DE102019003228A1 - Verbinder - Google Patents

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DE102019003228A1
DE102019003228A1 DE102019003228.4A DE102019003228A DE102019003228A1 DE 102019003228 A1 DE102019003228 A1 DE 102019003228A1 DE 102019003228 A DE102019003228 A DE 102019003228A DE 102019003228 A1 DE102019003228 A1 DE 102019003228A1
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DE102019003228.4A
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Takeshi Misu
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Abstract

Es wird darauf abgezielt, einen Verbinder zur Verfügung zu stellen, welcher eine Rückhalteeinrichtung beinhaltet, welche zu einem Verbessern einer haltenden Kraft für einen Draht fähig ist.Ein Verbinder 10 beinhaltet ein Gehäuse 12 und eine Rückhalteeinrichtung 16, welche auf dem Gehäuse 12 von der Seite einer Öffnung 24 zu montieren ist, welche eine verriegelnde Lanze 44 beinhaltet, welche angeordnet ist, um zu einem Kabel 14 gerichtet zu sein, und rückstellfähig in einer Richtung in Richtung zu dem Kabel 14 verlagerbar ist und konfiguriert ist, um das Kabel 14 durch die verriegelnde Lanze 44 zu halten, welche rückstellfähig das Kabel 14 kontaktiert. Die verriegelnde Lanze 44 beinhaltet einen gekrümmten Abschnitt 60, welcher eine gekrümmte Form in Übereinstimmung mit einer äußeren Umfangsoberfläche 30 des Kabels 14 aufweist, und ein Paar von Vorsprüngen 64, welche jeweils in einer Richtung entgegengesetzt zu der einen Richtung von beiden Endseiten des gekrümmten Abschnitts 60 in einer gekrümmten Richtung vorragen. Das Gehäuse 12 beinhaltet einen pressenden Abschnitt 36, welcher konfiguriert ist, um den gekrümmten Abschnitt in einen vollständigen Oberflächenkontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche des Kabels 14 durch ein Pressen des Paars von Vorsprüngen 64 in der einen Richtung zu bringen. Ein zweiter Schlitz 70, welcher sich in einer sich erstreckenden Richtung des Kabels 14 erstreckt, ist zwischen dem Paar von Vorsprüngen 64 des gekrümmten Abschnitts 60 vorgesehen.

Description

  • Eine Technik, welche durch diese Beschreibung geoffenbart wird, bezieht sich auf einen Verbinder.
  • Ein wasserdichter Verbinder, welcher in der Japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. H07-94235 beschrieben ist, ist als ein Beispiel eines konventionellen Verbinders bekannt. Dieser wasserdichte Verbinder beinhaltet ein Gehäuse, welches ein Drahteinsetzrohr, in welches ein Draht eingesetzt ist, und ein einen Draht haltendes Werkzeug für ein Halten des Drahts aufweist.
  • Das den Draht haltende Werkzeug bzw. Drahthaltewerkzeug beinhaltet einen beschränkenden Abschnitt, welcher eine im Wesentlichen Scheibenform bzw. -gestalt aufweist, und ist mit einem Einsetzloch versehen, welches das Einsetzen des Drahts in einem Zentrum des beschränkenden Abschnitts ermöglicht. Ein Rillenabschnitt ist in dem beschränkenden Abschnitt geschnitten, ein Gelenkabschnitt wird auf einem abschließenden Ende des Rillenabschnitts zurückgelassen und der beschränkende Abschnitt ist in einer derartigen Weise verformbar bzw. deformierbar, um das Einsetzloch und den Rillenabschnitt mit dem Gelenkabschnitt als einem Zentrum aufzuweiten.
  • Der Draht wird sandwichartig durch einen einen Draht haltenden Abschnitt durch ein Öffnen des beschränkenden Abschnitts und ein Schließen des geöffneten beschränkenden Abschnitts eingeschlossen, wobei der Draht an der Position des Einsetzlochs eingestellt ist bzw. wird. Durch ein Einsetzen des den Draht haltenden Werkzeugs in das Drahteinsetzrohr, wobei der Draht sandwichartig durch den den Draht haltenden Abschnitt eingeschlossen ist, wird das den Draht haltende Werkzeug in einem sandwichartig eingeschlossenen Zustand gehalten, wodurch der Draht durch den den Draht haltenden Abschnitt gehalten wird.
  • Der Draht wird gehalten, indem sandwichartig der Draht von beiden Seiten des Drahts durch den beschränkenden Abschnitt eingeschlossen wird. Eine Beanspruchung bzw. Belastung, welche auf die äußere Umfangsoberfläche des Drahts durch den beschränkenden Abschnitt wirkt, welcher den Draht sandwichartig einschließt, wird in beiden sandwichartig einschließenden Richtungen des beschränkenden Abschnitts aufgebracht. Derart wird die Beanspruchung bzw. Belastung, welche radial einwärts von dem Draht wirkt, kleiner in Richtung zu dem Rillenabschnitt in einer Richtung, welche die sandwichartig einschließenden Richtungen des beschränkenden Abschnitts schneidet bzw. kreuzt, wodurch ein Problem bewirkt wird, dass es zu einer Reduktion in einer einen Draht haltenden Kraft führt.
  • Demgemäß ist es ein Ziel bzw. Gegenstand, einen Verbinder zur Verfügung zu stellen, welcher eine verbesserte einen Draht haltende Kraft erlaubt.
  • Dieser Gegenstand wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Besondere Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem Aspekt wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend: ein Gehäuse, welches eine Öffnung beinhaltet, durch welche ein Draht einzusetzen ist; und eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung, welche auf dem Gehäuse zu montieren ist, welche wenigstens eine verriegelnde bzw. Verriegelungslanze beinhaltet, welche angeordnet ist, um im Wesentlichen zu dem Draht gerichtet zu sein, und rückstellfähig in einer Richtung in Richtung zu dem Draht verlagerbar bzw. verschiebbar ist und konfiguriert ist, um den Draht durch die verriegelnde Lanze zu halten, welche rückstellfähig den Draht kontaktiert; wobei: die verriegelnde Lanze wenigstens einen gekrümmten bzw. gebogenen Abschnitt, welcher eine gekrümmte Form im Wesentlichen in Übereinstimmung mit einer äußeren Umfangsoberfläche des Drahts aufweist, und einen Vorsprung oder mehrere Vorsprünge beinhaltet, welche(r) in einer Richtung entgegengesetzt zu der einen Richtung von dem gekrümmten Abschnitt in einer gekrümmten bzw. gebogenen Richtung vorragt bzw. vorragen; und das Gehäuse wenigstens einen pressenden bzw. drückenden Abschnitt beinhaltet, welcher konfiguriert ist, um rückstellfähig den gekrümmten Abschnitt in der einen Richtung zu verlagern und den gekrümmten Abschnitt in einen Oberflächenkontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche des Drahts durch ein Pressen des Paars von Vorsprüngen in der einen Richtung zu bringen.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist ein Paar von Vorsprüngen bzw. Fortsätzen jeweils vorragend in einer Richtung entgegengesetzt zu der einen Richtung von beiden Endseiten des gekrümmten Abschnitts in einer gekrümmten Richtung vorgesehen.
  • Insbesondere ist ein Schlitz, welcher sich in einer sich erstreckenden Richtung des Drahts erstreckt, zwischen dem Paar von Vorsprüngen des gekrümmten Abschnitts vorgesehen.
  • Weiters ist insbesondere der pressende bzw. drückende Abschnitt konfiguriert, um das Paar von Vorsprüngen in der einen Richtung zu pressen bzw. zu drücken, um rückstellfähig den gekrümmten Abschnitt in der einen Richtung zu verlagern und den gekrümmten Abschnitt in einen Oberflächenkontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche des Drahts zu bringen.
  • Weiters ist insbesondere die Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung auf dem Gehäuse von der Öffnungsseite bzw. Seite der Öffnung zu montieren.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform beinhaltet ein Verbinder ein Gehäuse, welches eine Öffnung aufweist, durch welche ein Draht eingesetzt wird, und eine Rückhalteeinrichtung, welche auf dem Gehäuse von der Öffnungsseite zu montieren ist, welche eine verriegelnde Lanze beinhaltet, welche angeordnet ist, um zu dem Draht gerichtet zu sein, und rückstellfähig in einer Richtung in Richtung zu dem Draht verlagerbar ist und konfiguriert ist, um den Draht durch die verriegelnde Lanze zu halten, welche rückstellfähig den Draht kontaktiert, wobei die verriegelnde Lanze einen gekrümmten Abschnitt, welcher eine gekrümmte Form in Übereinstimmung mit einer äußeren Umfangsoberfläche des Drahts aufweist, und ein Paar von Vorsprüngen beinhaltet, welche jeweils in einer Richtung entgegengesetzt zu der einen Richtung von beiden Endseiten des gekrümmten Abschnitts in einer gekrümmten Richtung vorragen, das Gehäuse einen pressenden Abschnitt beinhaltet, welcher konfiguriert ist, um rückstellfähig den gekrümmten Abschnitt in der einen Richtung zu verlagern und den gekrümmten Abschnitt in einen vollständigen Oberflächenkontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche des Drahts durch ein Pressen des Paars von Vorsprüngen in der einen Richtung zu bringen, und ein Schlitz, welcher sich in einer sich erstreckenden Richtung des Drahts erstreckt, zwischen dem Paar von Vorsprüngen des gekrümmten Abschnitts vorgesehen ist.
  • Da der gekrümmte bzw. gebogene Abschnitt der verriegelnden bzw. Verriegelungslanze mit dem Schlitz versehen ist, welcher sich in der sich erstreckenden Richtung des Drahts erstreckt, sind bzw. werden Teile des gekrümmten Abschnitts, welcher durch den Schlitz unterteilt bzw. geteilt ist, in der einen Richtung verschoben bzw. verlagert, wenn das Paar von Vorsprüngen bzw. Fortsätzen in der einen Richtung durch den pressenden bzw. drückenden Abschnitt des Gehäuses gepresst bzw. gedrückt wird. Zu dieser Zeit sind, da das Paar von Vorsprüngen insbesondere jeweils auf den beiden Endseiten des gekrümmten Abschnitts in der gekrümmten Richtung vorgesehen ist, Ausmaße einer Verschiebung bzw. Verlagerung der beiden Endseiten des gekrümmten Abschnitts in der einen Richtung größer als diejenigen der Schlitzseite des gekrümmten Abschnitts in der einen Richtung. Auf diese Weise wird der gekrümmte Abschnitt radial einwärts von dem Draht abgelenkt und es kontaktiert die gesamte Oberfläche davon rückstellfähig die äußere Umfangsoberfläche des Drahts. Derart kann eine haltende bzw. Haltekraft für den Draht verbessert werden.
  • Insbesondere beinhaltet der pressende Abschnitt einen oder mehrere individuelle(n) pressende(n) Abschnitt(e), welche(r) konfiguriert ist bzw. sind, um den Vorsprung in der einen Richtung zu pressen, vorzugsweise jeweils einzeln das Paar von Vorsprüngen in der einen Richtung zu pressen.
  • Weiters kann insbesondere der pressende Abschnitt ein Paar von einzelnen bzw. individuellen pressenden Abschnitten beinhalten, welche konfiguriert sind, um jeweils individuell das Paar von Vorsprüngen in der einen Richtung zu pressen.
  • Da das Paar von individuellen pressenden Abschnitten konfiguriert ist, um jeweils individuell bzw. einzeln das Paar von Vorsprüngen zu pressen, kann das Gewicht des pressenden Abschnitts im Vergleich mit einer Konfiguration reduziert werden, in welcher ein pressender Abschnitt gleichzeitig das Paar von Vorsprüngen presst bzw. drückt, da ein Teil, welches das Paar von einzelnen pressenden Abschnitten koppelt, nicht notwendig ist.
  • Weiters ist insbesondere der pressende Abschnitt vorgesehen, um in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Montagerichtung der Rückhalteeinrichtung vorzuragen, und verlagert rückstellfähig den gekrümmten Abschnitt in der einen Richtung durch ein Kontaktieren von (einem) Endteil (en) des Vorsprungs (der Vorsprünge) in einer vorragenden Richtung.
  • Weiters ist bzw. sind insbesondere der Vorsprung (die Vorsprünge) mit einer oder mehreren verjüngten Oberfläche(n) versehen, welche von dem (den) Endteil(en) des Vorsprungs (der Vorsprünge) in der vorragenden Richtung in Richtung zu einer Oberfläche des gekrümmten Abschnitts entgegengesetzt zu einer Kontaktoberfläche mit dem Draht in der Montagerichtung der Rückhalteeinrichtung geneigt ist bzw. sind.
  • Weiters kann insbesondere der pressende Abschnitt vorgesehen sein, um in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Montagerichtung der Rückhalteeinrichtung vorzuragen und rückstellfähig den gekrümmten Abschnitt in der einen Richtung durch ein Kontaktieren von Endteilen des Paars von Vorsprüngen bzw. Fortsätzen in einer vorragenden Richtung zu verschieben bzw. zu verlagern, und es können Endoberflächen des Paars von Vorsprüngen in der vorragenden Richtung in verjüngte Oberflächen ausgebildet sein, welche in Richtung zu einer Oberfläche des gekrümmten Abschnitts entgegengesetzt zu einer Kontaktoberfläche mit dem Draht in der Montagerichtung der Rückhalteeinrichtung geneigt sind.
  • Bei einem Montieren der Rückhalteeinrichtung auf dem Gehäuse verschiebt bzw. verlagert der pressende Abschnitt des Gehäuses zunehmend bzw. schrittweise die verriegelnde Lanze in der einen Richtung, während er gegen die verjüngten Oberflächen der Vorsprünge der verriegelnden Lanze gleitet. Derart wird eine Einsetzkraft für den pressenden Abschnitt reduziert und es wird eine Montage-Bearbeitbarkeit für ein Montieren der Rückhalteeinrichtung auf dem Gehäuse verbessert.
  • Weiters können insbesondere die verriegelnde Lanze und der pressende Abschnitt auf jeder von beiden Seiten im Wesentlichen quer über den Draht vorgesehen sein.
  • Da der Draht sandwichartig durch die verriegelnden Lanzen und die pressenden Abschnitte eingeschlossen wird, welche jeweils auf den beiden Seiten quer über dem Draht vorgesehen sind, kann die haltende Kraft für den Draht verbessert werden.
  • Weiters umfasst insbesondere der gekrümmte Abschnitt wenigstens einen sägezahnartigen Abschnitt, welcher einen sägezahnartigen Querschnitt auf einem Abschnitt aufweist, welcher im Wesentlichen zu dem Draht gerichtet ist.
  • Demgemäß ist es möglich, einen Verbinder, welcher eine Rückhalteeinrichtung beinhaltet, zur Verfügung zu stellen, welcher zu einem Verbessern einer einen Draht haltenden Kraft fähig ist.
  • Diese und andere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, dass, selbst obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
    • 1 ist eine vordere perspektivische Ansicht eines Verbinders in einer Ausführungsform,
    • 2 ist eine rückwärtige perspektivische Ansicht des Verbinders vor dem Montieren einer Rückhalteeinrichtung,
    • 3 ist eine vordere perspektivische Ansicht des Verbinders vor dem Montieren der Rückhalteeinrichtung,
    • 4 ist eine Draufsicht auf den Verbinder,
    • 5 ist eine Rückansicht des Verbinders,
    • 6 ist ein Schnitt entlang von A-A in 5,
    • 7 ist ein Schnitt vor dem Montieren der Rückhalteeinrichtung in 6,
    • 8 ist eine Rückansicht der Rückhalteeinrichtung,
    • 9 ist eine Vorderansicht der Rückhalteeinrichtung und
    • 10 ist eine vordere perspektivische Ansicht der Rückhalteeinrichtung.
  • <Ausführungsform>
  • Eine besondere Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 1 bis 10 beschrieben. In der folgenden Beschreibung wird auf eine X Richtung, eine Y Richtung und eine Z Richtung in 1 bis 10 als eine Vorwärts-Richtung, eine Richtung nach rechts und eine Aufwärts-Richtung Bezug genommen.
  • Ein Verbinder 10 dieser besonderen Ausführungsform beinhaltet ein Gehäuse 12, um auf einen zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder (nicht gezeigt) eingepasst zu werden, und wenigstens eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 16, welche auf oder an dem Gehäuse 12 von einer Montageseite, insbesondere von hinten zu montieren ist, wie dies in 1 gezeigt ist.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, besteht das Gehäuse 12 aus einem einen Anschluss aufnehmenden Abschnitt bzw. Anschlussaufnahmeabschnitt 18 (welcher insbesondere im Wesentlichen eine rohrförmige Form bzw. Gestalt aufweist, welche lang in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung ist) und einer gehäuseseitigen Aufnahme 20 oder umfasst diese, welche auf dem äußeren Umfang des den Anschluss aufnehmenden Abschnitts 18 (insbesondere einem vorderen Endteil davon) vorgesehen ist und im Wesentlichen nach vorne offen ist. Ein oder mehrere, insbesondere ein Paar von lateralen (linken und/oder rechten) Hohlräumen 22 (insbesondere im Wesentlichen in der Form von rechteckigen bzw. rechtwinkeligen oder polygonalen Rohren) ist bzw. sind in dem den Anschluss aufnehmenden Abschnitt 18 vorgesehen, und ein Anschluss ist wenigstens teilweise in dem einen oder den mehreren Hohlraum (-räumen) 22, insbesondere in jedem des Paars von lateralen (linken und rechten) Hohlräumen 22 aufzunehmen.
  • Wie dies in 2 gezeigt ist, ist der den Anschluss aufnehmende Abschnitt 18 mit einer Öffnung 24 versehen, welche nach rückwärts offen ist, und ein Kabel ist wenigstens teilweise in die Öffnung 24 einzusetzen. Spezifisch ist ein Mehrfachkern-Kabel 14, welches durch ein Bündeln von zwei beschichteten Drähten 26 und ein Abdecken der Drähte 26 mit einer äußeren Beschichtung gebildet ist bzw. wird, in die Öffnung 24 einzusetzen. Kerne der zwei beschichteten Drähte 26 des Kabels 14 sind bzw. werden jeweils elektrisch mit den Anschlüssen in dem Paar von Hohlräumen 22 verbunden.
  • Wie dies in 6 gezeigt ist, ist das Kabel 14 durch einen ringförmigen Dichtring 28 einzusetzen, und der Dichtring 28 ist wenigstens teilweise in der Öffnung 24 aufzunehmen. In einer Verwendung befindet sich die äußere Umfangsoberfläche des Dichtrings 28 rückstellfähig in Kontakt mit einer inneren Umfangsoberfläche 29 in der Öffnung 24 des den Anschluss aufnehmenden Abschnitts 18. Weiters befindet sich in einer Verwendung die innere Umfangsoberfläche des Dichtrings 28 rückstellfähig in Kontakt mit einer äußeren Umfangsoberfläche 30 des Kabels 14. Auf diese Weise wird der Eintritt eines Fluids (z.B. Wasser) in den den Anschluss aufnehmenden Abschnitt 18 durch die Öffnung 24 des den Anschluss aufnehmenden Abschnitts 18 unterdrückt. Eine vordere Kontaktwand 32, welche konfiguriert ist, um in Kontakt mit der vorderen Oberfläche des Dichtrings 28 zu gelangen, ist in dem den Anschluss aufnehmenden Abschnitt 18 vorgesehen, wodurch eine Verschiebung bzw. Verlagerung nach vorwärts des Dichtrings 28 in dem den Anschluss aufnehmenden Abschnitt 18 verhindert wird.
  • Wie dies in 2 und 3 gezeigt ist, ist bzw. sind ein oder mehrere, insbesondere ein Paar von gehäuseseitigen Verriegelungsabschnitten 34 für ein Verhindern, dass eine später zu beschreibende Rückhalteeinrichtung 16 nach rückwärts austritt, jeweils vorgesehen, um nach auswärts auf dem den Anschluss aufnehmenden Abschnitt 18 (insbesondere beiden Seitenoberflächen davon) vorzuragen. Weiters ist der den Anschluss aufnehmende Abschnitt 18 mit einem oder mehreren, insbesondere einem Paar von lateralen (oberen und/oder unteren) pressenden bzw. drückenden Abschnitten 36 versehen, welche(r) jeweils von einer (insbesondere oberen) Endöffnungskante und/oder einer (insbesondere unteren) Endöffnungskante der Öffnung 24 vorragt bzw. vorragen.
  • Von dem einen oder den mehreren, insbesondere dem Paar von (oberen und/oder unteren) pressenden Abschnitten 36 besteht ein pressender Abschnitt 36 (insbesondere der obere pressende Abschnitt 36) insbesondere aus einem Paar von lateralen (linken und rechten) individuellen bzw. einzelnen pressenden Abschnitten 38 oder umfasst diese, welche nach rückwärts von der Öffnung 24 (insbesondere der oberen Endöffnungskante davon) vorkragen, und es ist das Paar von einzelnen bzw. individuellen pressenden Abschnitten 38 um einen bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand in einer lateralen Richtung beabstandet, wie dies in 2 gezeigt ist. Ähnlich zu dem einen pressenden Abschnitt 36 (insbesondere dem oberen pressenden Abschnitt 36), besteht ein anderer pressender Abschnitt 36 (insbesondere der untere pressende Abschnitt 36) insbesondere aus einem Paar von lateralen (linken und rechten) individuellen bzw. einzelnen pressenden Abschnitten 38, welche nach rückwärts von der Öffnung 24 (insbesondere der unteren Endöffnungskante bzw. Öffnungskante des unteren Endes davon) vorkragen.
  • Die Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 16 ist insbesondere für ein Halten des Kabels 14 und/oder des Dichtrings 28 in dem Gehäuse 12 vorgesehen und beinhaltet, wie dies in 10 gezeigt ist, eine Basisendwand 40 (insbesondere im Wesentlichen in der Form einer elliptischen Platte, welche lang in der lateralen Richtung ist), eine rückhalteeinrichtungsseitige Aufnahme 42, welche nach vorne von der Basisendwand 40 (insbesondere der äußeren Umfangskante bzw. des äußeren Umfangsrands davon) offen ist, einen Rahmenabschnitt 46, welcher (insbesondere im Wesentlichen eine Rahmenform bzw. -gestalt aufweist und) nach rückwärts von der Basisendwand 40 (insbesondere der rückwärtigen Oberfläche davon) vorragt, und eine oder mehrere, insbesondere ein Paar von lateralen (oberen und/oder unteren) verriegelnden bzw. Verriegelungslanzen 44, welche nach rückwärts von der Basisendwand 40 (insbesondere der rückwärtigen Oberfläche davon) vorragt bzw. vorragen. Wie dies in 1 gezeigt ist, ist die Rückhalteeinrichtung 16 derart auf dem Gehäuse 12 montiert oder montierbar, dass die rückhalteeinrichtungsseitige Aufnahme 42 wenigstens teilweise die Öffnung 24 des den Anschluss aufnehmenden Abschnitts 18 abdeckt. Wie dies in 9 gezeigt ist, ist die Basisendwand 40 in einer zwischenliegenden Position (insbesondere im Wesentlichen in einem Zentrum) mit einem ersten Einsetzloch 48, durch welches das Kabel 14 einzusetzen ist, und einem oder mehreren, insbesondere vier zweiten Einsetzlöchern 50 versehen, durch welche(s) der eine oder die mehreren, insbesondere das Paar von lateralen (linken und/oder rechten) einzelnen pressenden Abschnitten 38 auf einer Seite (insbesondere einer oberen Seite), und/oder der eine oder die mehreren, insbesondere das Paar von lateralen (linken und/oder rechten) einzelnen pressenden Abschnitten 38 auf einer anderen Seite (insbesondere einer unteren Seite) jeweils eingesetzt wird bzw. werden.
  • Wie dies in 3 gezeigt ist, ist bzw. sind ein oder mehrere, insbesondere zwei erste Schlitze 52, welche(r) in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung geschnitten ist bzw. sind, in der rückhalteeinrichtungsseitigen Aufnahme 42, insbesondere in jeder von beiden Seitenoberflächen der rückhalteeinrichtungsseitigen Aufnahme 42 vorgesehen, während sie um einen bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand in einer vertikalen Richtung beabstandet sind. Auf diese Weise wird bzw. werden ein oder mehrere, insbesondere ein Paar von lateralen (linken und/oder rechten) Verriegelungsarmen 54 ausgebildet, welche(r) rückstellfähig in der lateralen Richtung verlagerbar ist bzw. sind. Der Verriegelungsarm 54 (insbesondere jeder des Paars von Verriegelungsarmen 54) weist eine Öffnung, welche lang in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung ist, in einem vertikalen Zentrum auf, und ein vorderes Endteil der Öffnungskante bzw. des Öffnungsrands der Öffnung dient insbesondere als ein rückhalteeinrichtungsseitiger Verriegelungsabschnitt 58.
  • Wenn die Rückhalteeinrichtung 16 auf dem Gehäuse 12 montiert ist bzw. wird, kann bzw. können der (die) rückhalteeinrichtungsseitige(n) Verriegelungsabschnitt(e) 58 in Kontakt mit dem (den) gehäuseseitigen Verriegelungsabschnitt(en) 34 von vorne gelangen, wie dies in 1 gezeigt ist, wodurch eine Trennung bzw. Lösung nach rückwärts der Rückhalteeinrichtung 16 von dem Gehäuse 12 verhindert wird.
  • Wie dies in 10 gezeigt ist, ist bzw. sind die eine oder die mehreren, insbesondere das Paar von lateralen (oberen und/oder unteren) verriegelnden Lanzen 44 im Wesentlichen nach rückwärts (oder im Wesentlichen entlang einer sich erstreckenden Richtung des Kabels 14) von einer Öffnungskante bzw. einem Öffnungsrand des ersten Einsetzlochs 48 der Basisendwand 40 vorkragend.
  • Spezifisch wird von dem Paar von oberen und unteren verriegelnden Lanzen 44 die eine (insbesondere obere) verriegelnde Lanze 44 zuerst beschrieben. Wie dies in 9 und 10 gezeigt ist, beinhaltet die eine (obere) verriegelnde Lanze 44 einen gekrümmten bzw. gebogenen Abschnitt 60, eine oder mehrere, insbesondere ein Paar von lateralen (linken und/oder rechten) Wasser-Unterdrückungswänden 62 und/oder einen oder mehrere, insbesondere ein Paar von lateralen (linken und/oder rechten) Vorsprüngen bzw. Fortsätzen 64.
  • Der gekrümmte Abschnitt 60 ist vorgesehen, um sich im Wesentlichen nach rückwärts (oder im Wesentlichen entlang der sich erstreckenden Richtung des Kabels 14) von dem ersten Einsetzloch 48 (insbesondere der Öffnungskante davon) zu erstrecken, wie dies in 10 gezeigt ist, und/oder weist im Wesentlichen eine gekrümmte bzw. gebogene Form bzw. Gestalt in Übereinstimmung mit der äußeren Umfangsoberfläche 30 des Kabels 14 auf, wie dies in 2 gezeigt ist. Wie dies in 7 und 9 gezeigt ist, ist bzw. sind der eine oder die mehreren, insbesondere das Paar von lateralen (linken und/oder rechten) Vorsprüngen 64 vor der (den) Wasser-Unterdrückungswand (-wänden) 62 angeordnet und/oder vorgesehen, um nach oben oder nach außen von dem gekrümmten Abschnitt 60 (insbesondere beiden Endseiten davon) in der lateralen Richtung (gekrümmten Richtung) vorzuragen. Wie dies in 7 gezeigt ist, ist bzw. sind eine oder mehrere verjüngte Oberfläche(n) 66, welche nach vorne in Richtung zu dem gekrümmten Abschnitt 60 (insbesondere der oberen Oberfläche davon) geneigt ist bzw. sind, auf oberen oder äußeren Endteilen des einen oder der mehreren, insbesondere des Paars von Vorsprüngen 64 vorgesehen. Weiters ist die untere oder innere Oberfläche (oder Oberfläche, welche im Wesentlichen zu dem Kabel 14 gerichtet ist) des gekrümmten Abschnitts 60 insbesondere in einen sägezahnartigen Abschnitt 68 ausgebildet, welcher einen sägezahnartigen Querschnitt aufweist. Da das Kabel 14 durch den sägezahnartigen Abschnitt 68 zu ergreifen ist, wenn es in dem Gehäuse 12 gehalten wird, wie dies in 6 gezeigt ist, ist bzw. wird eine haltende bzw. Haltekraft für das Kabel 14 verbessert. Weiters ist, da sich der gekrümmte Abschnitt 60 insbesondere im Wesentlichen in der sich erstreckenden oder Umfangsrichtung des Kabels 14 erstreckt, ein Kontaktbereich bzw. eine Kontaktfläche zwischen dem sägezahnartigen Abschnitt 68 und dem Kabel 14 groß und es ist bzw. wird die haltende Kraft für das Kabel 14 verbessert.
  • Wie dies in 10 gezeigt ist, ist bzw. sind die eine oder die mehreren Wasser-Unterdrückungswand (-wände) 62 vorgesehen, um im Wesentlichen nach oben oder auswärts von einem rückwärtigen Endteil des gekrümmten Abschnitts 60 vorzuragen. Wie dies in 8 und 9 gezeigt ist, ist eine laterale Breite der Wasser-Unterdrückungswände 62 insbesondere im Wesentlichen gleich einer lateralen Öffnungsbreite der zweiten Einsetzlöcher 50 eingestellt bzw. festgelegt und/oder die Wasser-Unterdrückungswände 62 sind an Positionen vorgesehen, wo im Wesentlichen kein Abstand bzw. Zwischenraum zwischen den beiden lateralen (linken und rechten) Enden der Wasser-Unterdrückungswände 62 und beiden lateralen (linken und rechten) Öffnungsrändern bzw. -kanten der zweiten Einsetzlöcher 50 in einer Vorderansicht ausgebildet ist bzw. wird.
  • Spezifisch ist bzw. sind (ein) obere(s) Endteil(e) der Wasser-Unterdrückungswand (-wände) 62 unterhalb von (einer) Öffnungskante(n) des oberen Endes des (der) zweiten Einsetzlochs (-löcher) 50 angeordnet, wie dies in 8 gezeigt ist, und insbesondere (ein) rückwärtige(s) Endteil(e) des (der) einzelnen pressenden Abschnitts (Abschnitte) 38 kann bzw. können zwischen dem (den) oberen Endteil(en) der Wasser-Unterdrückungswand (-wände) 62 und der (den) Öffnungskante(n) des oberen Endes des (der) zweiten Einsetzlochs (-löcher) 50 in einer Rückansicht gesehen werden, wie dies in 5 gezeigt ist. Auf diese Weise kann, ob die Rückhalteeinrichtung 16 ordnungsgemäß bzw. entsprechend auf dem Gehäuse 12 montiert ist oder nicht, aus Positionen vor und hinter den rückwärtigen Endteilen der pressenden Abschnitte 36 bestätigt werden.
  • Wie dies in 9 gezeigt ist, ist bzw. sind der eine Vorsprung oder die mehreren Vorsprünge 64 wenigstens teilweise in der (den) Öffnung(en) des einen oder der mehreren jeweiligen zweiten Einsetzlochs (-löcher) 50 aufgenommen. Derart kann, wenn die Wasser-Unterdrückungswand (-wände) 62 nicht vorgesehen ist bzw. sind, Wasser in die Öffnung 24 durch (einen) Abstand (Abstände) bzw. Zwischenraum (-räume) zwischen dem (den) Vorsprung (Vorsprüngen) 64 und dem (den) zweiten Einsetzloch (-löchern) 50 eintreten und/oder der Dichtring 28 kann direkt benetzt werden. Jedoch wird, da das (die) zweite(n) Einsetzloch (-löcher) 50 insbesondere im Wesentlichen durch die Wasser-Unterdrückungswand (-wände) 62 und/oder den (die) einzelnen pressenden Abschnitt(e) 38 in einer Rückansicht abgedeckt wird bzw. werden, unterdrückt, dass Wasser, welches durch das (die) zweite(n) Einsetzloch (-löcher) 50 eingetreten ist, direkt den Dichtring 28 benetzt.
  • Wie dies in 8 und 10 gezeigt ist, ist ein zweiter Schlitz (Schlitz) 70, welcher in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung (sich erstreckenden Richtung des Kabels 14) geschnitten ist, insbesondere in einer zwischenliegenden Position (insbesondere im Wesentlichen in einem Zentrum) zwischen dem Paar von lateralen (linken und rechten) Wasser-Unterdrückungswänden 62 (und insbesondere dem Paar von lateralen (linken und rechten) Vorsprüngen 64) des gekrümmten Abschnitts 60 vorgesehen, wodurch der gekrümmte Abschnitt 60 lateral unterteilt ist bzw. wird.
  • Spezifisch ist von dem Paar von oberen und unteren verriegelnden Lanzen 44 die untere verriegelnde Lanze 44 geformt, um im Wesentlichen vertikal symmetrisch mit bzw. zu der oberen verriegelnden Lanze 44 zu sein, und/oder weist im Wesentlichen dieselbe Konfiguration wie die obere verriegelnde Lanze 44 in anderen Punkten auf, wie dies in 8 gezeigt ist.
  • Wie dies in 10 gezeigt ist, besteht der Rahmenabschnitt 46 aus einem oder mehreren, insbesondere einem Paar von lateralen (oberen und/oder unteren) eine Verlagerung verhindernden Abschnitten 72 oder umfasst diese, welche(r) jeweils von (einem) lateralen (oberen und/oder unteren) Endteil(en) der Basisendwand 40 vorragt bzw. vorragen, und spezifisch einem oder mehreren, insbesondere einem Paar von lateralen (linken und/oder rechten) koppelnden Abschnitten 74, welche(r) beide lateralen (linken und rechten) Endteile des Paars von lateralen (oberen und unteren) eine Verlagerung verhindernden Abschnitten 72 koppelt bzw. koppeln. Insbesondere ist das Paar von lateralen (linken und rechten) koppelnden Abschnitten 74 mit einem oder mehreren, insbesondere einem Paar von lateralen (linken und/oder rechten) vorragenden Abschnitten 76 versehen, welche(r) einwärts in einer lateralen Richtung des Rahmenabschnitts 46 von Oberflächen vorragt bzw. vorragen, welche im Wesentlichen zueinander gerichtet sind. Wie dies in 5 gezeigt ist, ist bzw. sind der eine oder die mehreren, insbesondere das Paar von lateralen (linken und/oder rechten) Vorsprüngen 76 jeweils in Kontakt mit dem Kabel 14 in der lateralen Richtung zu bringen, wodurch eine laterale Verschiebung bzw. Verlagerung des Kabels 14 beschränkt wird.
  • Spezifisch ist bzw. wird, wenn die Rückhalteeinrichtung 16 auf dem Gehäuse 12 montiert ist, das Paar von oberen und unteren pressenden Abschnitten 36 des Gehäuses 12 wenigstens teilweise zwischen das Paar von oberen und unteren eine Verlagerung verhindernden Abschnitten 72 und die Vorsprünge 64 des Paars von oberen und unteren verriegelnden Lanzen 44 eingesetzt, wie dies in 6 gezeigt ist. Die Paare von linken und rechten individuellen pressenden Abschnitten 38 der pressenden Abschnitte 36 pressen bzw. drücken jeweils individuell bzw. einzeln die Paare von linken und rechten Vorsprüngen 64 in Richtungen, um die verriegelnde(n) Lanze(n) 44 in Richtung zu dem Kabel 14 zu pressen. Auf diese Weise wird bzw. werden die verriegelnde(n) Lanze(n) 44 rückstellfähig in Richtung zu dem Kabel 14 verschoben bzw. verlagert und insbesondere kontaktieren die sägezahnartigen Abschnitte 68 der gekrümmten Abschnitte 60 der verriegelnden Lanze(n) 44 rückstellfähig das Kabel 14. Weiters wird bzw. werden die verriegelnde(n) Lanze(n) 44 rückstellfähig in Richtungen im Wesentlichen entgegengesetzt zu den Richtungen in Richtung zu dem Kabel 14 durch eine Reaktionskraft des Kabels 14 verschoben oder ist bzw. sind verschiebbar bzw. verlagerbar, welche durch den rückstellfähigen bzw. elastischen Kontakt der verriegelnden Lanze(n) 44 mit dem Kabel 14 erzeugt bzw. generiert wird. Auf diese Weise werden die Paare von linken und rechten individuellen pressenden Abschnitten 38 rückstellfähig in den Richtungen entgegengesetzt zu den Richtungen in Richtung zu dem Kabel 14 verlagert und kontaktieren rückstellfähig bzw. elastisch die eine Verlagerung verhindernden Abschnitte 72 in den Richtungen entgegengesetzt zu den Richtungen in Richtung zu dem Kabel 14, wie dies in 5 gezeigt ist.
  • Eine erste Vertiefung bzw. Ausnehmung 78, welche im Wesentlichen aufwärts oder einwärts vertieft bzw. abgesetzt ist, ist in der unteren Oberfläche des unteren eine Verlagerung verhindernden Abschnitts 72 von dem oberen und unteren eine Verlagerung verhindernden Abschnitt 72 vorgesehen, wie dies in 5 gezeigt ist, und wenigstens eine erste Drainageöffnung 80 ist in dem Boden der ersten Vertiefung 78 offen, wie dies in 6 und 7 gezeigt ist. Weiters ist eine zweite Vertiefung bzw. Ausnehmung 82, welche nach unten oder einwärts vertieft bzw. abgesetzt ist, in der oberen Oberfläche des oberen eine Verlagerung verhindernden Abschnitts 72 von dem oberen und unteren eine Verlagerung verhindernden Abschnitt 72 vorgesehen, wie dies in 5 gezeigt ist, und wenigstens eine zweite Drainageöffnung 84 ist in einem Teil des Bodens der zweiten Vertiefung 82 offen, wie dies in 2, 4, 6 und 7 gezeigt ist.
  • Wenn die Rückhalteeinrichtung 16 an bzw. auf dem Gehäuse 12 montiert ist, gelangt die Öffnungskante bzw. der Öffnungsrand des ersten Einsetzlochs 48 der Basisendwand 40 in Kontakt mit dem Abdichtring 28 (insbesondere im Wesentlichen von hinten), um eine Lösung bzw. Trennung (insbesondere nach rückwärts) des Dichtrings 28 zu verhindern, wie dies in 6 gezeigt ist, und ein Teil der Öffnungskante des ersten Einsetzlochs 48, welches in Kontakt mit dem Dichtring 28 (insbesondere im Wesentlichen von hinten) gelangt, dient als ein Kontaktabschnitt 86. Die erste Drainageöffnung 80 ist insbesondere im Wesentlichen vertikal unterhalb oder in Übereinstimmung mit dem Kontaktabschnitt 86 angeordnet.
  • Wie dies in 6 gezeigt ist, gelangt die Basisendwand 40 (insbesondere die vordere Oberfläche davon) im Wesentlichen in Kontakt mit der Öffnungskante der Öffnung 24 des den Anschluss aufnehmenden Abschnitts 18 (insbesondere im Wesentlichen von hinten), wodurch eine Verlagerung (insbesondere nach vorne) der Rückhalteeinrichtung 16 verhindert wird. Weiters ist eine Armlänge der Verriegelungsarme 54 der Rückhalteeinrichtung 16 insbesondere geringfügig länger als eine Länge eingestellt bzw. festgelegt, welche notwendig ist, um an die gehäuseseitigen Verriegelungsabschnitte 34 eingepasst zu werden, und die Rückhalteeinrichtung 16 rüttelt leicht in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung relativ zu dem Gehäuse 12. Auf diese Weise wird ein geringfügiger Abstand bzw. Freiraum zwischen der vorderen Oberfläche der Basisendwand 40 und der Öffnungskante der Öffnung 24 des den Anschluss aufnehmenden Abschnitts 18 ausgebildet, obwohl dies nicht gezeigt ist.
  • Wenn Wasser in die Rückhalteeinrichtung 16 eintritt und/oder an dem Dichtring 28 anhaftet, fließt bzw. strömt das Wasser vertikal abwärts entlang der vorderen Oberfläche der Basisendwand 40. Weiters fließt das nach unten fließende Wasser in den nicht illustrierten Freiraum zwischen der vorderen Oberfläche der Basisendwand 40 und der Öffnungskante der Öffnung 24 des den Anschluss aufnehmenden Abschnitts 18 oder kann dorthin fließen und wird zur Außenseite bzw. -umgebung durch die zweite(n) Drainageöffnung(en) 84 ausgebracht bzw. abgezogen, wodurch unterdrückt wird, dass Wasser nahe dem Dichtring 28 verbleibt. Auf diese Weise kann eine Reduktion in der Abdichtbarkeit bzw. Dichtfähigkeit des Dichtrings 28, beispielsweise aufgrund des Frierens und Aufweitens des Wassers, welches an dem Dichtring 28 anhaftet, um den Freiraum zwischen dem Dichtring 28 und der inneren Umfangsoberfläche der Öffnung 24 aufzuweiten, unterdrückt werden. Weiters kann, wenn beispielsweise Salzwasser in die Rückhalteeinrichtung 16 eintritt und/oder nahe dem Dichtring 28 anhaftet, eine Reduktion in der Abdichtbarkeit des Dichtrings 28, da das Salzwasser getrocknet wird und Salz den Freiraum bzw. Abstand zwischen dem Dichtring 28 und der inneren Umfangsoberfläche der Öffnung 24 aufweitet, unterdrückt werden. Es ist festzuhalten bzw. anzumerken, dass Wasser, welches in die Rückhalteeinrichtung 16 eingetreten ist, in ähnlicher Weise durch die erste Drainageöffnung 80 ausgebracht bzw. ausgetragen wird, wenn der Verbinder 10 in einer vertikal umgekehrten Orientierung verbunden bzw. angeschlossen wird.
  • Als nächstes werden Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Wenn das Kabel 14 wenigstens teilweise durch das erste Einsetzloch 48 der Rückhalteeinrichtung 16 eingesetzt ist bzw. wird, wie dies in 7 gezeigt ist, um die Rückhalteeinrichtung 16 auf bzw. an dem Gehäuse 12 zu montieren, gleitet bzw. gleiten der eine oder die mehreren sägezahnartige(n) Abschnitt(e) 68 auf der (den) lateralen (unteren und/oder oberen) Oberfläche(n) des (der) gekrümmten Abschnitts (Abschnitte) 60 der verriegelnden Lanze(n) 44 auf der äußeren Umfangsoberfläche 30 des Kabels 14. Zu dieser Zeit wird bzw. werden, da der (die) gekrümmte(n) Abschnitt(e) 60 der verriegelnden Lanze(n) 44 mit dem einen oder den mehreren zweiten Schlitz(en) 70 versehen ist bzw. sind, der (die) gekrümmte(n) Abschnitt(e) 60 leicht nach auswärts abgelenkt, um das Einsetzen des Kabels 14 zu erleichtern.
  • Nachfolgend wird die Rückhalteeinrichtung 16 (z.B. im Wesentlichen nach vorne) verschoben bzw. verlagert und der eine oder die mehreren, insbesondere das Paar von lateralen (oberen und/oder unteren) pressenden Abschnitten 36 des Gehäuses 12 wird bzw. werden (jeweils) zwischen dem Vorsprung (den Vorsprüngen) 64 und dem (den) eine Verlagerung verhindernden Abschnitt(en) 72 der Rückhalteeinrichtung 16 eingesetzt. Hier werden Funktionen der verriegelnden Lanze 44, des eine Verlagerung verhindernden Abschnitts 72 und des pressenden Abschnitts 36 auf einer Seite (z.B. der oberen Seite) zuerst beschrieben.
  • Wenn die Rückhalteeinrichtung 16 nach vorne verschoben wird, gelangt bzw. gelangen die verjüngte(n) Oberfläche(n) 66 des einen oder der mehreren, insbesondere des Paars von lateralen (linken und/oder rechten) Vorsprüngen 64 in Kontakt mit dem einen oder den mehreren, insbesondere dem Paar von lateralen (linken und/oder rechten) einzelnen bzw. individuellen pressenden Abschnitten 38 (insbesondere den rückwärtigen Endteilen davon) des Gehäuses 12. Wenn die Rückhalteeinrichtung 16 weiter (z.B. nach vorne) verschoben wird, wird bzw. werden der eine oder die mehreren, insbesondere das Paar von lateralen (linken und/oder rechten) Vorsprüngen 64 von oben oder radial auf der Außenseite durch den einen oder die mehreren, insbesondere das Paar von lateralen (linken und/oder rechten) individuellen pressenden Abschnitten 38 jeweils gepresst und rückstellfähig in Richtung zu dem Kabel 14 verlagert, während die verjüngte(n) Oberfläche(n) 66 des einen oder der mehreren, insbesondere des Paars von lateralen (linken und/oder rechten) Vorsprüngen 64 und der eine oder die mehreren, insbesondere das Paar von lateralen (linken und/oder rechten) individuellen pressenden Abschnitten 38 (insbesondere die rückwärtigen Endteile davon) gegeneinander gleiten. Auf diese Weise ist bzw. wird das Montieren der Rückhalteeinrichtung 16 auf dem Gehäuse 12 abgeschlossen, wie dies in 6 gezeigt ist. Wie dies soeben beschrieben wurde, ist bzw. wird eine Einsetzkraft für den pressenden Abschnitt 36 reduziert und/oder eine Montage-Handhabbarkeit, um die Rückhalteeinrichtung 16 auf bzw. an dem Gehäuse 12 zu montieren, wird durch ein Versehen des Vorsprungs (der Vorsprünge) 64 mit der (den) verjüngten Oberfläche(n) 66 verbessert.
  • Wie dies in 6 gezeigt ist, presst bzw. pressen der eine oder die mehreren, insbesondere das Paar von lateralen (linken und/oder rechten) individuellen pressenden Abschnitten 38 den einen oder die mehreren, insbesondere das Paar von lateralen (linken und/oder rechten) Vorsprüngen 64 von oben oder von radial auswärts, wodurch die verriegelnde Lanze 44 rückstellfähig bzw. elastisch nach unten oder radial einwärts oder in Richtung zu dem Kabel 14 verlagert wird, und der sägezahnartige Abschnitt 68 des gekrümmten Abschnitts 60 rückstellfähig die äußere Umfangsoberfläche 30 des Kabels 14 kontaktiert, um das Kabel 14 in dem Gehäuse 12 zu halten. Zu dieser Zeit ist, spezifisch da das Paar von linken und rechten Vorsprüngen 64 auf beiden lateralen (linken und rechten) Endseiten des gekrümmten Abschnitts 60 angeordnet ist, wie dies in 9 gezeigt ist, ein Ausmaß einer nach unten gerichteten rückstellfähigen Verlagerung des oberen gekrümmten Abschnitts 60 größer auf den beiden lateralen (linken und rechten) Seiten als auf der Seite des zweiten Schlitzes 70. Derart wird der gekrümmte Abschnitt 60 rückstellfähig radial einwärts von dem Kabel 14 verlagert. Durch ein Versehen des gekrümmten Abschnitts 60 mit dem zweiten Schlitz 70 und ein Vorsehen des einen Vorsprungs oder der mehreren Vorsprünge 64 benachbart zu dem bzw. anschließend an den gekrümmten Abschnitt 60, insbesondere durch ein Vorsehen bzw. Bereitstellen des Paars von linken und rechten Vorsprüngen 64 auf den beiden Endseiten des gekrümmten Abschnitts 60, wird auf diese Weise der gekrümmte bzw. gebogene Abschnitt 60 rückstellfähig radial einwärts von dem Kabel 14 verschoben bzw. verlagert und gelangt rückstellfähig in einen (insbesondere im Wesentlichen vollständigen) Oberflächenkontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche 30 des Kabels 14, weshalb die haltende bzw. Haltekraft für das Kabel 14 verbessert werden kann.
  • Der sägezahnartige Abschnitt 68 des gekrümmten Abschnitts 60 kontaktiert rückstellfähig das Kabel 14, wodurch eine Reaktionskraft in dem Kabel 14 erzeugt wird. Der gekrümmte Abschnitt 60 und der eine oder die mehreren, insbesondere das Paar von lateralen (linken und/oder rechten) individuellen pressenden Abschnitten 38 gelangen dazu, nach oben oder auswärts durch diese Reaktionskraft des Kabels 14 verlagert zu werden. Jedoch gelangt bzw. gelangen, wenn der eine oder die mehreren, insbesondere das Paar von lateralen (linken und/oder rechten) individuellen pressenden Abschnitten 38 nach oben oder auswärts verlagert wird bzw. werden, dieser eine oder diese mehreren individuelle(n) pressende(n) Abschnitt(e) 38 in Kontakt mit dem eine Verlagerung verhindernden Abschnitt 72 von unten oder der Innenseite, wie dies in 5 gezeigt ist. Derart werden nach oben oder auswärts gerichtete Verlagerungen des einen oder der mehreren, insbesondere des Paars von lateralen (linken und/oder rechten) individuellen pressenden Abschnitten 38 verhindert. Auf diese Weise wird eine Reduktion in der haltenden Kraft für das Kabel 14 aufgrund von nach oben oder auswärts gerichteten Verlagerungen des einen oder der mehreren, insbesondere des Paars von lateralen (linken und/oder rechten) individuellen pressenden Abschnitten 38 unterdrückt. Weiters wird bzw. werden der eine oder die mehreren, insbesondere das Paar von lateralen (oberen und/oder unteren) eine Verlagerung verhindernden Abschnitten 72 weniger ablenkbar in der vertikalen Richtung (oder radial auswärts) gemacht, da er bzw. sie wenigstens ein, insbesondere beide Endteile davon jeweils durch den einen oder die mehreren, insbesondere das Paar von lateralen (linken und/oder rechten) koppelnden Abschnitten 74 gekoppelt aufweist bzw. aufweisen. Auf diese Weise wird unterdrückt, dass die eine Verlagerung verhindernden Abschnitte 72 durch die Reaktionskraft des Kabels 14 abgelenkt werden, um die haltende Kraft für das Kabel 14 zu reduzieren.
  • Die verriegelnde Lanze 44, der eine Verlagerung verhindernde Abschnitt 72 und der pressende Abschnitt 36 auf der anderen (z.B. im Wesentlichen unteren) Seite zeigen auch Funktionen ähnlich zu denjenigen der verriegelnden Lanze 44, des eine Verlagerung verhindernden Abschnitts 72 und des pressenden Abschnitts 36 auf der einen Seite (z.B. der im Wesentlichen oberen Seite). Weiters wird, da das Kabel 14 insbesondere in der vertikalen Richtung durch die lateralen (oberen und unteren) verriegelnden Lanzen 44 gehalten ist bzw. wird, die haltende Kraft für das Kabel 14 im Vergleich zu einer Konfiguration verbessert, in welcher nur eine der lateralen (oberen und unteren) verriegelnden Lanzen 44 vorgesehen ist.
  • Als nächstes wird angenommen, dass eine Flüssigkeit (z.B. Wassertropfen) auf die Rückhalteeinrichtung 16 beispielsweise von hinter der Rückhalteeinrichtung 16 spritzt. Zu dieser Zeit treffen die Wassertropfen, welche in Richtung zu den zweiten Einsetzlöchern 50 gespritzt wurden, auf die Wasser-Unterdrückungswände 62, welche insbesondere vor den zweiten Einsetzlöchern 50 vorgesehen sind, wodurch der Eintritt der Wassertropfen in die Öffnung 24 durch die zweiten Einsetzlöcher 50 unterdrückt oder signifikant reduziert wird. Weiters treffen, selbst wenn die Wassertropfen die zweiten Einsetzlöcher 50 hinausgehend über die bzw. hinter den Wasser-Unterdrückungswände(n) 62 erreichen, diese Wassertropfen die bzw. auf die rückwärtigen Endteile des Paars von pressenden Abschnitten 36. Derart wird der Eintritt der Wassertropfen in die Öffnung 24 durch die zweiten Einsetzlöcher 50 unterdrückt oder signifikant bzw. beträchtlich reduziert. Wie dies soeben beschrieben wurde, wird, da das (die) zweite(n) Einsetzloch (-löcher) 50 durch den einen oder die mehreren, insbesondere das Paar von pressenden Abschnitten 36 (insbesondere das (die) rückwärtige(n) Endteil(e) davon) und die Wasser-Unterdrückungswand (-wände) 62 in einer Rückansicht abgedeckt wird bzw. werden, wie dies in 5 gezeigt ist, der Eintritt von Wasser durch die zweiten Einsetzlöcher 50 unterdrückt oder signifikant reduziert.
  • Da kein Abdichtprozess an bzw. auf den inneren Umfangsoberflächen des (der) ersten Einsetzlochs (-löcher) 48 und des (der) zweiten Einsetzlochs (-löcher) 50 angewandt wird, treten Wassertropfen möglicherweise in die Öffnung 24 ein und haften an dem Dichtring 28 in einigen Fällen an. Weiters treten Wassertropfen möglicherweise durch die zweite Drainage- bzw. Abzugsöffnung 84 ein und haften an dem Dichtring 28 an. Die Wassertropfen, welche an dem Dichtring 28 auf diese Weise anhaften, können im Wesentlichen vertikal abwärts entlang der vorderen Oberfläche der Basisendwand 40 fließen und können rasch zur Außenseite bzw. nach außen durch die zweite Drainageöffnung 84 ausgebracht werden. Derart wird unterdrückt, dass Wasser nahe dem Dichtring 28 verbleibt.
  • Wie dies oben beschrieben wurde, ist gemäß dieser Ausführungsform der gekrümmte Abschnitt 60 der verriegelnden Lanze 44 mit dem zweiten Schlitz (Schlitz) 70 versehen, welcher sich in der Erstreckungsrichtung des Kabels (Drahts) erstreckt. Derart wird bzw. werden, wenn der eine oder die mehreren, insbesondere das Paar von Vorsprüngen 64 in einer Richtung durch den pressenden Abschnitt 36 des Gehäuses 12 gedrückt wird bzw. werden, ein oder mehrere Teil(e) des gekrümmten Abschnitts 60 (insbesondere unterteilt durch den zweiten Schlitz (Schlitz) 70) in der einen Richtung verlagert bzw. verschoben. Zu dieser Zeit sind, da spezifisch das Paar von Vorsprüngen 64 jeweils auf beiden Endseiten des gekrümmten Abschnitts 60 in der gekrümmten Richtung vorgesehen ist, Ausmaße einer Verlagerung der beiden Endseiten des gekrümmten Abschnitts 60 in der einen Richtung größer als dasjenige der Seite des zweiten Schlitzes (Schlitzes) 70 des gekrümmten Abschnitts 60 in der einen Richtung. Auf diese Weise wird der gekrümmte bzw. gebogene Abschnitt 60 radial einwärts von dem Kabel (Draht) 14 abgelenkt und eine große Oberfläche (insbesondere die im Wesentlichen gesamte Oberfläche) davon kontaktiert rückstellfähig die äußere Umfangsoberfläche 30 des Kabels (Drahts) 14, weshalb die haltende Kraft für das Kabel (den Draht) 14 verbessert werden kann.
  • Weiters kann spezifisch, da das Paar von individuellen pressenden Abschnitten 38 jeweils konfiguriert ist, um individuell bzw. einzeln das Paar von Vorsprüngen 64 zu pressen bzw. zu drücken, das Gewicht des pressenden Abschnitts 36 im Vergleich zu einer Konfiguration reduziert werden, in welcher ein pressender Abschnitt gleichzeitig das Paar von Vorsprüngen 64 presst, da ein Teil, welches das Paar von individuellen pressenden Abschnitten 38 koppelt, nicht notwendig ist.
  • Weiters verlagert bei einem Montieren der Rückhalteeinrichtung 16 an bzw. auf dem Gehäuse 12 der pressende Abschnitt 36 des Gehäuses 12 zunehmend bzw. schrittweise die verriegelnde Lanze 44 in einer Richtung, während er gegen die verjüngte(n) Oberfläche(n) 66 des Vorsprungs (der Vorsprünge) 64 der verriegelnden Lanze 44 gleitet. Demgemäß wird eine Einsetzkraft für den pressenden Abschnitt 36 reduziert und eine Montage-Handhabbarkeit für ein Montieren bzw. Anordnen der Rückhalteeinrichtung 16 auf dem Gehäuse 12 wird verbessert.
  • Weiters kann, da das Kabel (der Draht) 14 insbesondere im Wesentlichen sandwichartig durch die verriegelnden Lanzen 44 und die pressenden Abschnitte 36 eingeschlossen ist bzw. wird, welche jeweils auf beiden Seiten quer über das Kabel (den Draht) 14 vorgesehen sind, die haltende Kraft für das Kabel (den Draht) 14 verbessert werden.
  • Demgemäß beinhaltet, um einen Verbinder zur Verfügung zu stellen, welcher eine Rückhalteeinrichtung beinhaltet, welche zu einem Verbessern einer haltenden bzw. Haltekraft für einen Draht fähig ist, ein Verbinder 10 ein Gehäuse 12 und eine Rückhalteeinrichtung 16, welche auf dem Gehäuse 12 von der Seite einer Öffnung 24 zu montieren ist, welche wenigstens eine verriegelnde bzw. Verriegelungslanze 44 beinhaltet, welche angeordnet ist, um im Wesentlichen zu einem Kabel 14 gerichtet zu sein, und rückstellfähig in einer Richtung in Richtung zu dem Kabel 14 verlagerbar und konfiguriert ist, um das Kabel 14 durch die verriegelnde Lanze 44 zu halten, welche rückstellfähig das Kabel 14 kontaktiert. Die verriegelnde Lanze 44 beinhaltet wenigstens einen gekrümmten Abschnitt 60, welcher eine gekrümmte Form bzw. Gestalt im Wesentlichen in Übereinstimmung mit einer äußeren Umfangsoberfläche 30 des Kabels 14 aufweist, und einen oder mehrere, insbesondere ein Paar von Vorsprüngen bzw. Fortsätzen 64, welche(r) jeweils in einer Richtung entgegengesetzt zu der einen Richtung von dem gekrümmten Abschnitt 60 (insbesondere beiden Endseiten davon) in einer gekrümmten Richtung vorragt bzw. vorragen. Das Gehäuse 12 beinhaltet wenigstens einen pressenden bzw. drückenden Abschnitt 36, welcher konfiguriert ist, um den gekrümmten Abschnitt 60 in einen (insbesondere im Wesentlichen vollständigen) Oberflächenkontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche des Kabels 14 durch ein Pressen des einen oder der mehreren, insbesondere des Paars von Vorsprüngen 64 in der einen Richtung zu bringen. Ein zweiter Schlitz 70, welcher sich in einer Erstreckungsrichtung des Kabels 14 erstreckt, ist insbesondere zwischen dem Paar von Vorsprüngen 64 des gekrümmten Abschnitts 60 vorgesehen.
  • Wie dies oben beschrieben ist, kann gemäß dieser Ausführungsform, da Wasser, welches in die Rückhalteeinrichtung 16 eingetreten ist und an dem Dichtring 28 anhaftet, zur Außenumgebung bzw. nach außen durch die erste Drainageöffnung 80 ausgebracht wird oder werden kann, unterdrückt werden, dass das Wasser, welches an dem Dichtring 28 anhaftet, verbleibt bzw. zurückbleibt, ohne ausgebracht zu werden. Auf diese Weise kann eine Reduktion in der Dichtfähigkeit des Dichtrings 28, beispielsweise aufgrund des Frierens und einer Ausdehnung des Wassers, welches an dem Dichtring 28 anhaftet, um den Abstand bzw. Freiraum zwischen dem Dichtring 28 und der inneren Umfangsoberfläche der Öffnung 24 des Gehäuses 12 aufzuweiten, unterdrückt werden.
  • Weiters kann, da die erste Drainageöffnung 80 insbesondere im Wesentlichen vertikal unterhalb des Kontaktabschnitts 86 angeordnet ist, welcher konfiguriert ist, um in Kontakt mit dem Dichtring 28 zu gelangen, Wasser, welches an dem Dichtring 28 anhaftet und nach unten entlang des Kontaktabschnitts 86 fließt, rasch durch die erste Drainageöffnung 80 ausgetragen werden.
  • Weiters kann, da die zweite Drainageöffnung 84 insbesondere im Wesentlichen vertikal unterhalb des Kontaktabschnitts 86 angeordnet ist, wenn der Verbinder 10 in einer vertikal umgekehrten Orientierung montiert ist, Wasser, welches in die Rückhalteeinrichtung 16 eingetreten ist, durch die zweite Drainageöffnung 84 ausgebracht bzw. ausgetragen werden.
  • Demgemäß beinhaltet, um einen Verbinder zur Verfügung zu stellen, welcher zu einem Austragen von Wasser, welches an einem Dichtring anhaftet, zur Außenseite bzw. -umgebung fähig ist, ein Verbinder 10 ein Gehäuse 12, welches eine Öffnung 24 aufweist (welche insbesondere im Wesentlichen nach rückwärts offen ist), einen Dichtring 28, welcher konfiguriert ist, um den Eintritt einer Flüssigkeit (z.B. Wasser) in das Gehäuse 12 von der Seite der Öffnung 24 zu verhindern, indem er wenigstens teilweise in die Öffnung 24 eingesetzt ist und rückstellfähig bzw. elastisch eine innere Umfangsoberfläche 29 der Öffnung 24 kontaktiert, und eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 16, welche wenigstens einen Kontaktabschnitt 86 aufweist, welcher konfiguriert ist, um in Kontakt mit dem Dichtring 28 (insbesondere im Wesentlichen von hinten) zu gelangen, wobei die Rückhalteeinrichtung 16 konfiguriert ist, um den Dichtring 28 in dem Gehäuse 12 durch den (die) Kontaktabschnitt(e) 86 zu halten, welche(r) in Kontakt mit dem Dichtring 28 gelangt bzw. gelangen. Die Rückhalteeinrichtung 16 ist bzw. wird an dem Gehäuse 12 montiert, um im Wesentlichen die Öffnung 24 des Gehäuses 12 abzudecken. Wenigstens eine erste Drainageöffnung 80, welche konfiguriert ist, um eine Flüssigkeit (z.B. Wasser), welche in die Rückhalteeinrichtung 16 eingetreten ist und an dem Dichtring 28 anhaftet, zur Außenseite bzw. nach außen auszutragen, ist in einer inneren Wand der Rückhalteeinrichtung 16 offen.
  • Wie dies oben beschrieben ist, kann die Anzahl von Komponenten im Vergleich zu einer Konfiguration reduziert werden, in welcher das Kabel (der Draht) 14 durch eine getrennte Komponente, welche rückstellfähig das Kabel (den Draht) 14 kontaktiert, wie früher gehalten wird, indem die Rückhalteeinrichtung 16 mit der einen oder den mehreren verriegelnden Lanze(n) 44 für ein Halten des Kabels (des Drahts) 14 durch ein rückstellfähiges Kontaktieren des Kabels (Drahts) 14 versehen ist bzw. wird. Weiters werden, durch ein Versehen der Rückhalteeinrichtung 16 mit dem einen oder den mehreren eine Verlagerung verhindernden Abschnitt(en) 72, Verlagerungen des (der) pressenden Abschnitts (Abschnitte) 36 des Gehäuses 12 in Richtungen im Wesentlichen entgegengesetzt zu (einer) kontaktierenden Richtung(en) mit der (den) verriegelnden Lanze(n) 44 aufgrund einer Reaktionskraft des Kabels (Drahts) 14, welche durch den rückstellfähigen Kontakt der verriegelnden Lanze(n) 44 mit dem Kabel (Draht) 14 erzeugt bzw. generiert wird, verhindert. Auf diese Weise wird eine Reduktion in der haltenden Kraft für das Kabel (den Draht) 14 unterdrückt.
  • Weiters kann, da eine Kontaktoberfläche der verriegelnden Lanze 44 und des Kabels (Drahts) 14 insbesondere im Wesentlichen in Übereinstimmung mit der äußeren Umfangsoberfläche 30 des Kabels (Drahts) 14 gekrümmt ist und/oder sich insbesondere im Wesentlichen in der (Umfangs-) Erstreckungsrichtung des Kabels (Drahts) 14 erstreckt, eine Kontaktfläche bzw. ein Kontaktbereich der verriegelnden Lanze 44 und des Kabels (Drahts) 14 größer gemacht werden.
  • Weiters wird, da der eine oder die mehreren pressende(n) Abschnitt(e) 36 des Gehäuses 12 insbesondere zunehmend bzw. schrittweise die verriegelnde(n) Lanze(n) 44 in Richtung zu dem Kabel (Draht) 14 verlagert bzw. verlagern, während er bzw. sie auf der einen oder den mehreren verjüngten Oberfläche(n) 66 des Vorsprungs (der Vorsprünge) 64 gleitet bzw. gleiten, wenn die Rückhalteeinrichtung 16 an dem Gehäuse 12 montiert wird, eine Einsetzkraft für die pressenden Abschnitte 36 reduziert und es wird eine Montage-Handhabbarkeit für ein Montieren der Rückhalteeinrichtung 16 an dem Gehäuse 12 verbessert.
  • Weiters kann, da das Kabel (der Draht) 14 insbesondere im Wesentlichen sandwichartig durch das Paar von verriegelnden Lanzen 44 eingeschlossen ist bzw. wird, die haltende Kraft für das Kabel (den Draht) 14 verbessert werden.
  • Weiters werden, da die beiden Seitenenden des Paars von eine Verlagerung verhindernden Abschnitten 72 insbesondere durch die koppelnden Abschnitte 74 gekoppelt sind bzw. werden, die eine Verlagerung verhindernden Abschnitte 72 weniger ablenkbar durch die Reaktionskraft des Kabels (Drahts) 14 gemacht und es kann die haltende Kraft für das Kabel (den Draht) 14 weiter im Vergleich mit einer Konfiguration verbessert werden, in welcher die koppelnden Abschnitte 74 nicht vorgesehen sind.
  • Weiters können, da der eine oder die mehreren, insbesondere das Paar von vorragenden Abschnitten 76 das Kabel (den Draht) 14 in Richtungen kontaktiert bzw. kontaktieren, welche (eine) rückstellfähige verlagernde Richtung(en) der verriegelnden Lanze(n) 44 schneiden, Verlagerungen des Kabels (Drahts) 14 in den Richtungen, welche die rückstellfähige(n) verlagernde(n) Richtung(en) der verriegelnden Lanze(n) 44 schneiden bzw. kreuzen, beschränkt werden.
  • Demgemäß beinhaltet, um einen Verbinder zur Verfügung zu stellen, welcher zu einem Unterdrücken einer Reduktion in einer haltenden Kraft für einen Draht fähig ist, ein Verbinder 10 ein Gehäuse 12, welches eine Öffnung 24 aufweist, in welche ein Kabel oder Draht 14 wenigstens teilweise eingesetzt ist, und eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 16, welche an bzw. auf dem Gehäuse 12 von der Seite der Öffnung 24 zu montieren ist. Die Rückhalteeinrichtung 16 beinhaltet eine oder mehrere verriegelnde Lanze(n) 44, welche angeordnet ist bzw. sind, um im Wesentlichen zu dem Kabel 14 gerichtet zu sein und rückstellfähig in Richtung zu dem Kabel 14 verlagerbar und fähig zu sein, das Kabel 14 durch die verriegelnde(n) Lanze(n) 44 zu halten, welche rückstellfähig das Kabel 14 kontaktiert bzw. kontaktieren. Das Gehäuse 12 beinhaltet einen oder mehrere vorkragende(n) pressende(n) Abschnitt(e) 36. Der eine oder die mehreren pressende(n) Abschnitt(e) 36 verlagert bzw. verlagern rückstellfähig die verriegelnden Lanzen 44 in Richtung zu dem Kabel 14, um rückstellfähig die verriegelnde(n) Lanze(n) 44 in Kontakt mit dem Kabel 14 durch ein Pressen der verriegelnden Lanze(n) 44 in (einer) Richtung (en) in Richtung zu dem Kabel 14 zu bringen. Die Rückhalteeinrichtung 16 beinhaltet einen oder mehrere eine Verlagerung verhindernde(n) Abschnitt(e) 72, welche(r) konfiguriert ist bzw. sind, um Verlagerungen bzw. Verschiebungen des (der) pressenden Abschnitts (Abschnitte) 36 in Richtungen entgegengesetzt zu (einer) kontaktierenden Richtung(en) mit der (den) verriegelnden Lanze(n) 44 durch ein Kontaktieren des (der) pressenden Abschnitts (Abschnitte) 36 im Wesentlichen in den Richtungen in Richtung zu dem Kabel 14 zu verhindern.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die Technik, welche durch diese Beschreibung geoffenbart wird, ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt bzw. begrenzt. Beispielsweise sind die folgenden verschiedenen Arten auch enthalten.
    1. (1) Obwohl das Kabel 14 insbesondere in dem Gehäuse 12 durch das Paar von lateralen (oberen und unteren) verriegelnden Lanzen 44 der Rückhalteeinrichtung 16 gehalten ist bzw. wird, welche jeweils rückstellfähig das Kabel 14 in der vertikalen Richtung in der obigen Ausführungsform kontaktieren, kann bzw. können eine oder mehrere, insbesondere ein Paar von lateralen (linken und rechten) verriegelnden Lanzen vorgesehen sein und rückstellfähig das Kabel in der lateralen Richtung kontaktieren. Weiters kann eine verriegelnde Lanze vorgesehen sein und rückstellfähig das Kabel in einer Richtung kontaktieren, um das Kabel zu halten.
    2. (2) Obwohl der pressende bzw. drückende Abschnitt 36 des Gehäuses 12 insbesondere aus dem Paar von lateralen (linken und rechten) individuellen pressenden Abschnitten 38 besteht oder dieses umfasst und/oder das Paar von lateralen (linken und rechten) individuellen pressenden Abschnitten 38 jeweils das Paar von lateralen (linken und rechten) Vorsprüngen bzw. Fortsätzen 64 in der obigen Ausführungsform presst bzw. drückt, kann ein pressender Abschnitt gleichzeitig den einen oder die mehreren, insbesondere das Paar von lateralen (linken und rechten) Vorsprüngen 64 pressen bzw. drücken.
    3. (3) Obwohl die laterale Breite der das Wasser unterdrückenden Wände bzw. Wasser-Unterdrückungswände 62 insbesondere im Wesentlichen gleich wie die laterale Öffnungsbreite der zweiten Einsetzlöcher 50 in der obigen Ausführungsform eingestellt bzw. festgelegt ist, kann die laterale Breite der das Wasser unterdrückenden Wände 62 größer als die laterale Öffnungsbreite der zweiten Einsetzlöcher 50 sein.
    4. (4) Obwohl die verriegelnde(n) Lanze(n) 44 insbesondere mit dem Vorsprung (den Vorsprüngen) 64 versehen ist bzw. sind und/oder der (die) pressende(n) Abschnitt(e) 36 des Gehäuses 12 den Vorsprung (die Vorsprünge) 64 in der obigen Ausführungsform presst bzw. pressen, kann bzw. können ein Vorsprung oder mehrere Vorsprünge auf (einem) pressenden Abschnitt(en) vorgesehen sein und es kann bzw. können der eine Vorsprung oder die mehreren Vorsprünge des (der) pressenden Abschnitts (Abschnitte) (einen) gekrümmte(n) Abschnitt(e) von (einer) verriegelnden Lanze(n) anstelle eines Versehens der verriegelnden Lanze(n) mit dem Vorsprung (den Vorsprüngen) pressen bzw. drücken.
    5. (5) Obwohl die eine Verlagerung verhindernden Abschnitte 72 weniger ablenkbar gemacht sind bzw. werden, insbesondere indem die beiden Enden des Paars von oberen und unteren eine Verlagerung verhindernden Abschnitten 72 jeweils durch das Paar von linken und rechten koppelnden Abschnitten 74 in der obigen Ausführungsform gekoppelt werden, können die eine Verlagerung verhindernden Abschnitte weniger ablenkbar gemacht werden, indem sie beispielsweise dicker ausgebildet werden, ohne dass die Paare von linken und rechten koppelnden Abschnitten 74 vorgesehen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10:
    Verbinder
    12:
    Gehäuse
    14:
    Kabel (Draht)
    16:
    Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung
    24:
    Öffnung
    28:
    Dichtring
    29:
    innere Umfangsoberfläche
    30:
    äußere Umfangsoberfläche
    36:
    pressender bzw. drückender Abschnitt
    38:
    individueller bzw. einzelner pressender Abschnitt
    44:
    verriegelnde bzw. Verriegelungslanze
    60:
    gekrümmter bzw. gebogener Abschnitt
    64:
    Vorsprung bzw. Fortsatz
    66:
    verjüngte Oberfläche
    70:
    zweiter Schlitz (Schlitz)
    72:
    eine Verlagerung bzw. Verschiebung verhindernder Abschnitt
    74:
    koppelnder Abschnitt
    80
    erste Drainage- bzw. Abzugsöffnung
    84
    zweite Drainage- bzw. Abzugsöffnung
    86
    Kontaktabschnitt

Claims (10)

  1. Verbinder (10), umfassend: ein Gehäuse (12), welches eine Öffnung (24) beinhaltet, durch welche ein Draht (14) einzusetzen ist; und eine Rückhalteeinrichtung (16), welche auf dem Gehäuse (12) zu montieren ist, welche wenigstens eine verriegelnde Lanze (44) beinhaltet, welche angeordnet ist, um im Wesentlichen zu dem Draht (14) gerichtet zu sein, und rückstellfähig in einer Richtung in Richtung zu dem Draht (14) verlagerbar ist und konfiguriert ist, um den Draht (14) durch die verriegelnde Lanze (44) zu halten, welche rückstellfähig den Draht (14) kontaktiert; wobei: die verriegelnde Lanze (44) wenigstens einen gekrümmten Abschnitt (60), welcher eine gekrümmte Form im Wesentlichen in Übereinstimmung mit einer äußeren Umfangsoberfläche (30) des Drahts (14) aufweist, und einen Vorsprung oder mehrere Vorsprünge (64) beinhaltet, welche(r) in einer Richtung entgegengesetzt zu der einen Richtung von dem gekrümmten Abschnitt (60) in einer gekrümmten Richtung vorragt bzw. vorragen; und das Gehäuse (12) wenigstens einen pressenden Abschnitt (36) beinhaltet, welcher konfiguriert ist, um rückstellfähig den gekrümmten Abschnitt (60) in der einen Richtung zu verlagern und den gekrümmten Abschnitt (60) in einen Oberflächenkontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche (30) des Drahts (14) durch ein Pressen des Paars von Vorsprüngen (60) in der einen Richtung zu bringen.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei ein Paar von Vorsprüngen (64) jeweils vorragend in einer Richtung entgegengesetzt zu der einen Richtung von beiden Endseiten des gekrümmten Abschnitts (60) in einer gekrümmten Richtung vorgesehen ist.
  3. Verbinder nach Anspruch 2, wobei ein Schlitz (70), welcher sich in einer sich erstreckenden Richtung des Drahts (14) erstreckt, zwischen dem Paar von Vorsprüngen (64) des gekrümmten Abschnitts (60) vorgesehen ist.
  4. Verbinder nach Anspruch 2 oder 3, wobei der pressende Abschnitt (36) konfiguriert ist, um das Paar von Vorsprüngen (60) in der einen Richtung zu pressen, um rückstellfähig den gekrümmten Abschnitt (60) in der einen Richtung zu verlagern und den gekrümmten Abschnitt (60) in einen Oberflächenkontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche (30) des Drahts (14) zu bringen.
  5. Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Rückhalteeinrichtung (16) auf dem Gehäuse (12) von der Öffnungsseite zu montieren ist.
  6. Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der pressende Abschnitt (36) einen oder mehrere individuelle(n) pressende(n) Abschnitt(e) (38) beinhaltet, welche(r) konfiguriert ist bzw. sind, um den Vorsprung (64) in der einen Richtung zu pressen, vorzugsweise jeweils einzeln das Paar von Vorsprüngen (64) in der einen Richtung zu pressen.
  7. Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei: der pressende Abschnitt (36) vorgesehen ist, um in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Montagerichtung der Rückhalteeinrichtung (16) vorzuragen, und rückstellfähig den gekrümmten Abschnitt (60) in der einen Richtung durch ein Kontaktieren von (einem) Endteil(en) des Vorsprungs (der Vorsprünge) (64) in einer vorragenden Richtung verlagert.
  8. Verbinder nach Anspruch 7, wobei der Vorsprung (die Vorsprünge) (64) mit einer oder mehreren verjüngten Oberfläche(n) (66) versehen ist bzw. sind, welche von dem (den) Endteil(en) des Vorsprungs (der Vorsprünge) (64) in der vorragenden Richtung in Richtung zu einer Oberfläche des gekrümmten Abschnitts (60) entgegengesetzt zu einer Kontaktoberfläche mit dem Draht (14) in der Montagerichtung der Rückhalteeinrichtung (16) geneigt ist bzw. sind.
  9. Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die verriegelnde Lanze (44) und der pressende Abschnitt (36) auf jeder von beiden Seiten im Wesentlichen quer über den Draht (14) vorgesehen sind.
  10. Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der gekrümmte Abschnitt (60) wenigstens einen sägezahnartigen Abschnitt (68) umfasst, welcher einen sägezahnartigen Querschnitt auf einem Abschnitt aufweist, welcher im Wesentlichen zu dem Draht (14) gerichtet ist.
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