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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Gegenstand, der in der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2002-162841, die am 4. Juni 2002
angemeldet wurde und der japanischen Patentanmeldung Nr. 2003-61799,
die am 7. März
2003 angemeldet wurde, enthalten ist, welche durch Bezugnahme in
ihrer Gesamtheit hierin mit einbezogen sind.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder für die Verwendung
beim Verbinden von Rohrleitungen für Flüssigkeiten, beispielsweise für Kraftstoff,
Kühlwasser,
etc., und im Speziellen auf einen Verbinder mit Überprüfungsfunktion, um eine Bestätigung,
ob die Rohrleitungsverbindung vollständig durchgeführt wurde,
von der Außenseite
zu ermöglichen.
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2. Beschreibung des zugehörigen Standes
der Technik
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In
letzter Zeit wurde ein sogenannter Schnellverbinder zur Verbindung
von Rohrleitungen für
die Kraftstoff-Versorgung in einem Fahrzeug oder dergleichen eingesetzt.
Gemäß diesem
Verbinder ist eine zu verbindende Rohrleitung mit einem ringförmig vorstehenden
Abschnitt am äußeren Umfang
am Endabschnitt versehen, während
die andere zu verbindende Rohrleitung an ein annähernd zylindrisches Gehäuse (Verbindergehäuse) angekoppelt
ist. Daher, wenn der Endabschnitt der Rohrleitung in das Gehäuse eingefügt wird,
gelangt der ringförmig
vorstehende Abschnitt mit einem Eingreifelement, das Arretierelement
genannt wird und im Inneren des Gehäuses eingebaut ist, in Eingriff,
was ermöglicht, dass
die Rohrleitung mit dem Gehäuse
durch eine Betätigung
mit nur einer Berührung
gekoppelt werden kann. Ebenso war ein anderer Schnellverbinder, welcher
ein Arretierelement mit einem schieber-artigen Eingabeteil einsetzt,
bekannt. Gemäß diesem Verbinder,
nachdem der Endabschnitt der Rohrleitung in das Gehäuse eingefügt wurde,
wurde das Einfügeteil
dem Arretierelement eingefügt,
um mit dem ringförmig
vorstehenden Teil in Eingriff zu gelangen.
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Die
oben beschriebenen Schnellverbinder sind insofern vorteilhaft, als
eine Rohrleitungsvelegungsarbeit leicht und schnell ausgeführt werden kann.
Jedoch, in einem Zustand, in welchem der Endabschnitt der Rohrleitung
in das Gehäuse
eingefügt ist,
ist es durch eine bloße
Begutachtung des Verbinders von der Außenseite schwierig fest zu
stellen, ob der ringförmig
vorstehende Abschnitt vollständig
in das Arretierelement eingesetzt ist. Damit gibt es in dem Fall,
dass Flüssigkeit
hindurchgeführt
wird, wenn die Verbindung aufgrund eines Fehlers in der Rohrteitungsverlegungsarbeit
oder dergleichen unvollständig
ist, eine Wahrscheinlichkeit, dass die Verbindung gelöst wird
und Flüssigkeit
auszulaufen beginnt.
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Dementsprechend
schlägt
die JP-A-10-141567 eine Anordnung unter Verwendung eines Verbinders
vor, in welchem das Gehäuse
einen axial verengten Abschnitt und ein Paar von Fensterabschnitten
aufweist, die das Gehäuse
in einer radialen Richtung durchdringen und in einer Umfangsrichtung
gegenüberliegend
vorgesehen sind, und das Arretierelement, die in das Innere des
Gehäuses
eingefügt
und darin gehalten wird, ein Paar von Klauenabschnitten aufweist,
die in der radialen Richtung elastisch verformbar sind und an Positionen
entsprechend zu den Fensterabschnitten vorgesehen sind. Die Klauenabschnitte
umfassen geneigte Innenflächen,
die nach innen in der radialen Richtung vom Öffnungsende zur Innenseite
in der axialen Richtung des Gehäuses
geneigt sind, auf welchen der ringförmig vorstehende Abschnitt
entlanggleitet, durch den Druck, wenn die Rohrleitung in das Innere
eingefügt wird,
und einen Hakenabschnitt, der an dem ringförmig vorstehenden Abschnitt
einhakt, wenn die Kopplung vollzogen wird und dabei das Ablösen der
Rohrleitung verhindert. Hierin ist ein Bestätigungselement, das einen axial
verengenden Abschnitt aufweist, welcher durch den Eingriff an dem
axial verengten Abschnitt gestoppt wird und dabei die relative Bewegung
in der axialen Richtung begrenzt, und ein C-förmiges Element, das im Durchmesser
durch elastische Verformung ausdehnbar ist, an der äußeren Umfangsfläche des
Gehäuses
des Verbinders vorgesehen, um außenseitig aus einer Richtung
in rechten Winkeln zur Achse gehalten zu werden. Das C-förmige Element
wird durch Eingriff an den Kanten der Fensterabschnitte gestoppt,
und wenn die Kopplung durch vollständiges Einführen der Rohrleitung in das
Innere vollzogen wurde, wird das C-förmige Element im Durchmesser durch
die Klauenabschnitte ausgedehnt. Dies ermöglicht, dass das Bestätigungselement
entfernt werden kann, basierend darauf, welcher Kopplungszustand
festgestellt werden kann.
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Patent Dokument 1: JP-A-10-141567
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Der
mit dem Bestätigungselement
versehene Verbinder ermöglicht
die Bestätigung
der Verbindung durch Entfernung des Bestätigungselements aus dem Gehäuse, nachdem
die Rohrleitung eingefügt
und an das Gehäuse
angekoppelt wurde, welches an die andere Rohrleitung angekoppelt
ist. Jedoch, in einem Fall, wenn die Rohrleitung durch Freigeben
des Eingreif mit dem Verbinder gelöst und wieder verbunden wird,
entsteht das Problem, dass der Kopplungszustand nicht länger festgestellt
werden kann, weil das Bestätigungselement
entfernt wurde. In einem solchen Fall kann das Bestätigungselement aufbewahrt
und bei einer Wiederverbindung wieder am Gehäuse angebracht werden; jedoch
ist solche Arbeit unangenehm und wird dem praktischen Bedürfnis nicht
gerecht.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist deshalb ein Ziel der Erfindung, einen Verbinder mit Überprüfungsfunktion
bereitzustellen, der die Bestätigung
einer Verbindung durch eine bloße
Begutachtung des Verbinders von der Außenseite ermöglicht,
nachdem eine Rohrleitung verbunden wurde, und beim ersten Mal und
auch im Fall, dass die Verbindung gelöst und die Rohrleitung wieder verbunden
wurde, eine Bestätigung
der Verbindung ermöglicht.
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Um
das obige und andere Ziele zu erreichen, wird ein Verbinder mit Überprüfungsfunktion
zum Verbinden von Rohrleitungen für Fluid bereitgestellt, wie
in Anspruch 1 beschrieben ist.
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In
diesem ersten Aspekt wird der Stopper in der ursprünglichen
Position gehalten, und wenn der Spitzenendabschnitt der einen der
Rohrleitungen in diesem Zustand vollständig in das Gehäuse eingefügt wurde,
bewegt sich der Stopper in die Eindrückposition, und das Arretierelement
kann in diesem Zustand eingefügt
werden. Wenn dieser Zustand gegeben ist, kann eine Bedienperson
bei einem Blick auf das Arretierelement, die in das Gehäuse eingefügt wurde,
feststellen, ob die Verbindung in zuverlässiger Weise zustande gekommen
ist.
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Weil
sich der Stopper nicht in die Eindrückposition bewegt hat, während der
Endabschnitt des einen Endes der Rohrleitungen halbwegs in das Gehäuse eingefügt wurde,
hindert der Einschränkabschnitt,
der zwischen dem Arretierelement und dem Stopper vorgesehen ist,
das Arretierelement daran, in das Gehäuse eingefügt zu werden. Damit kann die Bedienperson
bei einer Begutachtung des Arretierelements, die nicht in das Gehäuse eingefügt wurde, feststellen,
dass die Verbindung unvollständig
ist.
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In
einem Fall, dass eine der Rohrleitungen durch Aufwärtsziehen
des Arretierelements herausgezogen wird, nachdem die Verbindung
durch vollständiges
Einführen
der einen der Rohrleitungen in das Gehäuse und Einführen des
Arretierelements vervollständigt
wurde, und aus irgendeinem Grund wieder verbunden wird, muss der
von dem Verbinder gehaltene Stopper nur in die Ursprungsposition
zurückgeführt werden
und die eine der Rohrleitungen wieder in das Gehäuse eingeführt werden. Wenn die eine der
Rohrleitungen vollständig
in das Innere eingefügt
wurde, bewegt sich der Stopper in die Eindrückposition, was die Einführung des
Arretierelements ermöglicht.
Damit kann nicht nur die eine der Rohrleitungen wieder verbunden
werden, sondern, aufgrund der Tatsache, dass das Arretierelement
eingefügt
wurde, kann auch die Verbindung bestätigt werden. Die nachstehend
beschriebenen Aspekte weisen selbstverständlich zumindest die Merkmale der
Erfindung, wie in Anspruch 1 beschrieben, auf.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt, im Rahmen der Erfindung, weist das Arretierelement
ein Verrastabschnitt auf, welches in einen oberen Öffnungsabschnitt
eingefügt
wird, welcher in einer oberen Wand des Gehäuses ausgebildet ist, in einer
Richtung in rechten Winkeln zu einer Axialrichtung des Gehäuses. Das
Verrastabschnitt nimmt den ringförmig
vorstehenden Abschnitt der einen der Rohrleitungen in Eingriff.
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Im
zweiten Aspekt, weil das Verrastabschnitt des Arretierelements den
ringförmig
vorstehenden Abschnitt der einen der Rohrleitungen in Eingriff nimmt,
kann ein Paar von Rohrleitungen fester gekoppelt werden.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der Erfindung, im ersten oder zweiten Aspekt, umfasst
der Stopper ein Eingreifteil, welches den ringförmig vorstehenden Abschnitt
der einen der Rohrleitungen elastisch in Eingriff nimmt. Wenn die
eine der Rohrleitungen eingefügt
wird, stützt
sich das Eingreifteil gegenüber dem
ringförmig
vorstehenden Abschnitt ab und nimmt es in Eingriff, während es
sich elastisch öffnet. Wenn
die eine der Rohrleitungen herausgezogen wird, nimmt das Eingreifteil
den ringförmig
vorstehenden Abschnitt in Eingriff, um den Stopper in die ursprüngliche
Position des Stoppers zurückzuführen.
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Im
dritten Aspekt wird es durch Bereitstellen des Eingreifteils für den Stopper
ermöglicht,
dass der Stopper automatisch in die Ursprungsposition zurückgeführt wird,
wenn die verbundene Rohrleitung herausgezogen und entfernt wird,
wird das Eingreifteil den ringförmig
vorstehenden Abschnitt der einen der Rohrleitungen elastisch in
Eingriff nimmt. Damit kann nicht nur die eine der Rohrleitungen
wieder eingefügt
und wieder verbunden werden, sondern die Verbindung kann auch bestätigt werden,
ohne das Erfordernis eines Aufwands, um den Stopper zur Zeit der
Wiederverbindung in die Ursprungsposition zurückzuführen.
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Gemäß einem
vierten Aspekt der Erfindung, in dem dritten Aspekt, ist das Verrastabschnitt
des Arretierelements an einer einseitigen Spitze in einer Einführungsrichtung
geöffnet.
Das Verrastabschnitt umfasst eine Aussparung mit einer näherungsweise halbkreisartigen
Form, wobei die Aussparung eine der Rohrleitungen aufnehmen kann.
Das Eingreifteil des Stoppers ist an einem Öffnungsabschnitt an der endseitigen
Spitze des Verrastabschnitts positioniert.
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Im
vierten Aspekt, wenn das Arretierelement in das Gehäuse eingefügt ist,
stützt
sich die halbkreisartige Aussparung des Verrastabschnitts gegenüber der
einen der Rohrleitungen allgemein entlang dem Außenumfang ab und nimmt den
ringförmig
vorstehenden Abschnitt in einem breiten Bereich in Eingriff, was
es ermöglicht,
eine Lösungsverhinderungskraft
zu verstärken.
Ebenso ist es möglich,
das Eingreifteil, das zum Zurückführen des
Stoppers in die Ursprungsposition eingesetzt wird, wenn eine der Rohrleitungen
herausgezogen wird, in einer Position vorzusehen, um eine Beeinträchtigung
des Verrastabschnitts zu verhindern.
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Gemäß einem
fünften
Aspekt der Erfindung, in jedem der ersten bis vierten Aspekte, hat
der Stopper ein Paar von Vorsprungsteilen, die sich gegenüberliegend
in einer Richtung senkrecht zu einer Einfügerichtung des Arretierelements
erstrecken. Die Vorsprungsteile stehen durch Seitenöffnungsabschnitte,
die an Seitenwänden
des Gehäuses
ausgebildet sind, hervor. Das Arretierelement ist so am Gehäuse eingebaut,
so dass Seitenwände
des Arretierelements die Seitenwände
des Gehäuses
abdecken. Die Seitenwände
des Arretierelements umfassen Einschiebe-Unterbindungsabschnitte,
welche die Vorsprungsabschnitte der Vorsprungsteile in Eingriff nehmen,
wenn der Stopper in der Ursprungsposition des Stoppers angeordnet
ist.
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Im
fünften
Aspekt, weil die Einschiebe-Unterbindungsabschnitte an den jeweiligen
Seitenwänden des
Arretierelements die Vorsprungsteile des Stoppers in Eingriff nehmen,
wenn sich der Stopper in der Ursprungsposition befindet, kommt es,
auch wenn die Bedienperson versucht, das Arretierelement in diesem
Zustand hineinzudrücken,
niemals vor, dass das Arretierelement geneigt ist, um den Eingriff
zu lösen.
Daher ist es möglich,
die Einführung
des Arretierelements in zuverlässiger
Weise zu beschränken. Gemäß einem
sechsten Aspekt der Erfindung, in jedem der ersten bis fünften Aspekte,
umfasst das Arretierelement einen säulenförmigen Vorsprung an einem Innenumfang
einer oberen Wand davon, wobei sich der säulenförmige Vorsprung parallel zum
Verrastabschnitt durch einen zweiten oberen Öffnungsabschnitt des Gehäuses erstreckt
und in einer Position angeordnet ist, die zum Öffnungsabschnitt des Gehäuses in
Bezug auf das Verrastabschnitt versetzt ist. Ein unteres Ende des
säulenförmigen Vorsprungs stützt sich
am Außenumfang
der einen der Rohrleitungen ab, wenn die eine der Rohrleitungen
vollständig
eingefügt
ist und das Verrastabschnitt des Arretierelements vollständig eingefügt ist.
Das untere Ende des säulenförmigen Vorsprungs
stützt
sich am ringförmig
vorstehenden Abschnitt der einen der Rohrleitungen ab, wenn die
eine der Rohrleitungen halbwegs und nicht vollständig eingefügt ist.
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Im
sechsten Aspekt, im Fall, dass der Stopper sich in die Eindrückposition
bewegt hat, bevor die eine der Rohrleitungen eingefügt und verbunden wurde,
auch wenn die Bedienperson versucht, das Arretierelement einzufügen, stützt sich
der säulenförmige Vorsprung
an dem ringförmig
vorstehenden Abschnitt der einen der Rohrleitungen ab und das Arretierelement
kann nicht vollständig
in das Gehäuse eingefügt werden,
wenn nicht die eine der Rohrleitungen vollständig in das Innere eingefügt wurde,
worauf die Bedienperson bestätigen
kann, dass die Verbindung nicht vervollständigt wurde.
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Gemäß einem
siebten Aspekt der Erfindung, in dem sechsten Aspekt, ist ein Abstand
zwischen dem säulenförmigen Vorsprung
und dem Verrastabschnitt geringer als die Dicke des ringförmig vorstehenden
Abschnitts der einen der Rohrleitungen.
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In
dem siebten Aspekt, sogar in dem Fall, dass die Bedienperson versucht,
das Arretierelement einzufügen,
während
der ringförmig
vorstehende Abschnitt der einen der Rohrleitungen zwischen dem säulenförmigen Vorsprung
und dem Verrastabschnitt angeordnet ist, weil der Abstand zwischen
dem säulenförmigen Vorsprung
und dem Verrastabschnitt geringer ist als die Dicke des ringförmig vorstehenden Abschnitts,
stützt
sich der säulenförmige Vorsprung an
dem ringförmig
vorstehenden Abschnitt ab und hindert das Arretierelement daran,
eingefügt
zu werden. Durch Wegversetzen des säulenförmigen Vorsprungs vom Verrastabschnitt,
kann eine Verringerung der Stärke
des Gehäuses
verhindert werden, indem man die Fläche des Öffnungsabschnitts des Gehäuses so
klein wie möglich
macht.
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Gemäß einem
achten Aspekt der Erfindung, in jedem der ersten bis siebten Aspekte,
umfasst das Arretierelement ein Durchgangsloch in einer oberen Wand
davon. Ein Vorsprungsteil ist entweder am Gehäuse oder dem Stopper ausgebildet
und steht durch das Durchgangsloch hervor, wenn das Arretierelement
in die Einführungsposition
bewegt wird.
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Im
achten Aspekt, wenn die Verbindung durch vollständiges Einführen der Rohrleitungen in das
Innere und durch Einführen
des Arretierelements vervollständigt
wurde, steht das Vorsprungsteil durch das Durchgangsloch hervor
und kann visuell von der Außenseite
wahrgenommen werden, oder der Vorsprungszustand kann durch Berührung mit
der Hand bestätigt
werden, was es einfacher macht, die Vervollständigung der Verbindung zu bestätigen.
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Gemäß einem
neunten Aspekt der Erfindung, in jedem der ersten bis achten Aspekte,
umfasst das Gehäuse
eine Aussparung in einer oberen Wand davon an einer Kante an einer
Seite des Öffnungsabschnitts,
durch welchen die eine der Rohrleitungen eingefügt wird. Das Arretierelement
umfasst, an einem Innenumfang einer oberen Wand davon, einen Vorsprungsabschnitt,
welcher in den Aussparungsabschnitt eingefügt wird und sich in das Gehäuse hinein
erstreckt, und sich am ringförmig
vorstehenden Abschnitt der einen der Rohrleitungen abstützt, um
die Einführung
des Arretierelements zu verhindern, wenn die eine der Rohrleitungen
nicht vollständig
eingefügt
wurde.
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Im
neunten Aspekt, weil die Länge
des Vorsprungsabschnitts, der am Innenumfang der oberen Wand des
Arretierelements vorgesehen ist, aus dem Öffnungsabschnitt des Gehäuses in
der Axialrichtung sichergestellt werden kann, kann er so angeordnet werden,
dass der Vorsprungsabschnitt des Arretierelements beginnt, den ringförmig vorstehenden
Abschnitt der einen der Rohrleitungen zu beeinträchtigen, sofort nachdem er
durch den Öffnungsabschnitt in
das Innere des Gehäuses
eingefügt
wurde. Dies ermöglicht
es, die Einführung
des Arretierelements in zuverlässiger
Weise zu verhindern, wenn die eine der Rohrleitungen nicht vollständig in
das Innere eingefügt
wurde.
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Gemäß einem
zehnten Aspekt der Erfindung, in dem zweiten Aspekt, umfasst, das
Ver- rastabschnitt des Arretierelements einen Anschlagsabschnitt,
welcher einen Innenkantenabschnitt des oberen Öffnungsabschnitts in Eingriff
nimmt, nachdem das Verrastabschnitt in den oberen Öffnungsabschnitt,
der in der oberen Wand des Gehäuses
ausgebildet ist, eingefügt
wurde, um das Verrastabschnitt davon abzuhalten, sich davon ab zu
lösen.
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Im
zehnten Aspekt kann die Lösungsverhinderungsstruktur
des Arretierelements einfacher gestaltet werden und ferner kann
die Lösungsverhinderungsfunktion
sicher gestellt werden.
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Gemäß einem
elften Aspekt der Erfindung, in jedem der ersten bis zehnten Aspekte,
umfasst der Verbinder mit Überprüfungsfunktion
eine Kappe, die in das Gehäuse
eingefügt
wird, während
das Arretierelement in der Ursprungsposition angeordnet ist, um die
Bewegung des Arretierelements in die Einführungsposition zu verhindern.
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Im
elften Aspekt, durch Einführen
der Kappe in das Gehäuse,
ist es möglich,
das Arretierelement daran zu hindern, sich während der Lieferung oder dergleichen
in die Einführungsposition
zu bewegen, und der Verbinder kann durch bloßes Entfernen der Kappe am
Einsatzort sofort zur Rohrleitungsverbindung eingesetzt werden.
Ebenso, durch Einführen der
Kappe in den Öffnungsabschnitt
des Gehäuses, kann
das Eindringen von Staub oder dergleichen in das Gehäuse verhindert
werden.
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Gemäß einem
zwölften
Aspekt der Erfindung, in jedem der ersten bis elften Aspekte, ist
eine Abdeckwand näherungsweise
parallel zu den Seitenwänden
des Gehäuses
ausgebildet. Ein Freiraum, der groß genug ist, dass die Seitenwände des
Arretierelement eingefügt
werden können,
ist zwischen den Seitenwänden
des Gehäuses
und der Abdeckwand vorgesehen. Wenn das Arretierelement in die Einführungsposition
bewegt wird, werden die Seitenwände
des Arretierelements mit der Abdeckwand abgedeckt.
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Im
zwölften
Aspekt sind die jeweiligen Seitenwände des Arretierelements mit
den Abdeckwänden
des Gehäuses
abgedeckt, in einem Zustand, in welchem die Verbindung durch vollständiges Einführen der
einen der Rohrleitungen in das Gehäuse und durch Bewegen des Arretierelements
in die Einführungsposition
vervollständigt
wurde durch. Damit, sollte eine dritte Partei versuchen, das Arretierelement
mutwillig aufwärts
zu ziehen, kann sie die jeweiligen Seitenwände des Arretierelements nicht
halten, und, als eine Folge daraus, kann ein solches mutwilliges
Verhalten unterbunden werden.
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Gemäß einem
dreizehnten Aspekt der Erfindung, in jedem der ersten bis elften
Aspekte, umfasst der Verbinder mit Überprüfungsfunktion ferner ein Abdeckelement,
welches in das Gehäuse
eingebaut ist, um die Seitenwände
des Arretierelements abzudecken, wenn sich das Arretierelement in
die Einführungsposition
bewegt hat.
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Im
dreizehnten Aspekt werden die jeweiligen Seitenwände des Arretierelements mit
dem Abdeckelement durch Einbauen des Abdeckelements in das Gehäuse abgedeckt,
in einem Zustand, in welchem die Verbindung durch vollständiges Einführen der
einen der Rohrleitungen in das Gehäuse und durch Bewegen des Arretierelements
in die Einführungsposition
vervollständigt
ist. Damit, sollte eine dritte Partei versuchen, das Arretierelement
mutwillig nach oben zu ziehen, kann sie die jeweiligen Seitenwände des Arretierelements
nicht halten, und, als eine Folge daraus, kann ein solches mutwilliges
Verhalten verhindert werden.
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Gemäß einem
vierzehnten Aspekt der Erfindung, in jedem der ersten bis dreizehnten
Aspekte, umfasst das Gehäuse
einen Flanschabschnitt, an welchem sich eine Kante des Arretierelements
in einer Richtung, die von dem Öffnungsabschnitt
des Gehäuses
wegführt,
abstützt.
Der Flanschabschnitt umfasst einen Aussparungsabschnitt an einer
oberen Wand des Gehäuses.
Ein Werkzeug ist in einen Zwischenraum zwischen dem Gehäuse und
dem Arretierelement durch den Aussparungsabschnitt einführbar, wenn
sich das Arretierelement in die Einführungsposition bewegt hat.
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Im
vierzehnten Aspekt können
das Arretierelement und das Gehäuse
ohne Geklapper zusammengebaut werden, durch die Verwendung des Flanschabschnitts,
wenn sich das Arretierelement in die Einführungsposition bewegt hat.
Ebenso kann in einem Fall, dass die Rohrleitungsverbindung gelöst werden
muss, das Arretierelement durch Einführen eines Werkzeugs durch
den Aussparungsabschnitt, der in dem Flanschabschnitt ausgebildet
ist, einfach aufwärts
gezogen werden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiel
eines Verbinders mit Überprüfungsfunktion
gemäß der Efindung.
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2 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung des Verbinders mit Überprüfungsfunktion.
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3(a) ist ein teilweise ausgeschnittener vorderer
Querschnitt und 3(b) ist ein teilweise weggeschnittener
ebener Querschnitt zur Darstellung des Verbinders mit Überprüfungsfunktion.
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4(a) ist eine Grundansicht, 4(b) ist eine Vorderansicht und 4(c) ist eine Hinteransicht zur Darstellung eines
Gehäuses
des Verbinders mit Überprüfungsfunktion.
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5(a) ist eine perspektivische Ansicht, 5(b) ist eine endseitige Ansicht, 5(c) ist ein Querschnitt entlang der Linie A-A
aus 4(b), und 5(d) ist ein vorderer Teilquerschnitt zur Darstellung
des Gehäuses
des Verbinders mit Überprüfungsfunktion.
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6(a) ist eine Grundansicht, 6(b) ist eine Vorderansicht, 6(c) ist eine Unteransicht, 6(d) ist eine Hinteransicht, 6(e) ist ein Querschnitt entlang der Linie E-E
aus 6(b), 6(f) ist
ein Querschnitt entlang der Linie F-F aus 6(b),
und 6(g) ist eine perspektivische
Ansicht zur Darstellung eines Stoppers des Verbinders mit Überprüfungsfunktion.
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7(a) ist eine Grundansicht, 7(b) ist eine Vorderansicht, 7(c) ist eine Unteransicht, und 7(d) ist eine linksseitige Ansicht zur Darstellung
eines Arretierelements des Verbinders mit Überprüfungsfunktion.
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8(a) ist eine perspektivische Ansicht, 8(b) ist ein Querschnitt entlang der Linie B-B
aus 7(d), 8(c) ist
ein Querschnitt entlang der Linie C-C aus 7(b),
und. 8(d) ist ein Querschnitt entlang
der Linie D-D aus 7(b) zur Darstellung des Arretierelements
des Verbinders mit Überprüfungsfunktion
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9(a) ist ein vorderer Querschnitt und 9(b) ist ein Querschnitt entlang der Linie X-X
aus 9(a), zur Darstellung eines
Zustands, in welchem eine Rohrleitung geringfügig in das Gehäuse eingefügt ist,
beim Verbinden von Rohrleitungen durch die Verwendung des Verbinders
mit Überprüfungsfunktion.
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10(a) ist ein vorderer Querschnitt und 10(b) ist ein Querschnitt entlang der Linie X'-X' aus 10(a), zur Darstellung eines Zustands, wenn eine
Rohrleitung weiter in das Gehäuse
eingefügt
ist, beim Verbinden von Rohrleitungen durch die Verwendung des Verbinders
mit Überprüfungsfunktion.
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11(a) ist ein vorderer Querschnitt und 11(b) ist ein Querschnitt entlang der Linie Y-Y aus 11(a), zur Darstellung eines Zustands, wenn eine
Rohrleitung vollständig
in das Gehäuse
eingefügt
wurde, beim Verbinden von Rohrleitungen durch die Verwendung des
Verbinders mit Überprüfungsfunktion.
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12(a) ist ein vorderer Querschnitt und 12(b) ein Querschnitt entlang der Linie Y'-Y' aus 12(a), zur Darstellung eines Zustands, wenn die Kopplung
durch Einführen
des Arretierelements vervollständigt
ist, beim Verbinden von Rohrleitungen durch die Verwendung des Verbinders
mit Überprüfungsfunktion.
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13 ist
eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Zustands des
Arretierelements des Verbinders mit Überprüfungsfunktion bei einer Betrachtung
von der Innenseite.
-
14 ist eine teilweise weggeschnittene, perspektivische
Ansicht zur Darstellung eines Zustands, wenn eine Rohrleitung in
das Gehäuse
eingefügt
wurde, beim Verbinden von Rohrleitungen durch die Verwendung des
Verbinders mit Überprüfungsfunktion.
-
15 ist eine teilweise weggeschnittene, perspektivische
Ansicht zur Darstellung eines Zustands, wenn eine Kopplung durch
Einführen
des Arretierelements vervollständigt
wurde, beim Verbinden von Rohrleitungen durch die Verwendung des
Verbinders mit Überprüfungsfunktion
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16 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung zur Darstellung eines
zweiten Ausführungsbeispiels
des Verbinders mit Überprüfungsfunktion
gemäß der Erfindung.
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17(a) ist eine Unteransicht, 17(b) ist eine Grundansicht, 17(c) ist eine Seitenansicht und 17(d) ist eine Vorderansicht zur Darstellung eines
Gehäuses
des Verbinders mit Überprüfungsfunktion.
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18(a) ist ein Querschnitt entlang der Linie A-A
aus 17, 18(b) ist
ein Querschnitt entlang der Linie B-B aus 17,
und 18(c) ist ein Querschnitt entlang
der Linie C-C aus 17 zur Darstellung
des Gehäuses
des Verbinders mit Überprüfungsfunktion.
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19(a) ist eine Grundansicht, 19(b) ist eine Vorderansicht, 19(c) ist eine Unteransicht, 19(d) ist eine Hinteransicht, 19(e) ist ein Querschnitt entlang der Linie H-H
aus 19(b), und 19(f) ist ein Querschnitt entlang der Linie I-I aus 19(b), zur Darstellung eines Stoppers des Verbinders
mit Überprüfungsfunktion.
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20(a) ist eine Vorderansicht, 20(b) ist eine Hinteransicht, 20(c) ist eine Unteransicht, 20(d) ist eine Seitenansicht und 20(e) ist ein Querschnitt entlang der Linie D-D
aus 20(b), zur Darstellung eines
Arretierelements des Verbinders mit Überprüfungsfunktion.
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21(a) ist ein Querschnitt entlang der Linie G-G
aus 20, 21(b) ist
ein Querschnitt entlang der Linie E-E aus 20,
und 21(c) ist ein Querschnitt entlang
der Linie F-F aus 20, zur Darstellung
des Arretierelements des Verbinders mit Überprüfungsfunktion.
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22 ist
eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Zustands, wenn
eine Rohrleitung geringfügig
in das Gehäuse
eingefügt
wurde, beim Verbinden von Rohrleitungen durch die Verwendung des
Verbinders mit Überprüfungsfunktion.
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23(a) ist ein Querschnitt entlang der Linie K-K
aus 22 und 23(b) ist
ein Querschnitt entlang der Linie J-J aus 22, zur
Darstellung eines Zustands, wenn eine Rohrleitung geringfügig in das
Gehäuse
eingefügt
wurde, beim Verbinden von Rohrleitungen durch die Verwendung des
Verbinders mit Überprüfungsfunktion.
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24 ist
eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Zustands, wenn
eine Rohrleitung in das Gehäuse
eingefügt
wurde und das Arretierelement eingefügt wurde, beim Verbinden von
Rohrleitungen durch die Verwendung des Verbinders mit Überprüfungsfunktion.
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25(a) ist ein Querschnitt entlang der Linie M-M
aus 24 und 25(b) ist
ein Querschnitt entlang der Linie L-L aus 24, zur
Darstellung eines Zu stands, wenn eine Rohrleitung in das Gehäuse eingefügt wurde
und das Arretierelement eingefügt
wurde, beim Verbinden von Rohrleitungen durch die Verwendung des
Verbinders mit Überprüfungsfunktion.
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26(a) ist eine Vorderansicht, 26(b) ist eine Seitenansicht, 26(c) ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung
einer Kappe, die in einem dritten Ausführungsbeispiel des Verbinders
mit Überprüfungsfunktion
gemäß der Erfindung
eingesetzt wird.
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27(a) ist eine perspektivische Ansicht und 27(b) ist ein Querschnitt entlang der Linie N-N
aus 27(a), zur Darstellung eines Zustands, wenn
die Kappe in dem Verbinder mit Überprüfungsfunktion
eingesetzt wird.
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28 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung zur Darstellung eines
vierten Ausführungsbeispiels
des Verbinders mit Überprüfungsfunktion
gemäß der Erfindung.
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29(a) ist eine Unteransicht, 29(b) ist eine Grundansicht, 29(c) ist eine Seitenansicht, und 29(d) ist eine Vorderansicht zur Darstellung eines
Gehäuses
des Verbinders mit Überprüfungsfunktion.
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30(a) ist ein Querschnitt entlang der Linie O-O
aus 29, 30(b) ist
ein Querschnitt entlang der Linie P-P aus 29, 30(c) ist ein Querschnitt entlang der Linie Q-Q
aus 29 und 30(d) ist
ein Querschnitt der entlang der Linie P'-P' aus 29, zur Darstellung des Gehäuses des Verbinders
mit Überprüfungsfunktion.
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31(a) ist eine Vorderansicht, 31(b) ist eine Hinteransicht, 31(c) ist eine Unteransicht, 31(d) ist eine Seitenansicht und 31(e) ist ein Querschnitt entlang der Linie U-U
aus 31(b), zur Darstellung eines
Arretierelements des Verbinders mit Überprüfungsfunktion.
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32(a) ist ein Querschnitt entlang der Linie T-T
aus 31, 32(b) ist
ein Querschnitt entlang der Linie S-S aus 31,
und 32(c) ist ein Querschnitt entlang
der Linie R-R aus 31, zur Darstellung
des Arretierelements des Verbinders mit Überprüfungsfunktion.
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33(a) ist eine Grundansicht, 33(b) ist eine Vorderansicht, 33(c) ist eine Unteransicht, 33(d) ist eine Hinteransicht, 33(e) ist ein Querschnitt entlang der Linie V-V
aus 33(b), und 33(f) ist ein Querschnitt entlang der Linie W-W
aus 33(b), zur Darstellung eines
Stoppers des Verbinders mit Überprüfungsfunktion.
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34(a) ist eine Ansicht zur Darstellung eines Zustands
bevor der Stopper in das Gehäuse
eingefügt
wurde, 34(b) ist eine Ansicht zur Darstellung
eines Zustands, wenn der Stopper halbwegs durch das Gehäuse eingefügt wurde
und 34(c) ist eine Ansicht zur Darstellung
eines Zustands, wenn der Stopper vollständig in das Gehäuse eingefügt wurde
und das Arretierelement angebracht wurde, verwendet, um einen Vorgang
des Einführens
des Stoppers in das Gehäuse
des Verbinders mit Überprüfungsfunktion
zu erläutern.
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35 ist
eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Zustands, wenn
eine Rohrleitung geringfügig
in das Gehäuse
eingefügt
wurde, beim Verbinden von Rohrleitungen durch die Verwendung des
Verbinders mit Überprüfungsfunktion.
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36(a) ist ein Längsquerschnitt und 36(b) ein Querschnitt entlang der Linie Z-Z aus 36(a), zur Darstellung eines Zustands, wenn eine
Rohrleitung geringfügig
in das Gehäuse
eingefügt
wurde, beim Verbinden von Rohrleitungen durch die Verwendung des
Verbinders mit Überprüfungsfunktion.
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37 ist
eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Zustands, wenn
eine Rohrleitung in das Gehäuse
eingefügt
wurde und das Arretierelement eingefügt wurde beim Verbinden von
Rohrleitungen durch die Verwendung des Verbinders mit Überprüfungsfunktion.
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38(a) ist ein Längsquerschnitt und 38(b) ist ein Querschnitt entlang der Linie Z'-Z' aus 38(a), zur Darstellung eines Zustands, wenn eine
Rohrleitung in das Gehäuse
eingefügt
wurde und das Arretierelement eingefügt wurde, beim Verbinden von
Rohrleitungen durch die Verwendung des Verbinders mit Überprüfungsfunktion.
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39 ist
eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines fünften Ausführungsbeispiels
des Verbinders mit Überprüfungsfunktion
gemäß der Erfindung.
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40(a) ist ein Längsquerschnitt zur Darstellung
eines Zustands, wenn ein Arretierelement eingefügt wurde, und 40(b) ist ein Längsquerschnitt zur Darstellung
eines Zustands, wenn das Arretierelement mit einem Werkzeug aufwärts gedrückt wurde,
zur Darstellung des Verbinders mit Überprüfungsfunktion.
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41 ist
eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines sechsten Ausführungsbeispiels des
Verbinders mit Überprüfungsfunktion
gemäß der Erfindung,
wobei ein Abdeckelement entfernt wurde.
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42 ist
eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Zustands des
Verbinders mit Überprüfungsfunktion,
wobei das Abdeckelement angebracht wurde.
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43(a) ist eine Grundansicht, 43(b) ist eine Vorderansicht, 43(c) ist eine Unteransicht, 43(d) ist eine Seitenansicht, und 43(e) ist eine Hinteransicht zur Darstellung des Abdeckelements
des Verbinders mit Überprüfungsfunktion.
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44(a) ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung
eines Zustands, wenn ein Arretierelement halbwegs eingefügt wurde,
und 44(b) ist eine perspektivische
Ansicht zur Darstellung eines Zustands, wenn das Arretierelement
vollständig
eingefügt
wurde, zur Darstellung eines siebten Ausführungsbeispiels des Verbinders
mit Überprüfungsfunktion
gemäß der Erfindung.
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45 ist
eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Gehäuses des
Verbinders mit Überprüfungsfunktion.
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46(a) ist eine Unteransicht, 46(b) ist eine Grundansicht, 46(c) ist eine Seitenansicht, 46(d) ist
eine Vorderansicht und 46(e) ist
ein Querschnitt entlang der Linie W'-W' aus 46(b) zur Darstellung des Gehäuses des Verbinders mit Überprüfungsfunktion.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Ein
erstes Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf 1 bis 15 beschrieben.
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Wie
in den 1, 2, 3 und 9 gezeigt wird, wird ein Verbinder mit Überprüfungsfunktion eingesetzt,
um ein Paar von Rohrleitungen zu verbinden. Eine Rohrleitung 400 umfasst
einen ringförmig vorstehenden
Abschnitt 401 am Außenumfang
am Endabschnitt davon. Die andere zu verbindende Rohrleitung (nicht
gezeigt), beispielsweise ein Schlauch oder ein Rohr, ist an ein
Gehäuse 100 angeschlossen.
Ferner, der Verbinder mit Überprüfungsfunktion
umfasst das Gehäuse 100,
einen Stopper 200, der in dem Gehäuse 100 vorab angeordnet ist,
und ein Arretierelement 300, die in das Gehäuse 100 eingebaut
ist. Der Endabschnitt der zu verbindenden Rohrleitung 400 wird
in das Gehäuse 100 eingeführt, und
dann wird das Arretierelement in das Gehäuse 100 eingeführt. Dementsprechend
nimmt das Arretierelement 300 den ringförmig vorstehenden Abschnitt 401 in
Eingriff, um nicht davon gelöst zu
werden, und die Verbindung ist vervollständigt.
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Eine
Struktur des Gehäuses
wird nachstehend mit Bezug auf 4 und 5 zusammen beschrieben. Das Gehäuse 100 umfasst,
an einem Ende, einen Nippel 101, an welchem die andere
zu verbindende Rohrleitung (nicht gezeigt), beispielsweise ein Schlauch
oder ein Rohr, von der Außenseite
aufgesetzt und angeschlossen wird. Das andere Ende des Gehäuses 100 bildet
einen Öffnungsabschnitt 102,
durch welchen der Endabschnitt der zu verbindenden Rohrleitung 400 darin
eingefügt
wird.
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Die
Außendurchmesser
des Gehäuses 100 sind
in drei Schritten vergrößert, mit
einem ersten Durchmesser-vergrößernden
Abschnitt 103, einem zweiten Durchmesservergrößernden
Abschnitt 104, und einen dritten Durchmesser-vergrößernden
Abschnitt 105, bei der Annäherung ausgehend vom Nippel 101 zum Öffnungsabschnitt 102.
Der Innendurchmesser des Gehäuses 100 ist
im Einklang mit den Außendurchmessern
ebenso schrittweise vergrößert. Wie
in 9 gezeigt wird, weist der Innendurchmesser
des ersten Durchmesser-vergrößernden
Abschnitts 103 eine Größe auf,
die dem Endabschnitt der Rohrleitung 400 entspricht, so
dass die Rohrleitung 400 darin eingefügt werden kann. Der Innendurchmesser
des zweiten Durchmesser-vergrößernden
Abschnitts 104 weist eine Größe auf, die dem Abschnitt der
endseitigen Spitze des Stoppers 200 entspricht, so dass
der Stopper 200 darin eingefügt werden kann. Zwei Dichtungsringe 106 sind
am Innenumfang des zweiten Durchmesser-vergrößernden Abschnitts 104 durch
einen ringförmigen
Abstandshalter 107 angeordnet.
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Eine
obere Wand 108, zwei Seitenwände 109 und eine untere
Wand 110 bilden den dritten Durchmesser-vergrößernden
Abschnitt 105. Bezugnehmend auf 2 ist ein
Schlitz 111 am Innenumfang der unteren Wand 110 in
der Axialrichtung ausgebildet, in welchen ein Eingreifteil 201 des
Stoppers 200 eingefügt
wird. Ebenso sind zwei Haltelöcher 116 an
geringfügig
voneinander beabstandeten Positionen an beiden Seiten des Schlitzes 111 ausgebildet, in
welche die endseitigen Spitzen eines Verrastabschnitts 301 des
Arretierelements 300 eingefügt werden. Wenngleich nur ein
Halteloch 116 in 2 gezeigt
ist, ist ein Halteloch 116 auf jeder Seite des Schlitzes 111 ausgebildet.
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Die
jeweiligen Seitenwände 109 sind
mit Seitenwandöffnungen 112 versehen,
in welche ein Paar von Vorsprungsteilen 202 des Stoppers 200 eingesetzt
werden. Die obere Wand 108 ist mit einer ersten Öffnung der
oberen Wand 113 ausgebildet, in welche das Verrastabschnitt 301 des
Arretierelements 300 eingefügt wird, einer zweiten Öffnung der
oberen Wand 114, in welche ein säulenförmiger Vorsprung 302 des
Arretierelements 300 eingefügt wird und einer dritten Öffnung der
oberen Wand 115 mit Schlitzform, mit welcher eine elastische
Kralle 203 des Stoppers 200 in Eingriff gelangt.
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Ebenso
ist jede Seitenwand 109 versehen mit, an der Außenseite,
einem Halteschlitz für
eine obere Gleitposition 117 und einem Halteschlitz für eine untere
Gleitposition 118, und ein Vorsprung 304 (siehe 8(b) und 13) ist
am Innenumfang der beiden Seitenwände 312 des Arretierelements 300 am
unteren Endabschnitt davon ausgebildet. Ferner ist ein Vorsprungsstreifen 119 (siehe 14 und 15 zusammen)
in einer Rohrleitungseinführungsrichtung an
einer geringfügig
versetzten Position in Bezug auf die Sei tenwandöffnung 112 ausgebildet,
und nimmt einen Eingreifschlitz 204, der am Endabschnitt
jedes Vorsprungsteils 202 des Stoppers 200 ausgebildet ist,
in Eingriff.
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Ferner
sind die plattenförmigen
Protektoren 120 und 121 in dem Grenzabschnitt
zwischen jeder Seitenwand 109 und der unteren Wand 110 ausgebildet,
um in der horizontalen Richtung hervorzustehen, um das Arretierelement 300 davon
abzuhalten, sich zu lösen,
wenn das Arretierelement 300 von einem Trittstein oder
dergleichen direkt getroffen wird.
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Es
sollte berücksichtigt
werden, dass von jeder Seitenwand 109 ein Wandabschnitt 109a,
der mit einer Seitenwandöffnung 112 versehen
ist, in Richtung der Breite eingeengt ist in Bezug auf einen Wandabschnitt 109b,
der mit den Halteschlitzen für die
oberen und unteren Gleitpositionen 117 und 118 versehen
ist, so dass jede davon eine Form aufweist, welche das nachstehend
beschriebene Arretierelement 300 in einfacher Weise gleitend
führt.
Ebenso sind jeweils an der rechten und linken der Endoberfläche des Öffnungsabschnitts 102 des
Gehäuses 100 zwei
Krallen 122 vorgesehen, die in die Schlitze 305 (siehe 2)
des nachstehend beschriebenen Arretierelements 300 passen.
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Der
Stopper 200, der in das Gehäuse 100 eingefügt wird
und vorab darin angeordnet ist, wird nachstehend mit Bezug auf,
im Speziellen, 2, 6 und 9 beschrieben. Der Stopper 200 umfasst
einen ringförmigen
Abschnitt 205, welcher dem Innenumfang des ersten Durchmesser-vergrößernden
Abschnitts 103 des Gehäuses 100 entspricht.
Der ringförmige
Abschnitt 205 dient ebenso dazu, um zu verhindern, dass
sich die Dichtringe 106 ablösen.
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Das
Eingreifteil 201, welches den ringförmig vorstehenden Abschnitt 401 der
Rohrleitung 400 elastisch in Eingriff nimmt, und das Paar
von Vorsprungsteilen 202, die durch die Seitenwandöffnungen 112 in
den jeweiligen Seitenwänden 109 des
Gehäuses 100 hervorstehen,
erstrecken sich von dem ringförmigen
Abschnitt 205 zu dem Öffnungsabschnitt 102 des
Gehäuses 100.
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Ferner
erstreckt sich ein Zungenteil 206 ebenso von dem ringförmigen Abschnitt 205 zu
dem Öffnungsabschnitt 102 des
Gehäuses 100.
Der Zungenabschnitt 206 ist an einer gegenüberliegenden Position
zu dem Eingreifteil 201 ausgebildet. Die elastische Kralle 203 wird
definiert durch Bereitstellen eines U-förmigen Schlitzes im Rand des
Zungenteils 206. Die elastische Kralle 203 nimmt
den Innenumfang der dritten Öffnung
der oberen Wand 115 des Gehäuses 100 in Eingriff,
wenn sich der Stopper 200 in eine Eindrückposition bewegt hat.
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Das
Eingreifteil 201 erstreckt sich von dem ringförmigen Abschnitt 205 in
der axialen Richtung, ist dann in der Außenumfangsrichtung gebogen,
und erstreckt sich wieder in der axialen Richtung. Eine Eingreifkralle 207 ist
an der Endspitze des Eingreifteils 201 ausgebildet. Ein
Abschnitt vor der Eingreifkralle 207 bildet einen konkaven
Abschnitt 208, der zwischen der Eingreifkralle 207 und
dem Biegeabschnitt vorgesehen ist. Daher ist es in solcher Weise vorgesehen,
dass, wenn die Rohrleitung 400 durch den Öffnungsabschnitt 102 des
Gehäuses 100 eingefügt wird,
der ringförmig
vorstehende Abschnitt 401 an der Eingreifkralle 207 anstößt, um das
Eingreifteil 201 zu drücken
und auszudehnen. Wenn der ringförmig
vorstehende Abschnitt 401 die Eingreifkralle 207 überragt,
nimmt der ringförmig
vorstehende Abschnitt 401 den konkaven Abschnitt 208 in
Eingriff.
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Das
Paar von Vorsprungsteilen 202, das sich von den ringförmigen Abschnitten 205 erstreckt,
erstreckt sich in der axialen Richtung über eine bestimmte Distanz
und erstreckt sich dann diagonal zu den jeweiligen Seitenwänden 109 des
Gehäuses 100.
Die oberen Enden der Vorsprungsteile 202 sind rückwärts gefaltet,
um die plattenförmigen
Abschnitte 210 zu bilden, die jeweilig in die Seitenwandöffnungen 112 des
Gehäuses 100 passen.
Ebenso umfasst jedes der Vorsprungsteile 202 eine Führungsplatte 211,
welche sich an dem Innenumfang der zugehörigen Seitenwandöffnung 112 abstützt, an
der Seite, die näher
am Fußabschnitt
liegt als der plattenförmige
Abschnitt 210, so dass die Führungsplatte 211 den
plattenförmigen
Abschnitt 210 zum Gleiten in der axialen Richtung führt, während er
in die Seitenwandöffnung 112 eingesetzt
wird.
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Ein
Vorsprung 210a, der in der Außenumfangsrichtung hervorsteht,
ist an dem plattenförmigen
Abschnitt 210 am Endabschnitt näher am Öffnungsabschnitt 102 vorgesehen.
Der Vorsprung 210a nimmt das Arretierelement 300,
das nachstehend beschrieben wird, in der Ursprungsposition in Eingriff,
und die Struktur davon wird nachstehend erläutert. Ebenso ist ein Eingreifschlitz 204,
der den Vorsprungsstreifen 119, der an jeder Seitenwand 109 des
Gehäuses 100 ausgebildet
ist, in Eingriff nimmt, am plattenförmigen Abschnitt 210 an
der Innenseite des Endabschnitts in einer Richtung entfernt von
dem Öffnungsabschnitt 102 vorgesehen.
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Der
Stopper 200 ist vorab im Inneren des Gehäuses 100 angebracht,
wobei der ringförmige Abschnitt 205 in
den Innenumfang des ersten Durchmesser-vergrößernden Abschnitts 103 des
Gehäuses 100 eingefügt ist,
das Eingreifteil 201 in den Schlitz 111 in der
unteren Wand 110 des Gehäuses 100 eingefügt ist,
und die plattenförmigen
Abschnitte 210 der Vorsprungsteile 202 in die
Seitenwandöffnungen 112 des
Gehäuses 100 von
der Innenseite eingesetzt sind.
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Das
Arretierelement wird nachstehend mit Bezug auf, im Speziellen, 1, 2, 7, 8, 9 und 13 beschrieben.
Das Arretierelement 300 umfasst eine obere Wand 310,
beide Seitenwände 312, und
eine Vorderwand 313.
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Die
obere Wand 310 ist von gekrümmter Form mit einer gekrümmten Oberfläche, welche
der oberen Wand 108 des Gehäuses 100 entspricht.
Das in die erste Öffnung
der oberen Wand 113 des Gehäuses 100 einzuführende Verrastabschnitt 301 erstreckt
sich von der Mitte des Innenumfangs davon. Wie in 8(c) gezeigt wird, erstreckt sich das Verrastabschnitt 301 in
der Gestalt einer Platte, um geringfügig von zwei Wandabschnitten 312a beabstandet
zu sein, und umfasst einen Aussparungsabschnitt 301a, der
in einer halbkreisartigen Form im unteren Kantenabschnitt ausgeschnitten
ist. Der Aussparungsabschnitt 301a ist ausgebildet, um
einen Innendurchmesser aufzuweisen, der dem Außenumfang der Rohrleitung 400 entspricht,
und um einen Bogen zu bilden, der geringfügig länger ist als ein Halbkreis,
und im Speziellen, ist der Aussparungsabschnitt 301a in
solcher Weise ausgebildet, dass die Innenumfangslänge über einen
Winkel von 100 bis 120° über den
Mittelpunkt verläuft.
Diese Konfiguration erlaubt es dem Verrastabschnitt 301, mit
einer klickenden Reaktion an die Rohrleitung 400 zu passen,
und um den ringförmig
vorstehenden Abschnitt 401 in einem Bereich, der so groß wie möglich ist,
in Eingriff zu nehmen.
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Ebenso
bildet jeder der zwei Seitenendabschnitte 301b des Verrastabschnitts 301 in
der Vorsprungsrichtung einen nach außen geöffneten Abschnitt mit kleinem
Durchmesser, und die Endspitze davon bildet ferner eine hervorstehende
Form. Durch Ausbilden der jeweiligen Seitenendabschnitte 301b als
die nach außen
geöffneten
Abschnitte mit kleinem Durchmesser, kann die Rohrleitung 400 einfach
eingefügt
werden. Ebenso werden die Endspitzen der jeweiligen Seitenendabschnitte 301b jeweils in
die Haltelöcher 116 in
der unteren Wand 110 des Gehäuses 100 eingefügt, wenn
das Verrastabschnitt 301 eingefügt wird, und die jeweiligen
Seitenendabschnitte 301b unterstützen dabei das Verrastabschnitt 301 sowohl
oben als auch unten, was eine Eingreifkraft in Bezug auf den ringförmig vorstehenden
Abschnitt 401 der Rohrleitung 400 vergrößert.
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Ebenso
ist der säulenförmige Vorsprung 302 an
der Innenwand der oberen Wand 310 des Arretierelements 300 an
der Seite des Öffnungsabschnitts 102 des
Gehäuses 110 in
Bezug auf das Verrastabschnitt 301 angeordnet. Ein Abstand
zwischen dem säulenförmigen Vorsprung 302 und
dem Verrastabschnitt 301 ist geringer als die Dicke des
ringförmig vorstehenden
Abschnitts 401. Der säulenförmige Vorsprung 302 wird
in das Gehäuse 100 durch
die zweite Öffnung
der oberen Wand 114 des Gehäuses 100 eingeführt, und
der vorstehende Endabschnitt ist so angeordnet, um sich an dem Außenumfang
der Rohrleitung 400 abzustützen, während das Arretierelement 300 vollständig eingefügt wird.
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Jede
Seitenwand 312 des Arretierelements 300 umfasst
einen vertieften Wandabschnitt 312a, der sich an dem Wandabschnitt 109a der
zugehörigen
Seitenwand 109 des Gehäuses 100 abstützt, und
einen vorstehenden Wandabschnitt 312b, der sich an dem
Wandabschnitt 109b der zugehörigen Seitenwand 109 des
Gehäuses 100 abstützt.
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Jeder
Wandabschnitt 312a ist mit einem Anti-Rutsch-Vorsprung 315 versehen,
der als Haken benutzt wird, wenn das Arretierelement 300 zwischen den
Fingern gehalten wird. Ein Stufenabschnitt 316 (siehe 13),
welcher den Vorsprung 210a (siehe 2 und 6) des zugehörigen plattenförmigen Abschnitts 210 des
Stoppers 200 in Eingriff nimmt, ist an dem inneren Unterkantenabschnitt
des Wandabschnitts 312a ausgebildet. In anderen Worten,
wenn sich der Stopper 200 in der Ursprungsposition befindet,
nimmt der Stufenabschnitt 316 des Arretierelements die
Vorsprünge 210a des
Stoppers 200 in Eingriff, so dass das Arretierelement 300 nicht eingedrückt werden
kann (siehe 9 und 10).
Die Vorsprünge 210a des
Stoppers 200 und der Stufenabschnitt 316 des Arretierelements 300 bilden
zusammen einen Einschiebe-Unterbindungsabschnitt gemäß der Erfindung.
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Zusätzlich ist
ein Halteschlitz 316a (siehe 7(b) und 13)
in jedem Stufenabschnitt 316 an der Seite des Wandabschnitts 312a ausgebildet. Dadurch
ist es in solcher Weise eingerichtet, dass, wenn der Stopper 200 in
der ursprünglichen
Position positioniert ist, die Vorsprünge 210a des Stoppers 200 die
Halteschlitze 316a in Eingriff nehmen und dabei den Stopper 200 in
der ursprünglichen
Position halten.
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Ferner
ist jeder Wandabschnitt 312b im inneren Unterkantenabschnitt
versehen mit dem Vorsprung 304, der die Halteschlitze für die oberen
und unteren Gleitpositionen 117 und 118, die in
dem Wandabschnitt 109b der zugehörigen Seitenwand 109 des
Gehäuses 100 ausgebildet
sind, in lösbarer Weise
(siehe 8b) in Eingriff nimmt. Gemäß dieser
Anordnung nehmen die Vorsprünge 304 die
Halteschlitze für
die obere Gleitposition 117 in Eingriff, wenn das Arretierelement 300 aufwärts gezogen wird.
Andererseits nehmen die Vorsprünge 304 die Halteschlitze
für die
untere Gleitposition 118 in Eingriff, wenn das Arretierelement 300 eingefügt wird. Die
Vorderwand 313 des Arretierelements 300 ist aus einer
Wand gebildet, die sich von der oberen Wand 310 in dünner Plattenform
erstreckt, so dass die vordere Wand 313 die Endfläche des Öffnungsabschnitts 102 des
Gehäuses 100 abdecken
kann. Die Vorderwand 313 ist in einen Mittelplattenabschnitt 321 und
zwei Seitenplattenabschnitte 322 durch ein Paar von Schlitzen 320 an
der rechten und linken Seite unterteilt.
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Jeder
Seitenplattenabschnitt 322 ist mit einem Schlitz 305 versehen,
in welchen die zugehörige Kralle 122 passt,
welche an der Endoberfläche
des Öffnungsabschnitts 102 des
Gehäuses 100 ausgebildet
ist. Die Kralle 122 passt in den Schlitz 305,
in einer vertikalen Richtung gleitfähig über eine bestimmte Distanz,
und führt
dabei das Arretierelement 300 zum Gleiten.
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Eine
bogenförmige
Aussparung 323, die an den Außenumfang der Rohrleitung 400 angrenzt,
ist am Unterkantenabschnitt des Mittelplattenabschnitts 321 ausgebildet.
Ferner ist ein Paar von säulenförmigen Vorsprüngen 324,
die sich zur Innenseite des Gehäuses 100 erstrecken,
jeweils an den Endspitzenabschnitten des Mittelplattenabschnitts 321 an den
beiden Seiten vorgesehen (siehe 8(a) und 8(b) und 13). Die
Innenseiten der Vorsprünge 324 und
das untere Ende des säulenförmigen Vorsprungs 302 sind
angeordnet, um den Außenumfang der
Rohrleitung 400 zu umgeben. Das Arretierelement 300 kann
nicht vollständig
eingefügt
werden, wenn die Rohrleitung 400 nicht vollständig eingefügt ist und
sich der ringförmig
vorstehende Abschnitt 401 unter den Vorsprüngen 324 und
dem säulenförmigen Vorsprung 302 befindet.
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Hierbei
wird das Verrastabschnitt 301 in die erste Öffnung der
oberen Wand 113 des Gehäuses 100 eingeführt, und
der säulenförmige Vorsprung 302 wird
in die zweite Öffnung
der oberen Wand 114 eingeführt. Dann werden die Wandabschnitte 312a der
Seitenwände 312 entlang
der Wandabschnitte 109a der Seitenwände 109 des Gehäuses 100 angeordnet,
und die Wandabschnitte 312b der Seitenwände 312 werden entlang
der Wandabschnitte 109b der Seitenwände 109 des Gehäuses 100 platziert.
Ferner wird der Mittelplattenabschnitt 321 der Vorderwand 313 elastisch
angehoben, so dass die Vorsprünge 324 in
die Öffnungsabschnitte 102 des
Gehäuses 100 eingefügt werden,
und nachfolgend ist die Vorderwand 313 vor dem Öffnungsabschnitt 102 des
Gehäuses 100 angeordnet.
Das Arretierelement 300 wird so am Gehäuse 100 befestigt.
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Ein
Paar von Öffnungen 326 in
der oberen Wand 310 und eine Öffnung 325 in dem
Mittelplattenabschnitt 321 sind Öffnungen für den Einsatz beim Stanzen
während
der Formgebung.
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Eine
Operation des Verbinders mit Überprüfungsfunktion
wird nachstehend erläutert.
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Der
Nippel 101 des Gehäuses 100 wird
an die andere anzuschließende
Rohrleitung, wie z.B. ein nicht gezeigter Schlauch und ein Rohr,
angekoppelt. Danach wird der Endabschnitt der anzuschließenden Rohrleitung 400 durch
den Öffnungsabschnitt 102 des
Gehäuses 100 eingeführt. Die
Rohrleitung 400 kann mit einem anderen nicht dargestellten
Schlauch oder Rohr verbunden werden.
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Ursprünglich,
in einem Zustand bevor die Rohrleitung 400 an das Gehäuse 100 angekoppelt wird,
wird das Arretierelement 300 in Bezug auf das Gehäuse 100 nach
oben gezogen, so dass die Vorsprünge 304 des
Arretierelements 300 die Halteschlitze für die obere
Gleitposition 117 des Gehäuses 100 in Eingriff
nehmen.
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In
diesem Zustand, wie in 9 gezeigt wird, ist
der Stopper 200 in der Ursprungsposition positioniert,
und die Vorsprünge 210a der
Vorsprungsteile 202 des Stoppers 200 nehmen die
Halteschlitze 316a in den Stufenabschnitten 316 des
Arretierelements 300 in Eingriff, und halten dabei den
Stopper 200 in der Ursprungsposition. Ebenso, weil die
Stufenabschnitte 316 des Arretierelements 300 die
Umgebung der Vorsprünge 210a der
Vorsprungsteile 202 des Stoppers 200 in Eingriff
nehmen, kann das Arretierelement 300 nicht eingefügt werden.
Ebenso, weil die Stufenabschnitte 316 der jeweiligen Seitenwände 312 des
Arretierelements 300 die Vorsprungsteile 202 des
Stoppers 200 in Eingriff nehmen, neigt sich das Arretierelement 300 nicht,
was es möglich
macht, das Arretierelement in zuverlässiger Weise davon abzuhalten,
eingeführt
zu werden.
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Der
Endspitzenabschnitt der Rohrleitung 400 wird durch den Öffnungsabschnitt 102 des
Gehäuses 100 eingeführt, durchdringt
dann den ringförmigen Abschnitt 205 des
Stoppers 200, durchdringt dann die Dichtungsringe 106 und
den Abstandshalter 107, die am Innenumfang des zweiten
Durchmesser-vergrößernden
Abschnitts 104 angeordnet sind, und wird dann in den Innenumfang
des ersten Durchmesser-vergrößernden
Abschnitts 103 eingeführt.
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10 und 14 zeigen
einen Zustand, in welchem die Rohrleitung 400 halbwegs
eingefügt
wurde. Wenn die Rohrleitung 400 eingefügt wird, stützt sich der ringförmig vorstehende
Abschnitt 401 an der Kralle 207 des Eingreifteils 201 des
Stoppers 200 ab. In Reaktion darauf öffnet sich das Eingreifteil 201 elastisch
nach außen
und der ringförmig
vorstehende Abschnitt 401 überragt die Kralle 207 und
passt in den konkaven Abschnitt 208.
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Der
ringförmig
vorstehende Abschnitt 401 stößt an die innerste Wand des
konkaven Abschnitts 208 in diesem Zustand an, und nimmt
den Stopper 200 in Eingriff. Aus diesem Grund, wenn die
Rohrleitung 400 weiter eingefügt wird, wird der Eingriff
zwischen den Vorsprüngen 210a der
Vorsprungsteile 202 des Stoppers 200 und den Halteschlitzen 316a in den
Stufenabschnitten 316 des Arretierelements 300 gelöst, woraufhin
der Stopper 200 von dem ringförmig vorstehenden Abschnitt 401 gedrückt wird
und beginnt, sich in die Einführungsrichtung
zu bewegen.
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Es
sollte jedoch berücksichtigt
werden, dass das Arretierelement 300 nicht eingefügt werden kann,
weil die Stufenabschnitte 316 des Arretierelements 300 immer
noch die Umgebung der Vorsprünge 210a der
Vorsprungsteile 202 des Stoppers 200 in Eingriff
nehmen, wenn die Rohrleitung 400 halbwegs eingefügt ist.
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Im
Fall, dass sich der Stopper 200 bewegt und die Vorsprünge 210a der
Vorsprungsteile 202 sich von den Stufenabschnitten 316 des
Arretierelements 300 lösen,
stützt
sich zumindest eines der Verrastabschnitte 301, des säulenförmigen Vorsprungs 302 und
der Vorsprünge 324 des
Arretierelements 300 an dem ringförmig vorstehenden Abschnitt 401 der
Rohrleitung 400 ab, wenn die Bedienperson versucht, das
Arretierelement 300 einzuführen, was das Arretierelement 300 daran
hindert, vollständig
eingefügt
zu werden. Damit kann die Bedienperson durch visuelle Begutachtung
von außerhalb
bestätigen, dass
das Arretierelement 300 unvollständig eingefügt wurde, woraufhin sie wissen
kann, dass die Kopplung nicht vervollständigt wurde.
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Dann,
wie in 11 gezeigt wird, wird der Endspitzenabschnitt
der Rohrleitung 400 vollständig eingedrückt bis
die Rohrleitung 400 das innere Ende des ersten Durchmesservergrößernden
Abschnitts 103 erreicht, der Stopper 200 sich
in die Eindrückposition
bewegt, wobei die Eingreifschlitze 204 der Vorsprungsteile 202 des
Stoppers 200 die Vorsprungsstreifen 119, die an
den jeweiligen Seitenwänden 109 des
Gehäuses 100 ausgebildet
sind, in Eingriff nehmen, und die elastische Kralle 203 des
Zungenteils 206 des Stoppers 200 den Innenumfang
der dritten Öffnung
der oberen Wand 115 in dem Gehäuse 100 in Eingriff
nimmt.
-
Folglich
wird der Stopper 200 in der Eindrückposition gehalten.
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In
diesem Zustand bewegen sich die Vorsprünge 210a der Vorsprungsteile 202 des
Stoppers 200 vollständig
weg von den Stufenabschnitten 316 des Arretierelements 300 und
der Eingriff zwischen der Umgebung der Vorsprünge 210a und den Stufenabschnitten 316 wird
dabei gelöst.
Es ist deshalb möglich,
das Arretierelement 300 herunterzudrücken und in das Gehäuse 100 einzuführen.
-
12 und 15 zeigen
einen Zustand, in welchem das Arretierelement 300 in dem
oben beschriebenen Zustand heruntergedrückt ist und vollständig in
das Gehäuse 100 eingefügt ist.
In diesem Zustand passt die Rohrleitung 400 in den Aussparungsabschnitt 301a des
Verrastabschnitts 301 des Arretierelements 300,
und die Endspitzen der jeweiligen Seitenendabschnitte 301b des
Verrastabschnitts 301 sind in die Haltelöcher 116 in
der unteren Wand 110 des Gehäuses 100 eingeführt, während das
Verrastabschnitt 301 unterstützt wird, wobei dessen oberes Ende
an die obere Wand 310 des Arretierelements 300 angekoppelt
ist und dessen unteres Ende an die untere Wand 110 des
Gehäuses 100 angekoppelt
ist.
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Im
Ergebnis, wenn die Bedienperson versucht, die Rohrleitung 400 herauszuziehen,
nimmt der ringförmig
vorstehende Abschnitt 401 der Rohrleitung 400 das
Verrastabschnitt 301 in Eingriff, um zu verhindern, dass
sich die Rohrleitung 400 davon ablöst. Ebenso wird der Endspitzenabschnitt
der Rohrleitung 400 hermetisch gegenüber der Innenwand des Gehäuses 100 durch
die Dichtungsringe 106 abgedichtet. In dieser Weise kann
die Rohrleitung 400 an einen nicht gezeigten Schlauch oder Rohr,
das an das Gehäuse 100 angeschlossen
ist, in zuverlässiger
Weise angekoppelt werden.
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Wie
beschrieben wurde, weil das Arretierelement 300 nicht eingefügt werden
kann, wenn die Rohrleitung 400 nicht vollständig in
das Gehäuse 100 eingefügt wurde,
verbleiben die Rohrleitung 400 und das Gehäuse 100 aneinander
angekoppelt, während das
Arretierelement 300 eingefügt wird, und das Arretierelement
wird niemals eingeführt,
wenn die Kopplung unvollständig
ist. Damit kann die Bedienperson die Vervollständigung der Kopplung durch bloße Begutachtung,
ob das Arretirelement 300 vollständig eingefügt wurde, überprüfen.
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In
einem Fall, wenn der gekoppelte Verbinder entfernt und wieder angekoppelt
wird, wird die Einführung
freigegeben durch Aufwärtsziehen
des Arretierelements 300 aus dem Gehäuse 100, und die Rohrleitung 400 wird
in diesem Zustand herausgezogen. Danach bewegt sich der Stopper 200 zum Öffnungsabschnitt 102 des
Gehäuses 100 zusammen mit
der Rohrleitung 400 durch das Eingreifteil 201, welches
in den ringförmig
vorstehenden Abschnitt 401 der Rohrleitung 400 passt,
und geht in den in 9 gezeigten Ursprungszustand
zurück.
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Damit
wird im Zeitpunkt der Wiedereinkopplung die Einführung des Arretierelements 300 durch den
Stopper 200 in derselben Weise verhindert, wie oben beschrieben
wurde, und das Arretierelement 300 kann nicht eingefügt werden,
wenn die Rohrleitung 400 nicht vollständig eingefügt wurde. Es ist daher möglich, eine
fehlerhafte Kopplung des Verbinders, wie oben beschrieben wurde,
durch visuelle Begutachtung von der Außenseite zu überprüfen.
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Im
Fall, dass der Stopper 200 sich aus irgendeinem Grund zur
Eindrückposition
bewegt hat und das Arretierelement 300 eingefügt wird,
muss der Endabschnitt der Rohrleitung 400 durch die Aussparung 323 der
Vorderwand 313 des Arretierelements 300 gehen,
um in das Innere eingefügt
zu werden. Jedoch wird der ringförmig
vorstehende Abschnitt 401 der Rohrleitung 400 in
der Aussparung 323 eingehakt und daher kann die Rohrleitung 400 nicht
eingefügt
werden und der ringförmig
vorstehende Abschnitt 401 verbleibt an der Außenseite,
woraufhin die Bedienperson wissen kann, dass die Kopplung unvollständig ist.
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Die
obige Ausführung
ist in solcher Weise aufgebaut, dass der ringförmig vorstehende Abschnitt 401 der
Rohrleitung 400 das Verrastabschnitt 301 des Arretierelements 300 in
Eingriff nimmt, um zu verhindern, dass sich die Rohrleitung 400 davon ablöst. Jedoch
ist es möglich,
den Stopper 200 mit einer Ablöseverhinderungsfunktion zu
versehen, so dass das Arretierelement 300 nur dafür vorgesehen ist,
um die Vervollständigung
der Kopplung zu bestätigen,
indem sie eingefügt
wird, nur wenn die Rohrleitung 400 vollständig eingefügt wurde.
Bezüglich
einer Struktur, welche dem Stopper 200 selbst eine Ablöseverhinderungsfunktion
verleiht, kann eine Verriegelungsstruktur, die in einem bekannten
Schnellverbinder eingesetzt wird, angewendet werden, und beispielsweise
kann die in JP-A-2002-213671 offenbarte Struktur eingesetzt werden.
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Ein
zweites Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die 16 bis 25 beschrieben. Im Wesentlichen dieselben
Abschnitte sind mit denselben Bezugszeichen in Bezug auf das erste
Ausführungsbeispiel
bezeichnet, und eine Erläuterung
derselben wird weggelassen.
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In
diesem Ausführungsbeispiel,
wie in den 16 bis 18 gezeigt
wird, ist eine Aussparung 130 in der oberen Wand 108 des
Gehäuses 100 an
der Kante der Seite des Öffnungsabschnitts 102 ausgebildet,
durch welchen die Rohrleitung 400 eingefügt wird.
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Entsprechend,
wie in den 20 und 21 gezeigt
wird, ist ein Vorsprungsabschnitt 330, der in die Aussparung 130 einzuführen ist
und sich in das Gehäuse 100 erstreckt,
am Innenumfang der oberen Wand 310 des Arretierelements 300 ausgebildet.
Wie in 21(b) gezeigt wird, umfasst
der Vorsprungsabschnitt 330 zwei Seitenabschnitte 330a und
einen Mittelabschnitt 330b. Die jeweiligen Seitenabschnitte 330a erstrecken
sich abwärts,
um dem Außenumfang
der Rohrleitung 400 zu entsprechen. Ebenso, im Fall, dass
der ringförmig
vorstehende Abschnitt 401 der Rohrleitung 400 unterhalb
des Vorsprungs 330 angeordnet ist, greifen die unteren
Enden der jeweiligen Seitenabschnitten 330a in den ringförmig vorstehenden
Abschnitt 401 ein, und der Vorsprungsabschnitt 330 dient
dazu, die Bewegung des Arretierelements 300 zur Einführungsposition
zu verhindern.
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Das
Verrastabschnitt 301 ist angrenzend an den Vorsprungsabschnitt 330 in
einer Richtung ausgebildet, die von dem Öffnungsabschnitt 102 wegführt. Wie
oben beschrieben wurde, ist der in einer Halbkreisform ausgeschnittene
Aussparungsabschnitt 301a am Unterkantenabschnitt des Verrastabschnitts 301 ausgebildet.
Ebenso sind Anschlagsabschnitte 301c an der Außenseite
der jeweiligen Seitenendabschnitte 301b des Verrastabschnitts 301 ausgebildet.
Die Anschlagsabschnitte 301c nehmen den Innenrandabschnitt
des ersten Öffnungsabschnitts 113 in
Eingriff, wenn das Verrastabschnitt 301 in den ersten Öffnungsabschnitt 113 des
Gehäuses 100 eingefügt wird,
und üben
daher die Funktion aus, das Ablösen
des Arretierelements 300 vom Gehäuse 100 zu verhindern.
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Ferner
ist zwischen dem Vorsprungsabschnitt 330 und dem Verrastabschnitt 301 ein
schlitzförmiges
Durchgangsloch 335 in der oberen Wand 310 ausgebildet.
Ein Abstand zwischen dem Vorsprungsabschnitt 330 und dem
Verrastabschnitt 301 ist geringer als die Dicke des ringförmig vorstehenden
Abschnitts 401 der Rohrleitung 400, so dass der ringförmig vorstehende
Abschnitt 401 nicht in den Zwischenraum eingefügt wird.
Wenn jedoch der ringförmig
vorstehende Abschnitt 401 der Rohrleitung 400 auf
der Seite des Öffnungsabschnitts 102 angeordnet
ist und sich in einer Position befindet, bevor er über das
Verrastabschnitt 301 hinausgeht (in einem Zustand, in welchem
die Rohrleitung 400 unvollständig eingefügt ist), nimmt der Vorsprungsabschnitt 330 oder
das Verrastabschnitt 301 den ringförmig vorstehenden Abschnitt 401 in
Eingriff, was es ermöglicht, das
Arretierelement 300 in zuverlässiger Weise daran zu hindern,
sich in die Einführungsposition
zu bewegen.
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In
Verbindung mit dem Durchgangsloch 335 umfasst das Gehäuse 100 ein
Vorsprungsteil 135, das an die Aussparung 130 angrenzt
und sich von der oberen Wand 108 aufwärts erstreckt. Wenn sich das
Arretierelement 300 zur Einführungsposition bewegt, steht
das Vorsprungsteil 135 durch das Durchgangsloch 335 des
Arretierelements 300 hervor, so dass es visuell von der
Außenseite
wahrgenommen werden kann oder der hervorstehende Zustand durch Berührung mit
der Hand bestätigt
werden kann. Folglich kann die Bedienperson bestätigen, dass sich das Arretierelement 300 in
die Einführungsposition
bewegt hat und die Verbindung vervollständigt ist durch visuelle Begutachtung
oder durch Berühren
mit der Hand, wenn sich das Vorsprungsteil 135 in einer
Position befindet, in welcher die visuelle Begutachtung schwierig
ist.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
ist ein Flanschabschnitt 138 zwischen dem zweiten Durchmesser-vergrößernden
Abschnitt 104 und dem dritten Durchmesser-vergrößernden
Abschnitt 105 des Gehäuses 100 ausgebildet.
Ebenso ist ein Flanschabschnitt 139, der sich an einer
Richtung senkrecht zu dem Flanschabschnitt 138 erstreckt,
am Rand der Bodenwand des Gehäuses 100 ausgebildet.
Die Flanschabschnitte 138 und 139 grenzen an eine Endoberfläche und
die untere Oberfläche
des Arretierelements 300 an, und dienen dabei als Einführungsführungen
des Arretierelements 300.
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Ebenso,
wie in 19 gezeigt wird, umfasst der
Stopper 200 Eingreifteile 201, die sich aufwärts und
abwärts
erstrecken und Vorsprungsteile 202, die sich in Bezug auf
den ringförmigen
Abschnitt 205 nach links und rechts erstrecken, so dass
der ringförmig
vorstehende Abschnitt 401 der Rohrleitung 400 in
die konkaven Abschnitte 208 der Eingreifteile 201 an
der Oberseite und der Unterseite passt.
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Obwohl
die Formen im Detail unterschiedlich sind, sind die Strukturen der
anderen Abschnitte im Wesentlichen dieselben wie diejenigen im ersten Ausführungsbeispiel. 22 und 23 zeigen einen Zustand, in welchem das
Arretierelement 300 sich in Bezug auf das Gehäuse 100 in
der Ursprungsposition befindet, und 24 und 25 zeigen einen Zustand, in welchem sich
das Arretierelement 300 in Bezug auf das Gehäuse 100 in
der Einführungsposition
befindet.
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Im
zweiten Ausführungsbeispiel
ist das Vorsprungsteil 135 am Gehäuse 100 vorgesehen.
Wenn die Verbindung vervollständigt
ist durch vollständiges Einführen der
Rohrlei tung 400 in das Gehäuse 100 und durch
Einführen
des Arretierelements 300, so dass das Verrastabschnitt 301 des
Arretierelements 300 den ringförmig vorstehenden Abschnitt 401 in Eingriff
nimmt, steht das Vorsprungsteil 135 durch das Durchgangsloch 335 in
dem Arretierelement 300 hervor. Damit, wie oben beschrieben
wurde, kann die Vervollständigung
der Verbindung durch visuelle Begutachtung oder durch Berührung mit
der Hand bestätigt
werden.
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Ebenso
sind die Anschlagsabschnitte 301c am Verrastabschnitt 301 des
Arretierelements 300 vorgesehen, so dass ein Ablösen verhindert
wird durch In-Eingriffbringen der Anschlagsabschnitte 301c mit
dem Innenrand des ersten Öffnungsabschnitts 113,
wenn das Verrastabschnitt 301 in den ersten Öffnungsabschnitt 113 des
Gehäuses 100 eingefügt wird.
Damit ist es möglich,
die Ablöseverhinderungsstruktur
des Arretierelements 300 zu vereinfachen und die Ablöseverhinderungsfunktion
sicherzustellen.
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Ein
drittes Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf 26 und 27 erläutert.
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Das
dritte Ausführungsbeispiel
ist identisch zu dem zweiten Ausführungsbeispiel in den Strukturen
des Gehäuses 100,
des Stoppers 200, und des Arretierelements 300,
aber unterscheidet sich dadurch, dass eine Kappe 500 vorgesehen
ist, um die Bewegung des Arretierelements 300 zur Einführungsposition
zu verhindern, wenn sie bedient wird, bevor der Verbinder benutzt
wird, beispielsweise zur Zeit einer Auslieferung.
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Die
Kappe 500 umfasst einen zylindrischen Abschnitt mit kleinem
Durchmesser 501 derselben Dicke wie die Rohrleitung 400,
einen zylindrischen Abschnitt mittleren Durchmessers 502 derselben
Dicke wie der ringförmig
vorstehende Abschnitt 401 der Rohrleitung 400,
und einen zylindrischen Abschnitt großen Durchmessers 503 von
einer Dicke, die groß genug
ist, um zu verhindern, dass er in den Öffnungsabschnitt 102 des
Gehäuses 100 eingefügt wird.
Die Endspitze des zylindrischen Abschnitts mit kleinem Durchmesser 501 bildet
eine halbkugelförmige
Oberfläche
und ist geschlossen.
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Wenn
der Gegenstand ausgeliefert wird, wird der zylindrische Abschnitt
mit kleinem Durchmesser 501 der Kappe 500 durch
den Öffnungsabschnitt 102 des
Gehäuses 100 eingeführt. Danach
wird der zylindrische Abschnitt mit kleinem Durchmesser 501 in den Innenumfang
des ersten Durchmesser-vergrößernden
Abschnitts 101 eingeführt,
der zylindrische Abschnitt mittleren Durchmesser 502 wird
in den Innenumfang des dritten Durchmesser-vergrößernden Abschnitts 105 eingeführ, und
der zylindrische Abschnitt mit großem Durchmesser 503 stößt an den Kantenabschnitt
des Öffnungsabschnitts 102 des Gehäuses 100 an
einem Stufenabschnitt des vergrößerten Durchmessers
an. Daher, wenn die Bedienperson versucht, das Arretierelement 300 aus
der Ursprungsposition in die Einführungsposition zu bewegen,
stößt das Stopperteil 301 oder
der Vorsprungsabschnitt 330 des Arretierelements 300 am
zylindrischen Abschnitt mit mittlerem Durchmesser 502 an, und
verhindert dabei die Einführung
des Arretierelements 300.
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Im
Ergebnis, weil das Arretierelement 300 daran gehindert
wird, sich in die Einführungsposition zu
bewegen, wenn der Verbinder verwendet wird, muss die Bedienperson
nur die Kappe 500 herausziehen, und anstelle dessen führt er den
Endabschnitt der zu verbindenden Rohrleitung 400 ein, was
eine Verbindungsarbeit beschleunigen kann. Ebenso, weil ein Eindringen
von Staub in das Gehäuse 100 durch
die Kappe 500 verhindert werden kann, ist es möglich, ein
Vorkommen eines Problems, das die Dichtungseigenschaften der Dichtringe 106 aufgrund
einer Anhaftung von Staub oder dergleichen verschlechtert werden,
zu verhindern.
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Ein
viertes Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf 28 bis 38 beschrieben. Im Wesentlichen dieselben
Abschnitte sind mit denselben Bezugszeichen in Bezug auf das erste
Ausführungsbeispiel
und das zweite Ausführungsbeispiel
bezeichnet und eine Erläuterung
davon wird weggelassen.
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Im
Grunde genommen ist das vierte Ausführungsbeispiel von derselben
Struktur wie das zweite Ausführungsbeispiel,
jedoch ist ein in das Durchgangsloch 335 des Arretierelements 300 einzuführendes
Element unterschiedlich. In anderen Worten, in diesem Ausführungsbeispiel,
wie in den 28, 33 und 34 gezeigt wird, ist ein in das Durchgangsloch 335 einzuführendes
Vorsprungsteil 220 am oberen Eingreifteil 201 des
Stoppers 200 ausgebildet.
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Ebenso
ist der erste Öffnungsabschnitt 113 des
Gehäuses 100 mit
einem Aussparungsabschnitt 113a ausgebildet, in welchen
das Vorsprungsteil 220 eingefügt wird. Eine Trennwand 140 ist
zwischen dem ersten Öffnungsabschnitt 113 und
dem Aussparungs abschnitt 130, in welchen der Vorsprungsabschnitt 330 des
Arretierelements 300 eingefügt wird, definiert. Wenn der
Stopper 200 in das Gehäuse 100 eingefügt wird,
wie in 34(a) gezeigt wird, wird der Stopper 200 in
den Öffnungsabschnitt 102 des
Gehäuses 100 eingeführt, während das
Arretierelement 300 nicht angebracht ist. In diesem Augenblick
wird das Vorsprungsteil 220 des Stoppers 200 von
der Trennwand 140 eingehakt. Jedoch, wie in 34(b) gezeigt wird, ermöglicht das Biegen des Eingreifteils 201 und
des Vorsprungsteils 220, dass das Vorsprungsteil 220 unter
die Trennwand 140 wandert und sich zum ersten Öffnungsabschnitt 113 bewegt. Wenn
das Vorsprungsteil 220 in dieser Weise einmal in den ersten Öffnungsabschnitt 113 eingefügt wurde, ist
das Vorsprungsteil 220 in dem Aussparungsabschnitt 113a mit
seiner eigenen elastischen Rückstellkraft
angeordnet.
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35 und 36 zeigen einen Zustand, in welchem das
Arretierelement 300 sich in Bezug auf das Gehäuse 100 in
der Ursprungsposition befindet, und 37 und 38 zeigen einen Zustand, in welchem das Arretierelement 300 sich
in Bezug auf das Gehäuse 100 in
der Einführungsposition
befindet.
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In
diesem Zustand, wie in dem in 1 bis 15 gezeigten Ausführungsbeispiel, kann das Arretierelement 300 nicht
eingefügt
werden, weil die Stufenabschnitte 316 des Arretierelements 300 die
Endabschnitte der plattenförmigen
Abschnitte 210 des Stoppers 200 in Eingriff nehmen.
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Die
Rohrleitung 400 wird in dem Zustand eingeführt. Weil
sich jedoch der Vorsprungsabschnitt 330 des Stopperteils 301 am
ringförmig
vorstehenden Abschnitt 401 abstützt, bis der ringförmig vorstehende
Abschnitt 401 der Rohrleitung 400 über die Position
des Stopperteils 301 hinausgeht, kann das Arretierelement 300 nicht
eingefügt
werden, auch wenn die Bedienperson versucht, das Arretierelement 300 einzuführen. In
diesem Zustand ist das Vorsprungsteil 220 des Stoppers 200 im
Inneren des Arretierelements 300 angeordnet, und ist von
außen unsichtbar.
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Wenn
die Rohrleitung 400 vollständig in das Gehäuse 100 eingefügt wurde,
passt der ringförmig vorstehende
Abschnitt 401 der Rohrleitung 400 in die konkaven
Abschnitte 208 der Eingreifteile 201 des Stoppers 200,
woraufhin der Stopper 200 beginnt, sich zur Innenseite
des Gehäuses 100 zu
bewegen. In Reaktion darauf bewegt sich das Vor sprungsteil 220 gerade
unter das Durchgangsloch 335 des Arretierelements 300.
Ebenso lösen
sich die plattenförmigen
Abschnitte 210 des Stoppers 200 von den Stufenabschnitten 316 des
Arretierelements 300, während
der ringförmig
vorstehende Abschnitt 401 der Rohrleitung 400 das
Stopperteil 301 überragt
und sich zum inneren Abschnitt bewegt, woraufhin die Einführung des
Arretierelements 300 ermöglicht wird.
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Wenn
das Arretierelement 300 in dieser Weise eingefügt wurde,
kommt das Stopperteil 301 zur Seite des Öffnungsabschnitts 102 des
ringförmig
vorstehenden Abschnitts 401, und verhindert dabei, dass
sich der ringförmig
vorstehende Abschnitt 401 davon ablöst. Zur selben Zeit steht das
Vorsprungsteil 220 des Stoppers 200 am Außenumfang
des Arretierelements 300 durch das Durchgangsloch 335 hervor.
Damit kann die Bedienperson die Vervollständigung der Verbindung durch
visuelle Begutachtung des Vorsprungteils 220 von der Außenseite
bestätigen.
Wenn der Verbinder in einem engen Abschnitt eingefügt wurde,
so dass das Vorsprungsteil 220 nicht gesehen werden kann,
kann die Bedienperson die Vervollständigung der Verbindung durch
Berühren
der oberen Wand 310 des Arretierelements 300 durch
die Berührung
mit der Hand bekräftigen,
um überprüfen, ob
das Vorsprungsteil 220 hervorsteht.
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Ebenso,
in diesem Ausführungsbeispiel, durch
Verändern
einer Farbe des Arretierelements 300 gegenüber einer
Farbe des Stoppers 200, beispielsweise durch Verleihen
einer dunklen Farbe wie Schwarz für das Arretierelement 300 und
einer hellen Farbe wie Weiß für den Stopper 200,
wird es leichter festzustellen, ob das Vorsprungsteil 220 hervorsteht.
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Ein
fünftes
Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf 39 und 40 beschrieben. Im Wesentlichen dieselben
Abschnitte sind mit denselben Bezugszeichen in Bezug auf die jeweiligen
obigen Ausführungsbeispiele
bezeichnet, und eine Erläuterung
davon wird weggelassen.
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Im
Grunde genommen ist dieses Ausführungsbeispiel
identisch zum vierten Ausführungsbeispiel,
außer
dass ein Aussparungsabschnitt 141 in der Nähe des Scheitelpunkts
des Flanschabschnitts 138, der zwischen dem zweiten Durchmesservergrößernden
Abschnitt 104 und dem dritten Durchmesser-vergrößernden
Abschnitt 105 des Gehäuses 100 ausgebildet
ist, vorgesehen ist. Ebenso ist ein Durchmesser vergrößernder
Konkavabschnitt 340 an dem Arretierelement 300 in
einem Abschnitt am Innenumfang des Kantenabschnitts vorgesehen,
der sich am Flanschabschnitt 138 abstützt und dem Aussparungsabschnitt 141 gegenüberliegt.
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Im
Fall, dass die Rohrleitung 400 zum Zweck der Reparatur
der Vorrichtung oder dergleichen entfernt werden muss, in einem
Zustand, in welchem die Verbindung vervollständigt ist durch Bewegen des Arretierelements 300 zur
Einführungsposition
und dabei Bereitstellen der Ablöseverhinderung
gegenüber
dem ringförmig
vorstehenden Abschnitt 401 der Rohrleitung 400 mit
dem Stopperteil 301, wie in 40(b) gezeigt
wird, wird eine Endspitze eines Werkzeugs 410, wie ein
genuteter Schraubenzieher, in den Durchmesser-vergrößernden
Konkavabschnitt 340 des Arretierelements 300 durch
den Aussparungsabschnitt 141 des Flanschabschnitts 138 eingeführt.
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Durch
Aufwärtsdrücken des
Arretierelements 300 in diesem Zustand durch ein Verfahren des
Drehens der Endspitze des Werkzeugs 410, wie dem genuteten
Schraubenzieher, bewegt sich das Stopperteil 301 weg vom
Außenumfang
der Rohrleitung 400, woraufhin der Eingriff zwischen dem
Stopperteil 301 und dem ringförmig vorstehenden Abschnitt 401 freigegeben
wird. Die Rohrleitung 400 kann dann aus dem Gehäuse 100 herausgezogen werden.
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Ein
sechstes Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die 41 bis 43 beschrieben. Im Wesentlichen dieselben
Abschnitte sind mit denselben Bezugszeichen in Bezug auf die jeweiligen
obigen Ausführungsbeispiele
beschrieben, und eine Beschreibung davon wird weggelassen.
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Im
Grunde genommen ist dieses Ausführungsbeispiel
identisch zum vierten Ausführungsbeispiel
und dem fünften
Ausführungsbeispiel,
aber unterscheidet sich dadurch, dass ein Abdeckelement 600 vorgesehen
ist, welches an dem Gehäuse 100 angeordnet
ist, wobei das Arretierelement 300 sich zur Einführungsposition
bewegt hat, und dabei die jeweiligen Seitenwände des Arretierelements 300 abdeckt.
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Das
Abdeckelement 600 umfasst einen Halter 601 mit
einem C-förmigen
Querschnitt, der auf den Außenumfang
des zweiten Durchmesser-vergrößernden Abschnitts 104 des Gehäuses 100 aufzusetzen
ist, und eine boxartige Abdeckung 602, die kontinuierlich
am Halter 601 vorgesehen ist. Die Abdeckung 602 ist
an der oberen Oberfläche
und der Oberfläche
auf der Seite des Halters 601 geöffnet, und ist mit einer U-förmigen Aussparung 604 versehen,
in welche die Rohrleitung eingefügt
wird, in einem Wandabschnitt 603 auf der dem Halter 601 gegenüber liegenden
Seite. Ebenso sind zwei Seitenwände 605 ausgebildet,
um die jeweiligen Seitenwände 312 des
Arretierelements 300 abzudecken.
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Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel,
nachdem die Verbindung durch Einführen der Rohrleitung in das
Gehäuse 100 und
durch Einführen
des Arretierelements 300 vervollständigt wurde, wird das Abdeckelement 600 am
Gehäuse 100 angebracht, durch
Aufsetzen des Halters 601 auf den Außenumfang des zweiten Durchmesser-vergrößernden
Abschnitts 104. Danach werden die jeweiligen Seitenwände des
Arretierelements 300 mit dem Abdeckelement 600 abgedeckt,
was es für
jeden unmöglich macht,
das Arretierelement 300 direkt zu halten. Aus diesem Grund
kann das Arretierelement 300 nicht aufwärts gezogen werden, und beispielsweise,
wenn das Arretierelement 300 zur Rohrleitungsverbindung für Kühlwasser
oder Kraftstoff in einem Motorrad eingesetzt wird, ist es möglich, eine
dritte Partei daran zu hindern, die Rohrleitung durch mutwilliges
Aufwärtsziehen
des Arretierelements 300 zu lösen.
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Ein
siebtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die 44 bis 46 beschrieben. Im Wesentlichen dieselben
Abschnitte werden mit denselben Bezugszeichen in Bezug auf die jeweiligen
obigen Ausführungsbeispiele beschrieben,
und eine Beschreibung davon wird weggelassen.
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Im
Grunde genommen ist dieses Ausführungsbeispiel
identisch zu dem vierten Ausführungsbeispiel
und dem fünften
Ausführungsbeispiel,
aber unterscheidet sich dadurch, dass Abdeckwände 151 fast parallel
zu den jeweiligen Seitenwänden 109 des Gehäuses 100 ausgebildet
sind, während
sie Freiräume 150 sicherstellen,
die groß genug
sind für
die jeweiligen einzuführenden
Seitenwände 312 des
Arretierelements 300.
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In
anderen Worten sind die Abdeckwände 151 vorgesehen,
um von der unteren Wand des Gehäuses 100 an
beiden Seiten in der Gestalt eines Flansches hervorzustehen und
dann fast parallel zu den jeweiligen Seitenwänden 109 aufrecht
zu stehen. Die Freiräume 150 sind
in Räumen
ausgebildet, die groß genug
sind für
die jeweiligen einzuführen den Seitenwände 312 des
Arretierelements 300, so dass die jeweiligen Seitenwände 312 des
Arretierelements 300 mit den Abdeckwänden 151 abgedeckt
sind, wenn das Arretierelement 300 in das Gehäuse 100 eingefügt wird.
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Damit,
gemäß diesem
Ausführungsbeispiel, in
einem Zustand, in welchem die Verbindung durch Einführen der
Rohrleitung 400 in das Gehäuse 100 und Einführen des
Arretierelements 300 vervollständigt ist, kann das Arretierelement 300 nicht
aufwärts gezogen
werden, und deshalb, wie im sechsten Ausführungsbeispiel, ist es möglich, eine
dritte Partei daran zu hindern, eine Rohrleitung durch mutwilliges Aufwärtsziehen
des Arretierelements 300 zu lösen.
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Wenn
ein Erfordernis aufkommt, die Rohrleitung 400 durch Heraufziehen
des Arretierelements 300 zu entfernen, wie oben beschrieben
wurde, kann das Arretierelement 300 durch Einführen eines
Werkzeugs, wie einen genuteten Schraubenzieher, durch den Aussparungsabschnitt 141 des
Flanschabschnitts 138 des Gehäuses 100 aufwärts gezogen werden.
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Ebenso,
als weiteres Mittel zum Verhindern eines wie oben beschriebenen,
mutwilligen Verhaltens einer dritten Partei, können die jeweiligen Seitenwände 312 des
Arretierelements 300 in einer Form ausgebildet sein, die
nicht einfach in der Hand gehalten werden kann, so dass das Arretierelement 300 nur
durch Verwendung eines Werkzeugs aufwärts gezogen werden kann. Beispielsweise
können beide
Seitenwände 312 flache
Ebenen oder von einer spitz zulaufenden Form sein, wobei sich die
Breite zur oberen Wand 310 hin verengt.
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Wie
beschrieben wurde, gemäß dieser
Erfindung, ist es möglich,
die Vervollständigung
der Kopplung durch die Verwendung des Verbinders in Erfahrung zu
bringen, durch bloßes
Bestätigen,
ob die Einführung
des Arretierelements vervollständigt
ist, durch visuelle Begutachtung von der Außenseite, was eine Überprüfung in
einer Rohrleitungsverlegungsarbeit ausgesprochen einfach macht.
Ebenso, wenn die Kopplung durch die Verwendung des Verbinders freigegeben
wird und der Verbinder erneut verwendet wird, ist es immer noch
möglich,
durch Einführen
des Arretierelements in zuverlässiger
Weise zu bestätigen,
dass die Kopplung vervollständigt ist.