DE112012002778T5 - Hebeltyp-Verbinder - Google Patents

Hebeltyp-Verbinder Download PDF

Info

Publication number
DE112012002778T5
DE112012002778T5 DE112012002778.7T DE112012002778T DE112012002778T5 DE 112012002778 T5 DE112012002778 T5 DE 112012002778T5 DE 112012002778 T DE112012002778 T DE 112012002778T DE 112012002778 T5 DE112012002778 T5 DE 112012002778T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connector
lever
deformation
surface side
connectors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE112012002778.7T
Other languages
English (en)
Inventor
Akinori Tashiro
Akihiro Tsuruta
Tomohiko Shimizu
Kazuya Terao
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yazaki Corp
Original Assignee
Yazaki Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yazaki Corp filed Critical Yazaki Corp
Publication of DE112012002778T5 publication Critical patent/DE112012002778T5/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/62933Comprising exclusively pivoting lever
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/73Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
    • H01R13/74Means for mounting coupling parts in openings of a panel
    • H01R13/741Means for mounting coupling parts in openings of a panel using snap fastening means
    • H01R13/743Means for mounting coupling parts in openings of a panel using snap fastening means integral with the housing
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/73Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
    • H01R13/74Means for mounting coupling parts in openings of a panel

Abstract

Ein Hebeltyp-Verbinder (1) weist auf: einen ersten Verbinder (11); einen zweiten Verbinder (21); und einen Hebel (31), der dazu ausgebildet ist, gedreht zu werden, um die Verbinder (11, 21) zu montieren. Der erste Verbinder (11) weist einen Verriegelungsabschnitt (14) auf, der dazu ausgebildet ist, in Richtung seiner Innenflächenseite biegedeformiert zu werden und in das Befestigungsloch (52) eingeführt zu werden, wenn die Verbinder an dem Befestigungsloch (52) befestigt sind. Der Hebel (31) weist einen Armabschnitt (32) auf, der auf der Innenflächenseite des ersten Verbinders (11) angeordnet ist, während der Hebel (31) gedreht wird. Der Armabschnitt (32) weist auf: ein Deformationsblockierteil (36), welches dazu ausgebildet ist, die Biegedeformation zu blockieren, wenn das Deformationsblockierteil (36) auf der Innenflächenseite des Verriegelungsabschnitts (14) angeordnet ist; und ein Deformationsfreigabeteil (37), welches dazu ausgebildet ist, die Biegedeformation zu erlauben.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Hebeltyp-Verbinder zum Befestigen an einer Platte.
  • Stand der Technik
  • Ein gängiger Hebeltyp-Verbinder weist auf: einen ersten Verbinder; einen zweiten Verbinder, der mit dem ersten Verbinder montierbar bzw. zusammenpassbar ist; und einen Hebel, der bei dem ersten Verbinder bereitgestellt ist und dazu ausgebildet ist, gedreht zu werden, um den ersten Verbinder und den zweiten Verbinder zu montieren bzw. zusammenzupassen. Der erste Verbinder und der zweite Verbinder sind in einem montierten Zustand an einem Befestigungsloch in einer Platte befestigt ( japanische Patentanmeldung mit Veröffentlichungsnummer 2002-359037 ).
  • Dieser Hebeltyp-Verbinder ist mit einem Wechselwirkungsabschnitt („interference portion”) versehen, der sich ausgehend von dem Hebel erstreckt, um dagegen vorzubeugen, dass die Verbinder in einem unvollständig montierten Zustand an der Platte befestigt werden. Der Wechselwirkungsabschnitt interferiert nicht mit einer Lochkante des Befestigungslochs, wenn sich die Verbinder in einem vollständig montierten Zustand befinden. Der Wechselwirkungsabschnitt interferiert mit der Lochkante des Befestigungslochs, wenn sich die Verbinder in dem unvollständig montierten Zustand befinden.
  • Dementsprechend ist es bei dem Verfahren der Befestigung der Verbinder an dem Befestigungsloch in der Platte möglich, einen montierten Zustand der Verbinder auf Basis dessen zu erfassen, ob der Wechselwirkungsabschnitt mit der Lochkante des Befestigungslochs wechselwirkt bzw. diese stört oder nicht.
  • [Referenzliste]
  • [Patentliteratur]
    • [PTL 1] Japanische Patentanmeldung mit Veröffentlichungsnummer 2002-359037
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Hebeltyp-Verbinder werden die Verbinder aus dem unvollständig montierten Zustand in den vollständig montierten Zustand überführt, je nach dem Drehwinkel des Hebels. Aus diesem Grund ist die Wechselwirkung mit der Lochkante des Befestigungslochs bzw. das Stören der Lochkante durch den Wechselwirkungsabschnitt, wenn sich der Drehwinkel des Hebels dem Winkel annähert, der dem vollständig montierten Zustand der Verbinder entspricht, dermaßen klein, dass die Verbinder in das Befestigungsloch eingepasst werden können, selbst wenn sie sich in dem unvollständig montierten Zustand befinden. In einem solchen Fall ist es schwierig, zu erfassen, dass sich die Verbinder in einem unvollständig montierten bzw. zusammengepassten Zustand befinden.
  • Eine denkbare Option besteht in diesem Fall darin, den Wechselwirkungsabschnitt so auszubilden, dass er sich ausgehend von dem Hebel weiter erstreckt, so dass die Wechselwirkung des Wechselwirkungsabschnitts mit der Lochkante des Befestigungslochs selbst in dem Fall erhöht wird, in dem der Drehwinkel des Hebels nahe zu dem Winkel liegt, der dem vollständig montierten Zustand entspricht. Nichtsdestotrotz führt diese Option zu dem Problem einer Zunahme der Größe des Hebeltyp-Verbinders.
  • Im Lichte des Vorstehenden besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Hebeltyp-Verbinder bereitzustellen, der dazu geeignet ist, die bestehende Herausforderung zu meistern, dagegen vorzubeugen, dass die Verbinder in einem unvollständig montierten Zustand an einer Platte befestigt werden, und auch dazu geeignet ist, eine Zunahme der Größe des Hebeltyp-Verbinders zu unterdrücken.
  • Lösung des Problems
  • Um das vorstehend erwähnte Ziel zu erreichen, weist ein Hebeltyp-Verbinder gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung auf: einen ersten Verbinder; einen zweiten Verbinder, zum Montieren bzw. Zusammenpassen mit dem ersten Verbinder; und einen Hebel, der an dem ersten Verbinder oder dem zweiten Verbinder bereitgestellt ist und dazu ausgebildet ist, gedreht zu werden, um den ersten Verbinder und den zweiten Verbinder zu montieren bzw. zusammenzupassen. Der erste Verbinder und der zweite Verbinder werden in einem montierten Zustand an einem Befestigungsloch in einer Platte befestigt. Der eine Verbinder weist einen Verriegelungsabschnitt auf, der dazu ausgebildet ist, in Richtung seiner Innenflächenseite biegedeformiert zu werden und in das Befestigungsloch eingeführt zu werden, wenn die Verbinder an dem Befestigungsloch befestigt sind. Der Hebel weist einen Armabschnitt auf, der auf der Innenflächenseite des einen Verbinders angeordnet ist, während der Hebel gedreht wird. Der Armabschnitt weist auf: ein Deformationsblockierteil, welches dazu ausgebildet ist, die Biegedeformation zu blockieren, wenn das Deformationsblockierteil auf der Innenflächenseite des Verriegelungsabschnitts angeordnet ist; und ein Deformationsfreigabeteil, welches dazu ausgebildet ist, die Biegedeformation zuzulassen bzw. freizugeben, wenn sich das Deformationsfreigabeteil auf der Innenflächenseite des Verriegelungsabschnitts befindet. Das Deformationsblockierteil ist auf der Innenflächenseite des Verriegelungsabschnitts angeordnet, wenn der Hebel in einer solchen Drehposition situiert ist, dass der erste Verbinder und der zweite Verbinder sich in einem unvollständig zusammengepassten Zustand befinden, und das Deformationsfreigabeteil ist auf der Innenflächenseite des Verriegelungsabschnitts angeordnet, wenn der Hebel in einer solchen Drehposition angeordnet ist, dass sich der erste Verbinder und der zweite Verbinder in einem vollständig montierten Zustand befinden.
  • Bei diesem Hebeltyp-Verbinder kann das Deformationsfreigabeteil aus einer in einer Fläche der Rahmenabschnitte ausgebildeten Vertiefungsnut ausgebildet sein, und das Deformationsblockierteil kann auf der Fläche des Rahmenabschnitts ohne die Vertiefungsnut, d. h. auf der Fläche, welche die Vertiefungsnut nicht aufweist, ausgebildet sein.
  • Bei dem Hebeltyp-Verbinder kann der Hebel ferner einen Betätigungsabschnitt aufweisen, der dazu ausgebildet ist, eine Drehbetätigung des Hebels auszuführen, und der Hebel kann durch die Drehbetätigung des Betätigungsabschnitts gedreht werden.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß dem Hebeltyp-Verbinder des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist das Deformationsfreigabeteil, wenn sich die Verbinder in einem vollständig montierten Zustand befinden, auf der Innenflächenseite des Verriegelungsabschnitts angeordnet. Daher ist die Biegedeformation des Verriegelungsabschnitts zugelassen, und der Hebeltyp-Verbinder wird an dem Befestigungsloch in der Platte befestigt.
  • Wenn sich die Verbinder in dem unvollständig montierten Zustand befinden, ist das Deformationsblockierteil andererseits auf der Innenflächenseite des Verriegelungsabschnitts angeordnet. Aus diesem Grund ist die Biegedeformation des Verriegelungsabschnitts blockiert, und der Hebeltyp-Verbinder kann nicht an dem Befestigungsloch der Platte befestigt werden. In der Folge kann dagegen vorgebeugt werden, dass die Verbinder in dem unvollständig montierten Zustand an der Platte befestigt werden.
  • Zusätzlich dazu ist es möglich, einen montierten Zustand des Verbinders auf Basis dessen zu erfassen, ob der Hebeltyp-Verbinder erfolgreich an dem Befestigungsloch an der Platte befestigt werden kann oder nicht. Aus diesem Grund muss der Hebel nicht mit einem Wechselwirkungsabschnitt zum Erfassen eines zusammengepassten Zustands der Verbinder versehen werden, und eine Zunahme in der Größe des Hebeltyp-Verbinders kann daher unterdrückt werden.
  • Daher ist es möglich, den Hebeltypverbinder bereitzustellen, der dazu ausgebildet ist, dagegen vorzubeugen, dass die Verbinder in dem unvollständig montierten Zustand an einer Platte befestigt werden, und eine Zunahme der Größe des Hebeltyp-Verbinders zu unterdrücken.
  • Wenn das Deformationsfreigabeteil aus der in der Fläche des Armabschnitts vorgesehenen Vertiefungsnut ausgebildet is, und das Deformationsblockierteil aus der Fläche des Armabschnitts ohne die Vertiefungsnut ausgebildet ist, kann die Biegedeformation unter Verwendung der einfachen Strukturen des Verriegelungsabschnitts blockiert werden oder zugelassen werden.
  • Derweil wird der Hebel durch die Drehbetätigung des Betätigungsabschnitts gedreht. Dementsprechend ist es möglich, das Erreichen des vollständig zusammengepassten Zustands der Verbinder durch die Drehbetätigung des Hebels von Hand zu bestätigen.
  • Darüber hinaus werden die Verbinder an der Platte befestigt, nachdem bestätigt wurde, dass die Verbinder sich in dem vollständig zusammengepassten Zustand befinden. Daher ist es möglich, auf zuverlässigere Weise dagegen vorzubeugen, dass die Verbinder in dem unvollständig zusammengepassten Zustand an der Platte befestigt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Perspektivexplosivansicht eines Hebeltyp-Verbinders gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Perspektivansicht, die einen Hebel gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist eine Perspektivansicht, die Verbinder gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, die sich in einem unvollständig montierten Zustand befinden.
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht, die Beziehungen zwischen Verriegelungsabschnitten und Armabschnitten zeigt, wenn sich die Verbinder gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem unvollständig montierten Zustand befinden, und eine Perspektivansicht, welche den Hebel zeigt.
  • 5 ist eine Seitenansicht, die eine Position eines Deformationsblockierteils zeigt, wenn sich die Verbinder gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem unvollständig montierten Zustand befinden.
  • 6 ist eine Perspektivansicht, welche die Verbinder gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem vollständig montierten Zustand zeigt.
  • 7 zeigt eine Querschnittsansicht, die Beziehungen zwischen den Verriegelungsvorsprungsteilen und den Armabschnitten zeigt, wenn sich die Verbinder gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in dem vollständig montierten Zustand befinden, und eine Perspektivansicht, welche den Hebel zeigt.
  • 8 ist eine Seitenansicht, die eine Position eines Deformationsfreigabeteils zeigt, wenn sich die Verbinder gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in dem vollständig montierten Zustand befinden.
  • [Beschreibung von Ausführungsformen]
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die vorliegenden Zeichnungen beschrieben werden. Zunächst wird ein Aufbau eines Hebeltyp-Verbinders gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 und 2 detailliert beschrieben werden. 1 ist eine Explosivperspektivansicht des Hebeltyp-Verbinders gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine Perspektivansicht, die einen Hebel gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Der Hebeltyp-Verbinder gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf einen LIF(„low insertion force”)-Verbinder, der Stecker und Buchsen (einen ersten Verbinder und einen zweiten Verbinder, die später beschrieben werden), die jeweils mehrere Steckverbindungen aufweisen, dazu bringt, mit einer niedrigen Einführkraft („low insertion force”) zusammen montiert zu werden.
  • Wie in 1 gezeigt, weist ein Hebeltyp-Verbinder 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf: einen ersten Verbinder 11; einen zweiten Verbinder 21, der in den ersten Verbinder 11 eingepasst wird; und einen Hebel 31, der an dem ersten Verbinder 11 bereitgestellt ist und dazu ausgebildet ist, gedreht zu werden, um den ersten Verbinder 11 und den zweiten Verbinder 21 zusammenzupassen bzw. zusammen zu montieren.
  • Ferner wird der so aufgebaute Hebeltyp-Verbinder 1, wenn der erste Verbinder 11 und der zweite Verbinder 12 zusammengepasst sind, an einem Befestigungsloch 52, das in einer Platte 51 ausgebildet ist, befestigt (siehe 6 und 7, die später beschrieben werden).
  • Der erste Verbinder 11 (die Buchse) weist ein inneres Gehäuse 12 auf, welches dazu ausgebildet ist, (nicht gezeigte) an einem Kabelanschluss vorgesehene Buchsensteckverbindungen aufzunehmen, und einen Rahmen 13, der zum Einschließen bzw. Umschließen („to encase”) des inneren Gehäuses 12 ausgebildet ist.
  • Das innere Gehäuse 12 weist eine Struktur auf, bei der zwei Gehäusekomponenten vertikal überlagert sind. Die mehreren (nicht gezeigten) Buchsensteckverbindungen sind innerhalb des Innengehäuses 12 aufgenommen. Das innere Gehäuse 12 ist in dem Rahmen eingeschlossen.
  • Der Rahmen 13 weist auf: mehrere (bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung: vier) Verriegelungsabschnitte 14, die biegedeformierbar bereitgestellt sind; einen Flanschabschnitt 15, der an dem Außenumfang des Rahmens 13 bereitgestellt ist; und ein Paar an Drehwellenlöchern 16 (wovon eines nicht gezeigt ist), in welche später beschriebene Drehwellenstifte 34 (siehe 2) des Hebels 31 eingeführt sind.
  • Jeder der mehreren Verriegelungsabschnitte 14 weist auf: ein Verriegelungsvorsprungsteil 17, welches zu der Außenseite des ersten Verbinders 11 hin hervorsteht (zum Beispiel in einer Richtung eines Pfeils X in 4(a), wie nachstehend beschrieben); und ein Verriegelungskontaktteil 18, das an der Innenseite des ersten Verbinders 11 bereitgestellt ist (zum Beispiel in einer Richtung eines Pfeils Y in 4(a), wie später beschrieben) und für den Hebel 31 erreichbar bzw. kontaktierbar („contactable to”) bereitgestellt ist (siehe 5, wie später beschrieben).
  • Zusätzlich dazu ist, wenn die mehreren Verriegelungsabschnitte 14, die wie vorstehend beschrieben ausgebildet sind, an dem Befestigungsloch 52 in der Platte 51 befestigt sind, jeder der Verriegelungsabschnitte 14 in das Befestigungsloch 52 eingeführt (siehe 7, wie später beschrieben), während sie in Richtung einer inneren Oberflächenseite des ersten Verbinders 11 biegedeformiert sind (beispielsweise in der Richtung des Pfeils Y in 4(a), wie später beschrieben).
  • Wenn der erste Verbinder 11 und der zweite Verbinder 21 in dem vollständig montierten Zustand in Richtung einer Vorderflächenseite der Platte 51 gedrückt werden (in einer Richtung, die durch einen Pfeil Z in 1 und 4(a) angegeben ist), gelangen die Verriegelungsvorsprungsteile 17 mit der Platte 51 von ihrer Rückflächenseite 54 her in Kontakt (siehe 1) und Befestigen die Verbinder 11 und 12 dadurch an der Platte 51.
  • Die Verriegelungskontaktteile 18 gelangen mit Deformationsblockierteilen 36 (siehe 2) des Hebels 31, in Kontakt, wie später beschrieben, wodurch die Biegedeformation der Verriegelungsabschnitte 14 blockiert wird. Zusätzlich dazu erlauben die Verriegelungskontaktteile 18, wenn die Verriegelungskontaktteile 18 nicht länger mit dem Hebel 31 in Kontakt stehen, mit der Hilfe von Deformationsfreigabeteilen 37 (siehe 2) des Hebels 31, wie später beschrieben, die Biegedeformation der Verriegelungsabschnitte 14 (siehe 5 und 8, wie später beschrieben).
  • Wenn der erste Verbinder 11 und der zweite Verbinder in dem montierten Zustand an dem Befestigungsloch 52 in der Platte 51 befestigt sind, gelangt der Flanschabschnitt 15 mit einer Lochkante des Befestigungslochs 52 von der vorderen Flächenseite der Platte 51 her in Kontakt (in der Richtung, die in jeder der 1 und 4(a) mit dem Pfeil Z angegeben ist).
  • Das Paar an Drehwellenstiften 34 (siehe 2), die an dem Hebel 31 bereitgestellt sind, wie später beschrieben werden wird, sind jeweils von der Innenseite des ersten Verbinders 11 her in das Paar an Drehwellenlöcher 16 eingeführt. Infolge des Einführens der Drehwellenstifte 34 in die Drehwellenlöcher 16 ist der Hebel 31 drehbar an dem ersten Verbinder 11 (dem Rahmen 13) befestigt.
  • Der zweite Verbinder 21 weist eine Struktur auf, bei der zwei Gehäusekomponenten vertikal überlagert sind, die größer ausgebildet sind als diejenigen des inneren Gehäuses 12. Die mehreren (nicht gezeigten) Steckersteckverbinder sind innerhalb des zweiten Verbinders 21 aufgenommen. Wenn sich der erste Verbinder 11 und der zweite Verbinder 21 in dem vollständig montierten Zustand befinden, sind die Steckersteckverbinder mit den (nicht gezeigten) Buchsensteckverbindern, die innerhalb des Innengehäuses 12 aufgenommen sind, verbunden.
  • Derweil sind Rollenbolzen 22 (wovon einer nicht gezeigt ist) zum Einführen in Kurvennuten 35 (siehe 2) des Hebels 31, wie später beschrieben, jeweils auf eine hervorstehende Weise auf zwei Seitenflächen des zweiten Verbinders 21 bereitgestellt. Indem die Rollenbolzen 22 in die Kurvennuten 35 eingeführt werden und der Hebel 31 dann gedreht wird, wird der zweite Verbinder 21 in den ersten Verbinder 11 hineingezogen.
  • Wie in 2 gezeigt, weist der Hebel 31 auf: ein Paar an Armabschnitten 32, wovon jeder an einer Innenflächenseite des ersten Verbinders 11 (siehe 1) angeordnet ist (beispielsweise in der Richtung des Pfeils X in 4(a), wie später beschrieben), wenn der Hebel 31 gedreht wird; und ein Verbindungsabschnitt 33, welcher das Paar an Armabschnitten 32 verbindet.
  • Das Paar an Armabschnitten 32 weist auf: das Paar an Drehwellenstiften 34 (wovon einer nicht gezeigt wird) zum Einführen in die Drehwellenlöcher 16 des Rahmens 13 (siehe 1); das Paar an Kurvennuten 35, in welche die Rollenbolzen 22 (siehe 1) des zweiten Verbinders 21 eingeführt sind; die Deformationsblockierteile der Buchsen 30, welche die Biegedeformation der Verriegelungsabschnitte 14 des Rahmens 13 blockieren; und die Deformationsfreigabeteile 37, welche die Biegedeformation der Verriegelungsabschnitte 14 erlauben.
  • Das Paar an Drehwellenstiften 34 ist von der Innenseite des ersten Verbinders her in die Drehwellenlöcher 16 eingeführt (siehe 1). Daher ist der Hebel 31 drehbar an dem ersten Verbinder 11 (dem Rahmen 13) befestigt.
  • Die Kurvennuten 35 sind jeweils an dem Paar an Armabschnitten 32 ausgebildet. Wenn der Hebel 31 gedreht wird, wenn die Rollenbolzen 22 (siehe 1) in die Kurvennuten 35 eingeführt sind, verändert sich der Abstand zwischen jedem Rollenbolzen 22 und dem jeweiligen Drehwellenstift 34, wodurch sich der zweite Verbinder 21 in Richtung des ersten Verbinders 11 bewegt (siehe 1).
  • Die Deformationsblockierteile 36 sind durch die Flächen der Armabschnitte 32 ohne die in diesen Flächen ausgebildeten Vertiefungsnuten (die Deformationsfreigabeteile 37) ausgebildet. Jedes der Deformationsblockierteile 36 ist an der Innenflächenseite des jeweiligen Verriegelungsabschnitts 14 ausgebildet (beispielsweise in der Richtung des Pfeils Y in 4(a), wie später beschrieben), wenn sich der Hebel 31 in einer solchen Drehposition befindet, dass sich der erste Verbinder 11 und der zweite Verbinder 21 in dem unvollständig montierten Zustand befinden. Daher blockieren die Deformationsblockierteile 36 die Biegedeformation der Verriegelungsabschnitte 14 (siehe 4(a) und 5, wie später beschrieben).
  • Wenn jedes der Deformationsblockierteile 36 an der Innenflächenseite des jeweiligen Verriegelungsabschnitts 14 angeordnet ist (beispielsweise in der Richtung des Pfeils Y in 4(a), wie später beschrieben), steht mit anderen Worten das Deformationsblockierteil 36 mit dem Verriegelungskontaktteil 18 des jeweiligen Verriegelungsabschnitts 14 in Kontakt und blockiert die Biegedeformation des Verriegelungsabschnitts 14.
  • Jedes der Deformationsfreigabeteile 37 ist aus der Vertiefungsnut ausgebildet, die in der Fläche des jeweiligen Rahmenabschnitts 32 bereitgestellt ist. Jedes Deformationsfreigabeteil 37 ist auf der Innenflächenseite des jeweiligen Verriegelungsabschnitts 14 angeordnet, wenn sich der Hebel 31 in einer solchen Drehposition befindet, dass sich der erste Verbinder 11 und der zweite Verbinder 21 in dem vollständig montierten Zustand befinden. Daher erlauben die Deformationsfreigabeteile 37 die Biegedeformation der Verriegelungsabschnitte 14 (siehe 7(a) und 8, wie später beschrieben).
  • Mit anderen Worten steht das Verriegelungskontaktteil 18 des Verriegelungsabschnitts 14, wenn jedes der Deformationsfreigabeteile 37 an der Innenflächenseite des jeweiligen Verriegelungsabschnitts 14 angeordnet ist (beispielsweise in der Richtung eines Pfeils Y in 7(a), wie später beschrieben), nicht länger mit dem jeweiligen Armabschnitt 32 des Hebels 31 in Kontakt. Daher erlauben die Deformationsfreigabeteile 37 die Biegedeformation der Verriegelungsabschnitt 14.
  • Wie vorstehend beschrieben, sind die Deformationsfreigabeteile 37 aus den in den Flächen der Armabschnitte 32 ausgebildeten Vertiefungsnuten ausgebildet, während die Deformationsblockierteile 36 aus den Flächen der Armabschnitte 32 ohne die Vertiefungsnuten ausgebildet sind. Infolgedessen kann die Biegedeformation der Verriegelungsabschnitte 14 blockiert oder erlaubt werden, indem die einfachen Strukturen verwendet werden.
  • Wenn sich der Hebel 31 in einer solchen Drehposition befindet, dass sich der erste Verbinder 11 und der zweite Verbinder 21 in dem unvollständig montierten Zustand befinden (die Position des Hebels 31, die in 3 bis 5 gezeigt ist), ist jeder der vorstehend beschriebenen Armabschnitte 32 in Reaktion auf die Drehung des Hebels 31 auf eine solche Weise verschoben, dass das entsprechende Deformationsblockierteil 36 auf der Innenflächenseite des entsprechenden Verriegelungsabschnitts 14 angeordnet ist (beispielsweise in der Richtung des Pfeils Y in 4(a), wie später beschrieben) (siehe 4(a) und 4(b)).
  • Wenn der Hebel 31 in einer solchen Drehposition angeordnet ist, dass sich der erste Verbinder 11 und der zweite Verbinder 21 in dem vollständig montierten Zustand befinden (die Position des Hebels 31, die in 6 bis 8 gezeigt ist), wird jeder der Armabschnitte 32 derweil als Reaktion auf die Drehung des Hebels 31 auf eine solche Weise verschoben, dass das entsprechende Deformationsfreigabeteil 37 auf der Innenflächenseite des entsprechenden Verriegelungsabschnitts 14 angeordnet wird (beispielsweise in der Richtung des Pfeils Y in 4(a), wie später beschrieben) (siehe 7(a) und 7(b)).
  • Somit sind die Armabschnitte 32 mit den Deformationsblockierteilen 36 und den Deformationsfreigabeteilen 37 versehen, die den jeweiligen Drehwinkeln des Hebels 31 auf eine solche Weise entsprechen, dass die Deformationsblockierteile 36 und die Deformationsfreigabeteile 37 auf der Innenflächenseite der entsprechenden Verriegelungsabschnitte 14 angeordnet sind (beispielsweise in der Richtung des Pfeils Y in 4(a), wie später beschrieben), je nach der Drehposition des Hebels 31.
  • Der Verbindungsabschnitt 33 weist einen Betätigungsabschnitt 38 auf, der einer Drehbetätigung unterworfen wird, wenn der Hebel 31 gedreht wird. Wenn der Hebel 31 gedreht wird, indem der Betätigungsabschnitt 38 in einer Richtung eines Pfeils A in 2 betätigt wird, wird der Verbindungsabschnitt 33 entlang eines Bogens um die Drehwellenstifte 34 (das Drehzentrum) verschoben.
  • Der Hebel 31 wird durch die Drehbetätigung des Betätigungsabschnitts 38 gedreht, wie vorstehend beschrieben. Damit ist es möglich, das Erreichen des vollständig montierten Zustands der Verbinder 11 und 12 durch die Drehbetätigung des Hebels 31 von Hand zu bestätigen.
  • Zusätzlich dazu folgt der Hebeltyp-Verbinder 1 der Ausführungsform Verfahren zum Befestigen des Hebeltyp-Verbinders 1 an der Platte 51, nachdem das Erreichen des vollständig montierten Zustands der Verbinder 11 und 12 erreicht wurde, wie nachstehend beschrieben werden wird. Daher ist es möglich, auf zuverlässigere Weise dagegen vorzubeugen, dass die Verbinder 11 und 12 in dem unvollständig montierten Zustand an der Platte 51 befestigt werden.
  • Darüber hinaus werden der vorstehend erwähnte erste Verbinder 11 und zweite Verbinder 21 in dem montierten Zustand an der Platte 51 befestigt. Die Platte 51 ist versehen mit: dem Befestigungsloch 52 mit einer vertikalellipsoiden Form und die das Einführen der Verriegelungsabschnitte 14 erlaubt; und den Rückflächenseiten 54, mit denen die Vorsprungsteile 17 in Kontakt gelangen können (siehe 1).
  • Als nächstes wird die Durchführung des Zusammenpassens des Hebeltypverwenders gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 3 bis 8 beschrieben. 3 ist eine Perspektivansicht, welche die Verbinder gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, die sich in dem unvollständigen montierten Zustand befinden.
  • Derweil ist 4(a) eine Querschnittsansicht, die Beziehungen zwischen den Verriegelungsabschnitten und den Armabschnitten zeigt, wenn sich die Verbinder gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in dem unvollständig montierten Zustand befinden. 4(b) ist eine Perspektivansicht, welche den Hebel in 4(a) zeigt. 5 ist eine Seitenansicht, welche eine Position eines Deformationsblockierteils zeigt, wenn sich die Verbinder gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in dem unvollständig montierten Zustand befinden.
  • Ferner ist 6 eine Perspektivansicht, welche die Verbinder gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in dem vollständig montierten Zustand zeigt. 7(a) ist eine Querschnittsansicht, die Beziehungen zwischen den Verriegelungsvorsprungsteilen und den Armabschnitten zeigt, wenn sich die Verbinder gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in dem vollständig montierten Zustand befinden. 7(b) ist eine Perspektivansicht, welche den Hebel in 7(a) zeigt. 8 ist eine Seitenansicht, die eine Position eines Deformationsfreigabeteils zeigt, wenn sich die Verbinder gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in dem vollständig montierten Zustand befinden.
  • Wenn der zweite Verbinder 21 in den ersten Verbinder 11 eingepasst wird, werden die Drehwellenstifte 34 des Hebels 31 zuerst in die Drehwellenlöcher 16 in dem Rahmen 13 eingeführt. Daher ist der Hebel 31 drehbar an dem ersten Verbinder 11 (dem Rahmen 13) befestigt (siehe beispielsweise 3 und 4(a)).
  • Nachdem der Hebel 31 an dem ersten Verbinder 11 befestigt wurde, wird der zweite Verbinder 21 leicht in den Rahmen 13 hineingeschoben, während der Hebel 31 bei der Anfangsposition (wie beispielsweise einer Position, die in 1 gezeigt ist) gehalten wird. Daher werden die Rollenbolzen 22 in die Kurvennuten 35 eingeführt.
  • Wenn der Betätigungsabschnitt 38 des Hebels 31 der Drehbetätigung unterworfen wird, wenn die Rollenbolzen 22 in die Kurvennuten 35 eingeführt sind, nimmt der Abstand zwischen jedem Rollenbolzen 22 und dem jeweiligen Drehwellenstift 34 ab, und der zweite Verbinder 21 wird in den ersten Verbinder 11 hineingezogen.
  • Dann werden der erste Verbinder 11 und der zweite Verbinder 21, wenn sich der Hebel 31 dreht, von der Position in dem unvollständig montierten Zustand (der Position des Hebels 31, die in 3 bis 5 gezeigt ist) in den vollständig montierten Zustand (die Position des Hebels 31, die in 6 bis 8 gezeigt ist) überführt. Damit werden die (nicht gezeigten) Buchsensteckverbinder mit den (nicht gezeigten) Steckersteckverbindern verbunden, um eine Leitung zu schaffen.
  • Wenn der erste Verbinder 11 und der zweite Verbinder 21 wie vorstehend beschrieben in dem vollständig montierten Zustand in Richtung der Vorderflächenseite der Platte 51 gedrückt werden (in der Richtung, die durch den Pfeil X in 1 und 4(a) angegeben sind), werden der erste Verbinder 11 und der zweite Verbinder 21 an dem Befestigungsloch 52 befestigt, das in der Platte 51 ausgebildet ist.
  • Wenn der Hebel 31 in einer solchen Drehposition situiert ist, dass sich der erste Verbinder 11 und der zweite Verbinder 21 in dem unvollständig montierten Zustand befinden (der Position des Hebels 31, die in 3 bis 5 gezeigt ist), ist jedes der Deformationsblockierteile 36 hier auf der Innenflächenseite des entsprechenden Verriegelungsabschnitts 14 angeordnet (beispielsweise der Seite in Richtung des Pfeils Y in 4, wie später beschrieben, wie in 4(a) und 4(b) gezeigt).
  • Aus diesem Grund stehen die Verriegelungskontaktteile 18 der Verriegelungsabschnitte 14, wie in 4 und 5 gezeigt, mit den Deformationsblockierteilen 36 in Kontakt. Daher blockieren die Deformationsblockierteile 36 die Biegedeformation der Verriegelungsabschnitte 14.
  • Wenn der Hebel 31 in einer solchen Drehposition (der Position des Hebels 31 (die in 3 bis 5 gezeigt ist) situiert ist, dass sich der erste Verbinder 11 und der zweite Verbinder 21 in dem unvollständig montierten Zustand befinden, wie vorstehend beschrieben, ist die Biegedeformation der Verriegelungsabschnitte 14 durch die Deformationsblockierteile 36 gehemmt, und die Verriegelungsabschnitte 14 können nicht in das Befestigungsloch 52 eingeführt werden.
  • In der Folge ist es dann möglich, wenn die Verriegelungsabschnitte 14 nicht in das Befestigungsloch 52 eingeführt werden können, zu erkennen, dass der erste Verbinder 11 und der zweite Verbinder 21 sich in dem unvollständig montierten Zustand befinden.
  • Wenn sich der erste Verbinder 11 und der zweite Verbinder 21 in dem unvollständig montierten Zustand befinden, können die Verriegelungsabschnitte 14 derweil nicht in das Befestigungsloch 52 eingeführt werden. Daher kann dagegen vorgebeugt werden, dass die Verbinder 11 und 21 in dem unvollständig montierten Zustand an der Platte 51 befestigt werden.
  • Andererseits ist jedes der Deformationsfreigabeteile 37, wenn der Hebel 31 in einer solchen Drehposition (der Position des Hebels 31, die in 6 bis 8 gezeigt ist) situiert ist, dass sich der erste Verbinder 11 und der zweite Verbinder 21 in dem vollständig montierten Zustand befinden, an der Innenflächenseite des entsprechenden Verriegelungsabschnitts 14 angeordnet (beispielsweise der Seite in der Richtung des Pfeils Y in 7(a)), wie in 7(a) und 7(b) gezeigt.
  • Aus diesem Grund stehen die Verriegelungskontaktteile 18 der Verriegelungsabschnitte 14, wie in 7 und 8 gezeigt, nicht mit den Armabschnitten 32 des Hebels 31 in Kontakt. Daher geben die Deformationsfreigabeteile 37 die Biegedeformation der Verriegelungsabschnitte 14 frei.
  • Da die Biegedeformation der Verriegelungsabschnitte 14 erlaubt ist, wird jeder der Verriegelungsabschnitte 14 in Richtung der Innenflächenseite des ersten Verbinders 11 (beispielsweise in der Richtung des Pfeils Y in 7) durch eine Kraft zum Drücken der Verbinder 11 und 21 in Richtung der Vorderflächenseite der Platte 51 (in der Richtung des Pfeils Z in 1 und 4(a)) biegedeformiert und ist dadurch in das Befestigungsloch 52 eingeführt, wenn der erste Verbinder 11 und der zweite Verbinder 21 in dem vollständig montierten Zustand in das Befestigungsloch 52 in der Platte 51 eingepasst werden.
  • Nachdem die Verriegelungsabschnitte 14 in das Befestigungsloch 52 eingeführt wurden, erlangen die biegedeformierten Verriegelungsabschnitte 14 ihre ursprüngliche Form wieder bzw. stellen diese wieder her, und die Verriegelungsvorsprungsteile 17 gelangen mit der Platte 51 von der Rückflächenseite 54 her in Kontakt. Zusätzlich dazu gelang der Flanschabschnitt 15 mit der (nicht gezeigten) Lochkante von der Vorderflächenseite (der Seite in der Pfeil Z-Richtung in jeder der 1 und 4(a)) der Platte 51 her in Kontakt. Damit sind der erste Verbinder 11 und der zweite Verbinder 21 an der Platte 51 befestigt.
  • Daher sind die Deformationsfreigabeteile 37 auf der Innenflächenseite der Verriegelungsabschnitte 14 angeordnet, wenn sich die Verbinder 11 und 21 in dem vollständig montierten Zustand befinden. Dementsprechend ist die Biegedeformation der Verriegelungsabschnitte 14 zugelassen, wodurch der Hebeltyp-Verbinder 1 an dem Befestigungsloch 52 in der Platte 51 befestigt ist.
  • Wenn sich die Verbinder 11 und 12 in dem unvollständig montierten Zustand befinden, sind die Deformationsblockierteile 36 andererseits auf der Innenflächenseite der Verriegelungsabschnitte 14 angeordnet. Aus diesem Grund ist die Biegedeformation der Verriegelungsabschnitte 14 blockiert, und der Hebeltyp-Verbinder 1 kann nicht an dem Befestigungsloch 52 in der Platte 51 befestigt werden. Daher kann dagegen vorgebeugt werden, dass die Verbinder 11 und 21 in dem unvollständig montierten Zustand an der Platte 51 befestigt werden.
  • Zusätzlich dazu ist es möglich, einen montierten Zustand der Verbinder 11 und 12 auf Basis dessen zu erfassen, ob der Hebeltyp-Verbinder 1 erfolgreich an dem Befestigungsloch 52 und der Platte 51 befestigt werden kann oder nicht. Aus diesem Grund muss der Hebel nicht mit einem Wechselwirkungsabschnitt zum Erfassen eines montierten Zustands der Verbinder 11 und 12 versehen werden, und eine Zunahme in der Größe des Hebeltyp-Verbinders 1 kann daher unterdrückt werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, weist der Hebeltyp-Verbinder 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf: den ersten Verbinder 11; den zweiten Verbinder 21, der mit dem ersten Verbinder zusammengepasst werden kann; und den Hebel 31, der an dem Verbinder 11 außerhalb des ersten Verbinders 11 und des zweiten Verbinders 21 vorgesehen ist, und dazu ausgebildet ist, gedreht zu werden, um den ersten Verbinder 11 und den zweiten Verbinder 21 ineinander einzupassen. Der erste Verbinder 11 und der zweite Verbinder 21 sind in dem vollständig montierten Zustand an dem Befestigungsloch 52 in der Platte 51 befestigt. Der eine Verbinder 11 weist den Verriegelungsabschnitt 14 auf, der in Richtung der Innenflächenseite biegedeformiert ist und in das Befestigungsloch 52 eingeführt werden kann, wenn die Verbinder an dem Befestigungsloch 52 befestigt sind. Der Hebel 31 weist den Armabschnitt 32 auf, der auf der Innenflächenseite des ersten Verbinders 11 angeordnet ist, wenn der Hebel 31 gedreht wird. Der Armabschnitt 32 weist auf: das Deformationsblockierteil 36, welches die Biegedeformation blockiert, wenn das Deformationsblockierteil 36 auf der Innenflächenseite des Verriegelungsabschnitts 14 angeordnet ist; und das Deformationsfreigabeteil 37, welches die Biegedeformation erlaubt, wenn das Deformationsfreigabeteil 37 auf der Innenflächenseite des Verriegelungsabschnitts 14 angeordnet ist. Das Deformationsblockierteil 36 ist auf der Innenflächenseite des Verriegelungsabschnitts 14 angeordnet, wenn der Hebel 31 in einer solchen Drehposition situiert ist, dass sich der erste Verbinder 11 und der zweite Verbinder 21 in dem unvollständig montierten Zustand befinden. Das Deformationsfreigabeteil 37 ist auf der Innenflächenseite des Verriegelungsabschnitts 14 angeordnet, wenn der Hebel 31 in einer solchen Drehposition situiert ist, dass sich der erste Verbinder 11 und der zweite Verbinder 21 in dem vollständig montierten Zustand befinden.
  • Darüber hinaus ist bei dem Hebeltyp-Verbinder gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Deformationsfreigabeteil 37 aus der in der Fläche des Armabschnitts 32 vorgesehenen Vertiefungsnut ausgebildet, während das Deformationsblockierteil 36 aus der Fläche des Armabschnitts 32 ohne die Vertiefungsnut ausgebildet ist.
  • Zusätzlich dazu weist der Hebel 31 bei dem Hebeltyp-Verbinder 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ferner den Betätigungsabschnitt 38 auf, der dazu ausgebildet ist, die Drehbetätigung des Hebels 31 auszuführen. Hier wird der Hebel 31 durch die Drehbetätigung des Betätigungsabschnitts 38 gedreht.
  • Gemäß dem Hebeltyp-Verbinder 1 der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Deformationsfreigabeteil 37 ferner, wenn sich die Verbinder 11 und 12 in dem vollständig montierten Zustand befinden, an der Innenflächenseite des Verriegelungsabschnitts 14 angeordnet. Infolgedessen ist dem Verriegelungsabschnitt 14 die Biegedeformation erlaubt, wonach der Hebeltyp-Verbinder 1 an dem Befestigungsloch 52 in der Platte 51 befestigt wird.
  • Wenn sich die Verbinder 11 und 12 in dem unvollständig montierten Zustand befinden, ist das Deformationsblockierteil 36 andererseits an der Innenflächenseite des Verriegelungsabschnitts 14 angeordnet. Demensprechend wird dagegen vorgebeugt, dass der Verriegelungsabschnitt 14 biegedeformiert wird, und der Hebeltyp-Verbinder 1 kann nicht an dem Befestigungsloch 52 an der Platte 51 befestigt werden. Daher kann dagegen vorgebeugt werden, dass die Verbinder 11 und 12 in dem unvollständig montierten Zustand an der Platte 51 befestigt werden.
  • Zusätzlich dazu ist es möglich, einen montierten Zustand der Verbinder 11 und 12 auf Basis dessen zu erfassen, ob der Hebeltyp-Verbinder 1 erfolgreich an dem Befestigungsloch 52 in der Platte 51 befestigt werden kann oder nicht. Aus diesem Grund muss der Hebel nicht mit einem Wechselwirkungsabschnitt zum Erfassen eines montierten Zustands der Verbinder 11 und 12 versehen sein, und eine Zunahme der Größe des Hebeltyp-Verbinders 1 kann unterdrückt werden.
  • Daher ist es möglich, den Hebeltyp-Verbinder 1 bereitzustellen, der dazu ausgebildet ist, dagegen vorzubeugen, dass die Verbinder 11 und 12 in dem unvollständig montierten Zustand an der Platte 51 befestigt werden, und eine Zunahme in der Größe des Hebeltyp-Verbinders 1 zu unterdrücken.
  • Darüber hinaus ist das Deformationsfreigabeteil 37 bei dem Hebeltyp-Verbinder 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus der in der Fläche des Armabschnitts 33 vorgesehenen Vertiefungsnut ausgebildet, während das Deformationsblockierteil 36 aus der Fläche des Armabschnitts 32 ohne die Vertiefungsnut ausgebildet ist. In der Folge kann die Biegedeformation des Verriegelungsabschnitts 14 unter Verwendung der einfachen Strukturen blockiert oder freigegeben werden.
  • Bei dem Hebeltyp-Verbinder 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wird der Hebel 31 ferner durch die Drehbetätigung des Betätigungsabschnitts 38 gedreht. Daher ist es möglich, das Erreichen des vollständig montierten Zustands der Verbinder 11 und 12 durch die Drehbetätigung des Hebels 33 von Hand zu bestätigen.
  • Zusätzlich dazu werden die Verbinder 11 und 12 an der Platte 51 befestigt, nachdem das Erreichen des vollständig montierten Zustands der Verbinder 11 und 12 bestätigt wird. Daher ist es möglich, auf zuverlässige Weise dagegen vorzubeugen, dass die Verbinder 11 und 12 in dem unvollständig montierten Zustand an der Platte 51 befestigt werden.
  • Der Hebeltyp-Verbinder gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde vorstehend auf Basis der illustrierten Ausführungsform beschrieben. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung nicht nur auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt ist. Die Ausbildung der Komponenten darin können mit anderen ausgewählten Konfigurationen ersetzt werden, die ähnliche Funktionen ausüben.
  • Die vorstehende Beschreibung wurde beispielsweise für die Ausführungsform abgegeben, bei der die Verriegelungsabschnitte 14 bei den vier Positionen an dem Rahmen 13 bereitgestellt sind. Die Anzahl der Verriegelungsabschnitte 14 kann jedoch wie gewünscht verändert werden.
  • In einem solchen Fall ist mindestens einer der Verriegelungsabschnitts 14 in einer solchen Position angebracht, dass er das Deformationsblockierteil 36 an der Innenflächenseite des Verriegelungsabschnitts 14 anordnet, wenn sich die Verbinder 11 und 12 in dem unvollständig montierten Zustand befinden, und das Deformationsfreigabeteil 37 an der Innenflächenseite anordnet, wenn sich die Verbinder 11 und 12 in dem vollständig montierten Zustand befinden. Dadurch ist es möglich, dieselbe(n) Betätigung und Wirkungen zu erzielen, wie diejenigen des Hebeltyp-Verbinders gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • [Gewerbliche Anwendbarkeit]
  • Die vorliegende Erfindung ist extrem nützlich, um dagegen vorzubeugen, dass unvollständig montierte Verbinder in einem Hebeltyp-Verbinder an einer Platte befestigt werden, und um eine Zunahme in der Größe des Hebeltyp-Verbinders zu unterdrücken.

Claims (4)

  1. Hebeltyp-Verbinder mit: einem ersten Verbinder; einem zweiten Verbinder, der mit dem ersten Verbinder montierbar ist; und einem Hebel, der an dem ersten Verbinder an dem zweiten Verbinder vorgesehen ist und dazu ausgebildet ist, gedreht zu werden, um den ersten Verbinder und den zweiten Verbinder zu montieren, wobei der erste Verbinder und der zweite Verbinder in einem montierten Zustand an einem Befestigungsloch in einer Platte befestigt sind, wobei der eine Verbinder einen Verriegelungsabschnitt aufweist, der dazu ausgebildet ist, zu seiner Innenflächenseite hin biegedeformiert zu werden und in das Befestigungsloch eingeführt zu werden, wenn die Verbinder an dem Befestigungsloch befestigt sind, wobei der Hebel einen Armabschnitt aufweist, der auf der Innenflächenseite des einen Verbinders angeordnet ist, während der Hebel gedreht wird, wobei der Armabschnitt aufweist: ein Deformationsblockierteil, das dazu ausgebildet ist, die Biegedeformation zu blockieren, wenn das Deformationsblockierteil auf der Innenflächenseite des Verriegelungsabschnitts angeordnet ist; und ein Deformationsfreigabeteil, welches dazu ausgebildet ist, die Biegedeformation zu erlauben, wenn das Deformationsfreigabeteil auf der Innenflächenseite des Verriegelungsabschnitts angeordnet ist, und wobei das Deformationsblockierteil auf der Innenflächenseite des Verriegelungsabschnitts angeordnet ist, wenn der Hebel in einer solchen Drehposition situiert ist, dass der erste Verbinder und der zweite Verbinder sich in einem unvollständig montierten Zustand befinden, und das Deformationsfreigabeteil an der Innenflächenseite des Verriegelungsabschnitts angeordnet ist, wenn der Hebel in einer solchen Drehposition situiert ist, dass sich der erste Verbinder und der zweite Verbinder in einem vollständig montierten Zustand befinden.
  2. Hebeltyp-Verbinder nach Anspruch 1, bei dem das Deformationsfreigabeteil aus einer Vertiefungsnut ausgebildet ist, die in einer Fläche des Armabschnitts vorgesehen ist, und das Deformationsblockierteil aus der Fläche des Armabschnitts ausgebildet ist, bei der die Vertiefungsnut nicht vorgesehen ist.
  3. Hebeltyp-Verbinder nach Anspruch 1, bei dem der Hebel ferner einen Betätigungsabschnitt aufweist, der dazu ausgebildet ist, eine Drehbetätigung des Hebels auszuführen, und wobei der Hebel durch die Drehbetätigung des Betätigungsabschnitts gedreht wird.
  4. Hebeltyp-Verbinder nach Anspruch 2, bei dem der Hebel ferner einen Betätigungsabschnitt aufweist, der dazu ausgebildet ist, eine Drehbetätigung des Hebels auszuführen, und wobei der Hebel durch die Drehbetätigung des Betätigungsabschnitts gedreht wird.
DE112012002778.7T 2011-07-01 2012-06-26 Hebeltyp-Verbinder Ceased DE112012002778T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2011147257A JP5707256B2 (ja) 2011-07-01 2011-07-01 レバー式コネクタ
JP2011-147257 2011-07-01
PCT/JP2012/066250 WO2013005606A1 (ja) 2011-07-01 2012-06-26 レバー式コネクタ

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112012002778T5 true DE112012002778T5 (de) 2014-03-20

Family

ID=47436961

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112012002778.7T Ceased DE112012002778T5 (de) 2011-07-01 2012-06-26 Hebeltyp-Verbinder

Country Status (6)

Country Link
US (1) US9153908B2 (de)
JP (1) JP5707256B2 (de)
KR (1) KR20140016379A (de)
CN (1) CN103828136B (de)
DE (1) DE112012002778T5 (de)
WO (1) WO2013005606A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106159558B (zh) * 2015-05-15 2018-09-07 矢崎总业株式会社 连接器的连接构造
JP6883407B2 (ja) * 2016-11-17 2021-06-09 矢崎総業株式会社 レバー式コネクタ
DE102017003296B3 (de) * 2017-04-04 2018-05-30 Te Connectivity Germany Gmbh Steckverbinder und Verfahren zur Herstellung einer Steckverbindung

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3644408B2 (ja) * 2001-05-30 2005-04-27 住友電装株式会社 コネクタ
JP2002359037A (ja) * 2001-05-30 2002-12-13 Sumitomo Wiring Syst Ltd レバー式コネクタ
JP5119788B2 (ja) * 2007-08-01 2013-01-16 住友電装株式会社 コネクタ
JP5080313B2 (ja) * 2007-11-09 2012-11-21 矢崎総業株式会社 レバー嵌合式コネクタ

Also Published As

Publication number Publication date
WO2013005606A1 (ja) 2013-01-10
CN103828136B (zh) 2016-03-09
CN103828136A (zh) 2014-05-28
KR20140016379A (ko) 2014-02-07
US9153908B2 (en) 2015-10-06
US20140113469A1 (en) 2014-04-24
JP5707256B2 (ja) 2015-04-22
JP2013016306A (ja) 2013-01-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10222088B4 (de) Hebeltyp-Verbinder
DE102010040998B4 (de) Steckerverbinder vom Hebel-Typ
DE60016140T2 (de) Verriegelungsmechanismus in Verbindern
DE102006017935B4 (de) Steckverbindersatz
DE10135896C2 (de) Selbstverriegelnder hebelartiger Steckverbinder
DE102007051146B4 (de) Steckverbindung mit bewegbarem Führungselement
DE102015207094B4 (de) Elektrischer Verbinder
DE102010042212B4 (de) Verbinder vom Hebeltyp
DE102005052003B4 (de) Hebeltyp-Verbinder und Hebeltyp-Verbinderanordnung
DE102007051147A1 (de) Hebelartiger Stecker
DE102009059685A1 (de) Steckerelement mit einem Verriegelungsmechanismus
DE102007048875A1 (de) Hebel-Steckverbindung
DE102009034057A1 (de) Hebeltyp-Verbinder und Zusammenbauverfahren hierfür
DE102006024963A1 (de) Verbinder vom Hebeltyp
DE102017208785A1 (de) Steckverbinder
DE102015209049A1 (de) Elektrischer Verbinder
DE602005003280T2 (de) Hebelsteckverbinder
DE112016002230T5 (de) Hebeltyp-Verbinder
DE69917352T2 (de) Verbinder für Leiterplatte
DE112013000887T5 (de) Steckverbinder des Hebeltyps
DE112012002772T5 (de) Hebelartiger Steckverbinder
DE10222113A1 (de) Verbinder und Verfahren zum Montieren desselben
DE60103328T2 (de) Ebene Antenne
DE10301658B4 (de) Verbinder
DE102011002135B4 (de) Steckerelement mit zweiter Kontaktsicherung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final