DE102006024963A1 - Verbinder vom Hebeltyp - Google Patents

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Abstract

Ein Stecker 10 vom Hebeltyp enthält ein Aufnahmeverbindergehäuse 41 und ein Steckverbindergehäuse 11, die jeweilige Verbindungsanschlüsse 50 und 51 haben und ineinander eingesteckt werden können. Ein Sperrhebel 17 ist drehbar an dem Steckverbindergehäuse 11 gelagert und Eingriffssperrvorsprünge 46, die an dem Aufnahmeverbindergehäuse 41 ausgebildet sind, sind in Eingriff mit dem Sperrhebel 17 und in diesem Zustand kann der Sperrhebel 17 derart gedreht werden, dass das Aufnahmesteckergehäuse 41 und das Steckverbindergehäuse 11 ineinander eingesteckt werden. Der Sperrhebel 17 hat mindestens einen Vorsprung 27, der als ein Berührungspunkt dient, an dem der Sperrhebel das Steckverbindergehäuse 11 berührt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder, in dem Gegenmaßnahmen gegen Vibration vorgenommen werden, und genauer einen Verbinder vom Hebeltyp, in dem ein Paar von Verbindergehäusen durch drehendes Bewegen eines Hebels zusammengefügt werden können.
  • Ein Verbinder, der zum Beispiel beim Verdrahten eines Fahrzeugs, z.B. eines Automobils, verwendet wird, unterliegt Vibrationen, die aufgrund des Fahrens des Fahrzeugs entwickelt werden, und in einigen Fällen werden Kontaktabschnitte von Verbindungsanschlüssen des Verbinders durch diese Vibrationen derart abgenutzt, dass die elektrische Verbindung schadhaft wird. Deshalb ist ein herkömmlicher Verbinder bekannt, in dem eine Relativbewegung zwischen einem Paar von Verbindergehäusen, die zusammengesteckt bzw. zusammengefügt sind, derart unterdrückt wird, dass die Abnutzung der Kontaktabschnitte der Verbindungsanschlüsse reduziert wird, die ansonsten durch das Aneinanderreiben dieser Anschlüsse verursacht werden würde (vgl. zum Beispiel JP-A-2002-198127).
  • Wie in 7 gezeigt ist, weist der Verbinder 100, der in der JP-A-2002-198127 offenbart ist, das Aufnahmeverbindergehäuse 102, das die Steckanschlüsse 103 hält, und das Steckverbindergehäuse 104 auf, das die Aufnahmeanschlüsse 101 für die elektrische Verbindung mit den jeweiligen Steckanschlüssen 103 aufnimmt. Das Steckverbindergehäuse 104 enthält ein inneres Gehäuse 106, das die Aufnahmeanschlüsse 101 hält und in einen Kappenabschnitt 105 des Aufnahmeverbindergehäuses 102 eingepasst ist, und ein äußeres Gehäuse 107 mit einer im Allgemeinen quadratischen bzw. rechteckigen Rohrform, die einen Außenumfang des inneren Gehäuses 106 umgibt, wobei das Steckverbindergehäuse 104 in einem einstückigen Aufbau ausgebildet ist.
  • Begrenzungsvorsprünge 108 sind an der inneren Umfangsoberfläche des Außengehäuses 107 ausgebildet und diese Begrenzungsvorsprünge 108 berühren eine Außenumfangsoberfläche des Kappenabschnitts 105 des Aufnahmeverbindergehäuses 102, das zwischen dem Außengehäuse 107 und dem inneren Gehäuse 106 eingeführt bzw. eingesteckt ist. Im Ergebnis wird eine Relativbewegung des Aufnahmeverbindergehäuses 102 und des Steckverbindergehäuses 104 in einer Richtung rechtwinklig zu der Richtung des Ineinandersteckens dieser Verbindergehäuse verhindert.
  • Die Begrenzungsvorsprünge 108 in dem Verbinder 100, die in der vorstehenden JP-A-2002-198127 offenbart sind, können zwar die Relativbewegung zwischen dem Kappenabschnitt 105 des Aufnahmeverbindergehäuses 102 und dem Außengehäuse 107 des Steckverbindergehäuses 104 verhindern, können jedoch nicht direkt eine Relativbewegung zwischen dem Innengehäuse 106, das die Aufnahmeanschlüsse 101 hält, und dem Aufnahmeverbindergehäuse 102 verhindern. Weiterhin können die Begrenzungsvorsprünge 108 die Relativbewegung des Aufnahmeverbindergehäuses 102 und des Steckverbindergehäuses 104 in einer Richtung rechtwinklig zu der Einsteckrichtung verhindern, können aber nicht die Relativbewegung in der Steckrichtung bzw. Einfügungsrichtung verhindern. Deshalb besteht die Möglichkeit, dass die Abnutzung der Kontaktabschnitte der Verbindungsanschlüsse aufgrund des Reibens dieser Verbindungsanschlüsse nicht ausreichend reduziert werden kann.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben deshalb einen Verbindertyp ersonnen, in dem ein Außengehäuse und ein Innen gehäuse eines Steckverbindergehäuses, die voneinander getrennt sind, ausgebildet sind und in dem das innere Gehäuse durch das äußere Gehäuse derart gehaltert bzw. gestützt wird, dass es sich nach vorne und nach hinten in einer Steckrichtung bewegen kann und dass elastische Teile, die das Innengehäuse in Richtung des Aufnahmeverbindergehäuses in der Steckrichtung zwingen bzw. belasten, zwischen dem Innengehäuse und dem Außengehäuse angeordnet sind, und in dem schräge Oberflächen, die derart geneigt sind, dass sie die Steckrichtung schneiden, und sie miteinander gepaart werden können, jeweils an einer Außenumfangsoberfläche des Innengehäuses und einer Innenumfangsoberfläche eines Kappenabschnitts des Aufnahmeverbindergehäuses ausgebildet sind, in das das Innengehäuse eingesteckt werden kann.
  • In dem vorstehend erwähnten Verbinder bzw. Steckverbinder stößt das Innengehäuse, das durch die elastischen Teile belastet wird, gegen das Aufnahmesteckergehäuse. Die Relativbewegung zwischen dem Innengehäuse (das die Aufnahmeanschlüsse hält) und dem Aufnahmeverbindergehäuse wird deshalb direkt verhindert. Auch stößt das Innengehäuse an der geneigten Oberfläche (die an der Außenumfangsoberfläche davon ausgebildet ist) gegen die geneigte Oberfläche an, die an der Innenumfangsoberfläche des Kappenabschnitts des Aufnahmeverbindergehäuses ausgebildet ist. Da die beiden, geneigten Oberflächen die Steckrichtung schneiden, wird die Relativbewegung des Innengehäuses (das die Aufnahmeanschlüsse hält) und des Aufnahmesteckergehäuses sowohl in der Steckrichtung als auch in einer Richtung rechtwinklig zu der Steckrichtung verhindert. Eine Abnutzung der Kontaktabschnitte der Aufnahmeanschlüsse und Steckanschlüsse aufgrund des Reibens dieser Anschlüsse kann deshalb reduziert werden und deshalb wird eine Vibrationsbeständigkeitseigenschaft des Verbinders verbessert.
  • In dem vorstehenden Verbinder wird eine Kraft, die zum Zusammenstecken des Aufnahmeverbindergehäuses und des Steckverbindergehäuses erforderlich ist, aufgrund der Verwendung von zwischenangeordneten, elastischen Teilen erhöht und deshalb wird es bevorzugt, einen Hebel zum Unterstützen des Zusammensteckens des Aufnahmeverbindergehäuses und des Steckverbindergehäuses vorzusehen.
  • Ein herkömmlicher Hebel zum Unterstützen des Zusammensteckens des Aufnahmeverbindergehäuses und des Steckverbindergehäuses ist drehbar bzw. schwenkbar an einem der beiden Verbindergehäuse gehaltert und ist in Eingriff mit Eingriffsvorsprüngen, die an dem anderen Verbindergehäuse ausgebildet sind, und in diesem Zustand wird der Hebel derart gedreht bzw. umgelegt, dass er das andere Verbindergehäuse anzieht, wodurch das Zusammenstecken der beiden Steckergehäuse unterstützt wird. Jeder Hebel dieser Art funktioniert derart, dass er die Betriebskraft während des Zusammensteckbetriebs reduziert, indem er das Hebelprinzip (Hebelwirkung) verwendet.
  • In dem herkömmlichen Verbinder vom Hebeltyp, der mit einem solchen Hebel versehen ist, ist jedoch der Hebel an seinem Drehlagerpunkt bzw. -ort gelagert bzw. abgestützt, ist aber frei an seinem Abschnitt, der von dem Lagerort entfernt ist, und seine Eigenfrequenz ist in einem niedrigen Bereich und nahe an dem Vibrationsfrequenzband des Fahrzeugs. Es besteht deshalb die Möglichkeit, dass diese Eigenfrequenz mit der Vibrationsfrequenz bzw. Schwingungsfrequenz des Fahrzeugs derart zusammenfällt, dass die Resonanz des Hebels auftritt, und es ist dann zu befürchten, dass die Vibrationsbeständigkeit des Hebels unzureichend ist. Wenn die beiden Verbindergehäuse in dem vollständig zusammengesteckten Zustand angeordnet sind, wird der Hebel für gewöhnlich durch eines der beiden Verbindergehäuse gehalten und wird deshalb an einer Drehbewegung ge hindert. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass dieser gehaltene Zustand durch die Resonanz des Hebels aufgehoben wird.
  • Zudem, wenn ein solcher Hebel in dem vorstehenden Verbinder verwendet wird, könnten die elastischen Kräfte der elastischen Teile möglicherweise so wirken, dass sie die beiden Verbindergehäuse voneinander außer Eingriff bringen, und eine Last, die dazu neigt, den Hebel in einer Richtung (Umkehrrichtung) entgegengesetzt zu der Richtung der Drehbewegung des Hebels während des Zusammensteckbetriebs der beiden Verbindergehäuse drehend zu bewegen, wirkt dauernd auf den Hebel durch einen Eingriffsabschnitt ein, der in das Aufnahmeverbindergehäuse eingreift. Deshalb, wenn der gehaltene Zustand des Hebels aufgehoben wird, wird der Hebel augenblicklich in die Umkehrrichtung durch die vorstehend erwähnte Belastung gedreht. Wenn der gehaltene Zustand des Hebels aufgehoben wird, zum Beispiel durch Vibration, besteht deshalb die Möglichkeit, dass die elastischen Kräfte der elastischen Teile stark reduziert werden, sodass die Vibrationsbeständigkeit des Verbinders verschlechtert wird. Zudem, wenn der Nutzer versehentlich den gehaltenen Zustand des Hebels aufhebt, besteht die Möglichkeit, dass der Nutzer seine Hand verletzt.
  • Die Begrenzungsvorsprünge 108 in dem Verbinder 100, der in der vorstehend erwähnten JP-A-2002-198127 offenbart ist, können auch die Relativbewegung des Aufnahmeverbindergehäuses 102 und des Steckverbindergehäuses 104 in der Richtung rechtwinklig zu der Steckrichtung verhindern, können aber nicht die Relativbewegung dieser Steckverbindergehäuse in der Steckrichtung verhindern. Darüber hinaus können die Begrenzungsvorsprünge 108 die Relativbewegung zwischen dem Kappenabschnitt 105 des Aufnahmeverbindergehäuses 102 und dem Außengehäuse 107 des Steckverbindergehäuses 104 verhindern, können aber nicht direkt die Relativbewegung zwischen dem Innengehäuse 106, das die Aufnahmeanschlüsse 101 hält, und dem Aufnahmeverbindergehäuse 102 verhindern. Die Vibrationsbeständigkeit des Verbinders 100, der in der vorstehenden Patentliteratur 1 offenbart ist, ist deshalb nicht befriedigend.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde mit Hinsicht auf die vorstehenden Umstände gemacht und eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Verbinder vom Hebeltyp bereitzustellen, in dem seine Vibrationsbeständigkeit, Zuverlässigkeit und Sicherheit verbessert sind.
  • Die vorstehende Aufgabe wird durch einen Verbinder vom Hebeltyp der vorliegenden Erfindung gelöst, der in den nachfolgenden Absätzen (1) bis (4) beschrieben wird.
    • (1) Ein Verbinder bzw. Steckverbinder vom Hebeltyp hat ein Paar von Verbindergehäusen, die jeweilige Verbindungsanschlüsse haben und die ineinander gesteckt bzw. zusammengefügt werden können, worin ein Hebel drehbar bzw. schwenkbar an einem der beiden Verbindergehäuse getragen ist und worin Eingriffsvorsprünge, die an dem anderen Verbindergehäuse ausgebildet sind, in Eingriff mit dem Hebel sind, und in diesem Zustand wird der Hebel derart gedreht, dass das Paar von Verbindergehäusen zusammengesteckt werden kann; dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel mindestens einen Berührungspunkt bzw. Berührungsort hat, an dem der Hebel das eine Verbindergehäuse berührt bzw. kontaktiert.
    • (2) Ein Verbinder vom Hebeltyp, wie er in dem vorstehenden Paragraphen (1) definiert ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel ein Paar von gegenüberliegenden Seitenplattenabschnitten, zwischen denen das eine Verbindergehäuse angeordnet ist und die drehbar bzw. schwenkbar an ihren einen Endabschnitten an dem einen Verbindergehäuse gehalten sind, und ei nen Betriebsabschnitt enthält, der die anderen Endabschnitte des Paares von Seitenplattenabschnitten verbindet und drehbar bzw. schwenkbar betätigt werden kann; und wobei die Berührungspunkte bzw. Berührungsstellen entsprechend an jenen Abschnitten des Paares von Seitenplattenabschnitten angeordnet sind, die zueinander gegenüberliegen; und worin das Paar von Seitenplattenabschnitten das eine Verbindergehäuse zwischen sich an den Berührungsabschnitten hält.
    • (3) Ein Verbinder vom Hebeltyp, wie er in dem vorstehenden Paragraphen (1) oder Paragraph (2) definiert ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass das eine Verbindergehäuse ein inneres Gehäuse, das den Verbindungsanschluss hält und in das andere Verbindergehäuse eingefügt bzw. eingesteckt werden kann, und ein äußeres Gehäuse, das den Außenumfang des Innengehäuses umgibt und das Innengehäuse derart trägt bzw, abstützt, dass sich das Innengehäuse nach vorne und nach hinten in einer Steckrichtung bewegen kann, und ein elastisches bzw. federndes Teil aufweist, das zwischen dem Innengehäuse und dem Außengehäuse angeordnet ist, um das Innengehäuse in Richtung des anderen Verbindergehäuses zu drängen bzw. zu belasten; und wobei der Hebel drehbar an dem Außengehäuse gehalten ist.
    • (4) Ein Verbinder vom Hebeltyp, wie er in dem vorstehenden Paragraphen (3) definiert ist, ist gekennzeichnet durch schräge Oberflächen bzw. Flächen, die die Steckrichtung schneiden bzw. kreuzen und die miteinander gepaart werden können, sind jeweils an dem Innengehäuse und dem anderen Verbindergehäuse ausgebildet.
  • In dem Verbinder vom Hebeltyp des vorstehenden Paragraphen (1) berühren sich der Hebel und das andere Verbindergehäuse (das diesen Hebel hält) gegenseitig an dem Berührungspunkt, der an einem Ort bzw. an einer Position angeordnet ist, der unterschiedlich zu dem Drehlagerort des Hebels ist. Mit dieser Kon struktion kann, auch wenn eine Eigenfrequenz des Hebels mit einer Vibrationsfrequenz des Fahrzeugs zusammenfällt, sodass eine Resonanz des Hebels auftritt, die Vibration des Hebels unterdrückt werden. Die Vibrationsbeständigkeit des Hebels kann nämlich verbessert werden. Wenn der Hebel haltend in Eingriff mit einem des Paares von Verbindergehäusen in einem vollständig eingesteckten Zustand der beiden Verbindergehäuse gehalten ist, wird verhindert, dass der Halterungseingriff des Hebels durch eine Vibration aufgehoben wird. Je größer der Abstand des Berührungspunktes zwischen dem Hebel und einem Verbindergehäuse von dem Drehlagerpunkt des Hebels ist, desto höher ist der Vibrationsunterdrückungseffekt.
  • In dem Verbinder vom Hebeltyp des vorstehenden Paragraphen (2) hält das Paar von Seitenplattenabschnitten des Hebels das eine Verbindergehäuse dazwischen und deshalb werden der Hebel und das andere Verbindergehäuse miteinander in einer allgemeinen Einheitsform kombiniert. Die Eigenfrequenzen des Hebels und auch die Eigenfrequenz des einen Verbindergehäuses werden deshalb auf Werte angehoben, die weit weg von dem Vibrationsfrequenzband des Fahrzeugs sind, wodurch die Resonanz aufgrund der Fahrzeugvibration verhindert wird. Die Vibrationsbeständigkeit des Hebels kann somit verbessert werden und deshalb kann auch die Vibrationsbeständigkeit des Verbinders verbessert werden.
  • In dem Verbinder vom Hebeltyp des vorstehenden Paragraphen (3) stößt das Innengehäuse, das von dem elastischen Teil belastet bzw. vorgespannt wird, gegen das andere Verbindergehäuse an. Die Relativbewegung zwischen dem Innengehäuse (das den Verbindungsanschluss hält) und dem anderen Verbindergehäuse wird deshalb direkt derart verhindert, sodass eine Abnutzung der Berührungsabschnitte der Verbindungsanschlüsse aufgrund des Reibens dieser Anschlüsse reduziert werden kann. Die Vibrationsbeständigkeit des Verbinders kann somit verbessert werden.
  • Zudem wird der Hebel zum Unterstützen des Zusammensteckens des Innengehäuses und des anderen Verbindergehäuses bereitgestellt und deshalb kann die Betriebskraft bzw. Betätigungskraft während des Zusammensteckbetriebs auch dann reduziert werden, wenn die Kraft, die für den Zusammensteckbetrieb erforderlich ist, aufgrund des Vorsehens des elastischen Teils erhöht wird.
  • Zudem hält das Paar von Seitenplattenabschnitten des Hebels das Außengehäuse zwischen ihnen und deshalb entwickeln sich Reibungskräfte, die eine Drehbewegung des Hebels verhindern, an den Berührungspunkten, die jeweils an den Seitenplattenabschnitten ausgebildet sind. Auch wenn der haltende Eingriff des Hebels aufgehoben wird, kann deshalb die Drehbewegung des Hebels in eine Rückdrehrichtung gegen die elastische Kraft des elastischen Teils beschränkt werden. Deshalb kann die Zuverlässigkeit des Steckers ohne Reduzieren der elastischen Kraft des elastischen Teils erhöht werden. Darüber hinaus kann die Stabilität des Betriebs, ohne dem Nutzer Schwierigkeiten zu machen, verbessert werden.
  • In dem Verbinder vom Hebeltyp des vorstehenden Paragraphen (4) stößt das Innengehäuse, das von dem elastischen Teil belastet wird, an seiner schrägen Oberfläche an der schrägen Oberfläche des anderen Verbindergehäuses an und ist an dem anderen Verbindergehäuse fixiert. Die beiden geneigten Oberflächen schneiden die Steckrichtung und deshalb wird die Relativbewegung zwischen dem Innengehäuse (das die Verbindungsanschlüsse hält) und dem anderen Verbindergehäuse sowohl in der Steckrichtung als auch in einer Richtung rechtwinklig zu der Steckrichtung derart verhindert, dass eine Abnutzung der Kontaktabschnitte der Verbindungsanschlüsse aufgrund des Reibens dieser Anschlüsse reduziert werden kann. Die Vibrationsbeständigkeit des Verbinders kann somit verbessert werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde mit Hinsicht auf die vorstehend erwähnten Umstände gemacht und eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Verbinder bzw. Steckverbinder bereitzustellen, in dem die Schwingungsbeständigkeit verbessert ist.
  • Die vorstehende Aufgabe wurde durch den Verbinder der vorliegenden Erfindung gelöst, der in den nachfolgenden Paragraphen (5) bis (7) erwähnt ist.
    • (5) Ein Verbinder ist dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder ein Aufnahmeverbindergehäuse, das einen Steckanschluss hält, und ein Steckverbindergehäuse aufweist, das einen Aufnahmeanschluss für die elektrische Verbindung mit dem Steckanschluss aufnimmt; und dass das Steckverbindergehäuse ein Innengehäuse vom Stecktyp, das den Aufnahmeanschluss hält und in das Aufnahmeverbindergehäuse derart eingefügt werden kann, dass der Aufnahmeanschluss mit dem Steckanschluss verbunden werden kann, ein Außengehäuse, das einen Außenumfang des Innengehäuses umgibt und das Innengehäuse derart stützt, dass sich das Innengehäuse nach vorne und nach hinten in einer Steckrichtung bewegen kann, und ein erstes elastisches Teil aufweist, das zwischen dem Innengehäuse und dem Außengehäuse angeordnet ist, um das Innengehäuse nach vorne in der Steckrichtung zu drängen; und dass ein bewegliches Teil an der Außenumfangsoberfläche des Innengehäuses derart angebracht ist, dass es sich nach vorne und nach hinten in der Steckrichtung bewegen kann, und dass ein zweites elastisches Teil an der Außenumfangsoberfläche des Innengehäuses angebracht ist und das bewegliche Teil nach vorne in Steckrichtung durch eine Druckkraft drängt, die unterschiedlich zu einer Druckkraft des ersten, elastischen Teils ist; und dass geneigte Oberflächen, die derart geneigt sind, dass sie die Steckrichtung schneiden, an dem beweglichen Teil und dem Teil der Außenumfangsoberfläche des Innengehäuses ausgebildet sind, der an dem gleichen Umfang wie der Umfang des beweglichen Teils angeordnet ist, und über den gesamten Umfang bzw. Rand angeordnet sind; und dass geneigte Oberflächen, die jeweils mit den schrägen Oberflächen, die an dem beweglichen Teil und der Außenumfangsoberfläche des Innengehäuses ausgebildet sind, gepaart sind, an der Innenumfangsoberfläche des Aufnahmeverbindergehäuses über einen gesamten Umfang bzw. Rand davon ausgebildet sind.
    • (6) Ein Verbinder, wie er im vorstehenden Paragraphen (5) definiert ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass die schrägen Oberflächen, die an dem beweglichen Teil und der Außenumfangsoberfläche des Innengehäuses ausgebildet sind, an dem Außenumfang angeordnet sind, der einen Kontaktpunkt des Aufnahmeanschlusses umgibt.
    • (7) Ein Verbinder, wie er in dem vorstehenden Paragraphen (5) oder Paragraphen (6) definiert ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass das zweite, elastische Teil, das das bewegliche Teil belastet, ein elastisches Dichtungsteil ist, das zwischen der Außenumfangsoberfläche des Innengehäuses und der Innenumfangsoberfläche des Aufnahmeverbindergehäuses angeordnet ist, um eine Abdichtung zwischen ihnen auszubilden; und dass das elastische Dichtungsteil nach hinten bezüglich der geneigten Oberflächen, die an dem beweglichen Teil und der Außenumfangsoberfläche des Innengehäuses ausgebildet sind, in der Steckrichtung ausgebildet ist.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben diese Erfindung aufgrund der nachfolgenden Umstände gemacht.
  • Zuerst haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung den Typ von Verbinder ersonnen, in dem ein Außengehäuse und ein Innengehäuse eines Steckverbindergehäuses, die voneinander getrennt sind, ausgebildet sind und in dem das Innengehäuse durch das Außengehäuse derart abgestützt bzw. gehalten wird, dass es sich nach vorne und nach hinten in einer Steckrichtung bewegen kann, und in dem elastische Teile, die das Innengehäuse in Richtung eines Aufnahmeverbindergehäuses in der Steckrichtung drängen, zwischen dem Innengehäuse und dem Außengehäuse angeordnet sind und in dem schräge Oberflächen, die derart geneigt sind, dass sie die Steckrichtung schneiden, und die miteinander gepaart werden können, entsprechend an einer Außenumfangsoberfläche des Innengehäuses und einer Innenumfangsoberfläche eines Kappenabschnitts des Aufnahmesteckergehäuses (in den das Innengehäuse eingepasst werden kann) über ihre jeweiligen Gesamtumfänge ausgebildet sind. In dem Verbinder des vorstehenden Aufbaus ist das Innengehäuse, das durch die elastischen Teile belastet bzw. vorgespannt wird, an der schrägen Oberfläche (die an der Außenumfangsoberfläche davon ausgebildet ist) mit der schrägen Oberfläche, die an der Innenumfangsoberfläche des Kappenabschnitts des Aufnahmesteckergehäuses ausgebildet ist, in Kontakt bzw. in Berührung und ist an dem Aufnahmeverbindergehäuse fixiert. Da die beiden, schrägen Oberflächen die Steckrichtung schneiden, wird eine Relativbewegung des Innengehäuses (das die Aufnahmeanschlüsse hält) und des Aufnahmeverbindergehäuses sowohl in die Steckrichtung als auch in eine Richtung rechtwinklig zu der Steckrichtung verhindert. Eine Vibrationsbeständigkeit des Verbinders wird deshalb verbessert.
  • Das Aufnahmeverbindergehäuse und das Steckverbindergehäuse werden jedoch für gewöhnlich durch Spritzgießen eines Kunststoffmaterials hergestellt und die beiden, schrägen Oberflächen werden einstückig jeweils an dem Aufnahmeverbindergehäuse und dem Innengehäuse während des Spritzgießens ausgebildet. Es gibt deshalb Situationen, dass sich ein Abmessungsfehler aufgrund einer Gießverzerrung (zum Beispiel einer Senke oder einer Wölbung) in den beiden, schrägen Oberflächen entwickelt. Es ist deshalb nicht einfach, die beiden schrägen Oberflächen miteinander über ihre gesamte Fläche über den gesamten Umfang in Berührung zu bringen, und es besteht die Gefahr, dass in einem Bereich, wo die beiden schrägen Oberflächen nicht in Berührung miteinander gehalten werden, sich eine Relativbewegung entsprechend diesem Spalt in dieser Richtung entwickeln kann, und es besteht auch die Gefahr, dass Kontaktpunkte bzw. Berührungspunkte durch Vibrationen, die sich in dieser Richtung entwickeln, abgenutzt werden.
  • Deshalb sind in dem Verbinder des vorstehenden Paragraphen (1) die schrägen Oberflächen des Innengehäuses sowohl an der Außenumfangsoberfläche des Innengehäuses als auch an dem beweglichen Teil ausgebildet, das an der Außenumfangsoberfläche derart angebracht ist, dass es sich in die Steckrichtung nach vorne und nach hinten bewegen kann, und nach vorne in die Steckrichtung durch das zweite, elastische Teil gedrängt wird. Auch wenn ein Abmessungsfehler der schrägen Oberflächen (ausgebildet an der Außenumfangsoberfläche des Innengehäuses) und der schrägen Oberflächen (ausgebildet an der Innenumfangsoberfläche des Aufnahmeverbindergehäuses) entsteht, sodass ein Paaren bzw. Aneinanderpassen der schrägen Oberflächen fehlschlägt, um sich gegenseitig über ihre gesamten Flächen zu berühren, wodurch der Berührungsbereich zwischen ihnen reduziert wird, schlägt es niemals fehl, dass die geneigten Oberflächen, die an dem beweglichen Teil ausgebildet sind, in Berührung mit den entsprechenden, schrägen Oberflächen kommen, die an der Innenumfangsoberfläche des Aufnahmeverbindergehäuses ausgebildet sind, wodurch eine reduzierte Berührungsfläche kompensiert wird. Deshalb wird die Relativbewegung zwischen dem Aufnahmeverbindergehäuse und dem Innengehäuse positiv derart verhindert, dass ein Abnutzen der Berührungsstellen der Aufnahmeanschlüsse und der Steckanschlüsse aufgrund von Vibrationen reduziert werden kann.
  • In dem Verbinder des vorstehenden Paragraphen (2) wird der Betrieb zum Verhindern der Relativbewegung zwischen dem Aufnahmeverbindergehäuse und dem Innengehäuse in der Nachbarschaft der Kontaktpunkte des Aufnahmeanschlusses und des Steckanschlusses bewirkt und deshalb kann eine Abnutzung der Kontaktpunkte der Aufnahme- und Steckanschlüsse aufgrund von Vibrationen positiver reduziert werden.
  • In dem Verbinder des vorstehenden Paragraphen (3) ist das elastische Dichtungsteil hintenliegend bezüglich der geneigten Oberflächen (zum Verhindern der Relativbewegung) in der Steckrichtung angeordnet, das heißt, an dem Innenbereich entfernt von einem offenen Ende des Außengehäuses angeordnet, und deshalb können eine Beschädigung des elastischen Dichtungsteils und auch die Ablagerung von Fremdstoffen an dem elastischen Dichtungsteil reduziert werden, wodurch die Abdichtungseigenschaft des elastischen Dichtungsteils verbessert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Verbinder vom Hebeltyp bereitgestellt werden, in dem seine Vibrationsbeständigkeit, Zuverlässigkeit und Sicherheit verbessert sind.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, kann gemäß der vorliegenden Erfindung der Verbinder bereitgestellt werden, in dem die Vibrationsbeständigkeit verbessert ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Verbinders vom Hebeltyp gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Steckverbindergehäuses des Verbinders vom Hebeltyp von 1, an dem ein Hebel angebracht ist;
  • 3 ist eine horizontale Schnittansicht des Verbinders vom Hebeltyp von 1;
  • 4 ist eine vertikale Schnittansicht des Verbinders vom Hebeltyp von 1;
  • 5 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie V-V von 4 verläuft;
  • 6A und 6B sind Ansichten, die einen Betrieb einer Unterstützungsvorrichtung für einen Steckbetrieb bzw. Trennbetrieb des Verbinders vom Hebeltyp von 1 erläutert;
  • 7A ist eine quer verlaufende Schnittansicht eines herkömmlichen Verbinders und 7B ist eine Längsschnittansicht des Verbinders von 7A;
  • 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Verbinders der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Steckverbindergehäuses des Verbinders von 8, die sein Aussehen zeigt;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Innengehäuse des Steckverbindergehäuses von 9 alleine zeigt;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Vorderhalter alleine zeigt, der an dem Innengehäuse von 10 angebracht werden kann;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Aufnahmeverbindergehäuse des Verbinders von 8 alleine zeigt;
  • 13 ist eine horizontale Schnittansicht eines Verbinders von 8;
  • 14 ist eine vertikale Schnittansicht des Verbinders von 9; und
  • 15A und 15B sind Ansichten, die einen Betrieb einer Unterstützungsvorrichtung für den Einsteck/Loslös-Betrieb des Verbinders von 8 zeigen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Verbinders vom Hebeltyp der Erfindung. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Steckverbindergehäuses des Verbinders vom Hebeltyp von 1, an dem ein Hebel angebracht ist. 3 ist eine horizontale Schnittansicht des Verbinders vom Hebeltyp von 1. 4 ist eine vertikale Schnittansicht des Verbinders vom Hebeltyp von 1 und 5 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie V-V von 4 verläuft.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst der Verbinder 10 vom Hebeltyp das Steckverbindergehäuse 11 und ein Aufnahmeverbindergehäuse 41, das in das Steckverbindergehäuse 11 eingefügt bzw. eingesteckt werden kann.
  • Das Steckverbindergehäuse 11 hat den Sperrhebel 17, der daran durch Drehwellen 20 und 20 bzw. Schwenkzapfen, die an dem Steckverbindergehäuse 11 ausgebildet sind, drehbar gelagert ist. Der Sperrhebel 17 ist ein Unterstützungsteil für den Verbinder-Einsteck/Loslös-Betrieb und, wenn der Sperrhebel 17, der in Eingriff mit den Sperrvorsprüngen 46 und 46 des Aufnahmeverbindergehäuses 41 ist, um die Drehwellen 20 und 20 gedreht wird, verursacht dieser Sperrhebel 17, dass das Steckverbindergehäuse 11 und das Aufnahmeverbindergehäuse 41 mit einer niedrigen Kraft unter Verwendung des Prinzips eines Hebels (Hebelwirkung) leicht ineinander eingefügt bzw. zusammengesteckt werden können oder voneinander entkoppelt werden können. Auch kann der Sperrhebel 17 das Steckverbindergehäuse und das Aufnahmeverbindergehäuse 41 in einem vollständig eingesteckten Zustand sperren bzw. arretieren.
  • Das Steckverbindergehäuse 11 hat ein Außengehäuse 12 und das Innengehäuse 13 vom Stecktyp, das von dem Außengehäuse 12 derart gehalten wird, dass es nach vorne und nach hinten in einer Verbindersteckrichtung innerhalb des Außengehäuses 12 bewegt werden kann.
  • Gemäß 4 hat das Innengehäuse 13 Anschlussaufnahmekammern 13d, die darin für jeweilige Aufnahmen von Aufnahmeanschlüssen 50 ausgebildet sind. Der Aufnahmeanschluss 50, der in der Anschlussaufnahmekammer 13d aufgenommen wird, wird wie vorgesehen durch einen elastischen Haltestift 13c gehalten, der innerhalb der Anschlussaufnahmekammer 13d ausgebildet ist und in dieser Kammer 13d gehalten ist.
  • Das Steckverbindergehäuse 11 umfasst weiterhin einen Vorderhalter 15 zum vollständigen Halten der Aufnahmeanschlüsse 50 (wie vorgesehen in den jeweiligen Anschlussaufnahmekammern 13d gehalten) in den jeweiligen Anschlussaufnahmekammern 13d, eine ringförmige Gummidichtung 14 und ein Paar von Metallspulenfedern 16 und 16. Andererseits hält das Aufnahmeverbindergehäuse 41 die Steckanschlüsse 51.
  • Hier werden zur Erleichterung der Erläuterung die Vorder- und Rückseiten, die oberen und unteren Seiten und die rechten und linken Seiten wie folgt definiert. Die Vorwärts-Rückwärts-Richtung ist als die Verbindersteckrichtung definiert und die Passenden bzw. Steckenden des Steckverbindergehäuses 11 und des Aufnahmeverbindergehäuses 41 sind als die "Vorderseite" definiert, während die anderen Enden davon als die "Rückseite" definiert sind. Die Richtung der Nebeneinanderstellung der Drehwellen 20 und auch die Richtung der Nebeneinanderstellung der Eingriffssperrvorsprünge 46 ist als die Rechts-Links-Richtung definiert. Die Seite, wo eine Betriebsposition 17a des Sperrhebels 17 angeordnet ist, ist als die "obere Seite" definiert, während die gegenüberliegende Seite als die "untere Seite" definiert ist.
  • Das Außengehäuse 12 und auch das Innengehäuse 13 werden durch Spritzgießen eines synthetischen Harzmaterials bzw. Kunststoffs hergestellt. Wie in 1 und 2 gezeigt ist, ist das Außengehäuse 12 in der Form eines allgemeinen quadratischen bzw, rechteckigen Rohres ausgebildet und ist an seiner Vorderseite offen. Das Innengehäuse 13 ist innerhalb des Außengehäuses 12 derart angeordnet, dass es in der Verbindersteckrichtung nach vorne und nach hinten bewegbar ist. Eine Außenumfangswand des Vorderabschnitts des Außengehäuses 12 umgibt das Innengehäuse 13 über einen Gesamtumfang davon, wobei ein Spalt dazwischen ausgebildet ist, und hat die Funktion einer Kappe zum Führen eines Kappenabschnitts 43 des Aufnahmeverbindergehäuses 41, das in diesen ringförmigen Spalt eingepasst ist.
  • Wie in 1 und 4 gezeigt ist, hat das Innengehäuse 13 ein Paar von Eingriffsvorsprüngen 13b, die an einem oberen Abschnitt bzw. einem unteren Abschnitt des hinteren Endabschnitts der Außenumfangsoberfläche davon ausgebildet sind. Andererseits hat das Außengehäuse 12 ein Paar von auslegerähnlichen Haltevorsprüngen 12b, die an dem oberen Abschnitt und dem unteren Abschnitt einer Innenumfangsoberfläche des hinteren Abschnitts davon ausgebildet sind und sich von dem oberen Abschnitt und dem unteren Abschnitt einer Innenumfangsoberfläche des hinteren Abschnitts aus nach hinten erstrecken. Die Eingriffsvorsprünge 13b des Innengehäuses 13 sind jeweils durch die Haltevorsprünge 12b innerhalb des Außengehäuses 12 derart gehalten, dass verhindert wird, dass sich das Innengehäuse 13 nach vorne relativ zu dem Außengehäuse 12 in einem Ausmaß bewegen kann, das einen vorgegebenen Wert überschreitet. Das Steckverbindergehäuse 11 hat somit eine Vorwärtsherausziehverhinderungsvorrichtung (das heißt, die Eingriffsvorsprünge 13b und die Haltevorsprünge 12b) zum Verhindern des Vorwärtsherausziehens des Innengehäuses 13 aus dem Außengehäuse 12 in der Verbindersteckrichtung.
  • Wie in 1 gezeigt ist, sind schlitzähnliche Sperrvorsprungsaufnahmeabschnitte 19 jeweils in gegenüberliegenden rechten und linken Seitenabschnitten der Außenumfangswand des Außengehäuses 12 ausgebildet und erstrecken sich in der Verbindersteckrichtung. Die Drehwellen 20 sind integral bzw. einstückig in der Außenumfangswand des Außengehäuses 12 ausgebildet und sind bezüglich der Erstreckungslinien der Sperrvorsprungsaufnahmeabschnitte 19 angeordnet. Wie in 3 gezeigt ist, sind Federlagerabschnitte 23 und 23 zum jeweiligen Stützen von Hinterendabschnitten des Paares von Schraubenfedern 16 und 16 jeweils an rechten und linken Seitenabschnitten der Innenumfangsoberfläche des hinteren Abschnitts des Außengehäuses 12 ausgebildet.
  • Wie in 2 und 4 gezeigt ist, ist eine Vielzahl von Aufnahmekammeröffnungen 21a, die jeweils mit Steckanschlusseinführungslöchern 15a in dem Vorderhalter 15 ausgerichtet sind, in der Vorderoberfläche des Innengehäuses 13 ausgebildet und es sind auch Einführungslöcher 21b für jeweilige Aufnahmeunterteilungsabschnitte 15b an dem Vorderhalter 15 in der Vorder oberfläche des Innengehäuses 13 ausgebildet. Die Aufnahmekammeröffnungen 21a des Innengehäuses 13 passen jeweils zu den Anschlussaufnahmekammern 13d. Wenn das Steckverbindergehäuse 11 und das Aufnahmeverbindergehäuse 41 ineinander gesteckt werden, wird ein elektrischer Kontaktabschnitt von jedem der Steckanschlüsse 51 des Aufnahmeverbindergehäuses 41 in die entsprechende Anschlussaufnahmekammer 13d durch das entsprechende Steckanschlusseinführungsloch 15a des Vorderhalters 15 und durch die entsprechende Aufnahmekammeröffnung 21a des Innengehäuses 13 geführt und in Kontakt mit einem elektrischen Kontaktabschnitt des Aufnahmeanschlusses 50 gebracht, der innerhalb dieser Anschlussaufnahmekammer 13d angeordnet ist, und deshalb damit elektrisch verbunden.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist eine Vielzahl von Relativbewegungsbegrenzungsabschnitten 24 an der Außenumfangsoberfläche des Vorderabschnitts des Innengehäuses 13 ausgebildet und stehen von der Außenumfangsoberfläche des Vorderabschnitts des Innengehäuses 13 ab und sind mit Abstand voneinander in der Richtung des Umfangs davon angeordnet. Die Relativbewegungsbegrenzungsabschnitte 24 haben jeweils geneigte Oberflächen 24a, die jeweils von ihrem hinteren Ende in Richtung ihres vorderen Endes derart geneigt sind, dass sie sich allmählich einer Achse des Innengehäuses 13 annähern. Wenn das Steckverbindergehäuse 11 und das Aufnahmeverbindergehäuse 41 vollständig ineinander eingesteckt sind, werden die schrägen Oberflächen 24a in der Fläche-zu-Fläche-Berührung mit jeweils geneigten Oberflächen 45, die an der Innenumfangsoberfläche des Kappenabschnitts 43 des Aufnahmeverbindergehäuses 41 ausgebildet sind, gehalten, wie in 4 gezeigt ist.
  • Wie in 3 gezeigt ist, sind Federhalteabschnitte 25 und 25 für das jeweilige Stützen von Vorderendabschnitten des Paares von Schraubenfedern 16 und 16 an dem hinteren Abschnitt des Innengehäuses 13 ausgebildet und sind so angeordnet, dass sie jeweils den Federstützabschnitten 23 und 23 des Außengehäuses 12 gegenüberliegen.
  • Die Gummidichtung 14 wird aus einem synthetischen Gummi, einem elastomeren Kunststoff oder Ähnlichem gegossen und wird in einem allgemeinen elliptischen Rohrumriss ausgebildet. Wie in 1 gezeigt ist, ist diese Gummidichtung 14 an dem Abschnitt des Innengehäuses 13 angebracht, der rückseitig bezüglich der Relativbewegungsbegrenzungsabschnitte 24 angeordnet ist, und wird von dem Vorderhalter 15 entgegen einer Vorwärtsentnahme bzw. einem Vorwärtsziehen gehalten.
  • Der Sperrhebel 17 bildet zusammen mit den Drehwellen 20 und 20 und den Eingriffssperrvorsprüngen 46 und 46 eine Unterstützungsvorrichtung für den Verbinder-Einsteck/Loslös-Betrieb und ist aus einem Metall, einem synthetischen Harz bzw. Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material hergestellt. Wie in 1 bis 5 gezeigt ist, enthält der Sperrhebel 17 einen Betriebsabschnitt 17a und Seitenplattenabschnitte 17b und 17b, die im Allgemeinen rechtwinklig bezüglich gegenüberliegenden (rechts und links) Enden des Betriebsabschnitts 17a gebogen sind, und dieser Sperrhebel 17 hat einen im Allgemeinen U-förmigen Querschnitt. Das Außengehäuse 12 ist zwischen den Seitenplattenabschnitten 17b und 17b des Sperrhebels 17 angeordnet.
  • Der Betriebsabschnitt 17a hat einen Halteeingriffsabschnitt (oder Punkt) 31 zum Halteeingriff in einen Halteabschnitt 30, der an dem oberen Abschnitt der Außenumfangsoberfläche des hinteren Abschnitts des Außengehäuses 12 ausgebildet ist. Jeder der Seitenplattenabschnitte 17b enthält ein Anbringungsloch 26, das drehbar (oder winkelmäßig bewegbar) an die entsprechende Drehwelle 20 des Außengehäuses 12 angepasst ist, einen Vorsprung 27, der nach innen derart vorspringt, dass er als Berührungspunkt bzw. Berührungsort mit der Seitenoberflä che des Außengehäuses 12 dient, und eine im Allgemeinen gebogene bzw. bogenförmige Sperrrille 28.
  • Der Vorsprung 27, der an jeder Seitenplatte 17b ausgebildet ist, ist in einer im Allgemeinen mittleren Stelle des Abstands zwischen dem Anbringungsloch 26 und dem Halteeingriffspunkt 31 angeordnet und die beiden Vorsprünge 27, die an dem Paar von Seitenplattenabschnitten 17b entsprechend ausgebildet sind, sind zueinander gegenüberliegend. Der Abstand zwischen den beiden Vorsprüngen 27 und 27 ist kleiner als die Weite der Außenumfangswand des Außengehäuses 12 (zwischen dem Paar von Seitenplattenabschnitten 17b und 17b angeordnet) in der Rechts-Links-Richtung. Deshalb ergreift das Paar von Seitenplattenabschnitten 17b und 17b das Außengehäuse 12 an ihren Vorsprüngen 27 und 27.
  • Die Sperrrillen 28 sind an ihren einen Längsenden derart offen, dass die Eingriffssperrvorsprünge 46, die jeweils an der linken Seitenoberfläche bzw. der rechten Seitenoberfläche des Kappenabschnitts 43 des Aufnahmeverbindergehäuses 41 ausgebildet sind, leicht in diese Sperrrillen 28 jeweils eingesetzt werden können. Genauer ist, damit jeder Eingriffssperrvorsprung 46 leicht in die entsprechende Sperrrille 28 eingesetzt werden kann, ein Sperrvorsprungeinführbereich 29 durch Ausbuchten eines Teils jedes Seitenplattenabschnitts 17b nach außen ausgebildet und ist in Verbindung mit dem offenen Ende der Sperrrille 28 angeordnet.
  • Das Aufnahmeverbindergehäuse 41 hat eine Verbindereinsteckkammer 44 mit einer Rohrform mit geschlossenem Boden, die innerhalb des Kappenabschnitts 43 ausgebildet ist, wobei die Verbindereinsteckkammer 44 eine offene Vorderseite hat. Die konisch geneigten Oberflächen 45 sind an der Innenumfangsoberfläche des Kappenabschnitts 43 ausgebildet, der die Verbindereinsteckkammer 44 ausbildet und jede der geneigten Oberflächen 45 ist von ihrem Vorderende in Richtung ihres hinteren Endes derart geneigt, dass sie sich allmählich einer Achse des Aufnahmeverbindergehäuses 41 annähert. Wenn das Steckverbindergehäuse 11 und das Aufnahmeverbindergehäuse 41 ineinander eingefügt bzw. zusammengesteckt werden, stoßen die schrägen Oberflächen 45 jeweils gegen die schrägen Oberflächen 24a der Relativbewegungsbegrenzungsabschnitte 24 des Innengehäuses 13 an. Die schrägen Oberflächen 45 sind an der Innenumfangsoberfläche des Kappenabschnitts 43 (der die Verbindereinsteckkammer 44 ausbildet) mit dem gleichen Neigungswinkel wie dem Neigungswinkel der geneigten Oberflächen 24a ausgebildet.
  • Als Nächstes wird ein Verfahren zum Zusammenbauen des Steckverbindergehäuses 11 beschrieben. Das Aufnahmeverbindergehäuse 41 kann durch Einsetzgießen des Steckanschlusses 51 in einen Gehäusekörper ausgebildet werden und deshalb kann eine detaillierte Beschreibung seines Zusammensetzverfahrens weggelassen werden. Geeignete Anschlussaufnahmekammern können jedoch innerhalb des Aufnahmeverbindergehäuses 41 ausgebildet werden, wobei in diesem Fall Steckanschlüsse 51 durch eine geeignete Halteeinrichtung, zum Beispiel elastische Haltestifte gehalten werden, die innerhalb der jeweiligen Anschlussaufnahmekammern ausgebildet werden.
  • Das Steckverbindergehäuse 11 wird in der folgenden Art und Weise zusammengebaut. Die Gummidichtung 14 wird an dem Vorderabschnitt des Innengehäuses 13 ausgebildet, das die Aufnahmeanschlüsse 50 hat, die in den jeweiligen Anschlussaufnahmekammern 13 aufgenommen werden, und der Vorderhalter 15 wird an dem Innengehäuse 13 derart angebracht, dass die Unterteilungsplattenabschnitte 15b des Vorderhalters 15 in die jeweiligen Einführungslöcher 2lb des Innengehäuses 13 eingeführt werden. Als Ergebnis des Anbringens des Vorderhalters 15 an dem Innengehäuse 13 werden die Aufnahmeanschlüsse 15 in einer doppelten Art und Weise innerhalb der jeweiligen Anschlussaufnahmekam mern 13d gehalten und es wird auch verhindert, dass die Gummidichtung 14 nach vorne aus dem Innengehäuse 13 herausgezogen werden kann.
  • Dann werden die Vorderendabschnitte der Schraubenfedern 16 jeweils an den Federstützabschnitten 25 von der Rückseite des Innengehäuses 13 aus angebracht und das Innengehäuse 13 wird in das Außengehäuse 12 derart eingepasst, dass die hinteren Endabschnitte der Schraubenfedern 16 jeweils an den Federstützabschnitten 23 des Außengehäuses 12 angebracht sind.
  • Dann wird das Innengehäuse 13 tiefer in das Außengehäuse 12 gegen die Elastizität bzw. Federkraft (das heißt die elastischen Speicherkräfte) der Schraubenfedern 16 eingeschoben und, wenn die Eingriffsvorsprünge 13b des Innengehäuses 13 jeweils in die Haltevorsprünge 12b des Außengehäuses 12 eingreifen, sind die Schraubenfedern 16 zwischen dem Innengehäuse 13 und dem Außengehäuse 12 gehalten. Auf diese Art und Weise wird das Innengehäuse 13 innerhalb des Außengehäuses 12 angebracht. Wenn das Innengehäuse 13 und das Außengehäuse 12 somit vollständig zusammengebaut sind, können die Schraubenfedern 16 durch das Innengehäuse 13 und das Außengehäuse 12 zusammengedrückt werden oder nicht.
  • Dann wird der Sperrhebel 17 nahe an die hintere Seite des Außengehäuses 12 bewegt und wenn das Außengehäuse 12 zwischen dem Paar von Seitenplattenabschnitten 17b und 17b des Sperrhebels 17 (derart, dass das Außengehäuse 12 zwischen den Seitenplattenabschnitten 17b und 17b angeordnet ist) eingeführt werden, stoßen die Endränder bzw. Endkanten der Seitenplattenabschnitte 17b und 17b jeweils gegen die Drehwellen 20 und 20 an und die Seitenplattenabschnitte 17b und 17b werden zeitweilig nach außen gebogen, und, wenn die Anbringungslöcher 26 und 26 in Ausrichtung mit dem rechten und linken Drehwellen 20 und 20 gebracht werden, greifen die Drehwellen 20 und 20 in die je weiligen Anbringungslöcher 26 und 26 ein. Der Sperrhebel 17 wird somit an dem Außengehäuse 12 derart angebracht, dass das Zusammenbauen des Steckverbindergehäuses 12 beendet ist.
  • Der Sperrhebel 17 wird somit an dem Außengehäuse 12 derart angebracht, dass er drehbar um die Drehwellen 20 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bewegt werden kann. Der Sperrhebel 17 kann zwischen einer entsperrten Position (gezeigt in 2 und 6A), wo der Betriebsabschnitt 17a in einem senkrechten Zustand angeordnet ist, das heißt, die Ebene des Betriebsabschnitts 17a ist im Allgemeinen rechtwinklig zu der oberen Oberfläche des Außengehäuses 12 angeordnet, und einer Sperrposition (gezeigt in 4 und 6B) geschaltet bzw. umgelegt werden, in der der Betriebsabschnitt 17a in einem Zustand nach hinten und nach unten angeordnet ist, das heißt, dass die Ebene des Betriebsabschnitts 17a im Allgemeinen parallel zu der oberen Oberfläche des Außengehäuses 12 angeordnet ist.
  • 6A und 6B sind Ansichten, die den Betrieb der Unterstützungsvorrichtung für einen Zusammensteck/Loslös-Betrieb des Verbinders 10 vom Hebeltyp erläutern. Wie aus 6A klar ist, ist, wenn der Sperrhebel 17 in dem senkrechten Zustand angeordnet ist, das heißt in der entsperrten Position, jeder Sperrvorsprungseinführungsbereich 29 nach vorne offen, das heißt, in Richtung des Aufnahmeverbindergehäuses 41, wenn das Steckverbindergehäuse 11 und das Aufnahmeverbindergehäuse 41 ineinander gesteckt werden.
  • Als Nächstes wird ein Verfahren zum Zusammenstecken des Steckers 10 beschrieben.
  • Der Sperrhebel 17 des Steckverbindergehäuses 11 ist in der entsperrten Position, wie in 6A gezeigt ist, angeordnet und in diesem Zustand, wenn der Kappenabschnitt 43 des Aufnahmeverbindergehäuses 41 in den ringförmigen Raum zwischen dem Außengehäuse 12 und dem Innengehäuse 13 eingepasst ist, wird das Innengehäuse 13 auch in die Verbindereinsteckkammer 44 des Aufnahmeverbindergehäuses 41 eingefügt. Zu dieser Zeit treten die Eingriffssperrvorsprünge 46 des Aufnahmeverbindergehäuses 41 in die jeweiligen Sperrprojektionsaufnahmeabschnitte 19 des Außengehäuses 12 ein und werden dann in die offenen Enden der jeweiligen Sperrrillen 28 durch die jeweiligen Sperrvorsprungseinführungsbereiche 29 gebracht. 6A zeigt diesen Zustand und das Steckverbindergehäuse 11 und das Aufnahmeverbindergehäuse 41 sind in dem halb-eingesteckten Zustand.
  • Dann, wenn der Sperrhebel 17 um die Drehwellen 20 durch Schieben des Betriebsabschnitts 17a nach hinten gedreht bzw. umgelegt wird und deshalb von der entsperrten Position (die in 6A gezeigt ist) in Richtung der hinteren Sperrposition gedreht wird, bewegt sich jeder Eingriffssperrvorsprung 46, während er durch die entsprechende Sperrrille 28 geführt wird, in dieser Sperrrille 28 bzw. entlang dieser Sperrrille 28 von dem offenen Ende davon in Richtung des anderen Endes davon, sodass der Betrieb des Ineinandersteckens des Steckverbindergehäuses 11 und des Aufnahmeverbindergehäuses 41 voranschreitet. Zu dieser Zeit stoßen die schrägen Oberflächen 45, die an dem Innenabschnitt der Verbindereinsteckkammer 44 vorgesehen sind, an die entsprechenden, schrägen Oberflächen 24a der Relativbewegungsbegrenzungsabschnitte 24 des Innengehäuses 13 an. In diesem Zustand wird der Betriebsabschnitt 17a weiter nach hinten geschoben bzw. gedrückt, um den Sperrhebel 17 zu drehen, und wenn der Sperrhebel 17 die Sperrposition, die in 6B gezeigt ist, erreicht, sind das Steckverbindergehäuse 11 und das Aufnahmeverbindergehäuse 41 vollständig ineinander eingesteckt und innerhalb dieser Verbindergehäuse werden die schrägen Oberflächen 24a durch die jeweils schrägen Oberflächen 45 gedrückt und die Schraubenfedern 16 werden zusammengedrückt.
  • In diesem vollständig zusammengesteckten Zustand des Verbinders sind das Steckverbindergehäuse 11 und das Aufnahmeverbindergehäuse 41 miteinander gegen ein Loslösen durch die Unterstützungsvorrichtung für das Verbindereinstecken/Verbinderloslösen gesperrt, die den Sperrhebel 17 enthält, und dieser ineinander gesteckte Zustand wird aufrechterhalten und deshalb werden die schrägen Oberflächen 45 des Aufnahmeverbindergehäuses 41 durch die elastischen Federkräfte der Schraubenfedern 16 durch die jeweils schrägen Oberflächen 24a der Relativbewegungsbegrenzungsabschnitte 24 belastet bzw. vorgespannt und in engem Kontakt bzw. enger Berührung mit den jeweils schrägen Oberflächen 24a gehalten (anders ausgedrückt, es wird ein Zustand aufrechterhalten, in dem die schrägen Oberflächen 24a, die in Oberfläche-zu-Oberfläche-Berührung mit den jeweils schrägen Oberflächen 45 angeordnet sind, gegen die jeweils schrägen Oberflächen 45 durch die elastischen Vorspannkräfte der Schraubenfedern 16 gedrückt werden). Zudem werden in diesem vollständig ineinander gesteckten Verbinderzustand die flachen, plattenförmigen, elektrischen Kontaktabschnitte der Steckanschlüsse 51 in die dosenförmigen bzw. quaderförmigen, elektrischen Kontaktabschnitte der Aufnahmeanschlüsse 50 eingeführt und die elektrischen Kontaktabschnitte der Aufnahmeanschlüsse 50 sind dann elektrisch mit den entsprechenden, elektrischen Kontaktabschnitten der Steckanschlüsse 51 verbunden. Zudem ist in diesem vollständig ineinander gesteckten Verbinderzustand die Gummidichtung 14 zwischen der inneren Oberfläche (die die Verbindersteckkammer 44 ausbildet) des Aufnahmeverbindergehäuses 41 und der Außenumfangsoberfläche des Innengehäuses 13 gehalten (oder von ihnen ergriffen) und bildet eine flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen der Innenumfangsoberfläche und der Außenumfangsoberfläche.
  • In dem vollständig ineinander gesteckten Verbinderzustand sind die Vorsprünge 27 und 27, die jeweils an den Seitenplattenabschnitten 17b und 17b des Sperrhebels 17 ausgebildet sind, in Berührung mit dem rechten Seitenabschnitt und dem linken Seitenabschnitt der Außenumfangsoberfläche des Außengehäuses 13 gehalten und das Paar von Seitenplattenabschnitten 17b und 17b hält das Außengehäuse 12 dazwischen. Der Halteingriffspunkt 31, der an dem Betriebsabschnitt 17a des Sperrhebels 17 vorgesehen ist, wird auch in Eingriff mit dem Halteabschnitt 30 des Außengehäuses 12 derart gehalten, dass verhindert wird, dass der Sperrhebel 17 drehbar in einer Richtung entgegengesetzt zu der Richtung der Drehbewegung des Sperrhebels 17 während des Einsteckbetriebs gedreht wird.
  • Bezüglich des Betriebs zum Loslösen des Steckverbindergehäuses 11 von dem Aufnahmeverbindergehäuse 41 wird der Halteeingriff des Halteeingriffspunkts 31 des Betriebsabschnitts 17a in den Halteabschnitt 30 des Außengehäuses 12 aufgehoben und dann wird der Sperrhebel 17 in der Richtung entgegengesetzt zur Richtung der Drehbewegung des Sperrhebels 17 während des Einsteckbetriebs umgelegt, wodurch diese Verbinderloslösoperation bewirkt wird. Hier arbeiten die elastischen Kräfte der Schraubenfedern 16 und 16 gegebenenfalls derart, dass das Außengehäuse 12 von dem Aufnahmeverbindergehäuse 41 losgelöst wird und eine Last, die dazu neigt, den Sperrhebel 17 in der Richtung (Umkehrrichtung) entgegengesetzt zu der Richtung der Drehbewegung des Sperrhebels 17 während des Zusammensteckbetriebs zu drehen, wirkt immer auf den Sperrhebel 17 durch die Eingriffssperrvorsprünge 46 und 46 ein. Andererseits hält in dem vollständig ineinander gesteckten Verbinderzustand das Paar von Seitenplattenabschnitten 17b und 17b das Außengehäuse 12 dazwischen fest und eine Reibungskraft entwickelt sich zwischen jedem der Vorsprünge 27 und 27 und der Außenumfangsoberfläche des Außengehäuses 12 und diese Reibungskräfte dienen dazu, zu verhindern, dass sich der Sperrhebel 17 in die Umkehrrichtung dreht.
  • In dem Hebeltypverbinder 10 der vorliegenden Ausführungsform berühren sich der Sperrhebel 17 und das Außengehäuse 12 weiterhin an Stellen bzw. Positionen, die unterschiedlich zu den Anbringungslöchern 26 des Sperrhebels 17 sind. Mit diesem Aufbau kann, auch wenn die Eigenfrequenz des Sperrhebels 17 mit der Vibrationsfrequenz des Fahrzeugs derart zusammenfällt, dass eine Resonanz des Sperrhebels auftritt, die Vibration bzw. Schwingung des Sperrhebels l7 unterdrückt werden und es kann verhindert werden, dass der Halteeingriff des Halteeingriffspunkts 31 des Sperrhebels 17 aufgehoben wird. Die Vibrationsbeständigkeit des Sperrhebels 17 kann somit verbessert werden.
  • Zudem sind in dem Verbinder 10 vom Hebeltyp dieser Ausführungsform, da das Paar von Seitenplattenabschnitten 17b und 17b des Sperrhebels 17 das Außengehäuse 12 zwischen ihnen hält, der Sperrhebel 17 und das Außengehäuse 12 miteinander in einer allgemein einheitlichen Form zusammengesetzt. Deshalb sind sowohl die Eigenfrequenzen des Sperrhebels 17 als auch des Außengehäuses 12 auf Werte weit weg von dem Schwingungsfrequenzband des Fahrzeugs erhöht, wodurch die Resonanz aufgrund der Fahrzeugvibrationen verhindert wird. Die Vibrationsbeständigkeit des Sperrhebels 17 kann somit erhöht werden und deshalb kann die Vibrationsbeständigkeit des Verbinders 10 vom Hebeltyp verbessert werden.
  • Weiterhin schlägt in dem Verbinder vom Hebeltyp dieser Ausführungsform das Innengehäuse 13, das durch die Schraubenfedern 16 und 16 belastet wird, gegen das Aufnahmeverbindergehäuse 41 an. Die Relativbewegung zwischen dem Innengehäuse 13 (das die Aufnahmeanschlüsse 50 hält) und dem Aufnahmeverbindergehäuse 41 wird somit direkt verhindert, sodass eine Abnutzung der Kontaktabschnitte der Aufnahmeanschlüsse 50 und der Steckanschlüsse 51 aufgrund des Reibens dieser Anschlüsse reduziert werden kann. Die Vibrationsbeständigkeit des Verbinders 10 vom Hebeltyp kann somit verbessert werden.
  • Zudem wird hier ein Sperrhebel 17 zum Unterstützen des Zusammensteckens des Aufnahmeverbindergehäuses 41 und des Steckverbindergehäuses 11 vorgesehen und deshalb kann die Betriebskraft während des Einsteckbetriebs auch dann reduziert werden, wenn die Kraft, die zum Ineinanderstecken des Aufnahmeverbindergehäuses 41 und des Steckverbindergehäuses 11 erforderlich ist, aufgrund des Vorsehens der Schraubenfedern 16 und 16 erhöht wird.
  • Zudem hält das Paar von Seitenplattenabschnitten 17b und 17b des Sperrhebels 17 das Außengehäuse 12 dazwischen und deshalb entwickeln sich die Reibungskräfte, die eine Drehbewegung des Sperrhebels 17 verhindern, an den Vorsprüngen 27 und 27, die jeweils an den Seitenplattenabschnitten 17b und 17b ausgebildet sind. Deshalb kann, auch wenn der Halteeingriff des Halteeingriffspunkts 31 des Sperrhebels 17 aufgehoben wird, die Drehbewegung des Sperrhebels in die Umkehrrichtung gegen die elastischen Kräfte der Schraubenfedern 16 und 16 begrenzt werden. Die Zuverlässigkeit des Verbinders 10 vom Hebeltyp kann somit erhöht werden, ohne dass die elastischen Kräfte der Schraubenfedern 16 und 16 reduziert werden. Darüber hinaus kann die Stabilität des Betriebs erhöht werden, ohne dass der Benutzer Schwierigkeiten bekommt.
  • Zudem schlägt in dem Verbinder 10 vom Hebeltyp dieser Ausführungsform das Innengehäuse 13, das von den Schraubenfedern 16 und 16 belastet wird, an seinen schrägen Oberflächen 24a gegen die schrägen Oberflächen 45 des Aufnahmeverbindergehäuses 41 an und ist an dem Aufnahmeverbindergehäuse 41 fixiert bzw. befestigt. Die beiden schrägen Oberflächen 24a und 45 schneiden die Steckrichtung und deshalb wird die Relativbewegung zwischen dem Innengehäuse 13 (das die Aufnahmeanschlüsse 50 hält) und dem Aufnahmeverbindergehäuse 41 sowohl in der Steckrichtung als auch in einer Richtung rechtwinklig zu der Steckrichtung derart verhindert, dass eine Abnutzung der Kontaktabschnitte der Aufnahmeanschlüsse 50 und der Steckanschlüsse 51 aufgrund des Reibens dieser Anschlüsse reduziert werden kann. Die Vibrationsbeständigkeit des Verbinders 10 vom Hebeltyp kann somit verbessert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend erwähnte Ausführungsform beschränkt und geeignete Modifikationen, Verbesserungen usw. können ausgeführt werden. Zudem sind das Material, die Form, die Abmessungen, der numerische Wert, die Form, die Anzahl, die Anordnung usw. jedes der bildenden Elemente der vorstehenden Ausführungsform beliebig und sind nicht beschränkt, soweit die Erfindung erreicht werden kann.
  • In dem vorstehend erwähnten Verbinder 10 vom Hebeltyp dienen die Vorsprünge 27 und 27 jeweils als Berührungspunkte zwischen dem Sperrhebel 17 und dem Außengehäuse 12 und sind jeweils an dem Paar von Seitenplattenabschnitten 17b und 17b des Sperrhebels 17 ausgebildet. Anstelle dieses Aufbaus können jedoch Vorsprünge, die jeweils die Innenoberflächen der Seitenplattenabschnitte 17b und 17b berühren, an der Außenumfangsoberfläche des Außengehäuses 12 ausgebildet sein.
  • 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Verbinders der Erfindung. 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Steckverbindergehäuses des Verbinders von 8, die sein Erscheinungsbild zeigt. 10 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Innengehäuse des Steckverbindergehäuses von 10 alleine zeigt. 11 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Vorderhalter alleine zeigt, der an dem Innengehäuse von 10 angebracht ist. 12 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Aufnahmeverbindergehäuse des Verbinders von 8 alleine zeigt,
  • 13 ist eine horizontale Schnittansicht des Verbinders von 8, und 14 ist eine vertikale Schnittansicht des Verbinders von 8.
  • Wie in 8 gezeigt ist, weist der Verbinder 110 dieser Ausführungsform das Steckverbindergehäuse 111 und das Aufnahmeverbindergehäuse 141 auf, das in das Steckverbindergehäuse 111 eingesteckt werden kann.
  • Das Steckverbindergehäuse 111 hat einen Sperrhebel 117, der daran durch Drehwellen 120 und 120 bzw. Drehzapfen, die an dem Steckverbindergehäuse 111 ausgebildet sind, drehbar gelagert ist. Der Sperrhebel 117 ist ein Unterstützungsteil für einen Einsteck/Loslös-Betrieb und wenn der Sperrhebel 117, der in Eingriff mit Eingriffssperrvorsprüngen 146 und 146 des Aufnahmeverbindergehäuses 141 ist, um die Drehwellen 120 und 120 gedreht wird, verursacht der Sperrhebel 117, dass das Steckverbindergehäuse 111 und das Aufnahmeverbindergehäuse 141 unter Verwendung des Hebelprinzips leicht ineinander eingesteckt werden können oder voneinander mit einer niedrigen Kraft losgelöst werden können. Auch kann der Sperrhebel 117 das Steckverbindergehäuse 111 und das Aufnahmeverbindergehäuse 141 in einem vollständig eingesteckten Zustand sperren bzw. arretieren.
  • Das Steckverbindergehäuse 111 umfasst ein Außengehäuse 112 und das steckerartige Innengehäuse 113, das von dem Außengehäuse 112 derart getragen bzw. abgestützt wird, dass es in der Verbindersteckrichtung innerhalb des Außengehäuses 112 nach vorne und nach hinten bewegt werden kann.
  • Gemäß 14 hat das Innengehäuse 113 Anschlussaufnahmekammern 113d, die darin für die jeweilige Aufnahme von Aufnahmeanschlüssen 150 ausgebildet sind. Jeder Aufnahmeanschluss 150, der in der Anschlussaufnahmekammer 113d aufgenommen wird, ist vorläufig durch eine elastische Haltespitze 113c gehalten, die innerhalb der Anschlussaufnahmekammer 113d ausgebildet ist und wird in der Kammer 113d gehalten.
  • Das Steckverbindergehäuse 111 umfasst weiter den Vorderhalter (bewegliches Teil) 115 zum vollständigen Halten der Aufnahmeanschlüsse 150 (die vorläufig in den jeweiligen Anschlussaufnahmekammern 113d gehalten sind) in den jeweiligen Anschlussaufnahmekammern 113d, eine ringförmige Gummidichtung 114, die als elastisches Dichtungsteil dient, und ein Paar von Metallschraubenfedern 116 und 116. Andererseits hält das Aufnahmeverbindergehäuse 141 die Steckanschlüsse 151.
  • Hier sind zur Einfachheit der Erläuterung die Vorderseite und die Rückseite, die obere Seite und die hintere Seite und die rechte Seite und die linke Seite wie folgt definiert. Die Vorwärts-Rückwärtsrichtung ist als die Verbindersteckrichtung definiert und die Steckenden des Steckverbindergehäuses 111 und des Aufnahmeverbindergehäuses 141 sind als die "Vorderseite" definiert, während die anderen Enden davon als die "hintere Seite" definiert sind. Die Richtung der Gegenüberstellung der Drehwellen 120 und auch die Richtung der Gegenüberstellung der Eingriffssperrvorsprünge 146 ist als die Rechts-Links-Richtung definiert. Diese Seite, wo ein Betriebsabschnitt 117a des Sperrhebels 117 angeordnet ist, ist als die "obere Seite" definiert, während die gegenüberliegende Seite als die "untere Seite" definiert ist.
  • Das Außengehäuse 112 und auch das Innengehäuse 113 wird durch Spritzgießen eines synthetischen Harzmaterials ausgebildet. Wie in 8 und 9 gezeigt ist, ist das Außengehäuse 12 in einer im Allgemeinen quadratischen bzw. rechtwinkligen Rohrform ausgebildet und ist an seiner Vorderseite offen. Das Innengehäuse 113 ist innerhalb des Außengehäuses 112 derart angeordnet, dass es nach vorne und nach hinten in der Verbinder steckrichtung beweglich ist. Eine Außenumfangswand des Vorderabschnitts des Außengehäuses 112 umgibt das Innengehäuse 113 über einen gesamten Umfang davon, wobei ein Spalt dazwischen ausgebildet ist, und funktioniert als Kappe zum Führen eines Kappenabschnitts 143 des Aufnahmeverbindergehäuses 141, der in diesen ringförmigen Spalt einpasst.
  • Wie in 8, 11 und 14 gezeigt ist, hat das Innengehäuse 113 ein Paar von Eingriffsvorsprüngen 113b, die an einem oberen Abschnitt bzw. einem unteren Abschnitt eines hinteren Endabschnitts der Außenumfangsoberfläche davon ausgebildet sind. Andererseits hat das Außengehäuse 112 ein Paar von auslegerähnlichen Haltevorsprüngen 112b, die an dem oberen Abschnitt bzw. dem unteren Abschnitt ausgebildet sind und sich nach hinten von dem oberen Abschnitt bzw. dem unteren Abschnitt einer Innenumfangsoberfläche eines hinteren Abschnitts davon erstrecken. Die Eingriffsvorsprünge 113b des Innengehäuses 113 sind jeweils durch die Haltevorsprünge 112b in dem Außengehäuse 112 derart gehalten, dass das Innengehäuse 113 daran gehindert wird, sich nach vorne relativ zu dem Außengehäuse 112 in einem Ausmaß zu bewegen, das einen vorgegebenen Wert überschreitet. Das Steckverbindergehäuse 111 hat somit eine Vorrichtung zum Verhindern eines Herausziehens nach vorne (das heißt, die Eingriffsvorsprünge 113b und die Haltevorsprünge 112b) zum Verhindern des Herausziehens des Innengehäuses 113 aus dem Außengehäuse 112 in der Verbindersteckrichtung nach vorne.
  • Wie in 8 gezeigt ist, sind schlitzähnliche Sperrvorsprungsaufnahmeabschnitte 119 jeweils in gegenüberliegenden rechten und linken Seitenabschnitten der Außenumfangswand des Außengehäuses 112 ausgebildet und erstrecken sich in der Verbindersteckrichtung. Die Drehwellen 120 sind einstückig an der Außenumfangswand des Außengehäuses 112 ausgebildet und sind jeweils auf Erstreckungslinien der Sperrvorsprungsaufnahmeabschnitte 119 angeordnet. Wie in 13 gezeigt ist, sind Fe deranschlagabschnitte 123 und 123 zum jeweiligen Abstützen der hinteren Endabschnitte des Paares von Schraubenfedern 116 und 116 an rechten und linken Seitenabschnitten der Innenumfangsoberfläche des hinteren Abschnitts des Außengehäuses 112 ausgebildet.
  • Wie in 10 und 14 gezeigt ist, ist eine Vielzahl von Aufnahmekammeröffnungen 121a, die jeweils zu Steckanschlusseinführlöchern 115a in dem Vorderhalter 115 ausgerichtet sind, in der vorderen Oberfläche des Innengehäuses 113 ausgebildet und es sind auch Einführungslöcher 121b zum jeweiligen Aufnehmen von Unterteilungsplattenabschnitten 115b des Vorderhalters 115 in der Vorderoberfläche des Innengehäuses 113 ausgebildet. Die Aufnahmekammeröffnungen 121a des Innengehäuses 113 sind jeweils mit den Anschlussaufnahmekammern 113d verbunden. Wenn das Steckverbindergehäuse 111 und das Aufnahmeverbindergehäuse 141 ineinander eingesteckt werden, wird ein elektrischer Kontaktabschnitt jedes der Steckanschlüsse 151 des Aufnahmeverbindergehäuses 141 in eine entsprechende Anschlussaufnahmekammer 113d durch das entsprechende Steckanschlusseinführungsloch 115a des Vorderhalters 115 und die entsprechende Aufnahmekammeröffnung 121a des Innengehäuses 113 geführt und wird in Kontakt mit einem elektrischen Kontaktabschnitt des Aufnahmeanschlusses 150 gebracht, der innerhalb der Anschlussaufnahmekammer 113d angeordnet ist, und deshalb damit elektrisch verbunden.
  • Wie in 10 gezeigt ist, ist eine Vielzahl von Relativbewegungsbegrenzungsabschnitten 124 auf der Außenumfangsoberfläche des Vorderabschnitts des Innengehäuses 113 ausgebildet und steht davon ab und sie sind voneinander in einer Richtung des Umfangs davon mit Abstand angeordnet. Die Relativbewegungsbegrenzungsabschnitte 124 haben jeweilige, schräge Oberflächen 124a, die jeweils von ihrem hinteren Ende zu ihrem vorderen Ende derart geneigt sind, dass sie sich allmählich eine Achse des Innengehäuses 113 annähern. Wenn das Steckverbindergehäuse 111 und das Aufnahmeverbindergehäuse 141 vollständig ineinander eingesteckt sind, sind die schrägen Oberflächen 124a in Oberfläche-zu-Oberfläche-Berührung mit entsprechenden, schrägen Oberflächen 145, die an der Innenumfangsoberfläche des Kappenabschnitts 143 des Aufnahmeverbindergehäuses 141 ausgebildet sind, gehalten, wie in 14 gezeigt ist.
  • Wie in 10 und 13 gezeigt ist, sind Federabstützungsabschnitte 125 und 125 zum jeweiligen Abstützen von vorderen Endabschnitten des Paares von Schraubenfedern 116 und 116 an dem hinteren Abschnitt des Innengehäuses 113 ausgebildet und sind so angeordnet, dass sie jeweils den Federunterstützungsabschnitten 123 und 123 des Außengehäuses 112 gegenüberliegen.
  • Wie in 11 gezeigt ist, enthält der vordere Halter 115 die Vielzahl von Unterteilungsplattenabschnitten 115b, die einander in einer gitterähnlichen Art und Weise schneiden, um die Vielzahl von Steckanschlusseinführungslöchern 115a voneinander in einem gitterartigen Muster zu trennen, einen Rahmenabschnitt 135 mit einer im Allgemeinen rechtwinkligen Form, der die Vielzahl von Unterteilungsplattenabschnitten 115b umgibt, und eine Vielzahl von Verbindungsstückabschnitten 134, die einstückig die vorderen Endabschnitte der jeweiligen Unterteilungsplattenabschnitte 115b mit dem Rahmenabschnitt 135 verbinden. Geneigte Oberflächen 134a sind jeweils an Außenoberflächen der Innenverbindungsstückabschnitte 134 ausgebildet und jede dieser geneigten Oberflächen 134a ist von ihrem hinteren Ende in Richtung ihres vorderen Endes derart geneigt, dass sie sich allmählich dem Innengehäuse 113 annähern. Wenn das Steckverbindergehäuse 111 und das Aufnahmeverbindergehäuse 141 vollständig ineinander eingesteckt sind, sind die schrägen Oberflächen 134a in Oberfläche-zu-Oberfläche-Berührung mit entsprechenden schrägen Oberflächen 147, die an der Innenum fangsoberfläche des Kappenabschnitts 143 des Aufnahmeverbindergehäuses 141, wie in 14 gezeigt ist, ausgebildet sind.
  • Der vordere Halter 115 ist an dem Innengehäuse 113 derart angebracht, dass der Rahmenabschnitt 135 an dem vorderen Abschnitt des Innengehäuses 113 angebracht ist (der die Vielzahl von Relativbewegungsbegrenzungsabschnitten 124 hat, die nach Art eines Vorsprungs daran ausgebildet sind), wobei die Verbindungsstückabschnitte bzw. Zwischenverbindungsstückabschnitte 134, die in jeweilige Aussparungsabschnitte 132 (vgl. 10) eingeführt sind, jeweils zwischen den benachbarten Relativbewegungsbegrenzungsabschnitten 124 und 124, die gegenüberstehend in der Richtung des Umfangs des Innengehäuses 113 sind, ausgebildet sind. Der Vorderhalter 115 ist deshalb an dem Innengehäuse 113 derart abgestützt, dass er sich nach vorne und nach hinten in der Steckrichtung bewegen kann. Wenn der Vorderhalter 115 somit an dem Innengehäuse 113 angebracht ist, sind die schrägen Oberflächen 134a, die jeweils an den Zwischenverbindungsstückabschnitten 134 des Vorderhalters 115 ausgebildet sind, und die schrägen Oberflächen 124a, die jeweils an den Relativbewegungsbegrenzungsabschnitten 124 des Innengehäuses 113 ausgebildet sind, an den Außenumfangsumgebungsberührungspunkten der Aufnahmeanschlüsse 150 für einen Kontakt mit den jeweiligen Steckanschlüssen 151, wie in 14 gezeigt ist, angeordnet.
  • Wie in 10 gezeigt ist, ist ein ringförmiger Vorsprung 133 an der Außenumfangsoberfläche des Innengehäuses 113 ausgebildet und, wenn der Vorderhalter 115 an dem Innengehäuse 113 angebracht ist, ist dieser ringförmige Vorsprung 133 um einen vorgegebenen Abstand von einem hinteren Ende des Rahmenabschnitts 135 des Vorderhalters 115 entfernt. Die Gummidichtung 114 ist zwischen dem ringförmigen Vorsprung 133 und dem Rahmenabschnitt 135 des vorderen Halters 115 angeordnet. Die Gummidichtung 114 ist aus einem elastischen Material, zum Bei spiel synthetischem Gummi oder einem elastomeren Harz hergestellt und ist in einer im Allgemeinen elliptischen Rohrform ausgebildet, sodass sie eng eingepasst an die Außenumfangsoberfläche des Innengehäuses 113 ist.
  • Der Sperrhebel 117 ist aus Metall, einem synthetischen Harz bzw. Kunststoff oder irgendeinem anderen geeigneten Material hergestellt. Wie in 8 gezeigt ist, enthält der Sperrhebel 117 den Betätigungsabschnitt 117a und Seitenabschnitte 117b und 117b, die im Allgemeinen rechtwinklig und jeweils an gegenüberliegenden (rechts und linkes) Enden des Betriebsabschnitts 117a gebogen sind, und dieser Sperrhebel 117 hat einen im Allgemeinen U-förmigen Querschnitt. Das Außengehäuse 112 ist zwischen den Seitenplattenabschnitten 117b und 117b des Sperrhebels 117 angeordnet.
  • Der Betriebsabschnitt 117a hat einen Halteeingriffsabschnitt 131 zum haltenden Eingriff in einen Aufnahmeabschnitt 130, der an einem oberen Abschnitt der unteren peripheren Fläche bzw. Umfangsoberfläche des hinteren Abschnitts des Außengehäuses 112 ausgebildet ist. Jeder der Seitenplattenabschnitte 117b hat ein Anbringungsloch 126, das an die entsprechende Drehwelle 120 des Außengehäuses 112 drehbar (oder winkelmäßig bewegbar) angepasst ist, und hat auch eine im Allgemeinen bogenförmige Sperrrille 128. Die Sperrrillen 128 sind an ihrem einen Längsenden derart offen, dass die Eingriffssperrvorsprünge 146, die jeweils an der linken Seitenoberfläche und der rechten Seitenoberfläche des Kappenabschnitts 143 des Aufnahmeverbindergehäuses 141 ausgebildet sind, leicht in diese Sperrrillen 128 jeweils eingeführt werden können. Genauer ist, damit jeder Eingriffssperrvorsprung 146 leicht in die entsprechende Sperrrille 128 eingeführt werden kann, ein Sperrvorsprungseinführungsbereich 129 durch Wölben eines Teils jedes Seitenplattenabschnitts 117b nach außen ausgebildet und ist in Verbindung mit dem offenen Ende der Sperrrille 128 angeordnet.
  • Wie in 12 gezeigt ist, hat das Aufnahmeverbindergehäuse 141 eine Verbindersteckkammer 144 mit einer Rohrform mit geschlossenem Boden, die innerhalb des Kappenabschnitts 143 ausgebildet ist, wobei die Verbindersteckkammer 144 eine offene Vorderseite hat. Die geneigten Oberflächen 145 sind jeweils an jenen Abschnitten der Umfangsoberfläche des Kappenabschnitts 143 (der die Verbindersteckkammer 144 ausbildet) ausgebildet, die den schrägen Oberflächen 124a (die jeweils an den Relativbewegungsbegrenzungsabschnitten 124 des Innengehäuses 113 ausgebildet sind) in der Steckrichtung gegenüberliegen, und diese schrägen Oberflächen 145 können jeweils mit den geneigten Oberflächen 124a gepaart werden. Auch sind die geneigten Oberflächen 147 jeweils an jenen Abschnitten der Innenumfangsoberfläche des Kappenabschnitts 143 ausgebildet, die gegenüberliegend jeweils zu den geneigten Oberflächen 134a (die jeweils an den Zwischenstückabschnitten 134 der Vorderhalter 115 ausgebildet sind) in der Steckrichtung gegenüberliegen und diese geneigten Oberflächen 147 können jeweils mit den geneigten Oberflächen 134a gepaart werden. Wenn das Steckverbindergehäuse 111 und das Aufnahmeverbindergehäuse 141 ineinander eingesteckt sind, stoßen die geneigten Oberflächen 145 jeweils gegen die geneigten Oberflächen 124a der Relativbewegungsbegrenzungsabschnitte 124 des Innengehäuses 113 an und auch die schrägen Oberflächen 147 stoßen jeweils gegen die geneigten Oberflächen 134a der Zwischenstückabschnitte 134 des vorderen Halters 115 an. Die schrägen Oberflächen 145 und 147 sind an der Innenumfangsoberfläche des Kappenabschnitts 143 (der die Verbindersteckkammer 144 ausbildet) mit dem gleichen Neigungswinkel wie der Neigungswinkel der geneigten Oberflächen 124a und 134a ausgebildet.
  • Als Nächstes wird ein Verfahren zum Zusammenbauen des Steckverbindergehäuses 111 beschrieben. Das Aufnahmeverbindergehäuse 141 kann durch Einsetzgießen des Steckanschlusses 151 in einen Gehäusekörper ausgebildet werden und deshalb kann eine detaillierte Beschreibung seiner Zusammensetzung hier weggelassen werden. Geeignete Anschlussaufnahmekammern können innerhalb des Aufnahmeverbindergehäuses 141 ausgebildet werden, wobei in diesem Fall Steckanschlüsse 151 durch eine geeignete Halteeinrichtung, zum Beispiel elastische Haltespitzen, die innerhalb der jeweiligen Anschlussaufnahmekammern ausgebildet sind, gehalten werden.
  • Das Steckverbindergehäuse 111 wird in der nachfolgenden Art und Weise zusammengesetzt. Die Gummidichtung 114 wird an dem vorderen Abschnitt des Innengehäuses 113 angebracht, das die Aufnahmeanschlüsse 150, die in den jeweiligen Anschlussaufnahmekammern 113d aufgenommen sind, hat und der Vorderhalter 115 wird an dem Innengehäuse 113 derart angebracht, dass die Unterteilungsplattenabschnitte 115b des vorderen Halters 115 in die jeweiligen Einführungslöcher 121b des Innengehäuses 113 eingeführt werden. Als Ergebnis des Anbringens des vorderen Halters 115 an dem Innengehäuse 113 werden die Aufnahmeanschlüsse 115 in einer doppelten Art und Weise innerhalb der jeweiligen Anschlussaufnahmekammern 113d gehalten und es wird auch verhindert, dass die Gummidichtung 114 aus dem Innengehäuse 113 nach vorne herausgezogen werden kann.
  • Dann werden die Vorderendabschnitte der Schraubenfedern 116 jeweils an den Federunterstützungsabschnitten 125 von der hinteren Seite des Innengehäuses 113 aus angebracht und das Innengehäuse 113 wird in das Außengehäuse 112 derart eingesteckt, dass die hinteren Endabschnitte der Schraubenfedern 116 jeweils an den Federunterstützungsabschnitten 123 des Außengehäuses 112 angebracht sind. Dann wird das Innengehäuse 113 tiefer in das Außengehäuse 112 gegen die Elastizität bzw. Federkraft (das heißt die elastischen Speicherkräfte) der Schraubenfedern 116 hineingeschoben und wenn die Eingriffsvorsprünge 113b des Innengehäuses 113 jeweils mit den Haltevor sprüngen 112b des Außengehäuses 112 in Eingriff kommen, werden die Schraubenfedern 116 zwischen dem Innengehäuse 113 und dem Außengehäuse 112 gehalten. Auf diese Art und Weise wird das Innengehäuse 113 innerhalb des Außengehäuses 112 angebracht. Wenn das Innengehäuse 113 und das Außengehäuse 112 somit vollständig zusammengebaut worden sind, können die Schraubenfedern 116 oder können sie nicht durch das Innengehäuse 113 und das Außengehäuse 112 zusammengepresst werden.
  • Wenn der Sperrhebel 117 nahe zu der hinteren Seite des Außengehäuses 112 bewegt wird und wenn das Außengehäuse 112 zwischen dem Paar von Seitenplattenabschnitten 117b und 177b des Sperrhebels 117 eingeführt wird (in der Art, dass das Außengehäuse 112 zwischen den Seitenplattenabschnitten 117b und 117b zwischenangeordnet ist) und Ränder bzw. Kanten der Seitenplattenabschnitte 117b und 117b jeweils gegen die Drehwellen 120 und 120 anstoßen und die Seitenplattenabschnitte 117b und 117b zwischenzeitlich nach außen gebogen werden und wenn die Anbringungsflächen 126 und 126 in Ausrichtung mit den rechten und linken Drehwelle 120 und 120 gebracht werden, greifen die Drehwellen 120 und 120 in jeweilige Anbringungsflächen 126 und 126 ein. Der Sperrhebel 117 wird somit an dem Außengehäuse 112 derart angebracht, dass das Zusammenbauen des Steckverbindergehäuses 111 abgeschlossen ist.
  • Der Sperrhebel 117 wird somit an dem Außengehäuse 112 derart angebracht, dass er um die Drehwellen 120 in der Vorwärts- und den Rückwärtsrichtungen drehbar beweglich ist. Der Sperrhebel 117 kann zwischen einer entsperrten Position (in 9 und 10A gezeigt), wo der Betriebsabschnitt 117a in einem senkrechten Zustand angeordnet ist, das heißt, die Ebene des Betätigungsabschnitts 117a ist im Allgemeinen rechtwinklig zu der oberen Oberfläche des Außengehäuses 112 angeordnet, und einer gesperrten Position (die in 15B gezeigt ist) umgelegt bzw. umgeschaltet werden, wo der Betriebsabschnitt 117a in ei nem Zustand nach hinten und nach unten angeordnet ist, das heißt, die Ebene des Betriebsabschnitts 117a ist im Allgemeinen parallel zu der oberen Oberfläche des Außengehäuses 112. 15A und 15B sind Ansichten, die den Betrieb der Unterstützungsvorrichtung des Einsteck/Loslös-Betriebs des Verbinders 110 erläutern. Wie aus 15A klar wird, ist, wenn der Sperrhebel 117 in dem senkrechten Zustand angeordnet ist, das heißt in der entsperrten Position, jeder Sperrvorsprungseinführungsbereich 129 nach vorne offen, das heißt in Richtung des Aufnahmeverbindergehäuses 141, wenn das Steckverbindergehäuse 111 und das Aufnahmeverbindergehäuse 141 ineinander eingesteckt werden.
  • Als Nächstes wird ein Verfahren zum Zusammenstecken des Verbinders 110 beschrieben.
  • Der Sperrhebel 117 des Steckverbindergehäuses 111 ist in der entsperrten Position, wie in 15A gezeigt ist, angeordnet und in diesem Zustand, wenn der Kappenabschnitt 143 des Aufnahmeverbindergehäuses 141 in den ringförmigen Raum zwischen dem Außengehäuse 112 und dem Innengehäuse 113 eingesteckt wird, wird das Innengehäuse 113 auch in die Verbindereinsteckkammer 144 des Aufnahmeverbindergehäuses 141 eingesteckt. Zu dieser Zeit treten die Eingriffssperrvorsprünge 146 des Aufnahmeverbindergehäuses 141 in die jeweiligen Sperrvorsprungsaufnahmeabschnitte 119 des Außengehäuses 112 ein und werden dann in die offenen Enden der jeweiligen Sperrrillen 128 durch die jeweiligen Sperrvorsprungseinführungsbereiche 129 gebracht. 15A zeigt diesen Zustand und das Steckverbindergehäuse 111 und das Aufnahmeverbindergehäuse 141 sind dann in einem halb zusammengesteckten Zustand angeordnet.
  • Dann, wenn der Sperrhebel 117 um die Drehwellen 120 durch Schieben des Betätigungsabschnitts 117a nach hinten gedreht wird und deshalb von der entsperrten Position (in 15A ge zeigt) in Richtung der hinteren, gesperrten Position gedreht wird, bewegt sich jeder Eingriffssperrvorsprung 146, während er durch die entsprechende Sperrrille 128 geführt wird, in der Sperrrille 128 von dem offenen Ende davon in Richtung des anderen Endes davon oder entlang dieser Sperrrille 128 derart, dass der Einsteckbetrieb des Steckverbindergehäuses 111 und des Aufnahmeverbindergehäuses 141 ineinander fortschreitet. Zu dieser Zeit schlagen zuerst die geneigten Oberflächen 147, die an dem Innenabschnitt der Verbindersteckkammer 144 vorgesehen sind, gegen die jeweiligen, geneigten Oberflächen 134a der Zwischenverbindungsstückabschnitte 134 des Vorderhalters 115 an, sodass die Gummidichtung 114, die zwischen dem Rahmenabschnitt 135 des Vorderhalters 115 und dem ringförmigen Vorsprung 133 des Innengehäuses 113 angeordnet sind, zusammengedrückt wird. In diesem Zustand wird der Betriebsabschnitt 117a weiter nach hinten geschoben, um den Sperrhebel 117 derart zu bewegen, dass die geneigten Oberflächen 145, die an dem Innenabschnitt der Verbindersteckkammer 144 vorgesehen sind, an die jeweiligen, geneigten Oberflächen 124a des Relativbewegungsbegrenzungsabschnitts 124 anstoßen. In diesem Zustand wird der Betätigungsabschnitt 117a weiter nach hinten geschoben, um den Sperrhebel 117 drehend zu bewegen, und wenn der Sperrhebel 117 die gesperrte Position, die in 15B gezeigt ist, erreicht, sind das Steckverbindergehäuse 111 und das Aufnahmeverbindergehäuse 141 vollständig ineinander gesteckt und in diesen Steckverbindergehäusen werden die geneigten Oberflächen 124a durch die entsprechenden, geneigten Oberflächen 145 gepresst und werden auch die geneigten Oberflächen 134a durch die entsprechenden, geneigten Oberflächen 147 derart gepresst, dass die Schraubenfedern 116 zusammengedrückt werden. Die Schraubenfedern 116 haben einen höheren Elastizitätskoeffizienten als die Gummidichtung 114.
  • In diesem vollständig zusammengesteckten Verbinderzustand sind das Steckverbindergehäuse 111 und das Aufnahmeverbindergehäuse 141 miteinander gegen ein Loslösen durch die Verbinderunterstützungsvorrichtung für Zusammenstecken/Loslösen, die den Sperrhebel 117 enthält, ineinander arretiert und dieser Zusammengesteckte Zustand wird aufrechterhalten und deshalb werden die geneigten Oberflächen 145 des Aufnahmesteckergehäuses 141 durch die elastischen Speicherkräfte der Schraubenfedern 116 durch die jeweiligen, geneigten Oberflächen 124a der Relativbewegungsbegrenzungsabschnitte 124 belastet und auch die geneigten Oberflächen 147 des Aufnahmeverbindergehäuses 141 werden durch die elastische Speicherkraft der Gummidichtung 114 durch die jeweiligen, geneigten Oberflächen 134a des Vorderhalters 115 belastet. Zudem sind in diesem vollständig zusammengesteckten Verbinderzustand die flachen, plattenförmigen, elektrischen Kontaktabschnitte der Steckanschlüsse 151 jeweils in die dosenförmigen bzw. boxähnlichen, elektrischen Kontaktabschnitte der Aufnahmeanschlüsse 150 eingefügt und die elektrischen Kontaktabschnitte der Aufnahmeanschlüsse 150 sind elektrisch jeweils mit den elektrischen Kontaktabschnitten der Steckanschlüsse 151 verbunden. Zudem ist in diesem vollständig zusammengesteckten Verbinderzustand die Gummidichtung 114 zwischen der Innenumfangsoberfläche der Verbindereinsteckkammer 144 des Aufnahmeverbindergehäuses 141 und der Außenumfangsoberfläche des Innengehäuses 113 gehalten (oder dadurch ergriffen) und bildet eine flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen der Innenumfangsoberfläche und dieser Außenumfangsoberfläche.
  • Bezüglich des Betriebs des Loslösens des Steckverbindergehäuses 111 und des Aufnahmeverbindergehäuses 141 voneinander wird der Halteeingriff des Halteeingriffsabschnitts 131 des Betriebsabschnitts 117a in den Halteabschnitt 130 des Außengehäuses 112 aufgehoben und dann wird der Sperrhebel 117 drehbar in einer Richtung entgegengesetzt zur Richtung der Drehbewegung des Sperrhebel 117 während des Einsteckbetriebs bewegt, wodurch dieser Verbinderloslösbetrieb bewirkt wird.
  • In dem Verbinder 110 vom Hebeltyp dieser Ausführungsform sind die schrägen Oberflächen des Innengehäuses 113 an sowohl den Relativbewegungsbegrenzungsabschnitten 124 des Innengehäuses 113 als auch den Zwischenverbindungsstückabschnitten 134 des Vorderhalters 115 ausgebildet, der nach vorne in der Einsteck- bzw. Steckrichtung durch die Gummidichtung 114 gezwungen wird. Auch wenn sich Abmessungsfehler der schrägen Oberflächen 124a (die jeweils an den Relativbewegungsbegrenzungsabschnitten 124 des Innengehäuses 113 ausgebildet sind) und der schrägen Oberflächen 145 (die an den Innenumfangsoberflächen des Aufnahmeverbindergehäuses 141 ausgebildet sind) entwickeln, sodass sich die gepaarten bzw. übereinstimmenden, schrägen Oberflächen 124a und 145 nicht vollständig über ihre gesamten Flächen berühren können, wodurch die Berührungsfläche zwischen ihnen reduziert wird, berühren die schrägen Oberflächen 134a, die an den jeweiligen Zwischenverbindungsstückabschnitten 134 des Vorderhalters 115 ausgebildet sind, immer die entsprechenden, schrägen Oberflächen 147, die an der Innenumfangsoberfläche des Aufnahmeverbindergehäuses 141 ausgebildet sind, wodurch die reduzierte Berührungsfläche kompensiert bzw. ausgeglichen werden kann. Die Relativbewegung des Aufnahmeverbindergehäuses 141 und des Innengehäuses 113 wird deshalb positiv derart verändert, dass eine Abnutzung der Berührungspunkte bzw. -stellen der Aufnahmeanschlüsse und Steckanschlüsse aufgrund von Vibration reduziert werden kann.
  • Zudem wird in dem Verbinder 110 dieser Ausführungsform der Betrieb zum Verhindern der Relativbewegung zwischen dem Aufnahmeverbindergehäuse 141 und dem Innengehäuse 113 in der Nachbarschaft der Kontaktpunkte der Aufnahmeanschlüsse 150 und der Steckanschlüsse 151 bewirkt und deshalb wird eine Abnutzung der Kontaktpunkte der Aufnahmeanschlüsse 151 und der Steckanschlüsse 150 aufgrund von Vibration positiver reduziert.
  • Zudem ist in dem Verbinder 110 dieser Ausführungsform die Gummidichtung 114 rückseitig der schrägen Oberflächen 124a und 134a (zum Verhindern der Relativbewegung in der Steckrichtung, das heißt, an dem Innenbereich, der von dem offenen Ende des Außengehäuses 112 entfernt ist, angeordnet und deshalb kann eine Beschädigung der Gummidichtung 114 und auch die Ablagerung von Fremdmaterial auf der Gummidichtung 114 reduziert werden, wodurch die Abdichteigenschaft der Gummidichtung 114 verbessert wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehende Ausführungsform beschränkt und geeignete Modifikationen, Verbesserungen usw. können durchgeführt werden. Zudem sind die Materialien, die Form, die Abmessungen, numerische Werte, die Form, die Anzahl, Ablagerung usw. jedes der konstituierenden Elemente der vorstehenden Ausführungsform beliebig und nicht beschränkt insoweit sie die Erfindung realisieren können.

Claims (7)

  1. Verbinder vom Hebeltyp, der aufweist: ein Paar von Verbindergehäusen, die entsprechende Verbindungsanschlüsse haben, wobei eines der Verbindergehäuse mit einem Hebel versehen ist, der daran drehbar gelagert ist, wobei das andere Verbindergehäuse mit Eingriffsvorsprüngen versehen ist, die in den Hebel eingreifen, wobei der Hebel, der in die Eingriffsvorsprünge eingreift, drehend bewegt wird, sodass das Paar von Verbindergehäusen zusammengefügt wird; worin der Hebel mindestens einen Berührungspunkt hat, an dem der Hebel das eine Verbindergehäuse berührt.
  2. Verbinder vom Hebeltyp nach Anspruch 1, worin der Hebel aufweist: ein Paar von gegenüberliegenden Seitenplattenabschnitten, zwischen denen das eine Verbindergehäuse angeordnet ist und die drehbar an ihren einen Endabschnitten an dem einen Verbindergehäuse abgestützt sind; und einen Betriebsabschnitt, der die anderen Endabschnitte des Paares von Seitenplattenabschnitten miteinander verbindet und der derart betreibbar ist, dass er drehbar betrieben werden kann; worin die Berührungspunkte jeweils an jenen Abschnitten des Paares von Seitenplattenabschnitten angeordnet sind, die einander gegenüberliegen; und worin das Paar von Seitenplattenabschnitten das eine Verbindergehäuse zwischen ihnen an den Berührungsabschnitten hält.
  3. Verbinder vom Hebeltyp nach Anspruch 1, worin das eine Verbindergehäuse aufweist: ein Innengehäuse, das den Verbindungsanschluss hält und das in das andere Verbindergehäuse eingefügt werden kann; ein Außengehäuse, das einen Außenumfang des Innengehäuses umgibt und das Innengehäuse derart stützt, dass das Innengehäuse sich nach vorne und nach hinten in einer Steckrichtung bewegen kann; und ein elastisches Teil, das zwischen dem Innengehäuse und dem Außengehäuse angeordnet ist, um das Innengehäuse in Richtung des anderen Verbindergehäuses zu drängen; und worin der Hebel drehbar an dem Außengehäuse gelagert ist.
  4. Verbinder vom Hebeltyp nach Anspruch 3, worin: geneigte Oberflächen, die die Steckrichtung schneiden und miteinander gepaart werden können, an dem Innengehäuse bzw, dem anderen Verbindergehäuse ausgebildet sind.
  5. Verbinder, der aufweist: ein Aufnahmeverbindergehäuse, das einen Steckanschluss hält; und ein Steckverbindergehäuse, das einen Aufnahmeanschluss für die elektrische Verbindung mit dem Steckanschluss aufnimmt; wobei das Steckverbindergehäuse aufweist: ein Innengehäuse vom Stecktyp, das den Aufnahmeanschluss hält und das in das Aufnahmeverbindergehäuse derart eingesteckt werden kann, dass der Aufnahmeanschluss mit dem Steckanschluss verbunden werden kann, ein Außengehäuse, das den Außenumfang des Innengehäuses umgibt und das Innengehäuse derart stützt, dass das Innengehäuse sich nach vorne und nach hinten in einer Steckrichtung bewegen kann; und ein erstes elastisches Teil, das zwischen dem Innengehäuse und dem Außengehäuse angeordnet ist, um das Innengehäuse in Richtung der Steckrichtung zu drängen; und ein bewegbares Teil, das an der Außenumfangsoberfläche des Innengehäuses derart angebracht ist, dass es sich nach vorne und nach hinten in der Steckrichtung bewegen kann, und ein zweites elastisches Teil, das an der Außenumfangsoberfläche des Innengehäuses angebracht ist und das das bewegliche Teil nach vorne in der Steckrichtung durch eine drängende Kraft, die unterschiedlich von einer drängenden Kraft des ersten, elastischen Teils ist, drängt; worin erste, geneigte Oberflächen, die derart geneigt sind, dass sie die Steckrichtung schneiden, an dem beweglichen Teil und diesem Abschnitt der Außenumfangsoberfläche des Innengehäuses ausgebildet sind, der an dem gleichen Umfang wie dem Umfang des beweglichen Teils angeordnet ist, und über den gesamten Umfang angeordnet sind; und worin erste, geneigte Oberflächen, die jeweils mit den geneigten Oberflächen gepaart sind, die an dem beweglichen Teil und der Außenumfangsoberfläche des Innengehäuses ausgebildet sind, an der Innenumfangsoberfläche des Aufnahmeverbindergehäuses über einen Gesamtumfang davon ausgebildet sind.
  6. Verbinder nach Anspruch 5, worin die ersten, geneigten Oberflächen an dem Außenumfang angeordnet sind, der einen Berührungspunkt des Aufnahmeanschlusses umgibt.
  7. Verbinder nach Anspruch 5, worin das zweite, elastische Teil, das das bewegliche Teil drängt, ein elastisches Dichtungsteil ist, das zwischen der Außenumfangsoberfläche des Innengehäuses und der Innenumfangsoberfläche des Aufnahmeverbindergehäuses angeordnet ist, um eine Abdichtung dazwischen auszubilden; und worin das elastische Dichtungsteil rückseitig der ersten, geneigten Oberflächen in der Steckrichtung angeordnet ist.
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