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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbinderanordnung bzw.
-vorrichtung.
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Allgemein
ist ein Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuse mit einer Aufnahme ausgebildet,
in welcher Flachstecker bzw. Dorne von Vater- bzw. Steckeranschlüssen vorragend
angeordnet sind. Ein Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse ist
bzw. wird in die Aufnahme von vorne eingesetzt und beide Verbindergehäuse sind
bzw. werden geeignet verbunden, indem weiter das Buchsen-Verbindergehäuse in Richtung
zu der Rückseite
der Aufnahme entlang einer Einsetzrichtung davon gedrückt wird
(siehe beispielsweise
japanische,
nicht geprüfte
Patentpublikation Nr. 2002-343483 ).
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Bevor
eine Verbindungstätigkeit
der zwei Verbindergehäuse
begonnen wird, muß ein
Betätiger die
zwei Verbindergehäuse
entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend
zueinander so positionieren, daß die
Verbindung gestartet werden kann. Jedoch hat, wenn das Stecker-Verbindergehäuse an einer
inneren beabstandeten Position angeordnet ist, der Betätiger die
zwei Verbindergehäuse
zu positionieren, während
er seinen Arm streckt, wodurch sich ein Problem einer Schwierigkeit
einer Betätigung
präsentiert.
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Eine
weitere konventionelle Verbindervorrichtung, welche beispielsweise
aus der
japanischen, nicht
geprüften
Patentpublikation Nr. 2000-286015 bekannt ist, ist derart
konstruiert, daß ein
Verbindergehäuse
in einem Gehäuse
aufgenommen ist; zwei Verbindergehäuse durch ein Einsetzen des anderen Verbindergehäuses in
das Gehäuse
von oben in Eingriff sind bzw. gelangen; das eine Verbindergehäuse seitwärts durch
einen Nockenmechanismus bewegt wird, der zwischen dem einen Verbindergehäuse und dem
Gehäuse
ausgebildet ist, das zu dem anderen Verbindergehäuse zu ziehen ist; und danach
die zwei Verbindergehäuse
ordnungsgemäß bzw. geeignet verbunden
werden, wenn das andere Verbindergehäuse vollständig in das Gehäuse aufgenommen
ist bzw. wird. Dementsprechend müssen
sich annähernde
bzw. Annäherungsrichtungen
der zwei Verbindergehäuse
und tatsächliche
Verbindungsrichtungen davon im wesentlichen normal aufeinander sein.
Somit gibt es, selbst wenn ein Verbindergehäuse an einer inneren Position
angeordnet ist, die schwierig durch die Hand und Finger eines Betätigers zu
erreichen ist, einen Vorteil, daß der Betätiger eine Verbindungstätigkeit
der zwei Verbindergehäuse
lediglich durch ein Drücken
des anderen Verbindergehäuses zu
der Rückseite
vervollständigen
kann.
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In
dem Fall, wo die Anzahl von Kontakten des Verbinders erhöht ist,
wird ein Reibungswiderstand, der auf verbindende Stecker- und Buchsenanschlüsse wirkt,
die in den zwei Verbindergehäusen angeordnet
bzw. aufgenommen sind, größer. Somit ist,
wenn ein Versuch gemacht wird, die zwei Verbindergehäuse gemäß der obigen
Technik zu verbinden, eine übermäßige Betätigungskraft
erforderlich, um das andere Verbindergehäuse zu drücken, wodurch ein Problem einer
großen
Betätigungslast
präsentiert wird.
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Dementsprechend
ist es erforderlich, die Betätigungskraft
zu reduzieren. Jedoch kann, da sich die zwei Verbindergehäuse in Richtung
zu der inneren Position bewegen, die schwierig durch die Hand und
Finger des Betätigers
zu erreichen ist, wenn die Verbindungstätigkeit in dem obigen Fall
fortschreitet, selbst wenn ein Hebel oder dgl. zum Unterstützen der Verbindungstätigkeit
mit irgendeinem der zwei Verbindergehäuse zusammengebaut wird bzw.
ist, dies nicht betätigt
werden.
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Es
war weiterhin eine Technologie bekannt, gemäß welcher ein warteseitiges
Verbindergehäuse festgelegt
ist, indem es durch ein Durchgangsloch eingesetzt ist, welches in
einem Armaturenbrett eines Autos ausgebildet ist, wobei ein bewegungsseitiges
Verbindergehäuse
näher zu
dem warteseitigen Verbindergehäuse
von einem Motorabteil bzw. Motorraum gebracht wird, um die zwei
Verbindergehäuse
in einer Instrumententafel zu verbinden (siehe beispielsweise
japanische, nicht geprüfte Patentpublikation
Nr. 2000-91018 ).
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In
dem obigen Fall steht, wenn eine Trennwand oder dgl. in dem Motorraum
vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt ist, diese als eine Barriere und macht es schwierig, das
bewegungsseitige Verbindergehäuse
zu dem Armaturenbrett zu bringen, wodurch ein Problem einer Schwierigkeit
einer Betätigung
mit sich gebracht bzw. präsentiert
wird.
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Die
vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die obigen Probleme
entwickelt und ein Ziel bzw. Gegenstand davon ist es, eine gesamte
Betätigbarkeit
einer Verbindervorrichtung bzw. -anordnung zu verbessern.
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Dieses
Ziel wird gemäß der Erfindung
durch die Merkmale der unabhängigen
Ansprüche
gelöst. Bevorzugte
Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Gemäß der Erfindung
wird eine Verbindervorrichtung bzw. -anordnung zur Verfügung gestellt, in
welcher ein erstes Verbindergehäuse
mit einer Aufnahme ausgebildet ist, in welche ein zweites Verbindergehäuse wenigstens
teilweise einpaßbar
oder einsetzbar ist, wobei das zweite Verbindergehäuse in das
erste Verbindergehäuse
in einer Richtung unter einem Winkel von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise
im wesentlichen normal auf eine Verbindungsrichtung der zwei Verbindergehäuse montiert
(montiert oder montierbar) ist, und von einer Montageposition in
Richtung zu der Rückseite
der Aufnahme im wesentlichen entlang der Verbindungsrichtung eingesetzt
ist, wobei wenigstens eine führende
bzw. Führungswand
vor einem Öffnungsrand bzw.
einer Öffnungskante
der Aufnahme ausgebildet ist, welche eine Öffnung aufweist, welche in
Richtung zu einer Seite offen ist, von welcher das zweite Verbindergehäuse zu montieren
ist oder montierbar ist, und adaptiert ist, um das zweite Verbindergehäuse zu positionieren,
bevor die Verbindung gestartet ist bzw. wird, indem sie im wesentlichen
in Kontakt mit der vorderen Oberfläche in bezug auf eine Montagerichtung
gebracht ist bzw. wird und die gegenüberliegenden Seitenoberflächen des
zweiten Verbindergehäuses
die Montageposition durch die Öffnung
erreichen.
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Dementsprechend
erleichtert die obige Verbindervorrichtung bzw. -anordnung eine
Betätigung bzw.
einen Vorgang eines Positionierens von zwei Verbindergehäusen bevor
eine Verbindungstätigkeit gestartet
wird, wodurch eine gesamte Betätigbarkeit verbessert
wird. Das zweite Verbindergehäuse
ist wenigstens teilweise durch die Öffnung der Führungswand
eingesetzt oder einsetzbar, die vor der Öffnungskante der Aufnahme in
der Richtung unter einem von 0° oder
180° unterschiedlichen
bzw. verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf
die Verbindungsrichtung der zwei Verbindergehäuse ausgebildet ist, um mit
dem ersten Verbindergehäuse
in Eingriff zu gelangen. Dann wird die Führungswand im wesentlichen
in Kontakt mit der vorderen Oberfläche in bezug auf die Montagerichtung
und den gegenüberliegenden
Seitenoberflächen
der zweiten Verbindergehäuse
gebracht bzw. ist damit in Kontakt bringbar, wodurch im wesentlichen
das zweite Verbindergehäuse
an der Montageposition positioniert wird. Dementsprechend ist bzw. wird
das zweite Verbindergehäuse
im wesentlichen durch die wenigstens eine Führungswand positioniert, bevor
die Verbindungstätigkeit
der zwei Verbindergehäuse
gestartet wird. Daher können
zwei Verbindergehäuse
präzise
an derartigen Positionen positioniert werden, wo die Verbindung
gestartet werden kann.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist eine sich bewegende Platte,
welche mit einem oder mehreren Einsetzloch(-löchern) ausgebildet ist, durch
welche(s) ein oder mehrere entsprechende(r) Flachstecker bzw. Dorn(e)
von Vater- bzw. Steckeranschlüssen
wenigstens teilweise einsetzbar und in Richtung zu der Rückseite
der Aufnahme bewegbar ist bzw. sind, während die Flachstecker veranlaßt werden,
durch die Einsetzlöcher
vorzuragen, wenn die zwei Verbindergehäuse zusammengebaut sind bzw.
werden, wenigstens teilweise in die Aufnahme zusammengebaut, und
ist die Führungswand an
bzw. auf der sich bewegenden Platte ausgebildet.
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Da
die sich bewegende Platte sowohl eine Funktion eines Schützens der
Flachstecker, die in die Aufnahme vorragen, als auch eine Funktion
als eine Führungswand
aufweist, kann die Konstruktion vereinfacht werden.
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Vorzugsweise
ist eine abdeckende Wand ausgebildet, um nach vorwärts von
der Öffnungskante
bzw. dem Öffnungsrand
der Aufnahme vorzuragen, und es ist die Führungswand im Inneren der abdeckenden
Wand angeordnet.
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Da
die abdeckende bzw. Abdeckwand nach vorwärts von der Öffnungskante
der Aufnahme vorragt und die Führungswand
im Inneren dieser abdeckenden Wand angeordnet ist, kann die Führungswand
durch die abdeckende Wand geschützt
werden und wiederum kann das zweite Verbindergehäuse durch die abdeckende Wand
geschützt
werden.
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Weiterhin
bevorzugt ist die führende
bzw. Führungswand
mit einem in Eingriff bringbaren bzw. eingreifbaren Abschnitt ausgebildet,
der rückstellfähig mit
wenigstens einem verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt in Eingriff
bringbar ist, der an oder bei oder in der abdeckenden Wand ausgebildet
ist, wobei die sich bewegende Platte teilweise durch eine rückstellfähige verriegelnde
bzw. Verriegelungstätigkeit
des er- bzw. eingreifbaren Abschnitts und des Verriegelungsabschnitts
gehalten ist.
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Noch
weiter bevorzugt ist das zweite Verbindergehäuse mit einem außer Eingriff
bringenden bzw. Löseabschnitt
ausgebildet, um in irgendeinen des verriegelnden Abschnitts und
des in Eingriff bringbaren Abschnitts zu gelangen, um rückstellfähig den
einen in einer derartigen Richtung zu deformieren, um den einen
von dem anderen außer
Eingriff zu bringen, wenn das zweite Verbindergehäuse im wesentlichen
die Montageposition erreicht.
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Wenn
das zweite Verbindergehäuse
im wesentlichen die Montageposition erreicht, gelangt der außer Eingriff
bringende bzw. Löseabschnitt,
der an dem zweiten Verbindergehäuse
ausgebildet ist, in Kontakt mit einem des verriegelnden Abschnitts
und des eingreifbaren Abschnitts, um rückstellfähig den einen in einer derartigen
Richtung zu deformieren bzw. zu verformen, um den einen von dem
anderen zu lösen
bzw. außer
Eingriff zu bringen, wodurch der teilweise verriegelte Zustand durch
den verriegelnden Abschnitt und den eingreifbaren Abschnitt aufgehoben
ist bzw. wird, was eine Bewegung der sich bewegenden Platte ermöglicht bzw.
erlaubt. Somit kann der teilweise verriegelte Zustand der sich bewegenden
Platte aufgehoben werden, indem der Vorteil der Montagetätigkeit
des zweiten Verbindergehäuses
herangezogen wird. Daher ist es nicht notwendig, gesondert eine
derartige Tätigkeit
eines Aufhebens des teilweise verriegelten Zustands durchzuführen.
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Weiterhin
bevorzugt ist wenigstens ein eingreifender bzw. Eingriffsvorsprung
auf einem des zweiten Verbindergehäuses und der führenden
Wand ausgebildet,
ist eine eingreifende bzw. Eingriffsvertiefung
in dem anderen davon ausgebildet,
sind der Eingriffsvorsprung
und die Eingriffsvertiefung miteinander in Eingriff, wenn das zweite
Verbindergehäuse
die Montageposition erreicht.
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Am
bevorzugtesten ist bzw. wird die sich bewegende Platte gemeinsam
mit dem zweiten Verbindergehäuse
bewegt, während
der eingreifende Vorsprung und die eingreifende Vertiefung in Eingriff
miteinander gehalten sind, wenn das zweite Verbindergehäuse in Richtung
zur Rückseite
der Aufnahme gedrückt
bzw. geschoben ist bzw. wird.
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Wenn
das zweite Verbindergehäuse
im wesentlichen die Montageposition erreicht, werden der Eingriffsvorsprung
und die Eingriffsvertiefung bzw. -aussparung miteinander in Eingriff
sein bzw. gebracht und die sich bewegende Platte ist bzw. wird zu der
Rückseite
der Aufnahme gemeinsam mit dem zweiten Verbindergehäuse bewegt,
während
der ergriffene bzw. Eingriffszustand aufrecht erhalten wird. Daher
kann ein Mechanismus zum Bewegen der sich bewegenden Platte konstruiert
sein bzw. werden, indem der Vorteil der Montagetätigkeit des zweiten Verbindergehäuses genützt wird.
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Gemäß der Erfindung
wird weiterhin eine Verbinderanordnung, insbesondere gemäß der obigen
Erfindung oder einer bevorzugten Ausbildung davon zur Verfügung gestellt,
umfassend:
ein erstes und ein zweites Verbindergehäuse, welche miteinander
verbindbar sind, während
sie wenigstens teilweise in einem Gehäuse bzw. einer Ummantelung aufgenommen
sind,
ein Gleit- bzw. Schieberglied, welches in oder an das Gehäuse in einer
derartigen Weise einzubauen bzw. zusammenzubauen ist, um im wesentlichen
in Richtung zu und weg von dem Gehäuse entlang einer Richtung
unter einem von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine Verbindungsrichtung
der zwei Verbindergehäuse
bewegbar zu sein, und
wenigstens ein bewegbares Glied, welches
bewegbar oder verschiebbar bzw. verlagerbar an irgendeinem des Schieberglieds
und des Gehäuses
montiert bzw. angeordnet ist, mit wenigstens einem Betätigungsnockenabschnitt
ausgebildet ist, welcher mit wenigstens einem entsprechenden, einen
Betätigungsnocken
aufnehmenden Abschnitt in Eingriff bringbar ist, welcher in dem
anderen des Schieberglieds und des Gehäuses vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt
ist, wobei der Betätigungsnockenabschnitt
mit wenigstens einem einen Nocken aufnehmenden bzw. Nockenaufnahmeabschnitt
ausgebildet ist, welcher mit wenigstens einem entsprechenden Nockenabschnitt
in Eingriff bringbar ist, welcher an dem ersten Verbindergehäuse vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt ist,
wobei:
das bewegbare Glied durch ein Schieben
bzw. Drücken
des Schieberglieds in das Gehäuse
betätigt
ist bzw. wird, um eine Hebel- oder Nockenwirkung zu konstruieren,
welche einen Kraftpunkt, welcher an einer in Eingriff befindlichen
bzw. ergriffenen Position des Betätigungsnockenabschnitts und
des den Betätigungsnocken
aufnehmenden Abschnitts angeordnet ist, und einen Wirkungs- bzw.
Betätigungspunkt aufweist,
der an einer ergriffenen Position des Nockenabschnitts und des den
Nocken aufnehmenden Abschnitts angeordnet ist, und
wenn das
bewegbare Glied betätigt
ist bzw. wird, der Nockenabschnitt relativ im wesentlichen entlang
des den Nocken aufnehmenden Abschnitts bewegt ist bzw. wird, um
das erste Verbindergehäuse
relativ zu dem Gehäuse
zu verschieben bzw. zu verlagern und das zweite Verbindergehäuse, welches
mit dem ersten Verbindergehäuse
in Eingriff zu bringen ist, in Richtung zu dem ersten Verbindergehäuse zu ziehen,
indem ein Nockenmechanismus verwendet ist bzw. wird, welcher zwischen
dem Gehäuse
und dem zweiten Verbindergehäuse
ausgebildet ist.
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Gemäß der obigen
Verbindervorrichtung wird eine betätigende bzw. Betätigungskraft
in dem Fall reduziert, wo zwei Verbindergehäuse unter Verwendung einer
Betätigungskraft
verbunden werden, die durch ein Drücken bzw. Schieben gegeben
ist, wodurch eine gesamte Betätigbarkeit
der Verbindervorrichtung bzw. -anordnung verbessert ist. Die zwei Verbin dergehäuse sind
bzw. werden wenigstens teilweise in das Gehäuse aufgenommen, um miteinander
in Eingriff zu sein. Zu dieser Zeit ist bzw. wird der Nockenabschnitt
des ersten Verbindergehäuses
veranlaßt,
im wesentlichen zu dem Nockenaufnahmeabschnitt des bewegbaren Glieds
zu schauen. Nachfolgend wird das Gleit- bzw. Schieberglied wenigstens teilweise
in das Gehäuse
in der Richtung unter einem von 0° oder
180° unterschiedlichen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung
der zwei Verbindergehäuse
gedrückt
oder verlagert. Dann wird der Hebel, der den Kraftpunkt, der an
der in Eingriff befindlichen Position des Betätigungsnockenabschnitts des
bewegbaren Glieds und des Betätigungsnocken-Aufnahmeabschnitts
angeordnet ist, und den Betätigungspunkt
aufweist, der an der Eingriffsposition des Nockenabschnitts und
des den Nocken aufnehmenden Abschnitts bzw. Nockenaufnahmeabschnitts
angeordnet ist, konstruiert, und das bewegbare Glied wird betätigt oder
verlagert bzw. verschoben. Wenn das bewegbare Glied betätigt oder
verlagert ist bzw. wird, wird der Nockenabschnitt relativ im wesentlichen
entlang des Nockenaufnahmeabschnitts bewegt, wodurch das erste Verbindergehäuse relativ
zu dem Gehäuse
verlagert wird, und das zweite Verbindergehäuse, welches mit dem ersten
Verbindergehäuse
in Eingriff ist, wird in Richtung zu dem ersten Verbindergehäuse gezogen unter
Verwendung des Nockenmechanismus, der zwischen dem zweiten Verbindergehäuse und
dem Gehäuse
ausgebildet ist bzw. wird. Als ein Ergebnis werden die zwei Verbindergehäuse geeignet
bzw. ordnungsgemäß verbunden.
Der Hebel, der den Kraftpunkt, der an der ergriffenen bzw. Eingriffsposition
des Betätigungsnockenabschnitts
und des Betätigungsnocken-Aufnahmeabschnitts
angeordnet ist, und den Betätigungspunkt
aufweist, der an der Eingriffsposition des Nockenabschnitts und
des Nockenaufnahmeabschnitts ange ordnet ist, ist konstruiert, indem
das Schieberglied gedrückt
wird, wodurch die zwei Verbindergehäuse mit einer kleinen Betätigungskraft
verbunden werden können,
was eine gesamte Betätigbarkeit
verbessert.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausbildung der Erfindung umfaßt das bewegbare Glied wenigstens einen
Hebel, der drehbar oder schwenkbar an einem des Schieberglieds und
des Gehäuses
montiert bzw. festgelegt ist,
wobei der Betätigungsnockenabschnitt an einer
Position beabstandet von dem Rotationszentrum des Hebels angeordnet
ist, und wobei vorzugsweise der Nockenaufnahmeabschnitt bzw. den
Nocken aufnehmende Abschnitt an einer Position näher zu dem Rotationszentrum
als der Betätigungsnockenabschnitt angeordnet
ist.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausbildung der Erfindung wird weiterhin eine Verbinderanordnung zur
Verfügung
gestellt, umfassend:
ein erstes und ein zweites Verbindergehäuse, die
miteinander verbindbar sind, während
sie in einem Gehäuse
aufgenommen sind,
ein Schieberglied, das in das Gehäuse in einer
derartigen Weise zusammengebaut ist bzw. wird, um in Richtung zu
und weg von dem Gehäuse
entlang einer Richtung im wesentlichen normal zu einer Verbindungsrichtung
der zwei Verbindergehäuse
bewegbar zu sein, und
einen Hebel, der drehbar auf einem des
Schieberglieds und des Gehäuses
montiert bzw. festgelegt ist, mit einem Betätigungsnockenabschnitt ausgebildet ist,
der mit einem einen Betätigungsnocken
aufnehmenden Abschnitt bzw. Betätigungsnocken-Aufnahmeabschnitt
in Eingriff bringbar ist, der in dem anderen des Schieberglieds
und des Gehäuses
vorge sehen bzw. zur Verfügung
gestellt ist, wobei der Betätigungsnockenabschnitt
an einer Position beabstandet von dem Rotationszentrum des Hebels
angeordnet ist und mit einem einen Nocken aufnehmenden Abschnitt
bzw. Nockenaufnahmeabschnitt ausgebildet ist, der mit einem Nockenabschnitt
in Eingriff bringbar ist, der auf dem ersten Verbindergehäuse vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt ist, wobei der Nockenaufnahmeabschnitt an einer Position
näher zu dem
Rotationszentrum als der Betätigungsnockenabschnitt
angeordnet ist,
wobei:
der Hebel durch ein Drücken bzw.
Schieben des Schieberglieds in das Gehäuse gedreht ist bzw. wird, um
einen Hebel bzw. eine Hebelwirkung zu konstruieren, der bzw. die
einen Kraftpunkt, der an einer ergriffenen bzw. Eingriffsposition
des Betätigungsnockenabschnitts
und des Betätigungsnocken-Aufnahmeabschnitts
angeordnet ist, und einen Betätigungspunkt
aufweist, der an einer Eingriffsposition des Nockenabschnitts und
des Nockenaufnahmeabschnitts angeordnet ist, und
wenn der Hebel
gedreht ist bzw. wird, der Nockenabschnitt relativ entlang des Nockenaufnahmeabschnitts
bewegt ist bzw. wird, um das erste Verbindergehäuse relativ zu dem Gehäuse zu verlagern
und das zweite Verbindergehäuse,
das mit dem ersten Verbindergehäuse
in Eingriff ist, zu dem ersten Verbindergehäuse unter Verwendung eines
Nockenmechanismus zu ziehen, der zwischen dem Gehäuse und
dem zweiten Verbindergehäuse
ausgebildet ist bzw. wird.
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Die
zwei Verbindergehäuse
sind bzw. werden in das Gehäuse
aufgenommen, um miteinander in Eingriff zu gelangen. Zu dieser Zeit
ist bzw. wird der Nockenabschnitt des ersten Verbindergehäuses veranlaßt, zu dem
Nockenaufnahmeabschnitt des Hebels zu schauen. Nachfolgend wird
das Schieberglied in das Gehäuse
in einer Richtung im wesentlichen normal zu der Verbindungsrichtung
der zwei Verbindergehäuse
gedrückt.
Dann wird der Hebel, der den Kraftpunkt, der an dem Eingriffsabschnitt
des Betätigungsnockenabschnitts
des Hebels und des Betätigungsnocken-Aufnahmeabschnitts
angeordnet ist, und den Betätigungspunkt
aufweist, der an der Eingriffsposition des Nockenabschnitts und
des Nockenaufnahmeabschnitts angeordnet ist, konstruiert und der
Hebel wird gedreht. Wenn der Hebel gedreht wird, wird der Nockenabschnitt
relativ entlang des Nockenaufnahmeabschnitts bewegt, wodurch das erste
Verbindergehäuse
relativ zu dem Gehäuse
verlagert wird und das zweite Verbindergehäuse, das mit dem ersten Verbindergehäuse in Eingriff
ist, zu dem ersten Verbindergehäuse
unter Verwendung des Nockenmechanismus gezogen wird, der zwischen
dem zweiten Verbindergehäuse
und dem Gehäuse
ausgebildet ist. Als ein Ergebnis sind bzw. werden die zwei Verbindergehäuse geeignet
verbunden. Der Hebel, der den Kraftpunkt, der an der Eingriffsposition des
Betätigungsnockenabschnitts
und des den Betätigungsnocken
aufnehmenden Abschnitts angeordnet ist, und den Betätigungspunkt
aufweist, der an der Eingriffsposition des Nockenabschnitts und
des Nockenaufnahmeabschnitts angeordnet ist, ist bzw. wird durch
ein Drücken
des Schieberglieds konstruiert, weshalb die zwei Verbindergehäuse mit
einer kleinen Betätigungskraft
verbunden werden können.
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Vorzugsweise
ist das Gehäuse
mit einer ersten Öffnung
ausgebildet, durch welche das erste Verbindergehäuse wenigstens teilweise aufgenommen ist
bzw. wird, und eine führende
bzw. Führungsoberfläche zum
Führen
des ersten Ver bindergehäuses
ist an der Innenkante bzw. dem inneren Rand der ersten Öffnung ausgebildet.
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Wenn
das erste Verbindergehäuse
an einer inneren Position festgelegt werden sollte, die für einen
Betätiger
schwer zu erreichen ist, ist es schwierig, das Gehäuse und
das erste Verbindergehäuse
in bezug aufeinander zu positionieren, was eine Betätigung bei
einem Aufnehmen des ersten Verbindergehäuses in das Gehäuse schwierig
macht. Jedoch kann, da die führende
bzw. Führungsoberfläche an der
inneren Kante der ersten Öffnung
des Gehäuses gemäß der vorliegenden
Erfindung angeordnet ist, eine Verlagerung bzw. Verschiebung zwischen
dem Gehäuse
und dem ersten Verbindergehäuse
durch die Führungsoberfläche korrigiert
werden, mit dem Ergebnis, daß das
erste Verbindergehäuse
schnell und sicher in das Gehäuse
geführt
werden kann.
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Weiterhin
bevorzugt ist das Gehäuse
mit einer zweiten Öffnung
ausgebildet, durch welche das zweite Verbindergehäuse wenigstens
teilweise aufgenommen ist bzw. wird, und es ist eine Schutzwand so
an einer Position ausgebildet, die im wesentlichen zu der zweiten Öffnung schaut
bzw. gerichtet ist oder dieser benachbart ist, um wenigstens teilweise
die vordere Oberfläche
des zweiten Verbindergehäuses, welches
in das Gehäuse
durch die zweite Öffnung eintritt,
im Hinblick auf eine Montagerichtung des zweiten Verbindergehäuses abzudecken.
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Wenn
das zweite Verbindergehäuse
wenigstens teilweise in das Gehäuse
durch die zweite Öffnung
eintritt, ist bzw. wird die vordere Oberfläche davon in bezug auf seine
Montagerichtung wenigstens teilweise durch die Schutzwand abgedeckt.
Somit kann eine Situation im wesentlichen ver mieden werden oder
wird weniger wahrscheinlich, wo das zweite Verbindergehäuse mit
einem externen Material wechselwirkt, um sich unbeabsichtigt in
dem Gehäuse
zu bewegen.
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Noch
weiter bevorzugt ragt wenigstens ein führender bzw. Führungsabschnitt
von irgendeinem des ersten Verbindergehäuses und des Gehäuses vor,
ist
wenigstens eine führende
bzw. Führungsrille,
welche sich in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise
im wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung erstreckt, in
dem anderen des ersten Verbindergehäuses und des Gehäuses ausgebildet,
und ist bzw. wird der führende
Abschnitt relativ im wesentlichen entlang der führenden Rille bzw. Nut bewegt,
um das erste Verbindergehäuse
relativ zu dem Gehäuse
in der Richtung unter einem von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung
zu bewegen, und sind bzw. werden in diesem Zustand die zwei Verbindergehäuse verbunden.
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Das
erste Verbindergehäuse
wird entlang der Führungsnut
bzw. -rille relativ zu dem Gehäuse
in der Richtung unter einem von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zu der Verbindungsrichtung
verlagert bzw. verschoben, wobei wenigstens teilweise das erste
Verbindergehäuse
in das Gehäuse
aufgenommen wird. Da die zwei Verbindergehäuse in diesem Zustand verbunden
werden, kann die verbundene Position des ersten Verbindergehäuses daran
gehindert werden, daß sie
entlang der Verbindungsrichtung verlagert wird.
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Am
bevorzugtesten ist die Führungsnut
bzw. -rille in dem Gehäuse
ausgebildet,
ist das bewegbare Glied, vorzugsweise der Hebel
mit wenigstens einem rückstellfähigen verriegelnden bzw.
Verriegelungsabschnitt für
ein Halten des bewegbaren Glieds an einer Betätigungsstartposition, vorzugsweise
des Hebels an einer Rotationsstartposition in oder an dem Gehäuse ausgebildet,
und
ist bzw. steht der rückstellfähige verriegelnde
Abschnitt normal rückstellfähig mit
der Rillenwand der führenden
Rille in Eingriff und gelangt dazu, mit dem führenden Abschnitt zusammenzuwirken
bzw. auf diesen zu treffen, um einen verriegelten Zustand davon
aufzuheben, wenn das erste Verbindergehäuse in oder an das Gehäuse montiert
ist, wodurch die Bewegung des bewegbaren Glieds, vorzugsweise die Rotation
des Hebels erlaubt ist bzw. wird.
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Der
rückstellfähige verriegelnde
bzw. Verriegelungsabschnitt ist normalerweise rückstellfähig mit der Nutenwand der Führungsnut
in Eingriff, die in dem Gehäuse
ausgebildet ist. Jedoch gelangt, wenn das erste Verbindergehäuse in das
Gehäuse
montiert ist bzw. wird, der rückstellfähige Abschnitt
zu einem Zusammenwirken mit dem führenden bzw. Führungsabschnitt,
um den verriegelten Zustand davon zu löschen bzw. aufzuheben, wodurch
es dem bewegbaren Glied ermöglicht
wird sich zu bewegen, vorzugsweise dem Hebel sich zu drehen. Mit
anderen Worten ist es, da der verriegelte Zustand durch den rückstellfähigen Verriegelungsabschnitt
aufgehoben wird, indem der Montagevorgang des ersten Verbindergehäuses genutzt
wird, nicht notwendig, unabhängig
das bewegbare Glied oder den Hebel zu entriegeln, und daher kann
Arbeit gespart werden, wodurch eine gesamte Betätigbarkeit verbessert wird.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist das erste Verbindergehäuse mit
wenigstens einem detektierenden Abschnitt ausgebildet, der von dem
Gehäuse,
vorzugsweise von der vorderen Oberfläche des Gehäuses in bezug auf eine Montagerichtung
des ersten Verbindergehäuses vorragt,
und es ist bzw. wird wenigstens eine betätigende bzw. Betätigungsoberfläche des
Schieberglieds mit einem Detektionsfenster ausgebildet, durch welches
der detektierende bzw. Detektionsabschnitt wenigstens teilweise
vorragt, wenn die zwei Verbindergehäuse im wesentlichen geeignet
bzw. ordnungsgemäß verbunden
sind.
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Wenn
die zwei Verbindergehäuse
im wesentlichen geeignet verbunden sind, ragt der detektierende
Abschnitt, der an dem ersten Verbindergehäuse ausgebildet ist, wenigstens
teilweise in das Detektionsfenster vor, welches in der Betätigungsoberfläche des
Schieberglieds ausgebildet ist. Somit kann der verbundene Zustand
der zwei Verbindergehäuse
beispielsweise durch ein visuelles Bestätigen detektiert werden, ob
der detektierende Abschnitt in das Detektionsfenster vorragt oder
nicht, indem die Betätigungsoberfläche des
Schieberglieds betrachtet wird, welches einfach durch einen Betätiger gesehen
werden kann.
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Vorzugsweise
ist das vorragende Ende des detektierenden Abschnitts entweder im
wesentlichen fluchtend bzw. bündig
mit der Öffnung
des Detektionsfensters oder ragt von der Öffnung vor, wenn die zwei Verbindergehäuse im wesentlichen
geeignet verbunden sind.
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Da
das vorragende Ende des detektierenden Abschnitts entweder im wesentlichen
bündig
mit der Öffnung
des Detek tionsfensters ist oder von der Öffnung vorragt, wenn die zwei
Verbindergehäuse
geeignet bzw. ordnungsgemäß verbunden
sind, ist eine Sichtbarkeit besser, wodurch eine gesamte Betätigbarkeit
verbessert wird.
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Weiterhin
bevorzugt ist wenigstens eine Schutzrippe auf der betätigenden
bzw. Betätigungsoberfläche des
Schieberglieds ausgebildet, um benachbart dem vorragenden Ende des
detektierenden Abschnitts zu liegen, welcher in oder durch die Öffnung des
Detektionsfensters vorragt.
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Indem
die Höhenposition
des vorragenden Endes des detektierenden bzw. Detektionsabschnitts,
der von der Öffnung
des Detektionsfensters vorragt, und jene des vorragenden Endes der Schutzrippe,
welche ausgebildet ist, um auf der Betätigungsoberfläche des
Schieberglieds zu stehen, mit den Augen verglichen werden, kann
der verbundene Zustand der zwei Verbindergehäuse leicht detektiert werden.
Selbst wenn der detektierende Abschnitt durch ein Vorragen von der Öffnung des
Detektionsfensters freigelegt ist, ist bzw. wird dieser freigelegte Abschnitt
durch die wenigstens eine Schutzrippe geschützt.
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Noch
weiter bevorzugt ist eines des Schieberglieds und des Gehäuses mit
wenigstens einem rückstellfähig deformierbaren
Gehäuseverriegelungsabschnitt
ausgebildet, der davon vorragt, ist das andere mit wenigstens einem
entsprechenden Gehäuseverriegelungs-Aufnahmeabschnitt
ausgebildet, und ist der Gehäuseverriegelungsabschnitt
rückstellfähig mit
dem die Gehäuseverriegelung
aufnehmenden Abschnitt bzw. Gehäuseverriegelungs-Aufnahmeabschnitt
in Eingriff oder in Eingriff bringbar, wenn die zwei Verbindergehäuse im wesentlichen
geeignet verbunden sind.
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Wenn
die zwei Verbindergehäuse
im wesentlichen geeignet verbunden sind, sind der Gehäuseverriegelungsabschnitt
und der Gehäuseverriegelungs-Aufnahmeabschnitt
rückstellfähig in Eingriff, um
das Schieberglied und das Gehäuse
zu halten, während
sie diese daran hindern, daß sie
voneinander gelöst
bzw. außer
Eingriff gebracht werden. Daher ist es nicht notwendig, die zwei
Verbindergehäuse
mit verriegelnden bzw. Verriegelungsmitteln zu versehen.
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Am
bevorzugtesten gelangt in dem Verfahren eines Drückens des Schieberglieds in
oder auf das Gehäuse,
der
Gehäuseverriegelungsabschnitt
im wesentlichen in Kontakt mit einer anliegenden bzw. anschlagenden Oberfläche, welche
vor einer ergriffenen Position davon mit dem die Gehäuseverriegelung
aufnehmenden Abschnitt angeordnet ist, um den Schiebe- bzw. Druckvorgang
zu unterbrechen,
ist bzw. wird der Gehäuseverriegelungsabschnitt vorzugsweise
von der anliegenden Oberfläche
außer Eingriff
gebracht, indem eine Betätigungskraft
ausgeübt
bzw. verliehen wird, welche einen Widerstand übersteigt, welcher von der
Anlage an dem Schieberglied resultiert, und/oder
ist bzw. wird
das Schieberglied vorzugsweise in einem Hub durch eine Inertial-
bzw. Trägheitskraft
geschoben bzw. gedrückt.
-
In
dem Prozeß eines
Drückens
bzw. Schiebens des Schieberglieds in das Gehäuse gelangt der Gehäuseverriegelungsabschnitt
im wesentlichen in Anschlag bzw. Anlage auf den Gehäuseverriegelungs-Aufnahmeabschnitt,
um den Drückvorgang
zu beschränken
oder temporär
zu stoppen. Indem die Betätigungskraft
verliehen bzw. ausgeübt
wird, welche den Widerstand übersteigt,
der aus diesem Anschlag auf das Schieber glied resultiert, ist bzw.
wird der Gehäuseverriegelungsabschnitt
von der anschlagenden bzw. Anschlagsoberfläche außer Eingriff gebracht oder
kann davon außer
Eingriff gebracht werden, und das Schieberglied ist bzw. wird in
einem Hub im wesentlichen durch die Trägheits- bzw. Inertialkraft
gedrückt
oder bewegt. Daher können
das Schieberglied und das Gehäuse
sicher zu einer im wesentlichen geeignet verriegelten Position gebracht werden,
welche wiederum die zwei Verbindergehäuse daran hindern kann, daß sie unzureichend
verbunden zurückgelassen
werden.
-
Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausbildung der Erfindung beinhaltet der Nockenmechanismus
wenigstens eine führende
Nockenrille bzw. -nut, welche in irgendeinem des Gehäuses und
des zweiten Verbindergehäuses
ausgebildet ist, und wenigstens einen entsprechenden führenden
Nockenabschnitt, welcher von dem anderen davon vorragt, und
ist
wenigstens ein vorübergehend
haltender Abschnitt für
ein Beschränken
einer Bewegung des zweiten Verbindergehäuses in Richtung zu dem ersten
Verbindergehäuse
durch ein Zusammenwirken mit dem bzw. Auftreffen auf den führenden
Nockenabschnitt, bevor die zwei Verbindergehäuse verbunden sind, in oder
an dem führenden
Nockenabschnitt ausgebildet.
-
Der
führende
bzw. Führungsnockenabschnitt wirkt
mit dem temporären
Halteabschnitt zusammen, der in oder an der führenden bzw. Führungsnockennut
bzw. -rille ausgebildet ist, wodurch eine Situation vermieden wird,
wo das zweite Verbindergehäuse sich
unbeabsichtigt zu dem ersten Verbindergehäuse im wesentlichen entlang
der Führungsnut
bewegt, bevor die zwei Verbindergehäuse verbunden sind.
-
Vorzugsweise
beinhaltet der Nockenmechanismus eine führende Nockenrille, welche
in irgendeinem des Gehäuses
und des zweiten Verbindergehäuses
ausgebildet ist, und einen führenden Nockenabschnitt,
welcher von dem anderen davon vorragt, und beinhaltet der führende Nockenabschnitt eine
oder mehrere eine Rotation verhindernde Oberfläche(n), welche in Kontakt mit
den gegenüberliegenden
Seitenoberflächen
der führenden
Nockenrille vorzugsweise über
einen langen Abstand (vorzugsweise mehr als etwa eine Hälfte der
Erstreckung davon, noch bevorzugter mehr als etwa zwei Drittel der Erstreckung
davon) in einer sich erstreckenden Richtung der Führungsnockennut
bzw. führenden
Nockenrille gehalten ist bzw. sind.
-
Da
der Führungsnockenabschnitt
die eine Rotation verhindernden Oberflächen aufweist, die in Kontakt
mit den gegenüberliegenden
Seitenoberflächen
der Führungsnockennut über einen
langen Abstand entlang der sich erstreckenden Richtung der Führungsnockennut
gehalten sind, kann eine Situation vermieden werden, wo sich das
zweite Verbindergehäuse
aufgrund der Rotation des Führungsnockenabschnitts
in der Führungsnockenrille
verschwenkt.
-
Noch
spezifischer beinhaltet der Führungsnockenabschnitt
eine Rotation verhindernde Oberflächen, die im wesentlichen in
Kontakt mit den gegenüberliegenden
Seitenoberflächen
der Führungsnockennut
vorzugsweise über
einen langen Abstand (vorzugsweise mehr als eine Hälfte der
Erstreckung davon, noch bevorzugter mehr als etwa zwei Drittel der
Erstreckung davon) in einer sich erstreckenden Richtung der Führungsnockennut
gehalten sind.
-
Da
der Führungsnockenabschnitt
die eine Rotation verhindernden Oberflächen in Kontakt mit den gegenüberliegenden
Seitenoberflächen
der Führungsnockennut
vorzugsweise über
einen langen Abstand entlang der sich erstreckenden Richtung der Führungsnockennut
gehalten aufweist, kann eine Situation vermieden werden, wo sich
das zweite Verbindergehäuse
in einer unerwünschten
Weise aufgrund der Rotation des Führungsnockenabschnitts in der
Führungsnockennut
verschwenkt oder sich winkelig verlagert.
-
Weiterhin
bevorzugt ist eine Vielzahl von führenden Nockenrillen im wesentlichen
parallel zueinander und sich im wesentlichen entlang einer Bewegungsrichtung
des zweiten Verbindergehäuses
erstreckend vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, um im wesentlichen
einer Mehrzahl von führenden Nockenabschnitten
zu entsprechen.
-
Da
die Mehrzahl von führenden
Nockenrillen im wesentlichen parallel zueinander und sich im wesentlichen
entlang der Bewegungsrichtung des zweiten Verbindergehäuses erstreckend
vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt ist, um im wesentlichen mit der Mehrzahl von Führungsnockenabschnitten übereinzustimmen,
kann das zweite Verbindergehäuse
in einer im wesentlichen stabilen Stellung bzw. Lage bewegt werden.
-
Weiterhin
bevorzugt sind die die führenden Nockenabschnitte
wenigstens teilweise in die entsprechenden führenden Nockenrillen eingepaßt, nachdem
sie sich rückstellfähig über Rand-
bzw. Kantenabschnitte der führenden
Nockenrillen in dem Prozeß eines
Montierens des zweiten Verbindergehäuses in das Gehäuse bewegen,
und
ist von der Vielzahl von führenden Nockenabschnitten die
vorragende Höhe
desjenigen, welcher weiter vorne in bezug auf eine Montagerichtung
des zweiten Verbindergehäuses
in das Gehäuse
angeordnet ist, vorzugsweise eingestellt bzw. festgelegt, um niedriger
als derjenige zu sein, welcher weiter rückwärts angeordnet ist.
-
Da
die vorragende Höhe
des führenden
bzw. Führungsnockenabschnitts,
der weiter nach vorwärts in
bezug auf die Montagerichtung des zweiten Verbindergehäuses in
das Gehäuse
angeordnet ist, vorzugsweise festgelegt ist, um niedriger als jene
desjenigen zu sein, welcher weiter nach rückwärts angeordnet ist, kann ein
Betätiger
veranlaßt
werden, einen Widerstand, der den Kontakt der Führungsnockenabschnitte und
der Rillenkanten der Führungsnockennuten
bis zu einer Endstufe der Betätigung
bzw. des Vorgangs einer Montage des zweiten Verbindergehäuses in
das Gehäuse
begleitet, nicht zu fühlen,
wodurch eine Betätigbarkeit
nach bzw. bei einem Montieren des zweiten Verbindergehäuses verbessert wird.
-
Noch
weiter bevorzugt ist bzw. wird das zweite Verbindergehäuse in einer
Richtung unter einem von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung
bewegt, um mit dem ersten Verbindergehäuse in Eingriff gebracht zu
werden,
ist das erste Verbindergehäuse mit einer im wesentlichen
tor- oder brücken-
oder rahmenförmigen
führenden
bzw. Führungswand
ausgebildet, welche an einer Seite offen ist, von welcher das zweite
Verbindergehäuse
wenigstens teilweise aufzunehmen ist, und
ist das zweite Verbindergehäuse wenigstens
teilweise in das Innere der führenden
Wand einpaßbar.
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Da
das erste Verbindergehäuse
mit der tor- oder brücken- oder rahmenförmigen Führungswand ausgebildet
ist, welche an der Seite offen ist, von welcher das zweite Verbindergehäuse wenigstens
teilweise aufgenommen wird und das zweite Verbindergehäuse wenigstens
teilweise in das Innere der Führungswand
einsetzbar ist, kann das zweite Verbindergehäuse an einer derartigen Position
positioniert oder angeordnet werden, wo die Verbindung mit dem ersten
Verbindergehäuse
gestartet werden kann.
-
Weiterhin
bevorzugt ist das erste Verbindergehäuse ein Stecker-Verbindergehäuse, welches wenigstens
teilweise einen oder mehrere Steckeranschluß(-anschlüsse) aufnimmt und eine Aufnahme beinhaltet,
in welcher ein oder mehrere entsprechende(r) Flachstecker der Steckeranschlüsse in einer vorragenden
Weise angeordnet ist bzw. sind,
ist eine sich bewegende Platte
in oder an der Aufnahme einzubauen bzw. zusammenzubauen, weist ein oder
mehrere Einsatzloch(-löcher)
auf, um zu erlauben, daß die
Flachstecker wenigstens teilweise vorragen, während die Flachstecker positioniert
werden, und ist angeordnet, um sich nach rückwärts zu bewegen, während die
Flachstecker veranlaßt
sind bzw. werden, wenigstens teilweise durch die Einsetzlöcher vorzuragen,
wenn die zwei Verbindergehäuse verbunden
sind bzw. werden, und
ist die führende Wand an der sich bewegenden
Platte ausgebildet.
-
Da
die führende
bzw. Führungswand
an oder auf der sich bewegenden Platte ausgebildet ist, kann die
Konstruktion der Aufnahme vereinfacht werden.
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Noch
weiter bevorzugt ist ein Paar von Hebeln an den in Breitenrichtung
gegenüberliegenden Seiten
des Gehäuses
angeordnet, und
ist das Schieberglied torförmig, indem es einen betätigenden
bzw. Betätigungsabschnitt
und ein Paar von Schiebermontageabschnitten aufweist, welche von oder
nahe den gegenüberliegenden
lateralen bzw. seitlichen Enden des betätigenden Abschnitts vorragen,
und ist montiert, um im wesentlichen das Gehäuse zu übergreifen oder zu überbrücken oder
zu überspannen,
wobei die Hebel (wenigstens teilweise) zwischen den Schiebermontageabschnitten
und dem Gehäuse
angeordnet oder eingeschlossen sind.
-
Das
Paar von Hebeln ist an oder nahe den gegenüberliegenden Seiten in Breitenrichtung
des Gehäuses
angeordnet und das Schieberglied ist im wesentlichen brücken- oder
torförmig,
indem es den betätigenden
bzw. Betätigungsabschnitt
und ein Paar von Schiebermontageabschnitten aufweist, welche von
den gegenüberliegenden
seitlichen Enden des Betätigungsabschnitts
vorragen, und ist so festgelegt bzw. montiert, um das Gehäuse zu übergreifen
oder zu überbrücken oder
zu überspannen,
wobei die Hebel (wenigstens teilweise) zwischen den zwei Schiebermontageabschnitten
und dem Gehäuse
angeordnet oder sandwichartig eingeschlossen sind. Somit kann die
Verbindervorrichtung als ein Ganzes strukturell gut ausbalanciert
sein, wodurch eine Betätigbarkeit
nach bzw. bei einem Drücken
des Schieberglieds verbessert wird.
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Am
bevorzugtesten ist das Schieberglied einstückig bzw. integral mit dem
Gehäuse über das bewegbare
Glied, vorzugsweise über
die Hebel gekoppelt.
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Da
das Schieberglied einstückig
bzw. integral mit dem Gehäuse über das
bewegbare Glied (Hebel) gekoppelt ist, kann die Anzahl von Teilen
reduziert werden und die Verbinder vorrichtung kann besser gehandhabt
werden, wodurch eine gesamte Betätigbarkeit
verbessert ist bzw. wird.
-
Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist das zweite Verbindergehäuse relativ
zu dem Gehäuse
zwischen einer ursprünglichen
bzw. Ausgangsposition und einer Endposition bewegbar und ist ordnungsgemäß mit dem
ersten Verbindergehäuse
an der Endposition verbindbar,
ist das erste Verbindergehäuse relativ
zu dem Gehäuse
in einer Richtung verschiebbar bzw. verlagerbar, welche eine Bewegungsrichtung
des zweiten Verbindergehäuses
kreuzt bzw. schneidet, und ist bzw. wird mit dem zweiten Verbindergehäuse in dem Verlagerungsprozeß in Eingriff
gebracht,
beinhaltet das erste Verbindergehäuse wenigstens einen Kontaktabschnitt
und beinhaltet das zweite Verbindergehäuse wenigstens einen ruhenden
bzw. Ruheabschnitt, welcher im wesentlichen zu dem Kontaktabschnitt
in einer rückkehrenden
Richtung des zweiten Verbindergehäuses von der Endposition in
Richtung zu oder zu der ursprünglichen
Position gerichtet ist, und
ist bzw. wird bei einem Trennen
der zwei Verbindergehäuse
der ruhende Abschnitt vorzugsweise durch den Kontaktabschnitt angehoben
oder abgelenkt, wenn das erste Verbindergehäuse verschoben bzw. verlagert
ist, wodurch das zweite Verbindergehäuse zwangsweise in Richtung
zu oder zu der ursprünglichen
Position rückgeführt ist
bzw. wird.
-
Nach
bzw. bei einem Trennen der zwei Verbindergehäuse, die miteinander verbunden
sind, ist bzw. wird der Ruhe- bzw. Auflageabschnitt, der in dem
zweiten Verbindergehäuse
vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt ist, durch den Kontaktabschnitt aufgehoben bzw. angehoben
oder abgelenkt oder kann angehoben oder abgelenkt werden, der an
dem ersten Verbindergehäuse
vorgesehen ist, wenn das erste Verbindergehäuse verlagert oder bewegt wird, wodurch
zwangsweise das zweite Verbindergehäuse zu der ursprünglichen
bzw. Anfangsposition zurückgeführt wird.
Somit wird das zweite Verbindergehäuse leicht und sicher zu der
ursprünglichen
Position zurückgeführt. Daher
ist die Verbindervorrichtung für die
wiederholte und kontinuierliche Verwendung geeignet, wodurch eine
gesamte Betätigbarkeit
verbessert wird.
-
Vorzugsweise
beinhaltet das erste Verbindergehäuse eine im wesentlichen rohrförmige Aufnahme,
ist
der Kontaktabschnitt an oder nahe der Öffnungskante der Aufnahme ausgebildet,
und
ist der ruhende bzw. Auflageabschnitt ausgebildet, um im
wesentlichen in Richtung zu dem ersten Verbindergehäuse vorzuragen,
um wenigstens teilweise in die Aufnahme einsetzbar zu sein, wenn
die zwei Verbindergehäuse
in Eingriff sind bzw. gelangen.
-
Da
der Kontaktabschnitt an oder nahe der Öffnungskante bzw. dem Öffnungsrand
der Aufnahme ausgebildet ist und der ruhende Abschnitt ausgebildet
ist, um in Richtung zu dem ersten Verbindergehäuse vorzuragen, um wenigstens
teilweise in die Aufnahme einsetzbar zu sein, kann ein Bewegungshub
des zweiten Verbindergehäuses
festgelegt bzw. eingestellt oder variiert werden, indem eine vorragende
Größe des ruhenden
Abschnitts eingestellt oder verändert
wird.
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Weiterhin
bevorzugt ist das Gehäuse
mit wenigstens einer Anschlagwand ausgebildet, welche im wesentlichen
in Kontakt mit der vorderen Oberfläche des zweiten Verbindergehäuses in
bezug auf die rückkehrende
Richtung davon zu der ursprünglichen Position
gelangen kann, und
weist die Anschlagwand eine Federkraft bzw.
Elastizität
auf, um das zweite Verbindergehäuse
aufzunehmen, während
sie rückstellfähig deformiert
ist bzw. wird, wenn der ruhende Abschnitt ein wenig mehr als notwendig
durch den Kontaktabschnitt angehoben oder abgelenkt ist bzw. wird.
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Wenn
der ruhende bzw. Auflageabschnitt etwas mehr als notwendig durch
den Kontaktabschnitt angehoben oder abgelenkt wird, nimmt die wenigstens
eine Anschlagwand, die an dem Gehäuse vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt
ist, das zweite Verbindergehäuse
auf, während
sie rückstellfähig deformiert
wird. Somit kann, selbst wenn ein tatsächlicher Bewegungshub des zweiten
Verbindergehäuses
von einem festgelegten Wert abweicht, eine derartige Abweichung
aufgenommen werden. Weiterhin kann das zweite Verbindergehäuse die
ursprüngliche bzw.
Anfangsposition erreichen, wenn die Anschlagwand rückstellfähig wenigstens
teilweise zurückgestellt
wird.
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Noch
weiter bevorzugt ist das erste Verbindergehäuse ein Stecker-Verbindergehäuse, welches wenigstens
teilweise einen oder mehrere Steckeranschluß(-anschlüsse) aufnimmt, und beinhaltet
eine Aufnahme, in welcher ein oder mehrere entsprechende(r) Flachstecker
der Steckeranschlüsse
wenigstens teilweise vorragt bzw. vorragen,
ist wenigstens
eine sich bewegende Platte in oder an der Aufnahme eingebaut bzw.
zusammengebaut, welche mit einem oder mehreren Einsatzloch(-löchern) ausgebildet
ist, durch welche(s) der eine oder die mehreren Flachstecker wenigstens
teilweise eingesetzt ist bzw. sind, während er bzw. sie positioniert ist
bzw. sind, und ist nach rückwärts bewegbar,
während
die Flachstecker veranlaßt
werden, von den Einsetzlöchern
vorzuragen, indem sie direkt oder indirekt durch das zweite Verbindergehäuse geschoben bzw.
gedrückt
werden, wenn die zwei Verbindergehäuse verbunden sind bzw. werden,
ist
die Aufnahme mit einem oder mehreren eine Platte verriegelnden Abschnitt(en)
für ein
Verhindern einer Rückwärtsbewegung
der sich bewegenden Platte ausgebildet, indem er bzw. sie mit einem
oder mehreren einen verriegelnden Abschnitt aufnehmenden Abschnitt(en)
in Eingriff gebracht wird bzw. werden, welche(r) an oder bei der
sich bewegenden Platte vorgesehen ist bzw. sind, und
sind verriegelnde
bzw. Verriegelungskonstruktionen durch die eine Platte verriegelnden
Abschnitte und die eine Verriegelungsplatte aufnehmenden Abschnitte
vorzugsweise wenigstens in einem Paar bzw. paarweise an diagonalen
Positionen an den gegenüberliegenden
Seiten des Zentrums der sich bewegenden Platte vorgesehen bzw. zur
Verfügung
gestellt.
-
Da
die verriegelnden bzw. Verriegelungskonstruktionen durch die eine
Platte verriegelnden Abschnitte, die an oder bei der Aufnahme zur
Verfügung gestellt
sind, und die einen Verriegelungsabschnitt aufnehmenden Abschnitte,
die an der sich bewegenden Platte vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind,
wenigstens in einem Paar an den diagonalen Positionen der gegenüberliegenden
Seiten eines zwischenliegenden Teils (vorzugsweise im wesentlichen
dem Zentrum) der sich bewegenden Platte zur Verfügung gestellt sind, kann die
sich bewegende Platte in einer stabileren Stellung bewegt werden,
im wesentlichen ohne daß sie
in einer Richtung geneigt wird, die eine axiale Richtung kreuzt
bzw. schneidet, verglichen mit einem Fall, wo eine derartige verriegelnde
bzw. Verriegelungskonstruktion einfach in dem Zentrum der sich bewegenden
Platte festgelegt ist. Als ein Ergebnis können die Dorne bzw. Flachstecker
der Steckeranschlüsse
in stabilen Stellungen verbunden werden, wodurch die Verbindungszuverlässigkeit
mit zusammenpassenden Anschlüssen verbessert
werden kann.
-
Am
bevorzugtesten ist der Hebel mit wenigstens einem rückstellfähigen verriegelnden
bzw. Verriegelungsabschnitt ausgebildet, welcher sich in einer Richtung
im wesentlichen tangential an eine Rotationsrichtung des Hebels
erstreckt und/oder rückstellfähig entlang
der Dickenrichtung davon deformierbar bzw. verformbar ist, und
ist
eine eine Rotation verhindernde Oberfläche für ein Halten des Hebels an
einer eine Rotation startenden Position durch den Kontakt mit einem
einen Hebel aufnehmenden Abschnitt, welcher in oder an dem Gehäuse in der
Rotationsrichtung des Hebels vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt
ist, an oder nahe dem freien Ende des rückstellfähigen verriegelnden Abschnitts
ausgebildet.
-
Der
Hebel ist mit dem rückstellfähigen verriegelnden
bzw. Verriegelungsabschnitt ausgebildet, der sich im wesentlichen
in der Richtung tangential zu der Rotationsrichtung des Hebels erstreckt und/oder
rückstellfähig deformierbar
entlang der Dickenrichtung des Hebels ist, und die eine Rotation verhindernde
Oberfläche
zum Halten des Hebels an der eine Rotation startenden bzw. Rotationsstartposition
durch den Kontakt mit dem Hebelaufnahmeabschnitt, der in dem Gehäuse in der
Rotationsrichtung des Hebels ausgebildet ist, ist an dem freien
Ende des rückstellfähigen Verriegelungsabschnitts
ausgebildet. Daher gibt es wenig oder keine Wahrscheinlichkeit,
daß unbeabsichtigt
der verriegelte bzw. Verriegelungszustand durch den rückstellfähigen Verriegelungsabschnitt
aufgehoben wird, wenn sich der Hebel an der Rotationsstartposition
befindet.
-
Gemäß der Erfindung
wird weiterhin eine Verbindervorrichtung bzw. -anordnung, insbesondere gemäß der (den)
obigen Erfindung(en) oder bevorzugten Ausbildungen davon zur Verfügung gestellt, umfassend:
ein
warteseitiges Modul, welches ein erstes Verbindergehäuse beinhaltet,
und
ein bewegungsseitiges Modul, welches ein zweites Verbindergehäuse beinhaltet,
welches mit dem ersten Verbindergehäuse verbindbar ist, und
wobei:
das
bewegungsseitige Modul zwischen einer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition,
wo das bewegungsseitige Modul im wesentlichen in einem Abstand zu
dem warteseitigen Modul gegenüberliegt, und
einer verbundenen Position verschiebbar bzw. verlagerbar ist, welche
erreicht ist bzw. wird, indem es in Richtung zu dem warteseitigen
Modul geschoben bzw. gedrückt
wird, um das erste und zweite Verbindergehäuse zu verbinden, und
das
bewegungsseitige Modul mit wenigstens einem vorübergehend bzw. temporär haltenden
Abschnitt für
ein vorübergehendes
Halten des bewegungsseitigen Moduls an der ursprünglichen Position ausgebildet
ist, indem es mit einem haltenden Glied in Eingriff gebracht ist,
welches an einer Montageoberfläche festgelegt
ist.
-
Dementsprechend
ist bzw. wird die Betätigbarkeit
der Verbindervorrichtung bzw. -anordnung verbessert. Das bewegungsseitige
Modul und das warteseitige Modul sind im wesentlichen einander gegenüberliegend
positioniert und danach wird das bewegungsseitige Modul, welches
temporär
an oder nahe der Anfangsposition durch das haltende bzw. Halteglied
gehalten ist, in Richtung zu oder im wesentlichen zu der verbundenen
Position gebracht oder ist dorthin bringbar, indem es näher zu dem
warteseitigen Modul bewegt wird, während der temporäre Haltezustand
aufgehoben wird, wodurch das erste und zweite Verbindergehäuse verbunden
werden. Da Platten bzw. Paneele bzw. Tafeln und dgl. an einer bewegbaren
Seite und einer wartenden Seite vorab zusammengebaut werden können, kann
eine Betätigbarkeit
bzw. Handhabbarkeit verbessert werden. Weiterhin kann eine Verlagerung,
welche zwischen den zwei Modulen auftreten kann, korrigiert werden, während das
bewegungsseitige Modul bewegt wird.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist der vorübergehend haltende Abschnitt ausgebildet,
um an einer schieb- bzw. drückbaren Oberfläche des
bewegungsseitigen Moduls freigelegt zu sein, und ist konstruiert,
um einen vorübergehend gehaltenen
Zustand zwischen dem vorübergehend haltenden
Abschnitt und dem haltenden Glied aufzuheben, indem er geschoben
bzw. gedrückt
ist.
-
Der
in Eingriff befindliche bzw. Eingriffszustand des temporären Halteabschnitts
und des haltenden bzw. Halteglieds kann durch ein Drücken des temporären Halteabschnitts
bzw. temporär
haltenden Abschnitts aufgehoben werden und in diesem Zustand wird
das bewegungsseitige Modul von der Anfangsposition zu der verbundenen
Position bewegt. Somit können
eine Betätigung
eines Aufhebens des temporären
Haltezustands und eine Betätigung
eines Bewegens des bewegungsseitigen Moduls leicht durch eine Bewegung
durchgeführt
werden.
-
Vorzugsweise
beinhaltet das haltende Glied ein Montagestück, welches zu einem Führen einer Bewegung
des bewegungsseitigen Moduls durch ein Erstrecken einer schiebenden
Richtung des bewegungsseitigen Moduls fähig ist,
ist das bewegungsseitige
Modul mit einem ein Montagestück
einsetzenden Abschnitt ausgebildet, in welchen das Montagestück wenigstens
teilweise eingesetzt ist, ist das Montagestück wenigstens teilweise in
den das Montagestück
einsetzenden Abschnitt einsetzbar und aus diesem entfernbar, wenn
das bewegungsseitige Modul bewegt ist, und/oder
einen eine
lose Bewegung verhindernder Abschnitt für ein normales Verhindern einer
losen Bewegung des bewegungsseitigen Moduls durch den Eingriff mit dem
Montagestück,
vorzugsweise dem vorderen Ende des Montagestücks, wobei das Montagestück, vorzugsweise
das vordere Ende des Montagestücks sich
zurückzieht,
um von dem eine lose Bewegung verhindernden Abschnitt außer Eingriff
zu gelangen, wenn das bewegungsseitige Modul in Richtung zu der
verbundenen Position bewegt ist bzw. wird, um mit dem warteseitigen
Modul in Eingriff gebracht zu werden.
-
Das
bewegungsseitige Modul ist bzw. wird zu der Eingriffsposition mit
dem warteseitigen Modul geführt,
während
es eine lose Bewegung davon durch den Eingriff des Montagestücks, vorzugsweise
des vorderen Endes des Montagestücks
verhindert aufweist, wobei der eine lose Bewegung verhindernde Abschnitt
durch die eine oder die mehreren innere(n) Wand (Wände) des
Montagestück-Einsetzabschnitts gebildet
ist. Weiterhin kann das bewegungsseitige Modul eine Verlagerung
bzw. Verschiebung in bezug auf das warteseitige Modul innerhalb
eines derartigen Bereichs korrigieren, welcher eine lockere bzw. lose
Bewegung des bewegungsseitigen Moduls durch das Montagestück, vorzugsweise durch
das vordere Ende des Montagestücks
erlaubt, welches sich von dem eine lose Bewegung verhindernden Abschnitt
zurückzieht,
um davon außer
Eingriff zu gelangen, wenn das bewegungsseitige Modul mit dem warteseitigen
Modul in Eingriff ist bzw. gelangt.
-
Am
bevorzugtesten beinhaltet das bewegungsseitige Modul ein Gehäuse, welches
fähig ist, wenigstens
teilweise das erste und zweite Verbindergehäuse aufzunehmen,
ist bzw.
wird das zweite Verbindergehäuse
wenigstens teilweise in das Gehäuse
durch eine Öffnung eingesetzt,
welche in dem Gehäuse
ausgebildet ist, wenn das bewegungsseitige Modul und das warteseitige
Modul in Eingriff sind, und
ist vorzugsweise eine führende bzw.
Führungsoberfläche zum
Führen
des zweiten Verbindergehäuses an
dem inneren Rand bzw. der inneren Kante der Öffnung ausgebildet.
-
Da
das zweite Verbindergehäuse
in das Gehäuse
durch die Führungsoberfläche geführt ist,
die an der Innenkante der Öffnung
ausgebildet ist, kann es automatisch wenigstens teilweise in das
Gehäuse eingesetzt
sein bzw. werden, während
eine Verlagerung in bezug auf das Gehäuse korrigiert ist bzw. wird,
wenn das bewegungsseitige Modul bewegt wird.
-
Diese
und andere Gegenstände,
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen
der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausbildungen
und aus den beiliegenden Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es
sollte verstanden werden, daß,
selbst obwohl Ausbildungen gesondert beschrieben sind, einzelne Merkmale
davon zu zusätzlichen
Ausbildungen kombiniert werden können.
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1 ist
ein Seitenansicht einer Verbindervorrichtung bzw. -anordnung gemäß einer
Ausbildung der Erfindung, wobei ein wesentlicher Abschnitt im Schnitt
gezeigt ist, welcher einen Zustand zeigt, wo ein Schieberglied temporär auf einem
Paßstück gehalten
ist,
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2 ist
eine Seitenansicht, wobei ein wesentlicher Abschnitt im Schnitt
gezeigt ist, welcher einen Zustand zeigt, wo das Schieberglied von
dem Paßstück gelöst bzw.
entfernt ist,
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3 ist
eine Seitenansicht, wobei ein wesentlicher Abschnitt im Schnitt
gezeigt ist, welcher einen Zustand zeigt, der durch ein Drücken des
Schieberglieds in Richtung zu einem Steckergehäuse gemeinsam mit einem Gehäuse erreicht
wird,
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4 ist
eine Seitenansicht, wobei ein wesentlicher Abschnitt im Schnitt
gezeigt ist, welcher einen Zustand zeigt, wo das Schieberglied komplett von
dem Paßstück getrennt
ist,
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5 ist
eine Seitenansicht, wobei ein wesentlicher Abschnitt im Schnitt
gezeigt ist, welcher den Zustand zeigt, wo das Schieberglied in
das Gehäuse
verriegelt ist, indem es gedrückt
wird,
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6 ist
eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, wo ein Cockpitseiten-Modul
und ein Fahrzeugseiten-Modul einander gegenüberstehen bzw. -liegen,
-
7 ist
eine Seitenansicht im Schnitt, die den Zustand zeigt, wo das Cockpitseiten-Modul
und das Fahrzeugseiten-Modul
einander gegenüberliegen,
-
8 ist
eine Seitenansicht im Schnitt, die einen Zustand zeigt, wo das Steckergehäuse in das Gehäuse eingesetzt
ist,
-
9 ist
eine Seitenansicht im Schnitt, die einen Zustand in dem Prozeß des Bringens
von zwei Gehäusen
näher zueinander
zeigt,
-
10 ist eine Seitenansicht im Schnitt, die einen
Zustand zeigt, der erreicht wird, indem die zwei Gehäuse noch
näher zueinander
gebracht werden,
-
11 ist eine Seitenansicht im Schnitt, die einen
Zustand zeigt, wo die zwei Gehäuse
geeignet bzw. ordnungsgemäß verbunden
sind,
-
12(A) und 12(B) sind
ein vergrößerter, horizontaler
Schnitt und eine vergrößerte Seitenansicht
im Schnitt, die einen wesentlichen Abschnitt in einem Zustand zeigen,
wo die zwei Gehäuse
in Eingriff sind, wobei das Buchsengehäuse temporär gehalten wird,
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13(A) und 13(B) sind
ein vergrößerter, horizontaler
Schnitt und eine vergrößerte Seitenansicht
im Schnitt, die einen wesentlichen Abschnitt in einem Zustand zeigen,
der erreicht wird, indem das Buchsengehäuse zu dem Steckergehäuse gebracht wird,
indem der temporäre
Haltezustand des Buchsengehäuses
aufgehoben wird,
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14(A) und 14(B) sind
ein vergrößerter, horizontaler
Schnitt und eine vergrößerte Seitenansicht
im Schnitt, die einen wesentlichen Abschnitt in einem Zustand zeigen,
wo die zwei Gehäuse
geeignet verbunden sind,
-
15 ist eine Seitenansicht in Explosionsdarstellung
des Fahrzeugseiten-Moduls,
-
16 ist eine Seitenansicht im Schnitt und Explosionsdarstellung
des Fahrzeugsseiten-Moduls,
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17 ist eine Seitenansicht in Explosionsdarstellung
des cockpitseitigen Moduls,
-
18 ist eine Seitenansicht im Schnitt und Explosionsdarstellung
des cockpitseitigen Moduls,
-
19 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche eine
verriegelnde bzw. Verriegelungskonstruktion für das Paßstück und das Schieberglied zeigt,
-
20 ist eine Seitenansicht im Schnitt, die einen
Zustand zeigt, wo das Paßstück und das Schieberglied
von einem verriegelten Zustand gelöst bzw. freigegeben sind,
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21 ist eine Vorderansicht in Explosionsdarstellung
des cockpitseitigen Moduls,
-
22 ist eine Vorderansicht in Explosionsdarstellung
des fahrzeugseitigen Moduls,
-
23 ist eine Vorderansicht, die einen Zustand zeigt,
wo das cockpitseitige Modul und das fahrzeugseitige Modul einander
gegenüberliegen,
-
24 ist eine Draufsicht in Explosionsdarstellung
des fahrzeugseitigen Moduls,
-
25 ist eine Draufsicht, welche einen Zustand zeigt,
wo das fahrzeugseitige Modul zusammengebaut ist bzw. wird,
-
26 ist eine Rückansicht
des Steckergehäuses,
-
27 ist eine Draufsicht auf das Schieberglied,
-
28 ist eine Rückansicht
des Schieberglieds,
-
29 ist eine Draufsicht auf das Gehäuse,
-
30 ist eine Vorderansicht eines Hebels,
-
31 ist eine Vorderansicht des Steckergehäuses, welches
das Buchsengehäuse
darin montiert bzw. festgelegt zeigt,
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32 ist ein vergrößerter Horizontalschnitt, der
einen wesentlichen Abschnitt eines eingreifenden bzw. Eingriffsvorsprungs
und einer eingreifenden bzw. Eingriffsvertiefung zeigt, die miteinander
in Eingriff sind,
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33 ist eine Seitenansicht im Schnitt, die einen
Zustand zeigt, wo das Vorderende des haltenden bzw. Halteglieds
von einem verschmälerten Quer-
bzw. Abschnitt zurückgezogen
ist,
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34 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt,
wo ein cockpitseitiges Modul und ein fahrzeugseitiges Modul in einer
Verbindervorrichtung gemäß einer
zweiten Ausbildung der Erfindung einander gegenüberliegen,
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35 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt,
wo ein Steckergehäuse
in ein Gehäuse eingesetzt
ist bzw. wird,
-
36 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt,
wo zwei Gehäuse
geeignet verbunden sind,
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37 ist eine Seitenansicht im Schnitt, die einen
Zustand zeigt, wo die zwei Gehäuse
in Eingriff sind,
-
38 ist eine perspektivische Ansicht des Buchsengehäuses,
-
39 ist eine Bodenansicht des Buchsengehäuses,
-
40 ist eine Vorderansicht des Buchsengehäuses,
-
41 ist eine perspektivische Explosionsansicht
des Steckergehäuses
und einer sich bewegenden Platte,
-
42 ist eine perspektivische Ansicht des Steckergehäuses, welches
die sich bewegende Platte darin eingebaut aufweist,
-
43 ist eine Vorderansicht des Steckergehäuses, welches
die sich bewegende Platte darin eingebaut aufweist,
-
44 ist ein Horizontalschnitt des Steckergehäuses, welches
die sich bewegende Platte darin eingebaut aufweist,
-
45 ist ein Horizontalschnitt, der einen Zustand
zeigt, wo die sich bewegende Platte von einem temporären Haltezustand
gelöst
ist, wenn die zwei Gehäuse
verbunden sind,
-
46 ist eine perspektivische Ansicht des Gehäuses,
-
47 ist eine perspektivische Ansicht eines Hebels,
-
48 ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Zustand zeigt, wo ein rückstellfähiger Verriegelungsabschnitt
des Hebels rückstellfähig deformiert ist
bzw. wird, nachdem er in Kontakt mit einem führenden bzw. Führungsabschnitt
des Steckergehäuses
gelangt,
-
49 ist eine Seitenansicht im Schnitt, die einen
Zu stand zeigt, wo der rückstellfähige Verriegelungsabschnitt
des Hebels und ein Hebelaufnahmeabschnitt des Gehäuses in
Eingriff sind,
-
50 ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Zustand zeigt, bevor das Steckergehäuse in das Gehäuse eingesetzt
ist bzw. wird,
-
51 ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Zustand zeigt, wo das Steckergehäuse
in das Gehäuse
eingesetzt ist,
-
52 ist eine vergrößerte Seitenansicht, wobei
ein wesentlicher Abschnitt im Schnitt gezeigt ist, welcher einen
Zustand zeigt, wo die zwei Gehäuse
geeignet verbunden sind, und
-
53 ist eine vergrößerte Seitenansicht, wobei
ein wesentlicher Abschnitt im Schnitt gezeigt ist, welcher einen
Zustand zeigt, wo ruhende bzw. Auflageabschnitte durch einen Kontaktabschnitt
angehoben sind bzw. werden.
-
<Erste
Ausbildung>
-
Eine
bevorzugte Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist unter Bezugnahme
auf 1 bis 33 beschrieben.
Eine Verbindervorrichtung bzw. -anordnung gemäß dieser Ausbildung ist mit
einem Mutter- bzw. Buchsengehäuse 10 (entsprechend
einem bevorzugten zweiten Verbindergehäuse), einem Vater- bzw. Steckergehäuse 30 (entsprechend
einem bevorzugten ersten Verbindergehäuse), welches mit dem Buchsengehäuse 10 im
wesentlichen entlang einer Verbindungsrichtung CD verbindbar ist,
einem Gehäuse
bzw. einer Ummantelung 50, in welchem(r) die zwei Gehäuse 10, 30 wenigstens
teilweise aufzunehmen sind, einem Schieberglied 80, welches
in das Gehäuse 50 in
einer derartigen Weise montierbar ist, um in Richtung zu und weg
von dem Gehäuse 50 bewegbar
zu sein, einem oder mehreren Hebel(n) 70 (als bevorzugte
bewegbare Glieder) zum Reduzieren einer Betätigungskraft des Schieberglieds 80 und
Unterstützen
einer Verbindungstätigkeit
bzw. eines Verbindungsvorgangs der zwei Gehäuse 10, 30, und
vorzugsweise wenigstens einer sich bewegenden Platte 40 versehen,
welche wenigstens teilweise in das Steckergehäuse 30 zu montieren
ist. Das Schieberglied 80 ist beispielsweise nahe einer
Montageoberfläche
F eines Armaturenbretts eines Kraftfahrzeugs anzuordnen, und das
Steckergehäuse 30 ist
an einer Montageoberfläche
B eines Motorraums bzw. -abteils festzulegen, indem es im wesentlichen zu
der zusammenpassenden Oberfläche
F schaut oder dieser entspricht. Indem wenigstens teilweise das
Steckergehäuse 30 in
das Gehäuse 50 montiert ist
bzw. wird, in welchem das Buchsengehäuse 10 bereits wenigstens
teilweise aufgenommen ist, und in diesem Zustand vorzugsweise das
Schieberglied 80 in Richtung zu dem Motorraum gedrückt wird,
werden die zwei Gehäuse 10, 30 näher zueinander
in Richtungen (oder der Verbindungsrichtung CD) unter einem von
0° oder
180° unterschiedlichen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine Schieberichtung
PD (welche unter einem von 0° oder
180° unterschiedlichen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zu der Verbindungsrichtung
CD angeordnet ist) des Schieberglieds 80 mit dem Ergebnis gebracht,
daß die
zwei Gehäuse 10, 30 miteinander verbunden
sind bzw. werden. Mit anderen Worten können die zwei Gehäuse 10, 30 näher zueinander gebracht
werden, indem das Schieberglied 80 in Richtung zu dem Motorraum
gedrückt
wird, wobei das Steckergehäuse 30 in
das Gehäuse 50 montiert ist
bzw. wird, in welchem das Buchsengehäuse 10 bereits wenigstens
teilweise aufgenommen ist. In einem bevorzugten Aspekt bilden das
Buchsengehäuse 10,
das Gehäuse 50,
das bewegbare Glied 70 (vorzugsweise umfassend einen oder
mehrere Hebel 70) und das Schieberglied 80 ein
cockpitseitiges Modul (entsprechend einem bevorzugten "bewegungsseitigen
Modul"), während das
Steckergehäuse 30 ein
fahrzeugseitiges Modul (entsprechend einem bevorzugten "warteseitigen Modul") ausbildet. In dem Folgenden
werden zusammenpassende bzw. abgestimmte Seiten der Verbinder 10, 30 als
vorne oder Vorderseiten bezeichnet.
-
Wie
dies in 21 gezeigt ist, ist das Buchsengehäuse 10 vorzugsweise
im wesentlichen in der Form eines Blocks, der beispielsweise aus
einem synthetischen Harz gefertigt bzw. hergestellt ist, und ein
oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von Hohlräumen 11,
in welche(n) ein oder mehrere Buchsenanschluß(-anschlüsse), der bzw. die mit Enden von
einem nicht illustrierten Draht oder mehreren Drähten verbunden oder verbindbar
ist bzw. sind, wenigstens teilweise einsetzbar ist bzw. sind, ist
bzw. sind in dem Buchsengehäuse 10 ausgebildet.
Wie dies in 17 gezeigt ist, ist ein vorderer
Abschnitt (vorzugsweise im wesentlichen eine vordere Hälfte 10A)
des Buchsengehäuses 10 geringfügig verschmälert in
bezug auf einen rückwärtigen Abschnitt (vorzugsweise
im wesentlichen eine rückwärtige Hälfte 10B) über eine
abgestufte oder divergierende Oberfläche 12, die zwischen
dem vorderen und rückwärtigen Abschnitt
(Hälfte) 10A, 10B vorgesehen bzw.
zur Verfügung
gestellt ist, und eine oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von eingreifenden
Führungsrippen 13 ist
bzw. sind so auf der (den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) Seitenoberfläche(n) des
vorderen Teils (Hälfte) 10A ausgebildet,
um sich im wesentlichen in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
FBD (oder entlang der Verbindungsrichtung CD) zu erstrecken. Die
eingreifende(n) Führungsrippe(n) 13 ist/sind
wenigstens teilweise in eine oder mehrere entsprechende eingreifende
Führungsnut(en) 31 eingepaßt, die
in dem Steckergehäuse 30 ausgebildet
ist bzw. sind, um die Verbindungstätigkeit bzw. den Verbindungsvorgang der
zwei Gehäuse 10, 30 zu
führen.
Weiterhin ist bzw. sind ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar
von Löseabschnitten
oder -vorsprüngen 14 an
der (den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) Seite(n) des
vorderen Endes der seitlichen bzw. lateralen (oberen) Oberfläche des
Buchsengehäuses 10 ausgebildet,
und ist bzw. sind mit einem oder mehreren rückstellfähigen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt(en)
oder -stück(en) 32 (entsprechend einem
bevorzugten verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt) in Eingriff
bringbar, der bzw. das bzw. die rückstellfähig in dem Steckergehäuse 30 ausgebildet
ist bzw. sind, wodurch die rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte
oder -stücke 32 rückstellfähig im wesentlichen
seitlich bzw. lateral oder nach oben deformiert sind bzw. werden,
um eine sich bewegende Platte 40 (die später zu beschreiben
ist) von einem verriegelten Zustand freizugeben.
-
Ein
oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Montageführungsabschnitten 15 ist
bzw. sind ausgebildet, um im wesentlichen nach rückwärts an dem (den) (vorzugsweise
im wesentlichen gegenüberliegenden)
seitlichen Ende(n) der rückwärtigen Oberfläche des
Buchsengehäuses 10 vorzuragen. Dieser
oder diese Montageführungsabschnitt(e) 15 gelangt
bzw. gelangen im wesentlichen in gleitenden Kontakt mit einem oder
mehreren Montageführungs-Aufnahmeabschnitt(en),
der (die) in dem Gehäuse 50 ausgebildet
ist (sind), um eine Montagetätigkeit
des Buchsengehäuses 10 zu
führen.
Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von führenden bzw. Führungsnockenabschnitten 16 ragt
bzw. ragen auf einer Seitenoberfläche, vorzugsweise auf jeder
der im wesentlichen gegenüberliegenden
Seitenoberflächen
des rückwärtigen Abschnitts
(Hälfte) 10B des Buchsengehäuses 10 vor,
während
sie vorzugsweise im wesentlichen vertikal voneinander beabstandet sind.
Die Führungsnockenabschnitte 16 treten
wenigstens teilweise in eine oder mehrere führende Nockenrille(n) 52 ein,
die in dem Gehäuse 50 ausgebildet
ist bzw. sind, und bewegen sich relativ entlang der führenden
bzw. Führungsnockennuten
bzw. -rillen 52, wodurch das Buchsengehäuse 10 näher zu dem
Steckergehäuse 30 entlang
der Verbindungsrichtung CD gebracht wird. Spezifischer haben die Führungsnockenabschnitte 16 vorzugsweise
im wesentlichen polygonale Querschnitte, wobei die ersten (vorzugsweise
oberen) Führungsnockenabschnitte 16A eine
kürzere
vorragende Höhe
als die zweiten (vorzugsweise unteren) Führungsnockenabschnitte 16B aufweisen.
Die vorderen und rückwärtigen Oberflächen der
Führungsnockenabschnitte 16 sind
im wesentlichen aufgerichtet oder vorzugsweise normal auf die Verbindungsrichtung
CD, während
die oberen und unteren Oberflächen
davon nach unten zu der Vorderseite, vorzugsweise im wesentlichen
parallel zueinander geneigt sind (oder in bezug auf die Verbindungsrichtung
CD geneigt sind). Die oberen und unteren Oberflächen der Führungsnockenabschnitte 16 sind
im wesentlichen in Kontakt mit den gegenüberliegenden Seitenoberflächen der
Führungsnockennuten
bzw. -rillen 52 entlang ihrer sich erstreckenden Richtungen
vorzugsweise im wesentlichen in einem langen Bereich zu halten,
wodurch die Führungsnockenabschnitte 16 daran
gehindert werden, daß sie
in den Führungsnockennuten 52 gedreht oder
geneigt werden. Indem vorzugsweise die oberen und unteren Oberflächen der
Führungsnockenabschnitte 16 als
eine Rotation verhindernde Oberflächen 16E auf diese
Weise wirken gelassen werden, führt
das Buchsengehäuse 10 keinerlei Schwenkbewegung
in dem Gehäuse 50 aus.
-
Das
Steckergehäuse 30 ist
mit einem einen Anschluß aufnehmenden
Abschnitt bzw. Anschlußaufnahmeabschnitt 33 und
einer Aufnahme 34 versehen, die nach vorwärts von
der zusammenpassenden bzw. abgestimmten (vorderen) Oberfläche des Anschlußaufnahmeabschnitts 33 vorragt,
wie dies in 7 gezeigt ist. Ein oder mehrere,
vorzugsweise ein Paar von Schienenabschnitten 35, die sich
im wesentlichen in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen FBD
erstrecken, ist bzw. sind an dem (den) (vorzugsweise im wesentlichen
gegenüberliegenden)
Ende(n) der seitlichen (oberen) Oberfläche des Steckergehäuses 30 ausgebildet.
Die Oberflächen
von beiden Schienenabschnitten 35, die zueinander schauen bzw.
gerichtet sind, sind ausgenommen bzw. abgesetzt, um eine oder mehrere
Montagenut(en) bzw. -rille(n) 35A auszubilden, in welche
ein Montageglied 20 gleitbar montiert ist oder montiert
werden kann, um (vorzugsweise entfernbar) das Steckergehäuse 30 an
der Montageoberfläche
B über
das Montageglied 20 festzulegen. Ein (vorzugsweise im wesentlichen
auslegerförmiges)
rückstellfähiges Stück 36 ist ausgebildet,
um sich geneigt bzw. schräg
nach oben zu der Vorderseite (oder geneigt in bezug auf die Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
FBD) in einem zwischenliegenden Teil (vorzugsweise im wesentlichen in
dem mittleren Teil) der seitlichen (oberen) Oberfläche des
Steckergehäuses 30 zu
erstrecken, und ist mit einer Öffnungskante
bzw. einem Öffnungsrand
einer Montageöffnung 21 in
Eingriff bringbar, die in dem Montageglied 20 ausgebildet
ist, um darin zurückgehalten
zu werden. Das Basisende dieses rückstellfähigen Stücks 36 ist vorzugsweise
an einer Grenzposition zwischen der Aufnahme 34 und dem
den Anschluß aufnehmenden
Abschnitt 33 festgelegt.
-
Das
Montageglied 20 ist aus einem steifen bzw. starren Material,
vorzugsweise einem Metall oder Stahl hergestellt und hat ein zwischenliegendes Teil 22,
das im wesentlichen U-förmig
gebogen ist, welches nach unten oder im wesentlichen weg von der
Montageoberfläche
B vorragt, wobei die Montageöffnung 21 in
der distalen oder Bodenwand des zwischenliegenden bzw. Zwischenteils 22 ausgebildet
ist. Jeder eines Paars von Flanschabschnitten 23, welche
die Montage- oder
obere Wand des Montageglieds 20 ausbilden, ist vorzugsweise
mit einem fixierenden bzw. Festlegungsglied ausgebildet, vorzugsweise
umfassend ein Bolzeneinsetzloch 24, wie dies in 24 gezeigt ist. Bolzen sind bzw. werden wenigstens
teilweise durch die Bolzeneinsetzlöcher 24 eingesetzt
oder können
dadurch eingesetzt werden, um das Montageglied 20 an der
Montageoberfläche B
festzulegen. Eines der zwei Bolzeneinsetzlöcher 24 ist vorzugsweise
ein Langloch, das einen langen Durchmesser im wesentlichen entlang
von Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
FBD aufweist.
-
Wie
dies in 6 gezeigt ist, ist bzw. sind
ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Nockenabschnitten 37 ausgebildet,
um in zwischenliegenden Positionen von einer oder mehreren Seitenoberfläche(n),
vorzugsweise im wesentlichen in den Zentren der im wesentlichen
gegenüberliegenden
Seitenoberflächen
des Steckergehäuses 30 vorzuragen.
Die Nockenabschnitte 37 sind bzw. werden wenigstens teilweise
durch Nockeneinsetznuten bzw. -rillen 53 eingebracht, die
in dem Gehäuse 50 ausgebildet sind,
um mit Nockenaufnahmeabschnitten 71 in Eingriff gebracht
zu sein, die in dem (den) bewegbaren Glied bzw. Gliedern (vorzugsweise
dem (den) Hebel(n)) 70 ausgebildet sind. Die Nockenabschnitte 37 sind
bzw. werden relativ entlang der Nockenaufnahmeabschnitte 71 bewegt
oder können
bewegt werden, wenn das bzw. die bewegbare(n) Glied bzw. Glieder 70 betätigt ist/sind
bzw. wird/werden, vorzugsweise wenn die Hebel 70 gedreht
werden.
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Eine
oder mehrere Führungsrippe(n) 38 ist bzw.
sind an oder nahe den vorderen Kanten bzw. Rändern der (vorzugsweise im
wesentlichen gegenüberliegenden)
Seitenoberfläche(n)
des Steckergehäuses 30 ausgebildet,
vorzugsweise um sich über den
gesamten vertikalen Bereich zu erstrecken (oder den Bereich entlang
der schiebenden bzw. Drückrichtung
PD, die unter einem von 0° oder
180° unterschiedlichen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zu der Verbindungsrichtung
CD angeordnet ist). Die Führungsrippen 38 sind
im wesentlichen entlang einer oder mehreren Führungsaufnahmenut(en) bzw.
-rille(n) 54 in dem Gehäuse 50 bewegbar,
während
sie im wesentlichen in Eingriff damit sind. Weiterhin ist bzw. sind
ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Führungsabschnitten 39,
die im wesentlichen vertikal voneinander beabstandet sind, an Positionen
nahe dem rückwärtigen Ende
von jeder der gegenüberliegenden
Seitenoberflächen
des Steckergehäuses 30 ausgebildet.
In ähnlicher
Weise zu den Führungsrippen 38 sind
die führenden
bzw. Führungsabschnitte 39 im
wesentlichen entlang von Führungsnuten
bzw. -rillen 55 bewegbar, die in dem Gehäuse 50 ausgebildet
sind, während
sie im wesentlichen damit in Eingriff sind bzw. gelangen. Somit
ist das Steckergehäuse 30 im
wesentlichen entlang der vertikalen Richtung (oder im wesentlichen
entlang der Schieberichtung PD oder in. einer Richtung unter einem
von 0° oder
180° unterschiedlichen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zu der Verbindungsrichtung
CD) relativ zu dem Gehäuse 50 bewegbar.
Da das Steckergehäuse 30 an
der Montageoberfläche
B festzulegen ist, bewegt sich das Gehäuse 50 vertikal auf
oder relativ zu der Oberfläche
(dies gilt auch für
die folgende Beschreibung).
-
Die
unteren 39A der Führungsabschnitte 39, die
an oberen und unteren Seiten angeordnet sind, sind mit rückstellfähigen verriegelnden
bzw. Verriegelungsabschnitten 72 in Eingriff oder in Eingriff bringbar,
die an oder auf den Hebeln 70 in den Führungsrillen 55 ausgebildet
sind, wodurch rückstellfähig die
rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte 72 in einer
Entriegelungsrichtung deformiert bzw. verformt werden. Somit wird
bzw. werden das (die) bewegbare(n) Glied(er) 70, das bzw.
die an den Standby- bzw. Wartepositionen gehalten ist bzw. sind,
von einem verriegelten Zustand freigegeben, vorzugsweise werden
die Hebel 70, die an den Rotationsausgangspositionen gehalten
sind, von einem verriegelten Zustand freigegeben. Die unteren Oberflächen der
unteren Führungsabschnitte 39 dienen
als geneigte, ein Lösen
bzw. Trennen führende
Oberflächen 39A,
entlang welchen die rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte 72 sanft
rückstellfähigen Deformationen
unterliegen können.
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Ein
oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von detektierenden Abschnitten 41 ragt
bzw. ragen an dem (den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden)
seitlichen Ende(n) der distalen oder Bodenoberfläche des Steckergehäuses 30 vor.
Der detektierende bzw. Detektionsabschnitt 41 ist vorzugsweise
im wesentlichen in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen
Blocks, welcher einstückig
bzw. integral oder einheitlich mit dem entsprechenden seitlichen
bzw. lateralen Ende der Bodenoberfläche des Steckergehäuses 30,
vorzugsweise über
die im wesentlichen gesamte Länge
entlang von Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
FBD vereinigt ist, und zu dem vorragenden Ende verjüngt bzw.
geneigt ist, während
die Länge
und/oder die Breite davon reduziert ist bzw. sind. Spezifischer
sind von vier Seitenoberflächen
jedes detektierenden Abschnitts 41 drei Oberflächen unter
Ausnahme jener (oder eines Teils davon), die im wesentlichen zu
der entsprechenden Oberfläche
des anderen detektierenden Abschnitts 41 schaut bzw. gerichtet
ist, in geneigte bzw. abgeschrägte
Oberflächen 41B ausgebildet,
wie dies in 26 gezeigt ist, und diese geneigten
Oberflächen 41B sind
bzw. werden wenigstens teilweise im wesentlichen in Eingriff mit
einer entsprechenden führenden
bzw. Führungsoberfläche 50B gebracht oder
bringbar, die in dem Gehäuse 50 ausgebildet
ist, wodurch das Steckergehäuse 30 in
das Gehäuse 50 geführt ist
bzw. wird oder geführt
werden kann.
-
Weiterhin
beinhaltet der einen Anschluß aufnehmende
Abschnitt bzw. Anschlußaufnahmeabschnitt 33 einen
oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von Hohlräumen 42,
in welche Steckeranschlüsse,
welche mit Enden von nicht illustrierten Drähten verbunden oder verbindbar
sind, an Positionen wenigstens teilweise einsetzbar sind, die im
wesentlichen dem einen oder den mehreren Hohlraum(-räumen) 11 des
Buchsengehäuses 10 entsprechen,
wie dies in 22 gezeigt ist. Die Aufnahme 34 ist
vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines rechteckigen bzw.
rechtwinkeligen Rohrs, und ein oder mehrere Flachstecker der Steckeranschlüsse ist
bzw. sind vorragend im Inneren der Aufnahme 34 angeordnet.
Eine abdeckende bzw. Abdeckwand 43, deren vordere Endposition
weiter nach vorwärts als
jene der Bodenwand der Aufnahme 34 angeordnet ist, ist
ausgebildet, um von der oberen Wand und den gegenüberliegenden
Seitenwänden
der Aufnahme 34 vorzuragen. Mit anderen Worten kann die
vordere Endposition der oberen Wand der Aufnahme 34 insbesondere
weiter nach vorwärts
als jene der Bodenplatte davon angeordnet sein, und wenigstens eine
Abdeckplatte 43 ist oder kann ausgebildet sein, um sich
von diesem vorragenden Teil der oberen Wand zu den gegenüberliegenden
Seitenwänden
zu erstrecken. Die Abdeckwand 43 ist vorzugsweise im wesentlichen
in der Form eines Rahmens, welcher ein offenes Bodenende aufweist,
und das Buchsengehäuse 10,
welches von unten eingesetzt ist, ist bzw. wird wenigstens teilweise
im Inneren der Abdeckwand 43 aufgenommen.
-
Wie
dies insbesondere in 15 und 16 gezeigt
ist, ist die Abdeckwand 43 vorzugsweise in der Form eines
Rahmens, der ein im wesentlichen offenes Bodenende aufweist, und
das Buchsengehäuse 10,
welches von unten eingesetzt ist bzw. wird, kann wenigstens teilweise
im Inneren der Abdeckwand 43 aufgenommen sein bzw. werden.
Spezifischer besteht die Abdeckwand 43 aus einem Bereich,
der im wesentlichen nach vorwärts
von der oberen Wand der Aufnahme 34 vorragt, und Bereichen,
die im wesentlichen nach vorwärts
von den gegenüberliegenden
Seitenwänden
der Aufnahme 34 vorragen, Spalte bzw. Freiräume sind
zwischen diesem Bereich definiert, und die vorderen Endoberflächen der
Schienenabschnitte 35 schauen zu diesen Spalten. Von der
Abdeckwand 43 sind die unteren Oberflächen der Bereiche bzw. Flächen, die
nach vorwärts
von den gegenüberliegenden
Seitenwänden
der Aufnahme 34 vorragen, nach oben, nach vorne oder nach
außen
geneigt.
-
Insbesondere
ist bzw. wird das Buchsengehäuse 10 wenigstens
teilweise gegen die Innenseite der Abdeckwand 43 gepreßt oder
kann dagegen gepreßt
werden, bevor die zwei Gehäuse 10, 30 verbunden
werden, und ist mit dem Steckergehäuse 30 in Eingriff
oder in Eingriff bringbar, wobei die freigelegten äußeren bzw.
Außenwandoberflächen davon durch
die Abdeckwand 43 abgedeckt sind. Ein oder mehrere, vorzugsweise
ein Paar von Eingriffsführungsabschnitten 44 ragt bzw.
ragen im wesentlichen vorwärts
von den vorderen Kanten bzw. Rändern
der (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) Seitenwand(-wände) der
Aufnahme 34 vor. Die einen Eingriff führenden Abschnitte bzw. Eingriffsführungsabschnitte 44 sind
vorzugsweise im wesentlichen nebeneinander unter oder benachbart
zu der Abdeckwand 43 angeordnet, während sie vorzugsweise im wesentlichen
um denselben Abstand wie die Abdeckwand 43 vorragen, welche
an der (den) (gegenüberliegenden)
Seitenwand(-wänden)
ausgebildet ist, und eine oder mehrere Plattenführungsausnehmung(en) bzw. -vertiefung(en) 46,
die mit Plattenführungsvorsprüngen 45 der
sich bewegenden Platte 40 in Eingriff bringbar ist bzw.
sind, ist bzw. sind im Inneren der Eingriffsführungsabschnitte 44 ausgebildet.
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Die
obere Wand der Aufnahme 34 hat vorzugsweise einen Doppelplattenstrukturbereich,
bestehend aus oberen und unteren Plattenabschnitten. Ein oder mehrere,
vorzugsweise ein Paar von rückstellfähigen verriegelnden
bzw. Verriegelungsabschnitten oder -stücken 32, der bzw.
das bzw. die fähig
ist bzw. sind, die sich bewegende Platte 40 zu verriegeln,
ist bzw. sind rückstellfähig deformierbar an
oder nahe dem unteren Plattenabschnitt ausgebildet. Die rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte oder
-stücke 32 kragen
vorzugsweise im wesentlichen nach vorwärts vor, wobei die Basisenden
davon mit der rückwärtigen Oberfläche der
Aufnahme 34 (vorderen Endoberfläche des Anschlußaufnahmeabschnitts 33)
verbunden sind, und sind rückstellfähig nach
oben und unten (oder in Richtung zu oder weg von der Aufnahme 34)
mit den Basisenden davon als abstützenden bzw. Unterstützungspunkten
einer rückstellfähigen Deformation
deformierbar. Ein oder mehrere Verriegelungsvorsprung(-vorsprünge) 32A ist
bzw. sind ausgebildet, um nach unten oder außen an den vorderen Enden der
rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte
oder -stücke 32 vorzuragen.
Der zusammenpassende oder obere Plattenabschnitt ist in einen oder
mehrere vorragende(n) Abschnitt(e) 47 ausgebildet, welche(r)
wenigstens teilweise den (das, die) entsprechende(n) rückstellfähige(n)
Verriegelungsabschnitt(e) oder -stück(e) 32 von oben
oder außerhalb
abdeckt (abdecken), während
sie eine Deformation erlaubende Räume zu den rückstellfähigen Verriegelungsabschnitten
oder -stücken 32 ausbilden,
wie dies in 22 gezeigt ist. Das vorher
erwähnte
rückstellfähige Stück 36 ist
an dem rückwärtigen Ende
des Bodens oder einer Nut angeordnet, die zwischen den zwei sich
wölbenden
Abschnitten 47 definiert ist, die vorzugsweise im wesentlichen
nebeneinander angeordnet sind. Es sollte festgehalten werden, daß die vorderen
Endpositionen von beiden Schienenabschnitten 35 vorzugsweise
hinter jener der Abdeckwand 43 angeordnet sind.
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Wie
dies in 15 und 22 gezeigt
ist, besteht die sich bewegende Platte 40 aus einem Plattenhauptkörper 48 (vorzugsweise
im wesentlichen in der Form einer rechtwinkeligen bzw. rechteckigen
Platte) und einem paßbaren
Rohr oder Abschnitten 49, die im wesentlichen vorwärts oder
entlang der Verbindungsrichtung CD von dem Außenumfang des Plattenhauptkörpers 48 (wenigstens
einem Teil davon) vorragen. Der Plattenhauptkörper 48 ist vorzugsweise
ausgebildet, um derartige Abmessungen zu besitzen, um im wesentlichen
die Aufnahme 34 abzuschließen, insbesondere ist er im
wesentlichen vertikal angeordnet (oder im wesentlichen normal zu
der Verbindungsrichtung CD angeordnet), und hat ein oder mehrere,
vorzugsweise eine Mehrzahl von Einsetzlöchern 40A, durch welche
die entsprechenden Flachstecker der Steckeran schlüsse wenigstens
teilweise einsetzbar sind, während
sie positioniert sind.
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Die
vordere Endposition des oberen Abschnitts (vorzugsweise der oberen
Hälfte)
des paßbaren
Rohrs 49 ist festgelegt, um weiter vorne als der untere
Abschnitt (vorzugsweise die untere Hälfte) davon zu liegen oder
vorzuragen, und dieses nach vorwärts
vorragende Teil dient als eine (vorzugsweise im wesentlichen torförmige) führende bzw.
Führungswand 61,
die sich vorzugsweise von der oberen Wand zu den gegenüberliegenden
Seitenwänden
erstreckt. Wenn die sich bewegende Platte 40 in das Steckergehäuse 30 montiert
ist bzw. wird, ist die Führungswand 61 im
wesentlichen im Inneren der Abdeckwand 43 angeordnet. Eine
derartige Öffnung 61A,
die fähig
ist, wenigstens teilweise das Buchsengehäuse 10 aufzunehmen,
ist innerhalb der Führungswand 61 ausgebildet,
und das Buchsengehäuse 10 ist
bzw. wird durch die Öffnung 61A zu
einer Montageposition in bezug auf das Steckergehäuse 30 montiert
bzw. angeordnet. Insbesondere schaut das Buchsengehäuse 10,
das im wesentlichen die Montageposition erreicht hat, im wesentlichen
zu der Öffnung
der Aufnahme 34 des Steckergehäuses 30, insbesondere
während
es durch die Führungswand 61 umfaßt bzw.
umgeben ist, und der Verbindungsvorgang des Buchsen- und Steckergehäuses 10, 30 ist
bzw. wird im wesentlichen von dieser Position gestartet. Mit anderen
Worten kann das Buchsengehäuse 10 wenigstens
teilweise in das Innere der Führungswand 61 von
unten eingepaßt
bzw. eingesetzt werden, wodurch es zu einer Position gebracht wird, wo
die Verbindung mit dem Steckergehäuse 30 gestartet werden
kann.
-
An
den vorderen Enden von zwischenliegenden Abschnitten der oberen
Wand des paßbaren Rohrs 49 spannt
bzw. spannen sich ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Eingriffsabschnitten bzw.
ergreifbaren Abschnitten 62 (entsprechend einem bevorzugten
in Eingriff bringbaren bzw. Eingriffsabschnitt), während sie
an beiden Enden abgestützt
sind, und Durchtritts- bzw. Durchgangslöcher 63 sind hinter
den Eingriffsabschnitten 62 ausgebildet, wie dies in 16 gezeigt ist. Die verriegelnden bzw. Verriegelungsvorsprünge 32A der
rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte
oder -stücke 32 sind rückstellfähig mit
den rückwärtigen Oberflächen der ergreifbaren
Abschnitte 62 in Eingriff oder in Eingriff bringbar, während die
sich bewegende Platte 40 vorzugsweise teilweise oder temporär verriegelt
ist bzw. wird, während
sie in der Aufnahme 34 positioniert ist.
-
Andererseits
treten, wenn das Buchsengehäuse 10 wenigstens
teilweise in die Aufnahme 34 in einer Einsetzrichtung,
vorzugsweise im wesentlichen von unten eingesetzt ist, und insbesondere
das Buchsengehäuse 10 im
wesentlichen die Montageposition erreicht, die außer Eingriff
bringenden bzw. Löseabschnitte 14 des
Buchsengehäuses 10 wenigstens
teilweise in die Durchgangslöcher 63 der sich
bewegenden Platte 40 ein, um die Verriegelungsvorsprünge 32A nach
oben zu drücken,
wodurch die sich bewegende Platte 40 vorzugsweise von dem
teilweise verriegelten Zustand freigegeben wird. Eine oder mehrere
eine Platte führende
Rippe(n) 64 steht bzw. stehen an oder nahe der (den) (vorzugsweise
im wesentlichen gegenüberliegenden)
Kante(n) in Breitenrichtung der Durchgangslöcher 63. Diese eine
Platte führenden
bzw. Plattenführungsrippen 64 sind
bzw. werden wenigstens teilweise in Spalte zwischen entsprechenden
sich wölbenden
Abschnitten 47 und den entsprechenden rückstellfähigen Verriegelungsabschnitten
oder -stücken 32 eingesetzt,
um ins besondere eine Bewegung der sich bewegenden Platte 40 zu
führen.
-
Eine
oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von einen Eingriff führenden
Nuten bzw. Rillen 31 ist bzw. sind so in der (den) (vorzugsweise
im wesentlichen gegenüberliegenden)
Seitenwand(-wänden) des
paßbaren
Rohrs 49 ausgebildet, um sich im wesentlichen in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen FBD
zu erstrecken und Öffnungen
an den vorderen Enden der Seitenwände auszubilden. Die einen
Eingriff führenden
Rippen bzw. Eingriffsführungsrippen 13 des
Buchsengehäuses 10 sind
bzw. werden wenigstens teilweise in die Eingriffsführungsnuten 31 von
vorne eingesetzt. Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Plattenführungsvorsprüngen 65 ist bzw.
sind ausgebildet, um sich im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen
FBD an Positionen seitlich von (über
und/oder unter) der Eingriffsführungsrille 31 an
der Außenoberfläche von
vorzugsweise jeder Seitenwand des paßbaren Rohrs 49 zu
erstrecken. Die Plattenführungsvorsprünge bzw. -erhebungen 65 sind
wenigstens teilweise in eine oder mehrere entsprechende Plattenführungsnut(en) bzw.
-rille(n) 66 einpaßbar,
die in den Innenseitenoberflächen
der Aufnahme 34 ausgebildet ist bzw. sind, wodurch eine
Bewegung der sich bewegenden Platte 40 geführt wird.
-
Ein
oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von ebenen rückstellfähigen Stücken 67, das bzw. die
rückstellfähig nach
innen und außen
deformierbar ist bzw. sind, ist bzw. sind unmittelbar unter oder
benachbart zu den Eingriffsführungsnuten 31 ausgebildet.
Ein oder mehrere Plattenführungsvorsprung(-vorsprünge) 45 ist
bzw. sind an den Außenoberflächen der
rückstellfähigen Plattenstücke 67 ausgebildet
und mit den entsprechenden Plattenführungsausnehmungen bzw. -aussparungen 46 der Aufnahme 34 in
Eingriff bringbar, um eine Bewegung der sich bewegenden Platte 40 ähnlich zu
den Plattenführungsvorsprüngen 65 zu
führen.
Die sich bewegende Platte 40 kann teilweise in der Aufnahme 34 verriegelt
werden, bevor die zwei Gehäuse 10, 30 verbunden
werden. Die sich bewegende Platte 40 ist bzw. wird vorzugsweise
von dem teilweise verriegelten Zustand freigegeben, um es ihr zu
erlauben sich zu bewegen, wenn das Buchsengehäuse 10 wenigstens
teilweise in die Aufnahme 34 eingepaßt ist. Wenn die zwei Gehäuse 10, 30 verbunden
werden, bewegt sich die sich bewegende Platte 40 in Richtung
zu der rückwärtigen Seite
der Aufnahme 34, wodurch der eine oder die mehreren Flachstecker
zunehmend durch die Einsetzlöcher 40A vorragt
bzw. vorragen.
-
Insbesondere
von der Führungswand 61 sind
die Bereiche bzw. Flächen,
die an den gegenüberliegenden
Seitenwänden
des paßbaren
Rohrs 49 ausgebildet sind, mit einem oder mehreren, sich
im wesentlichen vertikal erstreckenden, rippenförmigen, eingreifenden bzw.
Eingriffsvorsprung(-vorsprüngen) 61B an
den rückwärtigen Enden
der Innenseitenoberflächen
ausgebildet, wie dies in 32 gezeigt ist.
Eine oder mehrere sich im wesentlichen vertikal erstreckende, rillenförmige Eingriffsvertiefung(en) 10F ist
bzw. sind an oder nahe dem vorderen Ende der gegenüberliegenden
Außenseitenoberflächen des
Buchsengehäuses 10 ausgebildet,
um im wesentlichen mit den eingreifenden bzw. Eingriffsvorsprüngen 61B übereinzustimmen.
Wenn das Buchsengehäuse 10 im
wesentlichen die Montageposition erreicht, sind die Eingriffsvertiefungen
bzw. -aussparungen 10F rückstellfähig mit den Eingriffsvertiefungen 61B in
Eingriff. Danach werden, wenn das Buchsengehäuse 10 in Richtung
zu der Rückseite
der Aufnahme 34 eingesetzt ist bzw. wird, die Ein griffsvertiefungen 61B und
die Eingriffsvertiefungen 10F im wesentlichen in Eingriff
gehalten, wodurch die sich bewegende Platte 40 gemeinsam
mit dem Buchsengehäuse 10 bewegt
wird. Die sich bewegende Platte 40 ist bzw. wird vorzugsweise
durch den Kontakt der rückwärtigen Oberfläche der
Aufnahme 34 während der
Bewegung des Buchsengehäuses 10 gestoppt. Wenn
das Buchsengehäuse 10 weiter
von dieser Position gedrückt
bzw. geschoben wird, werden die Eingriffsvorsprünge 61B von den Eingriffsvertiefungen 10F außer Eingriff
eingebracht. Es sollte festgehalten werden, daß die Dorne bzw. Flachstecker
zunehmend von dem Einsetzloch 40A des plattenförmigen Hauptkörpers 48 vorragen,
wenn sich die sich bewegende Platte 40 in Richtung zu der
Rückseite
der Aufnahme 34 bewegt.
-
Als
nächstes
wird das Gehäuse 50 beschrieben.
Das Gehäuse 50 ist
beispielsweise aus einem synthetischen Harz gefertigt bzw. hergestellt
und vorzugsweise im wesentlichen in der Form einer Schachtel, welche
eine obere offene, vordere und rückwärtige Oberfläche, einen
offenen Abschnitt (vorzugsweise im wesentlichen eine offene Hälfte) der oberen
Oberfläche
und einen offenen rückwärtigen Abschnitt
(vorzugsweise im wesentlichen eine offene, rückwärtige Hälfte) der Bodenoberfläche aufweist,
das Steckergehäuse 30 ist
bzw. wird wenigstens teilweise von oben durch eine erste Öffnung 56 (entsprechend
einer bevorzugten "Öffnung") in dem vorderen
Abschnitt (Hälfte)
der oberen Oberfläche eingesetzt,
und das Buchsengehäuse 10 ist
bzw. wird wenigstens teilweise durch eine zweite Öffnung 57 in dem
rückwärtigen Abschnitt
(Hälfte)
der Bodenoberfläche
eingesetzt, wie dies in 18 und 29 gezeigt
ist. Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Schieberführungsabschnitten 58 ist
bzw. sind ausgebildet, um nach außen vorzugsweise über im wesentlichen
den gesamten vertikalen Bereich an (vorzugsweise beiden) vorderen
und/oder rückwärtigen Enden
von (beispielsweise jeder) der (den) (vorzugsweise im wesentlichen
gegenüberliegenden) Seitenoberfläche(n) des
Gehäuses 50 vorzuragen. Die
Oberflächen
der Schieberführungsabschnitte 58, die
im wesentlichen zueinander schauen bzw. gerichtet sind, sind ausgenommen
bzw. vertieft, um eine oder mehrere Schieberführungsrille(n) 58A auszubilden,
im wesentlichen entlang welcher(n) das Schieberglied 80 vertikal
bewegbar ist.
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Ein
oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Gehäuseverriegelungs-Aufnahmeabschnitten 68 ragt
bzw. ragen seitlich nach außen
an zwischenliegenden Teilen (vorzugsweise an im wesentlichen mittleren
Teilen) der Schieberführungsabschnitte 58 in
bezug auf eine vertikale Richtung vor. Die eine Gehäuseverriegelung
aufnehmenden Abschnitte bzw. Gehäuseverriegelungs-Aufnahmeabschnitte 68 sind vorzugsweise
in der Form von seichten Schachteln, die offene, obere Oberflächen an
einer Seite gegenüberliegend
zu jener aufweisen, wo das Schieberglied 80 aufgenommen
ist bzw. wird, und ein oder mehrere Gehäuseverriegelungsabschnitt(e) 81,
der (die) rückstellfähig deformierbar
auf dem Schieberglied 80 ausgebildet ist bzw. sind, ist
bzw. sind wenigstens teilweise in die Gehäuseverriegelungs-Aufnahmeabschnitte 68 eingesetzt,
welche dann rückstellfähig durch
diese Gehäuseverriegelungsabschnitte 81 verriegelt
werden, wodurch das Schieberglied 80 in dem Gehäuse 50 verriegelt
ist bzw. wird.
-
Innerhalb
der rückwärtigen Hälfte des
Gehäuses 50 ist
bzw. wird ein Aufnahmeraum für
das Buchsengehäuse 10 durch
die obere Wand und den rückwärtigen Abschnitt
(Hälften)
der gegenüberliegenden
Seitenwände
definiert. Die obere Oberfläche des
Gehäuses 50 ist
wenigstens teilweise in eine Schutzwand 59 ausgebildet,
welche angeordnet ist, um wenigstens teilweise die äußere oder
obere Oberfläche
des Buchsengehäuses 10 abzudecken, welches
in das Gehäuse 50 durch
die zweite Öffnung 57 festgelegt
ist. Wenn das Buchsengehäuse 10 im wesentlichen
eine Montageposition erreicht, wird die untere Oberfläche der
Schutzwand 59 in Kontakt mit der oberen Oberfläche des
Buchsengehäuses 10 gebracht.
-
Ein
oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von (vorzugsweise im wesentlichen
rechteckigen) eingreifenden bzw. Eingriffsstücken 69 ragt bzw.
ragen nach vorwärts
an der (den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) Seite(n) des
vorderen Endes der oberen Wand des Gehäuses 50 vor. Diese
eingreifenden bzw. Eingriffsstücke 69 sind
wenigstens teilweise in entsprechende Aufnahmenuten bzw. aufnehmende
Rillen 10E einpaßbar,
die in dem rückwärtigen Abschnitt
(Hälfte) 10B des
Buchsengehäuses 10,
vorzugsweise durch ein Schneiden ausgebildet sind.
-
Die
Montageführungs-Aufnahmeabschnitte 51,
die sich im wesentlichen in einer vertikalen Richtung erstrecken
und welche öffnende
vordere Enden aufweisen, sind in den inneren bzw. Innenoberflächen der
rückwärtigen Enden
der rückwärtigen Hälften der
gegenüberliegenden
Seitenwände
des Gehäuses 50 ausgebildet,
und sind mit Montageführungsabschnitten 15 des
Buchsengehäuses 10 zur Zeit
eines Montierens bzw. Anordnens des Buchsengehäuses 10 in Eingriff
bringbar.
-
Eine
oder mehrere, vorzugsweise zwei Führungsnockennuten bzw. -rillen 52,
die nach unten von dem rückwärtigen Ende
zu dem vorderen Ende geneigt ist bzw. sind, ist bzw. sind in dem
rückwärtigen Abschnitt
(vorzugsweise im wesentlichen der rückwärtigen Hälfte) der Seitenwand(-wände), vorzugsweise
jeder der im wesentlichen gegenüberliegenden Seitenwände des
Gehäuses 50 ausgebildet.
Die entsprechenden Paare von führenden
bzw. Führungsnockennuten 52 sind
vorzugsweise im wesentlichen parallel zueinander, und die entsprechenden
Führungsnockenabschnitte 16 des
Buchsengehäuses 10 sind
bzw. werden wenigstens teilweise in die Führungsnockennuten 52 eingepaßt und relativ
entlang der Führungsnockennuten 52 bewegt
oder sind bewegbar, wodurch das Buchsengehäuse 10 schräg nach unten
zu der Vorderseite relativ zu dem Gehäuse 50 verlagert ist
bzw. wird.
-
Ein
oder mehrere (vorzugsweise im wesentlichen auslegerförmige(r))
temporäre(r)
Halteabschnitt(e) oder -arm(e) 52A, der bzw. die sich entlang von
Pfaden erstreckt bzw. erstrecken, ist bzw. sind in den oberen Führungsnockennuten 52 ausgebildet, wobei
die Basisenden davon mit den Nutenkanten bzw. Rillenrändern an
den oberen Enden verbunden sind. Die temporär haltenden Abschnitte bzw.
temporären
Halteabschnitte oder -arme 52A sind rückstellfähig nach außen und nach innen mit den
Basisenden davon als abstützenden
bzw. Unterstützungspunkten
einer rückstellfähigen Deformation
deformierbar und vorzugsweise beinhaltet jeder von ihnen einen temporär haltenden
Vorsprung bzw. temporären
Haltevorsprung 52B an der Innenseite des sich erstreckenden
Endes. Nachdem sie in die Führungsnockennuten 52 eingepaßt sind,
gelangen die Führungsnockenabschnitte 16 in
Wechselwirkung mit den rückwärtigen Oberflächen der
temporären
Haltevorsprünge 52B,
um die Bewe gungen davon beschränkt
aufzuweisen. Wenn schiebende bzw. Druckkräfte gegeben bzw. ausgeübt werden,
da das (die) bewegbare(n) Glied(er) betätigt wird bzw. werden, vorzugsweise
wenn die Hebel 70 gedreht werden, werden die temporären Halteabschnitte
oder -arme 52A nach außen
bzw. auswärts
bewegt, um die Führungsnockenabschnitte 16 von
den temporären
Haltevorsprüngen 52B zu
lösen bzw.
außer
Eingriff zu bringen. Wenn sich das Buchsengehäuse 10 entlang der
Führungsnockennuten 52 bewegt,
bewegen sich danach die Führungsnockenabschnitte 16 über die
temporären
Haltevorsprünge 52B und
die temporären
Haltevorsprünge
oder -arme 52A werden rückstellfähig zurückgestellt.
-
Die
Innenseitenoberfläche
der rückwärtigen Hälfte von
jeder der gegenüberliegenden
Seitenwände
des Gehäuses 50 ist
ausgenommen bzw. abgesetzt, um eine Austrittsnut bzw. -rille 78 zu
bilden, die sich im wesentlichen in vertikaler Richtung erstreckt, während sie
die zwei Führungsnockennuten 52 kreuzt.
Die Austrittsnuten 78 sind ausgebildet, um die Führungsnockenabschnitte 16 des
Buchsengehäuses 10,
welches wenigstens teilweise durch die zweite Öffnung 57 eintritt,
austreten zu lassen. Eine oder mehrere abstützende bzw. Unterstützungsrippe(n) 79 zum
Unterstützen
der Führungsnockenabschnitte 16,
die wenigstens teilweise in die Führungsnockennuten 52 eingepaßt sind,
ist bzw. sind an einem oder mehreren Abschnitt(en) der Austrittsnuten 78 ausgebildet,
welche die Nutenböden
an den Kanten bzw. Rändern
der Führungsnockennuten 52 ausbilden. Nachdem
sie die Austrittsnuten 78 passiert haben, bewegen sich
die Führungsnutenabschnitte 16 rückstellfähig über die
Unterstützungsrippen 79 und
werden wenigstens teilweise in die Führungsnockennuten 52 eingepaßt. In diesem
Fall ist eine vorragende Höhe
der unteren Unterstützungsrippen 79A vorzugs weise
festgelegt bzw. eingestellt, um tiefer oder weniger als jene der
oberen Unterstützungsrippen 79B zu
sein, so daß die
unteren Führungsnockenabschnitte 16A des
Buchsengehäuses 10 vorzugsweise
nicht mit den Unterstützungsrippen 79A Wechselwirken
bzw. zusammentreffen, indem sie die unteren Unterstützungsrippen 79A passieren.
Dementsprechend können
die Führungsnockenabschnitte 16 wenigstens
teilweise in die Führungsnockennuten 52 lediglich
durch ein Bewegen über
die entsprechenden Unterstützungsrippen 79 eingepaßt werden,
wodurch ein Wechselwirkungswiderstand reduziert wird, der zwischen
dem Buchsengehäuse 10 und
dem Gehäuse 50 wirkt,
um eine Betätigungslast
auf ein Montieren des Buchsengehäuses 10 zu
reduzieren.
-
Im
Inneren des vorderen Abschnitts (vorzugsweise im wesentlichen der
vorderen Hälfte)
des Gehäuses 50 ist
ein Aufnahmeraum für
das Steckergehäuse 30 durch
die Bodenwand und die vorderen Hälften
der gegenüberliegenden
Seitenwände
definiert. Ein oder mehrere Durchgangsloch(-löcher) 50E, durch welche(s)
die detektierenden Abschnitte 41 des Steckergehäuses 30 eingebracht
sind, ist bzw. sind an den gegenüberliegenden
seitlichen bzw. lateralen Seiten der Bodenwand des Gehäuses 50 ausgebildet.
Eine oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von festgelegten Wänden 50F,
die nach innen, vorzugsweise im wesentlichen zueinander vorragt (vorragen),
ist bzw. sind an oder nahe den vorderen Kanten der vorderen Abschnitte
(vordere Hälften)
der gegenüberliegenden
Seitenwände
des Gehäuses 50 ausgebildet.
Die oberen Oberflächen
der festgelegten Wände 50F und
jene der gegenüberliegenden Seitenwände definieren
die erste Öffnung 56 für ein Aufnehmen
des Steckergehäuses 30,
und die Führungsoberfläche 50B,
die nach unten in Richtung zu der Innenseite geneigt ist, ist vorzugsweise über den im
wesent lichen gesamten Umfang der ersten Öffnung 56 ausgebildet.
Nach bzw. bei einem Montieren bzw. Festlegen des Steckergehäuses 30 gelangen die
geneigten Oberflächen 41B der
detektierenden Abschnitte 41 im wesentlichen in gleitenden
Kontakt mit dieser Führungsoberfläche 50B,
wodurch eine Montagestellung des Steckergehäuses 30 korrigiert wird,
um es dem Steckergehäuse 30 zu
ermöglichen, geeignet
bzw. ordnungsgemäß in das
Gehäuse 50 montiert
zu werden.
-
Wie
dies in 17 gezeigt ist, ist bzw. sind ein
oder mehrere im wesentlichen kreisförmige(r) Hebelmontageabschnitt(e) 50G,
wo Hebelhauptkörper 70A der
Hebel 70 montierbar bzw. festlegbar sind, ausgebildet,
um vorzugsweise geringfügig
in bezug auf die umgebenden Bereiche in den äußeren Seitenoberflächen der
vorderen Abschnitte (vorderen Hälften)
der (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) Seitenwand(-wände) des
Gehäuses 50 ausgenommen
bzw. abgesetzt zu sein. Ein im wesentlichen zylindrischer abstützender
bzw. Unterstützungszapfen 77 zum
drehbaren oder schwenkbaren Unterstützen des entsprechenden Hebels 70 steht oder
ragt auf der Bodenoberfläche
(vorzugsweise im wesentlichen dem Zentrum davon) jedes Hebelmontageabschnitts 50G vor,
und der Hebel 70 kann um den Unterstützungszapfen 77 gedreht
oder verschwenkt werden.
-
Die
Nockeneintragsnuten 53 penetrieren bzw. durchdringen die
vorderen Abschnitte (Hälften) der
(vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) Seitenwand(-wände) des
Gehäuses 50, während sie
sich im wesentlichen in einer vertikalen Richtung über den
Unterstützungszapfen 77 nach oben
zu den oberen Endoberflächen
(Führungsoberflächen 50B)
erstrecken. Die Nockenabschnitte 37 des Steckergehäuses 30 sind
wenigstens teilweise in die Nockeneinsetznuten 53 von oben
einsetzbar. Wenn das Steckergehäuse 30 in
das Gehäuse 50 im wesentlichen
bis zu einer entriegelnden bzw. Entriegelungsposition bewegt wird,
wo die verriegelten Zustände
der Hebel 70 gelöscht
bzw. aufgehoben werden, werden die Nockenabschnitte 37 an
oder nahe den Eintritten der Nockenaufnahmeabschnitte 71 angeordnet,
die in den Hebeln 70 ausgebildet sind. Weiterhin sind die
Innenseitenoberflächen
der vorderen Abschnitte (Hälften)
der gegenüberliegenden
Seitenwände
des Gehäuses 50 ausgenommen
bzw. vertieft, um die Führungsnuten 55 auszubilden,
die sich über
den gesamten vertikalen Bereich im wesentlichen parallel zu den
Nockeneintragsnuten bzw. -einbringrillen 53 erstrecken.
Die führenden
bzw. Führungsabschnitte 39 des
Steckergehäuses 30 sind wenigstens
teilweise in die Führungsnuten
bzw. -rillen 55 von oben einsetzbar. Teile der Führungsnuten 55,
die vertikal die Hebelmontageabschnitte 50G kreuzen, sind
vorzugsweise Durchgangslöcher,
und die rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte 72,
die auf den Hebeln 70 ausgebildet sind, sind bzw. gelangen
rückstellfähig mit
den seitlichen Kanten bzw. Rändern
dieser Durchgangslöcher
von den Außenseiten
in Eingriff.
-
Als
nächstes
wird bzw. werden der eine oder die mehreren Hebel 70 als
ein bevorzugtes bewegbares Glied beschrieben. Jeder Hebel 70 ist
aus beispielsweise einem synthetischen Harz hergestellt, und beinhaltet
einen plattenartigen Armabschnitt 73, wie dies in 17 und 30 gezeigt
ist. Der Hebelhauptkörper 70A,
welcher vorzugsweise eine erhöhte
Dicke aufweist, ist unter oder benachbart dem Armabschnitt 73 ausgebildet,
der Nockenaufnahmeabschnitt 71, der sich im wesentlichen
in einer gekrümmten
oder spiraligen Weise in einer spezifizierten (vorbestimmten oder
vorbestimmbaren) Richtung erstreckt, ist vorzugsweise durch ein
Ausnehmen bzw. Vertiefen der inneren Oberfläche des Hebelhauptkörpers 70A ausgebildet,
und ein im wesentlichen kreisförmiger
Lagerabschnitt 75, der mit den entsprechenden abstützenden
bzw. Unterstützungszapfen 77 in
Eingriff bringbar ist, ist vorzugsweise durch ein Ausnehmen bzw.
Absetzen an einer Position nahe dem Nockenaufnahmeabschnitt 71 gebildet. Der
auslegerförmige,
rückstellfähige Verriegelungsabschnitt 72 ist
rückstellfähig deformierbar
an oder nahe dem Bodenende des Armabschnitts 73 ausgebildet.
Zwischen dem Armabschnitt 73 und dem rückstellfähigen Verriegelungsabschnitt 72 ist
ein schlitzförmiger,
eine Deformation erlaubender Raum definiert. Ein (vorzugsweise im
wesentlichen T-förmiger) rückstellfähiger verriegelnder
bzw. Verriegelungsvorsprung 72A ist so an dem sich erstreckenden
Ende des rückstellfähigen Verriegelungsabschnitts 72 ausgebildet,
um sich im wesentlichen in Richtung zu den gegenüberliegenden lateralen Seiten
vorzuwölben. Die
Hebel 70 sind bzw. werden vorzugsweise an den Rotationsstartpositionen
durch den rückstellfähigen Eingriff
der rückstellfähigen Verriegelungsvorsprünge 72A und
der seitlichen Kanten der entsprechenden Führungsnuten 55 in
den rotierenden oder Schwenkrichtungen der Hebel 70 gehalten
oder positioniert. Andererseits wirken, wenn das Steckergehäuse 30 zu
der Entriegelungsposition nach oben montiert wird, die rückstellfähigen Verriegelungsstücke 72A mit
den Führungsabschnitten 39 des
Steckergehäuses 30 zusammen,
wodurch sie nach außen
deformiert werden. Als ein Ergebnis werden die rückstellfähigen Verriegelungsvorsprünge 72A und
die seitlichen Kanten der Führungsnuten 55 voneinander
außer
Eingriff gebracht, um die Betätigung,
vorzugsweise die Rotationen oder Schwenkbewegungen, der Hebel 70 als
dem (den) bevorzugten bewegbaren Glied(er) zu erlauben.
-
Ein
(vorzugsweise im wesentlichen zylindrischer) Betätigungsnockenabschnitt 74 ragt
von der Außenoberfläche des
oberen Endes jedes Armabschnitts 73 vor. Die Betätigungsnockenabschnitte 74 sind
im wesentlichen konstant mit Betätigungsnocken-Aufnahmeabschnitten 82 in
Eingriff, die in dem Gleit- bzw. Schieberglied 80 ausgebildet sind,
und relativ entlang einer Erstreckungsrichtung der Betätigungsnocken-Aufnahmeabschnitte 82 bewegbar.
Bevor das Steckergehäuse 30 montiert
ist bzw. wird, werden die Hebel 70 an den Rotationsstartpositionen
in bezug auf das Gehäuse 50 belassen
oder gehalten, vorzugsweise indem der verriegelte Zustand durch
die rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte 72 beibehalten
wird. In diesem Fall hat der Hebel 70 eine Stütze bzw.
Hebelunterlage an der ergriffenen bzw. Eingriffsposition des Unterstützungszapfens 77 und
des Lagerabschnitts 75, einen Wirkungs- bzw. Betätigungspunkt
an der Eingriffsposition des Nockenabschnitts 37 und des
Nockenaufnahmeabschnitts 71, und einen Kraftpunkt an der
in Eingriff befindlichen bzw. Eingriffsposition des Betätigungsnockenabschnitts 74 und
des Betätigungsnocken-Aufnahmeabschnitts 82,
und ist basierend auf dieser Hebelwirkung drehbar oder schwenkbar.
Spezifisch bewegt sich, wenn das Schieberglied 80 in Richtung
zu dem Gehäuse 50 geschoben
bzw. gedrückt
wird, wobei der Nockenabschnitt 37 an oder nahe dem Eintritt
des Nockenaufnahmeabschnitts 71 angeordnet ist, der Betätigungsnockenabschnitt 74 relativ
im wesentlichen entlang des Betätigungsnocken-Aufnahmeabschnitts 82 mit
dem Ergebnis, daß der
Hebel 70 um den abstützenden
bzw. Supportzapfen 77 gedreht oder verschwenkt wird. Wenn
der Hebel 70 betätigt
(gedreht oder verschwenkt) wird, bewegt sich der Nockenabschnitt 37 relativ
entlang des Nockenaufnahmeabschnitts 71 mit dem Ergebnis,
da das Steckergehäuse 30 nach
unten relativ zu dem Gehäuse 50 ver lagert
wird, um geeignet in das Gehäuse 50 montiert
zu werden, und das Buchsen- und Steckergehäuse 10, 30 sind
bzw. werden insbesondere miteinander verbunden.
-
Als
nächstes
wird das Schieberglied 80 beschrieben. Das Schieberglied 80 ist
beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt und ist
vorzugsweise im wesentlichen insgesamt torförmig, indem es einen betätigenden
bzw. Betätigungsabschnitt 83 und
ein Paar von Schiebermontageabschnitten 85 aufweist, die
von den gegenüberliegenden
seitlichen bzw. lateralen Enden des Betätigungsabschnitts 83 oder
von nahe davon vorragen, wie dies in 21 gezeigt
ist. Das Schieberglied 80 ist auf einem Paßstück oder
Halteglied 90 bewegbar abzustützen, um an wenigstens einem
Schiebermontageabschnitt 85 montiert bzw. festgelegt zu
werden.
-
Wie
dies in 28 gezeigt ist, ist bzw. sind ein
oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Detektionsfenstern 83A,
durch welche die Detektionsabschnitte 41 des Steckergehäuses 30,
welche durch die Durchgangslöcher 50E des
Gehäuses 50 eingebracht
werden, wenigstens teilweise vorragen, an der (den) (vorzugsweise
im wesentlichen gegenüberliegenden)
Seite(n) des Betätigungsabschnitts 83 ausgebildet.
Die Detektionsfenster 83A sind vorzugsweise im wesentlichen
rechteckig bzw. rechtwinkelig und die detektierenden Abschnitte 41 ragen
wenigstens teilweise von einer Betätigungsoberfläche durch
die Öffnungen
der Detektionsfenster 83A vor. Ein oder mehrere (vorzugsweise
im wesentlichen auslegerförmige(r)
und) rückstellfähig deformierbare(r),
rückstellfähige(r)
Armabschnitt(e) 84 ist bzw. sind so an dem (den) (vorzugsweise
im wesentlichen gegenüberliegenden)
seitlichen Ende(n) des Betätigungsabschnitts 83 ausgebildet,
um sich im wesentlichen nach innen (vorzugsweise im wesentlichen
zueinander) zu erstrecken. Das (die) sich erstreckende(n) Ende(n)
der rückstellfähigen Armabschnitte 84 ist/sind
angehoben, um auf der Betätigungsoberfläche des
Betätigungsabschnitts 83 angeordnet
zu sein, und ein oder mehrere stufenförmige(r), außer Eingriff
bringende(r) bzw. Löseabschnitt(e) 84A ist bzw.
sind hier ausgebildet, um wenigstens teilweise die Enden der Detektionsfenster 83A auf
einer Seite von der anderen Seite abzudecken. Insbesondere sind
die Detektionsfenster 83A vorzugsweise im wesentlichen
rechteckig und die detektierenden Abschnitte 41 ragen von
einer drückbaren
Oberfläche 83B des
Betätigungsabschnitts 83 wenigstens
teilweise durch die Öffnungen
der Detektionsfenster 83A vor. Die (vorzugsweise im wesentlichen
auslegerförmigen
und) rückstellfähig deformierbaren, rückstellfähigen Armabschnitte 84 (entsprechend
einem bevorzugten "temporären Halteabschnitt" oder "temporären Positionierabschnitt") sind so an den
gegenüberliegenden
seitlichen Enden des Betätigungsabschnitts 83 ausgebildet,
um sich im wesentlichen nach innen in Richtung zueinander zu erstrecken.
Die rückstellfähigen Armabschnitte 84 sind
so angehoben oder abgelenkt, um an oder nahe der drückbaren Oberfläche 83B des
Betätigungsabschnitts 83 angeordnet
zu sein, und ein oder mehrere stufenförmige(r), außer Eingriff
bringende(r) bzw. Löseabschnitt(e) 84A ist
bzw. sind an den sich erstreckenden Enden davon ausgebildet, um
wenigstens teilweise die Enden der Detektionsfenster 83A an
einer Seite von der anderen Seite abzudecken.
-
An
den Basisenden der rückstellfähigen Armabschnitte 84 sind
haltende bzw. Haltevorsprünge 84B ausgebildet,
um seitlich von den gegenüberliegenden
Seitenkanten bzw. -rändern
des Betätigungsabschnitts 83 vorzuragen,
wie dies in 19 gezeigt ist, und diese Haltevorsprünge 84B sind
rückstellfähig mit
dem einen Vorsprung aufnehmenden Abschnitt 91 in Eingriff
bringbar, der an dem Paßstück oder
Halteglied 90 ausgebildet ist, um vorzugsweise das Schieberglied 80 an
einer temporär
gehaltenen Position bzw. temporären
Halteposition (als einer bevorzugten "ursprünglichen" bzw. "Anfangsposition") zu halten. Vorzugsweise indem der
Löseabschnitt 84A des
rückstellfähigen Armabschnitts 84 gepreßt bzw.
gedrückt
wird, der an der Betätigungsoberfläche des
Betätigungsabschnitts 83 angeordnet ist,
wenn das Schieberglied 80 gedrückt wird, wird der rückstellfähige Armabschnitt 84 rückstellfähig deformiert,
um den Haltevorsprung 84B von dem einen Vorsprung aufnehmenden
Abschnitt bzw. Vorsprungaufnahmeabschnitt 91 zu lösen bzw.
außer
Eingriff zu bringen, mit dem Ergebnis, daß das Schieberglied 80 von
der temporären
Halteposition bewegt werden kann.
-
Die
gegenüberliegenden
vorderen und rückwärtigen Kanten
bzw. Ränder
der Schiebermontageabschnitte 85 haben die äußeren Oberflächen davon in
einer abgestuften Weise weggeschnitten, um dünnere Schieberführungs-Aufnahmeabschnitte 85A auszubilden.
Das Schieberglied 80 kann im wesentlichen in Richtung zu
und weg von dem Gehäuse 50 bewegt
werden, indem vorzugsweise die Schieberführungs-Aufnahmeabschnitte 85A im
wesentlichen entlang der Schieberführungsnuten 58A vertikal
bewegt werden. Wie dies in 18 gezeigt
ist, durchdringt der Betätigungsnocken-Aufnahmeabschnitt 82,
der mit dem Betätigungsnockenabschnitt 74 des Hebels 70 in
Eingriff bringbar ist, wenigstens teilweise jeden Schiebermontageabschnitt 85,
während
er in einer spezifizierten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren)
Richtung gekrümmt
ist. Das Schieberglied 80 und das Gehäuse 50 sind einstückig bzw.
integral oder einheitlich miteinander über die Hebel 70 gekoppelt,
vorzugsweise indem die Betätigungsnockenabschnitte 74 und
die Betätigungsaufnahmeabschnitte 82 miteinander
in Eingriff gehalten bzw. gebracht werden.
-
Ein
(vorzugsweise im wesentlichen tunnelförmiger) Montagekastenabschnitt 86 (entsprechend einem
bevorzugten "Montagestück-Einsetzabschnitt") wölbt sich
oder ragt von der Außenoberfläche jedes
Schiebermontageabschnitts 85 vor, um wenigstens teilweise
die Außenseite
des entsprechenden Betätigungsnocken-Aufnahmeabschnitts 82 abzudecken.
Wie dies in 28 gezeigt ist, besteht der
Montagekastenabschnitt 86 aus einer oder mehreren stehenden
bzw. aufragenden Wand (Wänden) 86A,
die unter einem von 0° oder
180° unterschiedlichen
Winkel, vorzugsweise unter einem rechten Winkel von den (vorzugsweise
im wesentlichen gegenüberliegenden)
vorderen und/oder rückwärtigen Enden
der Außenoberfläche des
entsprechenden Schiebermontageabschnitts 85 steht bzw.
stehen, und einer breiten Abdeckwand 86B, die sich wenigstens
teilweise zwischen den vorragenden Enden von beiden aufragenden
Wänden 86A erstreckt
bzw. spannt. Das einpassende oder haltende Glied 90 kann
wenigstens teilweise in dem Montagekastenabschnitt 86 aufgenommen
sein. Wie dies in 19 gezeigt ist, ist der Innenraum
des Montagekastenabschnitts 86 geneigt bzw. verjüngt oder
konvergierend zu dem oberen Ende, und das vordere Ende des Paßstücks oder
Halteglieds 90 ist in einem schmäleren Raumabschnitt 87 gehalten,
welcher an dem verjüngten
Ende des Montagekastenabschnitts 86 definiert ist, wenn
sich das Schieberglied 80 an der temporären Halteposition befindet.
Andererseits tritt in dem Verfahren eines Drückens des Schieberglieds 80 in
das Gehäuse 50 das
vordere Ende des Paßglieds
oder Halteglieds 90 von dem Abschnitt 87 des schmäleren Raums
aus, wodurch das Paßstück oder Halteglied 90 und
das Schieberglied 80 von dem ergriffenen bzw. Eingriffszustand
freigegeben werden. Ein Montagestück 92 des Halteglieds 90 kann
wenigstens teilweise in dem Montagekastenabschnitt 86 aufgenommen
sein bzw. werden. Wie dies in 19 gezeigt
ist, ist der Innenraum des Montagekastenabschnitts 86 verjüngt oder
konvergierend zu dem oberen Ende, und das vordere Ende des Montagestücks 92 ist
in einem verschmälerten
Abschnitt 87 (entsprechend einem bevorzugten "eine lose Bewegung
verhindernden Abschnitt")
eingequetscht oder eingepaßt,
der an oder nahe dem verjüngten
Ende des Montagekastenabschnitts 86 definiert ist, wenn sich
das Schieberglied 80 an der temporären Halteposition befindet.
Ein aufgeweiteter Quer- bzw. Abschnitt 88 erstreckt sich
unmittelbar unter dem verschmälerten
Abschnitt 87, und das vordere Ende des Montagestücks 92,
welches den verschmälerten
Abschnitt 87 verlassen hat, ist so in dem aufgeweiteten Abschnitt 88 aufgenommen,
um locker bzw. lose bewegbar zu sein.
-
Andererseits
tritt, wenn das Schieberglied 80 in das Gehäuse 50 gedrückt wird
und die Bodenoberfläche
des Steckergehäuses 30 eine
derartige Position erreicht, um im wesentlichen zu der ersten Öffnung 56 des
Gehäuses 50 zu
schauen, das vordere Ende des Montagestücks 92 aus dem verschmälerten Abschnitt 87 aus,
wodurch das haltende bzw. Halteglied 90 und das Schieberglied 80 aus
dem ergriffenen bzw. Eingriffszustand freigegeben werden.
-
Weiterhin
ist bzw. sind ein oder mehrere Gehäuseverriegelungsabschnitt(e) 81 rückstellfähig deformierbar
an der (den) (vorzugsweise beiden) aufragenden Wand (Wänden) 86A jedes
Montagekastenabschnitts 86 ausgebildet. Ein Paar von Gehäuseverriegelungsabschnitten 81 ist
vorzugsweise für
jeden Montagekastenabschnitt 86 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt,
d. h. zwei Paare können
insgesamt zur Verfügung
gestellt sein. Ein Ende jedes Gehäuseverriegelungsabschnitts 81 ist
einstückig
bzw. integral oder einheitlich mit dem oberen Ende der entsprechend
aufragenden Wand 86A verbunden, und/oder das andere Ende
davon ist integral oder einheitlich an einer Position nahe dem Bodenende dieser
aufragenden Wand 86A verbunden, mit dem Ergebnis, daß der Gehäuseverriegelungsabschnitt 81 vorzugsweise
an beiden Enden abgestützt
ist. Weiterhin weist der (vorzugsweise jeder) Gehäuseverriegelungsabschnitt 81 einen
Gehäuseverriegelungsvorsprung 81A und
einen entriegelnden bzw. Entriegelungsabschnitt 81B auf,
der an der Außenoberfläche davon
gebildet ist, wobei der Entriegelungsabschnitt 81B unter
dem Gehäuseverriegelungsabschnitt 81A angeordnet
ist. Wie dies in 1 gezeigt ist, sind die Bodenenden
der Gehäuseverriegelungsabschnitte 81 vorzugsweise
gekrümmt,
so daß die
Gehäuseverriegelungsabschnitte 81 sanft rückstellfähig deformiert
werden können.
Wenn das Schieberglied 80 im wesentlichen geeignet in das Gehäuse 50 eingebaut
ist, bewegen sich die Gehäuseverriegelungsabschnitte 81A rückstellfähig über die
Bodenwände
der Gehäuseverriegelungs-Aufnahmeabschnitte 68,
um mit den oberen Oberflächen dieser
Bodenwände
in Eingriff zu gelangen, wodurch das Schieberglied 80 verriegelt
wird, um nicht aus dem Gehäuse 50 auszutreten.
Um diesen verriegelten Zustand aufzuheben, werden die Entriegelungsabschnitte 81B gedrückt, um
rückstellfähig die
Gehäuseverriegelungsabschnitte 81 zu
deformieren, und in diesem Zustand wird das Schieberglied 80 aus dem
Gehäuse 50 herausgezogen
oder kann gezogen werden.
-
Hier
sind die oberen Oberflächen
der Gehäuseverriegelungsvorsprünge 81A vorzugsweise
kollidierende Oberflächen 81E unter
einem von 0° oder 180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter einem rechten Winkel
zu den Außenoberflächen der
Gehäuseverriegelungsabschnitte 81.
In dem Prozeß eines
Drückens
bzw. Schiebens des Schieberglieds 80 in das Gehäuse 50 gelangen die
kollidierenden Oberflächen 81E der
Gehäuseverriegelungsvorsprünge bzw.
-erhebungen 81A dazu, gegen die unteren Oberflächen (entsprechend
bevorzugten Anschlagoberflächen)
der Bodenwände
der Gehäuseverriegelungs-Aufnahmeabschnitte 68 zu schlagen
oder diese zu ergreifen, um temporär die schiebende bzw. Drücktätigkeit
des Schieberglieds 80 zu stoppen. Indem eine Betätigungskraft
ausgeübt
wird, die über
einen Widerstand hinausgeht, der aus diesem Anschlag an dem Schieberglied 80 resultiert,
bewegen sich die Gehäuseverriegelungsabschnitte 81 über die
unteren Oberflächen
der Bodenwände
der Gehäuseverriegelungs-Aufnahmeabschnitte 68 und
das Schieberglied 80 wird in einem Hub, vorzugsweise im
wesentlichen durch eine Inertial- bzw. Trägheitskraft gedrückt. Mit
anderen Worten funktionieren bzw. fungieren die Gehäuseverriegelungsabschnitte 81 als
eine sogenannte Inertialverriegelung, welche sicher das Schieberglied 80 zu einer
im wesentlichen geeigneten verriegelnden bzw. Verriegelungsposition
bringen kann und welche wiederum sicher die zwei Gehäuse 10, 30 zu
einer geeigneten Verbindungsposition bringen kann.
-
Das
Paß- oder
Halteglied 90 ist vorzugsweise aus einem Metall oder Stahl
hergestellt, und besteht aus einem im wesentlichen plattenartigen
Montagestück 92,
welches wenigstens teilweise in den Montagekastenabschnitt 86 einpaßbar ist,
und einem im wesentlichen plattenartigen Festlegungs stück 93 unter
einem von 0° oder
180° unterschiedlichen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter einem rechten Winkel
zu einem Ende des Montagestücks 92, wie
dies in 2 und 19 gezeigt
ist, wobei das festlegende bzw. Fixierstück 93 an der Montageoberfläche F, beispielsweise
dem Armaturenbrett, festzulegen ist. Das Montagestück 92 ist
bzw. wird vorzugsweise durch ein Schneiden und Biegen mit einem eingreifenden
bzw. Eingriffsabschnitt 94 gebildet, der rückstellfähig mit
dem Haltevorsprung 84B des rückstellfähigen Armabschnitts 84 in
Eingriff bringbar ist, und der Haltevorsprung 84B ist bzw.
wird wenigstens teilweise in einen einen Vorsprung aufnehmenden Abschnitt
bzw. Vorsprungaufnahmeabschnitt 91 eingepaßt, der
in diesem Eingriffsabschnitt 94 ausgebildet ist. An den
gegenüberliegenden,
vorderen und rückwärtigen Enden
des Montagestücks 92 ist
bzw. sind ein oder mehrere vorstehende(r) Abschnitt(e) 95 vorzugsweise
durch ein Schneiden und Biegen ausgebildet, um in einer Richtung
im wesentlichen entgegengesetzt zu der Biegerichtung des Eingriffsabschnitts 94 vorzuragen
bzw. herauszustehen. Wenn sich das Schieberglied 80 an
der temporären
Halteposition befindet, sind bzw. werden der eingreifende Abschnitt 94 und
die vorstehenden Abschnitte 95 rückstellfähig im wesentlichen gegen die
vorderen und rückwärtigen inneren
Oberflächen
des Montagekastenabschnitts 86 gedrückt, wodurch die Montagefestigkeit
des Schieberglieds 80 an der temporären Halteposition erhöht ist bzw.
wird und/oder wodurch das Schieberglied 80 an der temporären Halteposition
zurückgehalten
ist bzw. wird.
-
Als
nächstes
werden Funktionen dieser Ausbildung beschrieben. Zuerst werden vorzugsweise vor
einem Verbinden des Buchsen- und Steckergehäuses 10, 30 ein
fahrzeugseitiges Modul (als ein bevorzugtes warteseitiges Modul
oder erstes Modul) und ein cockpitseitiges Modul (als ein bevorzugtes bewegungsseitiges
Modul oder zweites Modul) zusammengebaut. Für das fahrzeugseitige Modul
als die bevorzugte Warteseite ist bzw. wird das Montageglied 20 an
der Montageoberfläche
B des Motorraums, vorzugsweise durch einen oder zwei Befestigungsbolzen
festgelegt; das Steckergehäuse 30 wird von
vorne relativ zu dem zwischenliegenden Abschnitt 22 des
Montageglieds 20 gleiten gelassen; und das rückstellfähige Glied 36 des
Steckergehäuses 30 gelangt
rückstellfähig mit
der Öffnungskante der
Montageöffnung 21 des
Montageglieds 20 in Eingriff, wodurch das Steckergehäuse 30 festgelegt wird.
Weiterhin wird die sich bewegende Platte 40 teilweise in
der Aufnahme 34 des Steckergehäuses 30 verriegelt.
-
Andererseits
wird für
das cockpitseitige Modul als die bevorzugte bewegliche Seite das
Buchsengehäuse 10 wenigstens
teilweise in das Gehäuse 50,
vorzugsweise im wesentlichen von unten entlang der Montageführungs-Aufnahmeabschnitte 51 eingesetzt;
die Führungsnockenabschnitte 16 sind
bzw. werden wenigstens teilweise in die entsprechenden Führungsnockennuten 52 eingepaßt, um temporär das Buchsengehäuse 10 zu
halten; das Gehäuse 50 und
das Schieberglied 80 sind bzw. werden einstückig bzw.
integral über
den einen oder die mehreren Hebel 70 gekoppelt; und danach
ist bzw. wird das Schieberglied 80 an der temporären Halteposition
in bezug auf das Paßstück oder
Halteglied 90 gehalten, das an der Montageoberfläche F des
Armaturenbretts festgelegt ist, wodurch das Schieberglied 80 bewegbar
abgestützt
ist. Zu diesem Zeitpunkt sind bzw. werden die Hebel 70 vorzugsweise
an den Betätigungsstartpositionen
(vorzugsweise an den Rotationsstartpositionen) durch die rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte 72 gehalten,
und die Eingänge der
Nockenaufnahmeabschnitte 71 sind angeordnet, um im wesentlichen zu
den Nockeneintragsnuten 53 zu schauen, wodurch ein Zustand
festgelegt wird, wo die Nockenabschnitte 37 des Steckergehäuses 30 aufgenommen
werden können.
Auf diese Weise, wie dies in 1, 6 und 7 gezeigt
ist, sind das fahrzeugseitige Modul und das cockpitseitige Modul einander
entlang einer entgegengesetzten Richtung (vertikalen Richtung) unter
einem von 0° oder
180° unterschiedlichen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zu der Verbindungsrichtung
CD der zwei Gehäuse 10, 30 gegenüberliegend,
während
sie voneinander beabstandet sind.
-
Als
nächstes
wird der Vorgang eines Verbindens des Buchsen- und des Steckergehäuses 10, 30 beschrieben.
Zuerst wird, wie dies in 19 und 20 gezeigt
ist, der außer
Eingriff bringende bzw. Löseabschnitt 84A des
rückstellfähigen Armabschnitts 84,
der an der Betätigungsoberfläche oder
der drückbaren
Oberfläche 83B des
Schieberglieds 80 vorragt, gedrückt, um den temporären Haltezustand
des Schieberglieds 80 aufzuheben, und in diesem Zustand
wird das Schieberglied 80 in Richtung zu der Fahrzeugseite
und/oder dem Steckergehäuse 30 gemeinsam
mit dem Gehäuse 50 bewegt. Dann
zieht sich, wenn das Schieberglied 80 weiter gedrückt wird,
das vordere Ende des Montagestücks 92 des
Paßstücks oder
Halteglieds 90 zunehmend, insbesondere in den schmäleren Raumabschnitt 87 des
Montagekastenabschnitts 86 zurück. Jedoch wird, wobei das
vordere Ende des Montagestücks 92 des
einpassenden oder Halteglieds 90 miteinander in dem schmalen
Raumabschnitt 87 in Eingriff verriegelt ist, eine lose
Bewegung des Schieberglieds 80 relativ zu dem Paßstück oder
Halteglied 90 verhindert und es wird wiederum eine lose
Bewegung des Gehäuses 50 verhindert.
Somit können
das Gehäuse 50 und
das Steckergehäuse 30 sicher
innerhalb der Ausbildungsbereiche der Führungsoberfläche 50B der
ersten Öffnung 56 des
Gehäuses 50 und
der geneigten bzw. abgeschrägten
Oberflächen 40B der detektierenden
Abschnitte 41 des Steckergehäuses 30 positioniert
werden.
-
Insbesondere
wird, während
das vordere Ende des Montagestücks 92 in
Eingriff in dem verschmälerten
Abschnitt 87 verriegelt ist, eine lose Bewegung des Schieberglieds 80 verhindert
und es wird wiederum eine lose Bewegung des Gehäuses 50 verhindert.
Somit kann das Gehäuse 50 sicher
zu einer Position geführt
werden, wo es wenigstens teilweise das Steckergehäuse 30 aufnehmen
kann.
-
Wenn
das Schieberglied 80 weiter gedrückt wird und das vordere Ende
des Montagestücks 92 im wesentlichen
aus dem verschmälerten
Abschnitt 87 des Montagekastenabschnitts 86 austritt,
wie dies in 33 gezeigt ist, gelangt das
vordere Ende des Montagestücks 92 von
dem verschmälerten
Abschnitt 87 außer
Eingriff, welches lose Bewegungen des Schieberglieds 80 und
des Gehäuses 50 ermöglicht bzw.
erlaubt. Zu dieser Zeit schaut die Bodenoberfläche des Steckergehäuses 30 im
wesentlichen zu der ersten Öffnung 56 des
Gehäuses 50.
Selbst wenn ein Positionierfehler zwischen der ersten Öffnung 56 und
der Bodenoberfläche
des Steckergehäuses 30 vorliegt,
kann eine Verlagerung zwischen dem Gehäuse 50 und dem Steckergehäuse 30 durch ein
loses Bewegen des Gehäuses 50 zu
einer derartigen Position korrigiert werden, um zu dem Steckergehäuse 30 zu
schauen bzw. gerichtet zu sein.
-
Eine
schräge
oder geneigte Fläche
ist von dem verschmälerten
Abschnitt 87 zu dem aufgeweiteten Abschnitt 88 ausgebildet,
weshalb ein Bereich einer losen Bewegung des Schieberglieds 80 zunehmend
ansteigt, wenn sich das vordere Ende des Montagestücks 82 von
dem geneigten Bereich zurückzieht.
Da das Steckergehäuse 30 in
das Gehäuse 50 im
wesentlichen entlang der Führungsoberfläche 50B geführt ist
oder werden kann, die an der ersten Öffnung 56 ausgebildet
ist, kann eine Betätigung eines
Korrigierens der Verlagerung zwischen dem Gehäuse 50 und dem Steckergehäuse 30 automatisch
im Zusammenhang mit der Drucktätigkeit
des Schieberglieds 80 durchgeführt werden, wodurch eine gesamte
Betätigbarkeit
der Verbindervorrichtung bzw. -anordnung verbessert wird.
-
Auf
diese Weise wird das Steckergehäuse 30 in
das Gehäuse 50 im
wesentlichen entlang der Führungsoberfläche 50B der
ersten Öffnung 56 geführt, um
wenigstens teilweise die eine oder die mehreren Führungsrippe(n) 38 des
Steckergehäuses 30 in
die entsprechenden Führungsaufnahmenuten bzw.
-rillen 54 des Gehäuses 50,
den einen oder die mehreren Nockenabschnitt(e) 37 des Steckergehäuses 30 in
die entsprechenden Nockeneintragsnuten 53 des Gehäuses 50 und/oder
den einen oder die mehreren Führungsabschnitt(e) 39 des
Steckergehäuses 30 in
die entsprechenden Führungsnuten 55 des
Gehäuses 50 einzusetzen,
wodurch das Steckergehäuse 30 wenigstens
teilweise in das Gehäuse 50 eingesetzt
wird. Während
das Steckergehäuse 30 in
das Gehäuse 50 eingesetzt
wird, tritt das vordere Ende des Montagestücks 92 des Paßstücks oder Halteglieds 90 (vorzugsweise
vollständig)
aus dem verschmälerten
Raumabschnitt 87 des Montagekastenabschnitts 86 aus,
wie dies in 2 bis 4 gezeigt
ist. Da das Steckergehäuse 30 und
das Gehäuse 50 vollständig bis
dann positioniert wurden, kann jedoch die nachfolgende Tätigkeit
nicht behindert werden und/oder die nachfolgende Betätigung bzw.
Tätigkeit
kann glatt bzw. sanft durchgeführt
werden.
-
Weiterhin
erreicht, wie dies in 8 gezeigt ist, in dem Prozeß eines
Einsetzens des Steckergehäuses 30 in
das Gehäuse 50 das
Buchsengehäuse 10 im
wesentlichen die Montageposition durch die Öffnung 61A der Führungswand 61 der
sich bewegenden Platte 40 und die Abdeckwand 43 des
Steckergehäuses 30 gelangt
wenigstens teilweise zum Abdecken der vorderen Hälfte 10A des Buchsengehäuses 10.
Mit anderen Worten gelangt die abdeckende bzw. Abdeckwand 43 des
Steckergehäuses 30 dazu,
wenigstens teilweise den vorderen Abschnitt (vorzugsweise die vordere
Hälfte)
des Buchsengehäuses 10 über die
Führungswand 61 der
sich bewegenden Platte 40 abzudecken. Wenn das Steckergehäuse 30 im
wesentlichen nach unten entlang der Führungsnuten 55 relativ
zu dem Gehäuse 50 verlagert
bzw. verschoben wird, wobei die zwei Gehäuse 10, 30 in
Eingriff gehalten sind, wie dies in 9 gezeigt
ist, wird das Buchsengehäuse 10 von den
temporären
Halteabschnitten oder -armen 52A außer Eingriff gebracht, um sich
im wesentlichen entlang der Führungsnockenrillen 52 zu
bewegen mit dem Ergebnis, daß die
zwei Gehäuse 10, 30 bewegt werden
oder beginnen, sich näher
zueinander entlang der Verbindungsrichtung CD zu bewegen. In der Zwischenzeit
werden, wie dies in 12(B) gezeigt ist,
die rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte
oder -stücke 32 nach
oben gedrückt,
um die sich bewegende Platte 40 aus dem verriegelten Zustand
freizugeben, wodurch es ermöglicht
bzw. erlaubt wird, daß sich
die sich bewegende Platte 40 bewegt.
-
Wenn
das Steckergehäuse 30 im
wesentlichen bis zu der entriegelnden bzw. Entriegelungsposition
montiert bzw. festgelegt ist, heben die Führungsabschnitte 39,
die wenigstens teilweise in die Führungsnuten 55 eingesetzt
sind, den verriegelten Zustand durch die rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte 72 der
Hebel 70 auf, wodurch den Hebeln 70 ermöglicht wird,
sich zu drehen oder zu verschwenken, wie dies in 3 und 4 gezeigt
ist. Gleichzeitig wird es dem Schieberglied 80 ermöglicht,
in Richtung zu dem Gehäuse 50 gedrückt zu werden. Zu
diesem Zeitpunkt haben einige der Buchsen- und Steckeranschlüsse, die
wenigstens teilweise in den zwei Gehäusen 10, 30 aufgenommen
sind, begonnen verbunden zu werden, indem sie die vorderen Enden
davon einander überlappt
haben.
-
In
diesem Zustand bewegen sich, wenn das Schieberglied 80 im
wesentlichen in Richtung zu dem Gehäuse 50 gedrückt wird,
die Betätigungsnockenabschnitte 74 der
Hebel 70 relativ im wesentlichen entlang der Betätigungsnocken-Aufnahmeabschnitte 82 des
Schieberglieds 80, und die Hebel 70 beginnen sich
im Uhrzeigersinn in dem gezeigten Beispiel um die abstützenden
bzw. Unterstützungszapfen 77 zu drehen
oder zu verschwenken. Dann bewegen sich, wie dies in 10 und 11 gezeigt
ist, die Nockenabschnitte 37 des Steckergehäuses 30 relativ entlang
der Nockenaufnahmeabschnitte 71 der Hebel 70 und
dementsprechend wird das Steckergehäuse 30 nach unten
entlang der Führungsnuten 55 relativ
zu dem Gehäuse 50 verlagert.
Weiterhin wird das Buchsengehäuse 10,
welches mit dem Steckergehäuse 30 über die
Führungswand 61 und
die Abdeckwand 43 in Eingriff ist, relativ entlang der
Führungsnuten
bzw. -rillen 55 bewegt. Zu dieser Zeit wird, da das Gehäuse 50 tatsächlich zunehmend nach
oben gezogen wird, das Buchsengehäuse 10 horizontal
nach rechts auf der Oberfläche
bewegt, wie dies in 12 bis 14 gezeigt
ist. Im Gegensatz dazu wird das Steckergehäuse 30 konstant an der
Montageoberfläche
B fixiert gehalten, wie dies oben beschrieben ist.
-
Auf
diese Weise werden, wenn der Betätigungsabschnitt 83 des
Schieberglieds 80 eine Position (entsprechend einer bevorzugten "verbundenen Position") erreicht, wo es
gestoppt wird, während
es im wesentlichen in Kontakt mit der Bodenwand des Gehäuses 50 gehalten
ist, wie dies in 5 und 11 gezeigt
ist, die Rotationen oder Schwenkbewegungen der Hebel 70 vervollständigt und
die zwei Gehäuse 10, 30 sind
im wesentlichen geeignet bzw. ordnungsgemäß verbunden. Zu dieser Zeit
ragen die detektierenden Abschnitte 41 wenigstens teilweise durch
die Detektionsfenster 83A des Schieberglieds 80 vor
und die geeignete Verbindung der zwei Gehäuse 10, 30 kann
beispielsweise durch visuelles Bestätigen dieses Zustands erkannt
werden. Andererseits hat, wenn die zwei Gehäuse 10, 30 nicht
geeignet verbunden sind, das Steckergehäuse 30 noch nicht
die Bodenenden der Führungsnuten 55 erreicht.
Somit ragen die detektierenden Abschnitte 41 entweder nicht
von den Detektionsfenstern 83A vor oder vorragende Größen bzw.
Ausmaße
davon sind kleiner als geplant, selbst wenn die detektierenden Abschnitte 41 vorragen.
Es kann beispielsweise durch visuelles Bestätigen dieses Zustands erkannt werden,
daß die
zwei Gehäuse 10, 30 unzureichend verbunden
verblieben bzw. zurückgelassen
sind. Da derartige visuelle Bestätigungen
durch den Betätiger gemacht
werden können,
der auf die Betätigungsoberfläche oder
auf die drückbare
Oberfläche 83B des Schieberglieds 80 schaut,
welches an der vorderen Seite zu ihm gerichtet angeordnet ist, ist
eine Sichtbarkeit gut.
-
Wenn
der Betätigungsabschnitt 83 (des Schieberglieds 80)
die Position erreicht, wo es durch die oder an der Bodenwand des
Gehäuses 50 gestoppt
wird, werden die Gehäuseverriegelungsabschnitte 81 des
Schieberglieds 80 rückstell fähig mit den
Gehäuseverriegelungs-Aufnahmeabschnitten 68 des
Gehäuses 50 in
Eingriff gelangen, wodurch das Schieberglied 80 verriegelt
wird, während
das Lösen
von dem Gehäuse 50 verhindert
ist.
-
Gemäß dieser
Ausbildung wird die Führungswand 61 im
wesentlichen in Kontakt mit der oberen Oberfläche und der (den) (gegenüberliegenden)
Seitenoberfläche(n)
des Buchsengehäuses 10 gebracht,
welches im wesentlichen die Montageposition erreicht hat, wodurch
das Buchsengehäuse 10 positioniert
ist bzw. wird, während
eine lose Bewegung davon verhindert wird. Daher kann das Buchsengehäuse 10 sanft
bzw. glatt von der Montageposition zu der verbundenen Position bewegt
werden.
-
Weiterhin
kann, da die Führungswand 61 an oder
in dem einpaßbaren
Rohr 49 der sich bewegenden Platte 40 ausgebildet
ist, die Konstruktion vereinfacht werden. Weiterhin gelangen, wenn
das Buchsengehäuse 10 die
Montageposition erreicht, die außer Eingriff bringenden bzw.
Löseabschnitte 14 im wesentlichen
in Kontakt mit den rückstellfähigen Verriegelungsabschnitten
oder -stücken 32,
wodurch die rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte
oder -stücke 32 rückstellfähig in einer
derartigen Richtung deformiert werden, um sich von den ergreifbaren
Abschnitten 62 zu lösen.
Dies löscht
bzw. hebt den teilweise verriegelten Zustand durch die rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte
oder -stücke 32 und
die eingreifbaren Abschnitte 62 auf, was eine Bewegung
der sich bewegenden Platte 40 ermöglicht bzw. erlaubt. Somit
wird der teilweise verriegelte Zustand der sich bewegenden Platte 40 aufgehoben,
indem der Montagevorgang des Buchsengehäuses 10 genutzt wird, was
das Erfordernis des gesonderten Durchführens einer Tätigkeit
eines Löschens
bzw. Aufhebens des teilweise verriegelten Zustands vermeidet.
-
Wenn
das Buchsengehäuse 10 im
wesentlichen die Montageposition erreicht, sind bzw. gelangen die
Eingriffsvorsprünge 61B und
die Eingriffsvertiefungen 10F miteinander in Eingriff und
die sich bewegende Platte 40 wird in Richtung zu der Rückseite der
Aufnahme 34 gemeinsam mit dem Buchsengehäuse 10 bewegt,
während
vorzugsweise dieser Eingriffszustand beibehalten wird. Somit ist
bzw. wird ein Mechanismus zum Bewegen der sich bewegenden Platte 40 konstruiert,
indem der Montagevorgang des Buchsengehäuses 10 genutzt wird,
was das Erfordernis für
ein gesondertes Bereitstellen eines derartigen sich bewegenden bzw.
Bewegungsmechanismus vermeidet.
-
Dementsprechend
ist, um eine Betätigung bzw.
einen Vorgang eines Positionierens von zwei Verbindergehäusen in
bezug aufeinander zu erleichtern, bevor eine Verbindung derselben
gestartet wird, ein Buchsengehäuse 10 wenigstens
teilweise in ein Steckergehäuse 30 in
einer Richtung unter einem von 0° oder
180° unterschiedlichen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zu einer Verbindungsrichtung
der zwei Gehäuse 10, 30 zu
montieren, und wird von dieser Montageposition zu oder in Richtung zu
der Rückseite
einer Aufnahme entlang der Verbindungsrichtung CD eingesetzt. Eine
sich bewegende Platte 40 wird vorzugsweise im Inneren der
Aufnahme 34 zusammengebaut, weist eine Öffnung 61A auf, welche
in Richtung zu einer Seite offen ist, von welcher das Buchsengehäuse 10 montiert
ist bzw. wird, und ist bzw. wird mit einer Führungswand 61 ausgebildet,
um das Buchsengehäuse 10 zu
positionieren, bevor die Verbindung gestartet wird, indem sie in
Kontakt mit der oberen Oberfläche
und den gegenüberliegenden
Seitenoberflächen
des Buchsengehäuses 10 gebracht
wird, welches die Montageposition durch die Öffnung 61A erreicht.
-
Darüber hinaus
kann, wie dies oben beschrieben ist, diese Ausbildung auch oder
alternativ die folgenden Effekte aufweisen. Spezifisch können, da
die Hebelwirkung, welche den Kraftpunkt, der an den ergriffenen
bzw. Eingriffspositionen der Betätigungsnockenabschnitte 74 und
der Betätigungsnocken-Aufnahmeabschnitte 82 angeordnet
ist, und den Betätigungspunkt
aufweist, der an den Eingriffspositionen der Nockenabschnitte 37 und
der Nockenaufnahmeabschnitte 71 angeordnet ist, konstruiert ist,
um das (die) bewegbare(n) Glied(er) zu betätigen, insbesondere um die
Hebel 70 zu drehen oder zu verschwenken, indem das Schieberglied 80 geschoben
wird, die zwei Gehäuse 10, 30 mit
einer kleinen Betätigungskraft
verbunden werden. Als ein Ergebnis kann diese Ausbildung geeignet
verwendet werden, selbst wenn die Anzahl von Kontakten des Verbinders
erhöht
ist.
-
Weiterhin
wird, selbst wenn das Steckergehäuse 30 an
der Montageoberfläche
B festgelegt werden sollte, welche an einer Innenposition des Fahrzeugs
angeordnet ist, das Steckergehäuse 30 im
wesentlichen in das Gehäuse 50 durch
die wenigstens eine Führungsoberfläche 50B geführt, die an
der ersten Öffnung 56 des
Gehäuses 50 ausgebildet
ist, wodurch das Steckergehäuse 30 glatt
wenigstens teilweise in das Gehäuse 50 eingesetzt
werden kann. Weiterhin ist bzw. wird, wenn das Buchsengehäuse 10 wenigstens
teilweise in das Gehäuse 50 durch
die zweite Öffnung 57 eingesetzt
ist bzw. wird, die obere oder äußere Oberfläche des
Buchsengehäuses 10 wenigstens
teilweise durch die Schutzwand 59 abgedeckt. Daher kann
eine Situation vermieden werden, wo das Buchsengehäuse 10 mit
einem externen Material zusammenwirkt, um sich unbeabsichtigt in
dem Gehäuse 50 zu
bewegen.
-
Da
die verriegelten Zustände
der Hebel 70 durch die rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte 72 vorzugsweise
gelöscht
bzw. aufgehoben werden, indem der Montagevorgang des Steckergehäuses 30 in
das Gehäuse 50 genutzt
wird, ist es nicht notwendig, eine unabhängige Betätigung eines Entriegelns der
Hebel 70 durchzuführen.
Weiterhin kann, da die Führungsnockenabschnitte 16 vorzugsweise
relativ entlang der (vorzugsweise im wesentlichen parallelen zwei)
Führungsnockennut(en) 52,
vorzugsweise auf jeder der gegenüberliegenden
Seitenoberflächen bewegt
werden, das Buchsengehäuse 10 in
eine stabile Stellung bewegt werden.
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Weiterhin
ist es, da die Gehäuseverriegelungsabschnitte 81 und
die Gehäuseverriegelungs-Aufnahmeabschnitte 68 vorzugsweise
rückstellfähig in Eingriff
sind, wenn die zwei Gehäuse 10, 30 geeignet
verbunden sind, nicht notwendig, die zwei Gehäuse 10, 30 mit
Verriegelungsmitteln zu versehen. Darüber hinaus kann, da das Schieberglied 80 vorzugsweise
einstückig
bzw. integral mit dem Gehäuse 50 über die
Hebel 70 gekoppelt ist, die Anzahl von Teilen reduziert
werden.
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Dementsprechend
ist bzw. sind, um eine Betätigungskraft
bei einem Verbinden von zwei Gehäusen
zu reduzieren, ein oder mehrere Hebel 70 als bevorzugte
bewegbare Glieder, welche eine Nockentätigkeit zeigen, an den gegenüberliegenden
Seitenoberflächen
eines Gehäuses 50 zu
montieren bzw. festzulegen, und ein Schieberglied 80 ist
so zu montieren, um in Richtung zu und weg von dem Gehäuse 50 bewegbar
zu sein, während
die Hebel 70 zwischen dem Schieberglied 80 und
dem Gehäuse 50 sandwichartig
aufgenommen sind bzw. werden. In dem das Schieberglied 80 in
Richtung zu dem Gehäuse 50 gedrückt wird,
um eine Hebelwirkung zu konstruieren, die einen Kraftpunkt, der
an Eingriffspositionen von Betätigungsnockenabschnitten 74 der Hebel 70 und
Betätigungsnocken-Aufnahmeabschnitten 82 des
Schieberglieds 80 angeordnet ist, und einen Betätigungspunkt
aufweist, der an Eingriffspositionen von Nockenabschnitten 37 der
Hebel 70 und Nockenaufnahmeabschnitten 71 des
Steckergehäuses 30 angeordnet
ist, werden die Hebel 70 gedreht oder verschwenkt. Wenn
die Hebel 70 gedreht oder verschwenkt werden, werden die
Nockenabschnitte 37 relativ entlang der Nockenaufnahmeabschnitte 71 bewegt,
das Steckergehäuse 30 wird
relativ zu dem Gehäuse 50 verlagert,
und ein Buchsengehäuse 10,
welches mit dem Steckergehäuse 30 in Eingriff
ist, wird entlang von Führungsnuten
bzw. -rillen 55 bewegt, wodurch die zwei Gehäuse 10, 30 in Richtung
zu oder zu einer im wesentlichen geeigneten bzw. ordnungsgemäßen, verbundenen
Position bewegt werden.
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Darüber hinaus
ist bzw. wird, wie dies oben gemäß dieser
Ausbildung beschrieben ist, das cockpitseitige Modul temporär durch
das haltende bzw. Halteglied 90 gehalten oder kann gehalten
werden, bevor es näher
zu dem fahrzeugseitigen Modul gebracht wird. Somit können Platten
bzw. Paneele bzw. Tafeln an einer Cockpitseite und einer bewegbaren Seite
vorab zusammengebaut werden, was eine Betätigbarkeit bzw. Handhabbarkeit
vereinfacht. Weiterhin kann eine Verlagerung bzw. Verschiebung,
welche zwischen den zwei Modulen auftreten kann, korrigiert werden,
während
das Schieberglied 80 bewegt wird.
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Weiterhin
können,
da der rückstellfähige Armabschnitt 84 gedrückt wird
oder gedrückt
werden kann, um den Halte vorsprung 84B von dem Eingriffsabschnitt 91 zu
lösen,
und in diesem Zustand das Schieberglied 80 näher zu dem
Steckergehäuse 30 gebracht
werden kann, eine Betätigung
bzw. ein Vorgang eines Aufhebens des teilweise gehaltenen Zustands
und eine Betätigung
eines Bewegens des Schieberglieds 80 leicht durch eine
Bewegung durchgeführt
werden.
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Weiterhin
ist bzw. wird das Gehäuse 50 vorzugsweise
zu der ergriffenen bzw. Eingriffsposition mit dem Steckergehäuse 30 geführt, während eine lose
Bewegung davon durch das ergreifende Einbringen des Vorderendes
des Montagestücks 92 in
den verschmälerten
Abschnitt 87 verhindert wird. Wenn es mit dem Steckergehäuse 30 in
Eingriff ist, kann das Gehäuse 50 eine
Verlagerung in bezug auf das Steckergehäuse 30 innerhalb eines
derartigen Bereichs korrigieren, welcher die lose Bewegung davon ermöglicht bzw.
erlaubt, indem das vordere Ende des Montagestücks 92 aus dem verschmälerten Bereich 87 austritt,
um davon außer
Eingriff zu gelangen.
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Weiterhin
kann, da das Steckergehäuse 30 vorzugsweise
im wesentlichen in das Gehäuse 50 durch
die führende
bzw. Führungsoberfläche 50B geführt wird,
die an der Innenkante der ersten Öffnung 56 ausgebildet
ist, es automatisch in das Gehäuse 50 eingesetzt
werden, während
die Verlagerung in bezug auf das Gehäuse 50 korrigiert
wird, wenn bzw. da das Schieberglied 80 bewegt wird.
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Dementsprechend
beinhaltet, um eine Betätigbarkeit
zu verbessern, ein fahrzeugseitiges Modul ein Steckergehäuse 30,
und ein cockpitseitiges Modul beinhaltet ein Buchsengehäuse 10.
Das cockpitseitige Modul ist zwischen einer ursprünglichen
bzw. Anfangsposition, wo es in einem Abstand dem fahrzeugseitigen
Modul gegenüberliegt,
und einer verbun denen Position verlagerbar, die erreicht wird, indem
es in Richtung zu dem fahrzeugseitigen Modul von der Anfangsposition
gedrückt
wird, um das Buchsen- und Steckergehäuse 10, 30 zu
verbinden. Ein oder mehrere rückstellfähige(r)
Armabschnitt(e) 84 zum temporären Halten oder Positionieren
des cockpitseitigen Moduls an der Anfangsposition durch den Eingriff
mit einem Halteglied 90, welches an einer Montageoberfläche F festgelegt
ist, ist bzw. sind ausgebildet, um an einer drückbaren Oberfläche 83B des
cockpitseitigen Moduls freigelegt zu sein bzw. zu werden.
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<Zweite
Ausbildung>
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Als
nächstes
wird eine zweite bevorzugte Ausbildung der vorliegenden Erfindung
unter Bezugnahme auf 34 bis 53 beschrieben.
Die zweite Ausbildung ist mit einem Buchsengehäuse 10Q, einem Steckergehäuse 30Q,
einem Gehäuse 50Q, einem
Schieberglied 80Q und einem oder mehreren Hebel(n) 70Q (als
bevorzugte bewegbare Glieder) versehen, wobei das Schieberglied 80Q wenigstens teilweise
in das Gehäuse 50Q gedrückt oder
eingesetzt oder gepaßt
ist bzw. wird, in welchem das Buchsengehäuse 10Q wenigstens
teilweise montiert bzw. festgelegt ist, das Steckergehäuse 30Q wenigstens teilweise
in das Gehäuse 50Q an
einer Zwischenstufe dieser Schiebe- bzw. Drücktätigkeit eingesetzt ist bzw.
wird, die zwei Gehäuse 10Q, 30Q zueinander entlang
einer Richtung CD unter einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel, vorzugsweise
im wesentlichen normal zu einer schiebenden bzw. Drückrichtung
PD des Schieberglieds 80Q durch einen Nockenmechanismus
gebracht werden oder bringbar sind, der vorzugsweise durch den einen
oder die mehreren Hebel 70Q realisiert ist, und die zwei
Gehäuse 10Q, 30Q einen
im wesentlichen geeignet verbundenen Zustand durch ein weiteres
Drücken
oder Verlagern bzw. Verschieben des Schieberglieds 80Q erreichen.
Die Basis- bzw. Grundkonstruktion der zweiten Ausbildung und eines
Verbindungsmechanismus der zwei Gehäuse 10Q, 30Q sind ähnlich oder
die im wesentlichen gleichen wie in der ersten bevorzugten Ausbildung.
Deshalb wird eine wiederholte Beschreibung soweit wie möglich vermieden, indem
dieselben strukturellen Teile wie in der ersten Ausbildung durch
dieselben Bezugszeichen identifiziert sind bzw. werden, und Unterschiede
von der ersten Ausbildung im Detail beschrieben werden.
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Wie
dies in 38 bis 40 gezeigt
ist, ragt bzw. ragen ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von
seitlichen bzw. lateralen (linken und rechten) Führungsnockenabschnitten 16 auf
der (den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) Seitenoberfläche(n) des
Buchsengehäuses 10Q vor.
Die Anzahl der Führungsnockenabschnitte 16 ist
vorzugsweise kleiner um eins auf jeder der seitlichen bzw. lateralen
(linken und rechten) Seiten verglichen zu der ersten Ausbildung.
Die führenden
bzw. Führungsnockenabschnitte 16 sind
bzw. werden wenigstens teilweise in Führungsnockennuten 52 eingepaßt oder
eingesetzt, die in dem Gehäuse 50Q ausgebildet
sind, um im wesentlichen entlang einer Erstreckungsrichtung der
Führungsnockennuten
bzw. -rillen 52 bewegbar zu sein, wobei die oberen und
unteren Oberflächen
davon als bevorzugte, eine Verlagerung oder Rotation verhindernde
Oberflächen 16E vorzugsweise
im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind und in Oberflächenkontakt
mit den seitlichen Kanten bzw. Rändern
der Führungsnockennuten 52 gleiten,
wodurch eine verschwenkende oder Rotationsbewegung des Buchsengehäuses 10Q in
dem Gehäuse 50 verhindert
ist. Das Buchsengehäuse 10Q ist
zwischen einer ursprünglichen
bzw. Anfangsposition, wo jeder Führungsnockenabschnitt 16 an
oder nahe einem Ende der entsprechenden Führungsnockennut 52 angeordnet
ist, und einer Endposition verlagerbar, wo es an oder nahe dem anderen
Ende der entsprechenden Führungsnockennut 52 angeordnet
ist, und das Buchsengehäuse 10Q ist im
wesentlichen geeignet mit dem Steckergehäuse 30Q an der Endposition
verbunden. Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von seitlichen
(linken und rechten) temporären
Haltevorsprüngen 19 ist
bzw. sind an den oberen vorderen Enden der gegenüberliegenden Seitenoberflächen des
Buchsengehäuses 10Q ausgebildet.
Das Buchsengehäuse 10Q ist
bzw. wird temporär
bzw. vorübergehend
an der Anfangsposition gehalten oder positioniert oder verriegelt durch
den Eingriff von (vorzugsweise beiden oder allen) temporären Haltevorsprüngen 19 in
bezug auf die temporären
Eingriffsabschnitte 52Q, die in oder an dem Gehäuse 50Q vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt sind.
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Wie
dies in 40 gezeigt ist, ist bzw. sind ein
oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von oberen und unteren, eine
Platte entriegelnden bzw. Plattenentriegelungsabschnitten 18 vorzugsweise
durch ein Ausnehmen bzw. Vertiefen an zwei diagonalen Positionen
an den gegenüberliegenden
Seiten des Zentrums oder des zwischenliegenden Abschnitts der vorderen
Oberfläche
des Buchsengehäuses 10Q ausgebildet.
Wie dies in 39 gezeigt ist, besteht jeder
Plattenentriegelungsabschnitt 18 aus einer Austrittsausnehmung
bzw. -vertiefung 18A, um den wenigstens teilweisen Eintritt
von eine Platte verriegelnden bzw. Plattenverriegelungsabschnitten 32R, 32Q,
die später
zu beschreiben sind, vorzugsweise durch ein Herstellen von Öffnungen
oder Vertiefungen bzw. Ausnehmungen in der vorderen und oberen Oberfläche des
Buchsengehäuses 10Q zu
ermöglichen,
und einem entriegelnden bzw. Entriegelungselement 18B, 18E,
welches an (vorzugs weise der Innenoberfläche von) der Austrittsvertiefung 18A angeordnet
ist, um einen verriegelten Zustand aufzuheben bzw. zu löschen, indem
es im wesentlichen in Kontakt mit verriegelnden Strukturabschnitten
des Plattenentriegelungsabschnitts 32R, 32Q gelangt. Das
Entriegelungselement 18B, 18E besteht vorzugsweise
aus einem früheren
Entriegelungselement 18E, welches im wesentlichen in Kontakt
mit dem Plattenverriegelungsabschnitt 32R, 32Q relativ
früher gelangt,
und einem späteren
Entriegelungselement 18B, welches in Kontakt mit dem Plattenverriegelungsabschnitt 32R, 32Q relativ
später
gelangt. Das frühere
und spätere
Entriegelungselement 18E, 18B differieren vorzugsweise
in einer Höhe
oder einem vorragenden Abstand.
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Ein
oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von seitlichen (linken und rechten)
ruhenden bzw. Auflageabschnitten 17 ist bzw. sind ausgebildet,
um an einer oder mehreren Position(en) der vorderen Oberfläche des
Buchsengehäuses 10Q,
vorzugsweise nahe den im wesentlichen einander gegenüberliegenden
Seitenoberflächen
vorzuragen. Wie dies in 50 gezeigt
ist, weist jeder Auflageabschnitt 17 vorzugsweise eine
polygonale Form auf, die nach vorwärts vorragt, wenn sie von der
Seite gesehen wird, und ist wenigstens teilweise in einer Aufnahme 34 des
Steckergehäuses 30Q angeordnet,
wenn die zwei Gehäuse 10Q, 30Q verbunden
sind bzw. werden. Die Auflageabschnitte 17 gelangen im
wesentlichen in gleitenden Kontakt mit der Bodenkante (nachfolgend
Kontaktabschnitt 34A) der Öffnung von entweder der Aufnahme 34 oder
einer sich bewegenden Platte 40Q während eines Betätigens eines Trennens
der zwei Gehäuse 10Q, 30Q,
und führen das
Buchsengehäuse 10Q in
Richtung zu oder zu der Anfangsposition, während sie im wesentlichen in gleitendem
Kontakt gehalten sind. Die Auflageabschnitte 17 haben eine
oder mehrere geneigte bzw. abgeschrägte Oberfläche(n) 17A, die nach
oben in Richtung zur Vorderseite geneigt ist bzw. sind, und diese
geneigten Oberflächen 17A sind
an Positionen vorzugsweise im wesentlichen dem Kontaktabschnitt 34A in
einer Bewegungsrichtung in Richtung zu der Anfangsposition gegenüberliegend
angeordnet und sind im wesentlichen in gleitendem Kontakt mit dem Kontaktabschnitt 34A gehalten,
wodurch das Buchsengehäuse 10Q glatt
bzw. sanft in Richtung zu oder zu der Anfangsposition entlang der
Führungsnockennuten 52 bewegt
werden kann. Es sollte festgehalten werden, daß der Kontaktabschnitt 34A und
die Auflageabschnitte 17 vorzugsweise nicht länger in
Kontakt sind, wenn das Buchsengehäuse 10Q zu der Anfangsposition
zurückkehrt.
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Wie
dies in 41 gezeigt ist, ragt bzw. ragen
ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von seitlichen (linken und
rechten) führenden
bzw. Führungsabschnitten 39 an
oder nahe den rückwärtigen Enden
der (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) Seitenoberfläche(n) des
Steckergehäuses 30Q vor.
Wie dies in 49 gezeigt ist, werden, nachdem
sie wenigstens teilweise in Führungsnuten 55 eintreten,
die in dem Gehäuse 50Q ausgebildet
sind, um geführt
bewegt zu werden, die beiden Führungsabschnitte 39 rückstellfähig mit
rückstellfähigen Verriegelungsabschnitten 72 in
Eingriff gebracht, die an den Hebeln 70Q vorgesehen sind,
um rückstellfähig die
rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte 72 in
entriegelnden bzw. Entriegelungsrichtungen zu deformieren. Ein oder
mehrere Flachstecker von nicht illustrierten Steckeranschlüssen ist bzw.
sind wenigstens teilweise in oder an der Aufnahme 34 des
Steckergehäuses 30Q angeordnet.
Eine abdeckende bzw. Abdeckwand 43, die eine offene seitliche
(Boden-)Seite aufweist, ist an der oberen Wand der Aufnahme 34 ausgebildet,
und die sich bewegende Platte 40Q kann wenigstens teilweise
im Inneren dieser Abdeckwand 43 zusammengebaut sein bzw.
werden.
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Wie
dies in 41 gezeigt ist, ist die sich
bewegende Platte 40q vorzugsweise plattenartig und besteht
aus einem Plattenhauptkörper 48,
der mit einem oder mehreren, vorzugsweise einer Mehrzahl von Einsetzlöchern 40A ausgebildet
ist, durch welche die entsprechenden bzw. jeweiligen Flachstecker der
Steckeranschlüsse
wenigstens teilweise einsetzbar sind und um im wesentlichen vertikal
in der Aufnahme 34 angeordnet zu sein, und einem paßbaren Rohr 49,
welches nach vorwärts
von der Umfangskante des Plattenhauptkörpers 48 vorragt,
um vorzugsweise im wesentlichen in gleitendem Kontakt mit der Innenoberfläche der
Aufnahme 34 angeordnet zu sein. Eine derartige, sich bewegende
Platte 40Q ist zwischen einer einen Anschluß lokalisierenden
Position, wo der Plattenhauptkörper 48 von
der rückwärtigen Oberfläche der
Aufnahme 34 beabstandet ist, und einer einen Anschluß verbindenden
bzw. Anschlußverbindungsposition
bewegbar, wo der Plattenhauptkörper 48 nahe
zu oder in Kontakt mit der rückwärtigen Oberfläche der
Aufnahme 34 gehalten werden kann (Zustand, der in 52 gezeigt ist). Die sich bewegende Platte 40Q erreicht
die Anschlußverbindungsposition
durch ein Rückwärtsbewegen
von der einen Anschluß lokalisierenden
bzw. Anschlußlokalisierungsposition,
indem sie durch das Buchsengehäuse 10Q gedrückt wird,
während
die Flachstecker der Steckeranschlüsse veranlaßt werden, wenigstens teilweise
von den Einsetzlöchern 40A vorzuragen.
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Eine
(vorzugsweise im wesentlichen brücken-
oder torförmige)
Führungswand 61 ist
ausgebildet, um im wesentlichen nach vorwärts von einem seitlichen bzw.
lateralen (oberen) Teil des paßbaren Rohrs 49 der
sich bewegenden Platte 40Q vorzuragen. Das Buchsengehäuse 10Q ist
bzw. wird wenigstens teilweise in das Innere der Führungswand 61 von
einer Einsetzseite, vorzugsweise im wesentlichen von unten eingepaßt, wodurch
es zu einer Position gebracht wird, wo die Verbindung davon mit dem
Steckergehäuse 30Q gestartet
werden kann. Wenigstens ein sich wölbendes Stück 61A ist ausgebildet,
um im wesentlichen nach vorwärts
von wenigstens einer zwischenliegenden Position (vorzugsweise im
wesentlichen von einem mittleren bzw. Mittelteil) der oberen Wand
der Führungswand 61 vorzuragen.
Wenn die zwei Gehäuse 10Q, 30Q in
Eingriff sind bzw. gelangen, tritt das sich wölbende Stück 61A wenigstens
teilweise in einen ausgenommenen bzw. vertieften Abschnitt 59R,
der an einem rückwärtigen Abschnitt
(vorzugsweise im wesentlichen einer rückwärtigen Hälfte) 59Q (vorzugsweise
entsprechend einer Schutzwand der ersten Ausbildung und einer Anschlagwand)
der oberen Oberfläche
des Gehäuses 50Q von
oben ein und gelangt im wesentlichen in Kontakt mit der oberen Oberfläche des
Buchsengehäuses 10Q,
um diese obere Oberfläche
zu drücken.
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Ein
oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von seitlichen bzw. lateralen
(linken und rechten) Schlitzen 61B, die sich im wesentlichen
in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
FBD erstrecken, ist bzw. sind in dem sich wölbenden Stück 61A der sich bewegenden
Platte 40Q ausgebildet. Wenn das sich wölbende Stück 61A im wesentlichen
in Kontakt mit der oberen Oberfläche
des Buchsengehäuses 10Q gelangt,
wird bzw. werden ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von seitlichen
(linken und rechten) Eingriffsvorsprüngen 29, der bzw.
die an der oberen Oberfläche
des Buchsengehäuses 10Q zur Verfügung gestellt
ist bzw. sind, in beide Schlitze 61B eingepaßt. Während der
Trenntätigkeit
der zwei Gehäuse 10Q, 30Q werden
beide eingreifenden bzw. Eingriffsvorsprünge 29 hakenartig
mit den Kanten bzw. Rändern
der Schlitze 61B in Eingriff gebracht, wodurch die sich
bewegende Platte 40Q von der Anschlußverbindungsposition in Richtung
zu oder im wesentlichen zu der Anschlußlokalisierungsposition zurückgeführt wird,
wenn das Buchsengehäuse 10Q verlagert
wird. Weiterhin ist bzw. sind eine oder mehrere, vorzugsweise ein
Paar von seitlichen (linken und rechten) Plattenmontagerippen 61E,
die vorzugsweise einen schwalbenschwanzartigen oder hinterschnittenen
Querschnitt aufweisen und sich im wesentlichen in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung FBD
erstrecken, an der oberen Wand der Führungswand 61 der
sich bewegenden Platte 40Q ausgebildet. Eine oder mehrere,
vorzugsweise ein Paar von seitlichen (linken und rechten) Plattenmontagenuten bzw.
-rillen 34R ist bzw. sind so in oder an der Innenoberfläche der
Aufnahme 34 ausgebildet, um im wesentlichen mit den Plattenmontagerippen 61E übereinzustimmen.
Die sich bewegende Platte 40Q ist bzw. wird im wesentlichen
in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
FBD führend
bewegt, während
die Plattenmontagenuten 34R und die Plattenmontagerippen 61E miteinander
in Eingriff sind.
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In
der sich bewegenden Platte 40Q ist bzw. sind ein oder mehrere,
vorzugsweise ein Paar von oberen und unteren Plattenverriegelungs-Aufnahmeabschnitten 25, 26 an
einer oder mehreren (vorzugsweise zwei) diagonalen Position(en)
an der (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) Seite des Zentrums
des Plattenhauptkörpers 48 ausgebildet.
Jeder Plattenverriegelungs-Aufnahmeabschnitt 25, 26 besteht
aus einer im wesentlichen ebenen bzw. flachen aufnehmenden bzw.
Aufnahmebasis 25, die von der vorderen Oberfläche des Plattenhauptkörpers 48 (oder
nahe dazu) zu der inneren Oberfläche
des einpaßbaren
Rohrs 49 angeordnet ist, und einem Verriegelungsabschnitt-Eintragsloch 26,
das nahe dem Basisende der Aufnahmebasis 25 angeordnet
ist und ausgebildet ist, um wenigstens teilweise die Plattenverriegelungsabschnitte 32R, 32Q dadurch
einzutragen, die später
zu beschreiben sind. An einer derartigen Position, um zu der vorderen
Seite der Lochebene des Verriegelungsabschnitt-Eintragslochs 26 zu
schauen bzw. gerichtet zu sein, weist die Aufnahmebasis 25 ein
Eingriffselement 27 auf, welches im wesentlichen in Kontakt
mit der vorderen Endoberfläche
des Plattenverriegelungsabschnitts 32R, 32Q gebracht
werden kann.
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Ein
oder mehrere Haltemittel zum Halten oder Lokalisieren oder Positionieren
der sich bewegenden Platte 40Q an der Anschlußlokalisierungsposition,
während
verhindert ist, daß sich
die sich bewegende Platte 40Q bewegt, ist bzw. sind an
oder bei der Innenoberfläche
der Aufnahme 34 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
Wie dies in 41 gezeigt ist, bestehen diese
Haltemittel aus einem oder mehreren, vorzugsweise einem Paar von
seitlichen (linken und rechten) auslegerförmigen Plattenverriegelungsstücken 32P,
die im wesentlichen nach vorwärts
von der (den) (vorzugsweise im wesentlichen) gegenüberliegenden
seitlichen (linken und/oder rechten) Oberfläche(n) der Aufnahme 34 vorragen, und
einem oder mehreren, vorzugsweise einem Paar von oberen und unteren
auslegerförmigen
Plattenverriegelungsabschnitten 32R, 32Q, die
in ähnlicher Weise
im wesentlichen vorwärts
an den Positionen im wesentlichen entsprechend den Verriegelungsabschnitts-Aufnahmeabschnitten 25, 26 an
der (den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden oberen und unteren)
Oberfläche(n)
der Aufnahme 34 vorragen.
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Die
Plattenverriegelungsstücke 32P verhindern
vorzugsweise eine Vorwärtsbewegung
der sich bewegenden Platte 40Q, indem sie in Eingriff mit
den vorderen Enden der lateralen (linken und rechten) Seiten des
einpaßbaren
Rohrs 49 der sich bewegenden Platte 40Q sind,
und/oder die Plattenverriegelungsabschnitte 32R, 32Q verhindern
vorzugsweise eine Rückwärtsbewegung
der sich bewegenden Platte 40Q, indem sie mit dem Verriegelungsabschnitts-Aufnahmeabschnitten 25, 26 der
sich bewegenden Platte 40Q in Eingriff sind.
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Die
eine Platte verriegelnden Stücke
bzw. Plattenverriegelungsstücke 32P definieren
Verformungs- bzw. Deformationsräume
zu den entsprechenden Seitenwänden
der Aufnahme 34, um rückstellfähig deformierbar
zu sein, und ein oder mehrere Klauenabschnitt(e) 32G an
oder nahe dem vorderen Ende davon kann bzw. können rückstellfähig in Kontakt mit der sich
bewegenden Platte 40Q gebracht werden. Jeder Plattenverriegelungsabschnitt 32R, 32Q besteht
vorzugsweise aus einem auslegerförmigen,
rückstellfähigen deformierenden
bzw. Deformationsstück 32Q,
welches im wesentlichen vorwärts von
der rückwärtigen Oberfläche der
Aufnahme 34 vorragt, und einem eine übermäßige Deformation verhindernden
Abschnitt 32R (vorzugsweise im wesentlichen in der Form
einer rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Stange) zum Verhindern einer übermäßigen Deformation
des rückstellfähigen Deformationsstücks 32Q,
indem er im wesentlichen parallel zu dem rückstellfähigen Deformationsstück 32Q angeordnet
ist, während
ein Deformationsraum dazwischen definiert wird. Diese werden beide
wenigstens teilweise durch das entsprechende Verriegelungsabschnitt-Eintragsloch 26 der
sich bewegenden Platte 40Q eingebracht und weiter in die
entsprechende Austrittsausnehmung 18A des Buchsengehäuses 10Q eingesetzt.
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Wenigstens
ein verriegelndes bzw. Verriegelungselement 32F ist an
oder nahe dem vorderen Ende jedes rückstellfähigen Deformationsstücks 32Q ausgebildet,
und eine Verriegelungsoberfläche 32H davon
kann im wesentlichen in Oberflächenkontakt mit
dem Eingriffselement 27 des Verriegelungsabschnitts-Aufnahmeabschnitts 25, 26 in
einer Richtung unter einem von 0° oder
180° unterschiedlichen Winkel,
vorzugsweise im wesentlichen normal zu der Bewegungsrichtung der
sich bewegenden Platte 40Q gebracht werden. Ein Entriegelungs-Führungsabschnitt 32K,
der mit einer Führungsoberfläche 32S ausgebildet
ist, die in bezug auf eine Rückzugsrichtung
der sich bewegenden Platte 40Q geneigt ist, ist an oder
nahe dem vorderen Ende des rückstellfähigen Deformationsstücks 32Q ausgebildet.
Der eine Entriegelung führende
Abschnitt bzw. Entriegelungs-Führungsabschnitt 32K ist
vorzugsweise an einer Höhe
unterschiedlich von jener des Verriegelungselements 32F angeordnet,
und die Führungsoberfläche 32S davon
ist im wesentlichen nicht in Kontakt mit dem Verriegelungsabschnitts-Aufnahmeabschnitt 25, 26.
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Wie
dies in 44 gezeigt ist, ist bzw. wird die
sich bewegende Platte 40Q temporär an der Anschlußlokalisierungsposition
gehalten oder positioniert, vorzugsweise während sie eine Rückwärtsbewegung
durch den Eingriff der Eingriffselemente 27 davon mit den
Verriegelungselementen 32F der rückstellfähigen Deformationsstücke 32Q verhindert
aufweist. Danach gleiten, wenn die Verbindungstätigkeit bzw. der Verbindungsvorgang
der zwei Gehäuse 10Q, 30Q gestartet
ist bzw. wird und das Buchsengehäuse 10Q wenigstens
teilweise in die Aufnahme 34 eingepaßt ist, die vorderen Oberflächen der
früheren Entriegelungselemente 18E des
Buchsengehäuses 10Q auf
den Führungsoberflächen 32S der
Entrie gelungs-Führungsabschnitte 32K der
rückstellfähigen Deformationsstücke 32Q,
wodurch die rückstellfähigen Deformationsstücke 32Q zu
den Deformationsräumen
deformiert werden, um den verriegelten Zustand durch die Verriegelungselemente 32F zu
löschen
bzw. aufzuheben. Wenn das Buchsengehäuse 10Q weiter in
die Aufnahme 34 gepaßt
wird, gelangen die späteren
Entriegelungselemente 18B des Buchsengehäuses 10Q im
wesentlichen in Kontakt und Eingriff mit den Aufnahmebasen 25 der
Verriegelungsabschnitts-Aufnahmeabschnitte 25, 26,
und die sich bewegende Platte 40Q wird im wesentlichen nach
rückwärts bewegt,
während
sie durch die späteren
Entriegelungsstücke 18B gedrückt wird.
Als ein Ergebnis treten die Plattenverriegelungsabschnitte 32R, 32Q wenigstens
teilweise in die Austrittsausnehmungen 18A des Buchsengehäuses 10Q ein,
um angeordnet zu sein bzw. zu werden, um nicht im wesentlichen in
Kontakt mit der vorderen Oberfläche des
Buchsengehäuses 10Q gehalten
zu werden.
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Wie
dies in 46 und 50 gezeigt
ist, ist das Gehäuse 50Q vorzugsweise
im wesentlichen in der Form einer Schachtel, die offene, vordere
und rückwärtige Oberflächen, einen
offenen vorderen Abschnitt (vorzugsweise eine im wesentlichen vordere Hälfe) der
oberen Oberfläche
und einen offenen rückwärtigen Abschnitt
(vorzugsweise eine im wesentlichen rückwärtige Hälfte) der Bodenoberfläche aufweist,
wobei das Steckergehäuse 30Q von
oben durch eine erste Öffnung 56 in
dem vorderen Abschnitt (Hälfte)
der oberen Oberfläche
aufgenommen werden kann und das Buchsengehäuse 10Q von unten
durch eine zweite Öffnung 57 in
dem rückwärtigen Abschnitt
(Hälfte)
der Boden- oder gegenüberliegenden
Oberfläche
aufgenommen werden kann. Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar
von Schieberführungsabschnitten 58 ist
bzw. sind ausgebildet, um vorzugsweise über den im wesentlichen gesamten vertikalen
Bereich auf der Außenoberfläche jeder
der gegenüberliegenden
Seitenwände
des Gehäuses 50 vorzuragen.
Eine Bewegung des Schieberglieds 80Q ist bzw. wird vorzugsweise
entlang dieser Schieberführungsabschnitte 58 geführt. Ein
oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von seitlichen (linken und rechten)
Gehäuseverriegelungs-Aufnahmeabschnitten 68 ragt
bzw. ragen an einer oder mehreren Position(en), vorzugsweise an
den im wesentlichen gegenüberliegenden
Seiten der Öffnung
in der rückwärtigen Oberfläche des
Gehäuses 50Q und
im wesentlichen entsprechend den Schieberführungsabschnitten 58 vor.
Die Führungsnockennuten 52,
die mit den Führungsnockenabschnitten 16 des
Buchsengehäuses 10Q in
Eingriff bringbar sind, sind ausgebildet, um wenigstens teilweise
die gegenüberliegenden Seitenwände des
Gehäuses 50Q in
einer Dickenrichtung zu durchdringen und sich in einer spezifizierten (vorbestimmten
oder vorbestimmbaren) Richtung zu erstrecken. Die Führungsnockennuten 52 sind
vorzugsweise im wesentlichen gerade Nuten, die nach unten zu der
Vorderseite geneigt sind und in den rückwärtigen Abschnitten (Hälften) der
gegenüberliegenden
Seitenwände
des Gehäuses 50Q ausgebildet
sind, und das Buchsengehäuse 10Q ist
bzw. wird zu dem Steckergehäuse 30Q bewegt,
indem es geneigt nach vorwärts
entlang dieser im wesentlichen geraden Nuten bewegt wird.
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Schnitte,
vorzugsweise im wesentlichen U-förmige
Schnitte, sind bzw. werden über
oder in Übereinstimmung
mit den Führungsnockennuten 52 in
den gegenüberliegenden
Seitenwänden
des Gehäuses 50A hergestellt,
wodurch der eine oder die mehreren temporäre(n) Eingriffsabschnitt(e) 52Q gebildet
wird bzw. werden, welche(r) rückstellfähig nach innen
und außen
deformierbar ist bzw. sind. An dem vorderen Ende jedes temporären Eingriffsabschnitts 52Q ist
ein temporärer
Eingriffsvorsprung 52R ausgebildet, der mit dem entsprechenden
temporären Halteabschnitt 19 des
Buchsengehäuses 10Q in
Eingriff bringbar ist, indem er nach innen bzw. einwärts von
dem Gehäuse 50Q vorragt.
Das Buchsengehäuse 10Q wird
nach unten in einem Zustand gedrückt, wo
es an der Anfangsposition durch den Eingriff der temporären Haltevorsprünge 19 und
der temporären Eingriffsvorsprünge 52R gehalten
ist, wenn bzw. da sie mit dem Steckergehäuse 30Q in Eingriff
sind, wodurch die temporären
Eingriffsabschnitte 52Q rückstellfähig nach außen deformiert sind bzw. werden, um
die temporär
eingreifenden Vorsprünge
bzw. temporären
Eingriffsvorsprünge 52R von
den temporären
Halteabschnitten 19 zu lösen bzw. außer Eingriff zu bringen, wodurch
eine Bewegung des Buchsengehäuses 10Q ermöglicht bzw.
erlaubt wird.
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Eine
oder mehrere (vorzugsweise im wesentlichen kreisförmige) Ausnehmung(en)
ist bzw. sind vor oder benachbart den Führungsnockennuten 52 in
den Außenoberflächen der
gegenüberliegenden
Seitenwände
des Gehäuses 50Q ausgebildet, um
einen oder mehrere Hebelmontageabschnitt(e) 50G auszubilden.
Ein im wesentlichen zylindrischer, abstützender Stift bzw. Unterstützungszapfen 77 zum
drehbaren oder schwenkbaren Ab- bzw. Unterstützen des Hebels 70Q steht
im wesentlichen koaxial in einer zwischenliegenden Position (vorzugsweise im
wesentlichen in dem Zentrum) jedes Hebelmontageabschnitts 50G.
Eine Nockeneintragsnut 53, die sich im wesentlichen vertikal
erstreckt und eine Öffnung
an der oberen Kante des Gehäuses 50Q ausbildet,
ist über
dem Unterstützungszapfen 77 in
jeder der gegenüberliegenden
Seitenwände
des Gehäuses 50Q ausgebildet.
Die Eintritte von Nockenaufnahmeabschnitten 71 der Hebel 70Q sind
im wesent lichen zu den Nockeneintragsnuten 53 gerichtet, wenn
die Hebel 70Q an den Rotations- oder Betriebsstartpositionen
sind. Ein oder mehrere Nockenabschnitt(e) 37 des Steckergehäuses 30Q tritt
bzw. treten wenigstens teilweise in die Nockeneintragsnuten 53 von
oben ein und treten weiterhin wenigstens teilweise in die Eintritte
der Nockenaufnahmeabschnitte 71 ein.
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Die
Führungsnuten 55 sind
vorzugsweise ausgebildet, indem sie benachbart zu den Nockeneintragsnuten 53 in
den Innenoberflächen
der gegenüberliegenden
Seitenwände
des Gehäuses 50Q ausgenommen
bzw. vertieft sind. Die Bodenenden der Führungsnuten 55 stellen Öffnungen
in den Bodenoberflächen
der Hebelmontageabschnitte 50G her, und ein oder mehrere
Hebelaufnahmeabschnitt(e) 55A, der bzw. die vorzugsweise
im wesentlichen entlang von Richtungen im wesentlichen normal zu
einer Drehrichtung der Hebel 70Q verjüngt ist bzw. sind, ist bzw.
sind an den Bodenenden der Führungsnuten 55 ausgebildet,
wie dies in 46 gezeigt ist. Die Hebel 70Q sind
an den Rotations- oder Betriebsstartpositionen durch den Eingriff
der rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte 72 mit
den Hebelaufnahmeabschnitten 55A gehalten, während die
Führungsabschnitte 39 des
Steckergehäuses 30Q,
welche wenigstens teilweise in die Führungsnuten 55 eingetreten
sind, im wesentlichen in Kontakt mit den rückstellfähigen Verriegelungsabschnitten 72 gelangen,
um diese rückstellfähig in Entriegelungsrichtungen
zu deformieren, wodurch es den Hebeln 70Q ermöglicht wird, sich
von den Rotationsstartpositionen zu bewegen.
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Wie
dies in 50 gezeigt ist, ist der rückwärtige Abschnitt
(vorzugsweise Hälfte) 59Q der oberen
Oberfläche
des Gehäuses 50Q angeordnet, um
wenigstens teilweise die obere Oberfläche des Buchsengehäuses 10Q an
der Anfangsposition von oben abzudecken, und der (vorzugsweise im
wesentlichen U-förmige)
ausgenommene Abschnitt 59R im wesentlichen in Übereinstimmung
mit dem sich wölbenden
Stück 61A des
Buchsengehäuses 30Q ist
in einem in Breitenrichtung zwischenliegenden (vorzugsweise im wesentlichen
mittleren) Teil des rückwärtigen Abschnitts
(Hälfte) 59Q ausgebildet.
Die eingreifenden Vorsprünge 29 des
Buchsengehäuses 10Q an
der Anfangsposition sind wenigstens teilweise in dem ausgenommenen
bzw. vertieften Abschnitt 59R angeordnet. Ein oder mehrere,
vorzugsweise ein Paar von seitlichen (linken und rechten) flexiblen Stücken 59P ist
bzw. sind an der (den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden)
Seite(n) des ausgenommenen Abschnitts 59R in dem rückwärtigen Teil
(Hälfte) 59Q der
oberen Oberfläche
des Gehäuses 50Q ausgebildet,
und diese flexiblen Stücke 59B können rückstellfähig im wesentlichen
in Kontakt mit der oberen Oberfläche
des Buchsengehäuses 10Q gelangen.
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Wie
dies in 47 gezeigt ist, beinhaltet
jeder Hebel 70Q vorzugsweise einen plattenartigen Armabschnitt 73,
und ein Hebelhauptkörper 70A (der vorzugsweise
eine erhöhte
Dicke oder Steifigkeit aufweist) ist an der Innenoberfläche des
Armabschnitts 73 ausgebildet. Dieser Hebelhauptkörper 70A ist gleitbar
wenigstens teilweise in den entsprechenden Hebelmontageabschnitt 50G eingesetzt
oder eingepaßt.
Der Nockenaufnahmeabschnitt 71, der sich im wesentlichen
in einer gekrümmten
Weise in einer spezifizierten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren)
Richtung erstreckt, ist bzw. wird durch ein Ausnehmen der inneren
Oberfläche
des Armabschnitts 73 gebildet, und ein (vorzugsweise im
wesentlichen kreisförmiger)
Lagerabschnitt 75, der mit dem entsprechenden Unterstützungszapfen 77 in
Eingriff bringbar ist, ist bzw. wird durch ein Ausnehmen an einer
Position nahe dem Nockenempfangs- bzw. -aufnahmeabschnitt 71 ausgebildet.
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An
oder nahe der Umfangskante des Armabschnitts 73 ist der
(vorzugsweise im wesentlichen auslegerförmige) rückstellfähige Verriegelungsabschnitt 72 im
wesentlichen entlang dieser Umfangskante oder -richtung ausgebildet.
Der rückstellfähige Verriegelungsabschnitt 72 ist
rückstellfähig nach
innen und außen,
vorzugsweise mit dem Basisende davon als einem festgelegten Ende
deformierbar, und ein ein vorderes Ende verriegelnder Abschnitt 72B,
der eine erhöhte
Breite und/oder Dicke aufweist, ist an einer weiteren Position,
vorzugsweise an oder nahe dem vorderen Ende (freien Ende) des rückstellfähigen Verriegelungsabschnitts 72 ausgebildet.
Die Endoberfläche
dieses Verriegelungsabschnitts 72B dient als eine eine
Rotation verhindernde Oberfläche 72E,
die sich im wesentlichen entlang einer Richtung im wesentlichen
normal auf die Rotations- oder Schwenkrichtung des Hebels 70Q erstreckt,
und gelangt im wesentlichen in Kontakt mit dem Hebelaufnahmeabschnitt 55A,
der in dem Gehäuse 50Q in
der Dreh- oder Schwenkrichtung des Hebels 70Q vorgesehen
ist, wenn sich der Hebel 70Q an der Rotations- oder Betriebsstartposition
befindet. Wie dies in 48 gezeigt ist, ist bzw. wird
der rückstellfähige Verriegelungsabschnitt 72 weg
von dem Buchsengehäuse 30Q in
einer Richtung eines Pfeils in 48 durch
den das Vorderende verriegelnden Abschnitt 72B deformiert,
der von oben durch den Führungsabschnitt 39 des
Steckergehäuses 30Q gedrückt ist,
mit dem Ergebnis, daß die
eine Rotation verhindernde Oberfläche 72E von dem Hebelaufnahmeabschnitt 55A außer Eingriff
gelangt.
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Ein
Betätigungsnockenabschnitt 74 ragt
von der Außenoberfläche eines
Endes des Armabschnitts 73 vor, der von dem Lagerabschnitt 75 beabstandet
ist. Der Betätigungsnockenabschnitt 74 ist
mit einem Betätigungsnocken-Aufnahmeabschnitt 82 in
Eingriff zu bringen, der in dem Schieberglied 80Q ausgebildet
ist, und ist im wesentlichen entlang einer Erstreckungsrichtung
des Betätigungsnocken-Aufnahmeabschnitts 82 bewegbar.
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Das
Schieberglied 80Q ist vorzugsweise im wesentlichen plattenartig
und/oder im wesentlichen torförmig
insgesamt, indem es einen Betätigungsabschnitt 83 und
ein Paar von seitlichen (linken und rechten) Schiebermontageabschnitten 85 aufweist, die
von den gegenüberliegenden
Enden des Betätigungsabschnitts 83 vorragen.
Das Schieberglied 80Q ist zwischen einer zurückgezogenen
Position, wo der Betätigungsabschnitt 83 von
dem Gehäuse 50Q entfernt
ist, und einer vorgeschobenen Position bewegbar, wo ein Abstand
zwischen dem Betätigungsabschnitt 83 und
dem Gehäuse 50 kürzer ist, und
ist vorzugsweise durch ein Paßstück 90Q gehalten,
das an einer Montageoberfläche
F einer Cockpitseite festgelegt ist, wenn es sich in der zurückgezogenen
Position befindet.
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Ein
rückstellfähiger Armabschnitt 84,
der rückstellfähig zwischen
Schlitzen deformierbar ist, die an den im wesentlichen gegenüberliegenden
Seiten davon ausgebildet sind, ist ausgebildet, um wenigstens teilweise
an dem Betätigungsabschnitt 83 freigelegt
zu sein. Wie dies in 37 gezeigt ist, kragt der rückstellfähige Armabschnitt 84 vorzugsweise
von einem Ende zu dem anderen Ende vor, während das Basisende davon mit
einem zwischenliegenden Teil (vorzugsweise im wesentlichen einem mittleren
Teil) des einen Endes des Betätigungsarmabschnitts 83 verbunden
ist. Ein (vorzugsweise im wesentlichen klauenförmiger) haltender bzw. Haltevorsprung 84B ist
an dem Basisende des rückstellfähigen Armabschnitts 84 ausgebildet
und ist mit einem Eingriffsabschnitt 94 in Eingriff bringbar,
der an dem Paßstück 90Q zur
Verfügung
gestellt ist, um das Schieberglied 80Q auf dem Paßstück 90Q zu
halten. Ein außer
Eingriff bringender bzw. Löseabschnitt 84A ist
an oder nahe dem freien Ende des rückstellfähigen Armabschnitts 84 ausgebildet
und der Haltevorsprung 84B und der Eingriffsabschnitt 94 sind
bzw. gelangen durch ein Drücken
dieses lösenden
bzw. außer
Eingriff bringenden Abschnitts 84A nach oben, d. h. in
einer außer
Eingriff bringenden bzw. Löserichtung,
außer
Eingriff.
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Die
gegenüberliegenden
vorderen und rückwärtigen Kanten
der Schiebermontageabschnitte 85 sind gleitbar im wesentlichen
entlang der Gleitführungsabschnitte 58,
und die Betätigungsnocken-Aufnahmeabschnitte 82,
die mit den Betätigungsnockenabschnitten 74 des
Hebels 70Q in Eingriff bringbar sind, penetrieren wenigstens
teilweise die Schiebermontageabschnitte 85 in einer Dickenrichtung,
während
sie sich horizontal im wesentlichen gerade erstrecken. Das Schieberglied 80Q und
das Gehäuse 50Q sind
einstückig
bzw. integral über
die Hebel 70 gekoppelt, indem der ergriffene bzw. Eingriffszustand der
Betätigungsnockenabschnitte 74 und
der Betätigungsnocken-Aufnahmeabschnitte 82 beibehalten wird.
Die Hebel 70Q sind an einem Drehen zu der Rotations- oder
Betätigungsstartposition
durch den Eingriff der rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte 72 und
der Hebelaufnahmeabschnitte 55A gehindert, während die
Betätigungsnockenabschnitte 74 und die
Betätigungsnocken-Aufnahmeabschnitte 82 in Eingriff
gehalten sind, wodurch das Schieberglied 80Q an der zurückgezogenen
Position gehalten oder positioniert oder verriegelt ist.
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Ein
oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von seitlichen (linken und rechten)
tunnelförmigen Montagekastenabschnitten 86,
welche vorzugsweise im wesentlichen vertikal hohl sind, ist bzw.
sind an Positionen der Außenoberflächen der
Schiebermontageabschnitte 85 entsprechend dem Paßstück 90 ausgebildet.
Der Innenraum jedes Montagebox- bzw. -kastenabschnitts 86 ist
ein Einsetzraum, in welchen das Paßstück 90Q wenigstens
teilweise im wesentlichen von unten einsetzbar ist. Der Einsetzraum
des Montagekastenabschnitts 86 hat einen schmäleren Raum,
der zu dem oberen Ende geneigt bzw. verjüngt ist oder konvergiert, und
das vordere Ende des Paßstücks 90Q,
welches wenigstens teilweise eingesetzt ist, ist bzw. wird sandwichartig
oder durch ein Drücken
zwischen den zueinander gerichteten Oberflächen dieses verschmälerten Raums
gehalten. Ein Gehäuseverriegelungsabschnitt 81 ist
vorzugsweise rückstellfähig deformierbar
an der inneren Bodenoberfläche
jedes Montagekastenabschnitts 86 ausgebildet. Wenn das
Schieberglied 80Q im wesentlichen die vorgerückte Position
erreicht, werden die Gehäuseverriegelungsabschnitte 81 rückstellfähig mit
den Gehäuseverriegelungs-Aufnahmeabschnitten 68 des Gehäuses 50Q in
Eingriff gebracht bzw. gelangen, um das Schieberglied 80Q in
dem Gehäuse 50Q zurückzuhalten.
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Das
Paßstück 90Q ist
vorzugsweise gebogen oder im wesentlichen insgesamt L-förmig und besteht
aus einem Montagestück 92 und
einem befestigenden bzw. Festlegungsstück 93. Das Montagestück 92 ist
wenigstens teilweise in den Einsetzraum des Montagekastenabschnitts 86 einsetzbar, während das
Festlegungsstück 93 an
der Montageoberfläche
F der Cockpitseite mittels wenigstens einer Festlegungsvorrichtung,
wie eines Bolzens, festzulegen ist. Ein oder mehrere, vorzugsweise
ein Paar von seitlichen (linken und rechten) vorragenden Stücken 92A ist
an dem vorderen Ende des Montagestücks 92 ausgebildet,
und ist/sind bzw. wird/werden wenigstens teilweise in die Einsetzräume der
entsprechenden Montagekastenabschnitte 86 eingesetzt, um
zwischen den zueinander gerichteten Oberflächen des schmäleren Raums
gepreßt
bzw. gedrückt zu
werden. Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von seitlichen (linken
und rechten) rückstellfähigen Stücken 92B ist
an den gegenüberliegenden
seitlichen Kanten des Montagestücks 92 durch
ein Schneiden und Biegen ausgebildet. Beide rückstellfähige Stücke 92B sind rückstellfähig im wesentlichen
in Kontakt mit der Innenoberfläche
des Montagekastenabschnitts 86 gehalten, wenn sich das Schieberglied 80Q an
der zurückgezogenen
Position befindet. Der eingreifende bzw. Eingriffsabschnitt 94 ist
in einer zwischenliegenden Position (vorzugsweise im wesentlichen
in der Mitte) des Montagestücks 92 an
einer Position im wesentlichen entsprechend dem rückstellfähigen Armabschnitt 84 des
Schieberglieds 80Q ausgebildet. Der Eingriffsabschnitt 94 hat vorzugsweise
eine im wesentlichen ebene bzw. flache Oberfläche, die in einer Ebene unterschiedlich von
einer Bezugs- bzw. Referenzebene des Montagestücks 92 angeordnet
ist, und ein Eingriffsloch 94A ist in einer zwischenliegenden
Position (vorzugsweise im wesentlichen in dem Zentrum) dieser ebenen Oberfläche ausgebildet.
Der haltende bzw. Haltevorsprung 84B des rückstellfähigen Armabschnitts 84 ist bzw.
wird wenigstens teilweise in das Eingriffsloch 94A gepaßt, wenn
sich das Schieberglied 80Q an der zurückgezogenen Position befindet,
wodurch das Schieberglied 80Q in einem temporär gehaltenen
Zustand gehalten ist bzw. wird.
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Als
nächstes
werden spezielle Funktionen und Wirkungen bzw. Effekte der zweiten
bevorzugten Ausbildung beschrieben. Vor einem Verbinden des Buchsen-
und Steckergehäuses 10Q, 30Q ist
bzw. wird das Modul auf der bewegbaren Seite vorzugsweise zuerst
zusammengebaut. Spezifisch ist bzw. wird das Buchsengehäuse 10Q wenigstens
teilweise in das Gehäuse 50Q eingesetzt,
um wenigstens teilweise den einen oder die mehreren Führungsnockenabschnitt(e) 16 in
die eine oder die mehreren entsprechende(n) Führungsnockennut(en) 52 einzupassen
und um weiter den einen oder die mehreren temporären Haltevorsprung(-vorsprünge) 19 mit
dem einen oder den mehreren entsprechenden temporären Eingriffsabschnitt(en) 52Q in
Eingriff zu bringen, wodurch das Buchsengehäuse 10Q an der Anfangsposition
gehalten oder positioniert ist bzw. wird. Das Buchsengehäuse 10Q ist
im wesentlichen an der Anfangsposition in einem derartigen Zustand,
wo jeder Führungsnockenabschnitt 16 an
einem Ende der entsprechenden Führungsnockennut 52 angeordnet
ist und die obere Oberfläche
des Buchsengehäuses 10Q im
wesentlichen in Kontakt mit oder in der Nähe der rückwärtigen Hälfte 59Q der oberen
Oberfläche des
Gehäuses 50Q ist,
wie dies in 50 gezeigt ist. Dann werden
die rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte 72 der
Hebel 70Q rückstellfähig mit
den Hebelaufnahmeabschnitten 55A des Gehäuses 50Q in Eingriff
gebracht, um die Hebel 70Q im wesentlichen an den Rotations-
oder Betätigungsstartpositionen
zu halten oder zu positionieren und um die Eintritte der Nockenaufnahmeabschnitte 71 zu
veranlassen, im wesentlichen zu den Nockeneintragsnuten 53 des Gehäuses 50Q zu
schauen. Weiterhin ist bzw. wird das Schieberglied 80Q temporär im wesentlichen
an der zurückgezogenen
Position in bezug auf das Gehäuse 50Q gehalten.
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An
einer Betätigungsstelle,
wo die zwei Gehäuse 10Q, 30Q verbunden
sind bzw. werden, wird bzw. werden ein oder mehrere Schienenabschnitt(e) 35 des
Steckergehäuses 30Q relativ
zu einem Montageglied 20 verschoben, welches an einer Montageoberfläche B des
Motorraums festgelegt ist oder zu fixieren ist, wodurch das Steckergehäuse 30Q an
der Montageoberfläche
B festgelegt wird. Weiterhin ist bzw. wird die sich bewegende Platte 40Q wenigstens teilweise
in die Aufnahme 34 des Steckergehäuses 30Q zusammengebaut
und ist bzw. wird im wesentlichen an der Anschlußlokalisierungsposition durch die
Haltemittel der sich bewegenden Platte 40Q gehalten oder
positioniert. Für
das Modul auf der bewegbaren Seite ist bzw. wird das vordere Ende
des Paßstücks 90Q wenigstens
teilweise in den Einsatz der Montagekastenabschnitte 86 eingesetzt,
und der Eingriffsabschnitt 94 des Paßstücks 90Q gelangt rückstellfähig mit
dem rückstellfähigen Armabschnitt 84 des
Schieberglieds 80Q in Eingriff. Auf diese Weise liegt die
erste Öffnung 56 des
Gehäuses 50Q in
einem spezifizierten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand
der Bodenoberfläche
des Steckergehäuses 30Q gegenüber, wie
dies in 34 und 50 gezeigt
ist.
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In
diesem Zustand wird der außer
Eingriff bringende bzw. Löseabschnitt 84A des
rückstellfähigen Armabschnitts 84 des
Schieberglieds 80Q gedrückt
oder verlagert, um das Schieberglied 80Q von dem verriegelten
Zustand freizugeben, und die Betätigungsoberfläche des
Betätigungsabschnitts 83 wird gedrückt oder
verlagert, um das Schieberglied 80Q in Richtung zu dem
Steckergehäuse 30Q gemeinsam mit
dem Gehäuse 50Q zu
bewegen. Dann tritt während
dieser Bewegung das Steckergehäuse 30Q wenigstens
teilweise in das Gehäuse 50Q durch
die erste Öffnung 56 ein
und die Nockenabschnitte 37 des Steckergehäuses 30Q gleiten
im wesentlichen entlang der Rillen- bzw. Nutenoberflächen der
Nockeneintragsnuten 53 des Gehäuses 50Q und die Führungsabschnitte 39 des
Steckergehäuses 30Q gleiten
im wesentlichen entlang der Nutenoberflächen der Führungsnuten 55 des
Gehäuses 50Q.
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Wenn
die Abdeckwand 43 des Steckergehäuses 30Q die Führungswand 61 der
sich bewegenden Platte 40Q und das Buchsengehäuse 10Q drückt, treten
die Eingriffsvorsprünge 29 des
Buchsengehäuses 10Q in
die Schlitze 61B der sich bewegenden Platte 40Q ein
und der temporär
gehaltene Zustand durch die temporären Haltevorsprünge 19 des
Buchsengehäuses 10Q wird
durch die Druckkräfte
der Eingriffsvorsprünge 29 aufgehoben.
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Wenn
das Steckergehäuse 30Q weiter
in das Gehäuse 50Q eingesetzt
wird, gelangt bzw. gelangen das eine oder die mehreren frühere(n)
Verriegelungselement(e) 18E des Buchsengehäuses 10Q im wesentlichen
in Eingriff mit dem einen oder den mehreren Plattenverriegelungsabschnitt(en) 32R, 32Q der
Aufnahme 34, um rückstellfähig die
rückstellfähigen Deformationsstücke 32Q in
Entriegelungsrichtungen zu deformieren, und nachfolgend gelangt
(gelangen) das eine oder die mehreren spätere(n) Entriegelungselement(e) 18B des
Buchsengehäuses 10Q in
Eingriff mit den Verriegelungsabschnitts-Aufnahmeabschnitten 25, 26 der
sich bewegenden Platte 40Q, wodurch die sich bewegende
Platte 40Q nach rückwärts im wesentlichen
entlang der Plattenmontagenuten 34R bewegt wird, während im
wesentlichen der Eingriffszustand aufrecht erhalten wird.
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Vor
oder nach dem Start der Rückwärtsbewegung
der sich bewegenden Platte 40Q treten die Nockenabschnitte 37 wenigstens
teilweise in die Eintritte der Nockenaufnahmeabschnitte 71 der
Hebel 70Q ein, wie dies in 49 gezeigt
ist. Dann gelangen die Führungsabschnitte 39 im
wesentlichen in Kontakt mit den das vordere Ende verriegelnden Abschnitten 72B der
rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte 72,
um rückstellfähig die
rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte 72 nach
außen
zu deformieren, wodurch die das vordere Ende verriegelnden Abschnitte 72B von
den Hebelaufnahmeabschnitten 55A außer Eingriff gebracht werden,
um es den Hebeln 70Q zu ermöglichen, ein Bewegen oder Rotieren
oder Verschwenken zu starten. Zu dieser Zeit hat bzw. haben ein
oder mehrere Buchsen- und Steckeranschluß(-anschlüsse) begonnen verbunden zu
werden, indem die Vorderenden davon einander teilweise überlappt
werden. Weiterhin gelangen die Auflageabschnitte 17 des
Buchsengehäuses 10Q dazu, wenigstens
teilweise im Inneren der Aufnahme 34 zur Anordnung durch
eine relative Verlagerung des Buchsengehäuses 10Q geneigt bzw.
schräg
zu der Bewegungsrichtung des Steckergehäuses 30Q angeordnet
zu werden.
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Danach
werden, wenn das Schieberglied 80Q weiter gedrückt oder
betätigt
oder bewegt wird, die Betätigungsnockenabschnitte 74 der
Hebel 70Q relativ entlang der Betätigungsnocken-Aufnahmeabschnitte 82 des
Schieberglieds 80Q verlagert, und die Hebel 70Q werden
im Uhrzeigersinn in 35 um die Unterstützungszapfen 77 gedreht
oder verschwenkt. Dann wird das Schieberglied 80Q von der zurückgezogenen
Position in Richtung zu oder zu der vorgetriebenen Position bewegt,
und die Nockenabschnitte 37 des Steckergehäuses 30 werden
relativ entlang der Nockenaufnahmeabschnitte 71 der Hebel 70Q verlagert,
mit dem Ergebnis, daß der
Verbindungs vorgang des Buchsen- und Steckergehäuses 10Q, 30Q fortschreitet.
Wenn der Betätigungsabschnitt 83 des
Schieberglieds 80Q eine Position erreicht, wo es durch
die Bodenwand des Gehäuses 50Q gestoppt
wird, werden die Rotationen der Hebel 70Q vorzugsweise
vervollständigt
und die zwei Gehäuse 10Q, 30Q sind
geeignet verbunden, wie dies in 36 gezeigt
ist. Wenn das Schieberglied 80Q die vorgetriebene Position
auf diese Weise erreicht, gelangen die Gehäuseverriegelungsabschnitte 81 des Schieberglieds 80Q rückstellfähig mit
den Gehäuseverriegelungs-Aufnahmeabschnitten 68 des
Gehäuses 50Q in
Eingriff, wodurch das Schieberglied 80Q verriegelt wird,
während
die Trennung desselben von dem Gehäuse 50Q verhindert
ist bzw. wird.
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Bei
einem Trennen der zwei Gehäuse 10Q, 30Q,
die auf diese Weise geeignet bzw. ordnungsgemäß verbunden sind, wird das
Schieberglied 80Q von der vorgetriebenen Positionen zurück in Richtung
zu oder zu der zurückgezogenen
Position durch ein Lösen
der Gehäuseverriegelungsabschnitte 81 und
der Gehäuseverriegelungs-Aufnahmeabschnitte 68 gezogen
oder bewegt. Dann werden die Betätigungsnockenabschnitte 74 relativ
in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Verbindungsrichtung
der zwei Gehäuse 10Q, 30Q entlang der
Betätigungsnocken-Aufnahmeabschnitte 82 verlagert
und die Hebel 70Q werden in einer im wesentlichen entgegengesetzten
Richtung, beispielsweise gegen den Uhrzeigersinn in 36, um die Zapfen 77 gedreht oder verschwenkt.
Wenn die Hebel 70Q gedreht oder verschwenkt werden, werden
die Nockenabschnitte 37 relativ in Richtung zu den Eintritten
der Nockenaufnahmeabschnitte 71 verlagert, und die Führungsnockenabschnitte 16 werden
geneigt nach oben entlang der Führungsnockennuten 52 bewegt,
mit dem Ergebnis, daß das
Buchsengehäuse 10Q von
dem Steckergehäuse 30Q getrennt ist
bzw. wird. Weiterhin werden die Eingriffsvorsprünge 29 des Buchsengehäuses 10Q mittels
Haken mit den Kanten bzw. Rändern
der Schlitze 61B der sich bewegenden Platte 40Q in
Eingriff gebracht, wodurch die sich bewegende Platte 40Q in
Richtung zu der Anschlußlokalisierungsposition
bewegt wird, wenn das Buchsengehäuse 10Q bewegt
wird. Während der
Trennung der zwei Gehäuse 10Q, 30Q wird
die sich bewegende Platte 40Q an der Anschlußlokalisierungsposition
durch den Eingriff der Plattenverriegelungsabschnitte 32R, 32Q und
der Plattenverriegelungsstücke 32P gehalten.
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Nach
dem Erreichen einer abschließenden bzw.
Endstufe der Trenntätigkeit
der zwei Gehäuse 10Q, 30Q gelangen
die Auflageabschnitte 17 des Buchsengehäuses 10Q und der Kontaktabschnitt 34A des
Steckergehäuses 30Q im
wesentlichen in Kontakt, wie dies in 53 gezeigt
ist, wodurch eine Antriebs- oder Bewegungs- oder Betätigungskonstruktion
für ein
Ziehen des Buchsengehäuses 10Q in Richtung
zu oder im wesentlichen hinauf zu der Anfangsposition konstruiert
wird. Spezifisch wird, wenn das Steckergehäuse 30Q nach oben
relativ zu dem Gehäuse 50Q in
einem Zustand verlagert wird, der in 53 gezeigt
ist, das Buchsengehäuse 10Q geneigt
nach oben im wesentlichen entlang der Führungsnockennuten 52 gedrückt bzw.
geschoben, während
der Kontaktabschnitt 34A im wesentlichen entlang der geneigten
Oberflächen 17A der
Auflageabschnitte 17 gleitet, mit dem Ergebnis, daß das Buchsengehäuse 10Q im
wesentlichen die ursprüngliche
bzw. Anfangsposition erreicht. Zu dieser Zeit gelangt, wenn das
Buchsengehäuse 10Q etwas
mehr als notwendig angehoben wird, die obere Oberfläche des
Buchsengehäuses 10Q im
wesentlichen in Kontakt mit dem rückwärtigen Abschnitt (Hälfte) 59Q der oberen
Oberfläche
des Gehäuses 50Q,
um rückstellfähig diesen
rückwärtigen Abschnitt (Hälfte) 59Q zu deformieren,
welcher jedoch rückstellfähig später zurückgestellt
wird oder werden kann, wodurch es dem Buchsengehäuse 10Q ermöglicht wird,
in Richtung zu oder zu der Anfangsposition zurückzukehren.
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Wie
dies oben beschrieben ist, werden gemäß der zweiten bevorzugten Ausbildung
nach bzw. bei einem Trennen der zwei Gehäuse 10Q, 30Q die Auflageabschnitte 17,
die an dem Buchsengehäuse 10Q zur
Verfügung
gestellt sind, durch den Kontaktabschnitt 34A angehoben,
der an dem Steckergehäuse 30Q vorgesehen
ist, wenn das Steckergehäuse 30Q relativ
zu dem Gehäuse 50Q verlagert
wird, wodurch das Buchsengehäuse 10Q zwangsweise
in Richtung zu oder im wesentlichen zu der Anfangsposition zurückgeführt wird.
Somit kann eine nachfolgende Tätigkeit
schnell gestartet werden, und diese Verbindervorrichtung bzw. -anordnung
ist für
die wiederholte und kontinuierliche Verwendung geeignet, wodurch
eine gesamte Betätigbarkeit
verbessert wird. In einem derartigen Fall kann, da die Auflageabschnitte 17 ausgebildet
sind, um nach vorwärts
von der vorderen Oberfläche
des Buchsengehäuses 10Q vorzuragen,
um in die Aufnahme 34 des Steckergehäuses 30Q eingesetzt
zu werden, wenn die zwei Gehäuse 10Q, 30Q verbunden
sind bzw. werden, ein Bewegungshub des Buchsengehäuses 10Q in
wünschenswerter
Weise lediglich durch ein Einstellen einer vorragenden Größe der Auflageabschnitte 17 eingestellt
bzw. festgelegt werden.
-
Wenn
die Auflageabschnitte 17 etwas mehr als notwendig durch
den Kontaktabschnitt 34A angehoben werden, kann die rückwärtige Hälfte 59Q der oberen
Oberfläche
des Gehäuses 50Q das
Buchsengehäuse 10Q aufnehmen,
während
sie einer im wesentlichen rückstellfähigen Deformation
unterworfen wird. Somit kann, selbst wenn der Bewegungshub des Buchsenge häuses 10Q von
einem festgelegten Wert abweicht, eine derartige Abweichung aufgenommen
oder kompensiert werden. Weiterhin kann das Buchsengehäuse 10Q sicher
die Anfangsposition erreichen, wenn der rückwärtige Abschnitt (Hälfte) 59Q rückstellfähig zurückgestellt
wird.
-
Da
die Verriegelungskonstruktionen durch die Plattenverriegelungsabschnitte 32R, 32Q,
die an der Aufnahme 34 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt
sind, und die Verriegelungsabschnitts-Aufnahmeabschnitte 25, 26,
die an der sich bewegenden Platte 40Q zur Verfügung gestellt
sind, vorzugsweise in einem Paar an den diagonalen Positionen an
den gegenüberliegenden
Seiten des Zentrums des Plattenhauptkörpers 48 der sich
bewegenden Platte 40Q zur Verfügung gestellt sind, ist der
Plattenhauptkörper 48 bewegbar,
während
er seine vertikale Stellung bzw. Lage beibehält. Als ein Ergebnis können die Stecker-
und Buchsenanschlüsse
in stabilen Stellungen verbunden werden, wodurch eine Verbindungszuverlässigkeit
verbessert wird.
-
Weiterhin
erstrecken sich die rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte 72 der
Hebel 70Q vorzugsweise in Richtungen im wesentlichen tangential zu
den Rotations- oder Schwenkrichtungen der Hebel 70Q und/oder
sind rückstellfähig entlang
der Dickenrichtung davon deformierbar, und die eine Rotation verhindernden
Oberflächen 72E,
welche im wesentlichen in Kontakt mit den Hebelaufnahmeabschnitten 55A der
Führungsnuten
bzw. -rillen 55 in dem Gehäuse 50Q in den Rotationsrichtungen
der Hebel 70Q gelangen, sind an den freien Enden (Vorderenden)
der rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte 72 zur
Verfügung
gestellt. Somit kann die Verriegelungsfestigkeit der rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte 72 erhöht werden.
Dies kann eine Situation ver meiden, wo die verriegelten Zustände durch
die rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte 72 unbeabsichtigt
aufgehoben werden, wenn sich die Hebel 70Q an den Rotationsstartpositionen
befinden.
-
<Andere
Ausbildungen>
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und dargestellte
bzw. illustrierte Ausbildung beschränkt. Beispielsweise sind die
folgenden Ausbildungen auch durch den technischen Rahmen der vorliegenden
Erfindung umfaßt,
wie sie durch die Ansprüche
definiert ist. Neben den folgenden Ausbildungen können verschiedene Änderungen gemacht
werden, ohne von dem Rahmen der vorliegenden Erfindung abzugehen,
wie sie durch die Ansprüche
definiert ist.
- (1) Obwohl die Abdeckwand mit
den rückstellfähigen verriegelnden
bzw. Verriegelungsabschnitten ausgebildet ist und die eingreifbaren
Abschnitte an der Führungswand
in der vorhergehenden Ausbildung ausgebildet sind, ist die Abdeckwand mit
den eingreifbaren bzw. Eingriffsabschnitten ausgebildet und die
Führungswand
ist mit den rückstellfähigen Verriegelungsabschnitten
gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgebildet.
- (2) Obwohl die sich bewegende Platte mit den eingreifenden bzw.
Eingriffsvorsprüngen
ausgebildet ist und das Buchsengehäuse mit den eingreifenden bzw.
Eingriffsvertiefungen in der vorhergehenden Ausbildung ausgebildet
ist, ist die sich bewegende Platte mit den Eingriffsvertiefungen
ausgebildet und das Buchsengehäuse
ist mit den Eingriffsvorsprüngen
bzw. -erhebungen gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgebildet.
- (3) Obwohl das Steckergehäuse
in dem fahrzeugseitigen Modul vorgesehen ist und das Buchsengehäuse in dem
cockpitseitigen Modul in der vorhergehenden Ausbildung vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt ist, kann das Buchsengehäuse in dem fahrzeugseitigen
Modul vorgesehen sein und das Steckergehäuse kann in dem cockpitseitigen
Modul gemäß der vorliegenden
Verbindung zur Verfügung
gestellt sein.
- (4) Die vorliegende Erfindung ist weit verbreitet an Verbindervorrichtungen
bzw. -anordnungen anwendbar, welche derart konstruiert sind, daß ein Buchsengehäuse in ein
Steckergehäuse
in einer Richtung unter einem von 0° und 180° unterschiedlichen Winkel, vorzugsweise
im wesentlichen normal zu einer Verbindungsrichtung montiert bzw.
angeordnet ist und danach eine Verbindungstätigkeit der zwei Gehäuse gestartet
wird.
- (5) Obwohl in der obigen Ausbildung ein oder mehrere Hebel als
bevorzugte bewegbare Glieder beschrieben ist bzw. sind, ist es zu
verstehen, daß die
Erfindung in gleicher Weise auf einen Schieber, der als ein bewegbares
Glied wirkt, welches eine Nockentätigkeit zeigt, oder auf andere
bewegbare Glieder anwendbar ist, die unterschiedliche Bewegungspfade,
wie lineare, gebogene, elliptische oder ähnliche Pfade, aufweisen.
- (6) Obwohl die Betätigungsnockenabschnitte
relativ im wesentlichen entlang der Betätigungsnocken-Aufnahmeabschnitte
in der vorhergehenden Ausbildung bewegt sind bzw. werden, können die Betätigungsnocken-Aufnahmeabschnitte
relativ entlang der rillen- bzw. nutenförmigen Betätigungsnockenabschnitte gemäß der vorliegenden Erfindung
bewegt werden.
- (7) Obwohl der eine oder die mehreren Hebel (als ein bevorzugtes
bewegbares Glied) drehbar oder schwenkbar an dem Gehäuse in der
vorhergehenden Ausbildung montiert ist bzw. sind, können sie
drehbar oder schwenkbar an dem Schieberglied gemäß der vorliegenden Erfindung
montiert sein. In einem derartigen Fall können die Betätigungsnocken-Aufnahmeabschnitte
in dem Gehäuse
zur Verfügung
gestellt sein.
- (8) Obwohl die Betätigungsoberfläche des
Schieberglieds eine ebene bzw. flache Oberfläche in der vorhergehenden Ausbildung
ist, kann bzw. können
eine oder mehrere Schutzrippe(n) um die Öffnungen der Detektionsfenster
in der Betätigungsoberfläche des
Schieberglieds aufragen. Diese Schutzrippen können effektiv als Indizes der
Verbindungsdetektion, vorzugsweise durch ein Vergleichen der vorragenden
Enden der Schutzrippen und jener der Detektionsabschnitte, beispielsweise
mit den Augen verwendet werden, und/oder können zum Schützen der
detektierenden bzw. Detektionsabschnitte dienen.
- (9) Obwohl die sich bewegende Platte in der Aufnahme der vorhergehenden
Ausbildung zusammengebaut ist, kann auf sie in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung verzichtet werden. In einem derartigen Fall dient die
Abdeckwand der Aufnahme als die Führungswand.
- (10) Obwohl die im wesentlichen parallelen zwei Führungsnockennuten
bzw. -rillen in jeder der gegenüberliegenden
Seitenoberflächen
in der vorhergehenden Ausbildung ausgebildet sind, können im
wesentlichen parallele drei oder mehrere Führungsnockennuten gemäß der vorliegenden Erfin dung
ausgebildet sein. In Abhängigkeit
von den Fällen
kann lediglich eine Führungsnockennut
ausgebildet sein.
- (11) Obwohl das Steckergehäuse
in dem fahrzeugseitigen Modul vorgesehen ist und das Buchsengehäuse in dem
cockpitseitigen Modul in der vorhergehenden Ausbildung zur Verfügung gestellt
ist, kann das Buchsengehäuse
in dem fahrzeugseitigen Modul vorgesehen sein und das Steckergehäuse kann
in dem cockpitseitigen Modul gemäß der vorliegenden
Erfindung zur Verfügung gestellt
sein.
- (12) Obwohl das cockpitseitige Modul das bewegungsseitige Modul
ist und das fahrzeugseitige Modul das warteseitige Modul in der
vorhergehenden Ausbildung ist, kann das cockpitseitige Modul das
warteseitige Modul sein und das fahrzeugseitige Modul kann das bewegungsseitige
Modul gemäß der vorliegenden
Erfindung sein.
- (13) Obwohl das Schieberglied mit wenigstens einem rückstellfähigen Armabschnitt
ausgebildet ist und das Halteglied mit dem wenigstens einen Eingriffsabschnitt
in der vorhergehenden Ausbildung ausgebildet ist, kann das Schieberglied
mit dem wenigstens einen eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitt ausgebildet
sein und das Halteglied kann mit dem wenigstens einen rückstellfähigen Armabschnitt
ausgebildet sein oder beide können mit
einem oder mehreren Eingriffsabschnitt(en) und rückstellfähigen Armabschnitten gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgebildet sein.
- (14) Obwohl die Verbindungsrichtung des Stecker- und Buchsengehäuses unter
einem von 0° oder
180° unterschiedlichen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zu der Montagerichtung
davon in der vorhergehenden Ausbildung ist, können diese Richtungen gleich
gemäß der vorliegenden
Erfindung sein.
- (15) Obwohl die im wesentlichen parallelen zwei Führungsnockennuten
in jeder der gegenüberliegenden
Seitenoberflächen
in der ersten Ausbildung ausgebildet sind, können im wesentlichen parallele
drei oder mehrere Führungsnockennuten
gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgebildet sein. Alternativ kann nur eine Führungsnockennut
wie in der zweiten Ausbildung ausgebildet sein.
- (16) Obwohl die Auflageabschnitte ausgebildet sind, um zu den
Kontaktabschnitten in der zweiten Ausbildung vorzuragen, kann der
Kontaktabschnitt ausgebildet sein, um zu den Auflageabschnitten
gemäß der vorliegenden
Erfindung vorzuragen.
- (17) Gemäß der vorliegenden
Erfindung können die
verriegelnden bzw. Verriegelungskonstruktionen durch die Plattenverriegelungsabschnitte,
die an der Aufnahme zur Verfügung
gestellt sind, und die Verriegelungsabschnitts-Aufnahmeabschnitte,
die an der sich bewegenden Platte zur Verfügung gestellt sind, in Paaren
an vier diagonalen Positionen an den gegenüberliegenden Seiten des Zentrums
der sich bewegenden Platte zur Verfügung gestellt werden.
-
- 10,
10Q
- Buchsengehäuse (zweites
Verbindergehäuse)
- 14
- außer Eingriff
bringende bzw. Löseabschnitte
- 16
- Führungsnockenabschnitte
- 16E
- eine
Rotation verhindernde Oberfläche(n)
- 17
- Auflageabschnitt(e)
- 30,
30Q
- Steckergehäuse (erstes
Verbindungsgehäuse)
- 32
- rückstellfähige(r)(s)
Verriegelungsabschnitt(e) oder -stück(e)
- 34
- Aufnahme
- 34A
- Kontaktabschnitt(e)
- 35
- Schienenabschnitt
- 37
- Nockenabschnitt
- 38
- Führungsrippe(n)
- 39
- führender
bzw. Führungsabschnitt
- 40
- sich
bewegende Platte
- 40A
- Einsetzloch(-löcher)
- 41
- detektierender
bzw. Detektionsabschnitt
- 43
- Abdeckwand
- 50,
50Q
- Gehäuse
- 50A
- führende bzw.
Führungsoberfläche
- 52
- Führungsnockennut
bzw. -rille
- 52A
- temporärer Halteabschnitt
oder -arm
- 53
- Nockeneintragsnut
bzw. -rille
- 55
- Führungsnut(en)
bzw. -rille(n)
- 56
- erste Öffnung (Öffnung)
- 57
- zweite Öffnung
- 59R
- ausgenommener
bzw. abgesetzter Abschnitt (Schutzwand und/oder Anschlagwand)
- 59Q
- rückwärtige(r)
Abschnitt oder Hälfte
(Anschlagwand)
- 61
- Führungswand
- 61A
- Öffnung
- 62
- eingreifbare(r)
Abschnitt(e)
- 68
- Gehäuseverriegelungs-Aufnahmeabschnitt
- 70,
70Q
- Hebel
(bewegbares Glied)
- 71
- Nockenaufnahmeabschnitt
- 72
- rückstellfähiger verriegelnder
bzw. Verriegelungsabschnitt
- 74
- Betätigungsnockenabschnitt
- 80,
80Q
- Schieberglied
- 81
- Gehäuseverriegelungsabschnitt
- 82
- Betätigungsnocken-Aufnahmeabschnitt
- 83
- Betätigungsabschnitt
- 83A
- Detektionsfenster
- 84
- rückstellfähiger Armabschnitt
(temporärer
Halte/Positionierabschnitt)
- 85
- Schiebermontageabschnitte
- 86
- Montagekastenabschnitt
(Montagestück-Einsetzabschnitt)
- 87
- verschmälerter Abschnitt
(eine lose Bewegung verhindernder Abschnitt)
- 88
- aufgeweiterter
Abschnitt bzw. Querschnitt
- 90
- Paßstück oder
Halteglied
- 92
- Montagestück