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Technisches Gebiet
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Eine Technik, welche durch diese Beschreibung geoffenbart wird, bezieht sich auf einen Anschluss.
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Stand der Technik
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Konventionellerweise ist eine Stromversorgungsvorrichtung, um elektrisch durch aneinander anliegende bzw. gegeneinander anschlagende Kontakte verbunden zu werden, aus der
JP 2002 - 274 290 A (Patentliteratur 1 unten) bekannt. Diese Stromversorgungsvorrichtung besteht aus einer aufnehmenden bzw. Buchsenverbindung, welche auf einer Körperseite vorgesehen ist, und einer aufzunehmenden bzw. Steckerverbindung, welche auf einer Türseite vorgesehen ist, und die Buchsenverbindung ist derart vorgesehen, dass ein Ende einer Ummantelung bzw. eines Gehäuses in der Form eines hohlen Rohrs zu einer Außenseite von dem Körper freigelegt ist. Ein Paar von linken und rechten Endplatten und eine Schraubenfeder, welche zwischen diesen Endplatten sandwichartig eingeschlossen und komprimiert bzw. zusammengedrückt ist, sind im Inneren der Ummantelung vorgesehen.
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Literaturliste
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Patentliteratur
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Patentliteratur 1:
- JP 2002 - 274 290 A
- GB 1 389 301 A offenbart elektrische Kontakte eines elektrischen Ösenanschlusses.
- GB 1 533 702 A offenbart Verbesserungen von axial geklemmten elektrischen Kontakten.
- DE 10 2010 004 306 A1 beschreibt eine Kontaktanordnung zum Anbringen an einem Elektronikmodul.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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Jedoch muss, da Vertiefungen bzw. Ausnehmungen auf den Endplatten vorgesehen sind und Endteile der Schraubenfeder in diesen Vertiefungen in der obigen Stromversorgungsvorrichtung aufgenommen sind, die Schraubenfeder von dem (den) Endteil(en) gelöst werden, wenn die Buchsenverbindung und die Steckerverbindung schräg verbunden sind bzw. werden oder eine starke Vibration an der Buchsenverbindung von dem Körper ausgeübt bzw. angewandt wird.
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Lösung für das Problem
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in Anspruch 2 angegeben.
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Ein Anschluss, welcher durch diese Beschreibung geoffenbart wird, beinhaltet eine Ummantelung bzw. ein Gehäuse, eine Schraubenfeder, welche in einem komprimierten bzw. zusammengedrückten Zustand im Inneren der Ummantelung aufgenommen ist, ein erstes leitendes bzw. leitfähiges Glied, welches sandwichartig zwischen einem Ende der Schraubenfeder und einer inneren Wand der Ummantelung eingeschlossen ist und einen Kontaktabschnitt beinhaltet, welcher in einer Richtung bewegbar ist, um weiter die Schraubenfeder zu komprimieren, und ein Schaftzentrum, welches im Inneren der Schraubenfeder aufgenommen ist und in einer axialen Richtung der Schraubenfeder vorragt.
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Gemäß dieser Konfiguration kann, da die Schraubenfeder durch das Schaftzentrum bzw. den mittigen Schaft abgestützt wird, wenn eine Kraft auf den Kontaktabschnitt aufgebracht bzw. ausgeübt wird und die Schraubenfeder abgelenkt wird, die Neigung bzw. Schrägstellung der Schraubenfeder unterdrückt werden.
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Der Anschluss beinhaltet darüber hinaus ein zweites leitendes bzw. leitfähiges Glied, welches sandwichartig zwischen dem anderen Ende der Schraubenfeder und der inneren Wand der Ummantelung eingeschlossen ist, und das Schaftzentrum ist an ein Lochrand- bzw. -kantenteil eines fixierenden Lochs gecrimpt, welches vorgesehen ist, um durch das zweite leitende Glied hindurchzutreten.
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Gemäß dieser Konfiguration kann, da das Wellen- bzw. Schaftzentrum an dem zweiten leitenden bzw. leitfähigen Glied fixiert ist bzw. wird, die Neigung des Schaftzentrums verhindert werden.
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Die Ummantelung kann ein Austrittsloch beinhalten, um einem Endteil des Schaftzentrums, welches nach auswärts von dem fixierenden Loch des zweiten leitenden Glieds vorragt, ein Austreten zu erlauben.
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Gemäß dieser Konfiguration kann, da das Endteil des Wellen- bzw. Schaftzentrums an dem Lochkanten- bzw. -randteil des fixierenden Lochs fixiert ist, während es durch das zweite leitende Glied hindurchtritt, das Schaftzentrum bzw. der mittige Schaft fest an dem zweiten leitenden Glied fixiert werden. Weiters kann das Zusammentreffen des Endteils des Schaftzentrums bzw. der mittigen Welle mit der inneren Wand der Ummantelung vermieden werden.
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Effekt der Erfindung
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Gemäß dem Anschluss, welcher durch diese Beschreibung geoffenbart wird, ist es möglich, die Neigung einer Schraubenfeder zu unterdrücken.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Anschlusses in einer Ausführungsform,
- 2 ist eine Seitenansicht des Anschlusses, von einer Seite gegenüberliegend zu einem Draht gesehen bzw. betrachtet,
- 3 ist eine Bodenansicht des Anschlusses,
- 4 ist eine Vorderansicht des Anschlusses,
- 5 ist eine Seitenansicht des Anschlusses, von der Drahtseite gesehen,
- 6 ist eine Draufsicht auf den Anschluss,
- 7 ist ein Schnitt entlang von A-A in 2,
- 8 ist ein Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, bevor ein zusammenpassender bzw. abgestimmter Verbinder mit einem Verbinder verbunden wird,
- 9 ist ein Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo ein zusammenpassender bzw. abgestimmter Kontaktabschnitt gegen ein erstes leitendes bzw. leitfähiges Glied von dem Zustand von 8 anliegt bzw. anschlägt,
- 10 ist ein Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo das erste leitende Glied in eine Ummantelung durch ein Anschlagen des zusammenpassenden Kontakts gegen das erste leitende Glied von dem Zustand von 9 gedrückt bzw. geschoben wird, und
- 11 ist ein Schnitt, welcher ein Verwendungsbeispiel des Anschlusses der Ausführungsform zeigt.
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Ausführungsform der Erfindung
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<Ausführungsform>
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Eine Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 1 bis 11 beschrieben. Ein Anschluss 10 dieser Ausführungsform beinhaltet, wie dies in 1 gezeigt ist, eine Ummantelung bzw. ein Gehäuse 20, eine Schraubenfeder 30, welche in einem komprimierten bzw. zusammengedrückten Zustand im Inneren der Ummantelung 20 aufgenommen ist, ein erstes leitendes bzw. leitfähiges Glied 40 und ein zweites leitendes bzw. leitfähiges Glied 50, welche auf beiden Enden der Schraubenfeder 30 angeordnet sind, und einen Draht 60, welcher leitend bzw. leitfähig die beiden leitenden Glieder 40, 50 verbindet. Der Draht 60 in dieser Ausführungsform ist ein Litzendraht, welcher aus Metalldrähten aus einer Kupferlegierung oder dgl. hergestellt ist.
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Die Ummantelung 20 wird durch ein Pressbearbeiten eines Metallplattenmaterials, wie beispielsweise eines SUS Materials gebildet und beinhaltet, wie dies in 2 gezeigt ist, eine Deckenwand 21, ein Paar von Seitenwänden 22, welche sich nach unten von beiden Seitenrändern bzw. -kanten der Deckenwand 21 erstrecken, und eine Mehrzahl von abstützenden bzw. Supportabschnitten 23, 24, welche sich einwärts von den unteren Rändern bzw. Kanten der Seitenwände 22 erstrecken, um zu der Deckenwand 21 gerichtet zu sein. Wie dies in 3 gezeigt ist, besteht die Mehrzahl an abstützenden Abschnitten 23, 24 aus einem Paar von eine Endseite abstützenden Abschnitten 23, welche auf einer gezeigten linken Endseite des ersten leitenden Glieds 40 angeordnet sind, und einem Paar von eine andere Endseite abstützenden Abschnitten 24, welche auf einer gezeigten rechten Endseite des ersten leitenden Glieds 40 angeordnet sind.
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Wie dies in 4 gezeigt ist, ist eine erste Öffnung 25 zwischen dem die eine Endseite abstützenden Abschnitt 23 und dem die andere Endseite abstützenden Abschnitt 24 in der Seitenwand 22 vorgesehen. Eine zweite Öffnung 26, welche schmäler bzw. enger und vertikal länger als die erste Öffnung 25 ist, ist oberhalb der ersten Öffnung 25 in der Seitenwand 22 vorgesehen. Weiter ist, wie dies in 6 gezeigt ist, ein austretendes bzw. Austrittsloch 27 vorgesehen, um durch die Deckenwand hindurchzutreten. Das Austrittsloch 27 ist zwischen einem Paar der zweiten Öffnungen 26 angeordnet. Weiter ist, wie dies in 7 gezeigt ist, ein Intervall bzw. Abstand zwischen dem die eine Endseite abstützenden Abschnitt 23 und der Deckenwand 21 größer als ein Abstand zwischen dem die andere Endseite abstützenden Abschnitt 24 und der Deckenwand 21. Der die eine Endseite abstützende Abschnitt 23 und der die andere Endseite abstützende Abschnitt 24 sind koplanar angeordnet.
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Die Schraubenfeder 30 ist bzw. wird durch ein Wickeln eines Metalldrahtmaterials aus SUS oder dgl. gebildet und ist sandwichartig in einem komprimierten Zustand durch das erste und zweite leitende bzw. leitfähige Glied 40, 50 eingeschlossen. Somit beaufschlagt die Schraubenfeder 30 sowohl das erste als auch das zweite leitende Glied 40, 50. Durch diese beaufschlagende bzw. vorspannende Kraft ist bzw. wird das erste leitende Glied 40 sandwichartig zwischen dem unteren Ende der Schraubenfeder 30 und inneren Wänden der jeweiligen abstützenden Abschnitte 23, 24 eingeschlossen und ist bzw. wird das zweite leitende Glied 50 sandwichartig zwischen dem oberen Ende der Schraubenfeder 30 und der inneren Wand der Deckenwand 21 eingeschlossen.
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Das erste leitende Glied 40 wird durch ein Pressbearbeiten eines Metallplattenmaterials, wie beispielsweise einer Kupferlegierung gebildet und beinhaltet, wie dies in 7 gezeigt ist, einen eine Feder aufnehmenden Abschnitt bzw. Federaufnahmeabschnitt 41 für ein Abstützen des unteren Endes der Schraubenfeder 30 und einen einen Draht verbindenden Abschnitt bzw. Drahtverbindungsabschnitt 42, welcher durch die die andere Endseite abstützenden Abschnitte 24 der Ummantelung 20 abgestützt bzw. getragen wird. Der Draht 60 in dieser Ausführungsform ist bzw. wird mit dem Drahtverbindungsabschnitt 42 durch ein Schweißen oder Verstemmen verbunden. Der Federaufnahmeabschnitt 41 ist zwischen den die eine Endseite abstützenden Abschnitten 23 und den die andere Endseite abstützenden Abschnitten 24 angeordnet und ist zu der Außenseite bzw. Außenumgebung der Ummantelung 20 in den ersten Öffnungen 25 der Ummantelung 20 freigelegt. Die untere Oberfläche des Federaufnahmeabschnitts 41 dient als ein Kontaktabschnitt 43 mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Anschluss 110, welcher später zu beschreiben ist. Der Kontaktabschnitt 43 ist auf einer Achse der Schraubenfeder 30 und zwischen den die eine Endseite abstützenden Abschnitten 23 und den die andere Endseite abstützenden Abschnitten 24 angeordnet.
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Das erste leitende Glied 40 ist hauptsächlich im Inneren der Ummantelung 20 aufgenommen, wobei jedoch ein Paar von vorragenden Stücken 44, welche auf beiden Seitenrändern bzw. -kanten des Federaufnahmeabschnitts 41 vorgesehen sind, und ein gebogenes Stück 45, welches sich nach unten von einer Endkante bzw. einem Endrand auf der Seite des Drahtverbindungsabschnitts 42 erstreckt, außerhalb der Ummantelung 20 angeordnet sind. Das Paar von vorragenden Stücken 44 ist jeweils in dem Paar von ersten Öffnungen 25 aufgenommen. Die vorragenden Stücke 44 gelangen in Kontakt mit Öffnungsrand- bzw. -kantenteilen der ersten Öffnungen 25 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung (lateralen Richtung in 4), wodurch eine Aufwärtsbewegung des ersten leitenden Glieds 40 erlaubt wird, während Bewegungen des ersten leitenden Glieds 40 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung unterdrückt werden.
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Andererseits ist bzw. wird das zweite leitende bzw. leitfähige Glied 50 durch ein Pressbearbeiten eines Metallplattenmaterials, wie beispielsweise einer Kupferlegierung ausgebildet und beinhaltet einen eine Feder aufnehmenden Abschnitt bzw. Federaufnahmeabschnitt 51 für ein Abstützen des oberen Endes der Schraubenfeder 30, einen einen Draht verbindenden Abschnitt bzw. Drahtverbindungsabschnitt 52, welcher an einer Position angeordnet ist, welche zu dem Drahtverbindungsabschnitt 42 des ersten leitenden Glieds 40 gerichtet ist, und einen vorrichtungsseitigen verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt 53, welcher nach oben ansteigt, während er normal auf den Drahtverbindungsabschnitt 52 ist bzw. steht. Ein fixierendes bzw. Festlegungsloch 54 ist vorgesehen, um durch den Federaufnahmeabschnitt 51 hindurchzutreten. Weiters ist der vorrichtungsseitige Verbindungsabschnitt 53 mit einem Bolzenloch 55 und einem verriegelnden bzw. Verriegelungsloch 56 versehen.
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Ein Paar von vorragenden Stücken 57 ist auf beiden Seitenrändern bzw. -kanten des Federaufnahmeabschnitts 51 vorgesehen. Das Paar von vorragenden Stücken 57 ist bzw. wird jeweils in dem Paar von zweiten Öffnungen 26 aufgenommen. Die vorragenden Stücke 57 gelangen in Kontakt mit Öffnungsrand- bzw. -kantenteilen der zweiten Öffnungen 26 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung (lateralen Richtung in 4), wodurch eine abwärts gerichtete Bewegung des zweiten leitenden Glieds 50 erlaubt wird, während Bewegungen des zweiten leitenden Glieds 50 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung unterdrückt werden.
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Wie dies in 7 gezeigt ist, besteht der Draht 60 aus einem ersten Endabschnitt 61, welcher mit dem Drahtverbindungsabschnitt 42 des ersten leitenden Glieds 40 verbunden ist, einem zweiten Endabschnitt 62, welcher mit dem Drahtverbindungsabschnitt 52 des zweiten leitenden Glieds 50 verbunden ist, und einem zwischenliegenden Teil 63, welches den ersten und zweiten Endabschnitt 61, 62 koppelt. Das zwischenliegende Teil 63 ist außerhalb der Ummantelung 20 angeordnet und im Wesentlichen U-förmig. Da der Draht 60 flexibel ist, ist bzw. wird das zwischenliegende Teil 63 abgelenkt und deformiert bzw. verformt, wenn das erste und zweite leitende Glied 40, 50 sich relativ bewegen.
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Ein Schaftzentrum bzw. mittiger Schaft 70 ist im Inneren der Schraubenfeder 30 aufgenommen. Das Schaftzentrum bzw. die mittige Welle 70 ragt in einer axialen Richtung der Schraubenfeder vor und ein Endteil 71 des Schaftzentrums 70 ist bzw. wird durch das fixierende bzw. Festlegungsloch 54 angeordnet. Das Schaftzentrum 70 ist aus einem Metall, wie beispielsweise Messing hergestellt und weist eine zylindrische Form bzw. Gestalt auf. Das Endteil 71 des Schaftzentrums 70 wird von oben geschlagen bzw. gehämmert, um verstemmt zu werden, wodurch es auf ein Lochrand- bzw. -kantenteil des fixierenden Lochs 54 gecrimpt wird. Ein Teil des Endteils 71 des Schaftzentrums 70, welches nach oben von dem fixierenden Loch 54 vorragt, ist unterhalb der oberen Oberfläche der Deckenwand 21 der Ummantelung bzw. des Gehäuses 20 angeordnet und in dem Austrittsloch 27 der Ummantelung 20 aufgenommen.
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Das untere Ende des Schaftzentrums 70 ist oberhalb der inneren Wand des die Feder aufnehmenden Abschnitts 41 des ersten leitenden Glieds 40 angeordnet. Spezifisch ist das untere Ende des Schaftzentrums 70 angeordnet, um an einer möglichst niedrigen Position innerhalb eines Bereichs angeordnet zu sein, wo das untere Ende des Schaftzentrums 70 und das erste leitende Glied 40 nicht miteinander zusammenwirken bzw. zusammentreffen, wenn das erste leitende Glied 40 nach oben durch den zusammenpassenden Anschluss 110 angehoben wird. Durch diese Anordnung ist es möglich, die Neigung bzw. Schrägstellung der Schraubenfeder 30 und das Biegen der Schraubenfeder 30 an einer zwischenliegenden Position zu unterdrücken.
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Wie dies in 8 gezeigt ist, ist bzw. wird der Anschluss 10 dieser Ausführungsform im Inneren eines Gehäuses H aufgenommen, welches aus einem Paar von oberen und unteren isolierenden Gliedern 80, 90 besteht. Ein Verbinder 11 ist bzw. wird durch den Anschluss 10 und das Gehäuse H aufgebaut. Ein Paar von eine Position beschränkenden Rippen 91 ist auf einer Bodenwand des unteren isolierenden Glieds 90 vorgesehen. Das gebogene Stück 45 des ersten leitenden Glieds 40 ist bzw. wird zwischen dem Paar von eine Position beschränkenden Rippen 91 aufgenommen. Auf diese Weise werden Bewegungen des Anschlusses 10 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung (lateralen Richtung in 8) im Inneren des Gehäuses H unterdrückt.
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Andererseits ist das obere isolierende Glied 80 mit einem Austritts- bzw. Ausführabschnitt 81 für ein Herausführen des vorrichtungsseitigen verbindenden Abschnitts 53 zu der Außenseite des Gehäuses H versehen. Eine verriegelnde bzw. Verriegelungslanze 82 ist im Inneren des Ausführabschnitts 81 vorgesehen. Diese verriegelnde Lanze 82 ist bzw. wird in das verriegelnde Loch 56 des vorrichtungsseitigen verbindenden Abschnitts 53 für ein Verriegeln eingepasst, wodurch eine Bewegung des zweiten leitenden Glieds 50 einwärts in das Gehäuse H unterdrückt wird. Das zwischenliegende Teil 63 des Drahts 60 ist unterhalb des Ausführabschnitts 81 angeordnet. Das zwischenliegende Teil 63 ist ein Bereich von dem ersten Endabschnitt 61 zu dem zweiten Endabschnitt 62 des Drahts 60. Das zwischenliegende Teil 63 ist außerhalb der Ummantelung 20 angeordnet, jedoch innerhalb des Gehäuses H in einer derartigen Weise angeordnet, um nicht mit der inneren Wand des Gehäuses H zusammenzutreffen bzw. zusammenzuwirken.
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Das untere isolierende Glied 90 ist mit einer einpassenden Vertiefung bzw. Ausnehmung 92 versehen, welche eine Öffnung für ein Freilegen des Kontaktabschnitts 43 des ersten leitenden Glieds 40 zur Außenseite bzw. Außenumgebung aufweist. Andererseits beinhaltet ein zusammenpassender bzw. abgestimmter Verbinder 100, welcher mit dem Verbinder 11 zu verbinden ist, ein zusammenpassendes bzw. abgestimmtes Gehäuse 101, welches aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt ist, und den zusammenpassenden bzw. abgestimmten Anschluss 110, welcher in dem zusammenpassenden Gehäuse 101 einsetz-geformt bzw. umspritzt ist. Der zusammenpassende Anschluss 110 ist L-förmig, und der zusammenpassende Kontaktabschnitt 111, welcher zu dem Kontaktabschnitt 43 gerichtet ist, ist auf einer Endseite des zusammenpassenden Anschlusses 110 vorgesehen. Ein sphärischer bzw. kugelförmiger Abschnitt 112, welcher kreisförmig in einer Draufsicht ist, ist auf der oberen Oberfläche des zusammenpassenden Kontaktabschnitts 111 durch ein Schlagen bzw. Beaufschlagen des zusammenpassenden Kontaktabschnitts 111 von der Seite der unteren Oberfläche ausgebildet. Der zusammenpassende Kontaktabschnitt 111 ist in einem einpassenden bzw. Einpassabschnitt 113 angeordnet, welcher in die einpassende Vertiefung 92 des Verbinders 11 einpassbar ist.
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Wenn der einpassende Abschnitt 113 in die einpassende Vertiefung 92 eingepasst wird, kontaktiert der kugelförmige Abschnitt 112 den Kontaktabschnitt 43, wie dies in 9 gezeigt ist. Wenn bzw. da der einpassende Abschnitt 113 weiter eingepasst wird, wird das erste leitende Glied 40 angehoben und es wird die Schraubenfeder 30 komprimiert bzw. zusammengedrückt, wie dies in 10 gezeigt ist. Weiters ist bzw. wird der Draht 60 leicht bzw. geringfügig durch eine Bewegung des ersten leitenden Glieds 40 abgelenkt, wobei er jedoch nicht die innere Wand des Gehäuses H kontaktiert. Da die Schraubenfeder 30 in dem komprimierten Zustand vorab eingesetzt ist bzw. wird, wird eine große Federkraft nur durch ein geringfügiges Ablenken der Schraubenfeder 30 erzeugt bzw. generiert. Auf diese Weise wird eine Federkraft der Schraubenfeder 30 erzeugt und es wird ein vorbestimmter Kontaktdruck zwischen dem kugelförmigen Abschnitt 112 des zusammenpassenden Anschlusses 110 und dem Kontaktabschnitt 43 des Anschlusses 10 durch diese Federkraft erzeugt. Somit sind bzw. werden der zusammenpassende Anschluss 110, das erste leitende Glied 40, der Draht 60 und das zweite leitende Glied 50 leitend bzw. leitfähig verbunden.
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Als nächstes wird ein Verwendungsbeispiel des Verbinders 11 dieser Ausführungsform unter Bezugnahme auf 11 beschrieben. Der Verbinder 11 ist bzw. wird in einer Montagevertiefung bzw. -ausnehmung 121 montiert, welche durch ein Vertiefen bzw. Absetzen der unteren Oberfläche einer Wechselrichterummantelung bzw. eines Wechselrichtergehäuses 120 vorgesehen bzw. bereitgestellt wird, und nur der Ausführabschnitt 81 und der vorrichtungsseitige verbindende Abschnitt 53 des zweiten leitenden Glieds 50 werden in das Wechselrichtergehäuse 120 eingebracht. Andererseits ist bzw. wird der zusammenpassende Verbinder 100 im Inneren eines Montagelochs 131 angeordnet, welches vorgesehen ist, um durch eine Motorummantelung bzw. ein Motorgehäuse 130 hindurchzudringen. Eine Umfangswand 132 ist um das Montageloch 131 vorgesehen und ein Flansch 102 des zusammenpassenden Gehäuses 101 ist bzw. wird auf der Umfangswand 132 abgestützt.
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Weiters ist bzw. wird ein Gummiring 133 sandwichartig zwischen dem zusammenpassenden Gehäuse 101 und der Umfangswand 132 eingeschlossen. Darüber hinaus ist bzw. wird eine Dichtung 134, welche angeordnet ist, um den zusammenpassenden Verbinder 100 zu umgeben, sandwichartig zwischen der oberen Oberfläche des Motorgehäuses 130 und des Wechselrichtergehäuses 120 eingeschlossen. Auf diese Weise wird eine Wasserstop-Region im Inneren der beiden Gehäuse 120, 130 sichergestellt und die beiden Verbinder 11, 100 sind bzw. werden leitend bzw. leitfähig in dieser Wasserstop-Region verbunden. Gemäß einem derartigen Verbindungs- bzw. Anschlussverfahren müssen der zusammenpassende Anschluss 110 und das erste leitende Glied 40 nicht verschraubt bzw. verbolzt werden und es wird die elektrische Verbindung der beiden Verbinder 11, 100 nur durch ein Montieren des Wechselrichtergehäuses 120 an dem Motorgehäuse 130 abgeschlossen. Somit ist bzw. wird ein Verbindungsvorgang vereinfacht und es wird eine Arbeitseffizienz verbessert.
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Wie dies oben beschrieben ist, kann, da die Schraubenfeder 30 durch das Schaftzentrum bzw. den mittigen Schaft 70 abgestützt wird, wenn eine Kraft auf den Kontaktabschnitt 43 ausgeübt bzw. aufgebracht wird und die Schraubenfeder 30 in dieser Ausführungsform abgelenkt wird, die Neigung der Schraubenfeder 30 unterdrückt werden.
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Das zweite leitende Glied 50, welches sandwichartig zwischen dem anderen Ende der Schraubenfeder 30 und der inneren Wand der Ummantelung 20 eingeschlossen ist, kann zur Verfügung gestellt werden, und das Schaftzentrum 70 kann auf das Lochrandteil des fixierenden Lochs 54 gecrimpt sein bzw. werden, welches vorgesehen ist, um durch das zweite leitende Glied 50 hindurchzutreten.
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Gemäß dieser Konfiguration kann, da das Schaftzentrum 70 an dem zweiten leitenden Glied 50 fixiert ist bzw. wird, die Neigung des Schaftzentrums 70 verhindert werden.
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Die Ummantelung 20 kann das Austrittsloch 27 beinhalten, um zu erlauben, dass das Endteil des Schaftzentrums 70, welches nach auswärts von dem fixierenden Loch 54 des zweiten leitenden Glieds 50 vorragt, austritt.
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Gemäß dieser Konfiguration kann, da das Endteil des Schaftzentrums 70 an dem Lochkanten- bzw. -randteil des fixierenden Lochs 54 fixiert ist, während es durch das zweite leitende Glied 50 hindurchtritt, das Schaftzentrum 70 fest an dem zweiten leitenden Glied 50 fixiert werden. Weiters kann das Zusammentreffen des Endteils des Schaftzentrums 70 mit der inneren Wand der Ummantelung 20 vermieden werden.
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<Andere Ausführungsformen>
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Die Technik, welche durch diese Beschreibung geoffenbart wird, ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind die folgenden verschiedenen Arten auch beinhaltet.
- (1) Obwohl das Schaftzentrum bzw. der mittige Schaft 70 an dem zweiten leitenden bzw. leitfähigen Glied 50 in der obigen Ausführungsform fixiert ist, kann das Schaftzentrum 70 an dem ersten leitenden Glied 40 fixiert sein oder kann an der Ummantelung bzw. dem Gehäuse 20 fixiert sein.
- (2) Obwohl das Schaftzentrum 70 auf das Lochrandteil des fixierenden Lochs 54 in der obigen Ausführungsform gecrimpt ist, kann das Endteil des Schaftzentrums 70 an dem zweiten leitenden Glied 50 durch ein Widerstandsschweißen, Löten bzw. Hartlöten oder dgl. fixiert werden.
- (3) Obwohl die Ummantelung 20 mit dem Austrittsloch 27 in der obigen Ausführungsform versehen ist, kann ein Austrittsloch in dem zweiten leitenden Glied 50 vorgesehen sein und das Endteil des Schaftzentrums 70 kann an der Ummantelung 20 fixiert sein bzw. werden.
- (4) Obwohl der sphärische Abschnitt 112, welcher eine kreisförmige Form bzw. Gestalt in einer Draufsicht aufweist, in der obigen Ausführungsform illustriert ist, kann ein rundlicher Abschnitt, welcher eine ovale oder elliptische Form in einer Draufsicht aufweist, vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sein.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Anschluss
- 20
- Ummantelung bzw. Gehäuse
- 21
- Deckenwand (innere Wand)
- 23
- eine Endseite abstützender Abschnitt (innere Wand)
- 24
- eine andere Endseite abstützender Abschnitt (innere Wand)
- 27
- Austrittsloch
- 30
- Schraubenfeder
- 40 ...
- erstes leitendes bzw. leitfähiges Glied
- 43
- Kontaktabschnitt
- 50
- zweites leitendes bzw. leitfähiges Glied
- 54
- fixierendes bzw. Festlegungsloch
- 70
- Schaftzentrum bzw. mittiger Schaft
- 71
- Endteil