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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine leitende bzw. leitfähige Platte und auf einen gemeinsamen bzw. Kopplungsverbinder für ein Erden einer Mehrzahl von Drähten an einem Körper bzw. einer Karosserie eines Fahrzeugs.
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Stand der Technik
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Ein gemeinsamer bzw. Kopplungsverbinder, welcher in der Patentliteratur 1 geoffenbart ist, ist als ein Kopplungsverbinder dieses Typs bekannt, welcher eine leitfähige Platte beinhaltet. Dieser Kopplungsverbinder beinhaltet eine Mehrzahl von mit einem Anschluss versehenen Drähten, deren drahtseitige Anschlüsse elektrisch mit Enden von Drähten verbunden sind, eine leitfähige Platte und ein Gehäuse für ein Halten bzw. Aufnehmen dieser mit einem Anschluss versehenen Drähte und der leitfähigen Platte. Diese leitfähige Platte beinhaltet eine Mehrzahl von Anschlussverbindungsabschnitten, welche an die drahtseitigen Anschlüsse der jeweiligen mit einem Anschluss versehenen Drähte in einer Anschlussverbindungsrichtung einzupassen sind, und einen Hauptkörper der leitfähigen Platte, beinhaltend einen körperseitigen Erdungsabschnitt, welcher an einem Körper bzw. einer Karosserie zu erden ist, indem er an eine Wandoberfläche des Körpers verbolzt bzw. verschraubt wird, und die jeweiligen Anschlussverbindungsabschnitte werden an den Hauptkörper der leitfähigen Platte gekoppelt, während sie in einer Richtung im Wesentlichen normal auf die Anschlussverbindungsrichtung und im Wesentlichen parallel zu der Wandoberfläche des Körpers angeordnet sind bzw. werden.
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Literaturliste Patentliteratur
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- Patentliteratur 1: Japanische nicht geprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2011-60522
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Zusammenfassung der Erfindung
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Jedoch werden, da der körperseitige Erdungsabschnitt der obigen leitfähigen Platte fest an dem Körper durch den Bolzen fixiert ist, sowohl eine Vibration von dem Körper bzw. der Karosserie als auch eine Vibration von einer Drahtseite auf den körperseitigen Erdungsabschnitt übertragen und eine Beanspruchung bzw. Belastung wird nahe dem körperseitigen Erdungsabschnitt des Hauptkörpers der leitfähigen Platte konzentriert und es gibt dort eine Möglichkeit eines Bruchs und dgl. des Hauptkörpers der leitfähigen Platte in diesem die Belastung bzw. Beanspruchung konzentrierenden Teil.
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Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der obigen Situation fertiggestellt und zielt darauf ab, eine Belastung bzw. Beanspruchung zu verteilen, welche auf einen Hauptkörper einer leitenden bzw. leitfähigen Platte übertragen wird.
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Lösung des Problems
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Die vorliegende Erfindung ist auf eine leitende bzw. leitfähige Platte für ein Erden einer Mehrzahl von Drähten an einem Körper bzw. einer Karosserie eines Fahrzeugs gerichtet, beinhaltend einen Hauptkörper der leitenden bzw. leitfähigen Platte, beinhaltend einen körperseitigen erdenden bzw. Erdungsabschnitt, welcher an dem Körper bzw. der Karosserie zu erden ist, indem er an den Körper verbolzt bzw. verschraubt ist, eine Mehrzahl von Anschlussverbindungsabschnitten, welche an einem Ende des Hauptkörpers der leitfähigen Platte vorgesehen sind und mit drahtseitigen Anschlüssen zu verbinden sind, welche elektrisch mit den entsprechenden Drähten verbunden sind, und eine Erhebung, welche von dem Hauptkörper der leitfähigen Platte in einer Dickenrichtung des Hauptkörpers der leitfähigen Platte vorragt und vorgesehen ist, um die Steifigkeit des Hauptkörpers der leitfähigen Platte einzustellen, um an einer Position nahe dem körperseitigen erdenden Abschnitt niedrig und an einer Position entfernt von dem körperseitigen erdenden Abschnitt hoch zu sein.
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Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung auf einen gemeinsamen bzw. Kopplungsverbinder angewandt werden, beinhaltend die obige leitende bzw. leitfähige Platte, eine Mehrzahl von mit einem Anschluss versehenen Drähten, von welchen jeweils ein drahtseitiger Anschluss elektrisch mit einem Draht verbunden ist, und ein Gehäuse, welches integral bzw. einstückig an die leitfähige Platte geformt ist und konfiguriert ist, die jeweiligen mit einem Anschluss versehenen Drähte zu halten bzw. aufzunehmen, welche mit den jeweiligen Anschlussverbindungsabschnitten der leitfähigen Platte verbunden sind.
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Gemäß derartigen Konfigurationen ist bzw. wird eine Beanspruchung bzw. Belastung nicht an der Position nahe zu dem karosserie- bzw. körperseitigen erdenden bzw. Erdungsabschnitt konzentriert und kann auch auf die Position entfernt von dem körperseitigen erdenden Abschnitt verteilt werden, da die Erhebung bzw. der Vorsprung vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, um die Festigkeit bzw. Steifigkeit des Hauptkörpers der leitfähigen Platte einzustellen bzw. festzulegen, um an der Position nahe zu dem körperseitigen erdenden Abschnitt niedriger als an der Position entfernt von dem körperseitigen erdenden Abschnitt zu sein. Somit ist es nicht notwendig, den Hauptkörper der leitfähigen Platte dicker auszubilden oder ein teures Metallmaterial zu verwenden, weshalb Kosten der leitenden bzw. leitfähigen Platte niedrig gehalten werden können.
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Die folgenden Konfigurationen sind bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
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Eine Höhe der Erhebung kann niedrig an der Position nahe zu dem körperseitigen erdenden Abschnitt und hoch an der Position beabstandet bzw. entfernt von dem körperseitigen erdenden Abschnitt sein.
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Gemäß einer derartigen Konfiguration kann die Steifigkeit der Erhebung entsprechend durch ein Einstellen der Höhe der Erhebung eingestellt werden. Spezifisch kann, wenn die Höhe der Erhebung eingestellt ist, um hoch zu sein, die Steifigkeit im Vergleich zu dem Fall erhöht werden, wo die Höhe der Erhebung niedrig ist.
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Eine Breite der Erhebung kann groß an der Position nahe zu dem körperseitigen erdenden Abschnitt und klein an der Position entfernt von dem körperseitigen erdenden Abschnitt sein.
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Gemäß einer derartigen Konfiguration kann die Steifigkeit der Erhebung entsprechend durch ein Einstellen der Breite der Erhebung eingestellt werden. Spezifisch kann, wenn die Breite der Erhebung eingestellt bzw. festgelegt ist, um niedrig zu sein, die Steifigkeit im Vergleich zu dem Fall erhöht werden, wo die Breite der Erhebung groß ist.
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Die Erhebung kann durch ein Anordnen einer Mehrzahl von Rippen ausgebildet sein, welche sich jeweils erstrecken, während sie eine konstante Höhe aufweisen, und es können sich Höhen oder Breiten der entsprechenden Rippen voneinander unterscheiden.
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Gemäß einer derartigen Konfiguration kann eine Belastung durch ein Bereitstellen einer Mehrzahl von Rippen an bzw. auf dem Hauptkörper der leitfähigen Platte verteilt werden.
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Ein koppelnder Abschnitt für ein Koppeln der jeweiligen Anschlussverbindungsabschnitte kann in dem Gehäuse umspritzt bzw. einsatzgeformt sein.
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Gemäß einer derartigen Konfiguration kann jeder einen Anschluss verbindende Abschnitt bzw. Anschlussverbindungsabschnitt fest relativ zu dem Gehäuse gehalten werden, da der koppelnde Abschnitt mit Harz bzw. Kunststoff des Gehäuses abgedeckt ist.
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Der koppelnde Abschnitt kann an ein Ende des Hauptkörpers der leitfähigen Platte über einen Stufenabschnitt gekoppelt sein.
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Gemäß einer derartigen Konfiguration kann eine Belastung, welche auf den koppelnden Abschnitt aufgebracht bzw. angelegt wird, auf den Stufenabschnitt verteilt werden.
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Die Erhebung kann von dem Hauptkörper der leitfähigen Platte zu dem Stufenabschnitt vorgesehen sein.
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Gemäß einer derartigen Konfiguration kann der Stufenabschnitt durch die Erhebung bzw. den Vorsprung verstärkt sein bzw. werden.
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Effekt der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Beanspruchung bzw. Belastung zu verteilen, welche auf einen Hauptkörper einer leitenden bzw. leitfähigen Platte übertragen wird.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine perspektivische Ansicht eines gemeinsamen bzw. Kopplungsverbinders gemäß einer Ausführungsform,
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2 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, wo ein Deckelkörper von dem Kopplungsverbinder von 1 entfernt ist,
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3 ist ein Schnitt, welcher eine interne Struktur zeigt, wenn der Kopplungsverbinder in einer vertikalen Richtung geschnitten ist,
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4 ist ein Schnitt, welcher eine interne Struktur zeigt, wenn ein Gehäuse in einer horizontalen Richtung geschnitten ist,
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5 ist ein Schnitt, welcher eine interne Struktur zeigt, wenn das Gehäuse in der vertikalen Richtung geschnitten ist,
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6 ist eine perspektivische Ansicht einer leitenden bzw. leitfähigen Platte,
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7 ist eine Draufsicht auf die leitfähige Platte,
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8 ist eine linke Seitenansicht der leitfähigen Platte,
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9 ist eine Rückansicht der leitfähigen Platte,
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10 ist ein Schnitt entlang von A-A von 7, und
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11 ist eine perspektivische Ansicht eines mit einem Anschluss versehenen Drahts.
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Ausführungsform der Erfindung
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<Ausführungsform>
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 11 beschrieben. Ein gemeinsamer bzw. gekoppelter bzw. Kopplungsverbinder 10 in dieser Ausführungsform stellt ein Teil eines Kabelbaums bzw. einer Verkabelung in einem Fahrzeug dar. Spezifisch beinhaltet der Kabelbaum einen Kabelbaum-Hauptkörper, welcher aus einer Mehrzahl von Drähten gebildet ist, und den Kopplungsverbinder 10. Von diesen beinhalten die Drähte, welche den Kabelbaum-Hauptkörper darstellen, eine Mehrzahl von ersten Masse- bzw. Erdungsdrähten W und einen zweiten Masse- bzw. Erdungsdraht (nicht gezeigt) verschieden von den ersten Erdungsdrähten W. Diese Erdungsdrähte W bestehen jeweils aus einem Leiter W1 und einer Isolationsbeschichtung W2, welche den Leiter W1 abdeckt, und sind bzw. werden gemeinsam an einen Masse- bzw. Erdungsabschnitt des Fahrzeugs über den Kopplungsverbinder 10 angeschlossen. Obwohl nicht gezeigt, ist dieser Erdungsabschnitt durch einen Erdungsbolzen gebildet, welcher einwärts von einer Wandoberfläche eines Körpers bzw. einer Karosserie des Fahrzeugs vorragt.
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Jeder erste Erdungsdraht W dient für ein Erden einer bestimmten Schaltung, welche mit dem Kabelbaum verbunden ist, an dem Erdungsabschnitt und ein Ende davon ist mit dem Erdungsabschnitt verbunden und das andere Ende davon ist mit der Schaltung bzw. dem Schaltkreis verbunden. Der zweite Erdungsdraht dient für ein Verbinden des Erdungsabschnitts mit einem anderen Erdungsabschnitt für den Zweck einer Ausfallssicherung, selbst wenn ein Erdungsfehler aufgrund der Beschädigung oder dgl. des Erdungsabschnitts auftritt, und ein Ende davon ist mit dem Erdungsabschnitt verbunden und das andere Ende davon ist mit dem anderen Erdungsabschnitt verbunden. Es ist festzuhalten, dass der zweite Erdungsdraht einen größeren Außendurchmesser als die ersten Erdungsdrähte W aufweist, um eine große Stromkapazität sicherzustellen, und ein zweiter Erdungsanschluss (nicht gezeigt) mit einem Ende davon verbunden ist.
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Wie dies in 1 gezeigt ist, beinhaltet der Kopplungsverbinder 10 eine Mehrzahl von mit einem Anschluss versehenen Drähten 20, eine leitende bzw. leitfähige Platte 30 und ein Gehäuse 40.
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Von diesen ist der mit einem Anschluss versehene Draht 20 ausgebildet, indem elektrisch ein drahtseitiger Anschluss 21 mit einem Ende des ersten Erdungsdrahts W verbunden ist bzw. wird, wie dies in 11 gezeigt ist. Der drahtseitige Anschluss 21 beinhaltet einen kastenförmigen Anschlusshauptkörper 22, eine Drahttrommel 23, welche hinter diesem Anschlusshauptkörper 22 vorgesehen ist, und eine Isolationstrommel 24, welche hinter dieser Drahttrommel 23 vorgesehen ist. Die Drahttrommel 23 wird auf den Leiter W1 des ersten Erdungsdrahts W gecrimpt, wodurch der Leiter W1 und der drahtseitige Anschluss 21 leitend verbunden sind. Darüber hinaus wird ein Gummistopfen 25 extern bzw. von außen auf ein Ende der Isolationsbeschichtung W2 des ersten Erdungsdrahts W gepasst, und die Isolationstrommel 24 wird auf ein Ende der Isolationsbeschichtung W2 gemeinsam mit dem Gummistopfen 25 gecrimpt.
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Der Anschlusshauptkörper 22 liegt in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs vor und erstreckt sich in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung. Ein rückstellfähig deformierbares rückstellfähiges Kontaktstück 26 ist bzw. wird in diesem Anschlusshauptkörper 22 aufgenommen. Wenn ein zusammenpassender bzw. abgestimmter Anschluss in den Anschlusshauptkörper 22 eingepasst wird, gelangt das rückstellfähige Kontaktstück 26 rückstellfähig in Kontakt mit diesem zusammenpassenden Anschluss und der drahtseitige Anschluss 21 und der zusammenpassende Anschluss sind bzw. werden leitend bzw. leitfähig verbunden. Der Anschlusshauptkörper 22 ist kleiner als der Gummistopfen 25, um nicht mit der inneren Wand eines einen Gummistopfen aufnehmenden Abschnitts 41 zusammenzuwirken bzw. nicht auf diesen zu treffen, in welchen der Gummistopfen 25 aufzunehmen ist.
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Das Gehäuse 40 ist aus einem synthetischen Harz bzw. Kunststoff hergestellt und beinhaltet, wie dies in 1 und 2 gezeigt ist, einen ein Dichtglied aufnehmenden Abschnitt 43, in welchen ein Deckelkörper 42, an welchem ein aus einem Gummi hergestelltes Dichtglied S festgelegt ist, montierbar bzw. anordenbar ist. Dieser Deckelkörper 42 ist integral bzw. einstückig an das Gehäuse 40 durch ein flexibles Gelenk 44 geformt. Ein einen Anschluss haltender Abschnitt bzw. Anschlusshalteabschnitt 45 für ein Halten bzw. Aufnehmen der drahtseitigen Anschlüsse 21 ist bzw. wird vor dem das Dichtglied aufnehmenden Abschnitt 43 angeschlossen, und der den Gummistopfen aufnehmende Abschnitt 41 ist vor diesem den Anschluss haltenden Abschnitt 45 vorgesehen. Es ist festzuhalten, dass eine brechende Rille bzw. Nut 46 in Umfangsrichtung zwischen dem den Gummistopfen aufnehmenden Abschnitt 41 und dem den Anschluss haltenden Abschnitt 45 vorgesehen ist, und die ersten Erdungsdrähte W und die drahtseitigen Anschlüsse 21 von dem Körper des Fahrzeugs gemeinsam mit dem den Gummistopfen aufnehmenden Abschnitt 41 durch ein Brechen der brechenden Rille 46 entfernt werden, wenn der Kabelbaum zerlegt wird.
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Wie dies in 3 gezeigt ist, beinhaltet der Deckelkörper 42 einen Montagevorsprung 47, welcher von der Außenseite zu der Innenseite des Gehäuses 40 vorragt, und das Dichtglied S ist bzw. wird extern auf diesen Montagevorsprung 47 eingepasst und daran fixiert. Darüber hinaus wird, da das Dichtglied S zwischen die äußere Umfangsoberfläche des Montagevorsprungs 47 und die innere Umfangsoberfläche des das Dichtglied aufnehmenden Abschnitts 43 gepresst bzw. gedrückt wird, der Eintritt von Wasser in das Gehäuse 40 von hinten verhindert. Darüber hinaus ist ein Paar von linken und rechten verriegelnden bzw. Verriegelungsstücken 48, 48 an äußeren Seitenoberflächen des Deckelkörpers 42 vorgesehen, wie dies in 2 gezeigt ist, und ein Paar von linken und rechten verriegelnden Vorsprüngen 49, 49, welche mit den jeweiligen verriegelnden Stücken 48, 48 in Eingriff bringbar sind, ist an äußeren Seitenoberflächen des Gehäuses 40 entsprechend den jeweiligen verriegelnden Stücken 48, 48 vorgesehen. Somit werden, wenn der Deckelkörper 42 auf einem rückwärtigen Teil des Gehäuses 40 montiert wird, der Montagevorsprung 47 und das Dichtglied S in eine Öffnung des das Dichtglied aufnehmenden Abschnitts 43 eingepasst und die jeweiligen verriegelnden Stücke 48, 48 sind bzw. werden in einem Zustand verriegelt, welcher mit den entsprechenden verriegelnden Vorsprüngen bzw. Fortsätzen 49, 49 in Eingriff steht.
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Wie dies in 5 gezeigt ist, sind Hohlräume C für ein Aufnehmen der drahtseitigen Anschlüsse 21 in dem den Anschluss haltenden Abschnitt 45 ausgebildet. Diese Hohlräume C sind in zwei oberen und unteren Reihen und vier Spalten in einer lateralen Richtung ausgebildet. Paare von oberen und unteren verriegelnden bzw. Verriegelungslanzen 50, 50 sind vertikal ablenkbar an Trennwänden ausgebildet, welche zwischen den Hohlräumen C in der oberen Reihe und denjenigen in der unteren Reihe unterteilen. Jede verriegelnde Lanze 50 ist nach rückwärts vorkragend von der Trennwand ausgebildet bzw. vorgesehen.
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Die Trennwände, welche vertikal die jeweiligen Hohlräume C unterteilen, sind ausgebildet, um sich nach vorne von Basisendteilen der verriegelnden Lanzen 50 zu erstrecken, wobei sie jedoch nicht hinter den Basisendteilen der verriegelnden Lanzen 50 vorhanden sind. Darüber hinaus sind Trennwände, welche lateral die jeweiligen Hohlräume C unterteilen bzw. trennen, nicht hinter den verriegelnden Lanzen 50 wenigstens in einem Höhenbereich vorhanden, wo die verriegelnden Lanzen 50 ausgebildet sind. Spezifisch ist bzw. wird ein einziger Aufnahmeraum für ein gemeinsames Aufnehmen der jeweiligen drahtseitigen Anschlüsse 21 hinter den Basisendteilen der verriegelnden Lanzen 50 in dem den Anschluss haltenden Abschnitt 45 ausgebildet.
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Die verriegelnden Lanzen 50, 50 vertikal benachbart zueinander sind Rücken an Rücken angeordnet (in unterschiedlichen Richtungen relativ zu einer vertikalen Richtung gerichtet) und ein Detektionsraum 51 für ein unzureichendes Einsetzen bzw. ein Raum für eine Detektion eines unzureichenden Einsetzens, in welchen eine flache Platte für eine Detektion (nicht gezeigt) einzusetzen ist, ist zwischen diesen verriegelnden Lanzen 50, 50 ausgebildet. Dieser Detektionsraum 51 für ein unzureichendes Einsetzen ist ein Ablenkraum, welcher den jeweiligen verriegelnden Lanzen 50, 50 gemeinsam ist. Somit wirken, wenn versucht wird, gleichzeitig die jeweiligen drahtseitigen Anschlüsse 21, 21 in die jeweiligen Hohlräume C, C einzusetzen, die jeweiligen verriegelnden Lanzen 50, 50 miteinander in dem Detektionsraum 51 für ein unzureichendes Einsetzen zusammen bzw. treffen aufeinander. Das Zusammentreffen der jeweiligen verriegelnden Lanzen 50, 50 in dem Detektionsraum 51 für ein unzureichendes Einsetzen kann durch ein einzelnes bzw. getrenntes Einsetzen der jeweiligen drahtseitigen Anschlüsse 21, 21 in die jeweiligen Hohlräume C, C vermieden werden.
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Ein Lanzenloch 27, in welches die verriegelnde Lanze 50 für ein Verriegeln eingesetzt wird bzw. ist, ist an der Bodenwand des Anschlusshauptkörpers 22 des drahtseitigen Anschlusses 21 ausgebildet. In einem Zustand, wo die verriegelnde Lanze 50 in das Lanzenloch 27 eingepasst und in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung verriegelt ist, ist bzw. wird der drahtseitige Anschluss 21 in dem den Anschluss haltenden Abschnitt 45 in einem Zustand gehalten, in welchem er in den Hohlraum C aufgenommen ist. Zu dieser Zeit wird der Gummistopfen 25 in dem den Gummistopfen aufnehmenden Abschnitt 41 aufgenommen und zwischen der inneren Umfangsoberfläche des den Gummistopfen aufnehmenden Abschnitts 41 und der äußeren Umfangsoberfläche der Isolationsbeschichtung W2 gepresst. Dies verhindert den Eintritt von Wasser in das Gehäuse 40 von dem den Gummistopfen aufnehmenden Abschnitt 41.
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Als nächstes wird die leitende bzw. leitfähige Platte 30 beschrieben. Diese leitfähige Platte 30 wird durch ein Pressbearbeiten einer Metallplatte mit einer guten Leitfähigkeit gebildet. Wie dies in 6 gezeigt ist, beinhaltet die leitfähige Platte 30 einen Hauptkörper 31 der leitfähigen Platte, welcher ein Hauptteil davon darstellt, einen verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt 32, welcher an einem Ende des Hauptkörpers 31 der leitenden Platte vorgesehen ist, und ein eine Rotation verhinderndes Stück 33, welches an dem anderen Ende des Hauptkörpers 31 der leitfähigen Platte vorgesehen ist. Es ist festzuhalten, dass in der Beschreibung der Konfiguration der leitfähigen Platte 30 vertikale und laterale Richtungen auf 8 basieren und eine Breitenrichtung auf einer vertikalen Richtung von 70 basiert.
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Wie dies in 7 gezeigt ist, ist das eine Rotation verhindernde Stück 33 exzentrisch relativ zu dem Anschluss- bzw. Verbindungsabschnitt 32 in der Breitenrichtung angeordnet. Dieses eine Rotation verhindernde Stück 33 erstreckt sich nach unten von der linken Kante bzw. dem linken Rand des Hauptkörpers 31 der leitfähigen Platte und erstreckt sich dann nach links von einem sich erstreckenden Ende des sich nach unten erstreckenden Teils. Das eine Rotation verhindernde Stück 33 verhindert die Rotation des Hauptkörpers 31 der leitfähigen Platte, welche mit einem Verschraubungs- bzw. Verbolzungsvorgang assoziiert ist, indem es in eine eine Rotation verhindernde Vertiefung (nicht gezeigt) eingepasst wird, welche an dem Körper bzw. der Karosserie des Fahrzeugs ausgebildet ist. Ein körperseitiger Masse- bzw. Erdungsabschnitt 34 ist an einer Position koaxial zu dem eine Rotation verhindernden Stück 33 in dem Hauptkörper 31 der leitfähigen Platte ausgebildet.
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Dieser körperseitige erdende bzw. Erdungsabschnitt 34 ist nahe einem Zentrum zwischen dem eine Rotation verhindernden Stück 33 und dem verbindenden Abschnitt 32 in der lateralen Richtung angeordnet. Der körperseitige erdende Abschnitt 34 ist mit einem Bolzenloch 35 ausgebildet, in welches der Erdungsbolzen, welcher oben beschrieben ist, einsetzbar ist. Darüber hinaus kann der zweite Erdungsanschluss, welcher oben beschrieben ist, geschoben werden, um mit dem körperseitigen erdenden Abschnitt 34 zusammengebaut zu werden. Wenn der Erdungsbolzen eingesetzt und gewindemäßig mit einer Mutter (nicht gezeigt) für ein Verbolzen in einem Zustand in Eingriff gebracht wird, wo der zweite Erdungsanschluss mit dem körperseitigen erdenden Abschnitt 34 zusammengebaut wird, sind bzw. werden die leitfähige Platte 30 und der zweite Erdungsanschluss mit dem Erdungsabschnitt bzw. -querschnitt an dem Körper verbunden.
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Der verbindende Abschnitt 32 beinhaltet einen vereinigenden bzw. verbindenden Abschnitt 32A, welcher eine im Wesentlichen lateral offene U-Form aufweist, wie dies in 9 gezeigt ist, und eine Mehrzahl von einen Anschluss verbindenden bzw. anschließenden Abschnitten 32B ragt nach rechts von der rechten Kante dieses vereinigenden Abschnitts 32A vor, wie dies in 7 gezeigt ist. Jeder einen Anschluss verbindende Abschnitt 32B liegt in der Form eines flachen Flachsteckers bzw. Dorns vor und ragt vor, und vier einen Anschluss verbindende Abschnitte 32B sind in der Breitenrichtung in jeder von zwei oberen und unteren Reihen angeordnet. Die jeweiligen einen Anschluss verbindenden Abschnitte 32B sind integral bzw. einstückig durch das vereinigende Stück 32A ausgebildet. Darüber hinaus ist bzw. wird, wie dies in 8 gezeigt ist, das vereinigende Stück 32A mit der rechten Kante des Hauptkörpers 31 der leitfähigen Platte über einen Stufenabschnitt 36 gekoppelt.
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Wie dies in 6 gezeigt ist, erhebt sich der Stufenabschnitt 36 nach oben von der rechten Kante bzw. dem rechten Rand des Hauptkörpers 31 der leitfähigen Platte. Darüber hinaus ist ein abstützendes bzw. Supportstück 36A schmäler als der Stufenabschnitt 36 an der oberen Kante des Stufenabschnitts 36 vorgesehen, und die obere Kante bzw. der obere Rand des Stufenabschnitts 36 ist bzw. wird an die linke Kante des vereinigenden Stücks 32A über dieses abstützende Stück 36A gekoppelt. Das abstützende Stück 36A ist in einem Zentrum in Breitenrichtung der oberen Kante des Stufenabschnitts 36 angeordnet und ein Paar von Schnitten 36B ist an in Breitenrichtung gegenüberliegenden Seiten dieses abstützenden Stücks 36A ausgebildet. Das abstützende Stück 36A ist bzw. wird im Wesentlichen unter einem rechten Winkel gebogen und an das vereinigende Stücke 32A gekoppelt, und das vereinigende Stück 32A und der Hauptkörper 31 der leitfähigen Platte sind im Wesentlichen parallel angeordnet. Darüber hinaus ist ein Durchtrittsloch 36C ausgebildet, um durch ein Grenzteil zwischen dem abstützenden Stück 36A und dem Stufenabschnitt 36 in einer Dickenrichtung hindurchzutreten. Darüber hinaus ist bzw. wird ein Dichtmaterial 36D, welches aus einem Harz bzw. Kunststoff hergestellt ist, über den gesamten Umfang des abstützenden Stücks 36A oberhalb des Durchtrittslochs 36C aufgebracht.
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Wie dies in 3 gezeigt ist, ist das Gehäuse 40 integral bzw. einstückig an die leitfähige Platte 30 ausgebildet. Das vereinigende Stück 32A und ein Teil des Stufenabschnitts 36 der leitfähigen Platte 30 sind bzw. werden mit dem das Dichtglied aufnehmenden Abschnitt 43 des Gehäuses 40 umspritzt bzw. einsatzgeformt. Wie dies in 4 gezeigt ist, sind die jeweiligen einen Anschluss verbindenden Abschnitte 32B vorgesehen, um nach vorne von der vorderen Wand des das Dichtglied aufnehmenden Abschnitts 43 in Richtung zum Inneren des den Anschluss haltenden Abschnitts 45 vorzuragen. Spezifisch ist bzw. wird ein Bereich von einer oberen Hälfte des Stufenabschnitts 36 zu dem vereinigenden Stück 32A über das abstützende Stück 36A in dem das Dichtglied aufnehmenden Abschnitt 43 eingebettet, und ein Harzmaterial, welches den das Dichtglied aufnehmenden Abschnitt 43 bildet, tritt durch die jeweiligen Schnitte 36B und das Durchtrittsloch 36C in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung hindurch.
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Mit anderen Worten werden die Harz- bzw. Kunststoffmaterialien, welche sowohl an vorderen als auch an rückwärtigen Seiten des Stufenabschnitts 36 angeordnet sind, geformt bzw. gegossen, um aneinander über die jeweiligen Schnitte 36B und das Durchtrittsloch 36C gekoppelt zu sein, und bedecken das abstützende Stück 36A über den gesamten Umfang. Das dichtende bzw. Dichtmaterial 36D, welches auf dieses abstützende Stück 36A aufgebracht wird, fungiert als ein Primer für das Harzmaterial und das Metallmaterial und hält diese Materialien in unmittelbarem Kontakt, wodurch der Eintritt von Wasser in das Gehäuse 40 durch Grenzflächen des das Dichtglied aufnehmenden Abschnitts 43 und des abstützenden Stücks 36A verhindert wird. Zusätzlich wird, da die Harzmaterialien auf der vorderen und rückwärtigen Seite durch die jeweiligen Schnitte 36B und das Durchtrittsloch 36C gekoppelt sind bzw. werden, die Trennung der Grenzflächen des Harzmaterials und des Metallmaterials verhindert, woraus resultiert, dass zuverlässig verhindert werden kann, dass eine Abdichtbarkeit an den Grenzflächen des Harzmaterials und des Metallmaterials verloren geht.
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Wie dies in 2 gezeigt ist, liegt der das Dichtglied aufnehmende Abschnitt 43 im Wesentlichen in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs vor und weist offene vordere und rückwärtige Enden auf, so dass der Detektionsraum 51 für ein unzureichendes Einsetzen des den Anschluss haltenden Abschnitts 45 auf der Rückseite freigelegt ist. Wie dies in 3 gezeigt ist, ist bzw. wird der vereinigende Abschnitt 32A in dem das Dichtglied aufnehmenden Abschnitt 43 eingebettet. Spezifisch weist der das Dichtglied aufnehmende Abschnitt 43, in welchem das Dichtglied S aufgenommen ist, eine hohe Festigkeit bzw. Steifigkeit durch den vereinigen Abschnitt 32 auf, welcher darin eingebettet ist, und kann das Aufweiten der Öffnung des das Dichtglied aufnehmenden Abschnitts 43 aufgrund einer Verschlechterung mit der Zeit (wie beispielsweise eine Harzverformung, welche durch ein Kriechen bewirkt wird) beschränken. Somit wird eine Adhäsionskraft zwischen dem Dichtglied S und dem das Dichtglied aufnehmenden Abschnitt 43 nicht reduziert und eine Abdichtbarkeit des Dichtglieds S kann über eine lange Zeitperiode aufrecht erhalten werden.
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Wie dies in 6 bis 10 gezeigt ist, ist eine Mehrzahl von Rippen auf dem Hauptkörper 31 der leitfähigen Platte dieser Ausführungsform ausgebildet. Wie dies in 7 gezeigt ist, stellen gezeigte vier Rippen, welche in einem Bereich von dem körperseitigen erdenden Abschnitt 34 zu dem verbindenden Abschnitt 32 angeordnet sind, eine erste Rippengruppe 37 dar und gezeigte zwei Rippen, welche in einem Bereich von dem körperseitigen erdenden Abschnitt 34 zu dem eine Rotation verhindernden Stück 33 angeordnet sind, stellen eine zweite Rippengruppe dar. Jede Rippengruppe 37, 38 ist ausgebildet, um nach oben vorzuragen, indem Teile des Hauptkörpers 31 der leitfähigen Platte beaufschlagt bzw. geschmiedet werden.
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Wie dies in 10 gezeigt ist, besteht die erste Rippengruppe 37 aus einer Rippe 37A geringer Steifigkeit, welche an einer Position am nächsten zu dem körperseitigen erdenden Abschnitt 34 angeordnet ist, einer Rippe 37C hoher Steifigkeit, welche an einer Position am weitesten beabstandet von dem körperseitigen erdenden Abschnitt 34 angeordnet ist, und gezeigten zwei Rippen 37b, 37B mittlerer Steifigkeit, welche zwischen den beiden Rippen 37A, 37C angeordnet sind. Die Rippe 37B niedriger Steifigkeit weist eine geringste Höhe in der ersten Rippengruppe 37 auf, und die Rippen 37B mittlerer Steifigkeit und die Rippe 37C hoher Steifigkeit weisen dieselbe Höhe auf. Darüber hinaus weist die Rippe 37A niedriger Steifigkeit eine geringste Breite auf und die Rippe 37C hoher Steifigkeit weist eine größte Breite auf. Breiten der Rippen 37B mittlerer Steifigkeit sind zwischenliegende Breiten zwischen der Breite der Rippe 37A geringer Steifigkeit und derjenigen der Rippe 37C hoher Steifigkeit. Darüber hinaus ist die erste Rippengruppe 37 von dem Hauptkörper 31 der leitfähigen Platte bis zu dem Stufenabschnitt 36 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
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Die zweite Rippengruppe 38 besteht aus einer Hauptrippe 38A, welche an einer Position koaxial mit dem körperseitigen erdenden Abschnitt 34 angeordnet ist, einer Sub- bzw. Unterrippe 38B normal auf diese Hauptrippe 38A und einer hilfsweisen Rippe 38C, welche nahe dem körperseitigen erdenden Abschnitt 34 angeordnet ist. Die Haupt- und Unterrippe 38A, 38B weisen dieselbe Höhe und dieselbe Breite auf. Die Hauptrippe 38A ist in einem Bereich von dem Hauptkörper 31 der leitfähigen Platte bis zu dem eine Rotation verhindernden Stück 33 angeordnet. Die Unterrippe 38B ist entlang der äußeren Umfangskante des Hauptkörpers 31 der leitfähigen Platte angeordnet, um den körperseitigen erdenden Abschnitt 34 zu umgeben. Darüber hinaus ist die hilfsweise Rippe 38C an einem linken Rand- bzw. Kantenteil des Bolzenlochs 35 vorgesehen und weist dieselbe Höhe wie die Rippe 37A geringer Steifigkeit der ersten Rippengruppe 37 auf.
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Gemäß der ersten Rippengruppe 37 ist die Rippe 37A niedriger Steifigkeit an der Position am nächsten zu dem körperseitigen erdenden Abschnitt 34 angeordnet und eine Vibration, welche von dem Körper bzw. der Karosserie des Fahrzeugs übertragen wird, kann nicht nur durch die Rippe 37A niedriger Steifigkeit absorbiert werden. Die Vibration, welche nicht durch die Rippe 37A niedriger Steifigkeit absorbiert werden kann, wird auf die jeweiligen Rippen 37B, 37B mittlerer Steifigkeit übertragen, wobei sie jedoch nicht vollständig nur durch die jeweiligen Rippen 37B, 37B mittlerer Steifigkeit absorbiert bzw. aufgenommen werden kann. Als ein Resultat wird die Vibration, welche nicht durch die Rippen 37B, 37B mittlerer Steifigkeit absorbiert bzw. aufgenommen werden kann, auf die Rippe 37C hoher Steifigkeit übertragen. Spezifisch ist bzw. wird in dieser Ausführungsform die Rippe, welche weiter entfernt von dem körperseitigen erdenden Abschnitt 34 beabstandet ist, eingestellt, um eine höhere Steifigkeit als die Rippe aufzuweisen, welche nahe dazu angeordnet ist. Auf diese Weise wird die Vibration bzw. Schwingung, welche von dem Körper bzw. der Karosserie übertragen wird, auf den gesamten Hauptkörper 31 der leitfähigen Platte von dem körperseitigen erdenden Abschnitt 34 übertragen und eine Beanspruchung bzw. Belastung kann über den gesamten Hauptkörper 31 der leitfähigen Platte verteilt werden.
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Gemäß der zweiten Rippengruppe 38 ist die hilfsweise Rippe 38C an der Position nahe dem körperseitigen erdenden Abschnitt 34 angeordnet und eine Vibration, welche von dem Körper des Fahrzeugs übertragen wird, kann nicht nur durch die hilfsweise Rippe 38C absorbiert werden. Die Vibration, welche nicht durch die hilfsweise Rippe 38C absorbiert werden kann, wird auf die Haupt- und Unterrippe 38A, 38B übertragen. Somit wird ähnlich zu der ersten Rippengruppe 37 die Vibration, welche von dem Körper übertragen wird, auf den gesamten Hauptkörper 31 der leitfähigen Platte von dem körperseitigen erdenden Abschnitt 34 übertragen und eine Beanspruchung bzw. Belastung kann über den gesamten Hauptkörper 31 der leitfähigen Platte verteilt werden. Es ist festzuhalten, dass sich verstärkende bzw. Verstärkungswände 39 an Positionen der äußeren Umfangskante des Hauptkörpers 31 der leitfähigen Platte entlang der Unterrippe 38B erheben und die Steifigkeit der Unterrippe 38B weiter durch diese verstärkenden Wände 39 erhöht wird.
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Darüber hinaus wird eine Vibration auf die leitfähige Platte 30 von den jeweiligen ersten Erdungsdrähten W über den verbindenden Abschnitt 32 und den Stufenabschnitt 36 übertragen. Hier wird, da keine Trennwände, welche zwischen benachbarten der jeweiligen drahtseitigen Anschlüsse 21, 21 unterteilen, in dem den Anschluss haltenden Abschnitt 45 vorgesehen sind, die Vibration von den jeweiligen ersten Erdungsdrähten W durch eingepasste Teile der jeweiligen drahtseitigen Anschlüsse 21 und die jeweiligen einen Anschluss verbindenden Abschnitte 32B absorbiert, da die drahtseitigen Anschlüsse 21 lose bewegbar durch die den Anschluss verbindenden Abschnitte 32B abgestützt bzw. getragen sind. Somit kann die Vibration, welche auf den Hauptkörper 31 der leitfähigen Platte über den Stufenabschnitt 36 übertragen wird, abgeschwächt bzw. gemildert werden und ein Brechen bzw. Bruch aufgrund einer Beanspruchung bzw. Belastung, welche an einem Eckteil zwischen dem Stufenabschnitt 36 und dem Hauptkörper 31 der leitfähigen Platte konzentriert ist, kann verhindert werden.
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Als nächstes werden Funktionen dieser Ausführungsform, welche wie oben beschrieben konfiguriert ist, beschrieben. Zuerst wird beschrieben, wie der Kopplungsverbinder 10 zusammenzubauen ist. Eine Mehrzahl von ersten Erdungsdrähten W, welche zu erden sind, wird aus dem Kabelbaum-Hauptkörper herausgezogen, die drahtseitigen Anschlüsse 21 werden an den Enden der jeweiligen ersten Erdungsdrähte W montiert und der zweite Erdungsanschluss wird an dem Ende des zweiten Erdungsdrahts montiert. Es ist festzuhalten, dass diese Anschlüsse montiert werden können, bevor der Kabelbaum zusammengebaut wird.
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Nachfolgend werden die drahtseitigen Anschlüsse 21 aufeinanderfolgend in die Hohlräume C des Gehäuses 40 eingesetzt. Dann wird der Anschlusshauptkörper 22 jedes drahtseitigen Anschlusses 21 an den einen Anschluss verbindenden bzw. anschließenden Abschnitt 32B in einem Wartezustand eingepasst und das rückstellfähige Kontaktstück 26 gelangt rückstellfähig in Kontakt mit dem den Anschluss verbindenden Abschnitt 32B, wodurch der drahtseitige Anschluss 21 und der den Anschluss verbindende Abschnitt 32B leitend bzw. leitfähig verbunden werden. Wenn die Anschlüsse vollständig eingepasst sind, wird die verriegelnde Lanze 50 in das Lanzenloch 27 eingesetzt und der drahtseitige Anschluss 21 und die verriegelnde Lanze 50 werden ineinander in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung verriegelt, wodurch der drahtseitige Anschluss 21 in dem den Anschluss haltenden Abschnitt 45 gehalten und zurückgehalten wird. Separat wird der zweite Erdungsanschluss an dem körperseitigen erdenden Abschnitt 34 festgelegt, während er geschoben wird, und der zweite Erdungsanschluss und der körperseitige erdende Abschnitt 34 werden einer über dem anderen zusammengebaut.
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Nachfolgend wird der Erdungsbolzen des Körpers in die Bolzenlöcher 35 eingesetzt und ein Verbolzen bzw. Verschrauben wird durchgeführt. Spezifisch wird der Erdungsbolzen durch das Bolzenloch 35 eingesetzt, welches in jedem des körperseitigen erdenden Abschnitts 34 und des zweiten Erdungsanschlusses vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, eine anordnende bzw. Anordnungsoberfläche des körperseitigen erdenden Abschnitts 34 wird an der Wandoberfläche des Körpers angeordnet und die Mutter wird gewindemäßig in Eingriff mit dem Erdungsbolzen gebracht und angezogen, wodurch der körperseitige erdende Abschnitt 34 und der zweite Erdungsanschluss zwischen dieser Mutter und der Wandoberfläche des Körpers gepresst bzw. gedrückt und fixiert werden. Auf diese Weise werden die jeweiligen ersten Erdungsdrähte W an dem Körper über die leitende bzw. leitfähige Platte 30 und die jeweiligen drahtseitigen Anschlüsse 21 geerdet und der zweite Erdungsdraht wird auch an dem Körper über den zweiten Erdungsanschluss geerdet, welcher unterhalb des körperseitigen erdenden Abschnitts 34 angeordnet ist bzw. wird.
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Nachfolgend wird der Deckelkörper 42 auf dem das Dichtglied aufnehmenden Abschnitt 43 von hinten montiert. Das Dicht- bzw. Abdichtglied S, welches an dem Montagevorsprung 47 des Deckelkörpers 42 montiert ist bzw. wird, wird in den das Dichtglied aufnehmenden Abschnitt 43 eingesetzt und zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des Montagevorsprungs 47 und der inneren Umfangsoberfläche des das Dichtglied aufnehmenden Abschnitts 43 gepresst, um die Öffnung des das Dichtglied aufnehmenden Abschnitts 43 abzudichten. Andererseits wird der Gummistopfen 25 in jedem einen Gummistopfen aufnehmenden Abschnitt 41 aufgenommen, welcher an der Vorderseite des Gehäuses 40 angeordnet ist, und zwischen der äußeren Umfangsoberfläche der Isolationsbeschichtung W2 des ersten Erdungsdrahts W und der inneren Umfangsoberfläche des den Gummistopfen aufnehmenden Abschnitts 41 gepresst bzw. gedrückt, wodurch die Öffnung jedes den Gummistopfen aufnehmenden Abschnitts 41 abgedichtet wird. Es ist festzuhalten, dass, obwohl das abstützende Stück 36A der leitfähigen Platte 30 mit einem unteren Teil des das Dichtglied aufnehmenden Abschnitts 43 umspritzt bzw. einsatzgeformt ist, das dichtende Material 36D auf dieses abstützende Stück 36A aufgebracht und in unmittelbarem Kontakt sowohl mit dem Harzmaterial als auch dem Metallmaterial gehalten wird, wodurch die Grenzflächen des abstützenden Stücks 36A und des das Dichtglied aufnehmenden Abschnitts 43 abgedichtet werden. Dies bewirkt, dass das Innere des Gehäuses 40 in einer fluiddichten Weise abgedichtet wird.
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Da der Kopplungsverbinder 10 allgemein verwendet wird, indem er in dem Fahrzeug montiert wird, werden verschiedene Arten einer Vibration bzw. Schwingung auf den Hauptkörper 31 der leitfähigen Platte über den körperseitigen erdenden Abschnitt 34 übertragen, welcher an dem Erdungsbolzen des Körpers fixiert ist. Hier sind bzw. werden die Rippe 37A geringer Steifigkeit und die hilfsweise Rippe 38C nahe dem körperseitigen erdenden Abschnitt 34 des Hauptkörpers 31 der leitfähigen Platte vorgesehen, wobei jedoch die Vibration nicht vollständig absorbiert werden kann, da die Höhen dieser Rippen 37A, 38B unterdrückt bzw. verringert sind und die Steifigkeiten davon niedrig bzw. gering sind. Als ein Resultat wird die Vibration auf die Rippen 37B mittlerer Steifigkeit, die Rippe 37C hoher Steifigkeit, die Hauptrippe 38A und die Unterrippe 38B übertragen, wodurch eine Beanspruchung von dem Hauptkörper 31 der leitfähigen Platte auf die Stufe 36 verteilt werden kann. Somit wird der Hauptkörper 31 der leitfähigen Platte nicht aufgrund einer Materialermüdung nahe dem körperseitigen erdenden Abschnitt 34 gebrochen.
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Andererseits kann eine Vibration, welche von den ersten Erdungsdrähten W auf den Kopplungsverbinder 10 übertragen wird, an den eingepassten Teilen der den Anschluss verbindenden Abschnitte 32B und den drahtseitigen Anschlüssen 21 absorbiert werden, da die drahtseitigen Anschlüsse 21 lose bewegbar durch die den Anschluss verbindenden Abschnitte 32B abgestützt bzw. getragen werden. Darüber hinaus kann eine Beanspruchung, welche auf den vereinigenden Abschnitt 32A aufgebracht wird, auf den Stufenabschnitt 36 verteilt werden. Jedoch gibt es, da die Beanspruchung, welche auf den Stufenabschnitt 36 aufgebracht wird, gering ist, kein Brechen aufgrund der Beanspruchung, welche an dem Eckteil zwischen dem Hauptkörper 31 der leitfähigen Platte und dem Stufenabschnitt 36 konzentriert ist.
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Wie dies oben beschrieben ist, sind in dieser Ausführungsform die Rippe 37A geringer Steifigkeit und die hilfsweise Rippe 38C, welche eine relativ geringe Steifigkeit aufweist, nahe dem körperseitigen erdenden Abschnitt 34 an bzw. auf dem Hauptkörper 31 der leitfähigen Platte ausgebildet und die Rippe 37C hoher Steifigkeit und die Unterrippe 38B sind entlang dem äußeren Umfangsrand bzw. der äußeren Umfangskante des Hauptkörpers 31 der leitfähigen Platte ausgebildet. Somit ist bzw. wird eine Beanspruchung nicht nahe dem körperseitigen erdenden Abschnitt 34 konzentriert und kann über den gesamten Hauptkörper 31 der leitfähigen Platte verteilt werden. Darüber hinaus können, da die jeweiligen Rippen ausgebildet sind, um verschiedene Höhen und Breiten aufzuweisen, die Steifigkeiten der jeweiligen Rippen entsprechend eingestellt werden.
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Darüber hinaus kann, da der vereinigende Abschnitt 32A für ein Koppeln der jeweiligen einen Anschluss verbindenden Abschnitte 32B in dem Gehäuse 40 umspritzt bzw. einsatzgeformt und mit dem Harz des Gehäuses 40 abgedeckt wird, jeder einen Anschluss verbindende Abschnitt 32B fest relativ zu dem Gehäuse 40 gehalten werden. Darüber hinaus kann, da der vereinigende Abschnitt 32A mit der rechten Kante des Hauptkörpers 31 der leitfähigen Platte über den Stufenabschnitt 36 gekoppelt ist, eine Beanspruchung, welche auf den Hauptkörper 31 der leitfähigen Platte übertragen wird, gemildert bzw. verringert werden, indem sie auf den Stufenabschnitt 36 verteilt wird. Darüber hinaus kann, da der vereinigende Abschnitt 32A mit der rechten Kante des Hauptkörpers 31 der leitfähigen Platte über den Stufenabschnitt 36 gekoppelt ist, eine Beanspruchung, welche auf den vereinigenden Abschnitt 32A aufgebracht wird, auf den Stufenabschnitt 36 verteilt werden. Darüber hinaus ist die erste Rippengruppe 37 von dem Hauptkörper 31 der leitfähigen Platte bis zu dem Stufenabschnitt 36 vorgesehen und es kann der Stufenabschnitt 36 durch die erste Rippengruppe 37 verstärkt werden.
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<Andere Ausführungsformen>
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind die folgenden Ausführungsformen auch in dem technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung beinhaltet.
- (1) Obwohl eine Mehrzahl von Rippen in der obigen Ausführungsform vorgesehen ist, kann nur eine Rippe gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein. Beispielsweise kann eine verjüngte Rippe, deren Höhe zunehmend von der Nähe des körperseitigen erdenden Abschnitts 34 in Richtung zu der äußeren Umfangskante des Hauptkörpers 31 der leitfähigen Platte ansteigt, vorgesehen sein, oder es kann eine verjüngte Rippe, deren Breite zunehmend schmäler von der Nähe des körperseitigen erdenden Abschnitts 34 in Richtung zu der äußeren Umfangskante des Hauptkörpers 31 der leitfähigen Platte wird, vorgesehen sein.
- (2) Obwohl ein Teil der leitfähigen Platte 30 in dem Gehäuse 40 in der obigen Ausführungsform umspritzt bzw. einsatzgegossen ist, kann eine leitfähige Platte getrennt von einem Gehäuse ausgebildet und mit dem Gehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung zusammengebaut sein bzw. werden.
- (3) Obwohl die leitfähige Platte 30 den Stufenabschnitt 36 in der obigen Ausführungsform beinhaltet, kann eine leitfähige Platte hinter einem vereinigenden bzw. koppelnden Abschnitt ohne ein Bereitstellen jeglichen Stufenabschnitts gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet sein.
- (4) Obwohl die erste Rippengruppe 37 von dem Hauptkörper der leitfähigen Platte bis zu dem Stufenabschnitt in der obigen Ausführungsform vorgesehen ist, kann eine erste Rippengruppe nur auf dem Hauptkörper der leitfähigen Platte gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- gemeinsamer bzw. Kopplungsverbinder
- 20
- mit einem Anschluss versehener Draht
- 21
- drahtseitiger Anschluss
- 30
- leitende bzw. leitfähige Platte
- 31
- Hauptkörper der leitfähigen Platte
- 32A
- vereinigender Abschnitt (koppelnder Abschnitt)
- 32B
- einen Anschluss verbindender Abschnitt bzw. Anschlussverbindungsabschnitt
- 33
- eine Rotation verhinderndes Stück
- 34
- körperseitiger erdender bzw. Erdungsabschnitt
- 36
- Stufenabschnitt
- 37
- erste Rippengruppe
- 37A
- Rippe geringer Steifigkeit
- 37B
- Rippe mittlerer Steifigkeit
- 37C
- Rippe hoher Steifigkeit
- 38
- zweite Rippengruppe
- 38A
- Hauptrippe
- 38B
- Sub- bzw. Unterrippe
- 38C
- hilfsweise Rippe
- 40
- Gehäuse
- W
- erster Masse- bzw. Erdungsdraht
