DE69730464T2 - Elektrischer Steckverbinder mit verbesserten Kontaktstückhaltemitteln - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder mit verbesserten Kontaktstückhaltemitteln Download PDF

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    • H01R13/41Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting by frictional grip in grommet, panel or base

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet elektrischer Verbinder und insbesondere ein verbessertes Rückhaltemittel oder -system zum Halten von Anschlusskontakten in einem Verbindergehäuse.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine bekannte Art von elektrischem Ein/Ausgabe(E/A)-Verbinder weist ein dielektrisches Gehäuse mit einer vorderen Zusammenfügungsfläche und einer Rückseite auf, wobei sich eine Anschlussaufnahmekammereinrichtung zwischen diesen erstreckt. Eine Mehrzahl von Anschlusskontakten ist in dem Gehäuse befestigt, wobei sich Abschnitte der Anschlusskontakte, beispielsweise Buchsenabschnitte, von dem dielektrischen Gehäuse nach außen erstrecken, um mit den Steckeranschlusskontakten eines komplementär zu paarenden Verbinders gepaart zu werden. Oft umfasst die Kammereinrichtung in dem Gehäuse eine Mehrzahl von Anschlussaufnahmekanälen, die sich zwischen der vorderen Zusammenfügungsfläche und der Rückseite des Gehäuses erstrecken. Meistens weisen die Anschlusskontakte verbreiterte Rumpfabschnitte auf, welche genutzt werden, um die Anschlusskontakte in den Kanälen in dem Gehäuse zu befestigen, sodass die vorstehenden Paarungsabschnitte der Anschlusskontakte in richtigem Abstand und richtiger Ausrichtung gehalten werden. Die Anschlusskontakte sind typischerweise aus leitfähigem Metallblechmaterial gestanzt und geformt und die verbreiterten Rumpfabschnitte werden oft durch Rückhaltezacken gebildet, welche an entgegengesetzten Rändern des gestanzten Metallanschlusskontakts nach außen vorstehen.
  • Ein E/A-Verbinder dieser Art ist in US-Patent 4,740,180 vom 26. April 1988, das dem Abtretungsempfänger der vorliegenden Erfindung übertragen worden ist, gezeigt. Dieses Patent offenbart eine elektrische Kontaktstruktur zur Paarung mit geringer Einfügungskraft, die einen Buchsenanschlusskontakt aufweist, der einen Kontaktabschnitt aufweist, welcher zwei seitlich beabstandete Kontaktfederarme mit einander gegenüberliegenden Kontaktabschnitten aufweist, die zwischen sich eine Anschlussaufnahmemündung bestimmen, in welche ein Steckeranschlusskontakt eingeschoben werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Steckeranschlusskontakt einen letzten Kontaktabschnitt mit einem sich nach vorn erstreckenden Einführungsabschnitt auf, der einen allmählich verdrehten Querschnitt in Bezug auf den letzten Kontaktabschnitt aufweist. Bei dieser Struktur der zu paarenden Kontakte besteht die Tendenz, dass sich der Buchsenanschlusskontakt um eine Längsachse in einer gegebenen Richtung verdreht.
  • Erhebliche Probleme treten weiterhin bei der Gestaltung von E/A-Verbindern der vorstehend beschriebenen Gattung auf, und zwar auf Grund der Tendenz in der Elektronikindustrie, miniaturisierte Verbinder mit ständig zunehmenden Packungsdichten der Anschlusskontakte zu fordern. Typischerweise sind die Anschlusskontakte in dem dielektrischen Verbindergehäuse dicht zueinander angeordnet, sodass nur eine geringe Menge an Gehäusematerial zwischen benachbarten Anschlusskontakten verbleibt. Die Gehäuse werden typischerweise aus Kunststoffmaterial geformt. Rückhalteabschnitte für die Anschlusskontakte, wie beispielsweise die zuvor beschriebenen nach außen ragenden Rückhaltezacken, müssen breit genug sein, damit sie geringfügig die Breite der eng beabstandeten Anschlussaufnahmekanäle in dem Gehäuse überschreiten, wodurch die Anschlusskontakte durch eine Presspassung in dem Gehäuse gehalten werden, was zu quer nach außen gerichteten Kräften führt. Bei sehr dichten Anschlusskontaktanordnungen neigen dadurch die dünnen Gehäusewandungen zwischen den benachbarten Anschlusskanälen dazu, zu reißen. Dies trifft insbesondere auf Anschlusskontakte zu, welche beim Einfügen in die Kanäle dazu neigen, sich zu verdrehen, wie etwa bei den Buchsenanschlusskontakten in dem vorstehend erwähnten US-Patent 4,740,180.
  • Ein verwandtes Problem tritt bei den Buchsenanschlusskontakten des Patents US-A-4,740,180 auf, bei welchem, wie zuvor erwähnt, die Buchsenanschlusskontakte zwei seitlich voneinander beabstandete Kontaktfederarme mit einander gegenüberliegenden Kontaktabschnitten aufweisen, zwischen welche der Steckeranschlusskontakt eingeschoben wird. Bei diesem Aufbau führt jegliche Verdrehung oder Verwindung des Anschlusskontakts tendenziell dazu, den Zwischenraum zwischen den beiden Kontaktfederarmen zu öffnen. In der tatsächlichen Praxis, wenn der Steckeranschlusskontakt zwischen die beiden seitlich voneinander beabstandeten Kontaktfederarme eingefügt wird, wird nur eine sehr geringe Abbiegung (von z. B. etwa 0,228 mm (0,009 Zoll)) erwartet. Diese Abbiegung ist erforderlich, um die gewünschten Normalkräfte zwischen den zu paarenden Anschlusskontakten aufrechtzuerhalten. Wenn sich der Buchsenanschlusskontakt in seinem jeweiligen Kanal in dem Verbindergehäuse jedoch verdrehen kann, wird sich der Zwischenraum in der vertikalen Ebene zwischen den beiden Kontaktfederarmen erhöhen, was zu einer Verringerung des Abbiegungsgrades der Arme beim Paaren und wiederum zu einer Reduzierung der Normalkraft zwischen den gepaarten Kontakten führt.
  • Eine Lösung für die vorstehenden Probleme besteht darin, die Anschlusskontakte durch Einsatzspritzguss in einem dielektrischen Einsatz auszubilden, um ein Anschlusskontaktmodul auszubilden, welches seinerseits in einer Kammer in dem Verbindergehäuse montiert wird. Obgleich dadurch das Rückhalteproblem gelöst wird, erhöht der Übergussvorgang die Herstellungskosten solcher miniaturisierten Verbinder.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf ausgerichtet, die vorstehenden Probleme zu lösen, indem ein Rückhaltesystem zur Verfügung gestellt wird, welches die Rückhaltekräfte über die gesamte Anordnung von Anschlusskontakten in dem Verbindergehäuse verteilt, und insbesondere ein System, welches bei Buchsenanschlusskontakten mit zwei voneinander beabstandeten Kontaktfederarmen hochgradig wirksam ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen elektrischen Verbinder mit einem Buchsenanschlusskontakt der zuvor beschriebenen Art mit einem neuen und verbesserten Anschlusskontakt-Rückhaltesystem zur Verfügung zu stellen.
  • In der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung weist der elektrische Buchsenanschlusskontakt einen länglichen, allgemein ebenen Rumpfabschnitt auf, wobei sich ein Endabschnitt von dem Rumpfabschnitt aus nach hinten erstreckt und ein Kontaktabschnitt von dem Rumpfabschnitt aus nach vorn erstreckt. Der Kontaktabschnitt weist zwei seitlich voneinander beabstandete Kontaktfederarme mit einander gegenüberliegenden Kontaktabschnitten auf, die zwischen sich eine Anschlussaufnahmemündung bestimmen, in welche ein Steckeranschlusskontakt eingeschoben werden kann, wodurch der Anschlusskontakt dazu neigt, sich um eine Längsachse in einer gegebenen Richtung zu verdrehen. Der Rumpfabschnitt weist einen Rückhalteabschnitt auf, der dazu angepasst ist, dieser Verdrehung des Anschlusskontakts zu widerstehen. Der Rückhalteabschnitt weist zwei seitlich beabstandete Rückhalteträger auf, die aus der Ebene des Rumpfabschnitts heraus zu entgegengesetzten Seiten desselben versetzt sind. Die Träger weisen Zacken an ihren seitlichen Außenrändern auf, um einen Presssitz mit Abschnitten eines geeigneten Gehäuses herzustellen, um das Verdrehen des Anschlusskontakts zu verhindern. Die Träger können auch Zacken an den seitlichen Innenrändern aufweisen.
  • Wie vorliegend offenbart, sind die beiden Kontaktfederarme aus der Ebene des Rumpfabschnitts heraus zu entgegengesetzten Seiten desselben versetzt, und zwar in zu den zwei versetzten Trägern entgegengesetzten Richtungen. Dadurch ergibt sich, dass ein Kontaktfederarm und ein Träger entlang jedes gegenüberliegenden Längsrandes des Anschlusskontakts zu entgegengesetzten Seiten des Rumpfabschnitts versetzt sind.
  • Bei einer Ausführungsform weisen die beiden seitlich voneinander beabstandeten, versetzten Träger außerdem Zacken an ihren seitlichen Innenrändern auf, um das Halten und Führen des Anschlusskontakts in einem Kanal eines geeigneten Verbindergehäuses zu erleichtern. Zusätzlich weist der Rumpfabschnitt Rückhaltezacken an seinen seitlichen Außenrändern zwischen dem Rückhalteabschnitt und dem Anschlussabschnitt als auch Rückhaltezacken an seinen seitlichen Außenrändern zwischen dem Rückhalteabschnitt und dem Kontaktabschnitt auf.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung deutlich werden, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gegeben wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, welche als neuartig erachtet werden, sind insbesondere in den anhängenden Ansprüchen ausgeführt. Die Erfindung kann zusammen mit ihren Aufgaben und Vorteilen am besten unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung verstanden werden, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gegeben wird, in welchen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente in den Figuren bezeichnen und in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines die Konzepte der Erfindung verkörpernden elektrischen Verbinders ist;
  • 2 eine Aufsicht des Verbinders von oben ist;
  • 3 ein Aufriss des Verbinders von vorn ist;
  • 4 ein seitlicher Aufriss eines der Buchsenanschlusskontakte ist;
  • 5 eine Aufsicht mehrerer gestanzter Rohlinge ist, aus welchen die Buchsenanschlusskontakte geformt werden, wobei die Rohlinge noch durch einen Trägerstreifen aus Metallblechmaterial miteinander verbunden sind;
  • 6 ein Aufriss von vier Anschlussaufnahmekanälen des Gehäuses von hinten ist, wobei der Deutlichkeit halber die Einführung an der Rückseite des Gehäuses entfernt ist;
  • 7 ein axialer Schnitt allgemein entlang der Linie 7-7 aus 6 durch ein Paar von Anschlussaufnahmekanälen in dem Gehäuse ist, wobei einer der Anschlusskontakte in diese eingefügt ist;
  • 8 ein vergrößerter Aufriss einer der Anschlussaufnahmekanäle von hinten ist, wobei einer der Anschlusskontakte in diesem angeordnet ist und wobei der Deutlichkeit halber die Einführung an der Rückseite des Gehäuses entfernt ist;
  • 9 ein fragmentarischer Schnitt allgemein entlang der Linie 9-9 aus 3 ist, wobei der Deutlichkeit halber nur ein Anschlusskontakt gezeigt ist;
  • 10 eine der 8 ähnliche Ansicht ist, aber von einer alternativen Ausführungsform der Erfindung; und
  • 11 eine Aufsicht eines der Anschlusskontakte der alternativen Ausführungsform der Erfindung ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nehmen wir detaillierter auf die Zeichnungen und zunächst auf die 13 Bezug, so ist eine erste Ausführungsform der Erfindung in einem generell mit 12 bezeichneten elektrischen Verbinder gezeigt, welcher ein generell mit 14 bezeichnetes längliches, dielektrisches Gehäuse sowie eine generell mit 16 bezeichnete Frontabschirmung umfasst. Das Gehäuse 14 stellt eine einheitlich aus dielektrischem Material wie etwa Kunststoff oder dergleichen geformte einstückige Struktur dar. Die Abschirmung 16 ist eine aus Metallblechmaterial gestanzte und geformte einstückige Struktur.
  • Der Verbinder stellt eine elektrische Ein/Ausgabe(E/A)-Vorrichtung dar, wobei ein D-förmiger Abdeckabschnitt 22 der Abschirmung einen komplementär geformten, nach vorn vorstehenden Zusammenfügungsabschnitt 24 des Gehäuses in dem Abdeckabschnitt der Abschirmung umgibt. Endabschnitte 26 einer Mehrzahl von (später beschriebenen) Anschlusskontakten ragen von der Rückseite 20 des Verbinders aus nach hinten, zum Einfügen in geeignete Löcher in einer gedruckten Schaltungsplatine für den Anschluss an Schaltungsspuren auf der Platine und/oder in den Löchern. Die Anschlusskontakte werden von der Rückseite des Gehäuses aus in eine Mehrzahl von generell mit 27 bezeichneten Anschlussaufnahmekanälen eingefügt, welche auch an der vorderen Zusammenfügungsfläche des Gehäuses offen sind, um die Steckeranschlusskontakte eines komplementär zu paarenden Verbinders aufzunehmen. Wie in 1 zu sehen ist, umfassen nach hinten gebogene Lappen 28 der Abschirmung 16 das Gehäuse 14 in Aussparungen 30, die an diesem vorgesehen sind. Schließlich sind Löcher 32 in einem Flansch 34 der Abschirmung 16 mit Löchern 36 eines Einsatzes in dem Gehäuse 14, welche ein Innengewinde aufweisen, ausgerichtet, um geeignete mit Gewinde versehene Befestigungselemente zum Befestigen des Verbinders an einem komplementär zu paarenden Verbinder aufzunehmen.
  • Nehmen wir Bezug auf die 4 und 5 in Verbindung mit den 13, so wird eine Mehrzahl von generell mit 40 bezeichneten Buchsenanschlusskontakten in einen jeweiligen der mehreren Anschlussaufnahmekanäle 27 in dem dielektrischen Gehäuse 14 eingefügt. Wie zuvor erwähnt, werden die Anschlusskontakte durch die Rückseite 20 des Verbinders in die Kanäle 27 eingefügt, und zwar in solcher Weise, dass die (später beschriebenen) Kontaktabschnitte der Anschlusskontakte in dem nach vorn ragenden Zusammenfügungsabschnitt 24 des Gehäuses angeordnet sind und von dem Abdeckabschnitt 22 der Abschirmung umgeben sind. Die Anschluss- oder Endabschnitte 26 der Anschlusskontakte ragen von dem Gehäuse aus nach hinten, wie zuvor beschrieben worden ist und in den 1 und 2 gezeigt ist.
  • Jeder Buchsenanschlusskontakt 40 weist einen länglichen ebenen Rumpfabschnitt 42 auf, der sich zwischen einem generell mit 44 bezeichneten, sich nach vorn erstreckenden Kontaktabschnitt und dem sich nach hinten erstreckenden Anschluss- oder Endabschnitt 26 erstreckt. Wie deutlich in den 4 und 5 zu sehen ist, umfasst der Kontaktabschnitt 44 zwei seitlich voneinander beabstandete Kontaktfederarme 46 mit einander gegenüberliegenden Kontaktabschnitten an Oberflächen 48 an den fernen Enden der Arme. Die Kontaktabschnitte 48 sind nach außen gebogen, wie am besten in 4 zu sehen ist, um eine Anschlussaufnahmemündung 49 zwischen sich zu bestimmen, in welche auch ein (nicht gezeigter) Steckeranschlusskontakt eingeschoben werden kann. Für ein besseres Verständnis des Anschlusskontakts, wie er nachstehend weitergehend beschrieben wird, sollte verstanden werden, dass das Einfügen des Steckeranschlusskontakts zu einer Tendenz führt, den Buchsenanschlusskontakt 44 zu verdrehen, und zwar auf Grund der seitlich beabstandeten Anordnung der beiden Federkontaktarme 46.
  • Der Rumpfabschnitt 42 jedes Buchsenanschlusskontakts 46 weist einen generell mit 50 bezeichneten Rückhalteabschnitt auf, der dazu angepasst ist, der Verdrehung des Anschlusskontakts zu widerstehen, wenn ein Steckeranschlusskontakt mit diesem gepaart wird. Genauer gesagt weist der Rückhalteabschnitt 50 zwei seitlich beabstandete Tragarme oder Träger 52 auf, welche aus der Ebene des Rumpfabschnitts 42 heraus zu entgegengesetzten Seiten desselben versetzt sind. Kommen wir zurück zu den beiden Kontaktfederarmen 46 des Kontaktabschnitts 44, so ist zu sehen, dass die nahen Enden der Federarme nach außen gebogen sind, wie bei 46a, sodass die beiden Kontaktfederarme ebenfalls in Bezug auf die Ebene des Rumpfabschnitts 42 nach außen versetzt sind.
  • Wie am besten in 4 zu sehen ist, sind die beiden Kontaktfederarme 46 aus der Ebene des Rumpfabschnitts 42 heraus zu entgegengesetzten Seiten des Rumpfabschnitts versetzt, und zwar in zu den beiden versetzten Trägern 52 entgegengesetzten Richtungen. Anders ausgedrückt sind ein Kontaktfederarm 46 und ein Träger 52, die allgemein linear sind, entlang eines jeweils gegenüberliegenden Längsrandes des Anschlusskontakts zu entgegengesetzten Seiten der Ebene des Rumpfabschnitts 42 versetzt. Dies führt dazu, dass die Träger der Verwindung des Anschlusskontakts widerstehen oder diese verhindern, wenn ein zu paarender Steckeranschlusskontakt zwischen den seitlich voneinander beabstandeten beiden Kontaktfederarmen 46 eingefügt wird, wie später besser zu verstehen sein wird, wenn die Lage des Anschlusskontakts in seinem jeweiligen Anschlussaufnahmekanal in dem Gehäuse beschrieben wird.
  • Jeder Buchsenanschlusskontakt 40 ist aus leitfähigem Metallblechmaterial gestanzt und geformt, wobei der ebene Rumpfabschnitt 42 seitliche Außenränder aufweist. Der Rumpfabschnitt weist hintere Rückhaltezacken 56 an seinen seitlichen Außenrändern zwischen dem Rückhalteabschnitt 50 und dem Endabschnitt 26 auf. Der Rumpfabschnitt weist außerdem vordere Rückhaltezacken 58 an seinen seitlichen Außenrändern zwischen dem Rückhalteabschnitt 50 und dem Kontaktabschnitt 44 desselben auf. Die Querausdehnung der hinteren Rückhaltezacken 56 ist größer als die Querausdehnung der vorderen Rückhaltezacken 58, und zwar aus Gründen, die später detailliert erklärt werden. Die Träger 52 des Rückhalteabschnitts 50 weisen Rückhaltezacken 60 an ihren seitlichen Außenrändern auf. Die Träger 52 des Rückhalteabschnitts können außerdem Zacken 62 an ihren seitlichen Innenrändern aufweisen. Alle Zacken 56, 58, 60 und 62 sind vorgesehen, um eine Presspassung mit Abschnitten des Gehäuses 14 in einem jeweiligen der Anschlussaufnahmekanäle 27 herzustellen. Die innenseitigen Zacken 62 an den Trägern 52 können, falls gewünscht, weggelassen werden.
  • Wie am besten in 5 zu sehen ist, werden die Anschlusskontakte 40 hergestellt, indem die Anschlusskontakte aus leitfähigem Metallblechmaterial gestanzt und geformt werden, wobei die Anschlusskontakte an einem Trägerstreifen 64 verbunden sind, der Indizierungslöcher 66 aufweist, wie es auf dem Fachgebiet des Strangstanzens und -formens bekannt ist. Die Endabschnitte 26 der Anschlusskontakte sind durch Metallstege 68 miteinander verbunden, um die Anschlusskontakte während Hilfsvorgängen wie etwa dem Plattieren in richtiger Stellung und richtigem Abstand zu halten. Beispielsweise zeigt 4, dass die gegenüberliegenden Kontaktabschnitte 48 der beiden Kontaktfederarme selektiv plattiert sind, wie bei 70, und zwar mit einem Edelmetall wie etwa Gold, das sich von dem Basismaterial des Anschlusskontakts unterscheidet.
  • Nehmen wir Bezug auf die 69 und zunächst auf 6, so ist eine Ansicht von vier der Anschlussaufnahmekanäle 27 in dem dielektrischen Gehäuse 14 von hinten gezeigt. Diese Anschlussaufnahmekanäle 27 sind in zwei Abschnitte 27 unterteilt. Der erste oder vordere Abschnitt 27a erstreckt sich von der Frontseite des Gehäuses aus nach hinten, bis etwa zur Mitte des Gehäuses, und der zweite oder hintere Abschnitt 27b erstreckt sich zwischen dem ersten Abschnitt und der Rückseite des Gehäuses. Die Länge dieser Abschnitte wird durch die Länge der verschiedenen Strukturelemente der Anschlusskontakte 40 bestimmt. Der Kontaktabschnitt 44 jedes Anschlusskontakts 40 wird in dem vorderen Abschnitt 27a des Anschlussaufnahmekanals 27 angeordnet, und der Rumpfabschnitt 42 jedes Anschlusskontakts wird in dem hinteren Abschnitt angeordnet.
  • Die Konfiguration des hinteren Abschnitts 27b jedes Kanals in Querrichtung ist allgemein die eines "H". Anders ausgedrückt weist jeder H-förmige Kanal einen verbindenden Abschnitt 72 sowie vier Schenkelabschnitte 74, 76, 78 und 80 auf. Grundsätzlich bestimmt jeder Schenkelabschnitt 7480 jedes H-förmigen Kanals einen Quadranten des Kanals zur Aufnahme von entweder einem der seitlich beabstandeten beiden Kontaktfederarme 46 oder einem der seitlich beabstandeten beiden Träger 52 eines jeweiligen Anschlusskontakts 40. Der verbindende Abschnitt 72 ist zur Aufnahme des ebenen Rumpfabschnitts 42 des Anschlusskontakts konfiguriert. Jeder der Rückhalte-Schenkelabschnitte 74 und 78 hält einen der Träger 52 in diesem fest, wie später detaillierter beschrieben wird, und die Schenkelabschnitte 76 und 80 mit Spielraum sind derart dimensioniert, dass die Kontaktabschnitte 44 durch diese durchtreten können.
  • Jeder der Rückhalte-Schenkelabschnitte 74 und 78 ist in zwei Abschnitte oder Kammern unterteilt. Die ersten oder Eintrittskammern 74a und 78a sind angrenzend an die Rückseite des Gehäuses angeordnet und weisen eine Breite auf, die etwas größer als die Breite des Rückhalteabschnitts 50 in Querrichtung zwischen den Rückhaltezacken 60 und 62 ist, um zu gestatten, dass die Zacken durch diese Eintrittskammer ohne Störung durchtreten können. Die zweiten oder Rückhaltekammern 74b und 78b sind zwischen den Eintrittskammern 74a und 78a und dem vorderen Abschnitt 27a des Anschlussaufnahmekanals 27 angeordnet. Diese Rückhaltekammern 74b und 78b haben eine Breite, die geringer als die Querbreite des Rückhalteabschnitts 50 zwischen den Rückhaltezacken 60 und 62 ist, sodass zwischen den Rückhaltezacken und der Rückhaltekammer ein Presssitz erzeugt wird, wenn die Anschlusskontakte vollständig in die Kanäle 27 eingefügt werden.
  • Die Rückhalte-Schenkelabschnitte 74 und 78 sind von dem verbindenden Abschnitt 72 durch längliche Rippen 82 getrennt, welche im Abstand nach innen von der Rückseite des Gehäuses angeordnet sind und sich in etwa bis zur Mitte des Gehäuses erstrecken. Diese Rippen 82 führen die Träger 52 und positionieren diese richtig, wenn die Anschlusskontakte in das Gehäuse eingefügt werden, um sicherzustellen, dass die Kontaktabschnitte 44 richtig positioniert sind, bevor die Anschlusskontakte an ihrem Platz in dem Gehäuse befestigt werden. Der horizontale Abstand zwischen den Rippen 82 ist geringfügig kleiner als die Breite der Träger 52, an welchen die Rückhaltezacken 60 und 62 angeordnet sind, um zu gestatten, die Träger zwischen diesen Rippen 82 ohne Störung durchzuführen. Der vertikale Abstand "d" zwischen den Rippen 82 und der Oberseite 75 des Rückhalte-Schenkelabschnitts 74 (oder der Unterseite 79 des Abschnitts 78) ist geringfügig größer als die Dicke der Träger 52 und der Zacken 60 und 62, um die Anschlusskontakte 40 während des Einbaus richtig zu positionieren und ein Verdrehen der Anschlusskontakte während der Paarung zu verhindern.
  • Obgleich vorliegend die Bezeichnungen vertikal und horizontal verwendet werden, sind die hier offenbarten elektrischen Verbinder und Konzepte richtungsunabhängig, wie ein Fachmann auf dem Gebiet wissen müsste. Dementsprechend werden die Begriffe vertikal und horizontal als auch andere Richtungsbezeichnungen verwendet, um eine relative Lage anzugeben, und sollten nicht als einschränkend betrachtet werden.
  • Der verbindende Abschnitt 72 des Anschlussaufnahmekanals 27 ist zur Aufnahme des ebenen Rumpfabschnitts 42 jedes Anschlusskontakts konfiguriert. Genauer gesagt ist der verbindende Abschnitt 72 in zwei Abschnitte unterteilt, den vorderen Abschnitt 72a und den hinteren Abschnitt 72b. Beide Abschnitte 72a und 72b weisen die gleiche Höhe auf, welche geringfügig größer als die Dicke des Rumpfabschnitts 42 des Anschlusskontakts 40 ist, um die Anschlusskontakte 40 während des Einbaus richtig zu positionieren und eine Verdrehungsbewegung der Anschlusskontakte während des Paarens zu verhindern. Der hintere Abschnitt 72b ist horizontal breiter als der vordere Abschnitt 72a. Der hintere Abschnitt 72b ist derart dimensioniert, dass er breiter als der Querabstand der vorderen Zacken 58 ist, um zu gestatten, die Zacken durch diesen durchzuführen, und schmaler als der Querabstand der hinteren Zacken 56, sodass die hinteren Zacken in dem hinteren Abschnitt 72b in einem Presssitz festgehalten werden. Der vordere Abschnitt 72a ist schmaler als der Querabstand der vorderen Zacken, sodass die vorderen Zacken in diesem in einem Presssitz festgehalten werden können.
  • Während des Einbaus werden die Anschlusskontakte 40 von der Rückseite des Gehäuses 14 aus in die Kanäle 27 eingefügt. Die Kontaktabschnitte 44 treten durch die Schenkelabschnitte 76 und 80 mit Spielraum hindurch und in den vorderen Abschnitt 27a des jeweiligen Anschlussaufnahmekanals 27 ein. Mit dem weiteren Vorschieben des Anschlusskontakts 40 schieben sich die Zacken 60 und 62 der Träger 52 auf den Einführungen 82a der Rippen 82 vorwärts, sodass die Zacken 60 und 62 in den Eintrittskammern 74a und 74b der Anschlussrückhaltekanäle 74 und 78 positioniert werden. Zusätzlich gleitet der vordere Abschnitt des Rumpfes 42 in dem hinteren Abschnitt 72b des verbindenden Abschnitts 72 des Kanals 27. Schließlich beginnen die Zacken 60 und 62 der Träger 52 in die Rückhaltekammern 74b und 78b der Kanäle 74 und 78 in einem Presssitz einzugreifen, wobei sie in das Kunststoffgehäuse einschneiden. Wenn der Anschlusskontakt weiter in den Kanal 27 eingefügt wird, greifen die vorderen Zacken 58 des Rumpfes 42 in dem vorderen Abschnitt 72a des verbindenden Abschnitts 72 in einem Presssitz ein. Schließlich greifen die hinteren Zacken 56 des Rumpfes 42 in dem hinteren Abschnitt 72b des verbindenden Abschnitts 72, ebenfalls in einem Presssitz, ein. Anders ausgedrückt werden die Anschlusskontakte durch Presspassungen entlang der Zacken 56, 58, 60 und 62 in dem Gehäuse gehalten, wobei die Zacken 60 und 62 zuerst eingreifen, die vorderen Zacken 58 als zweites eingreifen und die hinteren Zacken 56 zuletzt eingreifen. Es sollte jedoch beachtet werden, dass die hauptsächliche Rückhaltung durch die Zacken 60 und 62 bereitgestellt wird.
  • Bezug nehmend auf 8 ist zu verstehen, wie die entgegengesetzt versetzten Träger 52 des Rückhalteabschnitts 50 des Anschlusskontakts einer Verdrehungsbewegung des Anschlusskontakts um dessen Längsachse widerstehen, wenn ein Steckeranschlusskontakt mit dem Buchsenanschlusskontakt gepaart wird. Wenn insbesondere ein Steckeranschlusskontakt in die Mündung 49 (4) des Anschlusskontakts zwischen den seitlich beabstandeten beiden Kontaktfederarmen 46 eingefügt wird, tendieren die Kontaktfederarme dazu, in Richtung der Pfeile "A" auseinander zu spreizen (8). Dadurch entsteht für den Anschlusskontakt die Tendenz, sich in Richtung des gebogenen Pfeils "B" zu drehen oder zu verwinden. Da jedoch die Zacken 60 an den seitlichen Außenrändern der Träger 52 einen Presssitz mit den Wandungen der Rückhalte-Schenkelabschnitte 74 bzw. 78 des Kanals herstellen, wie deutlich in 8 zu sehen ist, wird dieser Verwindungsbewegung des Anschlusskontakts entgegengewirkt und diese wird im Wesentlichen verhindert. Außerdem kommt auch der verbindende Abschnitt 72 in Anlage an den Rumpf 42 des Anschlusskontakts 40, um die Verdrehungsbewegung der Kontaktfederarme zu verhindern. Folglich werden ohne Verwindungsbewegung des Anschlusskontakts volle Normalkräfte durch die beiden Kontaktfederarme 46 auf die entgegengesetzten Seiten des zu paarenden Steckeranschlusskontakts ausgeübt.
  • Die 10 und 11 zeigen eine alternative Ausführungsform der Erfindung. Insbesondere ähnelt die 10 der 8 der ersten Ausführungsform in dem Umfang, dass ein Anschlussaufnahmekanal 27' Schenkelabschnitte 76 und 80 mit Spielraum aufweist, durch welche die beiden seitlich beabstandeten Kontaktfederarme 46 eines Anschlusskontakts 40' durchtreten. Die anderen beiden Schenkel oder Abschnitte 74' und 78' des Kanals sind jedoch schräg zu dem verbindenden Abschnitt 72 des Kanals vorgesehen. Anders ausgedrückt weist der Kanal 27' einen modifizierten H-förmigen Querschnitt auf.
  • 11 zeigt einen modifizierten Buchsenanschlusskontakt 40' zum Einfügen in den in 9 gezeigten modifizierten Kanal 27'. Wie der Buchsenanschlusskontakt 40 weist der Buchsenanschlusskontakt 40' einen nach hinten ragenden Endabschnitt 26 und einen nach vorn ragenden, generell mit 44 bezeichneten Kontaktabschnitt auf, der durch ein Paar von seitlich beabstandeten zwei Kontaktfederarmen 46 bestimmt ist. Wiederum weisen die Federarme einander gegenüberliegende-Kontaktabschnitte 48 an ihren fernen Enden auf. Außerdem weist der modifizierte Buchsenanschlusskontakt 40' ebenfalls einen länglichen, ebenen Rumpfabschnitt 42 mit Rückhaltezacken 56 und 58 auf.
  • Der Unterschied zwischen dem modifizierten Buchsenanschlusskontakt 40' (11) und dem Buchsenanschlusskontakt 40 (4 und 5) besteht darin, dass der modifizierte Anschlusskontakt einen verdrehten Rückhalteabschnitt 90 aufweist, wobei Träger oder Abschnitte aus dem Rumpfabschnitt 42 heraus gestanzt und geformt sind.
  • Der verdrehte Rückhalteabschnitt bestimmt schräge Abschnitte oder Träger 92, welche in die Quadranten 74' und 78' des in 9 gezeigten und zuvor beschriebenen modifizierten Kanals 27 hineinragen. Anders ausgedrückt ersetzen die Träger 92 die entgegengesetzt versetzten beiden Träger 52 der ersten Ausführungsform. Die Rückhalteträger 92 weisen Zacken 93 an ihren Außenrändern auf.
  • Die funktionelle Wirkungsweise des modifizierten Buchsenanschlusskontakts 40' in 9 ähnelt der Wirkungsweise des zuvor in Verbindung mit 8 beschriebenen Buchsenanschlusskontakts 40 in der Hinsicht, dass beide Anschlusskontakte dafür gestaltet sind, einer Verdrehungsbewegung des Anschlusskontakts zu widerstehen oder entgegenzuwirken. Anders ausgedrückt werden beim Einfügen eines zu paarenden Steckeranschlusskontakts zwischen die beiden Kontaktfederarme 46 des modifizierten Anschlusskontakts 40' wiederum die Federarme in Richtung der Pfeile "A" getrennt (9), was wiederum zu der Tendenz führt, den modifizierten Anschlusskontakt 40' in Richtung des gebogenen Pfeils "B" zu verwinden. Die verdrehten Rückhalteträger 92 kommen an den Seitenwandungen 94 der Quadranten 74' und 78' des Kanals in Anlage und die Zacken 93 an den Trägern greifen in die Endwandungen 96 der Quadranten 74' und 78' des Kanals ein, um die Verwindungsbewegung des Anschlusskontakts zu verhindern und volle Normalkräfte zwischen den beiden Kontaktfederarmen 46 und dem eingefügten Steckeranschlusskontakt aufrechtzuerhalten. Zusätzlich greift der Rumpf 42 auch in den verbindenden Abschnitt 72 ein, um eine Verwindungsbewegung der Federkontaktarme 46 zu verhindern.
  • Man wird verstehen, dass die Erfindung in anderen speziellen Formen verkörpert sein kann, ohne dass von deren zentralen Merkmalen abgewichen wird. Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen sind daher in jeglicher Hinsicht als veranschaulichend und nicht als einschränkend zu betrachten und die Erfindung ist nicht auf die vorliegend angegebenen Details beschränkt.

Claims (24)

  1. Elektrischer Buchsenanschlusskontakt (40, 40'), umfassend: einen länglichen, allgemein ebenen Rumpfabschnitt (42); einen Anschlussabschnitt (26), der sich von dem Rumpfabschnitt aus nach hinten erstreckt; einen Kontaktabschnitt (44), der sich von dem Rumpfabschnitt aus nach vorn erstreckt, wobei der Kontaktabschnitt zwei seitlich beabstandete Kontaktfederarme (46) mit einander gegenüberliegenden Kontaktabschnitten (48) aufweist, die zwischen sich eine Anschlussaufnahmemündung (49) bestimmen, in welche ein Steckeranschlusskontakt eingeschoben werden kann, wodurch der Anschlusskontakt dazu neigt, sich um eine Längsachse in einer gegebenen Richtung zu verdrehen; dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpfabschnitt (42) einen Rückhalteabschnitt (50, 90) aufweist, der dazu angepasst ist, dieser Verdrehung des Anschlusskontakts zu widerstehen, wobei der Rückhalteabschnitt zwei seitlich beabstandete Träger (52, 92) aufweist, die aus der Ebene des Rumpfabschnitts heraus zu entgegengesetzten Seiten desselben versetzt sind, wobei die Träger Zacken (60, 93) aufweisen, um einen Presssitz mit Abschnitten eines geeigneten Gehäuses (14) herzustellen, um das Verdrehen des Anschlusskontakts zu verhindern.
  2. Elektrischer Buchsenanschlusskontakt nach Anspruch 1, bei welchem die zwei Kontaktfederarme (46) aus der Ebene des Rumpfabschnitts (42) heraus zu entgegengesetzten Seiten desselben versetzt sind, und zwar in zu den zwei versetzten Trägern (52, 92) entgegengesetzten Richtungen, wodurch ein Kontaktfederarm (46) und ein Träger (52, 92) entlang jedes gegenüberliegenden Längsrandes des Anschlusskontakts zu entgegengesetzten Seiten der Ebene des Rumpfabschnitts (42) versetzt sind.
  3. Elektrischer Buchsenanschlusskontakt nach Anspruch 1, bei welchem die Träger (52) Zacken (62) an ihren seitlichen Innenrändern aufweisen.
  4. Elektrischer Buchsenanschlusskontakt nach Anspruch 1, bei welchem der Rumpfabschnitt (42) Rückhaltezacken (56) an seinen seitlichen Außenrändern zwischen dem Rückhalteabschnitt (50, 90) und dem Anschlussabschnitt (26) aufweist.
  5. Elektrischer Buchsenanschlusskontakt nach Anspruch 1, bei welchem der Rumpfabschnitt (42) Rückhaltezacken (58) an seinen seitlichen Außenrändern zwischen dem Rückhalteabschnitt (50, 90) und dem Kontaktabschnitt (44) aufweist.
  6. Elektrischer Buchsenanschlusskontakt nach Anspruch 5, bei welchem der Rumpfabschnitt (42) Rückhaltezacken (56) an seinen seitlichen Außenrändern zwischen dem Rückhalteabschnitt (50, 90) und dem Anschlussabschnitt (26) aufweist.
  7. Elektrischer Buchsenanschlusskontakt nach Anspruch 1, bei welchem das Paar seitlich beabstandeter Träger (52, 92) aus dem Rumpfabschnitt (42) des Anschlusskontakts gestanzt und geformt ist.
  8. Elektrischer Buchsenanschlusskontakt (40, 40') nach Anspruch 2, bei welchem die Träger Zacken an ihren seitlichen Innenrändern aufweisen.
  9. Elektrischer Buchsenanschlusskontakt nach Anspruch 2, bei welchem der Rumpfabschnitt (42) Rückhaltezacken (56) an seinen seitlichen Außenrändern zwischen dem Rückhalteabschnitt (50, 90) und dem Anschlussabschnitt (26) aufweist.
  10. Elektrischer Buchsenanschlusskontakt nach Anspruch 2, bei welchem der Rumpfabschnitt (42) Rückhaltezacken (58) an seinen seitlichen Außenrändern zwischen dem Rückhalteabschnitt (50, 90) und dem Kontaktabschnitt (44) aufweist.
  11. Elektrischer Buchsenanschlusskontakt nach Anspruch 10, bei welchem der Rumpfabschnitt (42) Rückhaltezacken (56) an seinen seitlichen Außenrändern zwischen dem Rückhalteabschnitt (50, 90) und dem Anschlussabschnitt (26) aufweist.
  12. Elektrischer Buchsenanschlusskontakt nach Anspruch 2, bei welchem das Paar seitlich beabstandeter Träger (52, 92) aus dem Rumpfabschnitt (42) des Anschlusskontakts gestanzt und geformt ist.
  13. Elektrischer Verbinder (12), umfassend: eine Mehrzahl von gestanzten und geformten Metallanschlusskontakten (40, 40'), wobei jeder Anschlusskontakt einen länglichen, allgemein ebenen Rumpfabschnitt (42) aufweist, einen Anschlussabschnitt (26), der sich von dem Rumpfabschnitt aus nach hinten erstreckt, einen Kontaktabschnitt (44), der sich von dem Rumpfabschnitt aus nach vorn erstreckt, und wobei er zwei seitlich beabstandete Kontaktfederarme (46) mit einander gegenüberliegenden Kontaktabschnitten (48) aufweist, die zwischen sich eine Anschlussaufnahmemündung (49) bestimmen, in welche ein Steckeranschlusskontakt eingeschoben werden kann, sowie einen Rückhalteabschnitt (50, 90) zwischen dem Anschlussabschnitt und dem Kontaktabschnitt; und ein dielektrisches Gehäuse (14) mit einer Mehrzahl von Anschlussaufnahmekanälen (27, 27') in diesem, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückhalteabschnitt zwei seitlich beabstandete Träger (52, 92) umfasst, die aus der Ebene des Rumpfabschnitts heraus zu entgegengesetzten Seiten desselben versetzt sind, und zwar in zu den beiden Kontaktfederarmen entgegengesetzten Richtungen, wodurch ein Träger und ein Kontaktfederarm entlang jedes gegenüberliegenden Längsrandes des Anschlusskontakts zu entgegengesetzten Seiten der Ebene des Rumpfabschnitts versetzt sind; und ein Abschnitt der Aufnahmekanäle allgemein H-förmig ist, wobei jeder H-förmige Abschnitt aufweist: einen zentralen verbindenden Abschnitt (72) zur Aufnahme des allgemein ebenen Rumpfabschnitts jedes Anschlusskontakts, ein erstes Paar von diagonal angeordneten Schenkelabschnitten (76, 80) mit Spielraum, durch welche die seitlich beabstandeten Kontaktfederarme (46) des jeweiligen Anschlusskontakts während des Einfügens des Anschlusskontakts in den Kanal durchgeführt werden, sowie ein zweites Paar von diagonal angeordneten Rückhalte-Schenkelabschnitten (74, 74', 78, 78'), zur Aufnahme der seitlich beabstandeten Rückhalteträger (52, 92) des jeweiligen Anschlusskontakts.
  14. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 13, bei welchem die Rückhalteträger einen Presssitz mit den Rückhalte-Schenkelabschnitten erzeugen.
  15. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 13, bei welchem das Gehäuse ferner eine Rippe (82) zwischen dem verbindenden Abschnitt und dem Rückhalte-Schenkelabschnitt aufweist.
  16. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 15, bei welchem die Rippen im Abstand von der Rückseite des Gehäuses angeordnet sind.
  17. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 13, bei welchem das Gehäuse ferner ein Paar von beabstandeten Rippen (82) zwischen dem verbindenden Abschnitt und dem Rückhalte-Schenkelabschnitt aufweist.
  18. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 17, bei welchem die Rippen im Abstand von der Rückseite des Gehäuses angeordnet sind.
  19. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 13, bei welchem die Rückhalteträger eine Dicke aufweisen und der Rückhalte-Schenkelabschnitt des Gehäuses eine Höhe aufweist, wobei die besagte Dicke etwa gleich der besagten Höhe ist.
  20. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 13, bei welchem der Rumpfabschnitt jedes Anschlusskontakts vordere Rückhaltezacken (58) an seinen seitlichen Außenrändern zwischen dem Rückhalteabschnitt und dem Kontaktabschnitt sowie hintere Rückhaltezacken (56) an seinen seitlichen Außenrändern zwischen dem Rückhalteabschnitt und dem Anschlussabschnitt aufweist, wobei die Rückhalteträger, die vorderen Rückhaltezacken und die hinteren Rückhaltezacken jeweils in einem Presssitz in dem Gehäuse in Eingriff stehen.
  21. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 20, bei welchem das Gehäuse und die Anschlusskontakte derart bemessen sind, dass während des Einfügens der Anschlusskontakte in das Gehäuse als erstes die Rückhalteträger in den Rückhalteabschnitt des Gehäuses einschneiden, als zweites die vorderen Rückhaltezacken in den verbindenden Abschnitt einschneiden und zuletzt die hinteren Rückhaltezacken in den verbindenden Abschnitt einschneiden.
  22. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 13, bei welchem jeder der Rückhalteträger (92) in einem ersten Winkel relativ zu dem verbindenden Abschnitt vorgesehen ist und jeder Federarm in einem zweiten Winkel relativ zu dem verbindenden Abschnitt vorgesehen ist.
  23. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 22, bei welchem der erste und der zweite Winkel gleich sind.
  24. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 22, bei welchem der erste und der zweite Winkel ungleich sind.
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