DE10232392A1 - Verbinder - Google Patents

Verbinder

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DE10232392A1
DE10232392A1 DE10232392A DE10232392A DE10232392A1 DE 10232392 A1 DE10232392 A1 DE 10232392A1 DE 10232392 A DE10232392 A DE 10232392A DE 10232392 A DE10232392 A DE 10232392A DE 10232392 A1 DE10232392 A1 DE 10232392A1
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    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/62933Comprising exclusively pivoting lever
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Abstract

Gegenstand DOLLAR A Die Konstruktion eines Verbinders zu vereinfachen. DOLLAR A Lösung DOLLAR A Ein Mutter- bzw. Buchsenverbinder 20 ist durch ein Einpassen eines torförmigen Hebels 35 an die äußeren Oberflächen eines Gehäusehauptkörpers 21 zum Aufnehmen von geteilten Gehäusen 27 etc. konstruiert. Der Gehäusehauptkörper 21 ist mit einem Paar von ersten, rückstellfähigen Stücken 43 und einem Paar von zweiten, rückstellfähigen Stücken 44 ausgebildet, welche mit dem Hebel 35 in Eingriff bringbar sind, indem längere Wände 31 geschnitten werden. Der Hebel 35 wird an einer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition durch den Eingriff von ersten Haltevorsprüngen 47 der ersten, rückstellfähigen Stücke 43 mit den vorderen Rändern bzw. Kanten von ersten, eingreifenden bzw. Eingriffslöchern 48, welche in Armabschnitten 36 ausgebildet sind, und den Eingriff von zweiten Haltevorsprüngen bzw. -fortsätzen 49 der zweiten, rückstellfähigen Stücke 44 mit eingreifenden bzw. Eingriffsstücken 50 gehalten, welche von den Armabschnitten 36 vorragen. Wenn der Hebel 35 zu einer Schutzposition gedreht wird, während er rückstellfähig die zweiten, rückstellfähigen Stücke 44 nach einwärts deformiert, werden die zweiten, rückstellfähigen Stücke 44 rückstellfähig rückgeführt bzw. rückgestellt, um die zweiten Haltevorsprünge 49 mit den vorderen und rückwärtigen Rändern bzw. Kanten der zweiten Eingriffslöcher 51 in Eingriff zu bringen, welche in den Armabschnitten 36 ausgebildet sind, wodurch der Hebel 35 an der Schutzposition ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, vorzugsweise auf einen Hebeltyp-Verbinder.
  • Ein Beispiel von bekannten Hebeltyp-Verbindern ist in der japanischen, nicht-geprüften Patentveröffentlichung Nr. 8-185926 geoffenbart. Dieser Verbinder ist derart konstruiert, daß ein Hebel, welcher mit einer Nockenrille ausgebildet ist, rotierbar an einem Vater- bzw. Steckergehäuse montiert ist, in welches ein Mutter- bzw. Buchsengehäuse einpaßbar ist, und ein Nockenstift bzw. -zapfen des Buchsengehäuses entlang der Nockenrille verschoben bzw. verlagert wird, wenn der Hebel von einer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition, wo der Hebel nach oben von dem Steckergehäuse vorragt, zu einer Endposition gedreht wird, wodurch das Buchsengehäuse nach innen gezogen wird.
  • Ein Herstellungsverfahren dieses Verbinders ist wie folgt. Zuerst werden, nachdem das Stecker- und Buchsengehäuse und der Hebel an einer Formungsstelle geformt bzw. gegossen werden, sie zu einer Zusammenbaustelle transportiert, wo die zwei Gehäuse miteinander verbunden werden, wobei der Hebel an der ursprünglichen bzw. Ausgangsposition an dem Steckergehäuse montiert wird. Da der Hebel, welcher an der ursprünglichen Position montiert ist, von dem Steckergehäuse vorragt, besteht jedoch eine Möglichkeit eines Deformierens oder Brechens des Hebels bei dem Auftreffen bzw. Zusammenwirken eines anderen Teils mit diesem vorragenden Abschnitt während des Transports.
  • Als eine Gegenmaßnahme wird daran gedacht, neu eine derartige geschützte bzw. Schutzposition einzustellen, wo ein vorragendes Ausmaß des Hebels von dem Steckergehäuse so gering wie eine Montageposition des Hebels ist. Mit anderen Worten werden die Deformation des Hebels und andere unerwünschte Vorfälle während des Transports durch ein Montieren des Hebels an der Schutzpatrone an dem Steckergehäuse vor dem Transport vermieden. In einem derartigen Fall wird das Steckergehäuse mit dem Buchsengehäuse verbunden, nachdem der Hebel zu der ursprünglichen Position nach dem Transport zu der Zusammenbaustelle rückgestellt wird.
  • Um die zwei Montagepositionen, Schutzposition und ursprüngliche bzw. Ausgangsposition, für den Hebel wie oben einzustellen, müssen zwei Haltemittel bzw. -einrichtungen zwischen dem Hebel und dem Gehäuse vorgesehen sein, um den Hebel an diesen zwei Positionen zu halten. Dies führt zu einer komplizierteren Konstruktion des Verbinders.
  • Darüber hinaus ist der bekannte Hebel mit einem rückstellfähigen Stück zum Halten des Hebels an der ursprünglichen Position relativ zu dem Steckergehäuse durch ein Ergreifen eines eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitts versehen, welcher an dem Steckergehäuse vorgesehen ist, und dieses rückstellfähige Stück wird rückstellfähig durch einen lösenden bzw. außer Eingriff bringenden Abschnitt deformiert, welcher an dem Buchsengehäuse vorgesehen ist, um von dem eingreifenden Abschnitt außer Eingriff gebracht zu werden, wenn bzw. da die zwei Gehäuse verbunden werden.
  • Da das obige, rückstellfähige Stück durch ein teilweises Schneiden des plattenförmigen Hebels ausgebildet wird, ist es schwierig, Mittel bzw. Einrichtungen zum Verhindern einer übermäßigen Deformation des rückstellfähigen Stücks zur Verfügung zu stellen. Daher besteht, wenn ein anderes Teil während des Transports gegen das rückstellfähige Stück schlägt bzw. auf dieses auftrifft, eine Gefahr eines Deformierens oder Beschädigens des rückstellfähigen Stücks.
  • Darüber hinaus wird angenommen, daß die übermäßige Deformation des rückstellfähigen Stücks zu vermeiden ist, indem das rückstellfähige Stück an dem Gehäuse statt an dem Hebel vorgesehen ist, das rückstellfähige Stück eingestellt wird, daß es rückstellfähig nach einwärts deformierbar ist, und ein aufnehmender Abschnitt bzw. Bereich zum Aufnehmen des rückstellfähigen Stücks an einer Rückseite relativ zu der Deformationsrichtung vorgesehen wird. In dem Fall eines Einstellens des rückstellfähigen Stücks, daß es rückstellfähig nach einwärts deformierbar ist, ist es notwendig, das Gehäuse, welches mit dem rückstellfähigen Stück versehen ist, so auszubilden, daß es in ein zusammenpassendes bzw. abgestimmtes Gehäuse einpaßbar ist, einen lösenden bzw. außer Eingriff bringenden Abschnitt vorzusehen, welcher von einer inneren Wandoberfläche des zusammenpassenden Gehäuses vorragt, und das rückstellfähige Stück nach einwärts durch diesen lösenden Abschnitt zu drücken, um das rückstellfähige Stück von dem Hebel während der Verbindung der zwei Gehäuse außer Eingriff zu bringen.
  • Wenn der Verbinder wie oben konstruiert ist, kann jedoch der Hebel leicht nach außen geöffnet werden, indem er einer Rückstellkraft des rückstellfähigen Stücks unterworfen ist, wenn der Hebel gedreht bzw. verschwenkt wird, während er sich über das rückstellfähige Stück bewegt, welches rückstellfähig durch den außer Eingriff bringenden Abschnitt deformiert ist. Wenn der Hebel nach außen geöffnet wird, trifft sein geöffneter Abschnitt auf die innere Wandoberfläche des zusammenpassenden Gehäuses bzw. wirkt mit dieser zusammen, um die Rotation des Hebels zu verhindern. Daraus resultierend kann der Hebel nicht sanft rotiert bzw. verschwenkt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, einen Verbinder zur Verfügung zu stellen, welcher eine verbesserte Gesamthandhabbarkeit aufweist, indem insbesondere die Konstruktion des Verbinders vereinfacht wird.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Gehäuse, welches mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Gehäuse verbindbar ist,
    ein bewegbares Glied, welches mit einer Nockenrille bzw. -nut ausgebildet ist und bewegbar an oder bei dem Gehäuse montierbar bzw. anordenbar ist,
    wobei die zwei Gehäuse miteinander verbunden und/oder voneinander getrennt werden, indem ein Nockenstift bzw. -zapfen, welcher an dem zusammenpassenden Gehäuse vorgesehen ist, entlang der Nockenrille verschoben bzw. verlagert wird, wenn das bewegbare Glied zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegt wird,
    erste Positionshaltemittel bzw. -einrichtungen zum Halten des bewegbaren Glieds an der ersten Position, und
    dritte Positionshaltemittel zum Halten des bewegbaren Glieds an einer dritten Position, wo ein vorragendes Ausmaß des bewegbaren Glieds von der äußeren Oberfläche des Gehäuses geringer ist als an der ersten Position,
    worin die ersten Positionshaltemittel und die dritten Positionshaltemittel eine gemeinsame Konstruktion aufweisen.
  • Dementsprechend ist die Konstruktion des Verbinders vereinfacht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Hebeltyp-Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Gehäuse, welches mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Gehäuse verbindbar ist,
    einen Hebel, welcher mit einer Nockenrille ausgebildet ist und bewegbar an oder bei dem Gehäuse montierbar bzw. anordenbar ist,
    wobei die zwei Gehäuse miteinander verbunden oder voneinander getrennt werden, indem ein Nockenstift bzw. -zapfen, welcher an dem zusammenpassenden Gehäuse vorgesehen ist, entlang der Nockenrille verschoben bzw. verlagert wird, wenn der Hebel von einer Ausgangsposition zu einer Endposition bewegt wird,
    Ausgangspositions-Haltemittel bzw. -einrichtungen zum Halten des Hebels an der Ausgangsposition, und
    Schutzpositions-Haltemittel zum Halten des Hebels an einer Schutzposition, wo ein vorragendes Ausmaß des Hebels von der äußeren Oberfläche des Gehäuses geringer ist als an der ersten Ausgangsposition,
    worin die Ausgangspositions-Haltemittel und die dritten Schutzpositions- Haltemittel eine gemeinsame Konstruktion aufweisen.
  • Bevor das Gehäuse und der Hebel zu einer Zusammenbaustelle transportiert werden, wird der Hebel an der Schutzposition an dem Gehäuse montiert. Während des Transports kann eine Beschädigung des Hebels, welcher an der Schutzposition gehalten ist, aufgrund eines Zusammenwirkens bzw. Zusammentreffens mit anderen Teilen maximal verhindert werden. Nach dem Transport zu der Zusammenbaustelle werden die zwei Gehäuse miteinander verbunden, nachdem der Hebel von der Schutzposition zu der ursprünglichen bzw. Ausgangsposition rückgestellt wird.
  • Da die Ausgangspositions-Haltemittel und die Schutzpositions-Haltemittel die gemeinsame Konstruktion aufweisen, kann die Konstruktion des Verbinders vereinfacht werden.
  • Vorzugsweise umfaßt die gemeinsame Konstruktion ein rückstellfähig deformierbares, rückstellfähiges Stück, welches integral oder einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet ist, und das bewegbare Glied, vorzugsweise der Hebel, ist an der ersten oder Ausgangsposition und der dritten oder Schutzposition durch den Eingriff des rückstellfähigen Stücks mit einem an einer ursprünglichen oder ersten Position eingreifenden Abschnitt bzw. Bereich bzw. einem an einer Schutz- oder dritten Position eingreifenden Abschnitt gehalten.
  • Das bewegbare Glied, vorzugsweise der Hebel, kann rückstellfähig an der ersten/ursprünglichen Position und der dritten/Schutzposition durch das rückstellfähige Stück gehalten werden, welches die gemeinsame Konstruktion ist. Derart kann zum Zeitpunkt eines Bewegens des bewegbaren Glieds, vorzugsweise eines Rotierens bzw. Verschwenkens des Hebels, das bewegbare Glied, vorzugsweise der Hebel, nur durch ein rückstellfähiges Deformieren des rückstellfähigen Stücks außer Eingriff von dem Gehäuse gebracht werden. Daher kann die Rotationsbetätigbarkeit des bewegbaren Glieds, vorzugsweise des Hebels, zufriedenstellend aufrecht erhalten werden.
  • Vorzugsweise ist ein Paar von rückstellfähigen Stücken an den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seitenoberflächen des Gehäuses vorgesehen und rückstellfähig in Einwärtsrichtungen deformierbar.
  • Die zwei rückstellfähigen Stücke können rückstellfähig nach einwärts deformiert werden, während sie außer Eingriff von dem in der ersten/ursprünglichen Position eingreifenden Abschnitt gelangen, indem sie von Außenseiten durch Finger gedrückt werden. Daher ist eine Betätigbarkeit beispielsweise eines Rotierens des Hebels von der ersten/ursprünglichen Position zu der dritten/Schutzposition vor dem Transport gut.
  • Noch weiter bevorzugt ist der an der ersten oder ursprünglichen Position eingreifende Abschnitt nahe einem äußeren Ende einer Bewegungsbahn bzw. -spur des bewegbaren Glieds, vorzugsweise einer Rotation des Hebels, vorgesehen.
  • Da der an der ursprünglichen Position eingreifende Abschnitt, welcher mit dem rückstellfähigen Stück in Eingriff bringbar ist, nahe dem äußeren Ende der Bewegungsbahn des bewegbaren Glieds, vorzugsweise einer Rotation des Hebels, vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, kann eine ausreichende Haltekraft für das bewegbare Glied/den Hebel sichergestellt werden und es kann daher das bewegbare Glied/der Hebel an der ersten/ursprünglichen Position sicher gehalten werden.
  • Am meisten bevorzugt ist wenigstens eines von dem rückstellfähigen Stück oder dem an der dritten Schutzposition eingreifenden Abschnitt mit einer Trenn- bzw. Löseführungsoberfläche ausgebildet, welche so geneigt bzw. abgeschrägt ist, um eine derartige rückstellfähige Deformation des rückstellfähigen Stücks zu führen, um von dem an der dritten Schutzposition eingreifenden Abschnitt außer Eingriff zu gelangen, wenn eine Kraft einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmten) Größe oder größer auf das bewegbare Glied, vorzugsweise auf den Hebel, wirkt, um das bewegbare Glied, vorzugsweise den Hebel, zu der ersten/ ursprünglichen Position zu bewegen, vorzugsweise zu drehen.
  • Da das Halten des bewegbaren Glieds oder Hebels an der dritten/Schutzposition halb-verriegelnd ist, kann das bewegbare Glied oder der Hebel leicht von der dritten/Schutzposition zu der ersten/ursprünglichen Position nach dem Transport zu der Zusammenbaustelle rückgestellt bzw. rückgeführt werden.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt das rückstellfähige Stück einen Haltekraft-Verstärkungsvorsprung, welcher in einer Richtung entgegengesetzt von einer deformierenden bzw. Deformationsrichtung des rückstellfähigen Stücks vorragt und eine geneigte bzw. abgeschrägte Oberfläche einer Neigung aufweist, welche im wesentlichen an die Löseführungsoberfläche anschließt bzw. mit dieser kontinuierlich ist.
  • Da das rückstellfähige Stück mit dem Haltekraft-Verstärkungsvorsprung bzw. -fortsatz versehen ist und die geneigte bzw. abgeschrägte Oberfläche, welche die Neigung anschließend an die ein Lösen bzw. Trennen führende bzw. Löseführungsoberfläche aufweist, an dem Haltekraft-Verstärkungsvorsprung ausgebildet ist, kann die Haltekraft für das bewegbare Glied, vorzugsweise für den Hebel, verstärkt werden, ohne die Bewegungshandhabbarkeit des bewegbaren Glieds, vorzugsweise die Drehbetätigbarkeit des Hebels, zu verschlechtern.
  • Vorzugsweise sind die dritte oder Schutzposition und die zweite oder Endposition des bewegbaren Glieds, vorzugsweise des Hebels, identisch und das bewegbare Glied, vorzugsweise der Hebel, kann an der dritten/Schutzposition und der zweiten/Endposition durch die dritten/Schutzpositions-Haltemittel gehalten werden.
  • Die Konstruktion des Hebels kann noch einfacher gemacht werden.
  • Am meisten bevorzugt sind Mittel zum Erzeugen eines Detektionstons bzw. -geräusches an einem Abschnitt vorgesehen, wo das bewegbare Glied, vorzugsweise der Hebel, welches(r) die dritte/Schutzposition und/oder die zweite/ Endposition erreicht hat, gegen das Gehäuse schlägt, um einen Detektionston zu erzeugen oder zu verstärken, wenn das bewegbare Glied, vorzugsweise der Hebel, gegen das Gehäuse schlägt bzw. geschlagen wird.
  • Da detektiert bzw. festgestellt werden kann, ob das bewegbare Glied, vorzugsweise der Hebel, die dritte/Schutzposition und/oder die zweite/Endposition erreicht hat oder nicht, basierend auf dem Vorhandensein oder der Abwesenheit des Detektionstons bzw. -geräusches, kann ein unerwünschter Vorfall eines Zurücklassens des bewegbaren Glieds, vorzugsweise des Hebels, an einer zwischenliegenden Position vermieden werden.
  • Gemäß der Erfindung wird weiters ein Verbinder, insbesondere gemäß der obigen Erfindung oder einer Ausführungsform davon, zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Gehäuse, welches mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Gehäuse verbindbar ist,
    ein bewegbares Glied, welches mit einer Nockenrille bzw. -nut ausgebildet ist und bewegbar an oder bei dem Gehäuse montierbar bzw. anordenbar ist,
    wobei die zwei Gehäuse miteinander verbunden und/oder voneinander getrennt werden, indem ein Nockenstift bzw. -zapfen, welcher an dem zusammenpassenden Gehäuse vorgesehen ist, entlang der Nockenrille verschoben bzw. verlagert wird, wenn das bewegbare Glied zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegt wird,
    wenigstens ein rückstellfähig deformierbares, rückstellfähiges Stück zum Halten des bewegbaren Glieds an der ersten Position durch ein Ergreifen des bewegbaren Glieds, und
    wenigstens ein eine übermäßige Deformation verhinderndes Mittel zum Verhindern einer übermäßigen Deformation des rückstellfähigen Stücks.
  • Dementsprechend wird das rückstellfähige Stück an einer Beschädigung gehindert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Hebeltyp-Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Gehäuse, welches mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Gehäuse verbindbar ist,
    einen Hebel, welcher mit einer Nockenrille bzw. -nut ausgebildet ist und bewegbar an oder bei dem Gehäuse montierbar bzw. anordenbar ist,
    wobei die zwei Gehäuse miteinander verbunden oder voneinander getrennt werden, indem ein Nockenstift bzw. -zapfen, welcher an dem zusammenpassenden Gehäuse vorgesehen ist, entlang der Nockenrille verschoben bzw. verlagert wird, wenn der Hebel von einer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition und einer Endposition bewegt wird,
    ein rückstellfähig deformierbares, rückstellfähiges Stück zum Halten des Hebels an der ursprünglichen Position durch ein Ergreifen des Hebels, und
    wenigstens ein eine übermäßige Deformation verhinderndes Mittel zum Verhindern einer übermäßigen Deformation des rückstellfähigen Stücks.
  • Selbst wenn andere Teile gegen das rückstellfähige Stück während eines Transports schlagen bzw. auftreffen sollten, kann eine Gefahr eines Beschädigens des rückstellfähigen Stücks maximal verhindert werden, da die übermäßige Deformation des rückstellfähigen Stücks durch den eine übermäßige Deformation verhindernden Abschnitt, welcher in dem Gehäuse vorgesehen ist, vermieden bzw. verhindert wird.
  • Vorzugsweise ist das rückstellfähige Stück durch ein Schneiden einer äußeren Wand des Gehäuses ausgebildet und/oder das eine übermäßige Deformation verhindernde Mittel durch einen geschnittenen Rand bzw. eine geschnittene Kante der äußeren Wand gebildet, welche(r) an einer Rückseite relativ zu einer Deformationsrichtung des rückstellfähigen Stücks verbleibt.
  • Selbst wenn eine Kraft versuchen sollte, übermäßig das rückstellfähige Stück zu deformieren, kann die übermäßige Deformation des rückstellfähigen Stücks durch den Eingriff des deformierten, rückstellfähigen Stücks mit dem geschnittenen Rand der äußeren Wand verhindert werden, welche an der Rückseite relativ zu der Deformationsrichtung des rückstellfähigen Stücks vorgesehen ist.
  • Am meisten bevorzugt ist ein an einer ersten Position eingreifender Abschnitt, vorzugsweise ein an einer ursprünglichen Position eingreifender Abschnitt, welcher mit dem rückstellfähigen Stück in Eingriff bringbar ist, wenn das bewegbare Glied, vorzugsweise der Hebel, an der ersten/ursprünglichen Position angeordnet ist, nahe einem äußeren Ende einer Bewegungsbahn bzw. -spur des bewegbaren Glieds, vorzugsweise einer Rotation des Hebels, vorgesehen.
  • Da der an der ursprünglichen Position eingreifende Abschnitt, welcher mit dem rückstellfähigen Stück in Eingriff bringbar ist, nahe dem äußeren Ende der Bewegungsbahn des bewegbaren Glieds, vorzugsweise einer Rotation des Hebels, vorgesehen ist, kann eine ausreichende Haltekraft für das bewegbare Glied/den Hebel zur Verfügung gestellt werden und das bewegbare Glied/der Hebel kann sicher an der ersten/ursprünglichen Position gehalten werden.
  • Gemäß der Erfindung wird noch weiters ein Verbinder, insbesondere gemäß der obigen Erfindung oder einer Ausführungsform davon, zur Verfügung gestellt, welcher ein Gehäuse aufweist, welches in ein abgestimmtes bzw. zusammenpassendes Gehäuse einpaßbar ist, worin:
    das Gehäuse umfaßt:
    ein bewegbares Glied, welches mit einer Nockenrille ausgebildet ist und bewegbar an dem Gehäuse montierbar ist, wobei die zwei Gehäuse miteinander verbunden und/oder voneinander getrennt werden, indem ein Nockenstift bzw. -zapfen, welcher an dem zusammenpassenden Gehäuse vorgesehen ist, entlang der Nockenrille verschoben bzw. verlagert wird, wenn das bewegbare Glied zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegt wird, und
    wenigstens ein rückstellfähiges Stück, welches rückstellfähig nach einwärts deformierbar ist, zum Halten des bewegbaren Glieds an der ersten Position durch ein Ergreifen des bewegbaren Glieds, und
    das zusammenpassende Gehäuse umfaßt:
    wenigstens einen lösenden bzw. außer Eingriff bringenden Abschnitt für ein rückstellfähiges Deformieren des rückstellfähigen Stücks, während das rückstellfähige Stück von dem bewegbaren Glied außer Eingriff gebracht wird, indem das rückstellfähige Stück ergriffen wird, wenn die zwei Gehäuse verbunden sind bzw. werden.
  • Dementsprechend ist die Bewegungsbetätigbarkeit bzw. -handhabbarkeit des bewegbaren Glieds verbessert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Austrittsabschnitt in einer Oberfläche des zusammenpassenden Gehäuses ausgebildet, welche im wesentlichen zu dem bewegbaren Glied gerichtet ist, um zu erlauben, daß das bewegbare Glied nach außen geöffnet wird, wenn sich das bewegbare Glied über das rückstellfähige Stück während der Bewegung desselben bewegt.
  • Gemäß einer noch weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Hebeltyp-Verbinder zur Verfügung gestellt, welcher ein und ein anderes Gehäuse aufweist, wobei das andere Gehäuse in das eine Gehäuse einpaßbar ist, worin:
    das andere Gehäuse umfaßt:
    einen Hebel, welcher mit einer Nockenrille ausgebildet ist und bewegbar an oder bei dem Gehäuse montierbar ist, wobei die zwei Gehäuse miteinander verbunden oder voneinander getrennt werden, indem ein Nockenstift bzw. -zapfen, welcher an dem einen Gehäuse vorgesehen ist, entlang der Nockenrille verschoben bzw. verlagert wird, wenn der Hebel von einer ursprünglichen Position zu einer Endposition bewegt wird, und
    ein rückstellfähiges Stück, welches rückstellfähig nach einwärts deformierbar ist, zum Halten des Hebels an der ursprünglichen Position durch ein Ergreifen des Hebels, und
    das eine Gehäuse umfaßt:
    einen lösenden bzw. außer Eingriff bringenden Abschnitt für ein rückstellfähiges Deformieren des rückstellfähigen Stücks, während das rückstellfähige Stück von dem Hebel außer Eingriff gebracht wird, indem das rückstellfähige Stück ergriffen wird, wenn die zwei Gehäuse verbunden sind bzw. werden, und
    einen Austrittsabschnitt, welcher in einer Oberfläche bzw. Fläche des einen Gehäuses ausgebildet ist, welche zu dem Hebel gerichtet ist, um zu erlauben, daß der Hebel nach außen geöffnet wird, wenn sich der Hebel über das rückstellfähige Stück während der Bewegung desselben bewegt.
  • Wenn die zwei Gehäuse zu verbinden sind, wird das rückstellfähige Stück rückstellfähig nach innen deformiert, während es außer Eingriff von dem Hebel durch den außer Eingriff bringenden Abschnitt gebracht wird, wodurch die Rotation des Hebels von der ursprünglichen Position erlaubt wird. Wenn der Hebel rotiert wird, während er sich über das rückstellfähige Stück bewegt, wird der Hebel nach außen geöffnet, indem er einer Rückstellkraft des rückstellfähigen Stücks unterworfen wird. Der Austrittsabschnitt, welcher in der Oberfläche des einen Gehäuses vorgesehen ist, welche zu dem Hebel gerichtet ist, erlaubt jedoch, daß der geöffnete Hebel austritt bzw. entkommt. Derart kann die Rotationsbetätigbarkeit des Hebels zufriedenstellend gemacht werden.
  • Am meisten bevorzugt ist das bewegbare Glied ein Hebel, welcher drehbar oder schwenkbar an dem Gehäuse montierbar ist.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Hebeltyp- Verbinders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 2 ist eine Vorderansicht eines Gehäusehauptkörpers,
  • Fig. 3 ist eine Rückansicht des Gehäusehauptkörpers,
  • Fig. 4 ist ein Schnitt entlang von A-A der Fig. 3,
  • Fig. 5 ist ein Schnitt entlang von B-B der Fig. 3,
  • Fig. 6 ist ein Schnitt entlang von C-C der Fig. 3,
  • Fig. 7(A) ist eine Draufsicht, welche einen Zustand zeigt, bevor ein Hebel an dem Gehäusehauptkörper montiert wird,
  • Fig. 7(B) ist eine Draufsicht, welche den Gehäusehauptkörper, unterteilte Gehäuse und einen Hebel zeigt,
  • Fig. 8 ist eine Draufsicht, welche einen Vorgang eines Montierens des Hebels an einer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition an dem Gehäusehauptkörper zeigt,
  • Fig. 9 ist ein Schnitt entlang von D-D der Fig. 8, welcher einen Vorgang eines Drückens von zwei rückstellfähigen Stücken zeigt,
  • Fig. 10 ist eine Draufsicht, welche einen Zustand zeigt, wo der Hebel an einer Schutzposition an dem Gehäusehauptkörper montiert ist,
  • Fig. 11 ist ein Schnitt entlang von B-B der Fig. 10,
  • Fig. 12 ist eine Draufsicht, welche einen Zustand zeigt, bevor ge- bzw. unterteilte Gehäuse in dem Gehäusehauptkörper aufgenommen werden,
  • Fig. 13 ist eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, bevor zwei Verbinder verbunden werden,
  • Fig. 14 ist ein Schnitt entlang von D-D der Fig. 13,
  • Fig. 15 ist eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, welche einen Zustand an einer ursprünglichen bzw. anfänglichen Stufe einer Verbindung der zwei Verbinder zeigt,
  • Fig. 16(A) ist ein Schnitt entlang von D-D der Fig. 15,
  • Fig. 16(B) ist ein Schnitt entlang von E-E der Fig. 15, welcher einen Zustand zeigt, wo eingreifende bzw. Eingriffsstücke nach außen geöffnet werden, indem sie rückstellenden Kräften von zweiten, rückstellfähigen Stücken an einer ursprünglichen Stufe einer Rotation des Hebels unterworfen werden,
  • Fig. 17 ist eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, welche einen Zustand an einer zwischenliegenden Stufe der Verbindung der zwei Verbinder zeigt,
  • Fig. 18 ist eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo die zwei Verbinder vollständig verbunden sind, und
  • Fig. 19 ist ein Schnitt entlang von D-D der Fig. 18.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 19 beschreiben. Ein Hebeltyp-Verbinder, welcher in dieser Ausführungsform gezeigt ist, ist derart konstruiert, daß ein Mutter- bzw. Buchsenverbinder 20, in welchem ein Hebel 35 (als ein bevorzugtes, bewegbares Glied) an oder bei einem Gehäusehauptkörper 21 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen von ge- bzw. unterteilten Gehäusen 27 und dgl. montiert bzw. angeordnet ist, und ein Stecker- bzw. Vaterverbinder 10, welcher einstückig oder integral mit einem Anschlußgehäuse (nicht gezeigt) ausgebildet ist, miteinander verbindbar sind. In der folgenden Beschreibung werden Seiten der zwei Verbinder 10, 20, welche miteinander zu verbinden oder aufeinander abzustimmen sind, als vorne bzw. Vorderseite bezeichnet.
  • Der Vater- bzw. Steckerverbinder 10 ist, wie in Fig. 1 gezeigt, mit einem Vater- bzw. Steckergehäuse 11 versehen, welches beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt ist und einstückig oder integral an oder bei der oberen Oberfläche des Anschlußgehäuses bzw. Verbindungskastens ausgebildet ist. Dieses Steckergehäuse 11 weist eine Aufnahme 12 auf, welche nach oben und zu einer zusammenpassenden bzw. abgestimmten Seite offen ist und in welche der Mutter- bzw. Buchsenverbinder 20 wenigstens teilweise einpaßbar ist. Eine Vielzahl von nicht dargestellten Vater- bzw. Stecker-Anschlußkontakten ragt von der Bodenoberfläche des Steckergehäuses 11 vor und ein oder mehrere, beispielsweise zwei, Führungsstücke 13, welche vorzugsweise einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt aufweisen, ragen nach oben oder entlang einer Zusammenbaurichtung oder zu einer zusammenpassenden Seite vor, um die Verbindung bzw. den Anschluß des Buchsenverbinders 20 zu führen.
  • Die Aufnahme 12 liegt im wesentlichen in der Form eines seitlich langen, rechtwinkeligen bzw. rechteckigen Rohrs vor und ein Paar von runden Nockenzapfen bzw. -stiften 14, welche mit Nockenrillen bzw. -nuten 39 in Eingriff bringbar sind, welche in dem Hebel 35 ausgebildet sind, sind an Positionen der inneren Oberflächen der längeren Wände in Richtung zu dem linken Ende in Fig. 1 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, um zueinander gerichtet zu sein. Vor den Nockenstiften 14 ist ein Paar von Kerben bzw. Rillen 15 für Austrittsflansche 33 des Buchsenverbinders 20 durch ein Schneiden der oberen oder seitlichen Ränder bzw. Kanten der Aufnahme 12 ausgebildet. Wie später im Detail beschrieben, ist ein Paar von Austrittsvertiefungen bzw. -ausnehmungen 16, um zu erlauben, daß der Hebel 35 rotiert oder schwenkt oder sich zur Außenseite bewegt, an Positionen der inneren Oberflächen der längeren Wände der Aufnahme 12 vorzugsweise zu dem rechten Ende ausgebildet, um einander gegenüberzuliegen. Außer Eingriff bringende bzw. Lösevorsprünge bzw. -fortsätze 17, welche mit zweiten, rückstellfähigen Stücken 44 des Buchsenverbinders 20 in Eingriff bringbar sind, welcher später im Detail zu beschreiben ist, tagen von den oberen, rechten Enden der Austrittsvertiefungen 16 vor, um zueinander gerichtet zu sein. Die vordere oder abgestimmte bzw. zusammenpassende Seitenoberfläche von jedem Lösevorsprung 17 ist geneigt bzw. abgeschrägt. Eine rechte oder seitliche, kürzere Wand der Aufnahme 12 ist geringfügig tiefer oder weniger vorragend oder weist eine geringere Erstreckung entlang der Zusammenbaurichtung als die anderen Wände auf und ein Verriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz 18, welcher mit einem Verriegelungsarm 40 des Hebels 35 in Eingriff bringbar ist, ist an dem oberen Ende der inneren Oberfläche dieser kürzeren Wand vorgesehen.
  • Als nächstes wird der Mutter- bzw. Buchsenverbinder 20 beschrieben. Der Gehäusehauptkörper 21 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt, liegt im wesentlichen in der Form einer seitlich langen Box vor, welche nach rückwärts offen ist, und weist die Innenseite davon vertikal unterteilt auf, so daß eine oder mehrere, beispielsweise drei, Aufnahmekammern 22 für ein individuelles, wenigstens teilweises Aufnehmen von drei unterteilten Gehäusen 27 vorzugsweise von rückwärts im wesentlichen nebeneinander angeordnet sind, wie dies in Fig. 1 und 3 gezeigt ist. Unterhalb der rechten Kammer 22 des Gehäusehauptkörpers 21 in Fig. 3 sind ein oder mehrere, beispielsweise zwei Hohlräume 23, in welche Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücke (nicht gezeigt), welche mit Enden von Drähten verbunden oder verbindbar sind, von rückwärts einsetzbar sind, im wesentlichen nebeneinander angeordnet. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist eine vordere Wand 24 des Gehäusehauptkörpers 21 mit einer Vielzahl von Anschlußeinsetz- bzw. -einführlöchern 25 an entsprechenden Positionen ausgebildet, um ein Einsetzen bzw. Einführen von zusammenpassenden Vater- Steckeranschlüssen während der Verbindung der zwei Verbinder 10, 20 zu erlauben, und ist auch mit zwei Führungsstück-Einsetzlöchern 26 ausgebildet, um das wenigstens teilweise Einsetzen der Führungsstücke 13 zu erlauben.
  • Jedes unterteilte Gehäuse 27 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt und ist mit einer Vielzahl von Hohlräumen 28 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen einer Vielzahl von Arten von Mutter- bzw. Buchsen- Anschlußpaßstücken (nicht gezeigt) versehen, welche unterschiedliche Größen aufweisen, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Die entsprechenden Hohlräume 28 sind ausgebildet, um Größen im wesentlichen entsprechend den entsprechenden Buchsen-Anschlußpaßstücken aufzuweisen. Die Buchsen-Anschlußpaßstücke, welche wenigstens teilweise in die entsprechenden Hohlräume 23, 28 eingesetzt sind, können so durch Anschlußhaltemittel, wie Verriegelungsabschnitte, gehalten werden, daß sie nicht austreten bzw. herausfallen. Wie in Fig. 12 gezeigt, ist ein Verriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz 29 an jeder der gegenüberliegenden, äußeren Seitenoberflächen von jedem unterteilten Gehäuse 27 vorgesehen. Dieses Paar der Verriegelungsvorsprünge 29 gelangt in Eingriff mit den vorderen Seiten eines Paars von eingreifenden Vorsprüngen bzw. Fortsätzen 30 (siehe Fig. 3), welche von der inneren Oberfläche von jeder Aufnahmekammer 22 vorragen, wodurch jedes unterteilte Gehäuse 27 so gehalten ist, um nicht auszutreten bzw. herauszufallen oder sich von dem Gehäusehauptkörper 21 wegzubewegen. Darüber hinaus sind Führungsrillen (nicht gezeigt) zum Aufnehmen der Führungsstücke 13 des Steckerverbinders 10 so in dem mittleren und rechten, unterteilten Gehäuse 27 ausgebildet, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, um nach vorne offen zu sein.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt, ist ein Paar von abstützenden Vorsprüngen bzw. Fortsätzen 32 für ein drehbares oder schwenkbares Abstützen des Hebels 35 an rückwärtigen, linken Positionen der äußeren Oberflächen von längeren Wänden 31 des Gehäusehauptkörpers 21 vorgesehen. Jeder abstützende Vorsprung 32 liegt in der Form eines Blocks vor, welcher eng bzw. schmal und lang in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen ist, und die vordere und rückwärtige Oberfläche davon ist gebogen oder abgerundet. Ein scheibenförmiger Flansch 33, um zu verhindern, daß sich der montierte Hebel 35 dreht oder zu der Oberseite bewegt, ist an dem vorragenden Ende von jedem abstützenden Vorsprung 32 vorgesehen. An der äußeren Oberfläche von jeder längeren Wand 31 sind Rotationsführungsrippen 34, welche entlang einer Bahn oder eines Wegs einer Rotation oder Bewegung des Hebels 35 gekrümmt bzw. gebogen sind, vorgesehen, während sie (in der azimuthalen Richtung) beabstandet sind, d. h. eine an der linken Seite und zwei an der rechten Seite oder seitlichen Seite in bezug auf den abstützenden Vorsprung 32. Die Rotation des Hebels 35 kann durch ein Halten des äußeren Umfangs des Hebels 35 in gleitendem Kontakt mit den entsprechenden Rotationsführungsrippen 34 gehalten werden.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der Hebel 35 beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt und ist insgesamt im wesentlichen brücken- oder torförmig, indem Enden oder Endabschnitte eines Paars von Armabschnitten 36 durch einen Kopplungsabschnitt 37 gekoppelt sind. Dieser Hebel 35 ist so montiert, daß die gegenüberliegenden, längeren Wände 31 des Gehäusehauptkörpers 21 zwischen den zwei Armabschnitten 36 gehalten sind, und ist so abgestützt, um um die abstützenden Vorsprünge 32 rotierbar oder schwenkbar zu sein, indem tragende bzw. Lagervertiefungen bzw. -ausnehmungen 38, welche an den Seiten der freien Enden der zwei Armabschnitte 36 ausgebildet sind, in die abstützenden Vorsprünge 32 von rückwärts eingepaßt werden (siehe Fig. 8). Jede Lagervertiefung 38 ist, wie in Fig. 7 gezeigt, derart ausgebildet, daß eine Abmessung an ihrem Eintrittsabschnitt im wesentlichen gleich der kürzeren Abmessung der abstützenden Vorsprünge 32 ist und ihr rückwärtiger Abschnitt im wesentlichen in Form eines Kreises (oder Bogens eines Rings) vorliegt, welcher im wesentlichen denselben Durchmesser wie die längere Abmessung der abstützenden Vorsprünge 32 aufweist.
  • Jeder Armabschnitt 36 ist mit einer Nockenrille 39 ausgebildet, welche mit dem entsprechenden Nockenstift bzw. -zapfen 14 des Steckerverbinders 10 in Eingriff bringbar oder zusammenwirkbar ist. Die Nockenrille 39 weist eine im wesentlichen spiralartige Form auf, welche sich zunehmend der Lagervertiefung 38 annähert, wenn sie sich nach rückwärts von einem Eintrittsabschnitt 39a oder in einer azimuthalen Richtung erstreckt. Bestimmte Bereiche des äußeren Umfangs des Armabschnitts 36 an der linken und rechten Seite des Eintrittsabschnitts 39a der Nockenrille 39 sind in der Form eines Bogens, welcher die Lagervertiefung 38 als einen Mittelpunkt aufweist, und kann in gleitenden Kontakt mit den Rotationsführungsrippen 34 gebracht werden. Da dieser Hebel 35 im Uhrzeigersinn, während die Nockenstifte 14 in die Nockenrillen 39 in Eingriff gelangen, von einem Zustand gedreht wird, wo der Hebel 35 an dem Gehäusehauptkörper 21 an einer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition (als einer bevorzugten, ersten Position) montiert ist, wo die Eintrittsabschnitte 39a der Nockenrillen 39 im wesentlichen zu der vorderen oder zu der abgestimmten Seite gerichtet sind, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist, werden die Nockenstifte 14 entlang der Nockenrillen 39 verschoben, wodurch die Verbindung der zwei Verbinder 10, 20 unterstützt wird. Wenn der Hebel 35 eine Endposition (als eine bevorzugte, zweite Position) erreicht, wo die abstützenden Vorsprünge 32 in der Mitte von rückwärtigen Enden der Nockenrillen 39 angeordnet sind, sind die zwei Verbinder 10, 20 vorzugsweise im wesentlichen vollständig verbunden, wie dies in Fig. 18 gezeigt ist.
  • Der Verriegelungsarm 40, welcher mit dem Verriegelungsvorsprung 18 des Steckerverbinders 10 in Eingriff bringbar ist, um die zwei Verbinder 10, 20 ineinander verriegelt zu halten, wenn der Hebel 35 die Endposition erreicht, ist in der Mitte des Kopplungsabschnitts 37 vorgesehen. Dieser Verriegelungsarm 40 ist in einen rückstellfähigen, deformierbaren, vorkragenden Teil durch ein Schneiden des Kopplungsabschnitts 37 ausgebildet, und eine Verriegelungsstufe 41, welche mit der rückwärtigen Oberfläche des Verriegelungsvorsprungs 18 in Eingriff bringbar ist, ist an der Seite seines freien Endes (rückwärtigen Endes) ausgebildet. Darüber hinaus ist vorzugsweise ein Paar von betätigbaren Abschnitten bzw. Bereichen 42, welche verwendet werden, um den Hebel 35 zu drehen, an den gegenüberliegenden Seiten des Verriegelungsarms 40 an dem rückwärtigen Ende des Kopplungsabschnitts 37 vorgesehen.
  • Der Hebel 35 an der ursprünglichen Position ragt vorzugsweise nach rückwärts oder entgegengesetzt zu der zusammenpassenden Seite von dem Gehäusehauptkörper 21 vor, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist, während der Hebel 35 an der Endposition im wesentlichen entlang des Gehäusehauptkörpers 21 liegt, wie dies in Fig. 18 gezeigt ist. Mit anderen Worten ist ein nach rückwärts vorragendes Ausmaß des Hebels 35 von dem Gehäusehauptkörper 21 an der zweiten oder Endposition geringer als an der ersten oder ursprünglichen Position, und diese zweite oder Endposition dient auch als eine Aufnahme- bzw. Schutzposition (als eine bevorzugte, dritte Position, siehe Fig. 10), wo der Hebel 35 aufgenommen bzw. geschützt oder zu einer Transportposition bewegt ist, wo ein vorragendes Ausmaß des Hebels 35 (als ein bevorzugtes, bewegbares Glied) von der äußeren Oberfläche des Gehäuses 21 (in einer radialen Richtung, von einem zentralen Punkt oder einer Achse des Gehäuses 21 gesehen) geringer ist als an der ersten/ursprünglichen Position.
  • Der Buchsenverbinder 20 ist mit Haltemitteln bzw. -einrichtungen zum Halten des Hebels 35 an der ursprünglichen Position, der Endposition und/oder der Schutzposition versehen. Ein erstes, rückstellfähiges Stück 43 und ein zweites, rückstellfähiges Stück 44, welche beide mit dem Hebel 35 in Eingriff bringbar sind, sind an jeder der gegenüberliegenden, längeren Wände 31 des Gehäusehauptkörpers 21 ausgebildet, wie dies in Fig. 3 und 7 gezeigt ist. Das erste und zweite, rückstellfähige Stück 43, 44 sind in sich nach rückwärts erstreckende, vorkragende Teile vorzugsweise durch ein Schneiden der längeren Wände 31 ausgebildet und sind nach innen rückstellfähig deformierbar. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist ein erster, eine übermäßige Deformation verhindernder Abschnitt 45 zum Verhindern einer übermäßigen Deformation des ersten, rückstellfähigen Stücks 43 durch ein Ergreifen des ersten, rückstellfähigen Stücks 43, bevor das erste, rückstellfähige Stück 43 übermäßig rückstellfähig deformiert wird, an einer geschnittenen Kante von jeder längeren Wand 31 an der Rückseite relativ zu einer deformierenden bzw. Deformationsrichtung des ersten, rückstellfähigen Stücks 43 vorgesehen. Ein zweiter, eine übermäßige Deformation verhindernder Abschnitt 46, welcher eine Funktion ähnlich zu dem ersten, eine übermäßige Deformation verhindernden Abschnitt 45 aufweist, ist an einer geschnittenen Kante von jeder längeren Wand 31 an der Rückseite relativ zu einer Deformationsrichtung des zweiten, rückstellfähigen Stücks 44 vorgesehen.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt, ist jedes erste, rückstellfähige Stück 43 an einer Position zwischen den zwei rechten Rotationsführungsrippen 34 vorgesehen und ein erster Haltevorsprung bzw. -fortsatz 47, welcher nach außen vorragt, ist an der äußeren Oberfläche eines freien Endes des ersten, rückstellfähigen Stücks 43 vorgesehen. Die ersten Haltevorsprünge 47 treten in erste eingreifende bzw. Eingriffslöcher 48 ein, welche in den Armabschnitten 36 nahe den rückwärtigen Enden der Nockenrillen 39 ausgebildet sind, und weisen die vorderen Oberflächen davon in Eingriff mit den vorderen Rändern der ersten, eingreifenden bzw. Eingriffslöcher 48, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, wodurch die Rotation des Hebels 35 entgegen dem Uhrzeigersinn von der ursprünglichen Position (d. h. eine Rotation weg von der Endposition, wobei sich der Hebel 35 in der ursprünglichen Position befindet) verhindert wird. Die vorderen Oberflächen der ersten Haltevorsprünge 47 liegen unter spitzen Winkeln zu den äußeren Oberflächen der längeren Wände 31, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, um fest in Eingriff mit den Rändern bzw. Kanten der ersten, eingreifenden Löcher 48 gehalten zu werden. Andererseits befinden sich die rückwärtigen Oberflächen der ersten Haltevorsprünge 47 unter stumpfen Winkeln zu den äußeren Oberflächen der längeren Wände 31, so daß die rückstellfähige Deformation der ersten, rückstellfähigen Stücke 43 geführt wird, wenn der Hebel 35 montiert wird.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt, weisen die zweiten, rückstellfähigen Stücke 44 eine längere Länge und/oder eine längere oder größere Breite als die ersten, rückstellfähigen Stücke 43 auf und sind im wesentlichen an den rechten Endpositionen oder Endabschnitten der längeren Wände 31 vorgesehen, und zweite Haltevorsprünge bzw. -fortsätze 49, welche nach außen vorragen, sind an den äußeren Oberflächen der freien Enden der zweiten, rückstellfähigen Stücke 44 vorgesehen. Die vorderen Oberflächen von eingreifenden bzw. Eingriffsstücken 50, welche an Positionen der Armabschnitte 36 nahe den Kopplungsabschnitten 37 (nahe dem äußeren Ende der Rotationsbahn bzw. -spur des Hebels 35) vorragen, sind mit den rückwärtigen Oberflächen der zweiten Haltevorsprünge 49 in Eingriff bringbar, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, um die Rotation des Hebels 35 im Uhrzeigersinn von der ursprünglichen Position zu verhindern. Die rückwärtigen Oberflächen der zweiten Haltevorsprünge 49 liegen unter stumpfen Winkeln zu den äußeren Oberflächen der längeren Wände 31, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, um fest in Eingriff mit den Eingriffsstücken 50 gehalten zu werden. Die vorderen Oberflächen der eingreifenden Stücke 50 sind geneigte bzw. abgeschrägte Oberflächen, welche sich entlang der rückwärtigen Oberflächen davon erstrecken (siehe Fig. 14). Andererseits liegen die vorderen Oberflächen der zweiten Haltevorsprünge 49 unter stumpfen Winkeln zu den äußeren Oberflächen der längeren Wände 31. Daher werden, wenn bzw. da die Lösevorsprünge 17 des Steckerverbinders 10 in Eingriff mit den vorderen Oberflächen der zweiten Haltevorsprünge 49 während der Verbindung der zwei Verbinder 10, 20 stehen, die zweiten, rückstellfähigen Stücke 44 geführt, um einer rückstellfähigen Deformation zu unterliegen, während sie außer Eingriff von den eingreifenden Stücken 50 gebracht werden (siehe Fig. 16). Die vorderen Oberflächen der zweiten Haltevorsprünge 49 dienen als ein Lösen bzw. außer Eingriff bringende Führungsoberflächen 49a.
  • Wenn der Hebel 35 an der Schutzposition und/oder der Endposition angeordnet ist, treten die zweiten Haltevorsprünge 49 in im wesentlichen rechtwinkelige bzw. rechteckige, zweite, eingreifende bzw. Eingriffslöcher 51 ein, welche an Positionen der Armabschnitte 36 zwischen den eingreifenden Stücken 50 und dem Kopplungsabschnitt 37 ausgebildet sind, und die vorderen und rückwärtigen Oberflächen davon gelangen in Eingriff oder wirken mit den vorderen und rückwärtigen Rändern bzw. Kanten der zweiten Eingriffslöcher 51 zusammen, wie dies in Fig. 10 und 11 gezeigt ist, wodurch der Hebel 35 an der Schutzposition und/oder der Endposition (vorzugsweise im Zusammenwirken mit dem Verriegelungsarm 40, siehe Fig. 18, 19 gehalten werden kann (oder dadurch der Hebel 35 gehalten wird). Da ein eine Haltekraft verstärkender Vorsprung bzw. Fortsatz 52, welcher vorzugsweise im wesentlichen schmal und lang in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längs- oder Verbindungsrichtungen ist, nach außen an dem rechten Ende der äußeren Oberfläche von jedem zweiten Haltevorsprung 49 vorragt, kann die Haltekraft des Hebels 35 verstärkt werden. Hier sind die ein Lösen bzw. Trennen führenden Oberflächen 49a an den vorderen Oberflächen der zweiten Haltevorsprünge 49 ausgebildet und geneigte bzw. abgeschrägte Oberflächen 52a, welche eine Neigung im wesentlichen anschließend an die ein Lösen führenden Oberflächen 49a aufweisen, sind an den vorderen Oberflächen der eine Haltekraft verstärkenden Vorsprünge bzw. Haltekraft- Verstärkungsvorsprüngen 52 ausgebildet. Derart werden, wenn der Hebel 35 zu der ursprünglichen Position von der Schutzposition und der Endposition durch eine Kraft einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Größe oder größer rotiert bzw. gedreht wird, die zweiten, rückstellfähigen Stücke 44 automatisch rückstellfähig deformiert, während sie außer Eingriff von den Rändern der zweiten Eingriffslöcher 51 gelangen. Mit anderen Worten ist das Halten des Hebels 35 an der Schutzposition und/oder der Endposition durch die zweiten, rückstellfähigen Stücke 44 halb-verriegelnd. Die rückwärtigen Oberflächen der eine Haltekraft verstärkenden Vorsprünge 52 befinden sich unter stumpfen Winkeln zu den äußeren Oberflächen des Gehäusehauptkörpers 21, um die Rotation des Hebels 35 von der ursprünglichen Position zu der Schutzposition und der Endposition zu erleichtern, und die rückwärtigen Enden davon schließen an die äußeren Oberflächen der zweiten Haltevorsprünge 49 an.
  • Mit anderen Worten treten, wenn der Hebel 35 an der Endposition angeordnet ist, die zweiten Haltevorsprünge 49 in im wesentlichen rechtwinkelige, zweite Eingriffslöcher 51 ein, welche an Positionen der Armabschnitte 36 zwischen den eingreifenden Stücken 50 und dem Kopplungsabschnitt 37 ausgebildet sind, und die vorderen und rückwärtigen oder Endoberflächen davon gelangen in Eingriff mit den vorderen und rückwärtigen oder Endrändern bzw. -kanten der zweiten Eingriffslöcher 51, wodurch der Hebel 35 an der Endposition im Zusammenwirken mit dem Verriegelungsarm 40 gehalten wird (siehe Fig. 18 und 19). Hier sind die ein Lösen führenden Oberflächen 49a an den vorderen Oberflächen der zweiten Haltevorsprünge 49 ausgebildet. Derart werden, wenn der Hebel 35 zu der ursprünglichen Position von der Endposition durch eine Kraft einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Größe oder größer rotiert . wird, die zweiten, rückstellfähigen Stücke 44 automatisch rückstellfähig deformiert, während sie außer Eingriff von den Rändern der zweiten Eingriffslöcher 51 gelangen. Mit anderen Worten ist das Halten des Hebels 35 an der Endposition durch die zweiten, rückstellfähigen Stücke 44 halb-verriegelnd. Darüber hinaus kann, da ein eine Haltekraft verstärkender Vorsprung 52, welcher im wesentlichen eng und lang in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen ist, nach außen an dem rechten Rand der äußeren Oberfläche von jedem zweiten Haltevorsprung 49 vorragt und eine geneigte bzw. abgeschrägte Oberfläche 52a, welche eine Neigung anschließend an die ein Lösen führende Oberfläche 49a aufweist, an der vorderen Oberfläche von jedem eine Haltekraft verstärkenden Vorsprung 52 ausgebildet ist, die Haltekraft für den Hebel 35 an der Endposition verstärkt werden, ohne die Rotierbarkeit des Hebels 35 zu verschlechtern, wenn die zwei Verbinder zu trennen sind.
  • Darüber hinaus kann, da ein eine Haltekraft verstärkender Vorsprung 52, welcher im wesentlichen eng und lang in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen ist, nach außen an dem rechten Rand der äußeren Oberfläche von jedem zweiten Haltevorsprung 49 vorragt und eine geneigte bzw. abgeschrägte Oberfläche 52a, welche eine Neigung anschließend an die ein Lösen führende Oberfläche 49a aufweist, an der vorderen Oberfläche von jedem eine Haltekraft verstärkenden Vorsprung 52 ausgebildet ist, die Haltekraft für den Hebel 35 an der Endposition verstärkt werden, ohne die Rotierbarkeit des Hebels 35 zu verschlechtern, wenn die zwei Verbinder zu trennen sind.
  • Ein schlagender bzw. auftreffender Abschnitt 53, welcher gegen einen zusammentreffenden Abschnitt bzw. Bereich 54 zu schlagen ist, welcher von dem rechten Ende des Gehäuses 21 vorragt, wenn der Hebel 35 die Schutzposition und/oder die Endposition erreicht, ist vorzugsweise im wesentlichen über die gesamte Breite des Endes des Kopplungsabschnitts 37 gegenüberliegend von den betätigbaren Abschnitten 42 ausgebildet. Ein Detektionsgeräusch bzw. -ton wird erzeugt und die Rotation des Hebels 35 im Uhrzeigersinn von oder hinausgehend über die Schutzposition und die Endposition wird verhindert, wenn der auftreffende Abschnitt 53 gegen den zusammentreffenden Abschnitt 54 anschlägt. Wenn der Hebel 35 die Endposition insbesondere während der Verbindung der zwei Verbinder 10, 20 erreicht, schlagen beide betätigbaren Abschnitte 42 des Hebels 35 gegen die vordere Endoberfläche der Aufnahme 12 des Steckerverbinders 10. An einer Position des Gehäusehauptkörpers 21 an der linken Seite des zusammentreffenden Abschnitts 54 ist ein im wesentlichen rechtwinkeliger, ein Echo oder einen Ton bzw. ein Geräusch verstärkender Raum 55 zum Ausbilden eines Echos oder Verstärken des Detektionsgeräusches ausgebildet, um nach vorne offen zu sein, wie dies in Fig. 2 und 6 gezeigt ist. Darüber hinaus sind die betätigbaren Abschnitte 42, welche hinter dem aufschlagenden Abschnitt 53 des Hebels 35 vorgesehen sind, auch mit ein Echo erzeugenden oder ein Geräusch verstärkenden Räumen 56 ausgebildet, welche dieselbe Funktion wie der Echoraum 55 aufweisen und seitlich offen sind. Die Austrittsvertiefungen bzw. -ausnehmungen 16, welche erlauben, daß der Hebel 35 nach außen während der Rotation des Hebels 35 geöffnet wird, sind in den inneren Oberflächen der Aufnahme 12 des Steckerverbinders 10 ausgebildet, wie dies oben beschrieben ist. Wie in Fig. 13 gezeigt, ist jede Austrittsvertiefung 16 derart ausgebildet, daß sich die Länge davon über die gesamte Länge der Aufnahme 12 entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen erstreckt, und die Breite davon erstreckt sich zwischen der rechten Endposition des entsprechenden zweiten, rückstellfähigen Stücks 44 des Buchsenverbinders 20, welcher anzuschließen ist, und einer Position geringfügig beabstandet nach links von der linken Endposition des entsprechenden eingreifenden Stücks 50 des Hebels 35, welcher an der ursprünglichen bzw. Ausgangsposition angeordnet ist.
  • Der Hebel 35 kann nach außen in dem folgenden Fall geöffnet werden. Wenn sich die eingreifenden Stücke 50 über die zweiten, rückstellfähigen Stücke 44 während der Rotation des Hebels 35 von der ursprünglichen Position zu der Endposition bewegen, werden die eingreifenden Stücke 50 den Rückstellkräften der zweiten, rückstellfähigen Stücke 44 unterworfen, welche nach einwärts durch die Lösevorsprünge 17 gedrückt werden, wodurch sie geringfügig nach außen verschoben bzw. verlagert werden, wie dies in Fig. 16(B) gezeigt ist. Die Tiefe oder Höhe der Austrittsvertiefungen 16 ist so eingestellt, um ausreichend die geöffneten, eingreifenden Stücke 50 austreten zu lassen.
  • Als nächstes wird ein Produktionsverfahren des Hebeltyp-Verbinders dieser Ausführungsform beschrieben. Zuerst werden an einer Formungsstelle die Steckergehäuse 11 vorzugsweise gemeinsam mit den Anschlußgehäusen geformt, während die Stecker-Anschlußkontakte wenigstens teilweise eingesetzt werden, während die Gehäusehauptkörper 21 der Buchsenverbinder 20, die entsprechenden unterteilten Gehäuse 27 und die Hebel 35 geformt bzw. gegossen werden. Danach werden die entsprechenden Teile in ein Gehäuse bzw. einen Behälter (insbesondere entsprechend ihren Arten) verpackt und zu einer Zusammenbaustelle transportiert, wobei vorzugsweise die Hebel 35 an der Schutzposition (als einer dritten, bevorzugten Position) an den Gehäusehauptkörpern 21 montiert bzw. angeordnet sind. Bei einem Montieren wird der Hebel 35 an den Gehäusehauptkörper 21 vorzugsweise von rückwärts angepaßt und vorübergehend zu der ursprünglichen Position (als einer bevorzugten, ersten Position) rotiert, wie dies in Fig. 7 und 8 gezeigt ist. Dann wird der Hebel 35 zu der Schutzposition rotiert, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist, während die zweiten, rückstellfähigen Stücke 44 rückstellfähig nach innen deformiert werden, um von den eingreifenden Stücken 50 außer Eingriff zu gelangen, indem sie durch Finger von äußeren Seiten gedrückt werden, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt kann, da der aufschlagende Abschnitt 53 des Hebels 35 gegen den zusammentreffenden Abschnitt 54 des Gehäusehauptkörpers 21 schlägt, um dadurch ein Detektionsgeräusch zu erzeugen, klar detektiert werden, ob der Hebel 35 die Schutzposition erreicht hat oder nicht. Da die zweiten, rückstellfähigen Stücke 44 auf diese Weise außer Eingriff gebracht werden können, indem sie durch Finger gedrückt werden, ist die Handhabbarkeit bzw. Betätigbarkeit gut.
  • Das vorragende Ausmaß des Hebels 35 von dem Gehäusehauptkörper 21 ist geringer an der Schutzposition als an der ursprünglichen Position. Derart kann das Auftreffen bzw. Zusammenwirken des Hebels 35 mit anderen Teilen während des Transports maximal vermieden werden, wodurch der Hebel 35 an einer Beschädigung gehindert wird. Zusätzlich können mehr Teile wirksam in einem begrenzten Raum verpackt werden, wobei dies zu einer Reduktion in den Transportkosten beiträgt. Darüber hinaus kann, da der Hebel 35, welcher an der Schutzposition angeordnet ist, durch den Eingriff der zweiten Haltevorsprünge 49 und der eine Haltekraft verstärkenden Vorsprünge 52 der rückstellfähig rückgestellten, zweiten, rückstellfähigen Stücke 44 mit den Rändern der zweiten, eingreifenden Löcher 51 gehalten wird, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist, eine ausreichende Haltekraft sichergestellt werden. Daher kann ein unerwünschter Vorfall, wo der Hebel 35 von der Schutzposition während des Transports verschoben wird, maximal verhindert werden.
  • Während des Transports können die Gehäusehauptkörper aufgrund von Vibration und dgl. aneinander schlagen und die anderen Gehäusehauptkörper 21 können mit den ersten und zweiten, rückstellfähigen Stücken 43, 44 eines Gehäusehauptkörpers 21 zusammenwirken bzw. auf diese treffen. Es sind jedoch die ersten, eine übermäßige Deformation verhindernden Abschnitte 45 an der Rückseite der ersten, rückstellfähigen Stücke 43 relativ zu ihrer Deformations- oder Ablenkrichtung vorgesehen und die zweiten, eine übermäßige Deformation verhindernden Abschnitte 46 sind an der Rückseite der zweiten, rückstellfähigen Stücke 44 in bezug auf ihre Deformations- oder Ablenkrichtung vorgesehen. Derart gelangen die eine übermäßige Deformation verhindernden Abschnitte 45, 46 in Eingriff mit den entsprechenden rückstellfähigen Stücken 43, 44, um die übermäßige Deformation der rückstellfähigen Stücke 43, 44 zu vermeiden, bevor die rückstellfähigen Stücke 43, 44 übermäßig deformiert werden, um einer plastischen Deformation ausgesetzt zu sein. Daher kann eine Gefahr eines Beschädigens der rückstellfähigen Stücke 43, 44 maximal vermieden bzw. verhindert werden.
  • An der Zusammenbaustelle als einem Transportende werden, nachdem die Buchsen-Anschlußpaßstücke, welche vorzugsweise mit den Drähten verbunden sind, wenigstens teilweise in den zwei Hohlräumen 23 des Gehäusehauptkörpers 21 und den entsprechenden Hohlräumen 28 der entsprechenden unterteilten Gehäuse 27 aufgenommen werden, die entsprechenden, unterteilten Gehäuse 27 wenigstens teilweise in die entsprechenden Aufnahmekammern 22 des Gehäusehauptkörpers 21 eingesetzt, wobei der Hebel 35 vorzugsweise an der Schutzposition (als einer bevorzugten, dritten Position) gehalten wird, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt können die unterteilten Gehäuse 27 sanft eingeführt bzw. eingesetzt werden, da der Kopplungsabschnitt 37 des Hebels 35, welcher an der Schutzposition gehalten ist, zurückgezogen oder seitlich von den Aufnahmekammern 22 positioniert ist. Danach werden, wenn der Hebel 35 entgegen dem Uhrzeigersinn von der Schutzposition gedreht wird, die zweiten, rückstellfähigen Stücke 44 durch die ein Lösen führenden Oberflächen 49a der zweiten Haltevorsprünge 49 und die geneigten Oberflächen 52a der eine Haltekraft verstärkenden Vorsprünge 52 geführt und rückstellfähig deformiert, um außer Eingriff von den Rändern der zweiten, eingreifenden Löcher 52 zu gelangen bzw. sich von diesem zu lösen. Der Hebel 35 wird zu der ursprünglichen Position zurückgeführt, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist. Da das Halten des Hebels 35 durch die zweiten, rückstellfähigen Stücke 44 halb-verriegelnd ist, ist die Betätigbarkeit gut. An der ursprünglichen Position (als einer bevorzugten, ersten Position) wird der Hebel 35 durch eine ausreichende Haltekraft durch den Eingriff der eingreifenden Stücke 50, welche nahe dem äußeren Ende seiner Rotationsbahn vorgesehen sind, mit den zweiten Haltevorsprüngen 49 der zweiten, rückstellfähigen Stücke 44 gehalten, wie dies in Fig. 13 und 14 gezeigt ist. Derart kann eine Verschiebung des Hebels 35 von der ursprünglichen Position während einer Periode verhindert werden, bevor die Verbinder 10, 20 nachfolgend verbunden werden.
  • An der Zusammenbaustelle als einem bevorzugten Transportende werden, nachdem die Buchsen-Anschlußpaßstücke, welche mit den Drähten verbunden sind, sowohl in Hohlräume 23 des Gehäusehauptkörpers 21 als auch die entsprechenden Hohlräume 28 der unterteilten Gehäuse 27 eingeführt sind, die unterteilten Gehäuse 27 in die entsprechenden Aufnahmekammern 22 des Gehäusehauptkörpers 21 vorzugsweise von rückwärts eingesetzt, wie dies in Fig. 7(B) gezeigt ist. Danach wird der Hebel 35 an oder bei dem Gehäusehauptkörper 21 von rückwärts eingepaßt und zu der ursprünglichen Position (als einer bevorzugten, ersten Position) gedreht oder verschwenkt. Der Hebel 35 wird durch eine ausreichende Kraft an der ursprünglichen Position gehalten, da die eingreifenden Stücke 50, welche nahe dem äußeren Ende der Rotationsbahn des Hebels 35 vorgesehen sind, in Eingriff mit den zweiten Haltevorsprüngen 49 der zweiten, rückstellfähigen Stücke 44 stehen, wie dies in Fig. 13 und 14 gezeigt ist. Derart kann eine Verschiebung des Hebels 35 von der ursprünglichen Position während einer Periode verhindert werden, bevor die Verbinder 10, 20 darauffolgend verbunden werden.
  • Der derart zusammengebaute Buchsenverbinder 20 wird mit dem Steckerverbinder 10 wie folgt verbunden. Der Buchsenverbinder 20 wird leicht in die Aufnahme 12 des Steckerverbinders 10 von oben eingepaßt, damit die Nockenstifte 14 in die Eintrittsabschnitte 39a der Nockenrillen 39 eintreten, wie dies in Fig. 15 gezeigt ist. Während dieses Prozesses gelangen die Lösevorsprünge 17 in Eingriff mit den zweiten Haltevorsprüngen 49 und die zweiten, rückstellfähigen Stücke 44 werden rückstellfähig nach einwärts deformiert, während sie außer Eingriff von den eingreifenden Stücke 50 gelangen, indem sie durch die ein Lösen bzw. Trennen führenden Oberflächen 49a geführt werden, wie dies in Fig. 16 gezeigt ist. Auf diese Weise wird dem Hebel 35 an der ursprüngliche Position (als einer bevorzugten, ersten Position) erlaubt, zu rotieren oder zu verschwenken oder sich zu bewegen. Derart wird der Hebel 35 im Uhrzeigersinn in einer Richtung R gedreht oder kann gedreht werden. Wenn bzw. da der Hebel 35 rotiert wird, werden die Nockenstifte 14 entlang der Nockenrillen 39 zu den Rückseiten verschoben, wie dies in Fig. 17 gezeigt ist, wodurch die Verbindung der zwei Verbinder 10, 20 fortschreitet. Wenn der Hebel 35 die Endposition (als eine bevorzugte, zweite Position) erreicht, sind die zwei Verbinder 10, 20 vollständig miteinander verbunden und der Verriegelungsvorsprung 18 steht in Eingriff mit der Verriegelungsstufe 41 des Verriegelungsarms 40, wie dies in Fig. 18 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt treten die zweiten Haltevorsprünge 49 in die zweiten Eingriffslöcher 51 ein, um mit den vorderen und rückwärtigen Rändern der zweiten, eingreifenden Löcher 51 in Eingriff zu gelangen. Die zwei Verbinder 10, 20 sind untrennbar ineinander durch den Verriegelungsarm 40 und die zweiten, rückstellfähigen Stücke 44 verriegelt. Da die zwei Verbinder 10, 20 vorzugsweise im wesentlichen vollständig an der Endposition (als einer bevorzugten, zweiten Position) verbunden sind, schlägt der aufschlagende Abschnitt 53 des Hebels 35 gegen den zusammentreffenden Abschnitt 54 des Gehäusehauptkörpers 21, um dadurch ein Detektionsgeräusch zu erzeugen. Derart kann klar detektiert werden, ob der Hebel 35 die Endposition erreicht hat oder nicht, und der Hebel 35 kann daran gehindert werden, auf halbem Weg während der Rotation zurückgelassen zu werden, um die zwei Verbinder 10, 20 nur teilweise verbunden zurückzulassen. Es sollte festgehalten werden, daß Austrittsrillen 57 für ein Austreten der Lösevorsprünge 17 des Steckerverbinders 10 während des Vorgangs der Verbindung und zum Zeitpunkt der vollständigen Verbindung an den vorderen und rückwärtigen Rändern der zweiten, eingreifenden Löcher 51 der Armabschnitte 36 ausgebildet sind.
  • Während sich der Hebel 35, welcher rotiert wird, über die zweiten, rückstellfähigen Stücke 44 bewegt, können die eingreifenden Stücke 50 nach außen geöffnet werden, indem sie den Rückstellkräften der zweiten, rückstellfähigen Stücke 44 unterworfen werden, welche rückstellfähig durch die Lösevorsprünge 17 deformiert sind, wie dies in Fig. 16(B) gezeigt ist. Da die Austrittsvertiefungen 16 in den inneren Oberflächen der Aufnahme 12 ausgebildet sind, welche zu den eingreifenden Stücken 50 gerichtet sind, wird jedoch den eingreifenden Stücken 50 erlaubt, Verschiebungen bzw. Verlagerungen nach außen durch ein Austreten in die Austrittsvertiefungen 16 durchzuführen. Derart kann der Hebel 35 sanft rotiert werden, ohne daß die geöffneten, eingreifenden Stücke 50 durch die inneren Oberflächen der Aufnahme 12 ergriffen bzw. gefangen werden.
  • Andererseits wird in dem Fall eines Trennens der zwei Verbinder 10, 20 beispielsweise für eine Wartung oder aus einem anderen Grund der Hebel 35 entgegen dem Uhrzeigersinn (in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Richtung R) von der zweiten/Endposition zu der ersten/ursprünglichen Position gedreht, nachdem der Verriegelungsarm 40 rückstellfähig deformiert wird, um außer Eingriff von dem Verriegelungsvorsprung 18 zu gelangen. Wenn der Hebel 35 gedreht wird, werden die zweiten, rückstellfähigen Stücke 44 durch die ein Lösen führenden Oberflächen 49a der zweiten Haltevorsprünge 49 geführt, wodurch sie automatisch rückstellfähig deformiert werden, während sie außer Eingriff von den Rändern der zweiten, eingreifenden Löcher 51 gelangen. Dann werden, wen bzw. da die Rotation oder Bewegung fortschreitet, die Nockenstifte 14 entlang der Nockenrillen 39 zu den Eintrittsabschnitten 39a verschoben bzw. verlagert, wodurch die Trennung der zwei Verbinder 10, 20 fortschreitet oder sie zunehmend voneinander getrennt werden. Wenn der Hebel 35 die ursprüngliche Position erreicht, werden die zwei Verbinder 10, 20 auseinander gezogen oder können auseinander gezogen werden.
  • Mit anderen Worten werden, wenn der Hebel 35 gedreht wird, die zweiten, rückstellfähigen Stücke 44 durch die ein Lösen führenden Oberflächen 49a der zweiten Haltevorsprünge 49 geführt, wodurch sie automatisch rückstellfähig deformiert werden, während sie außer Eingriff von den Rändern der zweiten, eingreifenden Löcher 51 gelangen. Wenn bzw. da die Drehbewegung fortschreitet, werden die Nockenstifte 14 entlang der Nockenrillen 39 zu den Eintrittsabschnitten 39a verschoben bzw. verlagert, wodurch die zwei Verbinder 10, 20 zunehmend voneinander getrennt werden. Wenn der Hebel 35 die ursprüngliche Position erreicht, werden die zwei Verbinder 10, 20 auseinander gezogen.
  • Wie oben beschrieben, werden gemäß dieser Ausführungsform die zweiten, rückstellfähigen Stücke 44 üblicherweise bzw. gemeinsam als die Haltemittel zum Halten des Hebels 35 an zwei Positionen, d. h. der ursprünglichen Position und der Endposition und/oder Schutzposition verwendet. Derart kann die Konstruktion des Verbinders im Vergleich zu einem Fall vereinfacht werden, wo die zweiten, rückstellfähigen Stücke 44 nicht gemeinsam verwendet werden. Darüber hinaus kann, wenn der Hebel 35 rotiert wird, um die Verbinder 10, 20 zu verbinden, das Halten durch die zweiten, rückstellfähigen Stücke 44 durch ein rückstellfähiges Deformieren der zweiten, rückstellfähigen Stücke 44 durch die Lösevorsprünge 17 aufgehoben werden, wobei der Verbindungsvorgang genutzt wird. Derart ist die Rotationsbetätigbarkeit des Hebels 35 besser im Vergleich zu beispielsweise einem Fall, wo der Hebel 35 durch den Eingriff von Vorsprüngen und Vertiefungen gehalten ist.
  • Da das Paar der zweiten, rückstellfähigen Stücke 44 in den gegenüberliegenden Seitenoberflächen des Gehäusehauptkörpers 21 ausgebildet ist, können sie leicht rückstellfähig nach innen deformiert werden, indem sie durch Finger gedrückt werden. Derart kann der Hebel 35 leicht zu der Schutzposition zum Zeitpunkt des Transports gedreht werden. Darüber hinaus kann, da die eingreifenden Stücke 50, welche mit den zweiten, rückstellfähigen Stücken 44 in Eingriff bringbar sind, nahe dem äußeren Ende der Rotationsbahn des Hebels 35 vorgesehen sind, eine ausreichende Haltekraft für den Hebel 35 sichergestellt werden, woraus resultiert, daß der Hebel 35 sicher an der ursprünglichen Position gehalten werden kann.
  • Darüber hinaus kann, da das Halten der Hebel an der Schutzposition halbverriegelnd durch ein Vorsehen der ein Lösen führenden Oberflächen 49a an den zweiten, rückstellfähigen Stücken 44 gemacht ist, der Hebel 35, welcher zu der Zusammenbaustelle transportiert wird, leicht zu der ursprünglichen Position zurückgeführt werden. Darüber hinaus sind die zweiten, rückstellfähigen Stücke 44 mit den eine Haltekraft verstärkenden Vorsprüngen 52 versehen und die geneigten Oberflächen 52a, welche eine Neigung anschließend an die ein Lösen führenden Oberflächen 49a aufweisen, sind an den eine Haltekraft verstärkenden Vorsprüngen 52 ausgebildet. Derart kann die Haltekraft für den Hebel 35 verstärkt werden, ohne die Rotationsbetätigbarkeit des Hebels 35 zu verschlechtern.
  • Die Konstruktion des Hebels kann weiter vereinfacht werden, da die Endposition (als eine bevorzugte, zweite Position) und vorzugsweise die Schutzposition (als eine bevorzugte, dritte Position) des Hebels 35 identisch sind und der Hebel 35 an den zwei unterschiedlichen Positionen durch die zweiten, rückstellfähigen Stücke 44 gehalten wird. Darüber hinaus kann, da durch das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Detektionsgeräusches detektiert bzw. festgestellt werden kann, ob der Hebel 35 die Endposition und/oder die Schutzposition erreicht hat oder nicht, ein unerwünschter Vorfall vermieden werden, wo der Hebel 35 an einer zwischenliegenden Position verbleibt bzw. zurückgelassen wird.
  • Wie oben beschrieben, sind gemäß dieser Ausführungsform die ersten, rückstellfähigen Stücke 43 und die zweiten, rückstellfähigen Stücke 44 zum Halten des Hebels 35 an der ursprünglichen Position vorzugsweise durch ein Schneiden der längeren Wände 31 des Gehäusehauptkörpers 21 zur Verfügung gestellt und die geschnittenen Ränder bzw. Kanten der längeren Wände 31, welche an den rückwärtigen Seiten der entsprechenden, rückstellfähigen Stücke 43, 44 in bezug auf ihre Deformationsrichtungen ausgebildet sind, dienen als die ersten und zweiten, eine übermäßige Deformation verhindernden Abschnitte 45, 46. Derart kann, selbst wenn andere Gehäusehauptkörper 21 gegen die rückstellfähigen Stücke 43, 44 während des Transports auftreffen bzw. aufschlagen, die übermäßige Deformation der rückstellfähigen Stücke 43, 44 durch die jeweiligen, eine übermäßige Deformation verhindernden Abschnitte 45, 46 verhindert werden. Daher kann eine Gefahr eines Beschädigens der rückstellfähigen Stücke 43, 44 maximal vermieden werden.
  • Darüber hinaus kann, da die eingreifenden Stücke 50, welche mit den zweiten, rückstellfähigen Stücken 44 in Eingriff bringbar sind, nahe dem äußeren Ende der Rotationsbahn des Hebels 35 vorgesehen sind, eine ausreichende Haltekraft für den Hebel 35 sichergestellt werden, woraus resultiert, daß der Hebel 35 sicher an der ursprünglichen Position gehalten werden kann.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß dieser Ausführungsform, da die Austrittsvertiefungen 16 vorzugsweise in den inneren Oberflächen der Aufnahme 12 vorgesehen sind, welche zu dem Hebel 35 während der Verbindung der zwei Verbinder gerichtet sind, selbst wenn die eingreifenden Stücke 50 sich nach außen öffnen, indem sie den Rückstellkräften der zweiten, rückstellfähigen Stücken 44 an der ursprünglichen Stufe der Rotation des Hebels 35 unterworfen sind, ihnen ein Austreten erlaubt werden. Daher kann die Rotationsbetätigbarkeit des Hebels 35 (als einem bevorzugten, bewegbaren Glied) zufriedenstellend gemacht werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise werden auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Bereich der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie in den Ansprüchen definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.
    • 1. Obwohl die Endposition (als eine bevorzugte, zweite Position) und die Schutzposition (als eine bevorzugte, dritte Position) des Hebels (als einem bevorzugten, bewegbaren Glied) in der vorangehenden Ausführungsform identisch sind, können sie getrennt eingestellt bzw. festgelegt werden, wenn irgendeine Beschränkung aufgrund der Konstruktion des Verbinders und der Art der Verwendung des Verbinders besteht.
    • 2. Obwohl die rückstellfähigen Stücke als die Haltemittel für den Hebel in der vorangehenden Ausführungsform verwendet werden, kann der Hebel beispielsweise durch ein Eingreifen eines Vorsprungs bzw. Fortsatzes, welcher an dem Gehäusehauptkörper vorgesehen ist, in eine Vertiefung bzw. Ausnehmung gehalten werden, welche in dem Hebel ausgebildet ist. Eine derartige Ausführungsform ist auch durch die vorliegende Erfindung umfaßt.
    • 3. Obwohl der Steckerverbinder integral an oder einstückig mit dem Anschlußgehäuse in der vorangehenden Ausführungsform ist, kann ein Steckerverbinder der Art zum Aufnehmen von Stecker-Anschlußpaßstücken, welche mit Enden von Drähten verbunden sind, beispielsweise mit dem Buchsenverbinder der vorangehenden Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung verbunden werden.
    • 4. Obwohl der Hebel in dem Buchsenverbinder in der vorangehenden Ausführungsform montiert bzw. angeordnet ist, ist die vorliegende Erfindung auch auf einen Fall anwendbar, wo der Hebel im Gegensatz dazu an dem Steckerverbinder montiert ist.
    • 5. Obwohl die Gehäusehauptkörper und die Hebel getrennt in der vorangehenden Ausführungsform transportiert werden, können sie in einen Behälter verpackt und mit den an den Gehäusehauptkörpern montierten Hebeln transportiert werden. In einem derartigen Fall können, wenn die Hebel an der Endposition an den Gehäusehauptkörpern montiert sind, die zweiten, rückstellfähigen Stücke durch die Hebel zum Schutz abgedeckt werden, und ein vorragendes Ausmaß der Hebel von den Gehäusehauptkörpern kann geringer als im Vergleich zu einem Fall gemacht werden, wo die Hebel an der ursprünglichen Position montiert werden.
    • 6. Obwohl die geschnittenen Ränder bzw. Kanten des Gehäusehauptkörpers als die eine übermäßige Deformation verhindernden Mittel in der vorangehenden Ausführungsform verwendet werden, können eine übermäßige Deformation verhindernde Glieder getrennt von dem Gehäusehauptkörper beispielsweise an dem Gehäusehauptkörper montiert werden. Eine derartige Ausführungsform ist auch durch die vorliegende Erfindung umfaßt.
    • 7. Obwohl die Gehäusehauptkörper und die Hebel getrennt in der vorangehenden Ausführungsform transportiert werden, können sie mit den an den Gehäusehauptkörpern montierten Hebeln in einen Behälter verpackt und transportiert werden. In einem derartigen Fall können, wenn die Hebel an der Endposition an den Gehäusehauptkörpern montiert sind, die zweiten, rückstellfähigen Stücke durch die Hebel zum Schutz abgedeckt werden, und ein vorragendes Ausmaß der Hebel von den Gehäusehauptkörpern kann geringer als im Vergleich zu einem Fall gemacht werden, wo die Hebel an der ursprünglichen Position montiert werden.
    • 8. Obwohl die Erfindung im Hinblick auf einen Hebel 35 als ein bevorzugtes, bewegbares Glied beschrieben wurde, welches schwenkbar oder drehbar an dem Gehäuse 21 montiert ist, sollte verstanden werden, daß die Erfindung auch auf andere Arten von bewegbaren Gliedern, beispielsweise ein bewegbares Glied, welches im wesentlichen linear zwischen der ersten/ursprünglichen Position und der zweiten/Endposition bewegbar ist, anwendbar ist. Das bewegbare Glied kann sich auch auf jede andere Art eines Wegs oder einer Bahn, wie beispielsweise einem nicht-linearen Weg, einem elliptischen Weg, einem Parabolweg etc., bewegen.
    • 9. Obwohl die Erfindung im Hinblick auf eine Nockenrille, welche an dem Hebel vorgesehen ist, und einen Nockenstift beschrieben wurde, welcher an dem zusammenpassenden Gehäuse vorgesehen ist, sollte verstanden werden, daß die Erfindung auch auf einen Verbinder anwendbar ist, in welchem der Hebel mit einem Nockenstift versehen ist und das zusammenpassende Gehäuse mit einer Nockenrille versehen ist.
    LISTE DER BEZUGSZEICHEN 11 Vater- bzw. Steckergehäuse (zusammenpassendes Gehäuse)
    14 Nockenstift bzw. -zapfen
    16 Austrittsrille bzw. -vertiefung (Austrittsabschnitt bzw. -bereich)
    17 Trenn- bzw. Lösevorsprung (trennender bzw. außer Eingriff bringender Abschnitt)
    21 Gehäusehauptkörper (Gehäuse)
    31 längere Wand (äußere Wand)
    35 Hebel (bewegbares Glied)
    39 Nockenrille bzw. -nut
    43 erstes, rückstellfähiges Stück (Haltemittel für erste/ursprüngliche Position)
    44 zweites, rückstellfähiges Stück (rückstellfähiges Stück als eine gemeinsame Konstruktion)
    45 erster, eine übermäßige Deformation verhindernder Abschnitt (übermäßige Deformation verhinderndes Mittel)
    46 zweiter, eine übermäßige Deformation verhindernder Abschnitt (übermäßige Deformation verhinderndes Mittel)
    49a ein Lösen bzw. Trennen führende Oberfläche
    50 eingreifendes bzw. Eingriffsstück (Eingriffsabschnitt für erste/ursprüngliche Position)
    51 zweites Eingriffsloch (Eingriffsabschnitt für dritte/Schutzposition)
    52 eine Haltekraft verstärkender Vorsprung bzw. Fortsatz
    52a geneigte bzw. abgeschrägte Oberfläche
    53 aufschlagender bzw. auftreffender Abschnitt (Detektionsgeräusch erzeugendes Mittel)
    54 zusammentreffender Abschnitt (Detektionsgeräusch erzeugendes Mittel)

Claims (14)

1. Verbinder, umfassend:
ein Gehäuse (21), welches mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Gehäuse (11) verbindbar ist,
ein bewegbares Glied (35), welches mit einer Nockenrille (39) ausgebildet ist und bewegbar an dem Gehäuse (21) montierbar bzw. anordenbar ist,
wobei die zwei Gehäuse (21, 11) miteinander verbunden und/oder voneinander getrennt werden, indem ein Nockenstift bzw. -zapfen (14), welcher an dem zusammenpassenden Gehäuse (11) vorgesehen ist, entlang der Nockenrille (39) verschoben bzw. verlagert wird, wenn das bewegbare Glied (35) zwischen einer ersten Position (Fig. 13) und einer zweiten Position (Fig. 18) bewegt wird,
erste Positionshaltemittel (44; 50) zum Halten des bewegbaren Glieds (35) an der ersten Position, und
dritte Positionshaltemittel (44; 51) zum Halten des bewegbaren Glieds (35) an einer dritten Position (Fig. 10), wo ein vorragendes Ausmaß des bewegbaren Glieds (35) von der äußeren Oberfläche des Gehäuses (21) geringer ist als an der ersten Position,
worin die ersten Positionshaltemittel (44; 50) und die dritten Positionshaltemittel (44; 51) eine gemeinsame Konstruktion (44) aufweisen.
2. Verbinder nach Anspruch 1, worin die gemeinsame Konstruktion (44) ein rückstellfähig deformierbares, rückstellfähiges Stück (44) umfaßt, welches integral oder einstückig mit dem Gehäuse (21) ausgebildet ist, und das bewegbare Glied (35) an der ersten Position (Fig. 13) und der dritten Position (Fig. 10) durch den Eingriff des rückstellfähigen Stücks (44) mit einem an einer ersten Position eingreifenden Abschnitt bzw. Bereich (50) bzw. einem an einer dritten Position eingreifenden Abschnitt (51) gehalten ist.
3. Verbinder nach Anspruch 2, worin ein Paar von rückstellfähigen Stücken (44) an den gegenüberliegenden Seitenoberflächen des Gehäuses (21) vorgesehen ist und rückstellfähig in Einwärtsrichtungen deformierbar ist.
4. Verbinder nach Anspruch 2 oder 3, worin der an der ersten Position eingreifende Abschnitt (50) nahe einem äußeren Ende einer Bewegungsbahn bzw. -spur des bewegbaren Glieds (35) vorgesehen ist.
5. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, worin wenigstens eines von dem rückstellfähigen Stück (44) oder dem an der dritten Position eingreifenden Abschnitt (51) mit einer Trenn- bzw. Löseführungsoberfläche (49a) ausgebildet ist, welche so geneigt bzw. abgeschrägt ist, um eine derartige rückstellfähige Deformation des rückstellfähigen Stücks (44) zu führen, um von dem an der dritten Position eingreifenden Abschnitt (51) außer Eingriff zu gelangen, wenn eine Kraft einer bestimmten Größe oder größer auf das bewegbare Glied (35) wirkt, um das bewegbare Glied (35) zu der ersten Position (Fig. 13) zu bewegen.
6. Verbinder nach Anspruch 5, worin das rückstellfähige Stück (44) einen Haltekraft-Verstärkungsvorsprung (52) umfaßt, welcher in einer Richtung entgegengesetzt von einer deformierenden bzw. Deformationsrichtung des rückstellfähigen Stücks (44) vorragt und vorzugsweise eine geneigte bzw. abgeschrägte Oberfläche einer Neigung aufweist, welche an die Löseführungsoberfläche anschließt.
7. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin die dritte Position (Fig. 10) und die zweite Position (Fig. 18) des bewegbaren Glieds (35) im wesentlichen identisch sind und das bewegbare Glied (35) an der dritten Position und der zweiten Position durch die an der dritten Position haltenden Mittel (44; 51) gehalten werden kann.
8. Verbinder nach Anspruch 7, weiters umfassend Mittel (53; 54) zum Erzeugen eines Detektionstons bzw. -geräusches, welche an einem Abschnitt vorgesehen sind, wo das bewegbare Glied (35), welches die dritte Position (Fig. 10) und die zweite Position (Fig. 18) erreicht hat, gegen das Gehäuse (21) schlägt und adaptiert ist, um einen Detektionston zu erzeugen oder zu verstärken, wenn das bewegbare Glied (35) gegen das Gehäuse (21) schlägt.
9. Verbinder, insbesondere gemäß einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, umfassend:
ein Gehäuse (21), welches mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Gehäuse (11) verbindbar ist,
ein bewegbares Glied (35), welches mit einer Nockenrille (39) ausgebildet ist und bewegbar an dem Gehäuse (21) montierbar bzw. anordenbar ist,
wobei die zwei Gehäuse (21, 11) miteinander verbunden und/oder voneinander getrennt werden, indem ein Nockenstift bzw. -zapfen (14), welcher an dem zusammenpassenden Gehäuse (11) vorgesehen ist, entlang der Nockenrille (39) verschoben bzw. verlagert wird, wenn das bewegbare Glied (35) zwischen einer ersten Position (Fig. 13) und einer zweiten Position (Fig. 18) bewegt wird,
wenigstens ein rückstellfähig deformierbares, rückstellfähiges Stück (43; 44) zum Halten des bewegbaren Glieds (35) an der ersten Position durch ein Ergreifen des bewegbaren Glieds (35), und
wenigstens ein eine übermäßige Deformation verhinderndes Mittel (45; 46) zum Verhindern einer übermäßigen Deformation des rückstellfähigen Stücks (43; 44).
10. Verbinder nach Anspruch 9, worin das rückstellfähige Stück (43; 44) durch ein Schneiden einer äußeren Wand (31) des Gehäuses (21) ausgebildet ist und/oder das eine übermäßige Deformation verhindernde Mittel (45; 46) durch einen geschnittenen Rand bzw. eine geschnittene Kante der äußeren Wand (31) gebildet ist, welche(r) an einer Rückseite relativ zu einer Deformationsrichtung des rückstellfähigen Stücks (43; 44) verbleibt.
11. Hebeltyp-Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin ein in einer ersten Position eingreifender Abschnitt (50), welcher mit dem rückstellfähigen Stück (43; 44) in Eingriff bringbar ist, wenn das bewegbare Glied (35) an der ersten Position angeordnet ist, nahe einem äußeren Ende einer Bewegungsbahn bzw. -spur des bewegbaren Glieds (35) vorgesehen ist.
12. Verbinder, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, welcher ein Gehäuse (21) aufweist, welches in ein abgestimmtes bzw. zusammenpassendes Gehäuse (11) einpaßbar ist, worin:
das Gehäuse (21) umfaßt:
ein bewegbares Glied (35), welches mit einer Nockenrille (39) ausgebildet ist und bewegbar an dem Gehäuse (21) montierbar ist, wobei die zwei Gehäuse (21, 11) miteinander verbunden und/oder voneinander getrennt werden, indem ein Nockenstift bzw. -zapfen (14), welcher an dem zusammenpassenden Gehäuse (11) vorgesehen ist, entlang der Nockenrille (39) verschoben bzw. verlagert wird, wenn das bewegbare Glied (35) zwischen einer ersten Postion (Fig. 13) und einer zweiten Position (Fig. 18) bewegt wird, und
wenigstens ein rückstellfähiges Stück (43; 44, welches rückstellfähig nach einwärts deformierbar ist, zum Halten des bewegbaren Glieds (35) an der ersten Position durch ein Ergreifen des bewegbaren Glieds (35), und
das zusammenpassende Gehäuse (11) umfaßt:
wenigstens einen lösenden bzw. außer Eingriff bringenden Abschnitt (17) für ein rückstellfähiges Deformieren des rückstellfähigen Stücks (43; 44), während das rückstellfähige Stück (43; 44) von dem bewegbaren Glied (35) außer Eingriff gebracht wird, indem das rückstellfähige Stück (43; 44) ergriffen wird, wenn die zwei Gehäuse (21, 11) verbunden sind bzw. werden.
13. Verbinder nach Anspruch 12, worin ein Austrittsabschnitt (16) in einer Oberfläche des zusammenpassenden Gehäuses (11) ausgebildet ist, welche im wesentlichen zu dem bewegbaren Glied (35) gerichtet ist, um zu erlauben, daß das bewegbare Glied (35) nach außen geöffnet wird, wenn sich das bewegbare Glied (35) über das rückstellfähige Stück (43; 44) während der Bewegung desselben bewegt.
14. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin das bewegbare Glied (35) ein Hebel (35) ist, welcher drehbar oder schwenkbar an dem Gehäuse (21) montierbar ist.
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