DE102010050841A1 - Sammelschienenschaltungsstruktur und Anschlussblock - Google Patents

Sammelschienenschaltungsstruktur und Anschlussblock Download PDF

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/226Bases, e.g. strip, block, panel comprising a plurality of conductive flat strips providing connection between wires or components

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  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Abstract

Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sammelschienenschaltungsstruktur zu miniaturisieren, ohne die Kosten zu erhöhen.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sammelschienenschaltungsstruktur, bei der eine positivseitige Sammelschiene 30 und eine negativseitige Sammelschiene 40 so angeordnet sind, dass sie im Wesentlichen einander zugewandt sind. Jede der positivseitigen Sammelschiene 30 und der negativseitigen Sammelschiene 40 enthält ein Paar Bolzenbefestigungsabschnitte 31, 41, die parallel auf der gleichen Ebene angeordnet sind, und einen Kopplungsabschnitt 32, 42, der die beiden Bolzenbefestigungsabschnitte 31, 41 koppelt und sich in einer Richtung erstreckt, die sich mit der gleichen Ebene schneidet. Die vorliegende Erfindung kann auch auf einen Anschlussblock 10 angewendet werden, der die vorgenannte Sammelschienenschaltungsstruktur und ein Anschlussblockgehäuse 20 enthält, an dem die Sammelschienenschaltungsstruktur montiert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bus- bzw. Sammelschienenschaltungsstruktur und einen Anschlussblock.
  • Eine Bus- bzw. Sammelschienenschaltungsstruktur, die aus einem Paar Bus- bzw. Sammelschienen besteht, ist herkömmlicherweise aus der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2005-33882 bekannt. Die Sammelschienenschaltungsstruktur ist derart, dass zur Miniaturisierung ein Zwischenabschnitt einer Sammelschiene geteilt ist, geteilte Enden davon in dergleichen Richtung gebogen sind, um Fortsätze bzw. Flachstecker zu bilden, und die andere Sammelschiene zwischen diesen gebogenen Enden auf isolierte Weise angeordnet ist. Die beiden Flachstecker der einen Sammelschiene sind durch eine komplementäre Bus- bzw. Sammelschiene elektrisch verbunden.
  • Mit dem vorgenannten Verfahren wird die Verarbeitung jedoch komplizierter, da die eine Sammelschiene geteilt und gebogen werden muss. Da die komplementäre Sammelschiene als ein separates Glied hergestellt werden muss, um die Flachstecker zu verbinden, erhöht sich ferner die Anzahl an Teilen. Somit erhöhen sich die Kosten, auch wenn die Sammelschienenschaltungsstruktur miniaturisiert werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der obigen Situation entwickelt und es ist eine Aufgabe derselben, eine Sammelschienenschaltungsstruktur zu miniaturisieren, ohne insbesondere die Kosten zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen An spräche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Bus- bzw. Sammelschienenschaltungsstruktur vorgesehen, bei der eine erstseitige Bus- bzw. Sammelschiene und eine zweitseitige Bus- bzw. Sammelschiene so angeordnet sind, dass sie im Wesentlichen einander zugewandt sind, wobei:
    jede der erstseitigen Sammelschiene und der zweitseitigen Sammelschiene zumindest ein Paar Bolzenbefestigungsabschnitte, die im Wesentlichen parallel auf der gleichen Ebene angeordnet sind, und zumindest einen Kopplungsabschnitt enthält, der die beiden Bolzenbefestigungsabschnitte koppelt und sich in einer Richtung erstreckt, die sich mit der gleichen Ebene schneidet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Bus- bzw. Sammelschienenschaltungsstruktur vorgesehen, bei der eine positivseitige Bus- bzw. Sammelschiene und eine negativseitige Bus bzw. Sammelschiene so angeordnet sind, dass sie im Wesentlichen einander zugewandt sind, dadurch gekennzeichnet, dass:
    jede der positiviseitgen Sammelschiene und der negativseitigen Sammelschiene zumindest ein Paar Bolzenbefestigungsabschnitte, die im Wesentlichen parallel auf der gleichen Ebene angeordnet sind, und zumindest einen Kopplungsabschnitt enthält, der die beiden Bolzenbefestigungsabschnitte koppelt und sich in einer Richtung erstreckt, die sich mit der gleichen Ebene schneidet.
  • Gemäß einer solchen Konstruktion kann die Sammelschienenschaltungsstruktur stärker miniaturisiert sein als in dem Fall, wo die Kopplungsabschnitte und die Bolzenbefestigungsabschnitte auf der gleichen Ebene angeordnet sind, da die Kopplungsabschnitte so angeordnet sein können, dass sie sich mit den Bolzenbefestigungsabschnitten schneiden. Ferner ist es nicht erforderlich, die Bolzenbefestigungsabschnitte und die Kopplungsabschnitte zu teilen, und die Kopplungsabschnitte können beispielsweise durch Biegen gebildet werden. Somit werden keine Kosten erhöht. Daher kann die Sammelschienenschaltungsstruktur ohne einen Kostenanstieg miniaturisiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist vorzugsweise so ausgeführt, dass sie die folgenden Konstruktionen aufweist.
  • Die Bolzenbefestigungsabschnitte der erst- oder positivseitigen Sammelschiene und diejenigen der zweit- oder negativseitigen Sammelschiene können abwechselnd angeordnet sein.
  • Gemäß einer solchen Konstruktion können die erst- oder positivseitigen Bolzenbefestigungsabschnitte und die zweit- oder negativseitigen Bolzenbefestigungsabschnitte angrenzend an bzw. benachbart zueinander angeordnet sein.
  • Die beiden Sammelschienen können identisch geformt sein.
  • Gemäß einer solchen Konstruktion können die Kosten ferner verringert werden, da die beiden Sammelschienen gemeinsam bzw. allgemein verwendet werden können.
  • Der Kopplungsabschnitt der einen Sammelschiene kann so angeordnet sein, dass er den Bolzenbefestigungsabschnitt der anderen Sammelschiene umgeht.
  • Solche eine Konstruktion kann den Kontakt von Anschlüssen, die mit den Bolzenbefestigungsabschnitten der anderen Sammelschiene verbunden sind, oder Drähten, die mit diesen Anschlüssen verbunden sind, mit dem Kopplungsabschnitt der einen Sammelschiene vermeiden.
  • Der Seitenkopplungsabschnitt kann tor- bzw. gitter- bzw. gatterförmig sein.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft zudem einen Anschlussblock, umfassend:
    die vorgenannte Bus- bzw. Sammelschienenschaltungsstruktur und
    ein Anschlussblockgehäuse mit daran montierter Sammelschienenschaltungsstruktur.
  • Die vorliegende Erfindung ist vorzugsweise so ausgeführt, dass sie die folgenden Konstruktionen aufweist.
  • Eine Bus- bzw. Sammelschienenpresseinrichtung kann so an dem Anschlussblockgehäuse zu montieren sein, dass sie Bewegungen der beiden Sammelschienen, die Montagerichtungen davon schneiden, auf das Anschlussblockgehäuse verhindert.
  • Das Anschlussblockgehäuse kann zumindest zwei Sammelschienenmontageabschnitte umfassen, in welche die Sammelschienen zumindest teilweise zu montieren sind.
  • Eine oder mehrere rückstellfähig verformbare Verriegelungslanzen können an dem Anschlussblockgehäuse vorgesehen sein, um lateral mit jeweiligen Verriegelungslöchern oder -aussparungen in Eingriff bringbar zu sein, die in den jeweiligen Bolzenbefestigungsabschnitten gebildet sind.
  • Die eine oder mehreren rückstellfähig verformbaren Verriegelungslanzen können an dem Anschlussblockgehäuse an Positionen vorgesehen sein, die im Wesentlichen der Sammelschienenpresseinrichtung in den beiden Sammelschienenmontageabschnitten zugewandt sind.
  • Gemäß dem vorgenannten kann die Sammelschienenschaltungsstruktur ohne einen Kostenanstieg miniaturisiert werden.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus dem Studium der folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und der beiliegenden Zeichnungen deutlicher. Es ist ersichtlich, dass, obwohl Ausführungsformen separat beschrieben werden, einzelne Merkmale daraus zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Anschlussblocks einer Ausführungsform,
  • 2 ist eine Vorderansicht des Anschlussblocks,
  • 3 ist eine Ansicht der rechten Seite des Anschlussblocks,
  • 4 ist eine Draufsicht des Anschlussblocks und
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Sammelschienenschaltungsstruktur.
  • <Ausführungsform>
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 1 bis 5 beschrieben. Ein Anschlussblock 10 dieser Ausführungsform enthält ein Anschlussblockgehäuse 20 (insbesondere im Wesentlichen in der Form eines rechteckigen Blocks), wie es in 1 gezeigt ist. Eine erste (insbesondere positivseitige) Bus- bzw. Sammelschiene 30 und eine zweite (insbesondere negativseitige) Bus- bzw. Sammelschiene 40 sind an dem Anschlussblockgehäuse 20 montiert. Wie es in 5 gezeigt ist, sind die beiden Sammelschienen 30, 40 insbesondere identisch geformt und/oder wie Kammzähne angeordnet, während sie im Wesentliche einander zugewandt sind. In der folgenden Beschreibung basieren vertikale und laterale Richtungen auf 2. Da die beiden Sammelschienen 30, 40 insbesondere identisch konstruiert sind, wird die erste (positivseitige) Sammelschiene 30 stellvertretend beschrieben und entsprechende Glieder werden durch Bezugszeichen mit den gleichen Einerziffern bezeichnet.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, sind zwei Säulen von Befestigungssitzen 4 in dem Anschlussblock 10 angeordnet, wobei jede Säule aus zwei oder mehr (z. B. vier) Befestigungssitzen 4 besteht, die vertikal übereinander angeordnet sind. Bolzen B sind an den jeweiligen Befestigungssitzen 11 festgezogen und (insbesondere runde) Anschlüsse 50 werden insbesondere befestigt, während sie zwischen Köpfen der Bolzen B und den jeweiligen Sammelschienen 30, 40 angeordnet sind. Enden von Drähten (nicht gezeigt) sind mit den jeweiligen runden Anschlüssen 50 elektrisch zu verbinden.
  • Ein Montageabschnitt 25, der an einer Vorrichtung (nicht gezeigt) zu montieren ist, ist so gebildet, dass er sich von einer Fläche bzw. Oberfläche (z. B. der hinteren Fläche bzw. Oberfläche oder einer Fläche bzw. Oberfläche im Wesentlichen gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt zu der Fläche bzw. Oberfläche, an der die Sammelschienen 30, 40 angeordnet sind) des Anschlussblockgehäuses 20 nach außen wölbt, wie es in 4 gezeigt ist. Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar Montagelöcher 25A sind so gebildet, dass sie den Montageabschnitt 25 vertikal penetrieren, und der Anschlussblock 10 ist durch Einsetzen eines oder mehrerer Bolzen (nicht gezeigt) in das Montageloch/die Montagelöcher 25A und Befestigen des Anschlussblocks 10 an der Vorrichtung mittels Bolzen fixiert.
  • Die positivseitige Sammelschiene 30 (als eine bevorzugte erste Sammelschiene) enthält einen oder mehrere, vorzugsweise ein Paar Bolzenbefestigungsabschnitte 31, die parallel an einer Fläche bzw. Oberfläche angeordnet sind, wo die jeweiligen Befestigungssitze 11 angeordnet sind (insbesondere entsprechend einer „gleichen Ebene” und im Folgenden als eine „Befestigungsfläche bzw. -oberfläche” bezeichnet), und einen Kopplungsabschnitt 32, der die beiden Bolzenbefestigungsabschnitte 31 koppelt. Der Kopplungsabschnitt 32 ist so gebildet, dass er sich in einer Richtung in einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel, vorzugsweise im Wesentlichen orthogonal zu der Befestigungsfläche bzw. -oberfläche erstreckt. Wie es in 3 gezeigt ist, ist der Kopplungsabschnitt 32 genauer gesagt gitter- bzw. gatterförmig und so angeordnet, dass er sich im Wesentlich von der Befestigungsfläche bzw. -oberfläche zu der hinteren Fläche bzw. Oberfläche des Anschlussblocks 10 auf eine solche Weise erstreckt, dass er den Befestigungssitz 11 umgeht, der sich zwischen den Bolzenbefestigungsabschnitten 31 befindet. Mit anderen Worten weist der Kopplungsabschnitt 32 erste Abschnitte, die an der Befestigungsfläche bzw. -oberfläche anzuordnen sind und mit jeweiligen Befestigungsabschnitten 41 in Kontakt zu bringen sind, und zumindest einen zweiten Abschnitt auf, der zwischen den ersten Abschnitten in einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel, vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht zu der Befestigungsfläche bzw. -oberfläche angeordnet ist (z. B. indem er an einer lateralen Fläche bzw. Oberfläche des Anschlussblockgehäuses 20 angeordnet ist).
  • Auf diese Weise wird die Sammelschienenschaltungsstruktur kleiner als in dem Fall, wo die Bolzenbefestigungsabschnitte 31 und der Kopplungsabschnitt 32 an der gleichen Befestigungsfläche bzw. -oberfläche angeordnet sind, weshalb der Anschlussblock 10 miniaturisiert werden kann. Da der Kopplungsabschnitt 32 an der lateralen (z. B. rechten) Fläche bzw. Oberfläche des Anschlussblockgehäuses 20 angeordnet ist, kann jedoch die Tiefe des Anschlussblockgehäuses 20 zunehmen. In dieser Hinsicht sind Räume, in die Schäfte der Bolzen B einzusetzen sind, und Mutteraufnahmeaussparungen (nicht gezeigt) zum Aufnehmen von Muttern (nicht gezeigt), die mit den Bolzen B in Eingriff bringbar sind, in dem Anschlussblockgehäuse 20 gebildet, und ein Raum zum Montieren des Kopplungsabschnitts 32 muss nicht erneut vorgesehen sein. Somit ist die vorgenannte Anordnung des Kopplungsabschnitts 32 nicht problematisch. Daher kann der Anschlussblock 10 miniaturisiert werden.
  • Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar lateraler (linker und/oder rechter) Befestigungssitze 11 sind an dem (vorzugsweise jedem) Bolzenbefestigungsabschnitt 31 angeordnet, wie es in 2 gezeigt ist. Der Draht ist lateral (z. B. links) aus dem (z. B. linken) Befestigungssitz 11 herausgezogen, wohingegen der Draht in einer im Wesentlichen entgegengesetzten Richtung (z. B. rechts) aus dem anderen (z. B. rechten) Befestigungssitz 11 herausgezogen ist. Der Bolzenbefestigungsabschnitt 41 der negativseitigen Sammelschiene 40 (als einer bevorzugten zweiten Sammelschiene), der Bolzenbefestigungsabschnitt 31 der positivseitigen Sammelschiene 30, der Bolzenbefestigungsabschnitt 41 der negativseitigen Sammelschiene 40 und der Bolzenbefestigungsabschnitt 31 der positivseitigen Sammelschiene 30 sind im Wesentlichen parallel in dieser Reihenfolge von oben an der Befestigungsfläche bzw. -oberfläche angeordnet. Mit anderen Worten sind die Bolzenbefestigungsabschnitte 31 der positivseitigen Sammelschiene 30 und die Bolzenbefestigungsabschnitte 41 der negativseitigen Sammelschiene 40 abwechselnd angeordnet.
  • Auf diese Weise können die positivseitigen Bolzenbefestigungsabschnitte 31 und die negativseitigen Bolzenbefestigungsabschnitte 41 abwechselnd angeordnet werden. Dies kann zudem einen Kontakt der runden Anschlüsse 50, die mit dem unteren Bolzenbefestigungsabschnitt 41 in 2 verbunden sind, oder der Drähte, die mit diesen runden Anschlüssen 50 verbunden sind, mit dem Kopplungsabschnitt 32 der positivseitigen Sammelschiene 30 vermeiden. Gleichermaßen kann dies einen Kontakt der runden Anschlüsse 50, die mit dem oberen Bolzenbefestigungsabschnitt 31 in 2 verbunden sind, oder der Drähte, die mit diesen runden Anschlüssen 50 verbunden sind, mit dem Kopplungsabschnitt 32 der negativseitigen Sammelschiene 40 vermeiden.
  • Ein Bereich, der sich von der vorderen Fläche bzw. Oberfläche zu der rechten Fläche bzw. Oberfläche des Anschlussblockgehäuses 20 erstreckt, ist vertieft bzw. ausgespart, um einen positivseitigen Sammelschienenmontageabschnitt 21 (als einem bevorzugten ersten Sammelschienenmontageabschnitt) zu bilden, in dem die positivseitige Sammelschiene 30 zumindest teilweise zu montieren ist. Die positivseitige Sammelschiene 30 ist zumindest teilweise lateral (z. B. von der rechten Seite zu der linken Seite) des Anschlussblockgehäuses 20 in den positivseitigen Sammelschienenmontageabschnitt 21 montiert. Andererseits ist ein Bereich, der sich von der vorderen Fläche bzw. Oberfläche zu der linken Fläche bzw. Oberfläche des Anschlussblockgehäuses 20 erstreckt, vertieft bzw. ausgespart, um einen negativseitigen Sammelschienenmontageabschnitt 22 (als einem bevorzugten zweiten Sammelschienenmontageabschnitt) zu bilden, in dem die negativseitige Sammelschiene 40 zumindest teilweise zu montieren ist. Die negativseitige Sammelschiene 40 ist zumindest teilweise lateral (z. B. von der linken Seite zu der rechten Seite) des Anschlussblockgehäuses 20 in den negativseitigen Sammelschienenmontageabschnitt 22 montiert.
  • Eine Sammelschienenpresseinrichtung 23 ist insbesondere so an der vorderen Fläche bzw. Oberfläche des Anschlussblockgehäuses 20 zu montieren, dass sie die beiden Sammelschienenmontageabschnitte 21, 22 vertikal kreuzt oder schneidet. Wenn die beiden Sammelschienen 30, 40 in den entsprechenden Sammelschienenmontageabschnitten 21, 22 montiert sind, werden Bewegungen der beiden Sammelschienen 30, 40 in einer Richtung (Richtung von der hinteren Seite zu der vorderen Seite des Anschlussblockgehäuses 20) orthogonal zu Montagerichtungen durch die Sammelschienenpresseinrichtung 23 verhindert.
  • Eine oder mehrere rückstellfähig verformbare Verriegelungslanzen 24 sind an Positionen vorgesehen, die der Sammelschienenpresseinrichtung 23 in den beiden Sammelschienenmontageabschnitten 21, 22 zugewandt sind. Diese Verriegelungslanzen 24 sind lateral mit jeweiligen Verriegelungslöchern oder -aussparungen 33, 43 in Eingriff bringbar, die so gebildet sind, dass sie die jeweiligen Bolzenbefestigungsabschnitte 31, 41 penetrieren. Somit wird eine laterale (z. B. nach rechts gerichtete) Bewegung der positivseitigen Sammelschiene 30, die in dem positivseitigen Sammelschienenmontageabschnitt 21 montiert ist, verhindert und/oder eine laterale (z. B. nach links gerichtete) Bewegung der negativseitigen Sammelschiene 40, die in dem negativseitigen Sammelschienenmontageabschnitt 22 montiert ist, wird verhindert.
  • Die Verriegelungslanzen 24 sind an einer Mehrzahl von (z. B. vier) Positionen entsprechend der jeweiligen Bolzenbefestigungsabschnitte 31, 41 vorgesehen. Diese Verriegelungslanzen 24 sind insbesondere durch eine oder mehrere Vorrichtungs- bzw. Werkzeugeinsetzöffnungen 23A, die in der Sammelschienenpresseinrichtung 23 gebildet sind, nach außen freigelegt. Die eine oder die mehreren Werkzeugeinsetzöffnungen 23A sind Löcher zum Einsetzen eines Entriegelungswerkzeugs bzw. -vorrichtung (nicht gezeigt), was das Aufheben eines Verriegelungszustands der jeweiligen Verriegelungslanzen 24 und der jeweiligen Verriegelungslöcher 33 ermöglicht. Es ist zu beachten, dass die Werkzeugeinsetzöffnungen 23A zudem als Bestätigungsfenster fungieren, die zum Bestätigen des Verriegelungszustands der jeweiligen Verriegelungslanzen 24 und der jeweiligen Verriegelungslöcher 33 verwendet werden.
  • Diese Ausführungsform ist wie beschrieben konstruiert. Als nächstes wird die Verwendung des Anschlussblocks 20 beschrieben. Zunächst werden die Muttern (nicht gezeigt) in die jeweiligen Mutteraufnahmeaussparungen (nicht gezeigt) des Anschlussblockgehäuses 20 montiert. Nachdem insbesondere alle Muttern montiert sind, werden die beiden Sammelschienen 30, 40 in die entsprechenden Sammelschienenmontageabschnitte 21, 22 montiert. Dann werden die jeweiligen Muttern durch die beiden Sammelschienen 30, 40 in den jeweiligen Mutteraufnahmeaussparungen zurückgehalten und gehalten. Ferner werden laterale Bewegungen der beiden Sammelschienen 30, 40 insbesondere durch den Eingriff der jeweiligen Verriegelungslanzen 24 mit den entsprechenden Verriegelungslöchern oder -aussparungen 33, 43 verhindert. Desweiteren werden Vorwärtsbewegungen (von der hinteren Seite zu der vorderen Seite des Anschlussblockgehäuses 20) der beiden Sammelschienen 30, 40 insbesondere durch die Sammelschienenpresseinrichtung 23 verhindert. Auf diese Weise werden die beiden Sammelschienen 30, 40 in den entsprechenden Sammelschienenmontageabschnitten 21, 22 gehalten.
  • Als nächstes ist der positivseitige runde Anschluss 50, der insbesondere direkt mit einer Batterie (nicht gezeigt) verbunden ist, an dem linken unteren Befestigungssitz 11 in 2 anzuordnen, der negativseitige runde Anschluss 50 ist an dem zweiten Befestigungssitz 11 von unten auf der linken Seite anzuordnen und die beiden runden Anschlüsse 50 sind insbesondere durch Befestigen der Bolzen B zu verbinden bzw. bolzenzubefestigen. Im Ergebnis ist der positivseitige runden Anschluss 50 mit der positivseitigen Sammelschiene 30 verbunden und der negativseitige runde Anschluss 50 ist mit der negativseitigen Sammelschiene 40 verbunden. Somit wird positivseitige Leistung an die beiden oberen und unteren positivseitigen Bolzenbefestigungsabschnitte 31 übertragen und die beiden oberen und unteren negativseitigen Bolzenbefestigungsabschnitte 41 werden mit einer Negativseite der Batterie (oder Körpererdung) über den runden Anschluss 50 verbunden, der mit dem zweiten Befestigungssitz 11 von unten auf der linken Seite verbunden ist.
  • Beispielsweise wird auf einen Kühlwagen als ein Fahrzeug Bezug genommen, in dem der vorgenannte Anschlussblock 10 zu montieren ist. Beispielsweise können eine Kältemaschine, ein Inverter, ein Kompressor und dergleichen als Vorrichtungen benannt werden, die mit diesem Anschlussblock 10 zu verbinden sind. In diesem Fall kann der positivseitige runde Anschluss 50 des Kompressors mit dem Befestigungssitz 11 rechts unten in 2 verbunden werden und der negativseitige runde Anschluss 50 kann mit dem zweiten Befestigungssitz 11 von unten auf der rechten Seite verbunden werden. Ferner kann der positivseitige runde Anschluss 50 der Kältemaschine mit dem zweiten Befestigungssitz 11 von oben auf der rechten Seite verbunden werden und der negativseitige runde Anschluss 50 kann mit dem Befestigungssitz 11 rechts oben verbunden werden. Ähnlich können der positivseitige runde Anschluss 50 des Inverters mit dem zweiten Befestigungssitz 11 von oben auf der linken Seite verbunden werden und der negativseitige runde Anschluss 50 mit dem Befestigungssitz 11 links oben verbunden werden. Auf diese Weise wird Leistung über den Anschlussblock 10 an die jeweiligen Vorrichtungen verteilt und geliefert.
  • Da die Kopplungsabschnitte 32, 42 der beiden Sammelschienen 30, 40 so vorgesehen sind, dass sie sich in der Richtung in einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel, vorzugsweise im Wesentlichen orthogonal zu der Befestigungsfläche bzw. -oberfläche in dieser Ausführungsform erstrecken, kann die Sammelschienenschaltungsstruktur wie oben beschrieben stärker miniaturisiert werden als in dem Fall, wo die Befestigungsabschnitte 31, 41 und die Kopplungsabschnitte 32, 42 an der gleichen Befestigungsfläche bzw. -oberfläche angeordnet sind, weshalb der Anschlussblock 10 miniaturisiert werden kann. Da die beiden Sammelschienen 30, 40 insbesondere identisch geformt sind, können sie üblicherweise bzw. gemeinsam verwendet werden und eine Miniaturisierung kann zu geringen Kosten realisiert werden. Da der positivseitige Kopplungsabschnitt 32 insbesondere im Wesentliche gitter- bzw. gatterförmig ist, um den negativseitigen Bolzenbefestigungsabschnitt 41 zu umgehen, und der negativseitige Kopplungsabschnitt 42 im Wesentlichen gitter- bzw. gatterförmige ist, um den positivseitigen Bolzenbefestigungsabschnitt 31 zu umgehen, kann ferner ein Kurzschluss vermieden werden, selbst wenn die positivseitigen Bolzenbefestigungsabschnitte 31 und die negativseitigen Bolzenbefestigungsabschnitte 41 angrenzend an bzw. benachbart zueinander angeordnet sind.
  • Um eine Bus- bzw. Sammelschienenschaltungsstruktur ohne einen Kostenanstieg zu miniaturisieren, ist folglich gemäß einem Aspekt eine Bus- bzw. Sammelschienenschaltungsstruktur vorgesehen, bei der eine positivseitige Sammelschiene 30 und eine negativseitige Sammelschiene 40 so angeordnet sind, dass sie im Wesentlichen einander zugewandt sind. Jede der positivseitigen Sammelschiene 30 und der negativseitigen Sammelschiene 40 enthält ein Paar Bolzenbefestigungsabschnitte 31, 41, die im Wesentliche parallel auf der gleichen Ebene angeordnet sind, und einen Kopplungsabschnitt 32, 42, der die beiden Bolzenbefestigungsabschnitte 31, 41 koppelt und sich in einer Richtung erstreckt, die sich mit der gleichen Ebene schneidet. Insbesondere kann die Sammelschienenschaltungsstruktur auch auf einen Anschlussblock 10 angewendet werden, der die vorgenannte Sammelschienenschaltungsstruktur und ein Anschlussblockgehäuse 20 enthält, an dem die Sammelschienenschaltungsstruktur montiert ist.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind die folgenden Ausführungsformen ebenfalls durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfasst:
    • (1) Obwohl bei der Ausführungsform die positivseitigen Bolzenbefestigungsabschnitte 31 und die negativseitigen Bolzenbefestigungsabschnitte 41 angrenzend aneinander bzw. benachbart zueinander angeordnet sind, können gemäß der vorliegenden Erfindung die positivseitigen Bolzenbefestigungsabschnitte 31 beispielsweise an den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten oberen und unteren Seiten angeordnet sein und die negativseitigen Bolzenbefestigungsabschnitte 41 in einem zentralen Teil angeordnet sein. Mit anderen Worten können die beiden Sammelschienen 30, 40 unterschiedlich geformt sein.
    • (2) Obwohl bei der obigen Ausführungsform die Kopplungsabschnitte 32, 42 im Wesentlichen tor- bzw. gitter- bzw. gatterförmig sind, können sie gemäß der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen U-förmig oder gerade sein, ohne die Bolzenbefestigungsabschnitte 31, 41 zu umgehen.
    • (3) Obwohl bei der obigen Ausführungsform die vorliegende Erfindung auf den Anschlussblock 10 angewendet wird, kann sie auf einen elektrischen Verbindungskasten angewendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Anschlussblock
    20
    Anschlussblockgehäuse
    30
    positivseitige Sammelschiene
    31
    Bolzenbefestigungsabschnitt
    32
    Kopplungsabschnitt
    40
    negativseitige Sammelschiene
    41
    Bolzenbefestigungsabschnitt
    42
    Kopplungsabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2005-33882 [0002]

Claims (10)

  1. Sammelschienenschaltungsstruktur, bei der eine erstseitige Sammelschiene (30) und eine zweitseitige Sammelschiene (40) so angeordnet sind, dass sie im Wesentlichen einander zugewandt sind, wobei: jede der erstseitigen Sammelschiene (30) und der zweitseitigen Sammelschiene (40) zumindest ein Paar Bolzenbefestigungsabschnitte (31, 41), die im Wesentlichen parallel auf der gleichen Ebene angeordnet sind, und zumindest einen Kopplungsabschnitt (32, 42) enthält, der die beiden Bolzenbefestigungsabschnitte (31, 41) koppelt und sich in einer Richtung erstreckt, die sich mit der gleichen Ebene schneidet.
  2. Sammelschienenschaltungsstruktur nach Anspruch 1, wobei die Bolzenbefestigungsabschnitte (31) der erstseitigen Sammelschiene (30) und diejenigen (41) der zweitseitigen Sammelschiene (40) abwechselnd angeordnet sind.
  3. Sammelschienenschaltungsstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die beiden Sammelschienen (30, 40) identisch geformt sind.
  4. Sammelschienenschaltungsstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kopplungsabschnitt (32; 42) einer Sammelschiene (30; 40) so angeordnet ist, dass er den Bolzenbefestigungsabschnitt (41; 31) der anderen Sammelschiene (40; 30) umgeht.
  5. Sammelschienenschaltungsstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Seitenkopplungsabschnitt (43; 42) im Wesentlichen gatterförmig ist.
  6. Anschlussblock, umfassend: eine Sammelschienenschaltungsstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche und ein Anschlussblockgehäuse (20), an dem die Sammelschienenschaltungsstruktur montiert ist.
  7. Anschlussblock nach Anspruch 6, wobei eine Sammelschienenpresseinrichtung (23) so an dem Anschlussblockgehäuse (20) zu montieren ist, dass sie Bewegungen der beiden Sammelschienen (30, 40), die Montagerichtungen davon schneiden, auf das Anschlussblockgehäuse (20) verhindert.
  8. Anschlussblock nach Anspruch 6 oder 7, wobei das Anschlussblockgehäuse (20) zumindest zwei Sammelschienenmontageabschnitte (21, 22) umfasst, in welche die Sammelschienen (30, 40) zumindest teilweise zu montieren sind.
  9. Anschlussblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 8, wobei eine oder mehrere rückstellfähig verformbare Verriegelungslanzen (24) an dem Anschlussblockgehäuse (20) vorgesehen sind, um lateral mit jeweiligen Verriegelungslöchern oder -aussparungen (33, 43) in Eingriff bringbar zu sein, die in den jeweiligen Bolzenbefestigungsabschnitten (31, 41) gebildet sind.
  10. Anschlussblock nach Anspruch 9, wobei die eine oder mehreren rückstellfähig verformbaren Verriegelungslanzen (24) an dem Anschlussblockgehäuse (20) an Positionen vorgesehen sind, die im Wesentlichen der Sammelschienenpresseinrichtung (23) in den beiden Sammelschienenmontageabschnitten (21, 22) zugewandt sind.
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