ist bzw. wird mit einer Führungswand 61 ausgebildet, um das Buchsengehäuse 10 zu positionieren, bevor die Verbindung gestartet wird, indem sie in Kontakt mit der oberen Oberfläche und den gegenüberliegenden Seitenoberflächen des Buchsengehäuses 10 gebracht wird, welches die Montageposition durch die Öffnung 61A erreicht.
  • Darüber hinaus kann, wie dies oben beschrieben ist, diese Ausbildung auch oder alternativ die folgenden Effekte aufweisen. Spezifisch können, da die Hebelwirkung, welche den Kraftpunkt, der an den ergriffenen bzw. Eingriffspositionen der Betätigungsnockenabschnitte 74 und der Betätigungsnocken-Aufnahmeabschnitte 82 angeordnet ist, und den Betätigungspunkt aufweist, der an den Eingriffspositionen der Nockenabschnitte 37 und der Nockenaufnahmeabschnitte 71 angeordnet ist, konstruiert ist, um das (die) bewegbare(n) Glied(er) zu betätigen, insbesondere um die Hebel 70 zu drehen oder zu verschwenken, indem das Schieberglied 80 geschoben wird, die zwei Gehäuse 10, 30 mit einer kleinen Betätigungskraft verbunden werden. Als ein Ergebnis kann diese Ausbildung geeignet verwendet werden, selbst wenn die Anzahl von Kontakten des Verbinders erhöht ist.
  • Weiterhin wird, selbst wenn das Steckergehäuse 30 an der Montageoberfläche B festgelegt werden sollte, welche an einer Innenposition des Fahrzeugs angeordnet ist, das Steckergehäuse 30 im wesentlichen in das Gehäuse 50 durch die wenigstens eine Führungsoberfläche 50B geführt, die an der ersten Öffnung 56 des Gehäuses 50 ausgebildet ist, wodurch das Steckergehäuse 30 glatt wenigstens teilweise in das Gehäuse 50 eingesetzt werden kann. Weiterhin ist bzw. wird, wenn das Buchsengehäuse 10 wenigstens teilweise in das Gehäuse 50 durch die zweite Öffnung 57 eingesetzt ist bzw. wird, die obere oder äußere Oberfläche des Buchsengehäuses 10 wenigstens teilweise durch die Schutzwand 59 abgedeckt. Daher kann eine Situation vermieden werden, wo das Buchsengehäuse 10 mit einem externen Material zusammenwirkt, um sich unbeabsichtigt in dem Gehäuse 50 zu bewegen.
  • Da die verriegelten Zustände der Hebel 70 durch die rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte 72 vorzugsweise gelöscht bzw. aufgehoben werden, indem der Montagevorgang des Steckergehäuses 30 in das Gehäuse 50 genutzt wird, ist es nicht notwendig, eine unabhängige Betätigung eines Entriegelns der Hebel 70 durchzuführen. Weiterhin kann, da die Führungsnockenabschnitte 16 vorzugsweise relativ entlang der (vorzugsweise im wesentlichen parallelen zwei) Führungsnockennut(en) 52, vorzugsweise auf jeder der gegenüberliegenden Seitenoberflächen bewegt werden, das Buchsengehäuse 10 in eine stabile Stellung bewegt werden.
  • Weiterhin ist es, da die Gehäuseverriegelungsabschnitte 81 und die Gehäuseverriegelungs-Aufnahmeabschnitte 68 vorzugsweise rückstellfähig in Eingriff sind, wenn die zwei Gehäuse 10, 30 geeignet verbunden sind, nicht notwendig, die zwei Gehäuse 10, 30 mit Verriegelungsmitteln zu versehen. Darüber hinaus kann, da das Schieberglied 80 vorzugsweise einstückig bzw. integral mit dem Gehäuse 50 über die Hebel 70 gekoppelt ist, die Anzahl von Teilen reduziert werden.
  • Dementsprechend ist bzw. sind, um eine Betätigungskraft bei einem Verbinden von zwei Gehäusen zu reduzieren, ein oder mehrere Hebel 70 als bevorzugte bewegbare Glieder, welche eine Nockentätigkeit zeigen, an den gegenüberliegenden Seitenoberflächen eines Gehäuses 50 zu montieren bzw. festzulegen, und ein Schieberglied 80 ist so zu montieren, um in Richtung zu und weg von dem Gehäuse 50 bewegbar zu sein, während die Hebel 70 zwischen dem Schieberglied 80 und dem Gehäuse 50 sandwichartig aufgenommen sind bzw. werden. In dem das Schieberglied 80 in Richtung zu dem Gehäuse 50 gedrückt wird, um eine Hebelwirkung zu konstruieren, die einen Kraftpunkt, der an Eingriffspositionen von Betätigungsnockenabschnitten 74 der Hebel 70 und Betätigungsnocken-Aufnahmeabschnitten 82 des Schieberglieds 80 angeordnet ist, und einen Betätigungspunkt aufweist, der an Eingriffspositionen von Nockenabschnitten 37 der Hebel 70 und Nockenaufnahmeabschnitten 71 des Steckergehäuses 30 angeordnet ist, werden die Hebel 70 gedreht oder verschwenkt. Wenn die Hebel 70 gedreht oder verschwenkt werden, werden die Nockenabschnitte 37 relativ entlang der Nockenaufnahmeabschnitte 71 bewegt, das Steckergehäuse 30 wird relativ zu dem Gehäuse 50 verlagert, und ein Buchsengehäuse 10, welches mit dem Steckergehäuse 30 in Eingriff ist, wird entlang von Führungsnuten bzw. -rillen 55 bewegt, wodurch die zwei Gehäuse 10, 30 in Richtung zu oder zu einer im wesentlichen geeigneten bzw. ordnungsgemäßen, verbundenen Position bewegt werden.
  • Darüber hinaus ist bzw. wird, wie dies oben gemäß dieser Ausbildung beschrieben ist, das cockpitseitige Modul temporär durch das haltende bzw. Halteglied 90 gehalten oder kann gehalten werden, bevor es näher zu dem fahrzeugseitigen Modul gebracht wird. Somit können Platten bzw. Paneele bzw. Tafeln an einer Cockpitseite und einer bewegbaren Seite vorab zusammengebaut werden, was eine Betätigbarkeit bzw. Handhabbarkeit vereinfacht. Weiterhin kann eine Verlagerung bzw. Verschiebung, welche zwischen den zwei Modulen auftreten kann, korrigiert werden, während das Schieberglied 80 bewegt wird.
  • Weiterhin können, da der rückstellfähige Armabschnitt 84 gedrückt wird oder gedrückt werden kann, um den Halte vorsprung 84B von dem Eingriffsabschnitt 91 zu lösen, und in diesem Zustand das Schieberglied 80 näher zu dem Steckergehäuse 30 gebracht werden kann, eine Betätigung bzw. ein Vorgang eines Aufhebens des teilweise gehaltenen Zustands und eine Betätigung eines Bewegens des Schieberglieds 80 leicht durch eine Bewegung durchgeführt werden.
  • Weiterhin ist bzw. wird das Gehäuse 50 vorzugsweise zu der ergriffenen bzw. Eingriffsposition mit dem Steckergehäuse 30 geführt, während eine lose Bewegung davon durch das ergreifende Einbringen des Vorderendes des Montagestücks 92 in den verschmälerten Abschnitt 87 verhindert wird. Wenn es mit dem Steckergehäuse 30 in Eingriff ist, kann das Gehäuse 50 eine Verlagerung in bezug auf das Steckergehäuse 30 innerhalb eines derartigen Bereichs korrigieren, welcher die lose Bewegung davon ermöglicht bzw. erlaubt, indem das vordere Ende des Montagestücks 92 aus dem verschmälerten Bereich 87 austritt, um davon außer Eingriff zu gelangen.
  • Weiterhin kann, da das Steckergehäuse 30 vorzugsweise im wesentlichen in das Gehäuse 50 durch die führende bzw. Führungsoberfläche 50B geführt wird, die an der Innenkante der ersten Öffnung 56 ausgebildet ist, es automatisch in das Gehäuse 50 eingesetzt werden, während die Verlagerung in bezug auf das Gehäuse 50 korrigiert wird, wenn bzw. da das Schieberglied 80 bewegt wird.
  • Dementsprechend beinhaltet, um eine Betätigbarkeit zu verbessern, ein fahrzeugseitiges Modul ein Steckergehäuse 30, und ein cockpitseitiges Modul beinhaltet ein Buchsengehäuse 10. Das cockpitseitige Modul ist zwischen einer ursprünglichen bzw. Anfangsposition, wo es in einem Abstand dem fahrzeugseitigen Modul gegenüberliegt, und einer verbun denen Position verlagerbar, die erreicht wird, indem es in Richtung zu dem fahrzeugseitigen Modul von der Anfangsposition gedrückt wird, um das Buchsen- und Steckergehäuse 10, 30 zu verbinden. Ein oder mehrere rückstellfähige(r) Armabschnitt(e) 84 zum temporären Halten oder Positionieren des cockpitseitigen Moduls an der Anfangsposition durch den Eingriff mit einem Halteglied 90, welches an einer Montageoberfläche F festgelegt ist, ist bzw. sind ausgebildet, um an einer drückbaren Oberfläche 83B des cockpitseitigen Moduls freigelegt zu sein bzw. zu werden.
  • <Zweite Ausbildung>
  • Als nächstes wird eine zweite bevorzugte Ausbildung der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 34 bis 53 beschrieben. Die zweite Ausbildung ist mit einem Buchsengehäuse 10Q, einem Steckergehäuse 30Q, einem Gehäuse 50Q, einem Schieberglied 80Q und einem oder mehreren Hebel(n) 70Q (als bevorzugte bewegbare Glieder) versehen, wobei das Schieberglied 80Q wenigstens teilweise in das Gehäuse 50Q gedrückt oder eingesetzt oder gepaßt ist bzw. wird, in welchem das Buchsengehäuse 10Q wenigstens teilweise montiert bzw. festgelegt ist, das Steckergehäuse 30Q wenigstens teilweise in das Gehäuse 50Q an einer Zwischenstufe dieser Schiebe- bzw. Drücktätigkeit eingesetzt ist bzw. wird, die zwei Gehäuse 10Q, 30Q zueinander entlang einer Richtung CD unter einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zu einer schiebenden bzw. Drückrichtung PD des Schieberglieds 80Q durch einen Nockenmechanismus gebracht werden oder bringbar sind, der vorzugsweise durch den einen oder die mehreren Hebel 70Q realisiert ist, und die zwei Gehäuse 10Q, 30Q einen im wesentlichen geeignet verbundenen Zustand durch ein weiteres Drücken oder Verlagern bzw. Verschieben des Schieberglieds 80Q erreichen. Die Basis- bzw. Grundkonstruktion der zweiten Ausbildung und eines Verbindungsmechanismus der zwei Gehäuse 10Q, 30Q sind ähnlich oder die im wesentlichen gleichen wie in der ersten bevorzugten Ausbildung. Deshalb wird eine wiederholte Beschreibung soweit wie möglich vermieden, indem dieselben strukturellen Teile wie in der ersten Ausbildung durch dieselben Bezugszeichen identifiziert sind bzw. werden, und Unterschiede von der ersten Ausbildung im Detail beschrieben werden.
  • Wie dies in 38 bis 40 gezeigt ist, ragt bzw. ragen ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von seitlichen bzw. lateralen (linken und rechten) Führungsnockenabschnitten 16 auf der (den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) Seitenoberfläche(n) des Buchsengehäuses 10Q vor. Die Anzahl der Führungsnockenabschnitte 16 ist vorzugsweise kleiner um eins auf jeder der seitlichen bzw. lateralen (linken und rechten) Seiten verglichen zu der ersten Ausbildung. Die führenden bzw. Führungsnockenabschnitte 16 sind bzw. werden wenigstens teilweise in Führungsnockennuten 52 eingepaßt oder eingesetzt, die in dem Gehäuse 50Q ausgebildet sind, um im wesentlichen entlang einer Erstreckungsrichtung der Führungsnockennuten bzw. -rillen 52 bewegbar zu sein, wobei die oberen und unteren Oberflächen davon als bevorzugte, eine Verlagerung oder Rotation verhindernde Oberflächen 16E vorzugsweise im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind und in Oberflächenkontakt mit den seitlichen Kanten bzw. Rändern der Führungsnockennuten 52 gleiten, wodurch eine verschwenkende oder Rotationsbewegung des Buchsengehäuses 10Q in dem Gehäuse 50 verhindert ist. Das Buchsengehäuse 10Q ist zwischen einer ursprünglichen bzw. Anfangsposition, wo jeder Führungsnockenabschnitt 16 an oder nahe einem Ende der entsprechenden Führungsnockennut 52 angeordnet ist, und einer Endposition verlagerbar, wo es an oder nahe dem anderen Ende der entsprechenden Führungsnockennut 52 angeordnet ist, und das Buchsengehäuse 10Q ist im wesentlichen geeignet mit dem Steckergehäuse 30Q an der Endposition verbunden. Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von seitlichen (linken und rechten) temporären Haltevorsprüngen 19 ist bzw. sind an den oberen vorderen Enden der gegenüberliegenden Seitenoberflächen des Buchsengehäuses 10Q ausgebildet. Das Buchsengehäuse 10Q ist bzw. wird temporär bzw. vorübergehend an der Anfangsposition gehalten oder positioniert oder verriegelt durch den Eingriff von (vorzugsweise beiden oder allen) temporären Haltevorsprüngen 19 in bezug auf die temporären Eingriffsabschnitte 52Q, die in oder an dem Gehäuse 50Q vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind.
  • Wie dies in 40 gezeigt ist, ist bzw. sind ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von oberen und unteren, eine Platte entriegelnden bzw. Plattenentriegelungsabschnitten 18 vorzugsweise durch ein Ausnehmen bzw. Vertiefen an zwei diagonalen Positionen an den gegenüberliegenden Seiten des Zentrums oder des zwischenliegenden Abschnitts der vorderen Oberfläche des Buchsengehäuses 10Q ausgebildet. Wie dies in 39 gezeigt ist, besteht jeder Plattenentriegelungsabschnitt 18 aus einer Austrittsausnehmung bzw. -vertiefung 18A, um den wenigstens teilweisen Eintritt von eine Platte verriegelnden bzw. Plattenverriegelungsabschnitten 32R, 32Q, die später zu beschreiben sind, vorzugsweise durch ein Herstellen von Öffnungen oder Vertiefungen bzw. Ausnehmungen in der vorderen und oberen Oberfläche des Buchsengehäuses 10Q zu ermöglichen, und einem entriegelnden bzw. Entriegelungselement 18B, 18E, welches an (vorzugs weise der Innenoberfläche von) der Austrittsvertiefung 18A angeordnet ist, um einen verriegelten Zustand aufzuheben bzw. zu löschen, indem es im wesentlichen in Kontakt mit verriegelnden Strukturabschnitten des Plattenentriegelungsabschnitts 32R, 32Q gelangt. Das Entriegelungselement 18B, 18E besteht vorzugsweise aus einem früheren Entriegelungselement 18E, welches im wesentlichen in Kontakt mit dem Plattenverriegelungsabschnitt 32R, 32Q relativ früher gelangt, und einem späteren Entriegelungselement 18B, welches in Kontakt mit dem Plattenverriegelungsabschnitt 32R, 32Q relativ später gelangt. Das frühere und spätere Entriegelungselement 18E, 18B differieren vorzugsweise in einer Höhe oder einem vorragenden Abstand.
  • Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von seitlichen (linken und rechten) ruhenden bzw. Auflageabschnitten 17 ist bzw. sind ausgebildet, um an einer oder mehreren Position(en) der vorderen Oberfläche des Buchsengehäuses 10Q, vorzugsweise nahe den im wesentlichen einander gegenüberliegenden Seitenoberflächen vorzuragen. Wie dies in 50 gezeigt ist, weist jeder Auflageabschnitt 17 vorzugsweise eine polygonale Form auf, die nach vorwärts vorragt, wenn sie von der Seite gesehen wird, und ist wenigstens teilweise in einer Aufnahme 34 des Steckergehäuses 30Q angeordnet, wenn die zwei Gehäuse 10Q, 30Q verbunden sind bzw. werden. Die Auflageabschnitte 17 gelangen im wesentlichen in gleitenden Kontakt mit der Bodenkante (nachfolgend Kontaktabschnitt 34A) der Öffnung von entweder der Aufnahme 34 oder einer sich bewegenden Platte 40Q während eines Betätigens eines Trennens der zwei Gehäuse 10Q, 30Q, und führen das Buchsengehäuse 10Q in Richtung zu oder zu der Anfangsposition, während sie im wesentlichen in gleitendem Kontakt gehalten sind. Die Auflageabschnitte 17 haben eine oder mehrere geneigte bzw. abgeschrägte Oberfläche(n) 17A, die nach oben in Richtung zur Vorderseite geneigt ist bzw. sind, und diese geneigten Oberflächen 17A sind an Positionen vorzugsweise im wesentlichen dem Kontaktabschnitt 34A in einer Bewegungsrichtung in Richtung zu der Anfangsposition gegenüberliegend angeordnet und sind im wesentlichen in gleitendem Kontakt mit dem Kontaktabschnitt 34A gehalten, wodurch das Buchsengehäuse 10Q glatt bzw. sanft in Richtung zu oder zu der Anfangsposition entlang der Führungsnockennuten 52 bewegt werden kann. Es sollte festgehalten werden, daß der Kontaktabschnitt 34A und die Auflageabschnitte 17 vorzugsweise nicht länger in Kontakt sind, wenn das Buchsengehäuse 10Q zu der Anfangsposition zurückkehrt.
  • Wie dies in 41 gezeigt ist, ragt bzw. ragen ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von seitlichen (linken und rechten) führenden bzw. Führungsabschnitten 39 an oder nahe den rückwärtigen Enden der (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) Seitenoberfläche(n) des Steckergehäuses 30Q vor. Wie dies in 49 gezeigt ist, werden, nachdem sie wenigstens teilweise in Führungsnuten 55 eintreten, die in dem Gehäuse 50Q ausgebildet sind, um geführt bewegt zu werden, die beiden Führungsabschnitte 39 rückstellfähig mit rückstellfähigen Verriegelungsabschnitten 72 in Eingriff gebracht, die an den Hebeln 70Q vorgesehen sind, um rückstellfähig die rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte 72 in entriegelnden bzw. Entriegelungsrichtungen zu deformieren. Ein oder mehrere Flachstecker von nicht illustrierten Steckeranschlüssen ist bzw. sind wenigstens teilweise in oder an der Aufnahme 34 des Steckergehäuses 30Q angeordnet. Eine abdeckende bzw. Abdeckwand 43, die eine offene seitliche (Boden-)Seite aufweist, ist an der oberen Wand der Aufnahme 34 ausgebildet, und die sich bewegende Platte 40Q kann wenigstens teilweise im Inneren dieser Abdeckwand 43 zusammengebaut sein bzw. werden.
  • Wie dies in 41 gezeigt ist, ist die sich bewegende Platte 40q vorzugsweise plattenartig und besteht aus einem Plattenhauptkörper 48, der mit einem oder mehreren, vorzugsweise einer Mehrzahl von Einsetzlöchern 40A ausgebildet ist, durch welche die entsprechenden bzw. jeweiligen Flachstecker der Steckeranschlüsse wenigstens teilweise einsetzbar sind und um im wesentlichen vertikal in der Aufnahme 34 angeordnet zu sein, und einem paßbaren Rohr 49, welches nach vorwärts von der Umfangskante des Plattenhauptkörpers 48 vorragt, um vorzugsweise im wesentlichen in gleitendem Kontakt mit der Innenoberfläche der Aufnahme 34 angeordnet zu sein. Eine derartige, sich bewegende Platte 40Q ist zwischen einer einen Anschluß lokalisierenden Position, wo der Plattenhauptkörper 48 von der rückwärtigen Oberfläche der Aufnahme 34 beabstandet ist, und einer einen Anschluß verbindenden bzw. Anschlußverbindungsposition bewegbar, wo der Plattenhauptkörper 48 nahe zu oder in Kontakt mit der rückwärtigen Oberfläche der Aufnahme 34 gehalten werden kann (Zustand, der in 52 gezeigt ist). Die sich bewegende Platte 40Q erreicht die Anschlußverbindungsposition durch ein Rückwärtsbewegen von der einen Anschluß lokalisierenden bzw. Anschlußlokalisierungsposition, indem sie durch das Buchsengehäuse 10Q gedrückt wird, während die Flachstecker der Steckeranschlüsse veranlaßt werden, wenigstens teilweise von den Einsetzlöchern 40A vorzuragen.
  • Eine (vorzugsweise im wesentlichen brücken- oder torförmige) Führungswand 61 ist ausgebildet, um im wesentlichen nach vorwärts von einem seitlichen bzw. lateralen (oberen) Teil des paßbaren Rohrs 49 der sich bewegenden Platte 40Q vorzuragen. Das Buchsengehäuse 10Q ist bzw. wird wenigstens teilweise in das Innere der Führungswand 61 von einer Einsetzseite, vorzugsweise im wesentlichen von unten eingepaßt, wodurch es zu einer Position gebracht wird, wo die Verbindung davon mit dem Steckergehäuse 30Q gestartet werden kann. Wenigstens ein sich wölbendes Stück 61A ist ausgebildet, um im wesentlichen nach vorwärts von wenigstens einer zwischenliegenden Position (vorzugsweise im wesentlichen von einem mittleren bzw. Mittelteil) der oberen Wand der Führungswand 61 vorzuragen. Wenn die zwei Gehäuse 10Q, 30Q in Eingriff sind bzw. gelangen, tritt das sich wölbende Stück 61A wenigstens teilweise in einen ausgenommenen bzw. vertieften Abschnitt 59R, der an einem rückwärtigen Abschnitt (vorzugsweise im wesentlichen einer rückwärtigen Hälfte) 59Q (vorzugsweise entsprechend einer Schutzwand der ersten Ausbildung und einer Anschlagwand) der oberen Oberfläche des Gehäuses 50Q von oben ein und gelangt im wesentlichen in Kontakt mit der oberen Oberfläche des Buchsengehäuses 10Q, um diese obere Oberfläche zu drücken.
  • Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von seitlichen bzw. lateralen (linken und rechten) Schlitzen 61B, die sich im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD erstrecken, ist bzw. sind in dem sich wölbenden Stück 61A der sich bewegenden Platte 40Q ausgebildet. Wenn das sich wölbende Stück 61A im wesentlichen in Kontakt mit der oberen Oberfläche des Buchsengehäuses 10Q gelangt, wird bzw. werden ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von seitlichen (linken und rechten) Eingriffsvorsprüngen 29, der bzw. die an der oberen Oberfläche des Buchsengehäuses 10Q zur Verfügung gestellt ist bzw. sind, in beide Schlitze 61B eingepaßt. Während der Trenntätigkeit der zwei Gehäuse 10Q, 30Q werden beide eingreifenden bzw. Eingriffsvorsprünge 29 hakenartig mit den Kanten bzw. Rändern der Schlitze 61B in Eingriff gebracht, wodurch die sich bewegende Platte 40Q von der Anschlußverbindungsposition in Richtung zu oder im wesentlichen zu der Anschlußlokalisierungsposition zurückgeführt wird, wenn das Buchsengehäuse 10Q verlagert wird. Weiterhin ist bzw. sind eine oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von seitlichen (linken und rechten) Plattenmontagerippen 61E, die vorzugsweise einen schwalbenschwanzartigen oder hinterschnittenen Querschnitt aufweisen und sich im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung FBD erstrecken, an der oberen Wand der Führungswand 61 der sich bewegenden Platte 40Q ausgebildet. Eine oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von seitlichen (linken und rechten) Plattenmontagenuten bzw. -rillen 34R ist bzw. sind so in oder an der Innenoberfläche der Aufnahme 34 ausgebildet, um im wesentlichen mit den Plattenmontagerippen 61E übereinzustimmen. Die sich bewegende Platte 40Q ist bzw. wird im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung FBD führend bewegt, während die Plattenmontagenuten 34R und die Plattenmontagerippen 61E miteinander in Eingriff sind.
  • In der sich bewegenden Platte 40Q ist bzw. sind ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von oberen und unteren Plattenverriegelungs-Aufnahmeabschnitten 25, 26 an einer oder mehreren (vorzugsweise zwei) diagonalen Position(en) an der (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) Seite des Zentrums des Plattenhauptkörpers 48 ausgebildet. Jeder Plattenverriegelungs-Aufnahmeabschnitt 25, 26 besteht aus einer im wesentlichen ebenen bzw. flachen aufnehmenden bzw. Aufnahmebasis 25, die von der vorderen Oberfläche des Plattenhauptkörpers 48 (oder nahe dazu) zu der inneren Oberfläche des einpaßbaren Rohrs 49 angeordnet ist, und einem Verriegelungsabschnitt-Eintragsloch 26, das nahe dem Basisende der Aufnahmebasis 25 angeordnet ist und ausgebildet ist, um wenigstens teilweise die Plattenverriegelungsabschnitte 32R, 32Q dadurch einzutragen, die später zu beschreiben sind. An einer derartigen Position, um zu der vorderen Seite der Lochebene des Verriegelungsabschnitt-Eintragslochs 26 zu schauen bzw. gerichtet zu sein, weist die Aufnahmebasis 25 ein Eingriffselement 27 auf, welches im wesentlichen in Kontakt mit der vorderen Endoberfläche des Plattenverriegelungsabschnitts 32R, 32Q gebracht werden kann.
  • Ein oder mehrere Haltemittel zum Halten oder Lokalisieren oder Positionieren der sich bewegenden Platte 40Q an der Anschlußlokalisierungsposition, während verhindert ist, daß sich die sich bewegende Platte 40Q bewegt, ist bzw. sind an oder bei der Innenoberfläche der Aufnahme 34 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Wie dies in 41 gezeigt ist, bestehen diese Haltemittel aus einem oder mehreren, vorzugsweise einem Paar von seitlichen (linken und rechten) auslegerförmigen Plattenverriegelungsstücken 32P, die im wesentlichen nach vorwärts von der (den) (vorzugsweise im wesentlichen) gegenüberliegenden seitlichen (linken und/oder rechten) Oberfläche(n) der Aufnahme 34 vorragen, und einem oder mehreren, vorzugsweise einem Paar von oberen und unteren auslegerförmigen Plattenverriegelungsabschnitten 32R, 32Q, die in ähnlicher Weise im wesentlichen vorwärts an den Positionen im wesentlichen entsprechend den Verriegelungsabschnitts-Aufnahmeabschnitten 25, 26 an der (den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden oberen und unteren) Oberfläche(n) der Aufnahme 34 vorragen.
  • Die Plattenverriegelungsstücke 32P verhindern vorzugsweise eine Vorwärtsbewegung der sich bewegenden Platte 40Q, indem sie in Eingriff mit den vorderen Enden der lateralen (linken und rechten) Seiten des einpaßbaren Rohrs 49 der sich bewegenden Platte 40Q sind, und/oder die Plattenverriegelungsabschnitte 32R, 32Q verhindern vorzugsweise eine Rückwärtsbewegung der sich bewegenden Platte 40Q, indem sie mit dem Verriegelungsabschnitts-Aufnahmeabschnitten 25, 26 der sich bewegenden Platte 40Q in Eingriff sind.
  • Die eine Platte verriegelnden Stücke bzw. Plattenverriegelungsstücke 32P definieren Verformungs- bzw. Deformationsräume zu den entsprechenden Seitenwänden der Aufnahme 34, um rückstellfähig deformierbar zu sein, und ein oder mehrere Klauenabschnitt(e) 32G an oder nahe dem vorderen Ende davon kann bzw. können rückstellfähig in Kontakt mit der sich bewegenden Platte 40Q gebracht werden. Jeder Plattenverriegelungsabschnitt 32R, 32Q besteht vorzugsweise aus einem auslegerförmigen, rückstellfähigen deformierenden bzw. Deformationsstück 32Q, welches im wesentlichen vorwärts von der rückwärtigen Oberfläche der Aufnahme 34 vorragt, und einem eine übermäßige Deformation verhindernden Abschnitt 32R (vorzugsweise im wesentlichen in der Form einer rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Stange) zum Verhindern einer übermäßigen Deformation des rückstellfähigen Deformationsstücks 32Q, indem er im wesentlichen parallel zu dem rückstellfähigen Deformationsstück 32Q angeordnet ist, während ein Deformationsraum dazwischen definiert wird. Diese werden beide wenigstens teilweise durch das entsprechende Verriegelungsabschnitt-Eintragsloch 26 der sich bewegenden Platte 40Q eingebracht und weiter in die entsprechende Austrittsausnehmung 18A des Buchsengehäuses 10Q eingesetzt.
  • Wenigstens ein verriegelndes bzw. Verriegelungselement 32F ist an oder nahe dem vorderen Ende jedes rückstellfähigen Deformationsstücks 32Q ausgebildet, und eine Verriegelungsoberfläche 32H davon kann im wesentlichen in Oberflächenkontakt mit dem Eingriffselement 27 des Verriegelungsabschnitts-Aufnahmeabschnitts 25, 26 in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zu der Bewegungsrichtung der sich bewegenden Platte 40Q gebracht werden. Ein Entriegelungs-Führungsabschnitt 32K, der mit einer Führungsoberfläche 32S ausgebildet ist, die in bezug auf eine Rückzugsrichtung der sich bewegenden Platte 40Q geneigt ist, ist an oder nahe dem vorderen Ende des rückstellfähigen Deformationsstücks 32Q ausgebildet. Der eine Entriegelung führende Abschnitt bzw. Entriegelungs-Führungsabschnitt 32K ist vorzugsweise an einer Höhe unterschiedlich von jener des Verriegelungselements 32F angeordnet, und die Führungsoberfläche 32S davon ist im wesentlichen nicht in Kontakt mit dem Verriegelungsabschnitts-Aufnahmeabschnitt 25, 26.
  • Wie dies in 44 gezeigt ist, ist bzw. wird die sich bewegende Platte 40Q temporär an der Anschlußlokalisierungsposition gehalten oder positioniert, vorzugsweise während sie eine Rückwärtsbewegung durch den Eingriff der Eingriffselemente 27 davon mit den Verriegelungselementen 32F der rückstellfähigen Deformationsstücke 32Q verhindert aufweist. Danach gleiten, wenn die Verbindungstätigkeit bzw. der Verbindungsvorgang der zwei Gehäuse 10Q, 30Q gestartet ist bzw. wird und das Buchsengehäuse 10Q wenigstens teilweise in die Aufnahme 34 eingepaßt ist, die vorderen Oberflächen der früheren Entriegelungselemente 18E des Buchsengehäuses 10Q auf den Führungsoberflächen 32S der Entrie gelungs-Führungsabschnitte 32K der rückstellfähigen Deformationsstücke 32Q, wodurch die rückstellfähigen Deformationsstücke 32Q zu den Deformationsräumen deformiert werden, um den verriegelten Zustand durch die Verriegelungselemente 32F zu löschen bzw. aufzuheben. Wenn das Buchsengehäuse 10Q weiter in die Aufnahme 34 gepaßt wird, gelangen die späteren Entriegelungselemente 18B des Buchsengehäuses 10Q im wesentlichen in Kontakt und Eingriff mit den Aufnahmebasen 25 der Verriegelungsabschnitts-Aufnahmeabschnitte 25, 26, und die sich bewegende Platte 40Q wird im wesentlichen nach rückwärts bewegt, während sie durch die späteren Entriegelungsstücke 18B gedrückt wird. Als ein Ergebnis treten die Plattenverriegelungsabschnitte 32R, 32Q wenigstens teilweise in die Austrittsausnehmungen 18A des Buchsengehäuses 10Q ein, um angeordnet zu sein bzw. zu werden, um nicht im wesentlichen in Kontakt mit der vorderen Oberfläche des Buchsengehäuses 10Q gehalten zu werden.
  • Wie dies in 46 und 50 gezeigt ist, ist das Gehäuse 50Q vorzugsweise im wesentlichen in der Form einer Schachtel, die offene, vordere und rückwärtige Oberflächen, einen offenen vorderen Abschnitt (vorzugsweise eine im wesentlichen vordere Hälfe) der oberen Oberfläche und einen offenen rückwärtigen Abschnitt (vorzugsweise eine im wesentlichen rückwärtige Hälfte) der Bodenoberfläche aufweist, wobei das Steckergehäuse 30Q von oben durch eine erste Öffnung 56 in dem vorderen Abschnitt (Hälfte) der oberen Oberfläche aufgenommen werden kann und das Buchsengehäuse 10Q von unten durch eine zweite Öffnung 57 in dem rückwärtigen Abschnitt (Hälfte) der Boden- oder gegenüberliegenden Oberfläche aufgenommen werden kann. Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Schieberführungsabschnitten 58 ist bzw. sind ausgebildet, um vorzugsweise über den im wesentlichen gesamten vertikalen Bereich auf der Außenoberfläche jeder der gegenüberliegenden Seitenwände des Gehäuses 50 vorzuragen. Eine Bewegung des Schieberglieds 80Q ist bzw. wird vorzugsweise entlang dieser Schieberführungsabschnitte 58 geführt. Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von seitlichen (linken und rechten) Gehäuseverriegelungs-Aufnahmeabschnitten 68 ragt bzw. ragen an einer oder mehreren Position(en), vorzugsweise an den im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten der Öffnung in der rückwärtigen Oberfläche des Gehäuses 50Q und im wesentlichen entsprechend den Schieberführungsabschnitten 58 vor. Die Führungsnockennuten 52, die mit den Führungsnockenabschnitten 16 des Buchsengehäuses 10Q in Eingriff bringbar sind, sind ausgebildet, um wenigstens teilweise die gegenüberliegenden Seitenwände des Gehäuses 50Q in einer Dickenrichtung zu durchdringen und sich in einer spezifizierten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Richtung zu erstrecken. Die Führungsnockennuten 52 sind vorzugsweise im wesentlichen gerade Nuten, die nach unten zu der Vorderseite geneigt sind und in den rückwärtigen Abschnitten (Hälften) der gegenüberliegenden Seitenwände des Gehäuses 50Q ausgebildet sind, und das Buchsengehäuse 10Q ist bzw. wird zu dem Steckergehäuse 30Q bewegt, indem es geneigt nach vorwärts entlang dieser im wesentlichen geraden Nuten bewegt wird.
  • Schnitte, vorzugsweise im wesentlichen U-förmige Schnitte, sind bzw. werden über oder in Übereinstimmung mit den Führungsnockennuten 52 in den gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses 50A hergestellt, wodurch der eine oder die mehreren temporäre(n) Eingriffsabschnitt(e) 52Q gebildet wird bzw. werden, welche(r) rückstellfähig nach innen und außen deformierbar ist bzw. sind. An dem vorderen Ende jedes temporären Eingriffsabschnitts 52Q ist ein temporärer Eingriffsvorsprung 52R ausgebildet, der mit dem entsprechenden temporären Halteabschnitt 19 des Buchsengehäuses 10Q in Eingriff bringbar ist, indem er nach innen bzw. einwärts von dem Gehäuse 50Q vorragt. Das Buchsengehäuse 10Q wird nach unten in einem Zustand gedrückt, wo es an der Anfangsposition durch den Eingriff der temporären Haltevorsprünge 19 und der temporären Eingriffsvorsprünge 52R gehalten ist, wenn bzw. da sie mit dem Steckergehäuse 30Q in Eingriff sind, wodurch die temporären Eingriffsabschnitte 52Q rückstellfähig nach außen deformiert sind bzw. werden, um die temporär eingreifenden Vorsprünge bzw. temporären Eingriffsvorsprünge 52R von den temporären Halteabschnitten 19 zu lösen bzw. außer Eingriff zu bringen, wodurch eine Bewegung des Buchsengehäuses 10Q ermöglicht bzw. erlaubt wird.
  • Eine oder mehrere (vorzugsweise im wesentlichen kreisförmige) Ausnehmung(en) ist bzw. sind vor oder benachbart den Führungsnockennuten 52 in den Außenoberflächen der gegenüberliegenden Seitenwände des Gehäuses 50Q ausgebildet, um einen oder mehrere Hebelmontageabschnitt(e) 50G auszubilden. Ein im wesentlichen zylindrischer, abstützender Stift bzw. Unterstützungszapfen 77 zum drehbaren oder schwenkbaren Ab- bzw. Unterstützen des Hebels 70Q steht im wesentlichen koaxial in einer zwischenliegenden Position (vorzugsweise im wesentlichen in dem Zentrum) jedes Hebelmontageabschnitts 50G. Eine Nockeneintragsnut 53, die sich im wesentlichen vertikal erstreckt und eine Öffnung an der oberen Kante des Gehäuses 50Q ausbildet, ist über dem Unterstützungszapfen 77 in jeder der gegenüberliegenden Seitenwände des Gehäuses 50Q ausgebildet. Die Eintritte von Nockenaufnahmeabschnitten 71 der Hebel 70Q sind im wesent lichen zu den Nockeneintragsnuten 53 gerichtet, wenn die Hebel 70Q an den Rotations- oder Betriebsstartpositionen sind. Ein oder mehrere Nockenabschnitt(e) 37 des Steckergehäuses 30Q tritt bzw. treten wenigstens teilweise in die Nockeneintragsnuten 53 von oben ein und treten weiterhin wenigstens teilweise in die Eintritte der Nockenaufnahmeabschnitte 71 ein.
  • Die Führungsnuten 55 sind vorzugsweise ausgebildet, indem sie benachbart zu den Nockeneintragsnuten 53 in den Innenoberflächen der gegenüberliegenden Seitenwände des Gehäuses 50Q ausgenommen bzw. vertieft sind. Die Bodenenden der Führungsnuten 55 stellen Öffnungen in den Bodenoberflächen der Hebelmontageabschnitte 50G her, und ein oder mehrere Hebelaufnahmeabschnitt(e) 55A, der bzw. die vorzugsweise im wesentlichen entlang von Richtungen im wesentlichen normal zu einer Drehrichtung der Hebel 70Q verjüngt ist bzw. sind, ist bzw. sind an den Bodenenden der Führungsnuten 55 ausgebildet, wie dies in 46 gezeigt ist. Die Hebel 70Q sind an den Rotations- oder Betriebsstartpositionen durch den Eingriff der rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte 72 mit den Hebelaufnahmeabschnitten 55A gehalten, während die Führungsabschnitte 39 des Steckergehäuses 30Q, welche wenigstens teilweise in die Führungsnuten 55 eingetreten sind, im wesentlichen in Kontakt mit den rückstellfähigen Verriegelungsabschnitten 72 gelangen, um diese rückstellfähig in Entriegelungsrichtungen zu deformieren, wodurch es den Hebeln 70Q ermöglicht wird, sich von den Rotationsstartpositionen zu bewegen.
  • Wie dies in 50 gezeigt ist, ist der rückwärtige Abschnitt (vorzugsweise Hälfte) 59Q der oberen Oberfläche des Gehäuses 50Q angeordnet, um wenigstens teilweise die obere Oberfläche des Buchsengehäuses 10Q an der Anfangsposition von oben abzudecken, und der (vorzugsweise im wesentlichen U-förmige) ausgenommene Abschnitt 59R im wesentlichen in Übereinstimmung mit dem sich wölbenden Stück 61A des Buchsengehäuses 30Q ist in einem in Breitenrichtung zwischenliegenden (vorzugsweise im wesentlichen mittleren) Teil des rückwärtigen Abschnitts (Hälfte) 59Q ausgebildet. Die eingreifenden Vorsprünge 29 des Buchsengehäuses 10Q an der Anfangsposition sind wenigstens teilweise in dem ausgenommenen bzw. vertieften Abschnitt 59R angeordnet. Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von seitlichen (linken und rechten) flexiblen Stücken 59P ist bzw. sind an der (den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) Seite(n) des ausgenommenen Abschnitts 59R in dem rückwärtigen Teil (Hälfte) 59Q der oberen Oberfläche des Gehäuses 50Q ausgebildet, und diese flexiblen Stücke 59B können rückstellfähig im wesentlichen in Kontakt mit der oberen Oberfläche des Buchsengehäuses 10Q gelangen.
  • Wie dies in 47 gezeigt ist, beinhaltet jeder Hebel 70Q vorzugsweise einen plattenartigen Armabschnitt 73, und ein Hebelhauptkörper 70A (der vorzugsweise eine erhöhte Dicke oder Steifigkeit aufweist) ist an der Innenoberfläche des Armabschnitts 73 ausgebildet. Dieser Hebelhauptkörper 70A ist gleitbar wenigstens teilweise in den entsprechenden Hebelmontageabschnitt 50G eingesetzt oder eingepaßt. Der Nockenaufnahmeabschnitt 71, der sich im wesentlichen in einer gekrümmten Weise in einer spezifizierten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Richtung erstreckt, ist bzw. wird durch ein Ausnehmen der inneren Oberfläche des Armabschnitts 73 gebildet, und ein (vorzugsweise im wesentlichen kreisförmiger) Lagerabschnitt 75, der mit dem entsprechenden Unterstützungszapfen 77 in Eingriff bringbar ist, ist bzw. wird durch ein Ausnehmen an einer Position nahe dem Nockenempfangs- bzw. -aufnahmeabschnitt 71 ausgebildet.
  • An oder nahe der Umfangskante des Armabschnitts 73 ist der (vorzugsweise im wesentlichen auslegerförmige) rückstellfähige Verriegelungsabschnitt 72 im wesentlichen entlang dieser Umfangskante oder -richtung ausgebildet. Der rückstellfähige Verriegelungsabschnitt 72 ist rückstellfähig nach innen und außen, vorzugsweise mit dem Basisende davon als einem festgelegten Ende deformierbar, und ein ein vorderes Ende verriegelnder Abschnitt 72B, der eine erhöhte Breite und/oder Dicke aufweist, ist an einer weiteren Position, vorzugsweise an oder nahe dem vorderen Ende (freien Ende) des rückstellfähigen Verriegelungsabschnitts 72 ausgebildet. Die Endoberfläche dieses Verriegelungsabschnitts 72B dient als eine eine Rotation verhindernde Oberfläche 72E, die sich im wesentlichen entlang einer Richtung im wesentlichen normal auf die Rotations- oder Schwenkrichtung des Hebels 70Q erstreckt, und gelangt im wesentlichen in Kontakt mit dem Hebelaufnahmeabschnitt 55A, der in dem Gehäuse 50Q in der Dreh- oder Schwenkrichtung des Hebels 70Q vorgesehen ist, wenn sich der Hebel 70Q an der Rotations- oder Betriebsstartposition befindet. Wie dies in 48 gezeigt ist, ist bzw. wird der rückstellfähige Verriegelungsabschnitt 72 weg von dem Buchsengehäuse 30Q in einer Richtung eines Pfeils in 48 durch den das Vorderende verriegelnden Abschnitt 72B deformiert, der von oben durch den Führungsabschnitt 39 des Steckergehäuses 30Q gedrückt ist, mit dem Ergebnis, daß die eine Rotation verhindernde Oberfläche 72E von dem Hebelaufnahmeabschnitt 55A außer Eingriff gelangt.
  • Ein Betätigungsnockenabschnitt 74 ragt von der Außenoberfläche eines Endes des Armabschnitts 73 vor, der von dem Lagerabschnitt 75 beabstandet ist. Der Betätigungsnockenabschnitt 74 ist mit einem Betätigungsnocken-Aufnahmeabschnitt 82 in Eingriff zu bringen, der in dem Schieberglied 80Q ausgebildet ist, und ist im wesentlichen entlang einer Erstreckungsrichtung des Betätigungsnocken-Aufnahmeabschnitts 82 bewegbar.
  • Das Schieberglied 80Q ist vorzugsweise im wesentlichen plattenartig und/oder im wesentlichen torförmig insgesamt, indem es einen Betätigungsabschnitt 83 und ein Paar von seitlichen (linken und rechten) Schiebermontageabschnitten 85 aufweist, die von den gegenüberliegenden Enden des Betätigungsabschnitts 83 vorragen. Das Schieberglied 80Q ist zwischen einer zurückgezogenen Position, wo der Betätigungsabschnitt 83 von dem Gehäuse 50Q entfernt ist, und einer vorgeschobenen Position bewegbar, wo ein Abstand zwischen dem Betätigungsabschnitt 83 und dem Gehäuse 50 kürzer ist, und ist vorzugsweise durch ein Paßstück 90Q gehalten, das an einer Montageoberfläche F einer Cockpitseite festgelegt ist, wenn es sich in der zurückgezogenen Position befindet.
  • Ein rückstellfähiger Armabschnitt 84, der rückstellfähig zwischen Schlitzen deformierbar ist, die an den im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten davon ausgebildet sind, ist ausgebildet, um wenigstens teilweise an dem Betätigungsabschnitt 83 freigelegt zu sein. Wie dies in 37 gezeigt ist, kragt der rückstellfähige Armabschnitt 84 vorzugsweise von einem Ende zu dem anderen Ende vor, während das Basisende davon mit einem zwischenliegenden Teil (vorzugsweise im wesentlichen einem mittleren Teil) des einen Endes des Betätigungsarmabschnitts 83 verbunden ist. Ein (vorzugsweise im wesentlichen klauenförmiger) haltender bzw. Haltevorsprung 84B ist an dem Basisende des rückstellfähigen Armabschnitts 84 ausgebildet und ist mit einem Eingriffsabschnitt 94 in Eingriff bringbar, der an dem Paßstück 90Q zur Verfügung gestellt ist, um das Schieberglied 80Q auf dem Paßstück 90Q zu halten. Ein außer Eingriff bringender bzw. Löseabschnitt 84A ist an oder nahe dem freien Ende des rückstellfähigen Armabschnitts 84 ausgebildet und der Haltevorsprung 84B und der Eingriffsabschnitt 94 sind bzw. gelangen durch ein Drücken dieses lösenden bzw. außer Eingriff bringenden Abschnitts 84A nach oben, d. h. in einer außer Eingriff bringenden bzw. Löserichtung, außer Eingriff.
  • Die gegenüberliegenden vorderen und rückwärtigen Kanten der Schiebermontageabschnitte 85 sind gleitbar im wesentlichen entlang der Gleitführungsabschnitte 58, und die Betätigungsnocken-Aufnahmeabschnitte 82, die mit den Betätigungsnockenabschnitten 74 des Hebels 70Q in Eingriff bringbar sind, penetrieren wenigstens teilweise die Schiebermontageabschnitte 85 in einer Dickenrichtung, während sie sich horizontal im wesentlichen gerade erstrecken. Das Schieberglied 80Q und das Gehäuse 50Q sind einstückig bzw. integral über die Hebel 70 gekoppelt, indem der ergriffene bzw. Eingriffszustand der Betätigungsnockenabschnitte 74 und der Betätigungsnocken-Aufnahmeabschnitte 82 beibehalten wird. Die Hebel 70Q sind an einem Drehen zu der Rotations- oder Betätigungsstartposition durch den Eingriff der rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte 72 und der Hebelaufnahmeabschnitte 55A gehindert, während die Betätigungsnockenabschnitte 74 und die Betätigungsnocken-Aufnahmeabschnitte 82 in Eingriff gehalten sind, wodurch das Schieberglied 80Q an der zurückgezogenen Position gehalten oder positioniert oder verriegelt ist.
  • Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von seitlichen (linken und rechten) tunnelförmigen Montagekastenabschnitten 86, welche vorzugsweise im wesentlichen vertikal hohl sind, ist bzw. sind an Positionen der Außenoberflächen der Schiebermontageabschnitte 85 entsprechend dem Paßstück 90 ausgebildet. Der Innenraum jedes Montagebox- bzw. -kastenabschnitts 86 ist ein Einsetzraum, in welchen das Paßstück 90Q wenigstens teilweise im wesentlichen von unten einsetzbar ist. Der Einsetzraum des Montagekastenabschnitts 86 hat einen schmäleren Raum, der zu dem oberen Ende geneigt bzw. verjüngt ist oder konvergiert, und das vordere Ende des Paßstücks 90Q, welches wenigstens teilweise eingesetzt ist, ist bzw. wird sandwichartig oder durch ein Drücken zwischen den zueinander gerichteten Oberflächen dieses verschmälerten Raums gehalten. Ein Gehäuseverriegelungsabschnitt 81 ist vorzugsweise rückstellfähig deformierbar an der inneren Bodenoberfläche jedes Montagekastenabschnitts 86 ausgebildet. Wenn das Schieberglied 80Q im wesentlichen die vorgerückte Position erreicht, werden die Gehäuseverriegelungsabschnitte 81 rückstellfähig mit den Gehäuseverriegelungs-Aufnahmeabschnitten 68 des Gehäuses 50Q in Eingriff gebracht bzw. gelangen, um das Schieberglied 80Q in dem Gehäuse 50Q zurückzuhalten.
  • Das Paßstück 90Q ist vorzugsweise gebogen oder im wesentlichen insgesamt L-förmig und besteht aus einem Montagestück 92 und einem befestigenden bzw. Festlegungsstück 93. Das Montagestück 92 ist wenigstens teilweise in den Einsetzraum des Montagekastenabschnitts 86 einsetzbar, während das Festlegungsstück 93 an der Montageoberfläche F der Cockpitseite mittels wenigstens einer Festlegungsvorrichtung, wie eines Bolzens, festzulegen ist. Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von seitlichen (linken und rechten) vorragenden Stücken 92A ist an dem vorderen Ende des Montagestücks 92 ausgebildet, und ist/sind bzw. wird/werden wenigstens teilweise in die Einsetzräume der entsprechenden Montagekastenabschnitte 86 eingesetzt, um zwischen den zueinander gerichteten Oberflächen des schmäleren Raums gepreßt bzw. gedrückt zu werden. Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von seitlichen (linken und rechten) rückstellfähigen Stücken 92B ist an den gegenüberliegenden seitlichen Kanten des Montagestücks 92 durch ein Schneiden und Biegen ausgebildet. Beide rückstellfähige Stücke 92B sind rückstellfähig im wesentlichen in Kontakt mit der Innenoberfläche des Montagekastenabschnitts 86 gehalten, wenn sich das Schieberglied 80Q an der zurückgezogenen Position befindet. Der eingreifende bzw. Eingriffsabschnitt 94 ist in einer zwischenliegenden Position (vorzugsweise im wesentlichen in der Mitte) des Montagestücks 92 an einer Position im wesentlichen entsprechend dem rückstellfähigen Armabschnitt 84 des Schieberglieds 80Q ausgebildet. Der Eingriffsabschnitt 94 hat vorzugsweise eine im wesentlichen ebene bzw. flache Oberfläche, die in einer Ebene unterschiedlich von einer Bezugs- bzw. Referenzebene des Montagestücks 92 angeordnet ist, und ein Eingriffsloch 94A ist in einer zwischenliegenden Position (vorzugsweise im wesentlichen in dem Zentrum) dieser ebenen Oberfläche ausgebildet. Der haltende bzw. Haltevorsprung 84B des rückstellfähigen Armabschnitts 84 ist bzw. wird wenigstens teilweise in das Eingriffsloch 94A gepaßt, wenn sich das Schieberglied 80Q an der zurückgezogenen Position befindet, wodurch das Schieberglied 80Q in einem temporär gehaltenen Zustand gehalten ist bzw. wird.
  • Als nächstes werden spezielle Funktionen und Wirkungen bzw. Effekte der zweiten bevorzugten Ausbildung beschrieben. Vor einem Verbinden des Buchsen- und Steckergehäuses 10Q, 30Q ist bzw. wird das Modul auf der bewegbaren Seite vorzugsweise zuerst zusammengebaut. Spezifisch ist bzw. wird das Buchsengehäuse 10Q wenigstens teilweise in das Gehäuse 50Q eingesetzt, um wenigstens teilweise den einen oder die mehreren Führungsnockenabschnitt(e) 16 in die eine oder die mehreren entsprechende(n) Führungsnockennut(en) 52 einzupassen und um weiter den einen oder die mehreren temporären Haltevorsprung(-vorsprünge) 19 mit dem einen oder den mehreren entsprechenden temporären Eingriffsabschnitt(en) 52Q in Eingriff zu bringen, wodurch das Buchsengehäuse 10Q an der Anfangsposition gehalten oder positioniert ist bzw. wird. Das Buchsengehäuse 10Q ist im wesentlichen an der Anfangsposition in einem derartigen Zustand, wo jeder Führungsnockenabschnitt 16 an einem Ende der entsprechenden Führungsnockennut 52 angeordnet ist und die obere Oberfläche des Buchsengehäuses 10Q im wesentlichen in Kontakt mit oder in der Nähe der rückwärtigen Hälfte 59Q der oberen Oberfläche des Gehäuses 50Q ist, wie dies in 50 gezeigt ist. Dann werden die rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte 72 der Hebel 70Q rückstellfähig mit den Hebelaufnahmeabschnitten 55A des Gehäuses 50Q in Eingriff gebracht, um die Hebel 70Q im wesentlichen an den Rotations- oder Betätigungsstartpositionen zu halten oder zu positionieren und um die Eintritte der Nockenaufnahmeabschnitte 71 zu veranlassen, im wesentlichen zu den Nockeneintragsnuten 53 des Gehäuses 50Q zu schauen. Weiterhin ist bzw. wird das Schieberglied 80Q temporär im wesentlichen an der zurückgezogenen Position in bezug auf das Gehäuse 50Q gehalten.
  • An einer Betätigungsstelle, wo die zwei Gehäuse 10Q, 30Q verbunden sind bzw. werden, wird bzw. werden ein oder mehrere Schienenabschnitt(e) 35 des Steckergehäuses 30Q relativ zu einem Montageglied 20 verschoben, welches an einer Montageoberfläche B des Motorraums festgelegt ist oder zu fixieren ist, wodurch das Steckergehäuse 30Q an der Montageoberfläche B festgelegt wird. Weiterhin ist bzw. wird die sich bewegende Platte 40Q wenigstens teilweise in die Aufnahme 34 des Steckergehäuses 30Q zusammengebaut und ist bzw. wird im wesentlichen an der Anschlußlokalisierungsposition durch die Haltemittel der sich bewegenden Platte 40Q gehalten oder positioniert. Für das Modul auf der bewegbaren Seite ist bzw. wird das vordere Ende des Paßstücks 90Q wenigstens teilweise in den Einsatz der Montagekastenabschnitte 86 eingesetzt, und der Eingriffsabschnitt 94 des Paßstücks 90Q gelangt rückstellfähig mit dem rückstellfähigen Armabschnitt 84 des Schieberglieds 80Q in Eingriff. Auf diese Weise liegt die erste Öffnung 56 des Gehäuses 50Q in einem spezifizierten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand der Bodenoberfläche des Steckergehäuses 30Q gegenüber, wie dies in 34 und 50 gezeigt ist.
  • In diesem Zustand wird der außer Eingriff bringende bzw. Löseabschnitt 84A des rückstellfähigen Armabschnitts 84 des Schieberglieds 80Q gedrückt oder verlagert, um das Schieberglied 80Q von dem verriegelten Zustand freizugeben, und die Betätigungsoberfläche des Betätigungsabschnitts 83 wird gedrückt oder verlagert, um das Schieberglied 80Q in Richtung zu dem Steckergehäuse 30Q gemeinsam mit dem Gehäuse 50Q zu bewegen. Dann tritt während dieser Bewegung das Steckergehäuse 30Q wenigstens teilweise in das Gehäuse 50Q durch die erste Öffnung 56 ein und die Nockenabschnitte 37 des Steckergehäuses 30Q gleiten im wesentlichen entlang der Rillen- bzw. Nutenoberflächen der Nockeneintragsnuten 53 des Gehäuses 50Q und die Führungsabschnitte 39 des Steckergehäuses 30Q gleiten im wesentlichen entlang der Nutenoberflächen der Führungsnuten 55 des Gehäuses 50Q.
  • Wenn die Abdeckwand 43 des Steckergehäuses 30Q die Führungswand 61 der sich bewegenden Platte 40Q und das Buchsengehäuse 10Q drückt, treten die Eingriffsvorsprünge 29 des Buchsengehäuses 10Q in die Schlitze 61B der sich bewegenden Platte 40Q ein und der temporär gehaltene Zustand durch die temporären Haltevorsprünge 19 des Buchsengehäuses 10Q wird durch die Druckkräfte der Eingriffsvorsprünge 29 aufgehoben.
  • Wenn das Steckergehäuse 30Q weiter in das Gehäuse 50Q eingesetzt wird, gelangt bzw. gelangen das eine oder die mehreren frühere(n) Verriegelungselement(e) 18E des Buchsengehäuses 10Q im wesentlichen in Eingriff mit dem einen oder den mehreren Plattenverriegelungsabschnitt(en) 32R, 32Q der Aufnahme 34, um rückstellfähig die rückstellfähigen Deformationsstücke 32Q in Entriegelungsrichtungen zu deformieren, und nachfolgend gelangt (gelangen) das eine oder die mehreren spätere(n) Entriegelungselement(e) 18B des Buchsengehäuses 10Q in Eingriff mit den Verriegelungsabschnitts-Aufnahmeabschnitten 25, 26 der sich bewegenden Platte 40Q, wodurch die sich bewegende Platte 40Q nach rückwärts im wesentlichen entlang der Plattenmontagenuten 34R bewegt wird, während im wesentlichen der Eingriffszustand aufrecht erhalten wird.
  • Vor oder nach dem Start der Rückwärtsbewegung der sich bewegenden Platte 40Q treten die Nockenabschnitte 37 wenigstens teilweise in die Eintritte der Nockenaufnahmeabschnitte 71 der Hebel 70Q ein, wie dies in 49 gezeigt ist. Dann gelangen die Führungsabschnitte 39 im wesentlichen in Kontakt mit den das vordere Ende verriegelnden Abschnitten 72B der rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte 72, um rückstellfähig die rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte 72 nach außen zu deformieren, wodurch die das vordere Ende verriegelnden Abschnitte 72B von den Hebelaufnahmeabschnitten 55A außer Eingriff gebracht werden, um es den Hebeln 70Q zu ermöglichen, ein Bewegen oder Rotieren oder Verschwenken zu starten. Zu dieser Zeit hat bzw. haben ein oder mehrere Buchsen- und Steckeranschluß(-anschlüsse) begonnen verbunden zu werden, indem die Vorderenden davon einander teilweise überlappt werden. Weiterhin gelangen die Auflageabschnitte 17 des Buchsengehäuses 10Q dazu, wenigstens teilweise im Inneren der Aufnahme 34 zur Anordnung durch eine relative Verlagerung des Buchsengehäuses 10Q geneigt bzw. schräg zu der Bewegungsrichtung des Steckergehäuses 30Q angeordnet zu werden.
  • Danach werden, wenn das Schieberglied 80Q weiter gedrückt oder betätigt oder bewegt wird, die Betätigungsnockenabschnitte 74 der Hebel 70Q relativ entlang der Betätigungsnocken-Aufnahmeabschnitte 82 des Schieberglieds 80Q verlagert, und die Hebel 70Q werden im Uhrzeigersinn in 35 um die Unterstützungszapfen 77 gedreht oder verschwenkt. Dann wird das Schieberglied 80Q von der zurückgezogenen Position in Richtung zu oder zu der vorgetriebenen Position bewegt, und die Nockenabschnitte 37 des Steckergehäuses 30 werden relativ entlang der Nockenaufnahmeabschnitte 71 der Hebel 70Q verlagert, mit dem Ergebnis, daß der Verbindungs vorgang des Buchsen- und Steckergehäuses 10Q, 30Q fortschreitet. Wenn der Betätigungsabschnitt 83 des Schieberglieds 80Q eine Position erreicht, wo es durch die Bodenwand des Gehäuses 50Q gestoppt wird, werden die Rotationen der Hebel 70Q vorzugsweise vervollständigt und die zwei Gehäuse 10Q, 30Q sind geeignet verbunden, wie dies in 36 gezeigt ist. Wenn das Schieberglied 80Q die vorgetriebene Position auf diese Weise erreicht, gelangen die Gehäuseverriegelungsabschnitte 81 des Schieberglieds 80Q rückstellfähig mit den Gehäuseverriegelungs-Aufnahmeabschnitten 68 des Gehäuses 50Q in Eingriff, wodurch das Schieberglied 80Q verriegelt wird, während die Trennung desselben von dem Gehäuse 50Q verhindert ist bzw. wird.
  • Bei einem Trennen der zwei Gehäuse 10Q, 30Q, die auf diese Weise geeignet bzw. ordnungsgemäß verbunden sind, wird das Schieberglied 80Q von der vorgetriebenen Positionen zurück in Richtung zu oder zu der zurückgezogenen Position durch ein Lösen der Gehäuseverriegelungsabschnitte 81 und der Gehäuseverriegelungs-Aufnahmeabschnitte 68 gezogen oder bewegt. Dann werden die Betätigungsnockenabschnitte 74 relativ in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Verbindungsrichtung der zwei Gehäuse 10Q, 30Q entlang der Betätigungsnocken-Aufnahmeabschnitte 82 verlagert und die Hebel 70Q werden in einer im wesentlichen entgegengesetzten Richtung, beispielsweise gegen den Uhrzeigersinn in 36, um die Zapfen 77 gedreht oder verschwenkt. Wenn die Hebel 70Q gedreht oder verschwenkt werden, werden die Nockenabschnitte 37 relativ in Richtung zu den Eintritten der Nockenaufnahmeabschnitte 71 verlagert, und die Führungsnockenabschnitte 16 werden geneigt nach oben entlang der Führungsnockennuten 52 bewegt, mit dem Ergebnis, daß das Buchsengehäuse 10Q von dem Steckergehäuse 30Q getrennt ist bzw. wird. Weiterhin werden die Eingriffsvorsprünge 29 des Buchsengehäuses 10Q mittels Haken mit den Kanten bzw. Rändern der Schlitze 61B der sich bewegenden Platte 40Q in Eingriff gebracht, wodurch die sich bewegende Platte 40Q in Richtung zu der Anschlußlokalisierungsposition bewegt wird, wenn das Buchsengehäuse 10Q bewegt wird. Während der Trennung der zwei Gehäuse 10Q, 30Q wird die sich bewegende Platte 40Q an der Anschlußlokalisierungsposition durch den Eingriff der Plattenverriegelungsabschnitte 32R, 32Q und der Plattenverriegelungsstücke 32P gehalten.
  • Nach dem Erreichen einer abschließenden bzw. Endstufe der Trenntätigkeit der zwei Gehäuse 10Q, 30Q gelangen die Auflageabschnitte 17 des Buchsengehäuses 10Q und der Kontaktabschnitt 34A des Steckergehäuses 30Q im wesentlichen in Kontakt, wie dies in 53 gezeigt ist, wodurch eine Antriebs- oder Bewegungs- oder Betätigungskonstruktion für ein Ziehen des Buchsengehäuses 10Q in Richtung zu oder im wesentlichen hinauf zu der Anfangsposition konstruiert wird. Spezifisch wird, wenn das Steckergehäuse 30Q nach oben relativ zu dem Gehäuse 50Q in einem Zustand verlagert wird, der in 53 gezeigt ist, das Buchsengehäuse 10Q geneigt nach oben im wesentlichen entlang der Führungsnockennuten 52 gedrückt bzw. geschoben, während der Kontaktabschnitt 34A im wesentlichen entlang der geneigten Oberflächen 17A der Auflageabschnitte 17 gleitet, mit dem Ergebnis, daß das Buchsengehäuse 10Q im wesentlichen die ursprüngliche bzw. Anfangsposition erreicht. Zu dieser Zeit gelangt, wenn das Buchsengehäuse 10Q etwas mehr als notwendig angehoben wird, die obere Oberfläche des Buchsengehäuses 10Q im wesentlichen in Kontakt mit dem rückwärtigen Abschnitt (Hälfte) 59Q der oberen Oberfläche des Gehäuses 50Q, um rückstellfähig diesen rückwärtigen Abschnitt (Hälfte) 59Q zu deformieren, welcher jedoch rückstellfähig später zurückgestellt wird oder werden kann, wodurch es dem Buchsengehäuse 10Q ermöglicht wird, in Richtung zu oder zu der Anfangsposition zurückzukehren.
  • Wie dies oben beschrieben ist, werden gemäß der zweiten bevorzugten Ausbildung nach bzw. bei einem Trennen der zwei Gehäuse 10Q, 30Q die Auflageabschnitte 17, die an dem Buchsengehäuse 10Q zur Verfügung gestellt sind, durch den Kontaktabschnitt 34A angehoben, der an dem Steckergehäuse 30Q vorgesehen ist, wenn das Steckergehäuse 30Q relativ zu dem Gehäuse 50Q verlagert wird, wodurch das Buchsengehäuse 10Q zwangsweise in Richtung zu oder im wesentlichen zu der Anfangsposition zurückgeführt wird. Somit kann eine nachfolgende Tätigkeit schnell gestartet werden, und diese Verbindervorrichtung bzw. -anordnung ist für die wiederholte und kontinuierliche Verwendung geeignet, wodurch eine gesamte Betätigbarkeit verbessert wird. In einem derartigen Fall kann, da die Auflageabschnitte 17 ausgebildet sind, um nach vorwärts von der vorderen Oberfläche des Buchsengehäuses 10Q vorzuragen, um in die Aufnahme 34 des Steckergehäuses 30Q eingesetzt zu werden, wenn die zwei Gehäuse 10Q, 30Q verbunden sind bzw. werden, ein Bewegungshub des Buchsengehäuses 10Q in wünschenswerter Weise lediglich durch ein Einstellen einer vorragenden Größe der Auflageabschnitte 17 eingestellt bzw. festgelegt werden.
  • Wenn die Auflageabschnitte 17 etwas mehr als notwendig durch den Kontaktabschnitt 34A angehoben werden, kann die rückwärtige Hälfte 59Q der oberen Oberfläche des Gehäuses 50Q das Buchsengehäuse 10Q aufnehmen, während sie einer im wesentlichen rückstellfähigen Deformation unterworfen wird. Somit kann, selbst wenn der Bewegungshub des Buchsenge häuses 10Q von einem festgelegten Wert abweicht, eine derartige Abweichung aufgenommen oder kompensiert werden. Weiterhin kann das Buchsengehäuse 10Q sicher die Anfangsposition erreichen, wenn der rückwärtige Abschnitt (Hälfte) 59Q rückstellfähig zurückgestellt wird.
  • Da die Verriegelungskonstruktionen durch die Plattenverriegelungsabschnitte 32R, 32Q, die an der Aufnahme 34 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind, und die Verriegelungsabschnitts-Aufnahmeabschnitte 25, 26, die an der sich bewegenden Platte 40Q zur Verfügung gestellt sind, vorzugsweise in einem Paar an den diagonalen Positionen an den gegenüberliegenden Seiten des Zentrums des Plattenhauptkörpers 48 der sich bewegenden Platte 40Q zur Verfügung gestellt sind, ist der Plattenhauptkörper 48 bewegbar, während er seine vertikale Stellung bzw. Lage beibehält. Als ein Ergebnis können die Stecker- und Buchsenanschlüsse in stabilen Stellungen verbunden werden, wodurch eine Verbindungszuverlässigkeit verbessert wird.
  • Weiterhin erstrecken sich die rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte 72 der Hebel 70Q vorzugsweise in Richtungen im wesentlichen tangential zu den Rotations- oder Schwenkrichtungen der Hebel 70Q und/oder sind rückstellfähig entlang der Dickenrichtung davon deformierbar, und die eine Rotation verhindernden Oberflächen 72E, welche im wesentlichen in Kontakt mit den Hebelaufnahmeabschnitten 55A der Führungsnuten bzw. -rillen 55 in dem Gehäuse 50Q in den Rotationsrichtungen der Hebel 70Q gelangen, sind an den freien Enden (Vorderenden) der rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte 72 zur Verfügung gestellt. Somit kann die Verriegelungsfestigkeit der rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte 72 erhöht werden. Dies kann eine Situation ver meiden, wo die verriegelten Zustände durch die rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte 72 unbeabsichtigt aufgehoben werden, wenn sich die Hebel 70Q an den Rotationsstartpositionen befinden.
  • <Andere Ausbildungen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und dargestellte bzw. illustrierte Ausbildung beschränkt. Beispielsweise sind die folgenden Ausbildungen auch durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausbildungen können verschiedene Änderungen gemacht werden, ohne von dem Rahmen der vorliegenden Erfindung abzugehen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
    • (1) Obwohl die Abdeckwand mit den rückstellfähigen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitten ausgebildet ist und die eingreifbaren Abschnitte an der Führungswand in der vorhergehenden Ausbildung ausgebildet sind, ist die Abdeckwand mit den eingreifbaren bzw. Eingriffsabschnitten ausgebildet und die Führungswand ist mit den rückstellfähigen Verriegelungsabschnitten gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet.
    • (2) Obwohl die sich bewegende Platte mit den eingreifenden bzw. Eingriffsvorsprüngen ausgebildet ist und das Buchsengehäuse mit den eingreifenden bzw. Eingriffsvertiefungen in der vorhergehenden Ausbildung ausgebildet ist, ist die sich bewegende Platte mit den Eingriffsvertiefungen ausgebildet und das Buchsengehäuse ist mit den Eingriffsvorsprüngen bzw. -erhebungen gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet.
    • (3) Obwohl das Steckergehäuse in dem fahrzeugseitigen Modul vorgesehen ist und das Buchsengehäuse in dem cockpitseitigen Modul in der vorhergehenden Ausbildung vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, kann das Buchsengehäuse in dem fahrzeugseitigen Modul vorgesehen sein und das Steckergehäuse kann in dem cockpitseitigen Modul gemäß der vorliegenden Verbindung zur Verfügung gestellt sein.
    • (4) Die vorliegende Erfindung ist weit verbreitet an Verbindervorrichtungen bzw. -anordnungen anwendbar, welche derart konstruiert sind, daß ein Buchsengehäuse in ein Steckergehäuse in einer Richtung unter einem von 0° und 180° unterschiedlichen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zu einer Verbindungsrichtung montiert bzw. angeordnet ist und danach eine Verbindungstätigkeit der zwei Gehäuse gestartet wird.
    • (5) Obwohl in der obigen Ausbildung ein oder mehrere Hebel als bevorzugte bewegbare Glieder beschrieben ist bzw. sind, ist es zu verstehen, daß die Erfindung in gleicher Weise auf einen Schieber, der als ein bewegbares Glied wirkt, welches eine Nockentätigkeit zeigt, oder auf andere bewegbare Glieder anwendbar ist, die unterschiedliche Bewegungspfade, wie lineare, gebogene, elliptische oder ähnliche Pfade, aufweisen.
    • (6) Obwohl die Betätigungsnockenabschnitte relativ im wesentlichen entlang der Betätigungsnocken-Aufnahmeabschnitte in der vorhergehenden Ausbildung bewegt sind bzw. werden, können die Betätigungsnocken-Aufnahmeabschnitte relativ entlang der rillen- bzw. nutenförmigen Betätigungsnockenabschnitte gemäß der vorliegenden Erfindung bewegt werden.
    • (7) Obwohl der eine oder die mehreren Hebel (als ein bevorzugtes bewegbares Glied) drehbar oder schwenkbar an dem Gehäuse in der vorhergehenden Ausbildung montiert ist bzw. sind, können sie drehbar oder schwenkbar an dem Schieberglied gemäß der vorliegenden Erfindung montiert sein. In einem derartigen Fall können die Betätigungsnocken-Aufnahmeabschnitte in dem Gehäuse zur Verfügung gestellt sein.
    • (8) Obwohl die Betätigungsoberfläche des Schieberglieds eine ebene bzw. flache Oberfläche in der vorhergehenden Ausbildung ist, kann bzw. können eine oder mehrere Schutzrippe(n) um die Öffnungen der Detektionsfenster in der Betätigungsoberfläche des Schieberglieds aufragen. Diese Schutzrippen können effektiv als Indizes der Verbindungsdetektion, vorzugsweise durch ein Vergleichen der vorragenden Enden der Schutzrippen und jener der Detektionsabschnitte, beispielsweise mit den Augen verwendet werden, und/oder können zum Schützen der detektierenden bzw. Detektionsabschnitte dienen.
    • (9) Obwohl die sich bewegende Platte in der Aufnahme der vorhergehenden Ausbildung zusammengebaut ist, kann auf sie in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung verzichtet werden. In einem derartigen Fall dient die Abdeckwand der Aufnahme als die Führungswand.
    • (10) Obwohl die im wesentlichen parallelen zwei Führungsnockennuten bzw. -rillen in jeder der gegenüberliegenden Seitenoberflächen in der vorhergehenden Ausbildung ausgebildet sind, können im wesentlichen parallele drei oder mehrere Führungsnockennuten gemäß der vorliegenden Erfin dung ausgebildet sein. In Abhängigkeit von den Fällen kann lediglich eine Führungsnockennut ausgebildet sein.
    • (11) Obwohl das Steckergehäuse in dem fahrzeugseitigen Modul vorgesehen ist und das Buchsengehäuse in dem cockpitseitigen Modul in der vorhergehenden Ausbildung zur Verfügung gestellt ist, kann das Buchsengehäuse in dem fahrzeugseitigen Modul vorgesehen sein und das Steckergehäuse kann in dem cockpitseitigen Modul gemäß der vorliegenden Erfindung zur Verfügung gestellt sein.
    • (12) Obwohl das cockpitseitige Modul das bewegungsseitige Modul ist und das fahrzeugseitige Modul das warteseitige Modul in der vorhergehenden Ausbildung ist, kann das cockpitseitige Modul das warteseitige Modul sein und das fahrzeugseitige Modul kann das bewegungsseitige Modul gemäß der vorliegenden Erfindung sein.
    • (13) Obwohl das Schieberglied mit wenigstens einem rückstellfähigen Armabschnitt ausgebildet ist und das Halteglied mit dem wenigstens einen Eingriffsabschnitt in der vorhergehenden Ausbildung ausgebildet ist, kann das Schieberglied mit dem wenigstens einen eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitt ausgebildet sein und das Halteglied kann mit dem wenigstens einen rückstellfähigen Armabschnitt ausgebildet sein oder beide können mit einem oder mehreren Eingriffsabschnitt(en) und rückstellfähigen Armabschnitten gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet sein.
    • (14) Obwohl die Verbindungsrichtung des Stecker- und Buchsengehäuses unter einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zu der Montagerichtung davon in der vorhergehenden Ausbildung ist, können diese Richtungen gleich gemäß der vorliegenden Erfindung sein.
    • (15) Obwohl die im wesentlichen parallelen zwei Führungsnockennuten in jeder der gegenüberliegenden Seitenoberflächen in der ersten Ausbildung ausgebildet sind, können im wesentlichen parallele drei oder mehrere Führungsnockennuten gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet sein. Alternativ kann nur eine Führungsnockennut wie in der zweiten Ausbildung ausgebildet sein.
    • (16) Obwohl die Auflageabschnitte ausgebildet sind, um zu den Kontaktabschnitten in der zweiten Ausbildung vorzuragen, kann der Kontaktabschnitt ausgebildet sein, um zu den Auflageabschnitten gemäß der vorliegenden Erfindung vorzuragen.
    • (17) Gemäß der vorliegenden Erfindung können die verriegelnden bzw. Verriegelungskonstruktionen durch die Plattenverriegelungsabschnitte, die an der Aufnahme zur Verfügung gestellt sind, und die Verriegelungsabschnitts-Aufnahmeabschnitte, die an der sich bewegenden Platte zur Verfügung gestellt sind, in Paaren an vier diagonalen Positionen an den gegenüberliegenden Seiten des Zentrums der sich bewegenden Platte zur Verfügung gestellt werden.
  • 10, 10Q
    Buchsengehäuse (zweites Verbindergehäuse)
    14
    außer Eingriff bringende bzw. Löseabschnitte
    16
    Führungsnockenabschnitte
    16E
    eine Rotation verhindernde Oberfläche(n)
    17
    Auflageabschnitt(e)
    30, 30Q
    Steckergehäuse (erstes Verbindungsgehäuse)
    32
    rückstellfähige(r)(s) Verriegelungsabschnitt(e) oder -stück(e)
    34
    Aufnahme
    34A
    Kontaktabschnitt(e)
    35
    Schienenabschnitt
    37
    Nockenabschnitt
    38
    Führungsrippe(n)
    39
    führender bzw. Führungsabschnitt
    40
    sich bewegende Platte
    40A
    Einsetzloch(-löcher)
    41
    detektierender bzw. Detektionsabschnitt
    43
    Abdeckwand
    50, 50Q
    Gehäuse
    50A
    führende bzw. Führungsoberfläche
    52
    Führungsnockennut bzw. -rille
    52A
    temporärer Halteabschnitt oder -arm
    53
    Nockeneintragsnut bzw. -rille
    55
    Führungsnut(en) bzw. -rille(n)
    56
    erste Öffnung (Öffnung)
    57
    zweite Öffnung
    59R
    ausgenommener bzw. abgesetzter Abschnitt (Schutzwand und/oder Anschlagwand)
    59Q
    rückwärtige(r) Abschnitt oder Hälfte (Anschlagwand)
    61
    Führungswand
    61A
    Öffnung
    62
    eingreifbare(r) Abschnitt(e)
    68
    Gehäuseverriegelungs-Aufnahmeabschnitt
    70, 70Q
    Hebel (bewegbares Glied)
    71
    Nockenaufnahmeabschnitt
    72
    rückstellfähiger verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt
    74
    Betätigungsnockenabschnitt
    80, 80Q
    Schieberglied
    81
    Gehäuseverriegelungsabschnitt
    82
    Betätigungsnocken-Aufnahmeabschnitt
    83
    Betätigungsabschnitt
    83A
    Detektionsfenster
    84
    rückstellfähiger Armabschnitt (temporärer Halte/Positionierabschnitt)
    85
    Schiebermontageabschnitte
    86
    Montagekastenabschnitt (Montagestück-Einsetzabschnitt)
    87
    verschmälerter Abschnitt (eine lose Bewegung verhindernder Abschnitt)
    88
    aufgeweiterter Abschnitt bzw. Querschnitt
    90
    Paßstück oder Halteglied
    92
    Montagestück

Claims (35)

  1. Verbinderanordnung bzw. -vorrichtung, in welcher ein erstes Verbindergehäuse (30; 30Q) mit einer Aufnahme (34) ausgebildet ist, in welche ein zweites Verbindergehäuse (10; 10Q) wenigstens teilweise einpaßbar ist, das zweite Verbindergehäuse (10; 10Q) in das erste Verbindergehäuse (30; 30Q) in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise normal auf eine Verbindungsrichtung (CD) der zwei Verbindergehäuse (30, 10; 30Q, 10Q) zu montieren bzw. anzuordnen ist und von einer Montageposition in Richtung zur Rückseite der Aufnahme (34) im wesentlichen entlang der Verbindungsrichtung (CD) eingesetzt ist bzw. wird, wobei wenigstens eine führende bzw. Führungswand (61) vor einem Öffnungsrand bzw. einer Öffnungskante der Aufnahme (34) ausgebildet ist, welche eine Öffnung (61A) aufweist, welche in Richtung zu einer Seite offen ist, von welcher das zweite Verbindergehäuse (10; 10Q) zu montieren ist, und adaptiert ist, um das zweite Verbindergehäuse (10; 10Q) zu positionieren, bevor die Verbindung gestartet ist bzw. wird, indem sie in Kontakt mit der vorderen Oberfläche in bezug auf eine Montagerichtung gebracht ist bzw. wird und die gegenüberliegenden Seitenoberflächen des zweiten Verbindergehäuses (10; 10Q) die Montageposition durch die Öffnung (61A) erreichen.
  2. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, wobei: eine sich bewegende Platte (40), welche mit einem oder mehreren Einsetzloch(-löchern) (40A) ausgebildet ist, durch welche(s) ein oder mehrere entsprechende(r) Kontaktfahnen bzw. Flachstecker von Steckeranschlüssen wenigstens teilweise einsetzbar und in Richtung zur Rückseite der Aufnahme (34) bewegbar ist bzw. sind, während bewirkt wird, daß die Flachstecker durch die Einsetzlöcher (40A) vorragen, wenn die zwei Verbindergehäuse (30, 10; 30Q, 10Q) verbunden sind bzw. werden, wenigstens teilweise in die Aufnahme (34) eingebaut bzw. zusammengebaut ist, und die führende Wand (61) an bzw. auf der sich bewegenden Platte (40) ausgebildet ist.
  3. Verbinderanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei eine abdeckende Wand (43) ausgebildet ist, um nach vorne von dem Öffnungsrand der Aufnahme (34) vorzuragen, und die führende Wand (61) im Inneren der abdeckenden Wand (43) angeordnet ist.
  4. Verbinderanordnung nach Anspruch 3, wobei die führende Wand (61) mit wenigstens einem in Eingriff bringbaren Abschnitt (62) ausgebildet ist, welcher rückstellfähig mit wenigstens einem verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt (32) in Eingriff bringbar ist, welcher an der abdeckenden Wand (43) ausgebildet ist, wobei die sich bewegende Platte (40) teilweise verriegelt durch eine rückstellfähige verriegelnde Aktion bzw. Tätigkeit des in Eingriff bringbaren bzw. ergreifbaren Abschnitts (62) und des verriegelnden Abschnitts (32) gehalten ist.
  5. Verbinder nach Anspruch 4, wobei das zweite Verbindergehäuse (10; 10Q) mit wenigstens einem außer Eingriff bringenden bzw. lösenden Abschnitt (14) ausgebildet ist, um in irgendeinen des verriegelnden Abschnitts (32) und des in Eingriff bringbaren Abschnitts (62) zu gelangen, um rückstellfähig den einen in einer derartigen Richtung zu deformieren, um den einen von dem anderen außer Eingriff zu bringen, wenn das zweite Verbindergehäuse (10; 10Q) im wesentlichen die Montageposition erreicht.
  6. Verbinderanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei: wenigstens ein eingreifender Vorsprung (61B) an irgendeinem des zweiten Verbindergehäuses (10; 10Q) und der führenden Wand (61A) ausgebildet ist, eine eingreifende Vertiefung bzw. Aussparung (10F) in dem anderen davon ausgebildet ist, der eingreifende Vorsprung (61B) und die eingreifende Vertiefung (10F) miteinander in Eingriff gebracht sind bzw. werden, wenn das zweite Verbindergehäuse (10; 10Q) die Montageposition erreicht.
  7. Verbinderanordnung nach Anspruch 6, wobei die sich bewegende Platte (40) gemeinsam mit dem zweiten Verbindergehäuse (10; 10Q) bewegt ist bzw. wird, während der eingreifende Vorsprung (61B) und die eingreifende Vertiefung (10F) in Eingriff miteinander gehalten sind, wenn das zweite Verbindergehäuse (10; 10Q) in Richtung zur Rückseite der Aufnahme (34) gedrückt bzw. geschoben ist bzw. wird.
  8. Verbinderanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, umfassend: ein erstes und ein zweites Verbindergehäuse (30, 10; 30Q, 10Q), welche miteinander verbindbar sind, während sie wenigstens teilweise in einem Gehäuse bzw. einer Ummantelung (50; 50Q) aufgenommen sind, ein Gleit- bzw. Schieberglied (80; 80Q), welches in oder an das Gehäuse (50; 50Q) in einer derartigen Weise einzubauen bzw. zusammenzubauen ist, um in Richtung zu und weg von dem Gehäuse (50; 50Q) entlang einer Richtung (PD) unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine Verbindungsrichtung (CD) der zwei Verbindergehäuse (30, 10; 30Q, 10Q) bewegbar zu sein, und wenigstens ein bewegbares Glied (70; 70Q), welches bewegbar an irgendeinem des Schieberglieds (80; 80Q) und des Gehäuses (50; 50Q) montiert bzw. angeordnet ist, mit wenigstens einem Betätigungsnockenabschnitt (74) ausgebildet ist, welcher mit wenigstens einem entsprechenden, einen Betätigungsnocken aufnehmenden Abschnitt (82) in Eingriff bringbar ist, welcher in dem anderen des Schieberglieds (80; 80Q) und des Gehäuses (50; 50Q) vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, wobei der Betätigungsnockenabschnitt (74) mit wenigstens einem einen Nocken aufnehmenden bzw. Nockenaufnahmeabschnitt (71) ausgebildet ist, welcher mit wenigstens einem entsprechenden Nockenabschnitt (37) in Eingriff bringbar ist, welcher an dem ersten Verbindergehäuse (30; 30Q) zur Verfügung gestellt ist, wobei: das bewegbare Glied (70; 70Q) durch ein Schieben bzw. Drücken des Schieberglieds (80; 80Q) in das Gehäuse (50; 50Q) betätigt ist bzw. wird, um eine Hebelkraft bzw. einen Hebel zu konstruieren, welche(r) einen Kraftpunkt, welcher an einer ergriffenen Position des Betätigungsnockenabschnitts (74) und des den Betätigungsnocken aufnehmenden Abschnitts (82) angeordnet ist, und einen Betätigungspunkt aufweist, der an einer ergriffenen Position des Nockenabschnitts (37) und des den Nocken aufnehmenden Abschnitts (71) angeordnet ist, und wenn das bewegbare Glied (70; 70Q) betätigt ist bzw. wird, der Nockenabschnitt (37) relativ im wesentlichen entlang des den Nocken aufnehmenden Abschnitts (71) bewegt ist bzw. wird, um das erste Verbindergehäuse (30; 30Q) relativ zu dem Gehäuse (50; 50Q) zu verschieben bzw. zu verlagern und das zweite Verbindergehäuse (10; 10Q), welches mit dem ersten Verbindergehäuse (30; 30Q) in Eingriff zu bringen ist, in Richtung zu dem ersten Verbindergehäuse (30; 30Q) zieht, indem ein Nockenmechanismus verwendet ist bzw. wird, welcher zwischen dem Gehäuse (50; 50Q) und dem zweiten Verbindergehäuse (10; 10Q) ausgebildet ist.
  9. Verbinderanordnung nach Anspruch 8, wobei das bewegbare Glied (70; 70Q) wenigstens einen Hebel (70; 70Q) umfaßt, welcher drehbar oder schwenkbar an irgendeinem des Schieberglieds (80; 80Q) und des Gehäuses (50; 50Q) montiert bzw. angeordnet ist, wobei der Betätigungsnockenabschnitt (74) an einer von dem Rotationszentrum des Hebels (70; 70Q) beabstandeten Position angeordnet ist, und wobei vorzugsweise der den Nocken aufnehmende Abschnitt (71) an einer Position näher zu dem Rotationszentrum als der Betätigungsnockenabschnitt (74) angeordnet ist.
  10. Verbinderanordnung nach Anspruch 8 oder 9, wobei das Gehäuse (50; 50Q) mit einer ersten Öffnung (56) ausgebildet ist, durch welche das erste Verbindergehäuse (30; 30Q) wenigstens teilweise aufgenommen ist, und eine führende bzw. Führungsoberfläche (50B) für ein Führen des ersten Verbindergehäuses (30; 30Q) an dem inneren Rand bzw. der inneren Kante der ersten Öffnung (56) ausgebildet ist.
  11. Verbinderanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 8 bis 10, wobei das Gehäuse (50; 50Q) mit einer zweiten Öffnung (57) ausgebildet ist, durch welche das zweite Verbindergehäuse (10; 10Q) wenigstens teilweise aufgenommen ist, und wenigstens eine Schutzwand (59) so an einer Position ausgebildet ist, welche im wesentlichen zu der zweiten Öffnung (57) gerichtet oder dieser benachbart ist, um wenigstens teilweise die vordere Oberfläche des zweiten Verbindergehäuses (10; 10Q), welches in das Gehäuse (50; 50Q) durch die zweite Öffnung (57) eintritt, in bezug auf eine Montagerichtung des zweiten Verbindergehäuses (10; 10Q) abzudecken.
  12. Verbinderanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 8 bis 11, wobei: wenigstens ein führender bzw. Führungsabschnitt (39) von irgendeinem des ersten Verbindergehäuses (30; 30Q) und des Gehäuses (50; 50Q) vorragt, wenigstens eine führende bzw. Führungsrille (55), welche sich in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung (CD) erstreckt, in dem anderen des ersten Verbindergehäuses (30; 30Q) und des Gehäuses (50; 50Q) ausgebildet ist, und der führende Abschnitt (39) relativ im wesentlichen entlang der führenden Rille bzw. Nut (55) bewegt ist bzw. wird, um das erste Verbindergehäuse (30; 30Q) relativ zu dem Gehäuse (50; 50Q) in der Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung (CD) zu bewegen, und in diesem Zustand die zwei Verbindergehäuse (30, 10; 30Q, 10Q) verbunden sind bzw. werden.
  13. Verbinderanordnung nach Anspruch 12, wobei: die führende Rille (55) in dem Gehäuse (50; 50Q) ausgebildet ist, das bewegbare Glied (70; 70Q) mit wenigstens einem rückstellfähigen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt (72) für ein Halten des bewegbaren Glieds (70; 70Q) an einer Betätigungsstartposition in oder an dem Gehäuse (50; 50Q) ausgebildet ist, und der rückstellfähige verriegelnde Abschnitt (72) normal rückstellfähig mit der Rillenwand der führenden Rille (55) in Eingriff ist bzw. steht und dazu gelangt, mit dem führenden Abschnitt (39) zusammenzuwirken bzw. auf diesen zu treffen, um einen verriegelten Zustand davon aufzuheben, wenn das erste Verbindergehäuse (30; 30Q) in oder an das Gehäuse (50; 50Q) montiert ist, wodurch die Bewegung des bewegbaren Glieds (70; 70Q) erlaubt ist bzw. wird.
  14. Verbinderanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 8 bis 13, wobei das erste Verbindergehäuse (30; 30Q) mit wenigstens einem detektierenden bzw. Detektionsabschnitt (41) ausgebildet ist, welcher von dem Gehäuse (50; 50Q), vorzugsweise von der vorderen Endoberfläche des Gehäuses (50; 50Q) in bezug auf eine Montagerichtung des ersten Verbindergehäuses (30; 30Q) vorragt, und wenigstens eine betätigende bzw. Betätigungsoberfläche (83) des Schieberglieds (80; 80Q) mit einem Detektionsfenster (83A) ausgebildet ist, durch welches der detektierende Abschnitt (41) wenigstens teilweise vorragt, wenn die zwei Verbindergehäuse (30, 10; 30Q, 10Q) im wesentlichen ordnungsgemäß verbunden sind.
  15. Verbinderanordnung nach Anspruch 14, wobei das vorragende Ende des detektierenden Abschnitts (41) entweder im wesentlichen bündig mit der Öffnung des Detektionsfensters (83A) ist oder von der Öffnung vorragt, wenn die zwei Verbindergehäuse (30, 10; 30Q, 10Q) im wesentlichen ordnungsgemäß verbunden sind.
  16. Verbinderanordnung nach Anspruch 14 oder 15, wobei wenigstens eine Schutzrippe so an der betätigenden Oberfläche des Schieberglieds (80; 80Q) ausgebildet ist, um benachbart dem vorragenden Ende des detektierenden Abschnitts (41) aufzuragen bzw. zu stehen, welcher in der oder durch die Öffnung des Detektionsfensters (83A) vorragt.
  17. Verbinderanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 8 bis 16, wobei irgendeines des Schieberglieds (80; 80Q) und des Gehäuses (50; 50Q) mit wenigstens einem rückstellfähig deformierbaren Gehäuseverriegelungsabschnitt (81) ausgebildet ist, welcher davon vorragt, das andere davon mit wenigstens einem entsprechenden, eine Gehäuseverriegelung aufnehmenden Abschnitt (68) ausgebildet ist, und der Gehäuseverriegelungsabschnitt (81) rückstellfähig mit dem die Gehäuseverriegelung aufnehmenden Abschnitt (68) in Eingriff bringbar ist, wenn die zwei Verbindergehäuse (30, 10; 30Q, 10Q) im wesentlichen ordnungsgemäß verbunden sind.
  18. Verbinderanordnung nach Anspruch 17, wobei in dem Prozeß bzw. eines Vorgangs eines Schiebens des Schieberglieds (80; 80Q) in oder an das Gehäuse (50; 50Q), der Gehäuseverriegelungsabschnitt (81) im wesentlichen in Kontakt mit einer anliegenden bzw. anschlagenden Oberfläche gelangt, welche vor einer ergriffenen Position davon mit dem die Gehäuseverriegelung aufnehmenden Abschnitt (68) angeordnet ist, um den Schiebe- bzw. Druckvorgang zu unterbrechen, der Gehäuseverriegelungsabschnitt (81) vorzugsweise von der anliegenden Oberfläche außer Eingriff gebracht ist bzw. wird, indem eine Betätigungskraft ausgeübt bzw. verliehen wird, welche einen Widerstand übersteigt, welcher von der Anlage an dem Schieberglied (80; 80Q) resultiert, und/oder das Schieberglied (80; 80Q) vorzugsweise in einem Hub durch eine Inertial- bzw. Trägheitskraft geschoben bzw. gedrückt ist bzw. wird.
  19. Verbinderanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 8 bis 18, wobei: der Nockenmechanismus wenigstens eine führende Nockenrille bzw. -nut (52), welche in irgendeinem des Gehäuses (50; 50Q) und des zweiten Verbindergehäuses (10; 10Q) ausgebildet ist, und wenigstens einen entsprechenden führenden Nockenabschnitt (16) beinhaltet, welcher von dem anderen davon vorragt, und wenigstens ein vorübergehend haltender Abschnitt (52A) für ein Beschränken einer Bewegung des zweiten Verbindergehäuses (10; 10Q) in Richtung zu dem ersten Verbindergehäuse (30; 30Q) durch ein Zusammenwirken mit dem bzw. Auftreffen auf den führenden Nockenabschnitt (16), bevor die zwei Verbindergehäuse (30, 10; 30Q, 10Q) verbunden sind, in oder an dem führenden Nockenabschnitt (16) ausgebildet ist.
  20. Verbinderanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 8 bis 19, wobei der Nockenmechanismus wenigstens eine führende Nockenrille, welche in irgendeinem des Gehäuses (50; 50Q) und des zweiten Verbindergehäuses (10; 10Q) ausgebildet ist, und wenigstens einen führenden Nockenabschnitt (16) beinhaltet, welcher von dem anderen davon vorragt, und der führende Nockenabschnitt (16) eine oder mehrere eine Rotation verhindernde Oberfläche(n) (16E) beinhaltet, welche im wesentlichen in Kontakt mit den Seitenoberflächen der führenden Nockenrille (52) vorzugsweise über eine lange Strecke in einer sich erstreckenden Richtung der führenden Nockenrille (52) gehalten ist bzw. sind.
  21. Verbinderanordnung nach Anspruch 19 oder 20, wobei eine Vielzahl von führenden Nockenrillen (52) im wesentlichen parallel zueinander und sich im wesentlichen entlang einer Bewegungsrichtung des zweiten Verbindergehäuses (10; 10Q) erstreckend vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, um im wesentlichen einer Mehrzahl von führenden Nockenabschnitten (16) zu entsprechen.
  22. Verbinderanordnung nach Anspruch 21, wobei: die führenden Nockenabschnitte (16) wenigstens teilweise in die entsprechenden führenden Nockenrillen (52) eingepaßt sind, nachdem sie sich rückstellfähig über Rand- bzw. Kantenabschnitte der führenden Nockenrillen (52) in dem Prozeß eines Montierens des zweiten Verbindergehäuses (10; 10Q) in das Gehäuse (50; 50Q) bewegen, und von der Vielzahl von führenden Nockenabschnitten (16) die vorragende Höhe desjenigen, welcher weiter vorne in bezug auf eine Montagerichtung des zweiten Verbindergehäuses (10; 10Q) in das Gehäuse (50; 50Q) angeordnet ist, vorzugsweise eingestellt bzw. festgelegt ist, um niedriger als diejenige zu sein, welche weiter rückwärts angeordnet ist.
  23. Verbinderanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei: das zweite Verbindergehäuse (10; 10Q) in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung (CD) bewegt ist bzw. wird, um mit dem ersten Verbindergehäuse (30; 30Q) in Eingriff gebracht zu werden, das erste Verbindergehäuse (30; 30Q) mit einer im wesentlichen rahmenförmigen führenden bzw. Führungswand (61) ausgebildet ist, welche an einer Seite offen ist, von welcher das zweite Verbindergehäuse (10; 10Q) wenigstens teilweise aufzunehmen ist, und das zweite Verbindergehäuse (10; 10Q) wenigstens teilweise in das Innere der führenden Wand (61) einpaßbar ist.
  24. Verbinderanordnung nach Anspruch 23, wobei: das erste Verbindergehäuse (30; 30Q) ein Stecker-Verbindergehäuse ist, welches wenigstens teilweise einen oder mehrere Steckeranschluß(-anschlüsse) aufnimmt und eine Aufnahme (34) beinhaltet, in welcher ein oder mehrere entsprechende(r) Kontaktfahnen bzw. Flachstecker der Steckeranschlüsse in einer vorragenden Weise angeordnet ist bzw. sind, eine sich bewegende Platte (40) in oder an der Aufnahme (34) einzubauen bzw. zusammenzubauen ist, ein oder mehrere Einsatzloch(-löcher) (40A) aufweist, um zu erlauben, daß die Flachstecker wenigstens teilweise vorragen, während im wesentlichen die Flachstecker positioniert werden, und angeordnet ist, um sich nach rückwärts zu bewegen, während die Flachstecker veranlaßt sind bzw. werden, wenigstens teilweise durch die Einsetzlöcher (40A) vorzuragen, wenn die zwei Verbindergehäuse (30, 10; 30Q, 10Q) verbunden sind bzw. werden, und die führende Wand (61) an der sich bewegenden Platte (60) ausgebildet ist.
  25. Verbinderanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 8 bis 24, wobei: ein Paar von Hebeln (70; 70Q) an den in Breitenrichtung entgegengesetzten Seiten des Gehäuses (50; 50Q) angeordnet ist, und das Schieberglied (80; 80Q) torförmig ist, indem es einen betätigenden bzw. Betätigungsabschnitt (83) und ein Paar von Schiebermontageabschnitten (85) aufweist, welche von oder nahe den entgegengesetzten lateralen bzw. seitlichen Enden des betätigenden Abschnitts (83) vorragen, und montiert ist, um im wesentlichen das Gehäuse (50; 50Q) zu überbrücken bzw. zu überspannen, wobei die Hebel (70; 70Q) zwischen den Schiebermontageabschnitten (85) und dem Gehäuse (50; 50Q) angeordnet oder eingeschlossen sind.
  26. Verbinderanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 8 bis 25, wobei das Schieberglied (80; 80Q) integral mit dem Gehäuse (50; 50Q) über das bewegbare Glied (70; 70Q), vorzugsweise über die Hebel (70; 70Q) gekoppelt ist.
  27. Verbinderanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei: das zweite Verbindergehäuse (10; 10Q) relativ zu dem Gehäuse (50; 50Q) zwischen einer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition und einer Endposition bewegbar ist und ordnungsgemäß mit dem ersten Verbindergehäuse (30; 30Q) an der Endposition verbindbar ist, das erste Verbindergehäuse (30; 30Q) relativ zu dem Gehäuse (50; 50Q) in einer Richtung verschiebbar bzw. verlagerbar ist, welche eine Bewegungsrichtung des zweiten Verbindergehäuses (10; 10Q) kreuzt bzw. schneidet, und mit dem zweiten Verbindergehäuse (10; 10Q) in dem Verlagerungsprozeß in Eingriff gebracht ist bzw. wird, das erste Verbindergehäuse (30; 30Q) wenigstens einen Kontaktabschnitt (34A) beinhaltet und das zweite Verbindergehäuse (10; 10Q) wenigstens einen ruhenden bzw. Ruheabschnitt (17) beinhaltet, welcher im wesentlichen zu dem Kontaktabschnitt (34A) in einer rückkehrenden Richtung des zweiten Verbindergehäuses (10; 10Q) von der Endposition in Richtung zu oder zu der ursprünglichen Position gerichtet ist, und bei einem Trennen der zwei Verbindergehäuse (30, 10; 30Q, 10Q) der ruhende Abschnitt (17) vorzugsweise durch den Kontaktabschnitt (34A) angehoben oder abgelenkt ist bzw. wird, wenn das erste Verbindergehäuse (30; 30Q) verschoben bzw. verlagert ist, wodurch das zweite Verbindergehäuse (10; 10Q) zwangsweise in Richtung zu oder zu der ursprünglichen Position rückgeführt ist bzw. wird.
  28. Verbinderanordnung nach Anspruch 27, wobei: das erste Verbindergehäuse (30; 30Q) eine im wesentlichen rohrförmige Aufnahme (34) beinhaltet, der Kontaktabschnitt (34A) an oder nahe dem Öffnungsrand bzw. der Öffnungskante der Aufnahme (34) ausgebildet ist, und der ruhende Abschnitt (17) ausgebildet ist, um im wesentlichen in Richtung zu dem ersten Verbindergehäuse (30; 30Q) vorzuragen, um wenigstens teilweise in die Aufnahme (34) einsetzbar zu sein, wenn die zwei Verbindergehäuse (30, 10; 30Q, 10Q) in Eingriff sind bzw. gelangen.
  29. Verbinderanordnung nach Anspruch 27 oder 28, wobei: das Gehäuse (50; 50Q) mit wenigstens einer Anschlagwand (59R; 59Q) ausgebildet ist, welche im wesentlichen in Kontakt mit der vorderen Oberfläche des zweiten Verbindergehäuses (10; 10Q) in bezug auf die rückkehrende Richtung davon zu der ursprünglichen Position gelangen kann, und die Anschlagwand (59R; 59Q) eine Federkraft bzw. Elastizität aufweist, um das zweite Verbindergehäuse (10; 10Q) aufzunehmen, während sie rückstellfähig deformiert ist bzw. wird, wenn der ruhende Abschnitt (17) ein wenig mehr als notwendig durch den Kontaktabschnitt (34A) angehoben oder abgelenkt ist bzw. wird.
  30. Verbinderanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei: das erste Verbindergehäuse (30; 30Q) ein Stecker-Verbindergehäuse ist, welches wenigstens teilweise einen oder mehrere Steckeranschluß(-anschlüsse) aufnimmt und eine Aufnahme (34) beinhaltet, in welcher ein oder mehrere entsprechende(r) Kontaktfahnen bzw. Flachstecker der Steckeranschlüsse wenigstens teilweise vorragt bzw. vorragen, wenigstens eine sich bewegende Platte (40) in oder an der Aufnahme (34) eingebaut bzw. zusammengebaut ist, welche mit einem oder mehreren Einsatzloch(-löchern) (40A) ausgebildet ist, durch welche(s) der eine oder die mehreren Flachstecker wenigstens teilweise eingesetzt ist bzw. sind, während er bzw. sie positioniert ist bzw. sind, und nach rückwärts bewegbar ist, während die Flachstecker veranlaßt werden, von den Einsetzlöchern (40A) vorzuragen, indem sie direkt oder indirekt durch das zweite Verbindergehäuse (10; 10Q) geschoben bzw. gedrückt werden, wenn die zwei Verbindergehäuse (30, 10; 30Q, 10Q) verbunden sind bzw. werden, die Aufnahme (34) mit einem oder mehreren eine Platte verriegelnden Abschnitt(en) (32R; 32Q) für ein Verhindern einer Rückwärtsbewegung der sich bewegenden Platte (40) ausgebildet ist, indem er bzw. sie mit einem oder mehreren einen verriegelnden Abschnitt aufnehmenden Abschnitt(en) (25, 26) in Eingriff gebracht wird bzw. werden, welche(r) an oder bei der sich bewegenden Platte (40) vorgesehen ist bzw. sind, und verriegelnde bzw. Verriegelungskonstruktionen durch die eine Platte verriegelnden Abschnitte (32R, 32Q) und die eine Verriegelungsplatte aufnehmenden Abschnitte (25; 26) vorzugsweise wenigstens in einem Paar bzw. paarweise an diagonalen Positionen an den entgegengesetzten Seiten des Zentrums der sich bewegenden Platte (40) vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind.
  31. Verbinderanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche in Kombination mit Anspruch 9, wobei: der Hebel (70) mit wenigstens einem rückstellfähigen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt (72) ausgebildet ist, welcher sich in einer Richtung im wesentlichen tangential zu einer Rotationsrichtung des Hebels (70) erstreckt und/oder rückstellfähig entlang der Dickenrichtung davon deformierbar bzw. verformbar ist, und eine eine Rotation verhindernde Oberfläche (72E) für ein Halten des Hebels (70) an einer Rotationsstartposition durch den Kontakt mit einem einen Hebel aufnehmenden Abschnitt (55A), welcher in oder an dem Gehäuse (50) in der Rotationsrichtung des Hebels (70) vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, an oder nahe dem freien Ende des rückstellfähigen verriegelnden Abschnitts (72) ausgebildet ist.
  32. Verbinderanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, umfassend: ein warteseitiges Modul (30; 30Q), welches ein erstes Verbindergehäuse (30; 30Q) beinhaltet, und ein bewegungsseitiges Modul (10; 50; 70; 80), welches ein zweites Verbindergehäuse (10; 10Q) beinhaltet, welches mit dem ersten Verbindergehäuse (30; 30Q) verbindbar ist, wobei: das bewegungsseitige Modul (10; 50; 70; 80) zwischen einer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition, wo das bewegungsseitige Modul (10; 50; 70; 80) im wesentlichen in einem Abstand zu dem warteseitigen Modul (30; 30Q) gegenüberliegt, und einer verbundenen Position verschiebbar bzw. verlagerbar ist, welche erreicht ist bzw. wird, indem es zu dem warteseitigen Modul (30; 30Q) geschoben bzw. gedrückt wird, um das erste und zweite Verbindergehäuse (30, 10; 30Q, 10Q) zu verbinden, und das bewegungsseitige Modul (10; 50; 70; 80) mit wenigstens einem vorübergehend bzw. temporär haltenden Abschnitt (84) für ein vorübergehendes Halten des bewegungsseitigen Moduls (10; 50; 70; 80) an der ursprünglichen Position ausgebildet ist, indem es mit einem haltenden Glied (90) in Eingriff gebracht ist, welches an einer Montageoberfläche (F) festgelegt ist.
  33. Verbinderanordnung nach Anspruch 32, wobei der vorübergehend haltende Abschnitt (84) ausgebildet ist, um an einer schieb- bzw. drückbaren Oberfläche (83B) des bewegungsseitigen Moduls (10; 50; 70; 80) freigelegt zu sein, und konstruiert ist, um einen vorübergehend gehaltenen Zustand zwischen dem vorübergehend haltenden Abschnitt (84) und dem haltenden Glied (90) aufzuheben, indem er geschoben bzw. gedrückt wird.
  34. Verbinderanordnung nach Anspruch 32 oder 33, wobei: das haltende Glied (90) ein Montagestück (92) beinhaltet, welches zu einem Führen einer Bewegung des bewegungsseitigen Moduls (10; 50; 70; 80) durch ein Erstrecken einer schiebenden Richtung des bewegungsseitigen Moduls (10; 50; 70; 80) fähig ist, das bewegungsseitige Modul (10; 50; 70; 80) mit einem ein Montagestück einsetzenden Abschnitt (86) ausgebildet ist, in welchen das Montagestück (92) wenigstens teilweise eingesetzt ist, das Montagestück (92) wenigstens teilweise in den das Montagestück einsetzenden Abschnitt (86) einsetzbar und aus diesem entfernbar ist, wenn das bewegungsseitige Modul (10; 50; 70; 80) bewegt wird, und/oder ein eine lose Bewegung verhindernder Abschnitt (7) für ein normales Verhindern einer losen Bewegung des bewegungsseitigen Moduls (10; 50; 70; 80) durch den Eingriff mit dem Montagestück (92), vorzugsweise dem vorderen Ende des Montagestücks (92), wobei das Montagestück (92), vorzugsweise das vordere Ende des Montagestücks (92) sich zurückzieht, um von dem eine lose Bewegung verhindernden Abschnitt (87) außer Eingriff zu gelangen, wenn das bewegungsseitige Modul (10; 50; 70; 80) in Richtung zu der verbundenen Position bewegt ist bzw. wird, um mit dem warteseitigen Modul (30; 30Q) in Eingriff gebracht zu werden.
  35. Verbinderanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 32 bis 34, wobei: das bewegungsseitige Modul (10; 50; 70; 80) ein Gehäuse (50; 50Q) beinhaltet, welches fähig ist, wenigstens teilweise das erste und zweite Verbindergehäuse (30, 10; 30Q, 10Q) aufzunehmen, das zweite Verbindergehäuse (10; 10Q) wenigstens teilweise in das Gehäuse (50; 50Q) durch eine Öffnung (57) eingesetzt ist bzw. wird, welche in dem Gehäuse (50; 50Q) ausgebildet ist, wenn das bewegungsseitige Modul (10; 50; 70; 80) und das warteseitige Modul (30; 30Q) in Eingriff sind, und vorzugsweise eine führende bzw. Führungsoberfläche zum Führen des zweiten Verbindergehäuses (10; 10Q) an dem inneren Rand bzw. der inneren Kante der Öffnung (57) ausgebildet ist.
DE602006001022T 2005-04-05 2006-03-31 Verbinderanordnung Active DE602006001022T2 (de)

Applications Claiming Priority (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2005108737A JP4487833B2 (ja) 2005-04-05 2005-04-05 コネクタ装置
JP2005108737 2005-04-05
JP2005112501A JP4483667B2 (ja) 2005-04-08 2005-04-08 コネクタ装置
JP2005112501 2005-04-08
JP2005112500 2005-04-08
JP2005112500 2005-04-08
JP2005366752 2005-12-20
JP2005366752A JP2006313730A (ja) 2005-04-08 2005-12-20 コネクタ装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602006001022D1 DE602006001022D1 (de) 2008-06-12
DE602006001022T2 true DE602006001022T2 (de) 2009-05-20

Family

ID=36384411

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602006001022T Active DE602006001022T2 (de) 2005-04-05 2006-03-31 Verbinderanordnung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US7347715B2 (de)
EP (1) EP1710869B1 (de)
DE (1) DE602006001022T2 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4577200B2 (ja) * 2005-12-08 2010-11-10 住友電装株式会社 コネクタ装置
EP2063498B1 (de) 2007-11-26 2012-01-11 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Steckverbindermontagestruktur und Steckverbindermontageverfahren
JP4973466B2 (ja) * 2007-11-26 2012-07-11 住友電装株式会社 コネクタの取付構造
US7681482B1 (en) * 2008-09-03 2010-03-23 The Boeing Company Automatic connector system
JP5961493B2 (ja) 2012-09-04 2016-08-02 矢崎総業株式会社 コネクタ装置
CN107181118B (zh) * 2017-05-26 2023-08-15 山东非凡智能科技有限公司 基于动态的组合式智能移动agv及其对接方法
CN107196138A (zh) * 2017-06-08 2017-09-22 陈旭东 一种自控式电力插接系统
WO2019057519A1 (de) * 2017-09-07 2019-03-28 Hirschmann Automotive Gmbh Einzugshilfe von elektrischen steckverbindern mit verschieberichtung in steckrichtung
AU2017434549B2 (en) * 2017-09-28 2022-01-06 Oxford Nanopore Technologies Plc Kit of first and second parts adapted for connection to each other
CN109616829B (zh) * 2017-10-04 2020-04-24 矢崎总业株式会社 连接器
JP7044622B2 (ja) * 2018-04-27 2022-03-30 日本航空電子工業株式会社 コネクタ組立体

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2000091018A (ja) 1998-09-10 2000-03-31 Furukawa Electric Co Ltd:The 自動車用ワイヤハーネスの接続構造
JP3694199B2 (ja) * 1999-01-25 2005-09-14 株式会社オートネットワーク技術研究所 コネクタ構造
EP1087465B1 (de) * 1999-09-27 2012-03-28 Autonetworks Technologies, Ltd. Verbinder
JP2002164115A (ja) * 2000-11-28 2002-06-07 Sumitomo Wiring Syst Ltd レバー式コネクタ
US6896531B2 (en) * 2001-02-27 2005-05-24 Delphi Technologies, Inc. Electrical connector assembly
JP3743555B2 (ja) * 2001-05-07 2006-02-08 住友電装株式会社 レバー式コネクタ
JP2002343483A (ja) 2001-05-11 2002-11-29 Yazaki Corp ホルダ付きコネクタ
JP3804524B2 (ja) * 2001-12-07 2006-08-02 住友電装株式会社 コネクタ
EP2063499A3 (de) * 2002-09-19 2009-11-11 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Verbinderanordnung, Verbinder, Verbinderanordnungsaufbau und Anordnungsverfahren dafür
JP2004214106A (ja) * 2003-01-07 2004-07-29 Sumitomo Wiring Syst Ltd レバー式コネクタ
US6846191B2 (en) * 2003-01-24 2005-01-25 Delphi Technologies, Inc. Electrical connector assembly
JP4317973B2 (ja) * 2004-12-14 2009-08-19 住友電装株式会社 コネクタ

Also Published As

Publication number Publication date
EP1710869A2 (de) 2006-10-11
US20060223383A1 (en) 2006-10-05
EP1710869B1 (de) 2008-04-30
DE602006001022D1 (de) 2008-06-12
EP1710869A3 (de) 2007-03-07
US7347715B2 (en) 2008-03-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602006001022T2 (de) Verbinderanordnung
DE102013015719B4 (de) Hebeltypverbinder mit Ritzelzähnen und Verfahren zum Zusammenbauen desselben
DE102005041294B4 (de) Verbinder und Verfahren zum Zusammenbauen desselben
DE10221862B4 (de) Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands
DE112017001349T5 (de) Verbindersystem mit Verbinderpositionsgewährleistung
DE10352770B4 (de) Verbinder und Verfahren zum Zusammenbauen desselben
DE102005052003B4 (de) Hebeltyp-Verbinder und Hebeltyp-Verbinderanordnung
DE60037381T2 (de) Anschlusskontakt und Verbinder
DE102018008844B4 (de) Verbinderanordnung
DE10209051B4 (de) Verbinder
DE10357194B4 (de) Verbinderanordnung
DE102014017625B4 (de) Hebeltypverbinder
EP0555433B1 (de) Lösbare elektrische steckverbindung
DE10209076A1 (de) Verbinder
DE102005003891A1 (de) Verbinder und Verbinderanordnung
DE102004042534B4 (de) Verbinder, Verbinderanordnung und Verfahren zum Zusammenbauen einer Verbinderanordnung
DE3818092C2 (de)
DE602006000364T2 (de) Verbinder, Verbinderanordnung und Montageverfahren
DE10232392A1 (de) Verbinder
DE102004023478B4 (de) Verbinder
DE10259067B4 (de) Verbinder und Verfahren zum Montieren eines Verbindergehäuses an einer Platte
DE112017002195B4 (de) Elektrische Verbindungsvorrichtung, welche eine Verbindungs- Detektionsfunktion aufweist
DE10216640A1 (de) Geteilter Verbinder und Verbindungsverfahren eines geteilten Verbinders mit einem zusammenpassenden Verbinder
DE102021121191A1 (de) Verbinder und Verbinderanordnung
DE10209050B4 (de) Verbinder

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition