DE112018006463T5 - Verbinder - Google Patents

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DE112018006463T5
DE112018006463T5 DE112018006463.8T DE112018006463T DE112018006463T5 DE 112018006463 T5 DE112018006463 T5 DE 112018006463T5 DE 112018006463 T DE112018006463 T DE 112018006463T DE 112018006463 T5 DE112018006463 T5 DE 112018006463T5
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peripheral surface
pieces
outer peripheral
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Application number
DE112018006463.8T
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Inventor
Masato Kamemura
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • H01R13/5804Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable comprising a separate cable clamping part
    • H01R13/5812Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable comprising a separate cable clamping part the cable clamping being achieved by mounting the separate part on the housing of the coupling device
    • HELECTRICITY
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    • H01R31/02Intermediate parts for distributing energy to two or more circuits in parallel, e.g. splitter

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Abstract

Ein Verbinder 10, welcher durch diese Beschreibung geoffenbart wird, ist mit einem Draht (ersten Draht W1), einem Gummistopfen 60, welcher auf eine äußere Umfangsoberfläche des Drahts eingepasst ist, einem Gehäuse 20, welches einen den Gummistopfen aufnehmenden Abschnitt 22 beinhaltet, welcher vorgesehen ist, um nach vorne offen zu sein, wobei der Gummistopfen 60 sandwichartig zwischen einer inneren Umfangsoberfläche des den Gummistopfen aufnehmenden Abschnitts 22 und der äußeren Umfangsoberfläche des Drahts eingeschlossen ist, und einer Rückhalteeinrichtung (ersten Rückhalteeinrichtung 30) versehen, um den Gummistopfen 60 in dem den Gummistopfen aufnehmenden Abschnitt 22 zu halten, indem sie auf dem den Gummistopfen aufnehmenden Abschnitt 22 von vorne montiert ist. Die Rückhalteeinrichtung beinhaltet ablenkende Stücke 35, welche relativ unter Bezugnahme auf die äußere Umfangsoberfläche des Drahts verschiebbar sind, und fixierende Stücke 36, welche relativ unter Bezugnahme auf die äußere Umfangsoberfläche des Drahts unverschiebbar sind. Das Gehäuse 20 beinhaltet Eindrückstücke 25 für ein Schieben bzw. Drücken der ablenkenden Stücke 35 in die äußere Umfangsoberfläche des Drahts. Der Draht wird in der Rückhalteeinrichtung durch die ablenkenden Stücke 35, welche in die äußere Umfangsoberfläche des Drahts durch die Eindrückstücke 25 geschoben sind, und die fixierenden Stücke 36 gehalten.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Eine Technik, welche durch diese Beschreibung geoffenbart wird, bezieht sich auf einen Verbinder.
  • Stand der Technik
  • Eine Verbinderanordnung, welche in der Japanischen nicht geprüften Patentanmeldung Veröffentlichung Nr. 2012-511804 (Patentliteratur 1 unten) beschrieben ist, ist als ein Abschirmverbinder mit einem Zugentlastungsmechanismus bekannt. Diese Verbinderanordnung beinhaltet eine Anordnung bzw. Baueinheit eines inneren Gehäuseteils, eine Anordnung eines äußeren Gehäuseteils, einen Abstandhalter, eine Kabelabdichtung, einen Ring bzw. Kragen und eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung. Die Kabelabdichtung dichtet gegenüber dem Eindringen einer Feuchtigkeit oder von anderen Fremdgegenständen in die Anordnung des äußeren Gehäuseteils bzw. die äußere Gehäuseteileinheit durch das rückwärtige Ende der Anordnung des äußeren Gehäuseteils ab. Der Ring fixiert das Kabel, um zu verhindern, dass eine Spannung bzw. Beanspruchung von dem Kabel auf die Verbindung der Kabelabdichtung und eine Abschirmung wirkt, und beinhaltet einen fingerartigen Abschnitt, welcher in das Kabel zu schieben bzw. zu drücken ist. Wenn die Rückhalteeinrichtung mit der Anordnung des äußeren Gehäuseteils von hinter dem Ring zusammengebaut ist bzw. wird, schiebt bzw. drückt ein Eindrückabschnitt der Rückhalteeinrichtung den fingerartigen Abschnitt des Rings, wodurch das Kabel an dem Ring fixiert werden kann.
  • Literaturliste
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: Japanische nicht geprüfte Patentanmeldung Veröffentlichung Nr. 2012-511804
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Jedoch ist bzw. wird in der obigen Verbinderanordnung bzw. -baueinheit das Kabel durch drei Komponenten, d.h. die Anordnung des äußeren Gehäuseteils, den Ring bzw. Kragen und die Rückhalteeinrichtung fixiert, um zu verhindern, dass die Spannung bzw. Beanspruchung von dem Kabel auf die Verbindung der Kabelabdichtung und der Abschirmung wirkt. Derart steigt die Anzahl von Komponenten an und es steigen Teilekosten.
  • Lösung für das Problem
  • Ein Verbinder, welcher durch diese Beschreibung geoffenbart wird, ist versehen mit einem Draht, einem Gummistopfen, welcher auf eine äußere Umfangsoberfläche des Drahts aufgepasst ist, einem Gehäuse, welches einen den Gummistopfen aufnehmenden Abschnitt bzw. Gummistopfen-Aufnahmeabschnitt beinhaltet, welcher vorgesehen ist, um nach vorne offen zu sein, wobei der Gummistopfen sandwichartig zwischen einer inneren Umfangsoberfläche des den Gummistopfen aufnehmenden Abschnitts und der äußeren Umfangsoberfläche des Drahts eingeschlossen ist, und einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung für ein Halten des Gummistopfens in dem den Gummistopfen aufnehmenden Abschnitt, indem sie auf dem den Gummistopfen aufnehmenden Abschnitt von vorne montiert ist, wobei die Rückhalteeinrichtung ein ablenkendes Stück, welches relativ unter Bezugnahme auf die äußere Umfangsoberfläche des Drahts verschiebbar bzw. verlagerbar ist, und ein fixierendes Stück beinhaltet, welches relativ unter Bezugnahme auf die äußere Umfangsoberfläche des Drahts unverschiebbar ist, das Gehäuse ein Eindrückstück beinhaltet, um das ablenkende Stück in die äußere Umfangsoberfläche des Drahts zu schieben bzw. zu drücken, und der Draht in der Rückhalteeinrichtung durch das ablenkende Stück, welches in die äußere Umfangsoberfläche des Drahts durch das Eindrückstück geschoben ist, und das fixierende Stück gehalten ist bzw. wird.
  • Gemäß dieser Konfiguration schiebt bzw. drückt das Eindrück- bzw. Einschiebstück des Gehäuses das ablenkende Stück der Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung in die äußere Umfangsoberfläche des Drahts bei einem Montieren der Rückhalteeinrichtung auf dem den Gummistopfen aufnehmenden Abschnitt bzw. Gummistopfen-Aufnahmeabschnitt des Gehäuses. Obwohl der Draht im Durchmesser in einer Richtung verschieden von einer Eindrückrichtung durch das ablenkende Stück der Rückhalteeinrichtung aufgeweitet werden wird, wird die Aufweitung des Drahts im Durchmesser durch das fixierende bzw. festlegende Stück unterdrückt. Derart wird der Draht sowohl von dem ablenkenden Stück als auch dem fixierenden Stück gepresst bzw. gedrückt und in der Rückhalteeinrichtung gehalten. Daher kann der Draht durch zwei Komponenten, d.h. das Gehäuse und die Rückhalteeinrichtung gehalten werden, und es kann die Anzahl von Komponenten im Vergleich zu dem Fall reduziert werden, wo der Draht durch drei Komponenten wie früher gehalten ist bzw. wird.
  • Weiters kann, wenn ein Versuch gemacht wird, die Rückhalteeinrichtung zusammenzubauen, wobei das Gehäuse mit dem ablenkenden Stück in die äußere Umfangsoberfläche des Drahts geschoben bzw. gestoßen wird, der Draht beispielsweise durch das Beißen bzw. Schneiden des ablenkenden Stücks und des fixierenden Stücks in eine Beschichtung des Drahts beschädigt werden. Jedoch steigt gemäß der obigen Konfiguration, da das ablenkende Stück zunehmend bzw. schrittweise die äußere Umfangsoberfläche des Drahts schiebt bzw. drückt, wenn die Rückhalteeinrichtung mit dem Gehäuse zusammengebaut wird, eine Kraft für ein Schieben bzw. Stoßen der äußeren Umfangsoberfläche des Drahts zunehmend an und es ist weniger wahrscheinlich, dass der Draht beschädigt wird.
  • Der Verbinder, welcher durch diese Beschreibung geoffenbart wird, kann wie folgt konfiguriert sein.
  • Eine Mehrzahl der ablenkenden Stücke und eine Mehrzahl der fixierenden Stücke kann abwechselnd in einer Umfangsrichtung entlang der äußeren Umfangsoberfläche des Drahts angeordnet sein und Schlitze können zwischen den ablenkenden Stücken und den fixierenden Stücken ausgebildet sein.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann, da die ablenkenden Stücke und die fixierenden Stücke aneinander anschließend über die Schlitze sind, selbst wenn Teile der äußeren Umfangsoberfläche des Drahts auf beiden Seiten der ablenkenden Stücke im Durchmesser aufgeweitet werden, wenn die äußere Umfangsoberfläche des Drahts durch die ablenkenden Stücke geschoben bzw. gedrückt wird, die Aufweitung dieser Teile im Durchmesser durch die fixierenden Stücke unterdrückt werden.
  • Das Eindrückstück kann vorgesehen sein, um nach vorne von einer Öffnungskante des den Gummistopfen aufnehmenden Abschnitts vorzuragen, und die Rückhalteeinrichtung kann eine vordere Wand beinhalten, welche mit einem Eindrückstück-Einsetzloch ausgebildet ist, durch welches das Eindrückstück eingesetzt ist bzw. wird.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann, da das Eindrückstück vorgesehen ist, um nach vorne von dem Öffnungsrand bzw. der Öffnungskante des den Gummistopfen aufnehmenden Abschnitts vorzuragen, und die vordere Wand der Rückhalteeinrichtung mit dem Eindrückstück-Einsetzloch versehen ist, die vordere Wand der Rückhalteeinrichtung näher zu dem den Gummistopfen aufnehmenden Abschnitt gebracht werden und es kann der gesamte Verbinder in der Größe reduziert werden.
  • Das fixierende Stück kann vorgesehen sein, um nach vorne von der vorderen Wand vorzuragen, und das fixierende Stück und die vordere Wand können durch eine eine Ablenkung verhindernde Rippe gekoppelt sein.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann, da das fixierende Stück mit der vorderen Wand und der die Ablenkung verhindernden Rippe an zwei Positionen gekoppelt ist, die Ablenkung des fixierenden Stücks zuverlässig verhindert werden.
  • Das ablenkende Stück kann vorgesehen sein, um nach vorne von der vorderen Wand vorzuragen, ein Lanzenabschnitt kann vorgesehen sein, um in einer verschiebenden bzw. Verlagerungsrichtung des ablenkenden Stücks an einem vorderen Ende des ablenkenden Stücks vorzuragen, und das ablenkende Stück kann in die äußere Umfangsoberfläche des Drahts über den Lanzenabschnitt durch das Eindrückstück geschoben bzw. gedrückt sein bzw. werden.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird, da der Lanzenabschnitt auf dem vorderen Ende des ablenkenden Stücks angeordnet ist, das Schieben bzw. Drücken der äußeren Umfangsoberfläche des Drahts zu einem späteren Zeitpunkt gestartet und es ist für den Draht noch unwahrscheinlicher, beschädigt zu werden.
  • Effekt der Erfindung
  • Gemäß dem Verbinder, welcher durch diese Beschreibung geoffenbart wird, ist es möglich, die Anzahl von Komponenten zu reduzieren, während die Beschädigung eines Drahts verhindert wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbinders,
    • 2 ist eine Draufsicht auf den Verbinder,
    • 3 ist eine Seitenansicht des Verbinders,
    • 4 ist ein Schnitt entlang von A-A in 3,
    • 5 ist eine Vorderansicht des Verbinders,
    • 6 ist ein Schnitt des Verbinders entlang von B-B in 5, welcher einen Zustand zeigt, bevor das Montieren einer Rückhalteeinrichtung in ein Gehäuse gestartet wird,
    • 7 ist ein Schnitt, welcher vergrößert ein Teil von 6 zeigt,
    • 8 ist ein Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo die Rückhalteeinrichtung in einem größeren Ausmaß als in einem Zustand von 7 montiert ist,
    • 9 ist ein Schnitt entlang von B-B in 5,
    • 10 ist eine Draufsicht auf das Gehäuse,
    • 11 ist eine Seitenansicht des Gehäuses,
    • 12 ist eine perspektivische Ansicht der Rückhalteeinrichtung, wenn schräg von vorne gesehen bzw. betrachtet,
    • 13 ist eine perspektivische Ansicht der Rückhalteeinrichtung, schräg von hinten gesehen,
    • 14 ist eine Vorderansicht der Rückhalteinrichtung,
    • 15 ist eine Draufsicht auf die Rückhalteeinrichtung und
    • 16 ist eine Seitenansicht der Rückhalteeinrichtung.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • <Ausführungsform>
  • Eine Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 1 bis 16 beschrieben. Ein Verbinder 10 dieser Ausführungsform beinhaltet ein Gehäuse 20, welches sich in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt, ein Paar von vorderen und rückwärtigen Rückhalteeinrichtungen 30, 40, welche auf beiden vorderen und rückwärtigen Endteilen des Gehäuses 20 montiert sind, einen ersten Draht W1, welcher nach vorne von der ersten Rückhalteeinrichtung 30 auf einer Vorderseite herausgezogen bzw. -geführt ist, und einen zweiten Draht W2 und einen dritten Draht W3, welche nach rückwärts von der zweiten Rückhalteeinrichtung 40 auf einer Rückseite herausgezogen sind, wie dies in 1 gezeigt ist. Wie dies in 2 gezeigt ist, ist der erste Draht W1 kleiner im Durchmesser als der zweite Draht W2 und größer im Durchmesser als der dritte Draht W3. Ein Strom, welcher von dem zweiten Draht W2 eingebracht wird, wird verzweigt und zu dem ersten und dritten Draht W1, W3 ausgegeben.
  • Wie dies in 4 gezeigt ist, ist ein Hohlraum 21, welcher in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung hindurchtritt, im Inneren des Gehäuses 20 vorgesehen. Ein leitendes bzw. leitfähiges Glied 50 für ein leitendes Verbinden von Kernen der jeweiligen Drähte W1, W2 und W3 ist in dem Hohlraum 21 aufgenommen. Die Kerne der jeweiligen Drähte W1, W2 und W3 sind bzw. werden mit dem leitenden Glied 50 beispielsweise durch ein Widerstandsschweißen verbunden. Auf diese Weise sind bzw. werden der erste, zweite und dritte Draht W1, W2 und W3 leitend miteinander verbunden.
  • Ein Paar von vorderen und rückwärtigen einen Gummistopfen aufnehmenden Abschnitten bzw. Gummistopfen-Aufnahmeabschnitten 22 ist sowohl in dem vorderen als auch dem rückwärtigen Endteil des Gehäuses 20 vorgesehen. Ein Paar von Gummistopfen 60 ist bzw. wird im Inneren des Paars von vorderen und rückwärtigen einen Gummistopfen aufnehmenden Abschnitten 22 aufgenommen. Der vordere einen Gummistopfen aufnehmende Abschnitt 22 ist nach vorne offen und der rückwärtige einen Gummistopfen aufnehmende Abschnitt 22 ist nach rückwärts offen. Innenräume der jeweiligen einen Gummistopfen aufnehmenden Abschnitte 22 stellen Teile des Hohlraums 21 dar und kommunizieren bzw. stehen in Verbindung miteinander über einen ein leitendes bzw. leitfähiges Glied aufnehmenden Abschnitt 23, welcher das leitende Glied 50 im Inneren aufnimmt.
  • Wie dies in 10 und 11 gezeigt ist, ist ein Paar von oberen und unteren Verriegelungsvorsprüngen bzw. -erhebungen 24 sowohl auf der oberen als auch unteren Oberfläche in dem vorderen Endteil des Gehäuses 20 vorgesehen und es ist ein Paar von oberen und unteren Verriegelungsvorsprüngen bzw. -fortsätzen 24 sowohl auf der oberen als auch unteren Oberfläche in dem rückwärtigen Endteil des Gehäuses 20 vorgesehen. Wie dies in 9 gezeigt ist, sind die Verriegelungsvorsprünge 24 an Positionen angeordnet, welche mit Rückwänden 22A der einen Gummistopfen aufnehmenden Abschnitte 22 in einer vertikalen Richtung ausgerichtet sind bzw. fluchten.
  • Wie dies in 10 gezeigt ist, ist ein vorderes Eindrückstück 25 vorgesehen, um nach vorne auf einem Öffnungsrand bzw. einer Öffnungskante des vorderen einen Gummistopfen aufnehmenden Abschnitts 22 vorzuragen. Wie dies in 11 gezeigt ist, ist bzw. wird ein Paar von oberen und unteren vorderen Eindrückstücken 25 vorgesehen. In ähnlicher Weise ist ein Paar von oberen und unteren Eindrückstücken 25 auch auf einem Öffnungsrand des rückwärtigen einen Gummistopfenabschnitt aufnehmenden Abschnitts 22 vorgesehen, wobei jedoch die rückwärtigen Eindrückstücke 25 breiter als die vorderen Eindrückstücke 25 ausgebildet sind.
  • Wie dies in 12 und 13 gezeigt ist, beinhaltet die erste Rückhalteeinrichtung 30 eine vordere Wand 32, welche mit einem haltenden bzw. Halteloch 31 ausgebildet ist, durch welches der erste Draht W1 eingesetzt ist bzw. wird, um gehalten zu werden, und eine Umfangswand 33, welche sich nach rückwärts von dem Umfangsrand bzw. der Umfangskante der vorderen Wand 32 erstreckt. Die Umfangswand 33 ist mit oberen und unteren Verriegelungsstücken 34 versehen. Das Verriegelungsstück 34 ist in der Form eines vorkragenden Elements, welches im Wesentlichen U-förmig ist und nach rückwärts von der vorderen Kante der Umfangswand 33 vorragt, und ein rückwärtiges Endteil des Verriegelungsstücks 34 ist bzw. wird an dem Verriegelungsvorsprung 24 des Gehäuses 20 verriegelt, wie dies in 1 gezeigt ist, wodurch die erste Rückhalteeinrichtung 30 in einem Zustand gehalten wird, in welchem sie von außen auf den einen Gummistopfen aufnehmenden Abschnitt 22 des Gehäuses 20 eingepasst ist. Es ist festzuhalten bzw. anzumerken, dass, da die zweite Rückhalteeinrichtung 40 im Wesentlichen dieselbe Konfiguration wie die erste Rückhalteeinrichtung 30 aufweist, die zweite Rückhalteeinrichtung 40 nicht beschrieben wird und Komponenten entsprechend denjenigen der ersten Rückhalteeinrichtung 30 durch Bezugszeichen bezeichnet werden, welche durch ein Addieren von 10 zu numerischen Teilen der Bezugszeichen der Komponenten der ersten Rückhalteeinrichtung 30 erhalten werden.
  • Wie dies in 12 gezeigt ist, ist die vordere Wand 32 der vorderen Rückhalteeinrichtung 30 mit einem Paar von ablenkenden Stücken 35 und einem Paar von fixierenden bzw. festlegenden Stücken 36 versehen. Das Paar von ablenkenden Stücken 35 ist relativ unter Bezugnahme auf die äußere Umfangsoberfläche des ersten Drahts W1 verschiebbar bzw. verlagerbar, und das Paar von fixierenden Stücken 36 ist relativ unter Bezugnahme auf die äußere Umfangsoberfläche des ersten Drahts W1 nicht verschiebbar bzw. verlagerbar. Wenn die vordere Rückhalteeinrichtung 30 auf dem vorderen einen Gummistopfen aufnehmenden Abschnitt 22 des Gehäuses 20 montiert bzw. angeordnet ist, sind das Paar von ablenkenden Stücken 35 und das Paar von fixierenden Stücken 36 abwechselnd in einer Umfangsrichtung entlang der äußeren Umfangsoberfläche des ersten Drahts W1 angeordnet und stellen eine kreisförmige Ringform insgesamt in einer Vorderansicht dar bzw. bilden diese aus. Schlitze 37 sind zwischen den ablenkenden Stücken 35 und den fixierenden Stücken 36 ausgebildet. Eine Gesamtheit von vier Schlitzen 37 ist in einem Intervall bzw. Abstand von 90° vorgesehen und angeordnet. Das Paar von ablenkenden Stücken 35 ist angeordnet, um vertikal zueinander gerichtet zu sein, und das Paar von fixierenden Stücken 36 ist angeordnet, um lateral zueinander gerichtet zu sein. Wie dies in 12 gezeigt ist, ist eine pressende Rippe 35A, welche sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt, vorgesehen, um radial einwärts auf der inneren Umfangsoberfläche des ablenkenden Stücks 35 vorzuragen.
  • Ein Paar von oberen und unteren Lanzenabschnitten 38 ist vorgesehen, um radial auswärts auf den vorderen Enden der äußeren Umfänge des Paars von oberen und unteren ablenkenden Stücken 35 vorzuragen. Der obere Lanzenabschnitt 38 ragt aufwärts von dem oberen ablenkenden Stück 35 vor und der untere Lanzenabschnitt bzw. Abschnitt der unteren Lanze 38 ragt abwärts bzw. nach unten von dem unteren ablenkenden Stück 35 vor. Das Paar von oberen und unteren Lanzenabschnitten 38 ist in einer geraden Linie angeordnet, um in der vertikalen Richtung ausgerichtet zu sein bzw. zu fluchten. Wie dies in 16 gezeigt ist, ist bzw. beträgt ein Durchmesser in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung der Lanzenabschnitte 38 etwa eine Hälfte von demjenigen der ablenkenden Stücke 35.
  • Wie dies in 12 gezeigt ist, ist ein Paar von linken und rechten eine Ablenkung verhindernden Rippen 39 vorgesehen, um radial auswärts bzw. nach außen auf den äußeren Umfängen des Paars von linken und rechten fixierenden Stücken 36 vorzuragen. Die linke eine Ablenkung verhindernde Rippe 39 ragt nach links von dem linken fixierenden Stück 36 vor und die rechte eine Ablenkung verhindernde Rippe 39 ragt nach rechts von dem rechten fixierenden Stück 36 vor. Das Paar von linken und rechten eine Ablenkung verhindernden Rippen 39 ist in einer geraden Linie angeordnet, um in einer lateralen Richtung ausgerichtet zu sein. Wie dies in 15 gezeigt ist, ist ein Durchmesser in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung der eine Ablenkung verhindernden Rippen 39 gleich demjenigen der fixierenden Stücke 36 eingestellt bzw. festgelegt, und die eine Ablenkung verhindernden Rippen 39 sind bzw. werden sowohl mit den fixierenden Stücken 36 als auch der vorderen Wand 32 gekoppelt.
  • Wie dies in 12 gezeigt ist, ist ein Eindrückstück-Einsetzloch 32A, welches sich in der lateralen Richtung erstreckt, in einem Basisendteil des Verriegelungsstücks 34 in der vorderen Wand 32 der vorderen Rückhalteeinrichtung 30 vorgesehen. Ein Paar von oberen und unteren Eindrückstück-Einsetzlöchern 32A ist vorgesehen, um dem Paar von oberen und unteren Verriegelungsstücken 34 zu entsprechen. Das Eindrückstück-Einsetzloch 32A und das Verriegelungsstück 34 sind in der vertikalen Richtung verbunden, und das Eindrückstück-Einsetzloch 32A und ein Innenraum des Verriegelungsstücks 34 kommunizieren bzw. stehen in Verbindung miteinander.
  • Als nächstes wird der Vorgang eines Haltens des ersten Drahts W1 in dem Gehäuse 20 durch die Rückhalteeinrichtung 30 beschrieben. Wie dies in 6 gezeigt ist, ist bzw. wird der Gummistopfen 60, welcher auf dem ersten Draht W1 vorab montiert ist bzw. wird, in den einen Gummistopfen aufnehmenden Abschnitt 22 montiert, wobei der erste Draht W1 nach vorne von dem vorderen einen bzw. den Gummistopfen aufnehmenden Abschnitt 22 herausgezogen bzw. -geführt ist. Auf diese Weise ist bzw. wird der Gummistopfen 60 sandwichartig zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des ersten Drahts W1 und der inneren Umfangsoberfläche des einen Gummistopfen aufnehmenden Abschnitts 22 eingeschlossen. Wenn die vordere Rückhalteeinrichtung 30 auf dem vorderen einen Gummistopfen aufnehmenden Abschnitt 22 von vorne von diesem Zustand montiert bzw. angeordnet wird, reiten bzw. bewegen sich die pressenden bzw. drückenden Rippen 35A der ablenkenden Stücke 35 auf dem ersten Draht W1 und es sind bzw. werden die ablenkenden Stücke 35 geneigt, wie dies in 7 gezeigt ist. Da die pressenden Rippen 35A nicht in die äußere Umfangsoberfläche des ersten Drahts W1 auf diese Weise beißen bzw. schneiden, wird die äußere Umfangsoberfläche des ersten Drahts W1 nicht möglicherweise durch das Montieren der vorderen Rückhalteeinrichtung 30 beschädigt.
  • Wenn die vordere Rückhalteeinrichtung 30 weiter auf dem vorderen einen Gummistopfen aufnehmenden Abschnitt 22 montiert wird, beginnen die Lanzenabschnitte 38 der ablenkenden Stücke 35, in Kontakt mit den vorderen Enden der Eindrückstücke 25 zu gelangen, wie dies in 8 gezeigt ist. Hier treten, da Kontaktteile der Lanzenabschnitte 38 und die Eindrückstücke 25 mit verjüngten bzw. geneigten Oberflächen ausgebildet sind, welche zu einem gegenseitigen Führen fähig sind, die Lanzenabschnitte 38 sanft in das Innere der Eindrückstücke 25 ein. Damit im Zusammenhang beginnen die pressenden bzw. drückenden Rippen 35A der ablenkenden Stücke 35, in die äußere Umfangsoberfläche des ersten Drahts W1 über die Lanzenabschnitte 38 zu beißen bzw. zu schneiden. Obwohl der erste Draht W1 in der lateralen Richtung aufgeweitet werden wird, indem er vertikal durch das Paar von oberen und unteren ablenkenden Stücken 35 sandwichartig eingeschlossen wird, wird eine Aufweitung in der lateralen Richtung unterdrückt, da das Paar von linken und rechten fixierenden bzw. festlegenden Stücken 36 sowohl auf der linken als auch rechten Seite des ersten Drahts W1 angeordnet ist. Zusätzlich sind bzw. werden, da die Ablenkung der festlegenden Stücke 36 durch die eine Ablenkung verhindernden Rippen 39 verhindert wird, die fixierenden Stücke 36 nicht durch den ersten Draht W1 abgelenkt.
  • Auf diese Weise beißen bzw. schneiden, wie dies in 9 gezeigt ist, die pressenden Rippen 35A der ablenkenden Stücke 35 in die äußere Umfangsoberfläche des ersten Drahts W1 und es ist bzw. wird der erste Draht W1 durch die vordere Rückhalteeinrichtung 30 zur selben Zeit gehalten, wie bzw. wenn das Montieren der vorderen Rückhalteeinrichtung 30 abgeschlossen ist bzw. wird. Zu dieser Zeit ist bzw. wird, da der erste Draht W1 über den gesamten Umfang durch das Paar von oberen und unteren ablenkenden Stücken 35 und das Paar von linken und rechten fixierenden Stücken 36 gepresst bzw. gedrückt und gehalten wird, und die vordere Rückhalteeinrichtung 30 auf dem Gehäuse 20 gehalten ist bzw. wird, der erste Draht W1 fest in dem Gehäuse 20 über die vordere Rückhalteeinrichtung 30 gehalten. Weiters ist bzw. wird, da die pressenden Rippen 35A der ablenkenden Stücke 35 in die äußere Umfangsoberfläche des ersten Drahts W1 gleichzeitig mit der Fertigstellung der Montage der vorderen Rückhalteeinrichtung 30 beißen, die äußere Umfangsoberfläche des ersten Drahts W1 nicht durch das Montieren der vorderen Rückhalteeinrichtung 30 beschädigt.
  • Wie dies oben beschrieben ist, pressen bzw. drücken in dieser Ausführungsform die Eindrückstücke 25 des Gehäuses 20 die ablenkenden Stücke 35 der Rückhalteeinrichtung (ersten Rückhalteeinrichtung 30) in die äußere Umfangsoberfläche des Drahts (ersten Drahts W1) bei einem Montieren bzw. Anordnen der Rückhalteeinrichtung auf dem einen Gummistopfen aufnehmenden Abschnitt 22 des Gehäuses 20. Obwohl der Draht in einer Richtung verschieden von der Einschiebe- bzw. Eindrückrichtung durch die ablenkenden Stücke 35 aufgeweitet werden wird, wird die Aufweitung des Drahts durch die festlegenden Stücke 36 unterdrückt. Derart wird der Draht sowohl von den ablenkenden Stücken 35 als auch den fixierenden Stücken 36 gepresst und es wird der Draht durch die Rückhalteeinrichtung gehalten. Daher kann der Draht durch zwei Komponenten, d.h. das Gehäuse 20 und die Rückhalteeinrichtung gehalten werden und es kann die Anzahl von Komponenten im Vergleich mit dem Fall reduziert werden, wo der Draht durch drei Komponenten wie früher gehalten wird.
  • Weiters kann, wenn ein Versuch gemacht wird, die Rückhalteeinrichtung mit dem Gehäuse 20 zusammenzubauen, wobei bzw. wenn die ablenkenden Stücke 35 in die äußere Umfangsoberfläche des Drahts geschoben bzw. gedrückt werden, der Draht beispielsweise durch das Beißen der ablenkenden Stücke 35 und der fixierenden Stücke 36 in eine Beschichtung des Drahts beschädigt werden. Jedoch steigt gemäß der obigen Konfiguration, da die ablenkenden Stücke 35 zunehmend bzw. schrittweise die äußere Umfangsoberfläche des Drahts schieben bzw. drücken, wenn die Rückhalteeinrichtung mit dem Gehäuse 20 zusammengebaut wird, eine Kraft für ein Schieben der äußeren Umfangsoberfläche des Drahts zunehmend an und es kann für den Draht weniger wahrscheinlich gemacht werden, dass er beschädigt wird.
  • Eine Mehrzahl der ablenkenden Stücke 35 und eine Mehrzahl der fixierenden Stücke 36 kann abwechselnd in der Umfangsrichtung entlang der äußeren Umfangsoberfläche des Drahts angeordnet sein bzw. werden, und es können die Schlitze 37 zwischen den ablenkenden Stücken 35 und den fixierenden Stücken 36 ausgebildet sein bzw. werden.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann, da die ablenkenden Stücke 35 und die fixierenden Stücke 36 aneinander anschließend bzw. benachbart zueinander über die Schlitze 37 sind, selbst wenn Teile der äußeren Umfangsoberfläche des Drahts auf beiden Seiten der ablenkenden Stücke 35 im Durchmesser aufgeweitet werden, wenn die äußere Umfangsoberfläche des Drahts durch die ablenkenden Stücke 35 geschoben wird, die Aufweitung im Durchmesser der beiden Teile durch die fixierenden Stücke 36 unterdrückt werden.
  • Die Eindrückstücke 25 können vorgesehen sein, um nach vorne von dem Öffnungsrand bzw. der Öffnungskante des einen Gummistopfen aufnehmenden Abschnitts 22 vorzuragen, und die Rückhalteeinrichtung kann die vordere Wand 32 beinhalten, welche mit den Eindrückstück-Einsetzlöchern 32A ausgebildet ist, durch welche die Eindrückstücke 25 eingesetzt werden.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann, da die Eindrückstücke 25 vorgesehen sind, um nach vorne von dem Öffnungsrand des einen Gummistopfen aufnehmenden Abschnitts 22 vorzuragen, und die vordere Wand 32 der Rückhalteeinrichtung mit den Eindrückstück-Einsetzlöchern 32A versehen ist, die vordere Wand 32 der Rückhalteeinrichtung näher zu dem einen bzw. den Gummistopfen aufnehmenden Abschnitt 22 gebracht werden und es kann der gesamte Verbinder 10 in der Größe reduziert werden.
  • Das fixierende Stück 36 kann vorgesehen sein, um nach vorne von der vorderen Wand 32 vorzuragen, und das fixierende Stück 36 und die vordere Wand 32 können durch die eine Ablenkung verhindernde Rippe 39 gekoppelt sein bzw. werden.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann, da das fixierende Stück 36 mit der bzw. an die vordere (n) Wand 32 und die eine Ablenkung verhindernde Rippe 39 an zwei Positionen gekoppelt ist, die Ablenkung des fixierenden Stücks 36 zuverlässig verhindert werden.
  • Das ablenkende Stück 35 kann vorgesehen sein, um nach vorne von der vorderen Wand 32 vorzuragen, der Lanzenabschnitt 38 kann vorgesehen sein, um in einer verlagernden bzw. verschiebenden Richtung des ablenkenden Stücks 35 auf dem vorderen Ende des ablenkenden Stücks 35 vorzuragen, und das Eindrückstück 25 kann den Lanzenabschnitt 38 in Richtung zu der äußeren Umfangsoberfläche des Drahts schieben bzw. stoßen.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird, da der Lanzenabschnitt 38 auf dem vorderen Ende des ablenkenden Stücks 35 angeordnet ist, das Schieben bzw. Drücken der äußeren Umfangsoberfläche des Drahts zu einem späteren Zeitpunkt gestartet und es ist für den Draht weniger wahrscheinlich, dass er beschädigt wird.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die Technik, welche durch diese Beschreibung geoffenbart wird, ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt bzw. begrenzt. Beispielsweise sind die folgenden verschiedenen Arten auch enthalten.
  • (1) Obwohl das Paar von ablenkenden Stücken 35 in der obigen Ausführungsform vorgesehen ist, kann nur ein ablenkendes Stück 35 vorgesehen sein oder es können drei oder mehr ablenkende Stücke 35 vorgesehen sein. In ähnlicher Weise kann, obwohl das Paar von festlegenden bzw. fixierenden Stücken 36 in der obigen Ausführungsform vorgesehen ist, nur ein fixierendes Stück 36 vorgesehen sein oder es können drei oder mehr fixierende Stücke 36 vorgesehen sein.
  • (2) Obwohl die Schlitze 37 zwischen den ablenkenden Stücken 35 und den fixierenden Stücken 36 in der obigen Ausführungsform ausgebildet sind, können ablenkende Stücke und fixierende Stücke verbunden sein.
  • (3) Obwohl das Eindrückstück 25 vorgesehen ist, um nach vorne von dem Öffnungsrand des einen Gummistopfen aufnehmenden Abschnitts 22 in der obigen Ausführungsform vorzuragen, kann eine Aufnahme, welche rohrförmig über den gesamten Umfang ist und nach vorne von dem Öffnungsrand des einen Gummistopfen aufnehmenden Abschnitts 22 vorragt, als ein Eindrückstück dienen. In diesem Fall kann die vordere Rückhalteeinrichtung in die Aufnahme eingepasst und darin montiert sein bzw. werden.
  • (4) Obwohl die eine Ablenkung verhindernde Rippe 39 sowohl mit dem fixierenden Stück 36 als auch der vorderen Wand 32 in der obigen Ausführungsform gekoppelt ist, kann eine eine Ablenkung verhindernde Rippe nur mit einem des fixierenden Stücks 36 und der vorderen Wand 32 gekoppelt sein bzw. werden und kann von dem anderen getrennt sein, wobei ein kleiner Abstand bzw. Zwischenraum dazwischen ausgebildet ist bzw. wird.
  • (5) Obwohl der Lanzenabschnitt 38 auf dem vorderen Endteil des ablenkenden Stücks 35 in der obigen Ausführungsform vorgesehen ist, kann ein Lanzenabschnitt über die gesamte Länge des ablenkenden Stücks 35 vorgesehen sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Verbinder
    20
    Gehäuse
    22
    einen Gummistopfen aufnehmender Abschnitt bzw. Gummistopfen-Aufnahmeabschnitt
    25
    Eindrückstuck
    30
    vordere Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung
    32, 42
    vordere Wand
    32A, 42A
    Eindrückstück-Einsetzloch
    35, 45
    ablenkendes Stück
    36, 46
    festlegendes bzw. fixierendes Stück
    37, 47
    Schlitz
    38, 48
    Lanzenabschnitt
    39, 49
    eine Ablenkung verhindernde Rippe
    40
    zweite Rückhalteeinrichtung
    60
    Gummistopfen
    W1
    erster Draht
    W2
    zweiter Draht
    W3
    dritter Draht

Claims (5)

  1. Verbinder, umfassend: einen Draht; einen Gummistopfen, welcher auf eine äußere Umfangsoberfläche des Drahts aufgepasst ist; ein Gehäuse, welches einen den Gummistopfen aufnehmenden Abschnitt beinhaltet, welcher vorgesehen ist, um nach vorne offen zu sein, wobei der Gummistopfen sandwichartig zwischen einer inneren Umfangsoberfläche des den Gummistopfen aufnehmenden Abschnitts und der äußeren Umfangsoberfläche des Drahts eingeschlossen ist, und eine Rückhalteeinrichtung für ein Halten des Gummistopfens in dem den Gummistopfen aufnehmenden Abschnitt, indem sie auf dem den Gummistopfen aufnehmenden Abschnitt von vorne montiert ist, wobei: die Rückhalteeinrichtung ein ablenkendes Stück, welches relativ unter Bezugnahme auf die äußere Umfangsoberfläche des Drahts verschiebbar ist, und ein fixierendes Stück beinhaltet, welches relativ unter Bezugnahme auf die äußere Umfangsoberfläche des Drahts unverschiebbar ist, das Gehäuse ein Eindrückstück beinhaltet, um das ablenkende Stück in die äußere Umfangsoberfläche des Drahts zu schieben bzw. zu drücken, und der Draht in der Rückhalteeinrichtung durch das ablenkende Stück, welches in die äußere Umfangsoberfläche des Drahts durch das Eindrückstück geschoben ist, und das fixierende Stück gehalten ist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei eine Mehrzahl der ablenkenden Stücke und eine Mehrzahl der fixierenden Stücke abwechselnd in einer Umfangsrichtung entlang der äußeren Umfangsoberfläche des Drahts angeordnet sind und Schlitze zwischen den ablenkenden Stücken und den fixierenden Stücken ausgebildet sind.
  3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Eindrückstück vorgesehen ist, um nach vorne von einer Öffnungskante des den Gummistopfen aufnehmenden Abschnitts vorzuragen, und die Rückhalteeinrichtung eine vordere Wand beinhaltet, welche mit einem Eindrückstück-Einsetzloch ausgebildet ist, durch welches das Eindrückstück eingesetzt ist bzw. wird.
  4. Verbinder nach Anspruch 3, wobei das fixierende Stück vorgesehen ist, um nach vorne von der vorderen Wand vorzuragen, und das fixierende Stück und die vordere Wand durch eine eine Ablenkung verhindernde Rippe gekoppelt sind.
  5. Verbinder nach Anspruch 3 oder 4, wobei das ablenkende Stück vorgesehen ist, um nach vorne von der vorderen Wand vorzuragen, ein Lanzenabschnitt vorgesehen ist, um an einem vorderen Ende des ablenkenden Stücks vorzuragen, und das ablenkende Stück in die äußere Umfangsoberfläche des Drahts über den Lanzenabschnitt durch das Eindrückstück geschoben bzw. gedrückt ist bzw. wird.
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