DE202012104727U1

DE202012104727U1 - Verriegelbare Steckdose

Info

Publication number: DE202012104727U1
Application number: DE202012104727U
Authority: DE
Original assignee: Chun Nien Plastic Ltd
Current assignee: Chun Nien Plastic Ltd
Priority date: 2011-12-06
Filing date: 2012-12-05
Publication date: 2013-01-22
Anticipated expiration: 2022-12-06
Also published as: US8784126B2; US20130143428A1; TWM428560U

Abstract

Verriegelbare Steckdose, die zur Verbindung mit einem Stecker (1), der Kontaktstifte (11) und eine Hülse (12) aufweist, dient, wobei die Hülse (12) die Kontaktstifte (11) umgibt, umfassend:
ein Gehäuse (2), das eine Stirnseite (21) aufweist, auf der mehrere Kontaktbuchsen (22), in die die Kontaktstifte (11) des Steckers (1) gesteckt werden, und eine Ausnehmung (24) vorgesehen sind, wobei die Ausnehmung (24) nicht von dem Stecker (1) abgedeckt wird, und
einen Verriegelungskörper (3), das ein Gelenkteil (31), ein Verbindungsteil (32), ein Verbindungsteil (33) und einen Vorsprung (34) aufweist, wobei sich das Verbindungsteil (32) zwischen dem Gelenkteil (31) und dem Verriegelungsteil (33) befindet, wobei das Gelenkteil (31) drehbar im Gehäuse (2) angeordnet ist und unter der Stirnseite (21) liegt, wobei das Verbindungsteil (32) schwenkbar in der Ausnehmung (24) aufgenommen ist und aus der Stirnseite (21) des Gehäuses herausragt, wobei der Verriegelungskörper (3) zwischen einer ersten und zweiten Position geschwenkt werden kann,...

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Steckdose, insbesondere eine verriegelbare Steckdose, die ein versehentliches Lösen des Steckers vermieden kann.
Stand der Technik
Aus den Patenten US 5,593,313 und US 7,850,478 ist eine Steckdose bekannt, die einen Riegel aufweist, der durch ein gefaltetes Blech gebildet ist und den Stecker sperren kann. Diese Sperrwirkung ist jedoch niedrig. Wenn die Außenkraft klein ist, wird der Stecker in der Steckdose gesperrt. Wenn die Außenkraft groß ist, kann der Stecker versehentlich von der Steckdose gelöst werden.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verriegelbare Steckdose zu schaffen, die einen einfachen Aufbau aufweist und ein versehentliches Lösen des Steckers vermeiden kann.
Diese Aufgabe wird durch die verriegelbare Steckdose gelöst, die zur Verbindung mit einem Stecker, der Kontaktstifte und eine Hülse aufweist, dient, wobei die Hülse die Kontaktstifte umgibt, und ein Gehäuse und einen Verriegelungskörper umfasst.
Wenn der Stecker in die verriegelbare Steckdose gesteckt wird, wird er von dem Verriegelungskörper gesperrt, so dass ein versehentliches Lösen des Steckers vermieden wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
1 ist eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
2 ist eine weitere perspektivische Darstellung der Erfindung,
3 ist eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
4 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in 1,
5 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B in 1,
6 ist eine Schnittdarstellung der Erfindung beim Einsatz,
7 ist eine Schnittdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung und
8 eine vergrößerte Darstellung gemäß 5.
Ausführungsbeispiele
Wie aus den 1 bis 5 ersichtlich ist, dient die erfindungsgemäße verriegelbare Steckdose zur Verbindung mit einem Stecker 1, der Kontaktstifte 11 und eine Hülse 12 aufweist. Die Hülse 12 umgibt die Kontaktstifte 11. Die Erfindung kann auch mit einem normalen Stecker verbunden werden. Die erfindungsgemäße verriegelbare Steckdose umfasst ein Gehäuse 2, einen Verriegelungskörper 3 und eventuell einen Rückstellkörper 4.
Das Gehäuse 2 weist eine Stirnseite 21 auf, auf der mehrere Kontaktbuchsen 22, ein Schlitz 23 und eine Ausnehmung 24 vorgesehen sind. In die Kontaktbuchsen 22 werden die Kontaktstifte 11 des Steckers 1 gesteckt, die somit mit den Kontakten in den Kontaktbuchsen 22 elektrisch verbunden werden. Der Schlitz 23 umgibt die Kontaktbuchsen 22, damit die Hülse 12 des Steckers 1 in den Schlitz gesteckt werden kann. Der Schlitz 23 besitzt eine Form, die der Form der Hülse 12 entspricht. Der Schlitz 23 ist mit der Ausnehmung 24 verbunden. Die Ausnehmung 24 befindet sich an einer Seite der Kontaktbuchsen 22 und wird nicht von dem Stecker 1 abgedeckt. D. h. die Kontaktbuchsen 22 befinden sich an der Innenseite des Schlitzes 23 und die Ausnehmung 24 befindet sich an der Außenseite des Schlitzes 23. Wie aus 5 ersichtlich ist, besitzt der Schlitz 23 eine äußere Wand 231, eine innere Wand 232 und einen Boden 233. Um die Bauteile zu veranschaulichen, wird die äußere Wand 231 als eine Referenzfläche 5 definiert.
Der Verriegelungskörper 3 weist ein Gelenkteil 31, ein Verbindungsteil 32, ein Verbindungsteil 33 und einen Vorsprung 34 auf. Das Verbindungsteil 32 befindet sich zwischen dem Gelenkteil 31 und dem Verriegelungsteil 33. Das Gelenkteil 31 hat eine C-Form und ist drehbar im Gehäuse 2 angeordnet und liegt unter der Stirnseite 21, d. h. im Bereich der Stirnseite 21. Das Gelenkteil 31 kann um eine Achse 6 gedreht werden, wodurch der Verriegelungskörper 3 gegenüber dem Gehäuse 2 geschwenkt werden kann. Das Gelenkteil 31 besitzt von der Stirnseite 21 des Gehäuses 2 einen vorgegebenen Abstand, wie es in
5 dargestellt ist. Wenn die Hülse 12 in den Schlitz 23 gesteckt wird, liegt das Gelenkteil 31 unter der Hülse 12. Vorzugsweise ist die Tiefe des Schlitzes 23 an die Länge der Hülse 12 angepasst, damit die Hülse 12 auf dem Boden 233 des Schlitzes 23 und das Gelenkteil 31 unter dem Boden 233 des Schlitzes 23 liegt, so dass das Gelenkteil 31 auf dem Boden des Gehäuses 2 liegt. Das Verbindungsteil 32 erstreckt sich von der Mitte des Gelenkteils 31, ist schwenkbar in der Ausnehmung 24 aufgenommen und ragt aus der Stirnseite 21 des Gehäuses heraus. Das Verriegelungsteil 33 erstreckt sich quer am Ende des Verbindungsteils 32 und liegt über der Stirnseite 21. Das Verriegelungsteil 33 und das Gelenkteil 31 befinden sich beide an der den Kontaktbuchsen 22 zugewandten Seite des Verbindungsteils 32. Der Vorsprung 34 erstreckt sich von dem Verriegelungsteil 33 in der entgegen gesetzten Richtung der Kontaktbuchsen 22, damit der Benutzer den Verriegelungskörper 3 drücken oder drehen kann.
Wie aus den 5 und 6 ersichtlich ist, kann der Verriegelungskörper 3 gegenüber dem Gehäuse 2 zwischen einer ersten und zweiten Position geschwenkt werden. Wie aus 5 ersichtlich ist, wenn der Verriegelungskörper 3 sich in der ersten Position befindet oder zu der ersten Position bewegt wird, wird das Verriegelungsteil 33 zu den Kontaktbuchsen 22 bewegt und sperrt somit den Stecker 1, d. h. es liegt an der Hinterseite der Hülse 12 oder einem normalen Stecker an. Dadurch kann der Stecker 1 gesperrt werden, ohne eine besondere Form zu haben. Wenn sich der Verriegelungskörper in der zweiten Position befindet, wie es in 6 dargestellt ist, verlässt das Verriegelungssteil 33 den Stecker 1, wodurch der Stecker 1 aus dem Gehäuse 2 ausgezogen werden kann. Wenn sich das Verriegelungsteil 33 in der ersten Position befindet, wie es in 5 dargestellt ist, liegen das Verriegelungsteil 33 und das Gelenkteil 31 in oder an der Innenseite der Referenzfläche 5. 7 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, in dem das Gelenkteil 31 eine größere Länge besitzt, wobei der Abstand der Achse 6 des Gelenkteils 31 von der Referenzfläche 5 größer ist als der Abstand des Endes des Verriegelungsteils 33 von der Referenzfläche 5. Hierbei ist es jedoch auch möglich, dass der Abstand der Achse 6 des Gelenkteils 31 von der Referenzfläche 5 dem Abstand des Endes des Verriegelungsteils 33 von der Referenzfläche 5 entspricht.
Der Rückstellkörper 4 liegt an dem Verriegelungskörper 3 an und hält den Verriegelungskörper 3 in der ersten Position. Der Rückstellkörper 4 ist durch ein gefaltetes Blech oder andere Federelemente gebildet und zwischen dem Gehäuse 2 und dem Verbindungsteil 32 des Verriegelungskörpers 3 angeordnet. Der Rückstellkörper 4 befindet sich an der den Kontaktbuchsen 22 abgewandten Seite des Verbindungsteils 32 und drückt den Verriegelungskörper 3 in die ersten Position.
Wie aus 5 ersichtlich ist, wird beim Einsatz der Stecker 1 direkt in das Gehäuse 2 gesteckt, wobei der Rückstellkörper 4 den Verriegelungskörper in der ersten Position hält, so dass ein Lösen des Verriegelungsteils 33 von dem Stecker 1 vermieden wird. Damit der Benutzer den Stecker 1 direkt einstecken kann, besitzt das Verriegelungsteil 33 an der der Stirnseite des Gehäuses 2 abgewandten Seite eine Fase oder dergleichen. Wenn der Stecker 1 eingesteckt wird, wird das Verriegelungsteil 33 in die zweite Position gedrückt. Wie aus 6 ersichtlich ist, wenn der Stecker 1 ausgezogen werden soll, muss der Benutzer nur den Vorsprung 34 drücken, um den Verriegelungskörper in die zweite Position zu bewegen, damit das Verriegelungsteil 33 den Stecker 1 verlässt. Danach kann der Stecker 1 ausgezogen werden.
Da das Gelenkteil unter dem Stecker liegt, besitzt das Gelenkteil im Gehäuse eine größere Tiefe, wodurch die Aufbaufestigkeit des Verriegelungskörpers und des Gehäuses und die Sperrwirkung für den Stecker erhöht wird.
Da das Verriegelungsteil und das Gelenkteil beide an der den Kontaktbuchsen zugewandten Seite des Verbindungsteils liegen, wird eine stabile Sperrwirkung erreicht. Wie aus 8 ersichtlich ist, wenn der Verriegelungskörper von der ersten Position zu der zweiten Position gedrückt wird, wird das Verriegelungsteil 33 nach unten und außen und nicht nach oben bewegt. Wenn das Verriegelungsteil 33 den Stecker 1 sperrt, wird das Verriegelungsteil 33 nicht von einer Außenkraft zu der zweiten Position bewegt. Nur wenn der Benutzer das Verriegelungskörper in die zweite Position dreht, verlässt das Verriegelungsteil 33 den Stecker 1, so dass der Stecker 1 ausgezogen werden kann.
Das Gelenkteil 31 hat von der Referenzfläche 5 einen größeren Abstand. Der Verriegelungskörper wird um die Achse 6 gedreht. Je größer der Abstand des Gelenkteils 31 von der Referenzfläche 5 ist, desto größer ist der Abstand der Achse 6 von der Referenzfläche 5. Dadurch liegt das Verriegelungsteil 33 nicht auf der Vertikallinie der Achse 6. Wenn der Verriegelungskörper gedreht wird, wird das Verriegelungsteil um einen größeren Weg nach unten bewegt, so dass die Sperrwirkung des Verriegelungskörpers 3 für den Stecker 1 erhöht wird.
In der Erfindung befindet sich das Verbindungsteil 32 zwischen dem Verriegelungsteil 33 und dem Gelenkteil 31. Durch das stangenförmige Verbindungsteil wird der Aufbaufestigkeit erhöht, wodurch eine Verformung des Verriegelungskörpers vermieden wird, so dass die Stabilität der Erfindung erhöht wird.
Im obengenannten Ausführungsbeispiel wird ein Verriegelungskörper verwendet, der in einer Ausnehmung angeordnet ist. In anderen möglichen Ausführungsbeispielen kann das Gehäuse an der linken und rechten Seite jeweils eine Ausnehmung besitzen, in denen jeweils ein Verriegelungskörper angeordnet ist, um die Stabilität zu erhöhen.
Die Erfindung betrifft eine verriegelbare Steckdose, die ein Gehäuse 2 und einen Verriegelungskörper 3 umfasst, wobei das Gehäuse 2 eine Ausnehmung 24 und Kontaktbuchsen 22 aufweist, wobei der Verriegelungskörper 3 schwenkbar im Gehäuse 2 angeordnet ist und durch die Ausnehmung 24 aus dem Gehäuse 2 herausragt, wobei der Verriegelungskörper 3 ein Verriegelungsteil 33 aufweist, das durch Schwenkung des Verriegelungskörpers 3 den Stecker 1 sperren und lösen kann, wodurch ein versehentliches Lösen des Steckers 1 vermieden wird.
Bezugszeichenliste

1: Stecker
11: Kontaktstift
12: Hülse
2: Gehäuse
21: Stirnseite
22: Kontaktbuchse
23: Schlitz
231: äußere Wand
232: innere Wand
233: Boden
24: Ausnehmung
3: Verriegelungskörper
31: Gelenkteil
32: Verbindungsteil
33: Verriegelungsteil
34: Vorsprung
4: Rückstellkörper
5: Referenzfläche
6: Achse

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

US 5593313 [0002]
US 7850478 [0002]

Claims

Verriegelbare Steckdose, die zur Verbindung mit einem Stecker (1), der Kontaktstifte (11) und eine Hülse (12) aufweist, dient, wobei die Hülse (12) die Kontaktstifte (11) umgibt, umfassend: ein Gehäuse (2), das eine Stirnseite (21) aufweist, auf der mehrere Kontaktbuchsen (22), in die die Kontaktstifte (11) des Steckers (1) gesteckt werden, und eine Ausnehmung (24) vorgesehen sind, wobei die Ausnehmung (24) nicht von dem Stecker (1) abgedeckt wird, und einen Verriegelungskörper (3), das ein Gelenkteil (31), ein Verbindungsteil (32), ein Verbindungsteil (33) und einen Vorsprung (34) aufweist, wobei sich das Verbindungsteil (32) zwischen dem Gelenkteil (31) und dem Verriegelungsteil (33) befindet, wobei das Gelenkteil (31) drehbar im Gehäuse (2) angeordnet ist und unter der Stirnseite (21) liegt, wobei das Verbindungsteil (32) schwenkbar in der Ausnehmung (24) aufgenommen ist und aus der Stirnseite (21) des Gehäuses herausragt, wobei der Verriegelungskörper (3) zwischen einer ersten und zweiten Position geschwenkt werden kann, wobei wenn der Verriegelungskörper (3) zu der ersten Position bewegt wird, das Verriegelungsteil (33) zu den Kontaktbuchsen (22) bewegt wird und somit den Stecker (1) sperrt, wobei auf der Stirnseite (21) des Gehäuses (2) ein Schlitz (23) vorgesehen ist, der die Kontaktbuchsen (22) umgibt und mit der Ausnehmung (24) verbunden ist, wobei die Hülse (12) des Steckers (1) in den Schlitz (23) gesteckt wird, wobei das Gelenkteil (31) von der Stirnseite (21) des Gehäuses (2) einen vorgegebenen Abstand besitzt, wodurch das Gelenkteil (31) unter der Hülse (12) des Steckers (1) liegt.
Verriegelbare Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkteil (31) auf dem Boden (233) des Schlitzes (23) liegt.
Verriegelbare Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Verriegelungsteil (33) und das Gelenkteil (31) an der den Kontaktbuchsen (22) zugewandten Seite des Verbindungsteils (32) befinden.
Verriegelbare Steckdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Wand (231) des Schlitzes (23) als eine Referenzfläche (5) definiert wird, wobei das Verriegelungsteil (33) und das Gelenkteil (31) in oder an der Innenseite der Referenzfläche (5) liegen, wenn sich der Verriegelungskörper (3) in der ersten Position befindet.
Verriegelbare Steckdose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Wand (231) des Schlitzes (23) als eine Referenzfläche (5) definiert wird, wobei das Verriegelungsteil (33) und das Gelenkteil (31) in oder an der Innenseite der Referenzfläche (5) liegen, wenn sich der Verriegelungskörper (3) in der ersten Position befindet.
Verriegelbare Steckdose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenn sich der Verriegelungskörper (3) in der ersten Position befindet, der Abstand der Achse (6) des Gelenkteils (31) von der Referenzfläche (5) größer ist als der Abstand des Endes des Verriegelungsteils (33) von der Referenzfläche (5).
Verriegelbare Steckdose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenn sich der Verriegelungskörper (3) in der ersten Position befindet, der Abstand der Achse (6) des Gelenkteils (31) von der Referenzfläche (5) größer ist als der Abstand des Endes des Verriegelungsteils (33) von der Referenzfläche (5).
Verriegelbare Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkteil (31) im Bereich der Stirnseite (21) des Gehäuses (2) liegt.
Verriegelbare Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen Rückstellkörper (4), der an dem Verriegelungskörper (3) liegt und den Verriegelungskörper (3) in der ersten Position hält.
Verriegelbare Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungskörper (3) einen Vorsprung (34) aufweist, der sich von dem Verriegelungsteil (33) in der entgegen gesetzten Richtung der Kontaktbuchsen (22) erstreckt.
Verriegelbare Steckdose nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungskörper (3) einen Vorsprung (34) aufweist, der sich von dem Verriegelungsteil (33) in der entgegen gesetzten Richtung der Kontaktbuchsen (22) erstreckt.