DE102016220578B4 - Hebelbefestigungsverbindungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Hebelbefestigungsverbindungseinrichtung (1), aufweisend:
ein Gehäuse (11), das einen ersten Anschluss (40) aufweist; und
einen Hebel (20), der einen zweiten Anschluss (32) aufweist,
wobei die Hebelbefestigungsverbindungseinrichtung (1) ausgebildet ist, den ersten Anschluss (40) mit einem entsprechenden Anschluss eines Verbindungseinrichtungsgegenstücks (2) zu verbinden, wenn sich der Hebel (20) in einer ersten Position befindet, und den zweiten Anschluss (32) mit einem entsprechenden Anschluss des Verbindungseinrichtungsgegenstücks (2) zu verbinden, wenn sich der Hebel (20) aus einer zweiten Position in eine dritte Position verschiebt, nachdem der Hebel (20) um einen vorgegebenen Winkel um das Gehäuse (11) aus der ersten Position in die zweite Position gedreht wurde,
wobei das Gehäuse (11) einen Verriegelungsvorsprung (15) aufweist, der eine vordere Neigungsfläche (15A) und eine hintere Neigungsfläche (15B), die jeweils entlang einer Verschieberichtung des Hebels (20) von der zweiten Position zur dritten Position hin verlaufen, und ein Kantenlinienteil (15C) aufweist, wo die vordere Neigungsfläche (15A) und die hintere Neigungsfläche (15B) miteinander verbunden sind,
wobei der Hebel (20) ein verriegeltes Teil aufweist,
wobei das verriegelte Teil (26) eine konvexe Fläche (26E) aufweist, die zum Verriegelungsvorsprung (15) drückt, wenn der Hebel (20) von der zweiten Position in die dritte Position verschoben wird, und die konvexe Fläche (26E) sich dadurch über das Kantenlinienteil (15C) von der vorderen Neigungsfläche (15A) zur hinteren Neigungsfläche (15B) bewegt.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hebelbefestigungsverbindungseinrichtung.
  • VERWANDTER STAND DER TECHNIK
  • Herkömmlicherweise wird eine Hebelbefestigungsverbindungseinrichtung vorgeschlagen, die einen Hebel zur Unterstützung der Befestigung an einem Verbindungseinrichtungsgegenstück umfasst.
  • Beispielsweise umfasst eine der Hebelbefestigungsverbindungseinrichtungen (die hiernach als herkömmliche Verbindungseinrichtung bezeichnet wird) ein Gehäuse zum Beherbergen eines Buchsenanschlusses und einen Hebel, der einen Detektionsanschluss zum Öffnen und Schließen (zum Ermöglichen oder Verhindern der Leitung) eines Energieschaltkreises aufweist, wobei der Buchsenanschluss und ein Steckeranschluss eines Verbindungseinrichtungsgegenstücks miteinander verbunden sind. Wenn bei dieser herkömmlichen Verbindungseinrichtung ein Hebel in eine Position (eine eine Leitung ermöglichende Position; eine Position mit fertiggestellter Befestigung) bewegt wird, in der der Detektionsanschluss den Energieschaltkreis schließt, wird ein Verriegelungsteil im Gehäuse in einem Loch verriegelt (Verriegelungsaufnahmeteil), das in dem Hebel ausgebildet ist, wodurch die Position des Hebels fixiert (verriegelt) wird (siehe beispielsweise JP 2012 - 059 555 A ).
  • Der Hebel der herkömmlichen Verbindungseinrichtung weist eine U-Form auf. Das Gehäuse wird durch den Hebel eingespannt. Wenn sich bei dieser Struktur der Hebel zu der Position mit fertiggestellter Befestigung hin bewegt, ändert sich die Position des Hebels, während das Verriegelungsteil des Gehäuses gegen die Innenwandfläche (die Wandfläche des Rands des Lochs) des Hebels gedrückt wird. Daher besteht die Möglichkeit des Auftretens eines Phänomens (unvollständige Befestigung), dass die Position des Hebels beibehalten wird, auch bevor das Verriegelungsteil in dem Loch (Verriegelungsaufnahmeteil) des Hebels verriegelt ist.
  • Die herkömmliche Verbindungseinrichtung ist allgemein so aufgebaut, dass der Detektionsanschluss zum Zeitpunkt, zu dem der Hebel die Position mit fertiggestellter Befestigung erreicht, den Energieschaltkreis schließt (die Leitung erlaubt). Jedoch besteht in Abhängigkeit von der Form, der Anordnung oder dergleichen des Detektionsanschlusses eine Möglichkeit, dass der Energieschaltkreis geschlossen sein kann (Leitung ermöglicht werden kann), auch wenn eine unvollständige Befestigung stattfindet. Wenn in diesem Fall eine äußere Kraft (wie etwa Vibrationen) auf den Hebel ausgeübt wird, während die herkömmliche Verbindungseinrichtung in Gebrauch ist, besteht, da der Hebel nicht fixiert ist, eine Möglichkeit, dass die Position des Hebels verschoben wird und der Energieschaltkreis geöffnet wird (die Leitung unterbrochen wird).
  • Hier muss eine Bedienperson, um die herkömmliche Verbindungseinrichtung am Verbindungseinrichtungsgegenstück zu montieren, visuell sorgfältig bestätigen, ob der Hebel an der Position mit fertiggestellter Befestigung existiert oder nicht, um auf jeden Fall das Stattfinden der unvollständigen Befestigung zu verhindern. Somit ist ein Schritt des Montierens der herkömmlichen Verbindungseinrichtung am Verbindungseinrichtungsgegenstück kompliziert, und somit ist es schwer, dass die Betriebseffizienz verbessert wird. Weiterer Stand der Technik ist aus der Druckschrift US 8992 239 B2 bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ausführungsbeispiele stellen eine Hebelbefestigungsverbindungseinrichtung bereit, die in der Lage ist, eine Effizienz des Verbindungseinrichtungsmontagevorgangs zu erhöhen.
  • Nach den Ausführungsbeispielen weist eine Hebelbefestigungsverbindungseinrichtung die Merkmale von Anspruch 1 auf.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Hebelbefestigungsverbindungseinrichtung nach einer Ausführungsform, die einen Zustand zeigt, in dem ein Hebel an einer zweiten Position existiert.
    • 2 ist eine perspektivische Darstellung der Struktur eines Verbindungseinrichtungsgegenstücks der Hebelbefestigungsverbindungseinrichtung, die in 1 gezeigt wird.
    • 3 ist eine Seitenansicht der Hebelbefestigungsverbindungseinrichtung aus 1, um die Prozedur zu deren Montage an dem Verbindungseinrichtungsgegenstück zu erläutern, die einen Zustand zeigt, bevor die Hebelbefestigungsverbindungseinrichtung an dem Verbindungseinrichtungsgegenstück befestigt ist (einen Zustand, in dem der Hebel an einer ersten Position existiert).
    • 4 ist eine Seitenansicht der Hebelbefestigungsverbindungseinrichtung aus 1, um die Prozedur zu deren Montage an dem Verbindungseinrichtungsgegenstück zu erläutern, die einen Zustand zeigt, in dem die Hebelbefestigungsverbindungseinrichtung an dem Verbindungseinrichtungsgegenstück befestigt ist (einen Zustand, in dem der Hebel noch an der ersten Position existiert).
    • 5 ist eine Seitenansicht der Hebelbefestigungsverbindungseinrichtung aus 1, um die Prozedur zu deren Montage an dem Verbindungseinrichtungsgegenstück zu erläutern, die einen Zustand zeigt, in dem der Hebel der Hebelbefestigungsverbindungseinrichtung aus der ersten Position in die zweite Position gedreht wird.
    • 6 ist eine Seitenansicht der Hebelbefestigungsverbindungseinrichtung aus 1, um die Prozedur zu deren Montage an dem Verbindungseinrichtungsgegenstück zu erläutern, die einen Zustand zeigt, in dem der Hebel aus der zweiten Position in die dritte Position verschoben wird.
    • 7 ist eine Schnittdarstellung der Hebelbefestigungsverbindungseinrichtung aus 1 entlang des Pfeils A-A, der in 1 gezeigt wird.
    • 8 ist eine Ansicht einer Abwandlung der Hebelbefestigungsverbindungseinrichtung aus 1.
    • 9 ist eine perspektivische Darstellung einer Hebelbefestigungsverbindungseinrichtung nach einer anderen Ausführungsform, die einen Zustand zeigt, in dem ein Hebel an einer zweiten Position existiert.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden wird eine Beschreibung von Hebelbefestigungsverbindungseinrichtung nach Ausführungsformen (der ersten und der zweiten Ausführungsform) unter Bezugnahme auf Zeichnungen angegeben.
  • Eine Hebelbefestigungsverbindungseinrichtung 1, die in 1 gezeigt wird, wird an einem Verbindungseinrichtungsgegenstück 2, das in 2 gezeigt wird, befestigt und damit verbunden. Die Hebelbefestigungsverbindungseinrichtung 1 ist ein Servicestecker, der in einem Energieschaltkreisunterbrecher verwendet wird, der an einem Elektrofahrzeug, einem Hybridelektrofahrzeug oder dergleichen vorgesehen ist.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst die Hebelbefestigungsverbindungseinrichtung 1 ein Hauptverbindungseinrichtungsteil 10, einen Hebel 20 und ein Unterverbindungseinrichtungsteil 30. Das Hauptverbindungseinrichtungsteil 10 und das Unterverbindungseinrichtungsteil 30 der Hebelbefestigungsverbindungseinrichtung 1, die in 1 gezeigt wird, sind jeweils mit einem Hauptverbindungseinrichtungsteil 60 und einem Unterverbindungseinrichtungsteil 70 eines Verbindungseinrichtungsgegenstücks 2, das in 2 gezeigt wird, befestigt und damit verbunden.
  • Das Hauptverbindungseinrichtungsteil 10 der Hebelbefestigungsverbindungseinrichtung 1 weist eine Funktion auf, einen Energieschaltkreis zu verbinden oder zu unterbrechen, der die Hochspannungsbatterie und den Erzeugermotor des Elektrofahrzeugs oder des Hybridelektrofahrzeugs verbindet. Indes weist das Unterverbindungseinrichtungsteil 30 die Funktion eines Verriegelungsmechanismus auf, um die Leitung des Energieschaltkreises zu erlauben oder zu verhindern.
  • Der Hebel 20, wie später unter Bezugnahme auf die 3 bis 6 beschrieben werden wird, ist relativ zu dem Hauptverbindungseinrichtungsteil 10 drehbar, wenn das Hauptverbindungseinrichtungsteil 10 der Hebelbefestigungsverbindungseinrichtung 1 mit dem Hauptverbindungseinrichtungsteil 60 des Verbindungseinrichtungsgegenstücks 2 verbunden ist. Nach einer solchen Verbindung ist der Hebel 20 relativ zu dem Hauptverbindungseinrichtungsteil 10 verschiebbar. Der Hebel 20 weist eine U-Form auf, die ein Paar Seitenplatten 21 und ein Verbindungsteil 22 zum Verbinden der beiden Seitenplatten 21 umfasst. An der Außenfläche einer der Seitenplatten 21 des Hebels 20 ist das Unterverbindungseinrichtungsteil 30 einstückig damit montiert.
  • Eine Richtung des Pfeils Z in 1 zeigt eine Richtung (die Befestigungsrichtung der Hauptverbindungseinrichtungsteile 10, 60) in der die Hebelbefestigungsverbindungseinrichtung 1 und das Verbindungseinrichtungsgegenstück 2 nahe aneinander gebracht werden und aneinander befestigt werden, eine Richtung des Pfeils X zeigt eine Richtung, die rechtwinklig zu den paarweise angeordneten Seitenplatten 21 des Hebels 20 ist, und eine Richtung des Pfeils Y zeigt eine Richtung (eine zu der Befestigungsrichtung der Hauptverbindungseinrichtungsteile 10, 60 rechtwinklige Richtung), in der der Hebel 20 sich von einer zweiten Richtung in eine dritte Richtung verschiebt. Die X-, Y- und Z-Richtungen sind rechtwinklig zueinander.
  • Das Hauptverbindungseinrichtungsteil 10 umfasst ein am Boden offenes Gehäuse 11 mit einer oberen Wand 11A und zwei Seitenwänden 11B, und einen Hauptanschluss (ersten Anschluss) 40, der innerhalb des Gehäuses 11 untergebracht ist und durch einen Anschlusstrageabschnitt 14 getragen wird. Der Hauptanschluss 40 weist eine U-Form auf, die ein Paar Druckstücke 40A und ein Verbindungsstück 40B umfasst, das die beiden Druckstücke 40A miteinander verbindet. Wenn beispielsweise der Hauptanschluss 40 als Sicherung ausgebildet ist, entsprechen die beiden Anschlüsse der Sicherung den Druckstücken 40A. Wenn das Hauptverbindungseinrichtungsteil 10 an dem Hauptverbindungseinrichtungsteil 60 des Verbindungseinrichtungsgegenstücks 2 befestigt ist, ist der Hauptanschluss 40 mit dem Hauptanschluss 80 (siehe 2) des Verbindungseinrichtungsgegenstücks 2 verbunden.
  • An der Außenfläche der Seitenwand 11B des Gehäuses 11, die den paarweise angeordneten Seitenplatten 21 des Hebels 20 gegenüberliegen, ist ein Paar Tragevorsprungsteile 12 angeordnet. Jedes Tragevorsprungsteil 12 umfasst einen Eingriffsvorsprung 12A.
  • Die Seitenplatte 21 des Hebels 20 umfasst; ein Tragloch 23 mit dem darin eingesteckten Tragevorsprungsteil 12; ein Eingriffsteil 24, das, wenn es mit dem Eingriffsvorsprung 12A in Eingriff ist, selektiv die Drehrichtungsposition des Hebels 20 auf eine Position (erste Position), die in den 3, 4 gezeigt wird, oder auf eine Position (zweite Position) regelt, die in 5 gezeigt wird; und eine Verschiebenut 25, die durchgehend mit dem Tragloch 23 ausgebildet ist. Das Tragloch 23 befindet sich in einem Ende der Verschiebenut 25. Während das Tragevorsprungsteil 12 in dem Tragloch 23 befestigt ist, kann sich somit der Hebel 20 relativ zum Gehäuse 11 drehen; und wenn das Tragevorsprungsteil 12 von dem Lagerloch 23 gelöst wird und zur Verschiebenut 25 bewegt wird, wird verhindert, dass sich der Hebel 20 relativ zum Gehäuse 11 dreht, und es wird ihm nur das Verschieben erlaubt.
  • Das Unterverbindungseinrichtungsteil 30 umfasst ein zylindrisches Untergehäuse 31, dessen Befestigungsrichtung entlang der Verschieberichtung des Hebels 20 festgelegt ist, und einen Unteranschluss (zweiten Anschluss) 32, der innerhalb des Untergehäuses 31 angeordnet ist. Wenn der Hebel 20 aus der Position (der zweiten Position), die in Fig., 5 gezeigt wird, in eine Position (dritte Position) verschoben wird, die in 6 gezeigt wird, wird das Unterverbindungseinrichtungsteil 30 an dem Unterverbindungseinrichtungsteil 70 des Verbindungseinrichtungsgegenstücks 2 befestigt. Der Unteranschluss 32 ist ein Anschluss, der, wenn das Unterverbindungseinrichtungsteil 30 an dem Unterverbindungseinrichtungsteil 70 des Verbindungseinrichtungsgegenstücks 2 befestigt wird, mit dem Unteranschluss (nicht gezeigt) des Verbindungseinrichtungsgegenstücks 2 verbunden wird.
  • Ferner ist, wie in 1 gezeigt, an der oberen Oberfläche der oberen Wand 11A des Gehäuses 11 ein Verriegelungsvorsprung 15 zum Verriegeln des Hebels 20 vorgesehen, wenn der Hebel 20, wie durch den Pfeil D3 gezeigt, sich von der Position (zweite Position), die in 5 gezeigt wird, zur Position (dritte Position) hin verschiebt, die in 6 gezeigt wird.
  • Der Verriegelungsvorsprung 15 ist in der mittleren Position der Breite in der X-Richtung der oberen Wand 11A des Gehäuses 11 angeordnet und weist, die in den 7 und 8 gezeigt wird, eine gewinkelte Form auf, die eine vordere Neigungsfläche 15A und eine hintere Neigungsfläche 15B, die jeweils entlang der Verschieberichtung des Hebels 20 (der Richtung des Pfeils D3) verlaufen, und ein Kantenlinienteil 15C umfasst, das die vordere und die hintere Neigungsfläche 15A und 15B miteinander verbindet.
  • Die vordere Neigungsfläche 15A ist entlang der Verschieberichtung (der Richtung des Pfeils D3) nach oben geneigt, und die hintere Neigungsfläche 15B ist entlang der Verschieberichtung (der Richtung des Pfeils D3) nach unten geneigt, während das Kantenlinienteil 15C ein Scheitelpunktteil (einen Grenzpunkt P zwischen den nach oben und nach unten gerichteten Neigungsflächen) bereitstellt. In der Verschieberichtung (der Richtung des Pfeils D3) des Hebels 20 ist hierbei die Länge der vorderen Neigungsfläche 15A so festgelegt, dass sie länger als die der hinteren Neigungsfläche 15B ist.
  • Der Hebel 20 umfasst ein leistenförmiges, verriegeltes Teil 26. Das leistenförmige, verriegelte Teil 26 ist ein an beiden Enden getragenes trägerartiges Teil, das sich zwischen den beiden Seitenplatten 21 des Hebels 20 erstreckt, dessen beiden Enden 26B an den beiden Seitenplatten 21 fixiert sind und mit einer breiten Breite ausgebildet sind, und dessen Mittelabschnitt 26a mit einer schmalen Breite ausgebildet ist, so dass es ohne Weiteres gebogen werden kann, wenn das Teil 26 gegen den Verriegelungsvorsprung 15 drückt und sich darauf verschiebt. Wenn der Hebel 20, wie durch den Pfeil D3 gezeigt, sich von der Position (zweite Position), die in 5 gezeigt wird, zur Position (dritte Position) hin verschiebt, die in 6 gezeigt wird, bewegt sich das verriegelte Teil 26, während es die konvexe Fläche 26E der unteren Fläche davon gegen den Verriegelungsvorsprung 15 des Gehäuses 11 drückt, und wird in Abhängigkeit von einer solchen Druckkraft in einer zu der Verschieberichtung rechtwinkligen Richtung elastisch deformiert (flexibel deformiert).
  • Wenn der Hebel 20 die Position (dritte Position) erreicht wird, die in 6 gezeigt wird, bewegt sich die konvexe Fläche 26E der unteren Fläche des verriegelten Teils 26 über das Kantenlinienteil 15C von der vorderen Neigungsfläche 15A zur hinteren Neigungsfläche 15B hin. Hierbei kann die Querschnittsform der konvexen Fläche 26E der unteren Fläche des verriegelten Teils 26 beispielsweise eine Bogenform sein, die in 7 gezeigt wird, oder eine Dreiecksform, die in 8 gezeigt wird.
  • Wie in 7 gezeigt, kann im Falle dessen, dass die Querschnittsform der konvexen Fläche 26E als eine bogenartige Form ausgebildet ist, wenn die Querschnittsform des Kantenlinienteils (des Scheitelpunktteils) 15C des Verriegelungsvorsprungs 15 auch als eine bogenartige Form ausgebildet ist, ein Klickgefühl, wenn sich das Verriegelungsteils 26 über den Verriegelungsvorsprung 15 bewegt, verringert werden. Wie in 8 gezeigt, kann indes im Falle dessen, dass die Querschnittsform der konvexen Fläche 26E als eine Dreiecksform ausgebildet ist, wenn die Querschnittsform des Kantenlinienteils (des Scheitelpunktteils) 15C des Verriegelungsvorsprungs 15 auch als Dreiecksform ausgebildet ist, ein solches Klickgefühl verstärkt werden.
  • Ferner umfasst, wie in 1 gezeigt, der Hebel 20 in der Endkante an der gegenüberliegenden Seite des Verbindungsteils 22 Eingriffsnuten 29, die mit den Eingriffsvorsprungsteilen 68 (siehe 2) des Verbindungseinrichtungsgegenstücks 2 in Eingriff gebracht werden sollen.
  • Das Hauptverbindungseinrichtungsteil 60 des Verbindungseinrichtungsgegenstücks 2 umfasst ein zylindrisches Gehäuse 61, das einen Innenraum aufweist, der als eine Befestigungsöffnung 62 dient, an der das Hauptverbindungseinrichtungsteil 10 der Hebelbefestigungsverbindungseinrichtung 1 befestigt werden soll, und einen Hauptanschluss 80, der durch einen Anschlusstrageabschnitt 64 getragen wird, der innerhalb des zylindrischen Gehäuses 61 ausgebildet ist. Indes umfasst das Unterverbindungseinrichtungsteil 70 ein Untergehäuse 71, das eine Öffnung aufweist, die in eine Richtung gewandt ist, die zu der Öffnungsrichtung des zylindrischen Gehäuses 61 des Hauptverbindungseinrichtungsteils 10 rechtwinklig ist, und einen Unteranschluss (nicht gezeigt), der innerhalb des Untergehäuses 71 gehalten ist. Die Befestigungsrichtung (Z-Richtung) des Hauptverbindungseinrichtungsteils 60 des Verbindungseinrichtungsgegenstücks 2 und die Befestigungsrichtung (Y-Richtung) des Unterverbindungseinrichtungsteils 70 sind rechtwinklig zueinander.
  • Das Gehäuse 61 des Hauptverbindungseinrichtungsteils 60 umfasst eine Vorsprungswand 65 an dessen Ende, und die Eingriffsvorsprungsteile 68 sind im vorderen Ende der Vorsprungswand 65 ausgebildet. Die Eingriffsvorsprungsteile 68 werden in den Eingriffsnuten 29 des Hebels 20 in Eingriff gebracht, wenn sich der Hebel 20 dreht. Während sich der Hebel 20 dreht, wobei die Eingriffsteile 68 die Drehpunkte sind, wird aufgrund der Hebelwirkung, die durch den Drehvorgang des Hebels 20 erzeugt wird, eine Kraft ausgeübt, die das Hauptverbindungseinrichtungsteil 10 mit dem Tragevorsprungsteil 12 in Eingriff bringt, der als Angriffspunkt fungiert.
  • Beim Verbinden der Hebelbefestigungsverbindungseinrichtung 1 mit dem Verbindungseinrichtungsgegenstück 2 wird zunächst, wie in den 3 und 4 gezeigt, in einem Zustand, in dem der Hebel 20 aufrecht steht (in der ersten Position gehalten wird), wie durch den Pfeil D1 gezeigt wird, das Hauptverbindungseinrichtungsteil 10 der Hebelbefestigungsverbindungseinrichtung 1 nahe an das Hauptverbindungseinrichtungsteil 60 des Verbindungseinrichtungsgegenstücks 2 gebracht, wodurch das Eingriffsvorsprungsteil 68 des Verbindungseinrichtungsgegenstücks 2 bereit ist, in Eingriff gebracht werden zu können, wenn sich der Hebel 20 dreht.
  • Als Nächstes wird der aufrecht stehende Hebel 20 gedreht, wie durch den Pfeil D2 gezeigt, und wird dadurch in eine Position (zweite Position) nach unten gedrückt, wie sie in 5 gezeigt ist. In diesem Fall dreht sich der Hebel 20 mit dem Eingriffsvorsprungsteil 68 des Verbindungseinrichtungsgegenstücks 2 als Drehpunkt, wodurch durch das Hebelprinzip das Hauptverbindungseinrichtungsteil 10 der Hebelbefestigungsverbindungseinrichtung 1 am Hauptverbindungseinrichtungsteil 60 des Verbindungseinrichtungsgegenstücks 2 befestigt wird. Obwohl die Hauptanschlüsse 40 und 80 mechanisch miteinander verbunden sind, bleibt in diesem Stadium der Batterieenergieschaltkreis unterbrochen, da die Unteranschlüsse 32 nicht miteinander verbunden sind.
  • In einem Zustand, in dem der Hebel 20 gedreht wird und dadurch heruntergefallen ist, wird als Nächstes, wie in 6 gezeigt ist, der Hebel 20 in die dritte Position verschoben, wie durch den Pfeil D3 gezeigt. Somit wird das Unterverbindungseinrichtungsteil 30 der Hebelbefestigungsverbindungseinrichtung 1 an dem Unterverbindungseinrichtungsteil 70 des Verbindungseinrichtungsgegenstücks 2 befestigt, und die Unteranschlüsse 32 zum Verriegeln werden miteinander verbunden, wodurch ein Zustand bereitgestellt wird, in dem die Leitung des Energieschaltkreises erlaubt wird.
  • Da das verriegelte Teil 26 des Hebels 20 mit dem Verriegelungsvorsprung 15 in Eingriff ist, der an dem Gehäuse 11 vorgesehen ist, ist in diesem Fall der Hebel 20 verriegelt.
  • Genauer weist, wie in den 7 und 8 gezeigt, der Verriegelungsvorsprung 15 eine gewinkelte Form auf (eine Form, die die vordere Neigungsfläche 15A, die hintere Neigungsfläche 15B und das Kantenlinienteil 15C umfasst), während das verriegelte Teil 26 des Hebels 20 eine Form aufweist, die die konvexe Fläche 26E umfasst. Mit der Verschiebebewegung des Hebels 20 werden daher der Verriegelungsvorsprung 15 und das verriegelte Teil 26, wenn sie miteinander durch Druck in Kontakt gebracht werden, nicht flächig in Kontakt gebracht, sondern linien- oder punktförmig in Kontakt gebracht. Somit ist im Vergleich zu einem Fall mit flächigem Kontakt die Reibungskraft der Kontaktteile reduziert, und dementsprechend wird eine Möglichkeit reduziert, dass das verriegelte Teil 26 dazu gebracht werden kann, auf der Neigungsfläche des Verriegelungsvorsprungs 15 stillzustehen (das heißt, das eine unvollständige Befestigung stattfindet).
  • Wenn beispielsweise der Verschiebevorgang in der Mitte der vorderen Neigungsfläche 15A des Verriegelungsvorsprungs 15 unterbrochen wird (das heißt, wenn in diesem Stadium die Ausübung einer externen Kraft in der Verschieberichtung wegfällt), wird aufgrund einer Kraft, durch die das verriegelte Teil 26 gegen den Verriegelungsvorsprung 15 drückt, eine Kraft, die auf der vorderen Neigungsfläche 15A nach unten wirkt, auf das verriegelte Teil 26 ausgeübt. Somit wird das verriegelte Teil 26 (und somit der Hebel 20) auf natürliche Weise in der zur Verschieberichtung umgekehrten Richtung zurückgeführt.
  • Wenn indes der Verschiebevorgang in der Mitte der hinteren Neigungsfläche 15B des Verriegelungsvorsprungs 15 unterbrochen wird (das heißt, wenn in diesem Stadium die Ausübung einer externen Kraft in der Verschieberichtung wegfällt), wird aufgrund einer Kraft, durch die das verriegelte Teil 26 gegen den Verriegelungsvorsprung 15 drückt, eine Kraft, die auf der hinteren Neigungsfläche 15B nach unten wirkt (in derselben Richtung wie die Verschieberichtung), auf das verriegelte Teil 26 ausgeübt. Somit wird das verriegelte Teil 26 (und somit der Hebel 20) auf natürliche Weise in der Verschieberichtung bewegt, wodurch das verriegelte Teil 26 an dem Verriegelungsvorsprung 15 verriegelt wird.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird bei der Hebelbefestigungsverbindungseinrichtung 1 mit diesem Aufbau in dem Zustand, in dem eine unvollständige Befestigung stattfinden kann (wenn das verriegelte Teil 26 in der Mitte der vorderen Neigungsfläche 15A existiert), die Hebelposition in natürlicher Weise zur zweiten Position zurückgeführt. Dann kann eine solche Bewegung des Hebels 20 einer Bedienperson die unvollständige Befestigung mitteilen. Wenn sich das verriegelte Teil 26 über das Kantenlinienteil 15C bewegt (wenn das verriegelte Teil 26 in der Mitte der hinteren Neigungsfläche 15B existiert), bewegt sich des Weiteren der Hebel 20 schnell zur dritten Position hin. Somit kann eine solche Bewegung des Hebels 20 das Klickgefühl des Zeitpunkts der perfekten Befestigung bereitstellen. Im Vergleich mit der herkömmlichen Verbindungseinrichtung kann somit die Bedienperson den Befestigungszustand der Verbindungseinrichtung (ob es eine unvollständige Befestigung ist oder nicht) leichter erkennen, wodurch ein Beitrag zur Verbesserung der Effizienz des Verbindungseinrichtungsmontagevorgangs ermöglicht wird.
  • Da die vordere Neigungsfläche 15A länger als die hintere Neigungsfläche 15B ist, wird des Weiteren, wenn der Verschiebevorgang unterbrochen wird, bevor der Hebel die Position der vollständigen Befestigung erreicht (wenn in dem Stadium, in dem das verriegelte Teil 26 in der Mitte der vorderen Neigungsfläche 15A des Verriegelungsvorsprungs 15 existiert, der Verschiebevorgang unterbrochen wird), die Zurückschiebedistanz des Hebels 20 erhöht. Da die hintere Neigungsfläche 15B kürzer ist als die vordere Neigungsfläche 15A, bewegt sich ferner, wenn das verriegelte Teil 26 sich über das Kantenlinienteil 15C des Verriegelungsvorsprungs 15 bewegt, der Hebel 20 schnell in die Endposition (das hintere Ende der hinteren Neigungsfläche). Dies kann das Erkennen der Tatsache durch die Bedienperson erleichtern, dass eine perfekte Befestigung nicht erreicht ist, und ferner kann, wenn eine perfekte Befestigung erreicht ist, das Klickgefühl ohne Weiteres bereitgestellt werden.
  • Da das verriegelte Teil 26 als der an beiden Enden getragene Träger aufgebaut ist, ist des Weiteren, wenn er elastisch verformt wird, seine Rückstellkraft groß, wodurch eine Kraft zum Zurückdrücken des Hebels 20 vor der perfekten Befestigung erhöht wird. Dies kann das Erkennen durch die Bedienperson erleichtern, ob eine perfekte Befestigung erreicht ist oder nicht. Da der Kontaktwinkel des verriegelten Teils 26 mit dem Verriegelungsvorsprung 25 sich kaum verändert, wenn es elastisch verformt wird, kann die Konstruktion ferner erleichtert werden.
  • Hierbei ist die Erfindung nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt, sondern es können verschiedene Abwandlungen innerhalb des Umfangs der Erfindung eingesetzt werden. Das heißt, die Erfindung ist nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt, sondern eine korrekte Abwandlung, Verbesserungen und so weiter wären möglich. Auch können die Materialien, Formen, Abmessungen, die Anzahl, die Anordnungspositionen und so weiter der jeweiligen zusammensetzenden Elemente in den obigen Ausführungsformen beliebig und nicht beschränkend sein, solange sie die Erfindung verwirklichen.
  • Beispielsweise weist in den obigen Ausführungsformen das verriegelte Teil 26 des Hebels 20 die Form eines an beiden Enden getragenen Trägers auf. Wie eine Hebelbefestigungsverbindungseinrichtung 1B einer anderen Ausführungsform, die in 9 gezeigt wird, kann jedoch das verriegelte Teil 26 des Hebels 20B auch die Form eines Kragträgers aufweisen.
  • Wenn das verriegelte Teil 26 des Hebels 20B so aufgebaut ist, dass es die Form eines Kragträgers aufweist, ist das Teil 26 im Vergleich mit dem an beiden Enden getragenen Träger im Kontakt mit dem Verriegelungsvorsprung 15 leicht elastisch verformbar. Wenn der Hebel 20B zum Verschieben betätigt wird, kann daher im Vergleich zur obigen Ausführungsform (der an beiden Enden getragene Träger) der Hebel 20B mit einer geringen Kraft bewegt werden, was eine Verbesserung der Betriebseffizienz ermöglicht. Wenn jedoch das verriegelte Teil 26 die Form eines Kragträgers aufweist, verändert sich während des Verschiebens des Hebels 20B der Kontaktwinkel des verriegelten Teils 26 mit dem Verriegelungsvorsprung 15, wodurch eine Möglichkeit erzeugt wird, dass die Konstruktion der Formen des verriegelten Teils 26 und des Verriegelungsvorsprungs 15 etwas schwerer gemacht wird.
  • Nach den Ausführungsformen der Erfindung umfasst die Hebelbefestigungsverbindungseinrichtung: ein Gehäuse (11), das einen ersten Anschluss (40) aufweist; und einen Hebel (20), der einen zweiten Anschluss (32) aufweist, wobei der Hebel in einer ersten Position davon (eine in den 3 und 4 gezeigte Position) in der Lage ist, den ersten Anschluss (40) mit dem entsprechenden Anschluss eines Verbindungseinrichtungsgegenstücks zu verbinden, und, wenn er um einen spezifischen Winkel um das Gehäuse aus der ersten Position in eine zweite Position (eine in 5 gezeigte Position) gedreht wird und danach von der zweiten Position in eine dritte Position (eine in 6 gezeigte Position) verschoben wird, in der Lage ist, den zweiten Anschluss (32) und den entsprechenden Anschluss des Verbindungseinrichtungsgegenstücks miteinander zu verbinden.
  • Das Gehäuse (11) umfasst eine vordere Neigungsfläche (15A) und eine hintere Neigungsfläche (15B), die jeweils entlang einer Verschieberichtung verlaufen, wo der Hebel (20) sich von der zweiten Position zur dritten Position hin verschiebt, und ein Kantenlinienteil (15C), wo die vordere Neigungsfläche (15A) und die hintere Neigungsfläche (15B) miteinander verbunden sind.
  • Der Hebel (20) umfasst ein verriegeltes Teil 26.
  • Das verriegelte Teil (26) weist eine konvexe Fläche (26E) auf und ist derart aufgebaut, dass, wenn sich der Hebel (20) von der zweiten Position zur dritten Position hin verschiebt, es sich bewegt, während es die konvexe Fläche (26E) gegen den Verriegelungsvorsprung (15) drückt.
  • Die konvexe Fläche (26E) ist so aufgebaut, dass, wenn der Hebel die dritte Position erreicht, sie sich über das Kantenlinienteil (15C) von der vorderen Neigungsfläche (15A) zur hinteren Neigungsfläche (15B) hinbewegt.
  • Nach der Hebelbefestigungsverbindungseinrichtung, die den obigen Aufbau aufweist, weist der Verriegelungsvorsprung, der an dem Gehäuse vorgesehen ist, eine gewinkelte Form auf (eine Form, die die vordere Neigungsfläche, die hintere Neigungsfläche und das Kantenlinienteil umfasst), während das verriegelte Teil (Leistenstruktur), das im Hebel ausgebildet ist, die Form einer konvexen Fläche aufweist. Daher werden der Verriegelungsvorsprung und das verriegelte Teil, wenn sie miteinander durch Druck in Kontakt gebracht werden, nicht flächig in Kontakt gebracht, sondern linien- oder punktförmig in Kontakt gebracht. Somit ist im Vergleich zu einem Fall, in dem sie flächig in Kontakt gebracht sind, die Reibungskraft in deren Kontaktposition gering, und dementsprechend wird eine Möglichkeit reduziert, dass das verriegelte Teil auf der Neigungsfläche des Verriegelungsvorsprungs stillsteht (das heißt, das eine unvollständige Befestigung stattfindet).
  • Im Falle dessen, dass, wenn das verriegelte Teil in der Mitte der vorderen Neigungsfläche existiert, der Verschiebevorgang unterbrochen wird, wird genauer aufgrund einer Kraft, durch die das verriegelte Teil gegen den Verriegelungsvorsprung drückt, eine Kraft in einer Richtung nach unten auf der vorderen Neigungsfläche auf das verriegelte Teil ausgeübt. Somit wird das verriegelte Teil (und somit der Hebel) auf natürliche Weise umgekehrt zur Verschieberichtung zurückgeführt.
  • Im Falle dessen, dass, wenn das verriegelte Teil in der Mitte der hinteren Neigungsfläche existiert, der Verschiebevorgang unterbrochen wird, wird indes aufgrund einer Kraft, durch die das verriegelte Teil gegen den Verriegelungsvorsprung drückt, eine Kraft in einer Richtung nach unten auf der vorderen Neigungsfläche auf das verriegelte Teil ausgeübt. Somit wird das verriegelte Teil (und somit der Hebel) auf natürliche Weise in derselben Richtung wie die Verschieberichtung bewegt, wodurch das verriegelte Teil an dem Verriegelungsvorsprung verriegelt wird.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird nach der Hebelbefestigungsverbindungseinrichtung mit diesem Aufbau, wenn eine Möglichkeit besteht, dass eine unvollständige Befestigung stattfinden kann (wenn das verriegelte Teil in der Mitte der vorderen Neigungsfläche existiert), die Hebelposition in natürlicher Weise zur zweiten Position zurückgeführt. Dann würde eine solche Bewegung des Hebels das Erkennen der unvollständigen Befestigung durch die Bedienperson erleichtern. Wenn sich das verriegelte Teil über das Kantenlinienteil bewegt (wenn das verriegelte Teil in der Mitte der hinteren Neigungsfläche existiert), bewegt sich des Weiteren der Hebel schnell zur dritten Position hin. Eine solche Bewegung würde ein Klickgefühl bereitstellen, wenn die perfekte Befestigung erreicht wird.
  • Verglichen mit der herkömmlichen Verbindungseinrichtung würde daher die wie oben aufgebaute Hebelbefestigungsverbindungseinrichtung das Erkennen des Befestigungszustands (ob eine unvollständige Befestigung stattfindet oder nicht) der Verbindungseinrichtung durch die Bedienperson erleichtern, was eine Verbesserung der Betriebseffizienz bei der Montage der Verbindungseinrichtung ermöglicht.
  • In der Verschieberichtung des Hebels (20) kann die Länge der vorderen Neigungsfläche (15A) länger als die der hinteren Neigungsfläche (15B) sein.
  • Da die vordere Neigungsfläche länger als die hintere Neigungsfläche ist, wird nach diesem Aufbau im Falle dessen, dass, wenn das verriegelte Teil in der Mitte der vorderen Neigungsfläche existiert, der Verschiebevorgang unterbrochen (in einem Zustand, in dem eine unvollständige Befestigung auftreten kann), die Zurückschiebelänge des Hebels wird erhöht, und im Falle dessen, dass, wenn das verriegelte Teil in der Mitte der hinteren Neigungsfläche existiert (wenn sich das verriegelte Teil über das Kantenlinienteil bewegt), bewegt sich der Hebel schnell in die dritte Position. Dies macht es für eine Bedienperson leicht zu erkennen, dass eine perfekte Befestigung nicht erreicht ist, und wenn eine perfekte Befestigung erreicht ist, kann das Klickgefühl ohne weiteres erreicht werden.
  • Das verriegelte Teil (26) kann auch die Form eines Kragträgers aufweisen (die in 9 gezeigte Form), der sich von dem Hebel erstreckt. Das verriegelte Teil (26), das zu verriegeln ist, kann auch die Form eines an beiden Enden getragenen Trägers aufweisen (die in 1 gezeigte Form), der sich von dem Hebel erstreckt.
  • Im Falle dessen, dass das verriegelte Teil aus einem Kragträger besteht, ist es im Vergleich zu einem Fall, in dem es aus einem an beiden Enden getragenen Träger besteht, gemäß diesem Aufbau leicht zu biegen, wenn das verriegelte Teil mit dem Verriegelungsvorsprung in Kontakt gebracht wird. Daher kann beim Verschieben des Hebels verglichen mit einem Fall, in dem das verriegelte Teil aus einem an beiden Enden getragenen Träger besteht, er mit einer geringen Kraft verschoben werden, wodurch eine ausgezeichnete Betriebseffizienz bereitgestellt wird. Da jedoch im Fall eines Kragträgers mit der Verschiebebewegung des Hebels sich der Kontaktwinkel des verriegelten Teils mit dem Verriegelungsvorsprung verändert, besteht eine Möglichkeit, dass die Konstruktion des verriegelten Teils und des Verriegelungsvorsprungs ziemlich schwierig sein kann. Im Fall eines an beiden Enden getragenen Trägers ist indes im Vergleich zu einem Kragträger in einem Zustand, in der eine unvollständige Befestigung auftreten kann, die Hebelzurückschiebekraft erhöht, da das verriegelte Teil schwer zu biegen ist. Dies macht es der Bedienperson einfach zu erkennen, ob eine perfekte Befestigung erreicht ist oder nicht. Da sich auch, wenn sich der Hebel verschiebt, der Kontaktwinkel des verriegelten Teils mit dem Verriegelungsvorsprung kaum verändert, ist die Konstruktion des verriegelten Teils und des Verriegelungsvorsprungs einfach. Im Falle eines an beiden Enden getragenen Trägers besteht jedoch eine Möglichkeit, dass die Betriebseffizienz um ein Ausmaß verschlechtert werden kann, der der erhöhten Hebelzurückschiebekraft entspricht.
  • Nach den Ausführungsformen wird eine Hebelbefestigungsverbindungseinrichtung bereitgestellt, die in der Lage ist, die Effizienz des Verbindungseinrichtungsmontagevorgangs zu erhöhen. Nach der Hebelbefestigungsverbindungseinrichtung der Ausführungsformen kann die Bedienperson leichter den Befestigungszustand der Verbindungseinrichtung (ob sie sich in einem unvollständigen Befestigungszustand befindet oder nicht) erkennen, wodurch ein Beitrag zur Verbesserung des Verbindungseinrichtungsmontagevorgangs ermöglicht wird.
  • 1
    Hebelbefestigungsverbindungseinrichtung
    2
    Verbindungseinrichtungsgegenstück
    11
    Gehäuse
    15
    Verriegelungsvorsprung
    15A
    Vordere Neigungsfläche
    15B
    Hintere Neigungsfläche
    15C
    Kantenlinienteil
    20
    Hebel
    26
    Verriegeltes Teil
    32
    Unteranschluss (zweiter Anschluss)
    40
    Hauptanschluss (erster Anschluss)

Claims (4)

  1. Hebelbefestigungsverbindungseinrichtung (1), aufweisend: ein Gehäuse (11), das einen ersten Anschluss (40) aufweist; und einen Hebel (20), der einen zweiten Anschluss (32) aufweist, wobei die Hebelbefestigungsverbindungseinrichtung (1) ausgebildet ist, den ersten Anschluss (40) mit einem entsprechenden Anschluss eines Verbindungseinrichtungsgegenstücks (2) zu verbinden, wenn sich der Hebel (20) in einer ersten Position befindet, und den zweiten Anschluss (32) mit einem entsprechenden Anschluss des Verbindungseinrichtungsgegenstücks (2) zu verbinden, wenn sich der Hebel (20) aus einer zweiten Position in eine dritte Position verschiebt, nachdem der Hebel (20) um einen vorgegebenen Winkel um das Gehäuse (11) aus der ersten Position in die zweite Position gedreht wurde, wobei das Gehäuse (11) einen Verriegelungsvorsprung (15) aufweist, der eine vordere Neigungsfläche (15A) und eine hintere Neigungsfläche (15B), die jeweils entlang einer Verschieberichtung des Hebels (20) von der zweiten Position zur dritten Position hin verlaufen, und ein Kantenlinienteil (15C) aufweist, wo die vordere Neigungsfläche (15A) und die hintere Neigungsfläche (15B) miteinander verbunden sind, wobei der Hebel (20) ein verriegeltes Teil aufweist, wobei das verriegelte Teil (26) eine konvexe Fläche (26E) aufweist, die zum Verriegelungsvorsprung (15) drückt, wenn der Hebel (20) von der zweiten Position in die dritte Position verschoben wird, und die konvexe Fläche (26E) sich dadurch über das Kantenlinienteil (15C) von der vorderen Neigungsfläche (15A) zur hinteren Neigungsfläche (15B) bewegt.
  2. Hebelbefestigungsverbindungseinrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei eine Länge der vorderen Neigungsfläche (15A) in der Verschieberichtung des Hebels (20) länger als eine Länge der hinteren Neigungsfläche (15B) in der Verschieberichtung des Hebels (20) ist.
  3. Hebelbefestigungsverbindungseinrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei das verriegelte Teil (26) eine Form eines Kragträgers, der sich von dem Hebel (20) erstreckt, oder eine Form eines an beiden Enden getragenen Trägers aufweist, der sich von dem Hebel (20) erstreckt.
  4. Hebelbefestigungsverbindungseinrichtung (1) nach Anspruch 2, wobei das verriegelte Teil (26) eine Form eines Kragträgers, der sich von dem Hebel (20) erstreckt, oder eine Form eines an beiden Enden getragenen Trägers aufweist, der sich von dem Hebel (20) erstreckt.
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