DE112016002230T5 - Hebeltyp-Verbinder - Google Patents

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DE112016002230T5
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Germany
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lever
connector
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fixing
housing
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DE112016002230.1T
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Shuya Nishio
Junichi Mukuno
Kiyokazu Sakaguchi
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
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Abstract

Ein Hebeltyp-Verbinder (3), welcher mit einem zusammenpassenden Verbinder (2) zu verbinden und an einen Verbinder fixierenden Abschnitten (12) fixiert ist, welche auf dem zusammenpassenden Verbinder (2) vorgesehen sind, beinhaltet einen Hebel (19), welcher in einem Zustand zu betätigen ist, in welchem er mit eingreifenden Abschnitten (13) in Eingriff steht, welche auf dem zusammenpassenden Verbinder (2) vorgesehen sind, und konfiguriert ist, um ein Gehäuse (20) mit dem zusammenpassenden Verbinder (2) durch eine unterstützende Wirkung zu verbinden, welche durch die Betätigung davon gezeigt wird. Wenn der Hebel (19) an einer Verbindungsposition angeordnet ist, werden eine Abschirmschale (21) und der Hebel (19) gemeinsam an den den Verbinder fixierenden Abschnitten (12) durch Bolzen festgelegt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Hebeltyp-Verbinder.
  • Stand der Technik
  • Konventionell ist ein Verbinder bekannt, welcher einen Hebel beinhaltet, um gedreht zu werden, um den Verbinder mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder zusammenzubauen (siehe beispielsweise Patentliteratur 1).
  • Literaturliste
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: Japanische nicht geprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2010-92614
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Jedoch ist, wie zu verhindern ist, dass der Hebel, welcher zu einer Verbindungsposition (Position, wo ein Zusammenbauen mit dem zusammenpassenden Verbinder abgeschlossen ist) gedreht ist, in einer entgegengesetzten Richtung (Gegen-Verbindungsrichtung) gedreht wird, nicht in der Patentliteratur 1 geoffenbart.
  • In dieser Beschreibung wird eine Technik für ein Verhindern der Rotation eines Hebels an einer Verbindungsposition in einer Gegen-Verbindungsrichtung durch eine einfache Konfiguration geoffenbart.
  • Lösung für das Problem
  • Ein Hebeltyp-Verbinder, welcher in dieser Beschreibung geoffenbart ist, ist ein Hebeltyp-Verbinder, welcher mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder zu verbinden und an einem einen Verbinder fixierenden Abschnitt, welcher auf dem zusammenpassenden Verbinder vorgesehen ist, durch einen Bolzen zu fixieren ist, und beinhaltet ein Gehäuse, welches mit dem zusammenpassenden Verbinder zu verbinden ist, eine Abschirmschale bzw. -ummantelung, welche an dem Gehäuse fixiert ist, wobei die Abschirmschale an dem den Verbinder fixierenden Abschnitt durch ein Einsetzen des Bolzens fixiert ist bzw. wird, und einen Hebel, welcher auf dem Gehäuse oder der Abschirmschale vorgesehen ist, in einem Zustand betätigt wird, in dem er in Eingriff mit einem eingreifenden Abschnitt steht, welcher auf dem zusammenpassenden Verbinder vorgesehen ist, und konfiguriert ist, um das Gehäuse mit dem zusammenpassenden Verbinder durch eine unterstützende Wirkung zu verbinden, welche durch die Betätigung davon gezeigt wird, wobei die Abschirmschale und der Hebel gemeinsam an dem den Verbinder fixierenden Abschnitt durch den Bolzen festgelegt sind bzw. werden, wobei bzw. wenn der Hebel an einer Verbindungsposition angeordnet ist.
  • Gemäß dem obigen Hebeltyp-Verbinder kann, da die Abschirmschale bzw. -ummantelung und der Hebel gemeinsam an dem den Verbinder fixierenden Abschnitt festgelegt sind bzw. werden, wobei bzw. wenn der Hebel an der Verbindungsposition angeordnet ist, die Rotation des Hebels an der Verbindungsposition in einer Gegen-Verbindungsrichtung durch eine einfache Konfiguration im Vergleich zu dem Fall verhindert werden, wo eine Konfiguration für ein Fixieren des Verbinders an dem den Verbinder fixierenden Abschnitt und eine Konfiguration für ein Fixieren des Hebels an der Verbindungsposition getrennt vorgesehen sind bzw. werden.
  • Weiters kann das Gehäuse oder die Abschirmschale mit einer rotierenden Welle für den Hebel versehen sein, es kann der Hebel einen Armabschnitt, welcher mit einem Lagerloch ausgebildet ist, in welches die rotierende Welle eingesetzt ist, und einen fixierenden Abschnitt beinhalten, welcher sich von einem Rotationsende des Armabschnitts in einer Richtung normal auf den Armabschnitt erstreckt, wobei der fixierende Abschnitt gemeinsam mit der Abschirmschale an dem den Verbinder fixierenden Abschnitt befestigt bzw. festgelegt ist, und es kann das Lagerloch in ein langes bzw. Langloch ausgebildet sein, welches einen Abstand zwischen dem fixierenden Abschnitt und der rotierenden Welle variabel macht.
  • Gemäß dem obigen Hebeltyp-Verbinder kann, selbst wenn etwas eine Rotation auf einem Rotationsweg bzw. -pfad des fixierenden Abschnitts blockiert bzw. behindert, ein Arbeiter dies vermeiden und den Hebel zu der Verbindungsposition durch ein Ziehen des Hebels drehen, um den Abstand zwischen dem fixierenden Abschnitt und der rotierenden Welle länger bei einem Rotieren des Hebels zu der Verbindungsposition zu machen. Nachdem der Hebel zu einer Rotationsposition gedreht ist bzw. wird, kann der fixierende Abschnitt in unmittelbaren Kontakt mit der Abschirmschale durch ein Bewegen des fixierenden Abschnitts in Richtung zu der rotierenden Welle gebracht werden. Auf diese Weise kann der Hebel fixiert werden, um nicht zu rütteln bzw. wackeln.
  • Weiters kann das Gehäuse oder die Abschirmschale mit einem Lagerloch versehen sein, es kann der Hebel einen Armabschnitt, welcher mit einer rotierenden Welle ausgebildet ist, welche in das Lagerloch einzusetzen ist, und einen fixierenden Abschnitt beinhalten, welcher sich von einem Rotationsende des Armabschnitts in einer Richtung normal auf den Armabschnitt erstreckt, wobei der fixierende Abschnitt gemeinsam mit der Abschirmschale an dem den Verbinder fixierenden Abschnitt befestigt bzw. festgelegt ist, und es kann das Lagerloch in ein langes bzw. Langloch ausgebildet sein, welches einen Abstand zwischen dem fixierenden Abschnitt und dem Lagerloch variabel macht.
  • Gemäß dem obigen Hebeltyp-Verbinder kann, selbst wenn etwas eine Rotation auf dem Rotationspfad bzw. -weg des fixierenden Abschnitts behindert bzw. blockiert, ein Arbeiter dies vermeiden und den Hebel zu der Verbindungsposition durch ein Ziehen des Hebels drehen, um den Abstand zwischen dem fixierenden Abschnitt und dem Lagerloch länger zu machen, wenn der Hebel zu der Verbindungsposition gedreht wird. Nachdem der Hebel zu einer Drehposition gedreht wird, kann der fixierende Abschnitt in unmittelbaren Kontakt mit der Abschirmschale durch ein Bewegen des fixierenden Abschnitts in Richtung zu dem Lagerloch gebracht werden. Auf diese Weise kann der Hebel fixiert werden, um nicht zu rütteln bzw. wackeln.
  • Effekt der Erfindung
  • Gemäß dem Hebeltyp-Verbinder, welcher in dieser Beschreibung geoffenbart ist, kann die Rotation des Hebels an der Verbindungsposition in der Gegen-Verbindungsrichtung bzw. entgegengesetzt zu der Verbindungsrichtung durch eine einfache Konfiguration verhindert werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer einen Verbinder verbindenden Struktur gemäß einer Ausführungsform,
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbinders, wobei ein Hebel und rotierende Wellen weggelassen sind, wenn von vorne gesehen,
    • 3 ist eine Frontansicht des Verbinders, wenn von hinten gesehen,
    • 4 ist eine Draufsicht auf den Verbinder,
    • 5 ist eine Seitenansicht des Verbinders, und
    • 6 ist ein Schnitt entlang von A-A von 3.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • Eine Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 1 bis 6 beschrieben. In der folgenden Beschreibung basieren eine vertikale Richtung und eine laterale Richtung auf einer vertikalen Richtung und einer lateralen Richtung, welche in 3 gezeigt sind, und eine Vorwärts-Rückwärts-Richtung basiert auf einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung, welche in 5 gezeigt ist.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, beinhaltet eine einen Verbinder verbindende bzw. anschließende Struktur 1 gemäß dieser Ausführungsform eine Abschirmstruktur 2 und einen Verbinder 3. Die Abschirmstruktur 2 ist ein Beispiel eines zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinders. Weiters ist der Verbinder 3 ein Beispiel eines Hebeltyp-Verbinders.
  • (1) Abschirmstruktur
  • Die Abschirmstruktur 2 ist in einem Abschirmgehäuse bzw. einer Abschirmummantelung für ein Abdecken einer Vorrichtung in einem Fahrzeug, wie beispielsweise einem Wechselrichter oder Motor angeordnet, welcher in einem Fahrzeug, wie beispielsweise einem Hybrid- oder Elektrofahrzeug installiert ist. Die Abschirmstruktur 2 ist aus einem leitenden bzw. leitfähigen Metallmaterial ausgebildet und beinhaltet einen einpassenden Abschnitt 11 der zusammenpassenden Seite in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs 11, zwei einen Verbinder fixierende Abschnitte 12 und zwei eingreifende bzw. Eingriffsabschnitte 13.
  • Die zwei einen Verbinder fixierenden Abschnitte 12 liegen in der Form von rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Säulen vor, welche nach rückwärts von einer oberen Seite des einpassenden Abschnitts 11 der zusammenpassenden Seite vorragen, und die Spitzen davon sind weiter nach rückwärts als der einpassende Abschnitt 11 der zusammenpassenden Seite angeordnet. Ein Bolzenfestlegungsloch 14, welches in der vertikalen Richtung hindurchtritt, ist in einem Spitzenteil des den Verbinder fixierenden Abschnitts 12 ausgebildet. Weiters ist ein unteres Teil des den Verbinder fixierenden Abschnitts 12 mit dem einpassenden Abschnitt 11 der zusammenpassenden Seite integriert.
  • Die zwei eingreifenden Abschnitte 13 beinhalten sich erstreckende Abschnitte 13A, welche sich nach rückwärts von beiden linken und rechten Seiten des einpassenden Abschnitts 11 der zusammenpassenden Seite erstrecken, und zylindrische Nockenstifte 13B, welche sich von Spitzenteilen der sich erstreckenden Abschnitte 13A in Richtung zu den anderen eingreifenden Abschnitten 13 erstrecken.
  • (2) Verbinder
  • Der Verbinder 3 ist an dem einpassenden Abschnitt 11 der zusammenpassenden Seite eingepasst und an den den Verbinder fixierenden Abschnitten 12 durch Bolzen 50 fixiert (siehe 6). Der Verbinder 3 beinhaltet ein Gehäuse 20, eine Abschirmschale bzw. -ummantelung 21 für ein Abdecken des Gehäuses 20 und einen Hebel 19, welcher rotierbar auf der Abschirmschale 21 montiert ist. Das Gehäuse 20 und der Hebel 19 sind aus einem synthetischen bzw. Kunstharz ausgebildet und die Abschirmschale 21 ist aus einem leitenden bzw. leitfähigen Metallmaterial ausgebildet.
  • Wie dies in 2 gezeigt ist, sind zwei linke und rechte Räume 33 über einem Mutter-Presspassabschnitt 25, welcher später zu beschreiben ist, zwischen der oberen Wand der Abschirmschale 21 und dem Gehäuse 20 ausgebildet. Die Spitzenteile der den Verbinder fixierenden Abschnitte 12 sind bzw. werden in diese Räume 33 eingesetzt.
  • Gehäuse
  • Wie dies in 2 gezeigt ist, beinhaltet das Gehäuse 20 einen Körperabschnitt 22, einen verbinderseitigen einpassenden Abschnitt 23 und zwei Drahtauszugsabschnitte 24 und ist im Wesentlichen L-förmig in einer Seitenansicht. Weiters sind bzw. werden zwei leitende bzw. leitfähige Einheiten im Inneren des Gehäuses 20 aufgenommen. Jede leitende Einheit beinhaltet einen aufnehmenden bzw. Buchsenanschluss 34 (siehe 6), einen Draht 29 und ein im Wesentlichen L-förmiges internes leitendes bzw. leitfähiges Glied 30 (siehe 6) für ein elektrisches Verbinden des Buchsenanschlusses 34 und des Drahts 29. Es ist festzuhalten bzw. anzumerken, dass das interne leitende Glied 30 teilweise nicht in 6 gezeigt ist.
  • Der Körperabschnitt 22 ist integral bzw. einstückig mit dem Mutter-Presspassabschnitt 25 ausgebildet, welcher sich nach oben erstreckt. Der Mutter-Presspassabschnitt 25 ist mit einem mit einem Boden versehenen Loch ausgebildet, und eine nicht illustrierte Mutter ist bzw. wird in dieses Bodenloch von oben pressgepasst. Weiters ist ein mit einem Boden versehenes Loch auch auf der rückwärtigen Oberfläche des Körperabschnitts 22 ausgebildet, und eine nicht illustrierte Mutter ist bzw. wird in dieses Loch pressgepasst. Ein Bolzen 26 und ein Bolzen 27 (siehe 1) für ein Fixieren der Abschirmschale 21 an dem Körperabschnitt 22 sind bzw. werden an diesen Muttern festgelegt.
  • Der verbinderseitige einpassende Abschnitt 23 liegt in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs vor, welches nach vorne von einer vorderen Seite des Körperabschnitts 22 vorragt. Der verbinderseitige einpassende Abschnitt 23 wird in den einpassenden Abschnitt 11 der zusammenpassenden Seite eingepasst und eingesetzt. Weiters sind zwei einen Anschluss aufnehmende Abschnitte bzw. Anschlussaufnahmeabschnitte 28 in dem verbinderseitigen einpassenden Abschnitt 23 angeordnet, um nach vorne vorzuragen. Jeder einen Anschluss aufnehmende Abschnitt 28 liegt in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs vor und der oben erwähnte Buchsenanschluss 34 ist bzw. wird im Inneren aufgenommen.
  • Der Drahtauszugsabschnitt 24 beinhaltet ein konisches Teil, welches sich konisch von dem Boden des Körperabschnitts 22 aufweitet, und ein hohles zylindrisches Teil, welches sich von dem unteren Ende des konisches Teils erstreckt, und ein oberes Endteil des Drahts 29 ist bzw. wird im Inneren aufgenommen.
  • Abschirmschale
  • Wie dies in 2 gezeigt ist, deckt die Abschirmschale 21 eine obere, linke, rechte und rückwärtige Seite des Körperabschnitts 22 ab. In der Abschirmschale 21 sind eine obere Wand, welche die obere Seite des Körperabschnitts 22 abdeckt, und eine rückwärtige Wand, welche die Rückseite abdeckt, mit Durchtrittslöchern ausgebildet, und die Abschirmschale 21 ist bzw. wird an dem Gehäuse 20 durch ein Einsetzen der Bolzen 26, 27 (siehe 1) in diese Durchtrittslöcher fixiert.
  • Weiters ist die obere Wand der Abschirmschale 21 mit zwei Durchtrittslöchern 31 an Positionen oberhalb der Bolzenfestlegungslöcher 14 der den Verbinder fixierenden Abschnitte 12 ausgebildet, wobei bzw. wenn der Verbinder 3 mit der Abschirmstruktur 2 verbunden ist. Die Bolzen 50 für ein gemeinsames Festlegen der Abschirmschale 21 und des Hebels 19 an den den Verbinder fixierenden Abschnitten 12 werden durch diese Durchtrittslöcher 31 eingesetzt.
  • Weiters sind, wie dies in 1 gezeigt ist, zylindrische rotierende Wellen 32 für den Hebel 19 integral bzw. einstückig ausgebildet, um auf den äußeren Oberflächen der rechten und linken Seitenwand der Abschirmschale 21 vorzuragen.
  • Hebel
  • Als nächstes wird der Hebel 19 unter Bezugnahme auf 3, 4 und 5 beschrieben. Der Hebel 19 unterstützt eine Betätigung eines Arbeiters, um das Gehäuse 20 mit der Abschirmstruktur 2 zu verbinden. Hier ist der Hebel 19 an einer Verbindungsposition in jeder der 3, 4 und 5 gezeigt. Die Verbindungsposition ist eine Position, welche durch ein Rotieren des Hebels 19 erreicht wird, bis der Verbinder 3 an den einpassenden Abschnitt 11 der zusammenpassenden Seite eingepasst ist.
  • Wie dies in 3 gezeigt ist, beinhaltet der Hebel 19 einen fixierenden bzw. Festlegungsabschnitt 41, welcher oberhalb der Abschirmschale 21 an der Verbindungsposition angeordnet ist, und zwei Armabschnitte 42, welche sich nach unten von beiden Enden des fixierenden Abschnitts 41 erstrecken, und weist eine umgekehrte U-Form insgesamt auf.
  • Wie dies in 4 gezeigt ist, liegt der fixierende Abschnitt 41 in der Form einer Platte vor und ist mit Durchtrittslöchern 43 an Positionen oberhalb der Durchtrittslöcher 31 ausgebildet, welche in der Abschirmschale 21 ausgebildet sind. Die oben erwähnten Bolzen 50 werden durch diese Durchtrittslöcher 43 eingesetzt. Ein Kragen 44, welcher aus einem Metall hergestellt ist, für ein Empfangen bzw. Aufnehmen einer axialen Kraft des Bolzens 50 ist bzw. wird in das Durchtrittsloch 43 durch ein Umspritzen bzw. Einsetzformen oder ein Presspassen eingepasst.
  • Wie dies in 5 gezeigt ist, ist ein Lagerloch 45 in einem unteren Endteil des Armabschnitts 42 ausgebildet. Der Hebel 19 ist bzw. wird rotierbar an der Abschirmschale 21 durch ein Einsetzen der rotierenden Wellen 32, welche an bzw. auf der Abschirmschale 21 ausgebildet sind, in die Lagerlöcher 45 montiert. Das Lagerloch 45 ist in ein langes bzw. Langloch ausgebildet und orientiert, um vertikal lang zu sein, wenn sich der Hebel 19 an der Verbindungsposition befindet.
  • Weiters ist ein Nockenabschnitt 46 integral bzw. einstückig in dem unteren Endteil des Armabschnitts 42 ausgebildet. Der Nockenabschnitt 46 ist mit einer Nockenrille 47 ausgebildet, mit welcher der Nockenstift 13B, welcher auf der Abschirmstruktur 2 vorgesehen ist, in Eingriff steht bzw. gelangt. Das Profil der Nockenrille 47 ist eingestellt bzw. festgelegt, um zunehmend einen Abstand zwischen dem Nockenstift 13B und der rotierenden Welle 32 zu verkürzen, wenn der Hebel 19 in einer Verbindungsrichtung gedreht wird, wobei bzw. wenn der Nockenstift 13B in Eingriff steht. Mit anderen Worten ist das Profil der Nockenrille 47 derart festgelegt, dass sich der Verbinder 3 zunehmend in Richtung zu dem einpassenden Abschnitt 11 der zusammenpassenden Seite bewegt, wenn der Hebel 19 in der Verbindungsrichtung gedreht wird, wobei bzw. wenn der Nockenstift 13B in Eingriff steht.
  • Weiters ist eine Länge des Armabschnitts 42 länger als der Abstand zwischen dem Nockenstift 13B, welcher mit der Nockenrille 47 in Eingriff steht, und der rotierenden Welle 32. Somit wird, wenn ein Arbeiter den Hebel 19 in der Verbindungsrichtung dreht, eine unterstützende Wirkung gezeigt, um eine Kraft für ein Bewegen des Verbinders 3 in Richtung zu dem einpassenden Abschnitt 11 der zusammenpassenden Seite zu verstärken. Auf diese Weise kann der Arbeiter den Verbinder 3 mit der Abschirmstruktur 2 mit einer geringen Kraft verbinden.
  • (3) Verbinder-Verbindungsvorgang
  • In einem verbindenden bzw. Verbindungsvorgang des Verbinders 3 legt der Arbeiter zuerst den Hebel 19 an einer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition (Position, welche durch ein Rotieren des Hebels 19 entgegen dem Uhrzeigersinn in 5 erreicht wird) fest und richtet den Verbinder 3 mit der Abschirmstruktur 2 in diesem Zustand derart aus, dass die Eintritte der Nockenrillen 47 oberhalb der Nockenstifte 13B angeordnet sind.
  • Wenn der Arbeiter den Hebel 19 in der Verbindungsrichtung (Richtung im Uhrzeigersinn in 5) in diesem Zustand dreht, gelangen die Nockenstifte 13B in Eingriff mit den Nockenrillen 47. Wenn der Arbeiter weiter den Hebel 19 in der Verbindungsrichtung dreht, bewegt sich der Verbinder 3 in Richtung zu dem einpassenden Abschnitt 11 der zusammenpassenden Seite durch eine Nockenwirkung der Nockenstifte 13B und der Nockenrillen 47. Wenn der Hebel 19 zu der Verbindungsposition gedreht wird, ist das Einpassen des Verbinders 3 an den einpassenden Abschnitt 11 der zusammenpassenden Seite abgeschlossen.
  • Hier dreht der Arbeiter den Hebel 19 derart, dass der fixierende Abschnitt 41 nicht ein Eckenteil der Abschirmschale 21 trifft, indem der Hebel 19 gezogen wird, um einen Abstand zwischen dem fixierenden Abschnitt 41 und den rotierenden Wellen 32 länger zu machen, wenn der Hebel 19 zu der Verbindungsposition gedreht wird. Wenn der Hebel 19 zu der Verbindungsposition gedreht wird, bewegt der Arbeiter den fixierenden Abschnitt 41 in Richtung zu den rotierenden Wellen 32, wodurch der fixierende Abschnitt 41 in unmittelbaren Kontakt mit der Abschirmschale 21 gebracht wird.
  • Wie dies in 6 gezeigt ist, legt, wenn die Verbindung des Verbinders 3 abgeschlossen ist, der Arbeiter Unterlegscheiben 51, die Abschirmschale 21 und den Hebel 19 gemeinsam an den den Verbinder fixierenden Abschnitten 12 durch die Bolzen 50 fest. Auf diese Weise wird die Rotation des Hebels 19 in eine Gegen-Verbindungsrichtung (Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn in 5) verhindert.
  • Hier ist bzw. wird die Abschirmschale 21 an den den Verbinder fixierenden Abschnitten 12 durch die Bolzen 50 fixiert, um Abschirmpfade bzw. -wege sicherzustellen, indem elektrisch die Abschirmschale 21 und die Abschirmstruktur 2 verbunden bzw. angeschlossen werden, und einen Vibrationswiderstand des Verbinders 3 zu verbessern, indem der Verbinder 3 daran gehindert wird, stark relativ zu der Abschirmstruktur 2 zu vibrieren.
  • (4) Effekte der Ausführungsform
  • Eine Konfiguration für ein Bewegen über einen Vorsprung (verriegelnde bzw. Verriegelungslanze), welcher auf dem Gehäuse 20 oder der Abschirmschale 21 vorgesehen ist, wenn der Hebel 19 in der Verbindungsrichtung gedreht wird, eine Konfiguration für ein Fixieren des Verbinders 3 an den den Verbinder fixierenden Abschnitten 12 durch Bolzen und ein Fixieren des Hebels 19 an der Abschirmschale 21 unter Verwendung eines anderen Bolzens verschieden von den ersteren Bolzen, und dgl. sind als eine Konfiguration für ein Verhindern der Rotation des Hebels 19 in der Gegen-Verbindungsrichtung denkbar. Jedoch müssen eine Konfiguration für ein Fixieren des Verbinders 3 an den den Verbinder fixierenden Abschnitten 12 und eine Konfiguration für ein Fixieren des Hebels 19 an der Verbindungsposition getrennt in derartigen Fällen vorgesehen werden, wobei dies in einer komplizierten Konfiguration resultiert.
  • Im Gegensatz dazu werden gemäß dem Verbinder 3 die Abschirmschale 21 und der Hebel 19 gemeinsam an den den Verbinder fixierenden Abschnitten 12 durch die Bolzen 50 festgelegt, wobei bzw. wenn der Hebel 19 an der Verbindungsposition angeordnet ist. Somit ist es nicht notwendig, getrennt die Konfiguration für ein Fixieren des Verbinders 3 an den den fixierenden Abschnitten 12 und die Konfiguration für ein Fixieren des Hebels 19 an der Verbindungsposition vorzusehen bzw. zur Verfügung zu stellen. Daher kann die Rotation des Hebels an der Verbindungsposition in der Gegen-Verbindungsrichtung durch eine einfache Konfiguration verhindert werden.
  • Weiters sind gemäß dem Verbinder 3 die Lagerlöcher in lange bzw. Langlöcher ausgebildet und orientiert, um vertikal lang zu sein, wenn sich der Hebel 19 an der Verbindungsposition befindet. Somit kann, selbst wenn irgendetwas eine Rotation auf einem Rotationspfad des fixierenden Abschnitts 41 (Eckenteil der Abschirmschale 21 in dieser Ausführungsform) be- bzw. verhindert, der Arbeiter dies vermeiden und den Hebel 19 zu der Verbindungsposition durch ein Ziehen des Hebels 19 drehen, um den Abstand zwischen dem fixierenden Abschnitt 41 und den rotierenden Wellen 32 länger zu machen, wenn der Hebel 19 zu der Verbindungsposition gedreht wird. Nachdem der Hebel 19 zu der Verbindungsposition gedreht ist, kann der fixierende Abschnitt 41 in engen bzw. unmittelbaren Kontakt mit der Abschirmschale 21 durch ein Bewegen des fixierenden Abschnitts 41 in Richtung zu den rotierenden Wellen 32 gebracht werden. Auf diese Weise kann der Hebel 19 fixiert werden, um nicht zu rütteln bzw. zu klappern.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die Technik, welche durch diese Beschreibung geoffenbart wird, ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt bzw. begrenzt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen in einem technischen Rahmen beinhaltet, welcher durch diese Beschreibung geoffenbart wird.
    1. (1) Ein Fall, wo der Hebel 19 drehbar auf den äußeren Oberflächen der Abschirmschale 21 montiert ist, ist bzw. wird als ein Beispiel in der obigen Ausführungsform beschrieben. Im Gegensatz dazu kann der Hebel 19 drehbar auf inneren Oberflächen der Abschirmschale 21 montiert sein und sich nach auswärts von der Innenseite der Abschirmschale 21 erstrecken.
    2. (2) Der zu drehende Hebel 19 ist als ein Beispiel in der obigen Ausführungsform beschrieben. Im Gegensatz dazu kann der Hebel 19 ge- bzw. verschoben werden.
    3. (3) Ein Fall, wo der Hebel 19 auf der Abschirmschale 21 montiert ist, ist als ein Beispiel in der obigen Ausführungsform beschrieben. Im Gegensatz dazu kann der Hebel 19 an bzw. auf dem Gehäuse 20 montiert sein.
    4. (4) Ein Fall, wo der Hebel 19 mit den Nockenrillen 47 versehen ist und die Abschirmstruktur 2 mit den Nockenstiften 13B versehen ist, ist als ein Beispiel in der obigen Ausführungsform beschrieben. Im Gegensatz dazu kann der Hebel 19 mit einem Nockenstift versehen sein und es kann die Abschirmstruktur 2 mit einer Nockenrille versehen sein. In diesem Fall ist die Nockenrille ein Beispiel des eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitts.
    5. (5) Eine Nockenstruktur, welche aus den Nockenrillen 47 und dem Nockenstift 13B besteht, ist als ein Beispiel einer Konfiguration für ein Zeigen einer unterstützenden Wirkung in der obigen Ausführungsform beschrieben. Jedoch ist die Konfiguration für ein Zeigen der unterstützenden Wirkung nicht auf die Nockenstruktur beschränkt und es kann eine Konfiguration, welche das Prinzip einer Hebelwirkung oder dgl. nützt, eingesetzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1 ... einen Verbinder verbindende Struktur, 2 ... Abschirmstruktur (zusammenpassender bzw. abgestimmter Verbinder), 3 ... Verbinder (Hebeltyp-Verbinder), 12 ... einen Verbinder fixierender Abschnitt, 13 ... eingreifender Abschnitt, 19 ... Hebel, 20 ... Gehäuse, 21 ... Abschirmschale bzw. -ummantelung, 32 ... rotierende Welle, 41 ... fixierender bzw. Festlegungsabschnitt, 42 ... Armabschnitt, 45 ... Lagerloch, 50 ... Bolzen

Claims (3)

  1. Hebeltyp-Verbinder, welcher mit einem zusammenpassenden Verbinder zu verbinden und an einem einen Verbinder fixierenden Abschnitt, welcher auf dem zusammenpassenden Verbinder vorgesehen ist, durch einen Bolzen zu fixieren ist, umfassend: ein Gehäuse, welches mit dem zusammenpassenden Verbinder zu verbinden ist; eine Abschirmschale bzw. -ummantelung, welche an dem Gehäuse fixiert ist, wobei die Abschirmschale an dem den Verbinder fixierenden Abschnitt durch ein Einsetzen des Bolzens fixiert ist; und einen Hebel, welcher auf dem Gehäuse oder der Abschirmschale vorgesehen ist, in einem Zustand betätigt wird, in dem er in Eingriff mit einem eingreifenden Abschnitt steht, welcher auf dem zusammenpassenden Verbinder vorgesehen ist, und konfiguriert ist, um das Gehäuse mit dem zusammenpassenden Verbinder durch eine unterstützende Wirkung zu verbinden, welche durch die Betätigung davon gezeigt wird, wobei die Abschirmschale und der Hebel gemeinsam an dem den Verbinder fixierenden Abschnitt durch den Bolzen festgelegt sind, wobei bzw. wenn der Hebel an einer Verbindungsposition angeordnet ist.
  2. Hebeltyp-Verbinder nach Anspruch 1, wobei: das Gehäuse oder die Abschirmschale mit einer rotierenden Welle für den Hebel versehen ist; der Hebel einen Armabschnitt, welcher mit einem Lagerloch ausgebildet ist, in welches die rotierende Welle eingesetzt ist, und einen fixierenden Abschnitt beinhaltet, welcher sich von einem Rotationsende des Armabschnitts in einer Richtung normal auf den Armabschnitt erstreckt, wobei der fixierende Abschnitt gemeinsam mit der Abschirmschale an dem den Verbinder fixierenden Abschnitt befestigt ist; und das Lagerloch in ein langes bzw. Langloch ausgebildet ist, welches einen Abstand zwischen dem fixierenden Abschnitt und der rotierenden Welle variabel macht.
  3. Hebeltyp-Verbinder nach Anspruch 1, wobei: das Gehäuse oder die Abschirmschale mit einem Lagerloch versehen ist; der Hebel einen Armabschnitt, welcher mit einer rotierenden Welle ausgebildet ist, welche in das Lagerloch einzusetzen ist, und einen fixierenden Abschnitt beinhaltet, welcher sich von einem Rotationsende des Armabschnitts in einer Richtung normal auf den Armabschnitt erstreckt, wobei der fixierende Abschnitt gemeinsam mit der Abschirmschale an dem den Verbinder fixierenden Abschnitt festgelegt ist; und das Lagerloch in ein langes bzw. Langloch ausgebildet ist, welches einen Abstand zwischen dem fixierenden Abschnitt und dem Lagerloch variabel macht.
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