DE102015012327A1 - Verbinder und Verfahren zum Zusammenbauen desselben - Google Patents

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Tianyu Zhou
Yuujirou Imai
Shinya KURODA
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Abstract

Es wird darauf abgezielt, einen Verbinder zur Verfügung zu stellen, welcher fähig ist, zufriedenstellend eine Abdichtbarkeit für einen Draht beizubehalten, während eine Vergrößerung vermieden wird.
Haltende Hauptkörper 61 eines haltenden Glieds 60 werden in Hohlräume 20 eines Gehäuses 10 eingesetzt, nachdem Anschlusspassstücke 90 von hinten gemeinsam mit Abdichtgliedern 50 eingesetzt werden. Der haltende Hauptkörper 61 ist fähig, einen Draht 80 in dem Hohlraum 20 zu halten, und beinhaltet einen geneigten haltenden Abschnitt 65, welcher fähig ist, den Draht 80 entlang einer schrägen Richtung zu halten, welche eine Vorwärts-Rückwärts-Richtung kreuzt, und einen geraden haltenden Abschnitt 67, welcher vor dem geneigten haltenden Abschnitt 65 angeordnet ist und fähig ist, den Draht 80 koaxial in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung zwischen dem geraden haltenden Abschnitt 67 und dem Abdichtglied 50 anzuordnen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder und auf ein Verfahren zum Zusammenbauen oder Herstellen desselben.
  • Ein Verbinder, welcher in der Japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichung 2003-7384 geoffenbart ist, beinhaltet ein Gehäuse mit einem Hohlraum, in welchen ein Anschlusspassstück von hinten einsetzbar ist, und eine Abdeckung, welche auf einer Seite einer rückwärtigen Oberfläche des Gehäuses zu montieren ist. Die Abdeckung beinhaltet einen einen Draht haltenden Abschnitt, welcher in einer freigelegten Weise hinter der rückwärtigen Oberfläche des Gehäuses angeordnet ist, wobei bzw. wenn die Abdeckung bzw. der Deckel auf dem Gehäuse montiert ist. Der einen Draht haltende Abschnitt ist mit einem Abschnitt einer haltenden Rille versehen, in welchen ein Draht, welcher aus dem Hohlraum herausgeführt bzw. -gezogen ist, eingepasst werden kann, und der Draht kann in einem gebogenen Zustand in einer Richtung, welche eine Vorwärts-Rückwärts-Richtung schneidet bzw. kreuzt, zwischen dem Gehäuse und der Abdeckung gehalten werden. In diesem Fall wird, selbst wenn eine externe Kraft, wie beispielsweise eine Vibration bzw. Schwingung oder eine Zugkraft auf den Draht wirkt, welcher aus dem Gehäuse herausgezogen wird, die Übertragung der externen Kraft in Richtung zu dem Anschlusspassstück durch eine Beanspruchungsentlastungsfunktion des den Draht haltenden Abschnitts unterdrückt. Somit kann das Anschlusspassstück zufriedenstellend in einem mit einem zusammenpassenden Anschlusspassstück verbundenen Zustand gehalten werden.
  • Darüber hinaus beinhaltet ein Verbinder, welcher in der Japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2013-98072 geoffenbart ist, ein Gehäuse, auf welchem eine Halterung zu montieren ist, und ein Abdichtglied, welches zwischen der Halterung und dem Gehäuse sandwichartig einzuschließen ist. Die Halterung bzw. Halteeinrichtung ist mit einem Loch zum losen Einsetzen eines Drahts versehen, in welches ein Draht lose einsetzbar ist. Ein positionierendes Glied ist bzw. wird in das einen Draht lose einsetzende Loch der Halterung eingesetzt und der Draht kann in einem gebogenen Zustand zwischen dem eingesetzten positionierenden Glied und der inneren Wand des einen Draht lose einsetzenden Lochs gehalten werden. Auch in diesem Fall wirkt bzw. arbeitet eine Beanspruchungsentlastungsfunktion des positionierenden Glieds wie in dem obigen Fall. Somit wird die Übertragung einer externen Kraft auf den Draht unterdrückt und die Dichtfähigkeit des Abdichtglieds kann zufriedenstellend aufrecht erhalten werden.
  • In dem Fall der Japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2003-7384 wird, da der den Draht haltende Abschnitt hinter dem Gehäuse angeordnet ist, eine Länge des Verbinders in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung lang. Andererseits wird gemäß der Japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2013-98072 , da das positionierende Glied in das den Draht lose einsetzende Loch der Halteeinrichtung eingesetzt wird, eine Länge des Verbinders in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung nicht besonderes lang. Jedoch kann, da der Draht durch das Abdichtglied eingesetzt wird, während er in einer Biegerichtung in dem Fall der Japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2013-98072 geneigt ist, die innere Umfangsoberfläche des Abdichtglieds zwangsweise durch den geneigten Draht aufgeweitet werden und eine Abdichtbarkeit bzw. Dichtfähigkeit für den Draht kann beeinträchtigt werden.
  • Demgemäß ist es ein Ziel bzw. Gegenstand, einen Verbinder zur Verfügung zu stellen, welcher fähig ist, zufriedenstellend eine Abdichtbarkeit für einen Draht beizubehalten, während eine Vergrößerung vermieden wird.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Besondere Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend: ein Gehäuse, welches wenigstens einen Hohlraum beinhaltet, in welchen wenigstens ein Anschlusspassstück, welches mit einem Endteil eines Drahts verbunden ist, einsetzbar ist; ein Abdichtglied, um wenigstens teilweise in den Hohlraum gemeinsam mit dem Anschlusspassstück eingesetzt zu werden; und wenigstens ein haltendes Glied, welches einen haltenden Hauptkörper beinhaltet, um wenigstens teilweise in den Hohlraum nachfolgend auf das Anschlusspassstück eingesetzt zu werden, und fähig ist, den Draht, welcher sich von dem Abdichtglied erstreckt, in dem Hohlraum zu halten, wobei der haltende Hauptkörper wenigstens einen geneigten haltenden Abschnitt, welcher fähig ist, den Draht entlang einer schrägen Richtung zu halten, welche eine Vorwärts-Rückwärts-Richtung schneidet bzw. kreuzt, und wenigstens einen geraden haltenden Abschnitt beinhaltet, welcher benachbart zu dem geneigten haltenden Abschnitt angeordnet ist und fähig ist, den Draht im Wesentlichen koaxial in der Vorwärts-Rückwärts- oder Längsrichtung zwischen dem geraden haltenden Abschnitt und dem Abdichtglied zu halten.
  • Da der haltende Hauptkörper den Draht in dem Hohlraum hält oder halten kann, kann die Vergrößerung des Verbinders im Gegensatz zu einem Fall vermieden werden, wo der Draht außerhalb des Hohlraums gehalten wird. Darüber hinaus wird, da der Draht im Wesentlichen in einem gebogenen oder nicht-linearen Zustand zwischen dem geraden haltenden Abschnitt und dem geneigten haltenden Abschnitt angeordnet ist, die Übertragung der Vibration bzw. der Schwingung des Drahts außerhalb des Hohlraums auf das Abdichtglied unterdrückt. Zusätzlich kann, da der Draht im Wesentlichen koaxial in der Vorwärts-Rückwärts- oder Längsrichtung zwischen dem geraden haltenden Abschnitt und dem Abdichtglied angeordnet werden kann, ein zwangsweises Aufweiten der inneren Umfangsoberfläche des Abdichtglieds durch den geneigten Draht verhindert werden und eine Abdichtbarkeit für den Draht kann zufriedenstellend aufrecht bzw. beibehalten werden.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist das Abdichtglied derart konfiguriert, dass eine innere Umfangsoberfläche rückstellfähig in unmittelbarem Kontakt mit einer äußeren Umfangsoberfläche des Drahts zu halten ist und eine äußere Umfangsoberfläche rückstellfähig in unmittelbarem Kontakt mit einer inneren Umfangsoberfläche des Hohlraums zu halten ist.
  • Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, mit einem Gehäuse, welches einen Hohlraum beinhaltet, in welchen ein Anschlusspassstück, welches mit einem Endteil eines Drahts verbunden ist, von hinten einsetzbar ist, einem rohrförmigen Abdichtglied, welches in den Hohlraum von hinten gemeinsam mit dem Anschlusspassstück einzusetzen ist, und derart konfiguriert ist, dass eine innere Umfangsoberfläche rückstellfähig in unmittelbarem Kontakt mit einer äußeren Umfangsoberfläche des Drahts zu halten ist und eine äußere Umfangsoberfläche rückstellfähig in unmittelbarem Kontakt mit einer inneren Umfangsoberfläche des Hohlraums zu halten ist, und einem haltenden Glied, welches einen haltenden Hauptkörper beinhaltet, um in den Hohlraum von hinten nachfolgend auf das Anschlusspassstück eingesetzt zu werden, und fähig ist, den Draht, welcher sich nach rückwärts von dem Abdichtglied erstreckt, in dem Hohlraum zu halten, wobei der haltende Hauptkörper einen geneigten haltenden Abschnitt, welcher fähig ist, den Draht entlang einer schrägen Richtung zu halten, welche eine Vorwärts-Rückwärts-Richtung schneidet bzw. kreuzt, und einen geraden haltenden Abschnitt beinhaltet, welcher vor dem geneigten haltenden Abschnitt angeordnet ist und fähig ist, den Draht koaxial in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung zwischen dem geraden haltenden Abschnitt und dem Abdichtglied anzuordnen.
  • Insbesondere beinhaltet der gerade haltende Abschnitt wenigstens einen Abschnitt eines drückenden bzw. pressenden Stücks, welcher konfiguriert ist, um das Anheben des Drahts zu regulieren, während eine Reaktionskraft des gebogenen Drahts erhalten wird. Der Abschnitt des pressenden bzw. drückenden Stücks des geraden haltenden Abschnitts reguliert das Anheben des Drahts, wodurch ein Zustand, wo der Draht entlang der Vorwärts-Rückwärts- oder Längsrichtung angeordnet ist, stabil beibehalten werden kann.
  • Darüber hinaus beinhaltet insbesondere der haltende Hauptkörper eine Einsetzöffnung, welche in einer lateralen Richtung offen ist, welche eine Richtung schneidet bzw. kreuzt, in welcher der Abschnitt des pressenden Stücks die Reaktionskraft des Drahts erhält bzw. empfängt, und es ist der Draht wenigstens teilweise in den haltenden Hauptkörper durch die Einsetzöffnung eingesetzt. Demgemäß kann der Draht leicht in den haltenden Hauptkörper montiert werden.
  • Darüber hinaus ist insbesondere der gerade haltende Abschnitt konfiguriert, um rückstellfähig deformierbar bzw. verformbar zu sein, um die Einsetzöffnung aufzuweiten.
  • Darüber hinaus umfasst insbesondere der haltende Hauptkörper einen Abstützplattenabschnitt und es ist der geneigte haltende Abschnitt integral oder einstückig mit dem Abstützplattenabschnitt gekoppelt.
  • Darüber hinaus umfasst insbesondere der haltende Hauptkörper einen Basis- oder Bodenplattenabschnitt, welcher den geraden haltenden Abschnitt und den geneigten haltenden Abschnitt verbindet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Verbinders, insbesondere gemäß dem obigen Aspekt der Erfindung oder einer besonderen Ausführungsform davon zur Verfügung gestellt, welcher ein Gehäuse aufweist, welches wenigstens einen Hohlraum beinhaltet, umfassend die folgenden Schritte: wenigstens teilweises Einsetzen eines Anschlusspassstücks, welches mit einem Endteil eines Drahts verbunden wird, in den Hohlraum, wodurch wenigstens teilweise ein Abdichtglied in den Hohlraum gemeinsam mit dem Anschlusspassstück eingesetzt wird; und wenigstens teilweises Einsetzen eines haltenden Glieds, beinhaltend einen haltenden Hauptkörper, in den Hohlraum nachfolgend auf das Anschlusspassstück, wodurch der Draht, welcher sich von dem Abdichtglied erstreckt, in dem Hohlraum gehalten wird; wobei wenigstens ein geneigter haltender Abschnitt des haltenden Hauptkörpers den Draht entlang einer schrägen Richtung hält, welche eine Vorwärts-Rückwärts- oder Längsrichtung schneidet bzw. kreuzt, und wobei wenigstens ein gerader haltender Abschnitt, welcher benachbart zu dem geneigten haltenden Abschnitt angeordnet wird, den Draht im Wesentlichen koaxial in der Vorwärts-Rückwärts- oder Längsrichtung zwischen dem geraden haltenden Abschnitt und dem Abdichtglied anordnet.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform reguliert wenigstens ein Abschnitt eines pressenden bzw. drückenden Stücks des geraden haltenden Abschnitts das Anheben des Drahts, während eine Reaktionskraft des gebogenen Drahts erhalten wird.
  • Insbesondere beinhaltet der haltende Hauptkörper eine Einsetzöffnung, welche in einer lateralen Richtung offen ist, welche eine Richtung schneidet bzw. kreuzt, in welcher der Abschnitt des pressenden Stücks die Reaktionskraft des Drahts erhält, und es wird der Draht wenigstens teilweise in den haltenden Hauptkörper durch die Einsetzöffnung eingesetzt.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, dass, selbst obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Frontansicht eines Verbinders gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ist ein Schnitt entlang von X-X von 1,
  • 3 ist ein Schnitt entlang von Y-Y von 2,
  • 4 ist eine Rückansicht eines Gehäuses,
  • 5 ist ein Schnitt entlang von Z-Z von 4,
  • 6 ist eine Frontansicht eines haltenden bzw. Halteglieds,
  • 7 ist eine Seitenansicht des haltenden Glieds und
  • 8 ist eine Draufsicht auf das haltende Glied.
  • <Ausführungsform>
  • Nachfolgend wird eine besondere Ausführungsform basierend auf den Zeichnungen beschrieben. Ein Verbinder gemäß dieser Ausführungsform beinhaltet ein Gehäuse 10, ein oder mehrere Anschlusspassstück(e) 90, um wenigstens teilweise in das Gehäuse 10 aufgenommen zu werden, und ein haltendes bzw. Halteglied 60, welches an oder auf dem Gehäuse 10 zu montieren ist. Das Gehäuse 10 ist mit einem nicht illustrierten zusammenpassenden Gehäuse verbindbar. Es ist festzuhalten bzw. anzumerken, dass in der folgenden Beschreibung eine Oberflächenseite des Gehäuses 10, welche im Wesentlichen zu dem zusammenpassenden Gehäuse bei dem Start einer Verbindung gerichtet ist, als eine vordere bzw. Vorderseite betreffend eine Vorwärts-Rückwärts-Richtung (longitudinale bzw. Längsrichtung) bezeichnet wird und eine vertikale Richtung auf 1 bis 7 basiert. Eine Breitenrichtung ist eine laterale Richtung von 1, 3, 4, 6 und 8.
  • Das Gehäuse 10 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und beinhaltet, wie dies in 1, 2 und 5 gezeigt ist, einen (insbesondere im Wesentlichen blockartigen) Gehäusehauptkörper 11, in welchen das eine oder die mehreren Anschlusspassstück(e) 90 wenigstens teilweise von einer Einsetzseite (insbesondere im Wesentlichen von hinten) einsetzbar ist bzw. sind, einen im Wesentlichen rohrförmigen einpassenden bzw. Einpassrohrabschnitt 12, welcher wenigstens teilweise den Gehäusehauptkörper 11 umgibt, und/oder einen sich radial erstreckenden koppelnden bzw. Kopplungsabschnitt 13, welcher den Einpassrohrabschnitt 12 und den Gehäusehauptkörper 11 verbindet. Ein Verbindungsraum 14, in welchen das zusammenpassende bzw. abgestimmte Gehäuse wenigstens teilweise einpassbar ist, ist ausgebildet, um im Wesentlichen zwischen dem Gehäusehauptkörper 11 und dem einpassenden bzw. Einpassrohrabschnitt 12 und vor dem koppelnden Abschnitt 13 offen zu sein.
  • Wie dies in 1, 2 und 5 gezeigt ist, ist ein Verriegelungsarm 15 auf dem Gehäusehauptkörper 11 (insbesondere oberhalb desselben) angeordnet. Der Verriegelungsarm 15 beinhaltet einen oder mehrere Fuß- bzw. Schenkelabschnitt(e) 16 (insbesondere paarweise bzw. gepaart in der Breitenrichtung), und welche(r) von dem Gehäusehauptkörper 11 (insbesondere der oberen oder lateralen Oberfläche davon) vorragt (vorragen) oder aufragt (aufragen) (siehe 1), und einen (insbesondere im Wesentlichen plattenartigen) Armhauptkörper 17, welcher sich im Wesentlichen sowohl nach vorwärts als auch nach rückwärts von dem (den) distalen oder oberen Ende(n) des (der) (insbesondere beider) Fußabschnitts(-abschnitte) 16 erstreckt. In dem Prozess eines Verbindens des Gehäuses 10 mit dem zusammenpassenden Gehäuse ist bzw. wird der Armhauptkörper 17 insbesondere rückstellfähig in einer sägezahnartigen Weise mit dem (den) Fußabschnitt(en) 16 als abstützendem(n) Punkt(en) verschoben bzw. verlagert. Wenn das Gehäuse 10 ordnungsgemäß mit dem zusammenpassenden Gehäuse verbunden ist, kehrt der Armhauptkörper 17 rückstellfähig wenigstens teilweise zurück und ist bzw. wird angeordnet, um an dem zusammenpassenden Gehäuse verriegelbar zu sein, wodurch die zwei Gehäuse in einem verbundenen Zustand gehalten sind bzw. werden.
  • Wie dies in 1 und 4 gezeigt ist, ist bzw. sind eine oder mehrere, insbesondere ein Paar von stehenden bzw. aufragenden Wänden 18 nahe dem Armhauptkörper 17 (insbesondere an im Wesentlichen in Breitenrichtung gegenüberliegenden Seiten davon) auf dem einpassenden Rohrabschnitt 12 (insbesondere der Oberseite davon) vorgesehen, und es ist insbesondere eine überbrückende Wand 19 zwischen distalen oder oberen Endteilen der beiden stehenden Wände 18 (insbesondere den vorderen Enden davon) vorgesehen.
  • Wie dies in 2 und 5 gezeigt ist, ist ein vorderes Endteil des Gehäusehauptkörpers 11 angeordnet, um weiter nach vorne als das vordere Ende des einpassenden Rohrabschnitts 12 vorzuragen. Ein oder mehrere, insbesondere eine Mehrzahl von Hohlräumen 20 (spezifisch gepaart bzw. paarweise in der Breitenrichtung) ist bzw. sind ausgebildet, um durch den Gehäusehauptkörper 11 im Wesentlichen in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung (d. h. einer longitudinalen Richtung des Gehäusehauptkörpers 11) hindurchzutreten. Eine ablenkbare verriegelnde bzw. Verriegelungslanze 21 ist an dem Hohlraum 20 vorgesehen, um insbesondere im Wesentlichen nach vorne an der unteren oder lateralen Wand des Hohlraums 20 vorzuragen. Ein (insbesondere im Wesentlichen klauenartiger) verriegelnder bzw. Verriegelungsvorsprung 22 ist ausgebildet, um nach innen oder nach oben auf der verriegelnden Lanze 21 (insbesondere einem vorderen oder distalen Endteil davon) vorzuragen. Obwohl das distale oder vordere Endteil der verriegelnden Lanze 21 insbesondere freigelegt ist, wird es insbesondere gegenüber externen Gegenständen geschützt, indem es wenigstens teilweise mit einem nicht illustrierten vorderen Element bzw. Glied abgedeckt wird, welches auf dem Gehäusehauptkörper 11 später zu montieren bzw. anzuordnen ist.
  • Ein rückwärtiger Abschnitt des Hohlraums 20 (insbesondere eine im Wesentlichen rückwärtige Hälfte davon) hinter der verriegelnden Lanze 21 dient als eine ein Abdichtglied aufnehmende Kammer 23 (welche insbesondere im Wesentlichen einen kreisförmigen Querschnitt aufweist), in welche ein Dicht- bzw. Abdichtglied 50 wenigstens teilweise einsetzbar ist. Die ein Abdichtglied aufnehmende Kammer 23 ist insbesondere ausgebildet, um einen größeren Öffnungsdurchmesser als ein vorderer Abschnitt (insbesondere eine im Wesentlichen vordere Hälfte) des Hohlraums 20 aufzuweisen. Wie dies in 2 gezeigt ist, sind bzw. werden das Abdichtglied 50 und darüber hinaus ein später beschriebener haltender Hauptkörper 61 des haltenden Glieds 60 wenigstens teilweise in die das Abdichtglied aufnehmende Kammer 23 von der Einsetzseite, insbesondere im Wesentlichen von hinten eingesetzt oder sind teilweise einzusetzen.
  • Wie dies in 3 und 4 gezeigt ist, ist bzw. sind ein oder mehrere im Wesentlichen hohle(r) (insbesondere im Wesentlichen zylindrische(r)) rohrförmige(r) Abschnitt(e) 24, welche(r) wenigstens teilweise die das Abdichtglied aufnehmende(n) Kammern) 23 umgibt bzw. umgeben, hinter dem koppelnden Abschnitt 13 in einem rückwärtigen Abschnitt des Gehäusehauptkörpers 1 (insbesondere in einer im Wesentlichen rückwärtigen Hälfte davon) vorgesehen. Ein oder mehrere, insbesondere ein Paar von rohrförmigen Abschnitten 24 ist bzw. sind ausgebildet, um ein wenig vertikal lang und/oder insbesondere nebeneinander angeordnet zu sein, um im Wesentlichen dem (den) (insbesondere beiden) Hohlraum(-räumen) 20 in einer Rückansicht zu entsprechen. Spezifisch sind bzw. werden die beiden rohrförmigen Abschnitte 24 integral oder einstückig in in Breitenrichtung zwischenliegenden (insbesondere in im Wesentlichen zentralen Teilen) Teilen gekoppelt. Ein eine Verriegelung aufnehmender Abschnitt 25 ist vorgesehen, um auf dem (den) (insbesondere beiden) rohrförmigen Abschnitt(en) 24 (insbesondere der (den) unteren Oberfläche(n) des (der) rückwärtigen Endteils(-teile) davon) vorzuragen. Der eine Verriegelung aufnehmende Abschnitt 25 ist insbesondere über dem (den) (insbesondere beiden) rohrförmigen Abschnitt(en) 24 angeordnet. Wie dies in 3 gezeigt ist, ist bzw. sind eine oder mehrere verbindende Rippe(n) 26 (insbesondere paarweise in der Breitenrichtung) vorgesehen, um auf dem eine Verriegelung aufnehmenden Abschnitt 25 (insbesondere der vorderen Oberfläche davon) vorzuragen. Wie dies in 5 gezeigt ist, ist bzw. sind die eine oder die mehreren verbindende(n) Rippe(n) 26 integral oder einstückig mit dem eine Verriegelung aufnehmenden Abschnitt 25 (insbesondere der vorderen Oberfläche davon) und/oder dem (den) rohrförmigen Abschnitt(en) 24 (insbesondere der (den) unteren Oberfläche(n) davon) gekoppelt.
  • Das Anschlusspassstück 90 ist bzw. wird integral oder einstückig beispielsweise durch ein Biegen einer elektrisch leitenden bzw. leitfähigen (insbesondere metallischen) Platte und lang und schmal in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung insgesamt ausgebildet, wie dies in 2 gezeigt ist. Das Anschlusspassstück 90 besteht aus einem oder umfasst einen rohrförmigen Hauptkörperabschnitt 91, einen Drahtverbindungsabschnitt, welcher mit und hinter dem Hauptkörperabschnitt 91 verbunden ist, wobei der Drahtverbindungsabschnitt insbesondere wenigstens eine Drahttrommel 92, welche mit und hinter dem Hauptkörperabschnitt 91 verbunden ist, und/oder wenigstens eine Isolationstrommel 93 umfasst, welche insbesondere mit der und hinter der Drahttrommel 92 verbunden bzw. angeschlossen ist. Ein eine Lanze aufnehmender Abschnitt 94 ist auf einem rückwärtigen Endteil der unteren Wand des Hauptkörperabschnitts 91 ausgebildet. Das Anschlusspassstück 90 ist bzw. wird wenigstens teilweise in den Hohlraum 20 des Gehäusehauptkörpers 11 von der Einsetzseite, insbesondere im Wesentlichen von hinten eingesetzt. Wenn das Anschlusspassstück 90 ordnungsgemäß in den Hohlraum 20 eingesetzt ist, ist bzw. wird der verriegelnde Vorsprung 22 der verriegelnden Lanze 21 rückstellfähig an dem die Lanze aufnehmenden Abschnitt 94 des Hauptkörperabschnitts 91 verriegelt, wie dies in 2 gezeigt ist, wodurch das Anschlusspassstück 90 in dem Gehäusehauptkörper 11 zurückgehalten und gehalten wird. Darüber hinaus ist bzw. wird, wenn das Gehäuse 10 mit dem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Gehäuse verbunden wird, ein aufzunehmender Flachstecker eines nicht illustrierten zusammenpassenden bzw. abgestimmten Anschlusspassstücks wenigstens teilweise in den Hauptkörperabschnitt 91 eingesetzt und die beiden Anschlusspassstücke sind bzw. werden elektrisch verbunden.
  • Wie dies in 2 gezeigt ist, ist bzw. wird der Drahtverbindungsabschnitt elektrisch mit einem Draht 80 verbunden. Spezifisch ist bzw. wird die Drahttrommel 92 gecrimpt, gebogen oder gefaltet und mit einem Leiterabschnitt 82 verbunden, welcher durch ein Entfernen einer Beschichtung 81 auf dem Draht 80 (insbesondere einem vorderen Endteil davon) freigelegt wird. Die Isolationstrommel 93 wird gecrimpt, gebogen oder gefaltet und mit dem Abdichtglied 50 verbunden, welches extern bzw. von außen auf die Beschichtung 81 auf dem vorderen Endteil des Drahts 80 angeordnet bzw. eingepasst ist.
  • Das Abdichtglied 50 ist aus einem rückstellfähigen Material, beispielsweise aus einem Gummi, wie beispielsweise einem Silizium- bzw. Silikongummi hergestellt und/oder weist eine im Wesentlichen hohle zylindrische Form bzw. Gestalt auf, welche lang und schmal in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung insgesamt ist, wie dies in 2 gezeigt ist. Ein oder mehrere Lippenabschnitt(e) 51 ist bzw. sind auf der äußeren und/oder inneren Umfangsoberfläche (insbesondere über den gesamten Umfang) des Abdichtglieds 50 (insbesondere eines rückwärtigen Endteils davon) ausgebildet. Wenn das Abdichtglied 50 extern auf den Draht 80 eingepasst wird, wird bzw. werden der eine oder die mehreren Lippenabschnitt(e) 51 auf einer inneren Seite rückstellfähig in unmittelbarem Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche des Drahts 80 gehalten. Darüber hinaus wird, wenn das Anschlusspassstück 90 ordnungsgemäß in den Hohlraum 20 des Gehäuses 10 eingesetzt ist, das Abdichtglied 50 wenigstens teilweise in die das Abdichtglied aufnehmende Kammer 23 eingesetzt und der eine oder die mehreren Lippenabschnitt(e) 51 auf einer äußeren Seite wird bzw. werden rückstellfähig in unmittelbarem Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche der das Abdichtglied aufnehmenden Kammer 23 gehalten.
  • Als nächstes wird das haltende bzw. Halteglied 60 beschrieben. Das haltende Glied 60 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und getrennt von dem Gehäuse 10. Spezifisch beinhaltet bzw. beinhalten, wie dies in 2 gezeigt ist, das eine oder die mehreren haltende(n) Glied(er) 60 die haltenden Hauptkörper 61, welche wenigstens teilweise in die das Abdichtglied aufnehmende(n) Kammern) 23 des einen oder der mehreren (insbesondere beider) Hohlraums(-räume) 20 einsetzbar sind, wenigstens einen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt 62, welcher an dem eine Verriegelung aufnehmenden Abschnitt 25 des Gehäuses 10 verriegelbar ist, und/oder einen Montage- bzw. Abstützplattenabschnitt 63, welcher den verriegelnden Abschnitt 62 und den einen oder die mehreren haltenden Hauptkörper 61 verbindet.
  • Der Montageplattenabschnitt 63 liegt insbesondere im Wesentlichen in der Form einer flachen Platte vor, welche sich im Wesentlichen entlang der vertikalen Richtung erstreckt, wie dies in 6 gezeigt ist, und/oder ist außerhalb des Gehäuses 10 angeordnet und angeordnet, um fähig zu sein, im Wesentlichen in Kontakt mit der rückwärtigen Oberfläche des eine Verriegelung aufnehmenden Abschnitts 25 zu gelangen, wenn bzw. wobei das haltende Glied 60 auf dem Gehäuse 10 montiert ist. Ein oder mehrere aufgeweitete(r) Abschnitt(e) 64, welche(r) in Richtung zu gegenüberliegenden Seiten in der Breitenrichtung aufgeweitet ist bzw. sind, ist bzw. sind auf der Oberseite des Montageplattenabschnitts 63 vorgesehen.
  • Wie dies in 6 und 7 gezeigt ist, beinhaltet der verriegelnde Abschnitt 62 einen Basisabschnitt 73, welcher im Wesentlichen nach vorne von dem Montageplattenabschnitt 63 (insbesondere einem unteren Endteil davon) vorragt. Der Basisabschnitt 73 liegt insbesondere im Wesentlichen in der Form einer flachen Platte vor, welche eine Breite größer als diejenige des unteren Endteils des Montageplattenabschnitts 63 aufweist, wie dies in 6 gezeigt ist, und eine Abmessung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung (d. h. Längsrichtung) kleiner als diejenigen (vorragende Abmessungen) der haltenden Hauptkörper 61 aufweist, wie dies in 7 gezeigt ist. Ein (insbesondere im Wesentlichen klauenartiger) verriegelnder bzw. Verriegelungshauptkörper 74 ist ausgebildet, um nach außen oder nach oben in einem in Breitenrichtung zwischenliegenden Teil (insbesondere in einem im Wesentlichen in Breitenrichtung zentralen Teil) des vorderen Endes des Basisabschnitts 73 vorzuragen. Wie dies in 6 gezeigt ist, ist ein Formentfernungsloch 76, welches aufgrund der Entfernung einer nicht illustrierten Form für ein Ausbilden des verriegelnden Hauptkörpers 74 ausgebildet ist bzw. wird, insbesondere ausgebildet, um durch den Abstütz- bzw. Montageplattenabschnitt 63 im Wesentlichen in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung hindurchzutreten.
  • Wie dies in 6 und 7 gezeigt ist, steht bzw. stehen eine oder mehrere, insbesondere ein Paar von Schutzwänden 77 (welche sich insbesondere über die im Wesentlichen gesamte Länge in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt bzw. erstrecken) auf dem Basisabschnitt 73 insbesondere nahe von oder im Wesentlichen entlang von in Breitenrichtung gegenüberliegenden Enden oder ragt bzw. ragen davon vor. Die (insbesondere beide) Schutzwand(-wände) 77 ist bzw. sind integral oder einstückig an den Montageplattenabschnitt 63 gekoppelt und es wird der Basisabschnitt 73 veranlasst, eine hohe Festigkeit bzw. Starrheit durch die (beiden) Schutzwand(-wände) 77 aufzuweisen. Darüber hinaus sind spezifisch, wie dies in 6 gezeigt ist, die beiden Schutzwände 77 insbesondere im Wesentlichen gegenüberliegend zueinander an einem bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand von dem verriegelnden Hauptkörper 74 an im Wesentlichen in Breitenrichtung gegenüberliegenden Seiten des verriegelnden Hauptkörpers 74 angeordnet. Wie dies in 7 gezeigt ist, ist eine vertikale Abmessung (vorragende Abmessung) des verriegelnden Hauptkörpers 74 insbesondere geringer als diejenige(n) der (beiden) Schutzwand(-wände) 77, so dass der verriegelnde Hauptkörper 74 in einer Seitenansicht insbesondere nicht gesehen wird, indem er hinter der Schutzwand 77 verborgen ist.
  • Wie dies in 6 gezeigt ist, sind die haltenden Hauptkörper 61 insbesondere paarweise bzw. gepaart in der Breitenrichtung und ragen auf dem Abstützplattenabschnitt 63 (insbesondere den aufgeweiteten Abschnitten 64 davon) vor. Wenn das haltende Glied 60 auf oder an dem Gehäuse 10 montiert bzw. angeordnet wird, wird bzw. werden der eine oder die mehreren, insbesondere beide haltenden Hauptkörper 61 jeweils in die das Abdichtglied aufnehmenden Kammern 23 der entsprechenden Hohlräume 20 eingesetzt und/oder die äußere(n) Umfangsoberfläche(n) des (der) haltenden Hauptkörper(s) 61 wird bzw. werden insbesondere im Wesentlichen entlang der (den) inneren Umfangsoberfläche(n) der das Abdichtglied aufnehmenden Kammern) 23 angeordnet, wie dies in 2 gezeigt ist. Darüber hinaus wird bzw. werden, wenn das haltende Glied 60 an oder auf dem Gehäuse 10 montiert wird, der eine oder die mehreren haltende(n) Hauptkörper 61 hinter dem einen oder den mehreren jeweiligen Abdichtglied(ern) 50 angeordnet und ein oder mehrere Raumabschnitt(e) 66 wird bzw. werden zwischen dem (den) Abdichtglied(ern) 50 und dem (den) haltenden Hauptkörper(n) 61 ausgebildet, wie dies in 2 gezeigt ist.
  • Wie dies in 7 und 8 gezeigt ist, beinhaltet der haltende Hauptkörper 61 insbesondere einen geneigten haltenden Abschnitt 65, welcher integral oder einstückig mit dem Abstützplattenabschnitt 63 (insbesondere dem aufgeweiteten Abschnitt 64 davon) gekoppelt ist, einen geraden haltenden Abschnitt 67, welcher vor dem und im Wesentlichen parallel zu dem geneigten haltenden Abschnitt 65 angeordnet ist, und insbesondere einen Boden- oder Basisplattenabschnitt 68, welcher den geraden haltenden Abschnitt 67 und den geneigten haltenden Abschnitt 65 verbindet.
  • Wie dies in 2 und 7 gezeigt ist, beinhaltet der geneigte haltende Abschnitt 65 wenigstens einen Neigungsabschnitt 69, welcher lateral oder nach oben von einer Seite einer vorderen Oberfläche zu einer oberen oder distalen Endseite des Abstützplattenabschnitts 63 geneigt ist. Wie dies in 6 gezeigt ist, weist der Neigungsabschnitt 69 insbesondere einen Querschnitt auf, wobei ein in Breitenrichtung zwischenliegendes Teil (insbesondere im Wesentlichen ein in Breitenrichtung zentrales Teil) davon (insbesondere im Wesentlichen gekrümmt) gebogen ist und von welchem in Breitenrichtung gegenüberliegende Seitenteile geneigt und zunehmend weiter voneinander in Richtung zu einer oberen oder distalen Seite beabstandet sind. Wie dies in 2 gezeigt ist, ist bzw. wird der Draht 80 angeordnet, während er relativ zu der Vorwärts-Rückwärts-Richtung (oder Längserstreckung des Gehäusehauptkörpers 10) geneigt ist, um sich im Wesentlichen entlang des Neigungsabschnitts 69 in einem Zustand zu erstrecken, welcher an einem später beschriebenen Abschnitt 71 eines drückenden bzw. pressenden Stücks (insbesondere der rückwärtigen Endposition davon) des geraden haltenden Abschnitts 67 gebogen ist. Ein unteres Endteil des Drahts 80 ist angeordnet, um fähig zu sein, im Wesentlichen in Kontakt mit dem in Breitenrichtung zwischenliegenden Teil (insbesondere dem in Breitenrichtung zentralen Teil) des Neigungsabschnitts 69 insbesondere im Wesentlichen in einer Umfangsrichtung zu gelangen. Darüber hinaus werden lose bzw. lockere Bewegungen des Drahts 80 in der Breitenrichtung durch den Kontakt des Drahts 80 mit den im Wesentlichen in Breitenrichtung gegenüberliegenden Seitenteilen des Neigungsabschnitts 69 unterdrückt. Wenn der haltende Hauptkörper 61 wenigstens teilweise in die das Abdichtglied aufnehmende Kammer 23 eingesetzt ist bzw. wird, wird der Draht 80 sandwichartig zwischen dem geneigten haltenden Abschnitt 65 (insbesondere einem oberen Endteil davon) und der das Abdichtglied aufnehmenden Kammer 23 (insbesondere der inneren Umfangsoberfläche davon) eingeschlossen oder gehalten, wie dies in 2 gezeigt ist.
  • Der Bodenplattenabschnitt 68 ragt integral oder einstückig nach vorne von dem geneigten haltenden Abschnitt 65 (insbesondere einem unteren oder distalen Endteil davon) vor und es bilden, wie dies in 7 gezeigt ist, der Boden- oder Basisplattenabschnitt 68 und der geneigte haltende Abschnitt 65 eine gebogene Form bzw. Gestalt (insbesondere eine im Wesentlichen L-Form) in einer Seitenansicht. Wie dies in 6 gezeigt ist, beinhaltet der gerade haltende Abschnitt 67 insbesondere den Abschnitt 71 des drückenden Stücks, welcher im Wesentlichen in einer gekrümmten Weise in Richtung zu der anderen Seite in Breitenrichtung vorragt, nachdem er von einer Seitenkante in Breitenrichtung eines vorderen Endteils des Bodenplattenabschnitts 68 aufragt. Der gerade haltende Abschnitt 67 und der Bodenplattenabschnitt 68 bilden insbesondere einen im Wesentlichen C-förmigen Querschnitt und/oder es sind, wie dies in 3 gezeigt ist, die äußeren Umfangsoberflächen davon insbesondere in eine gekrümmte Oberfläche ausgebildet, um sich im Wesentlichen entlang der inneren Umfangsoberfläche der das Abdichtglied aufnehmenden Kammer 23 zu erstrecken. Wenigstens eine Einsetzöffnung 72, durch welche der Draht 80 wenigstens teilweise einsetzbar ist, ist insbesondere vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, um lateral zwischen gegenüberliegenden Umfangsenden einer Baueinheit des geraden haltenden Abschnitts 67 und des Bodenplattenabschnitts 68 offen zu sein. Die Einsetzöffnungen 72 der beiden haltenden Hauptkörper 61 sind insbesondere in wechselweise gegenüberliegenden Richtungen offen, wobei in einem gezeigten Beispiel spezifisch der rechte haltende Hauptkörper 61 nach rechts offen ist und der linke haltende Hauptkörper 61 nach links offen ist. Es ist festzuhalten bzw. anzumerken, dass der gerade haltende Abschnitt 67 insbesondere rückstellfähig deformierbar bzw. verformbar ist, um die Einsetzöffnung 72 mit der Nähe bzw. Nachbarschaft eines Teils, welches an den Boden- oder Basisplattenabschnitt 68 gekoppelt ist, als einem abstützenden bzw. Supportpunkt aufzuweiten.
  • Als nächstes werden Funktionen und Effekte des Verbinders dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Das eine oder die mehreren Anschlusspassstück(e) 90 wird bzw. werden wenigstens teilweise in den einen oder die mehreren, insbesondere beide Hohlräume 20 des Gehäuses 10 von der Einsetzseite, insbesondere im Wesentlichen von hinten eingesetzt. Wenn das Anschlusspassstück 90 ordnungsgemäß bzw. entsprechend in den Hohlraum 20 eingesetzt ist, wird das Anschlusspassstück 90 rückstellfähig durch die verriegelnde Lanze 21 verriegelt, und darüber hinaus wird das Abdichtglied 50 wenigstens teilweise in einer fluid- oder flüssigkeitsdichten Weise in die das Abdichtglied aufnehmende Kammer 23 eingesetzt. Zu dieser Zeit ist bzw. wird das Abdichtglied 50 insbesondere in einem vorderen Abschnitt (insbesondere einer im Wesentlichen vorderen Hälfte) der das Abdichtglied aufnehmenden Kammer 23 aufgenommen (siehe 2).
  • Darüber hinaus wird bzw. werden außerhalb des Gehäuses 10 der Draht bzw. die Drähte 80 lateral in das haltende Glied 60 durch die Einsetzöffnung(en) 72 eingesetzt. Obwohl eine aufwärts anhebende Reaktionskraft (Rückfederung) auf einen geraden Bereich bzw. eine gerade Fläche 84 aufgrund des Biegens des Drahts 80 an einem gebogenen Teil 85 wirkt, wird das Anheben des Drahts 80 durch das Teil (insbesondere obere Endteil) des Drahts 80 reguliert, welches gegen den Abschnitt 71 des drückenden Stücks gepresst wird, wodurch die Linearität des Drahts 80 im Wesentlichen beibehalten werden kann.
  • Nachfolgend wird bzw. werden der eine oder die mehreren haltende(n) Hauptkörper 61 des haltenden Glieds 60 wenigstens teilweise in die eine oder die mehreren das Abdichtglied aufnehmende(n) Kammern) 23 des einen oder der mehreren, insbesondere beider Hohlräume 20 des Gehäuses 10 von der Einsetzseite, insbesondere im Wesentlichen von hinten eingesetzt. In dem Prozess eines Einsetzens des einen oder der mehreren haltenden Hauptkörpers) 61 in die eine oder die mehreren das Abdichtglied aufnehmende(n) Kammer(n) 23 ist bzw. wird die vordere Oberfläche des Abstützplattenabschnitts 63 angeordnet, um im Wesentlichen zu der rückwärtigen Oberfläche des Gehäusehauptkörpers 11 gerichtet zu sein, und der die Verriegelung aufnehmende Abschnitt 25 wird vertikal sandwichartig zwischen dem (den) haltenden Hauptkörper(n) 61 und dem verriegelnden Abschnitt 62 eingeschlossen. Darüber hinaus gleitet in dem Prozess eines Einsetzens des (der) Hauptkörper(s) 61 in die das Abdichtglied aufnehmende(n) Kammern) 23 der verriegelnde Hauptkörper 74 des verriegelnden Abschnitts 62 im Wesentlichen auf dem die Verriegelung aufnehmenden Abschnitt 25 und es wird der Basisabschnitt 73 rückstellfähig (insbesondere im Wesentlichen nach unten) mit der Seite des Abstützplattenabschnitts 63 als einem Ablenkungsabstützpunkt deformiert.
  • Wenn die haltenden Hauptkörper 61 ordnungsgemäß bzw. entsprechend in die das Abdichtglied aufnehmenden Kammern 23 eingesetzt sind, wird der Basisabschnitt 73 rückstellfähig wenigstens teilweise rückgeführt bzw. rückgestellt und es ist bzw. wird der verriegelnde Hauptkörper 74 angeordnet, um an dem die Verriegelung aufnehmenden Abschnitt 25 (insbesondere der vorderen Oberfläche davon) verriegelbar zu sein, wie dies in 2 gezeigt ist. Auf diese Weise wird das haltende Glied 60 insbesondere zurückgehalten und in dem Gehäuse 10 fixiert. Da in Breitenrichtung gegenüberliegende Seiten des verriegelnden Hauptkörpers 74 insbesondere durch die beiden Schutzwände 77 geschützt werden, wie dies in 3 gezeigt ist, wird das Zusammentreffen von externen Gegenständen mit dem verriegelnden Hauptkörper 74 von den im Wesentlichen in Breitenrichtung gegenüberliegenden Seiten vermieden und ein verriegelter Zustand des verriegelnden Abschnitts 62 und des die Verriegelung aufnehmenden Abschnitts 25 wird zufriedenstellend aufrecht erhalten. Darüber hinaus ist bzw. wird der verriegelnde Hauptkörper 74 insbesondere im Wesentlichen zwischen den beiden verbindenden Rippen 26 des die Verriegelung aufnehmenden Abschnitts 25 in einem Zustand positioniert und wenigstens teilweise eingepasst, wo der verriegelnde Abschnitt 62 an dem die Verriegelung aufnehmenden Abschnitt 25 verriegelt ist bzw. wird, wodurch eine Verschiebung bzw. Verlagerung des verriegelnden Abschnitts 62 in der Breitenrichtung relativ zu dem die Verriegelung aufnehmenden Abschnitt 25 im Wesentlichen verhindert wird.
  • Der die Verriegelung aufnehmende Abschnitt 25 ist angeordnet, um wenigstens teilweise durch den verriegelnden Abschnitt 62 umfasst oder umgeben zu werden und/oder wenigstens teilweise sandwichartig in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung zwischen dem verriegelnden Hauptkörper 74 und dem Abstützplattenabschnitt 63 auf dem Basisabschnitt 73 (insbesondere der oberen Oberfläche davon) eingeschlossen zu werden, wie dies in 2 gezeigt ist. Wie dies in 2 und 3 gezeigt ist, ist bzw. wird wenigstens ein Griffabschnitt 78, z. B. für einen Handgriff insbesondere auf dem Gehäuse 10 (insbesondere der unteren Oberfläche eines rückwärtigen Endteils davon) durch den verriegelnden Abschnitt 62 und/oder den die Verriegelung aufnehmenden Abschnitt 25 in dem verriegelten Zustand ausgebildet. Die äußere Form bzw. Gestalt des Griffabschnitts 78 ist bzw. wird insbesondere durch den verriegelnden Abschnitt 62 und in der Form wenigstens einer Rippe spezifiziert, welche für ein Anordnen von Fingern geeignet ist.
  • Darüber hinaus wird, wenn der haltende Hauptkörper 61 ordnungsgemäß bzw. entsprechend in die das Abdichtglied aufnehmende Kammer 23 eingesetzt ist, der Draht 80 wenigstens teilweise sandwichartig zwischen dem geneigten haltenden Abschnitt 65 (insbesondere dem oberen Endteil davon) und der das Abdichtglied aufnehmenden Kammer 23 (insbesondere der inneren Umfangsoberfläche davon) eingeschlossen oder gehalten, um lose Bewegungen des Drahts 80 zu regulieren, wie dies in 2 gezeigt ist. Wie dies in 2 gezeigt ist, bildet der Draht 80 einen geneigten Bereich 83, wo der Draht 80 angeordnet ist, während er lateral oder nach unten von dem geneigten haltenden Abschnitt 65 in Richtung zu dem geraden haltenden Abschnitt 67 geneigt ist, den geraden Bereich 84, welcher vor dem geneigten Bereich angeordnet ist und wo der Draht 80 an dem Abschnitt 71 des pressenden Stücks des geraden haltenden Abschnitts 67 eingehakt und im Wesentlichen gerade entlang der Vorwärts-Rückwärts-Richtung angeordnet ist, und das gebogene Teil 85 zwischen dem geraden Bereich 84 und dem geneigten Bereich 83. In diesem Fall sind ein abgedichteter Bereich 86 des Drahts 80, welcher in dem Abdichtglied 50 angeordnet ist, und der gerade Bereich 84 insbesondere im Wesentlichen koaxial in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung angeordnet. Dies stellt einen Zustand sicher, wo der Draht 80 entlang der Vorwärts-Rückwärts-Richtung von dem Abdichtglied 50 zu dem geraden haltenden Abschnitt 67 angeordnet ist. Darüber hinaus wird eine rückstellfähige Verlagerung des Abschnitts 71 des pressenden Stücks insbesondere reguliert und es wird der Draht 80 gegen den Abschnitt 71 des pressenden Stücks durch den Kontakt des Abschnitts 71 des pressenden Stücks mit der inneren Umfangsoberfläche der das Abdichtglied aufnehmenden Kammer 23 gepresst bzw. gedrückt gehalten.
  • Wenn der Draht 80, welcher aus dem Gehäuse 10 herausgeführt ist, in einer Richtung vibriert, welche eine Auszugsrichtung schneidet bzw. kreuzt, kann die Vibration bzw. Schwingung in Richtung zu dem Abdichtglied 50 übertragen werden und es kann die Dichtfähigkeit des Abdichtglieds 50 reduziert werden. Darüber hinaus können, wenn die Vibration des Drahts 80 in Richtung zu dem Anschlusspassstück 90 übertragen wird, das Anschlusspassstück 90 und das nicht illustrierte zusammenpassende Anschlusspassstück aufgrund von wechselweisen feinen gleitenden Bewegungen abgeschliffen bzw. verschlissen werden, wenn die beiden Anschlusspassstücke verbunden sind. Jedoch wird, da der Draht 80 im Wesentlichen in einem gebogenen Zustand (oder einem Zustand, welcher ein gebogenes Teil aufweist, welches unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel relativ zu dem im Wesentlichen geraden Teil des Drahts 89 angeordnet ist) in der das Abdichtglied aufnehmenden Kammer 23 durch das haltende Glied 60 in dem Fall dieser Ausführungsform gehalten ist bzw. wird, die Übertragung der Vibration des Drahts 80 in Richtung zu dem Abdichtglied 50 und dem Anschlusspassstück 90 unterdrückt oder reduziert, es wird eine Reduktion in der Dichtfähigkeit des Abdichtglieds 50 verhindert und/oder es wird eine Situation, wo die beiden Anschlusspassstücke aufgrund von feinen gleitenden Bewegungen abgeschliffen werden, vermieden. Insbesondere wird, da der Draht 80 insbesondere im Wesentlichen koaxial gerade in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung zwischen dem geraden haltenden Abschnitt 67 und dem Abdichtglied 50 in dem Fall dieser Ausführungsform angeordnet ist, die innere Umfangsoberfläche des Abdichtglieds 50 nicht zwangsweise durch den geneigten Draht 80 aufgeweitet und es kann die Dichtfähigkeit für den Draht 80 zufriedenstellend aufrecht erhalten werden.
  • Wie dies oben beschrieben ist, hält gemäß dieser Ausführungsform der haltende Hauptkörper 61 insbesondere den Draht 80 in der das Abdichtglied aufnehmenden Kammer 23 des Hohlraums 20. Somit kann die Vergrößerung des Verbinders im Gegensatz zu einem Fall vermieden werden, wo der Draht 80 außerhalb des Hohlraums 20 gehalten wird. Darüber hinaus wird, da der Draht 80 insbesondere in dem gebogenen Zustand zwischen dem geneigten haltenden Abschnitt 65 und dem geraden haltenden Abschnitt 67 in dem Hohlraum 20 gehalten wird, die Übertragung bzw. der Transfer der Vibration des Drahts 80 nach außen aus dem Hohlraum 20 zu dem Abdichtglied 50 unterdrückt. Zusätzlich kann, da der Draht 80 insbesondere koaxial in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung zwischen dem geraden haltenden Abschnitt 67 und dem Abdichtglied 50 angeordnet ist bzw. wird, eine Dichtfähigkeit für den Draht 80 zufriedenstellend aufrecht erhalten werden.
  • Darüber hinaus kann, da der Abschnitt 71 des drückenden Stücks insbesondere das Anheben des Drahts 80 reguliert, während er die Reaktionskraft des gebogenen Drahts 80 empfängt, der Zustand, wo der Draht 80 entlang der Vorwärts-Rückwärts-Richtung angeordnet ist, stabil beibehalten werden. Darüber hinaus kann, da der Draht 80 insbesondere lateral in den haltenden Hauptkörper 61 durch die Einsetzöffnung 72 eingesetzt wird, er leicht in den haltenden Hauptkörper 61 montiert werden.
  • Demgemäß wird bzw. werden, um einen Verbinder zur Verfügung zu stellen, welcher fähig ist, zufriedenstellend eine Dichtfähigkeit für einen Draht aufrecht zu erhalten, während eine Vergrößerung vermieden wird, ein oder mehrere haltende(r) Hauptkörper 61 eines haltenden Glieds 60 in einen oder mehrere Hohlraum(-räume) 20 eines Gehäuses 10 eingesetzt, nachdem Anschlusspassstücke 90 von hinten gemeinsam mit Abdichtgliedern 50 eingesetzt werden. Der haltende Hauptkörper 61 ist fähig, einen Draht 80 in dem Hohlraum 20 zu halten, und beinhaltet einen geneigten haltenden Abschnitt 65, welcher fähig ist, den Draht 80 entlang einer geneigten bzw. schrägen Richtung zu halten, welche eine Vorwärts-Rückwärts-Richtung schneidet bzw. kreuzt, und einen geraden haltenden Abschnitt 67, welcher vor dem geneigten haltenden Abschnitt 65 angeordnet ist und fähig ist, den Draht 80 im Wesentlichen koaxial in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung zwischen dem geraden haltenden Abschnitt 67 und dem Abdichtglied 50 anzuordnen.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Andere Ausführungsformen werden kurz unten beschrieben.
    • (1) Das haltende Glied kann integral oder einstückig an das Gehäuse über wenigstens ein Gelenk oder dgl. gekoppelt sein bzw. werden.
    • (2) Der gerade haltende Abschnitt und der geneigte haltende Abschnitt können integral oder einstückig verbunden sein bzw. werden, ohne getrennt oder trennbar zu sein.
    • (3) Die haltenden Hauptkörper können in nur einige einer Mehrzahl von Hohlräumen eingesetzt werden, um die entsprechenden Drähte zu halten.
    • (4) Der geneigte haltende Abschnitt kann nur den Draht sandwichartig zwischen dem geneigten haltenden Abschnitt und der inneren Umfangsoberfläche des Hohlraums einschließen, ohne den Neigungsabschnitt zu beinhalten. Kurz gesagt, muss der geneigte haltende Abschnitt insbesondere nur eine Funktion eines Haltens des Drahts entlang einer schrägen Richtung zwischen dem geneigten haltenden Abschnitt und dem geraden haltenden Abschnitt aufweisen.
    • (5) Der gerade haltende Abschnitt kann rückstellfähig den Draht zwischen dem Abschnitt des drückenden Stücks und dem Boden- oder Basisplattenabschnitt einschließen oder halten.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gehäuse
    20
    Hohlraum
    23
    ein Abdichtglied aufnehmende Kammer
    50
    Abdichtglied
    60
    haltendes Glied
    61
    haltender Hauptkörper
    65
    geneigter haltender Abschnitt
    67
    gerader haltender Abschnitt
    71
    Abschnitt eines pressenden bzw. drückenden Stücks
    72
    Einsetzöffnung
    80
    Draht
    85
    gebogenes Teil
    90
    Anschlusspassstück
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2003-7384 [0002, 0004]
    • JP 2013-98072 [0003, 0004]

Claims (10)

  1. Verbinder, umfassend: ein Gehäuse (10), welches wenigstens einen Hohlraum (20) beinhaltet, in welchen wenigstens ein Anschlusspassstück (90), welches mit einem Endteil eines Drahts (80) verbunden ist, einsetzbar ist; ein Abdichtglied (50), um wenigstens teilweise in den Hohlraum (20) gemeinsam mit dem Anschlusspassstück (90) eingesetzt zu werden; und wenigstens ein haltendes Glied (60), welches einen haltenden Hauptkörper (61) beinhaltet, um wenigstens teilweise in den Hohlraum (20) nachfolgend auf das Anschlusspassstück (90) eingesetzt zu werden, und fähig ist, den Draht (80), welcher sich von dem Abdichtglied (50) erstreckt, in dem Hohlraum (20) zu halten, wobei der haltende Hauptkörper (61) wenigstens einen geneigten haltenden Abschnitt (65), welcher fähig ist, den Draht (80) entlang einer schrägen Richtung zu halten, welche eine Vorwärts-Rückwärts-Richtung schneidet bzw. kreuzt, und wenigstens einen geraden haltenden Abschnitt (67) beinhaltet, welcher benachbart zu dem geneigten haltenden Abschnitt (65) angeordnet ist und fähig ist, den Draht (80) im Wesentlichen koaxial in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung zwischen dem geraden haltenden Abschnitt (67) und dem Abdichtglied (50) anzuordnen.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei das Abdichtglied (50) derart konfiguriert ist, dass eine innere Umfangsoberfläche rückstellfähig in unmittelbarem Kontakt mit einer äußeren Umfangsoberfläche des Drahts (80) zu halten ist und eine äußere Umfangsoberfläche rückstellfähig in unmittelbarem Kontakt mit einer inneren Umfangsoberfläche des Hohlraums (20) zu halten ist.
  3. Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der gerade haltende Abschnitt (67) wenigstens einen Abschnitt (71) eines drückenden bzw. pressenden Stücks beinhaltet, welcher konfiguriert ist, um das Anheben des Drahts (80) zu regulieren, während eine Reaktionskraft des gebogenen Drahts (80) erhalten wird.
  4. Verbinder nach Anspruch 3, wobei der haltende Hauptkörper (61) eine Einsetzöffnung (72) beinhaltet, welche in einer lateralen Richtung offen ist, welche eine Richtung schneidet bzw. kreuzt, in welcher der Abschnitt (71) des pressenden Stücks die Reaktionskraft des Drahts (80) erhält, und der Draht (80) wenigstens teilweise in den haltenden Hauptkörper (61) durch die Einsetzöffnung (72) eingesetzt ist.
  5. Verbinder nach Anspruch 4, wobei der gerade haltende Abschnitt (67) konfiguriert ist, um rückstellfähig deformierbar zu sein, um die Einsetzöffnung (72) aufzuweiten.
  6. Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der haltende Hauptkörper (61) einen Abstützplattenabschnitt (63) umfasst und der geneigte haltende Abschnitt (65) integral oder einstückig mit dem Abstützplattenabschnitt (63) gekoppelt ist.
  7. Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der haltende Hauptkörper (61) einen Basisplattenabschnitt (68) umfasst, welcher den geraden haltenden Abschnitt (67) und den geneigten haltenden Abschnitt (65) verbindet.
  8. Verfahren zum Zusammenbauen eines Verbinders, welcher ein Gehäuse (10) aufweist, welches wenigstens einen Hohlraum (20) beinhaltet, umfassend die folgenden Schritte: wenigstens teilweises Einsetzen eines Anschlusspassstücks (90), welches mit einem Endteil eines Drahts (80) verbunden wird, in den Hohlraum (20), wodurch wenigstens teilweise ein Abdichtglied (50) in den Hohlraum (20) gemeinsam mit dem Anschlusspassstück (90) eingesetzt wird; und wenigstens teilweises Einsetzen eines haltenden Glieds (60), beinhaltend einen haltenden Hauptkörper (61), in den Hohlraum (20) nachfolgend auf das Anschlusspassstück (90), wodurch der Draht (80), welcher sich von dem Abdichtglied (50) erstreckt, in dem Hohlraum (20) gehalten wird; wobei wenigstens ein geneigter haltender Abschnitt (65) des haltenden Hauptkörpers (61) den Draht (80) entlang einer schrägen Richtung hält, welche eine Vorwärts-Rückwärts-Richtung schneidet bzw. kreuzt, und wobei wenigstens ein gerader haltender Abschnitt (67), welcher benachbart zu dem geneigten haltenden Abschnitt (65) angeordnet wird, den Draht (80) im Wesentlichen koaxial in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung zwischen dem geraden haltenden Abschnitt (67) und dem Abdichtglied (50) anordnet.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei wenigstens ein Abschnitt (71) eines pressenden bzw. drückenden Stücks des geraden haltenden Abschnitts (67) das Anheben des Drahts (80) reguliert, während eine Reaktionskraft des gebogenen Drahts (80) erhalten wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der haltende Hauptkörper (61) eine Einsetzöffnung (72) beinhaltet, welche in einer lateralen Richtung offen ist, welche eine Richtung schneidet bzw. kreuzt, in welcher der Abschnitt (71) des pressenden Stücks die Reaktionskraft des Drahts (80) erhält, und der Draht (80) wenigstens teilweise in den haltenden Hauptkörper (61) durch die Einsetzöffnung (72) eingesetzt wird.
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