DE112018003542T5 - Verbinder - Google Patents

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DE112018003542T5
DE112018003542T5 DE112018003542.5T DE112018003542T DE112018003542T5 DE 112018003542 T5 DE112018003542 T5 DE 112018003542T5 DE 112018003542 T DE112018003542 T DE 112018003542T DE 112018003542 T5 DE112018003542 T5 DE 112018003542T5
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Germany
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section
terminal
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Application number
DE112018003542.5T
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English (en)
Inventor
Hiroyoshi Maesoba
Toshifumi Ichio
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
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Publication date
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Abstract

Es wird darauf abgezielt, einen Verbinder zur Verfügung zu stellen, welcher zu einem Reduzieren der Anzahl von Komponenten fähig ist. Ein Verbinder (100) beinhaltet eine Mehrzahl von Anschlusspassstücken (50), welche Drähte (90) aufweisen, welche mit rückwärtigen Endteilen verbunden sind, und ein Dielektrikum (20) für ein Aufnehmen der Mehrzahl von Anschlusspassstücken (50), wobei die Drähte (90) nach rückwärts herausgezogen sind. Das Dielektrikum (20) beinhaltet ein haltendes Glied (30), welches eine Mehrzahl von Anschluss-Aufnahmekammern (34) aufweist, welche in zwei oberen und unteren Ebenen getrennt und lateral parallel angeordnet sind, wobei obere und untere Oberflächen des haltenden Glieds (30) mit Öffnungen (35) ausgebildet sind, welche ermöglichen, dass die Anschlusspassstücke (50) in die Anschluss-Aufnahmekammern (34) montiert werden, und ein vorderes Glied (40), welches integral mit einem Paar von oberen und unteren schließenden Abschnitten (41, 41) für ein individuelles Verschließen der Öffnungen (35) auf einer Seite einer oberen Oberfläche und der Öffnungen (35) auf einer Seite einer unteren Oberfläche ausgebildet ist, wobei das vordere Glied (40) mit dem haltenden Glied (30) von vorne zusammengebaut wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder.
  • Stand der Technik
  • Ein Verbinder, welcher in der Patentliteratur 1 geoffenbart wird, beinhaltet Anschlusspassstücke, um auf Endteile von Drähten gecrimpt zu werden, und ein Gehäuse, welches Hohlräume für ein Aufnehmen der Anschlusspassstücke aufweist. Das Anschlusspassstück wird in den Hohlraum von hinten eingesetzt, und das ordnungsgemäß eingesetzte Anschlusspassstück wird rückstellfähig durch eine verriegelnde Lanze zurückgehalten, welche integral bzw. einstückig an der inneren Oberfläche des Hohlraums ausgebildet ist.
  • Literaturliste
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: Japanische nicht geprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2013-229224
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • In dem Verbinder der Patentliteratur 1 trifft bzw. wirkt die verriegelnde bzw. Verriegelungslanze mit dem Anschlusspassstück zusammen, um in einer vertikalen Richtung abgelenkt und deformiert bzw. verformt zu werden, wenn das Anschlusspassstück in den Hohlraum eingesetzt wird. Derart ist ein Ablenkraum, in welchen die abgelenkte verriegelnde Lanze eintritt, unterhalb der verriegelnden Lanze in dem Gehäuse ausgebildet. Da die Ablenkräume nach unten von den Hohlräumen angeordnet sind, ist bzw. wird das Gehäuse in der vertikalen Richtung vergrößert.
  • Demgemäß wird, um eine rückhaltende Konfiguration durch verriegelnde Lanzen wegzulassen, in Betracht gezogen, Hohlräume mit Öffnungen zu versehen, welche nach oben offen sind, und Anschlusspassstücke in die Hohlräume von oben einzusetzen. In der Konfiguration, in welcher die Anschlusspassstücke in die Hohlräume von oben eingesetzt werden, müssen die Öffnungen von oben verschlossen werden, um die Entnahme der Anschlusspassstücke zu verhindern. Jedoch sind in dem Fall eines jeweiligen Aufnehmens der Anschlusspassstücke in die Hohlräume, welche in zwei oberen und unteren Stufen bzw. Ebenen wie in dem Verbinder der Patentliteratur 1 angeordnet sind, ein schließendes Glied für ein Verschließen der Öffnungen der Hohlräume in der oberen Ebene und ein schließendes Glied für ein Verschließen der Öffnungen der Hohlräume in der unteren Ebene als individuelle Komponenten notwendig. Dies bewirkt ein Problem eines Erhöhens der Anzahl von Komponenten, welche den Verbinder darstellen bzw. ausbilden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde auf der Basis der obigen Situation fertiggestellt und zielt darauf ab, einen Verbinder zur Verfügung zu stellen, welcher zu einem Reduzieren der Anzahl von Komponenten fähig ist.
  • Lösung für das Problem
  • Die vorliegende Erfindung ist auf ein Anschlusspassstück gerichtet mit einer Mehrzahl von Anschlusspassstücken, welche Drähte aufweisen, welche mit rückwärtigen Endteilen verbunden sind, und einem Dielektrikum für ein Aufnehmen der Mehrzahl von Anschlusspassstücken, wobei die Drähte nach rückwärts herausgezogen sind, wobei das Dielektrikum ein haltendes Glied, welches eine Mehrzahl von Anschluss-Aufnahmekammern aufweist, welche in zwei oberen und unteren Ebenen getrennt und lateral parallel angeordnet sind, wobei obere und untere Oberflächen des haltenden Glieds mit Öffnungen ausgebildet sind, welche ermöglichen, dass die Anschlusspassstücke in die Anschluss-Aufnahmekammern montiert werden, und ein vorderes Glied beinhaltet, welches integral mit einem Paar von oberen und unteren schließenden Abschnitten für ein individuelles Verschließen der Öffnungen auf einer Seite einer oberen Oberfläche und der Öffnungen auf einer Seite einer unteren Oberfläche ausgebildet ist, wobei das vordere Glied mit dem haltenden Glied von vorne zusammengebaut ist.
  • Effekte der Erfindung
  • Das vordere Glied, welches mit dem haltenden bzw. Halteglied von vorne zusammenzubauen ist, ist integral bzw. einstückig mit dem Paar von oberen und unteren schließenden Abschnitten für ein individuelles Verschließen der Öffnungen auf der Seite der oberen Oberfläche bzw. oberen Oberflächenseite und der Öffnungen auf der Seite der unteren Oberfläche bzw. unteren Oberflächenseite ausgebildet. Derart kann nur das vordere Glied verwendet werden, um die Öffnungen auf der Seite der oberen Oberfläche und die Öffnungen auf der Seite der unteren Oberfläche von der Seite der oberen Oberfläche und der Seite der unteren Oberfläche ohne ein Verwenden von individuellen bzw. einzelnen schließenden Gliedern zu verschließen, und es kann die Anzahl von Komponenten reduziert werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, wo ein Gehäuse und ein Abschirmanschluss in einem Verbinder einer ersten Ausführungsform getrennt sind, wenn schräg von oben gesehen bzw. betrachtet,
    • 2 ist eine Seitenansicht im Schnitt des Verbinders, welcher ein Kabel darin montiert aufweist,
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Anschlusseinheit und eines Teils des Kabels,
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Anschlusseinheit und von Teilen von Drähten,
    • 5 ist eine Vorderansicht der Anschlusseinheit,
    • 6 ist ein Schnitt entlang von A-A von 5,
    • 7 ist ein Schnitt entlang von B-B von 5,
    • 8 ist ein Schnitt entlang von C-C von 5 in einem Zustand, wo Flachstecker oder Kontaktstifte von zusammenpassenden Anschlüssen eingesetzt sind,
    • 9 ist eine perspektivische eines haltenden bzw. Halteglieds,
    • 10 ist eine perspektivische eines vorderen Glieds,
    • 11 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, bevor Anschlusspassstücke in das haltende Glied montiert sind bzw. werden, wenn schräg von oben gesehen,
    • 12 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, wo die Anschlusspassstücke in dem haltenden Glied montiert sind, wenn schräg von oben gesehen,
    • 13 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von 12,
    • 14 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Schale,
    • 15 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Schale,
    • 16 ist eine perspektivische Ansicht einer Anschlusseinheit und eines Teils eines Kabels einer zweiten Ausführungsform,
    • 17 ist eine Seitenansicht im Schnitt der Anschlusseinheit und des Kabels,
    • 18 ist eine perspektivische Ansicht eines haltenden Glieds,
    • 19 ist eine perspektivische Ansicht eines vorderen Glieds, und
    • 20 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, wo Anschlusspassstücke in dem haltenden Glied montiert sind, wenn schräg von oben gesehen.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung kann derart sein, dass das haltende Glied Seitenwandabschnitte beinhaltet, welche die Mehrzahl von Anschluss-Aufnahmekammern definieren. Die vorliegende Erfindung kann derart sein, dass die Seitenwandabschnitte mit Abschnitten eines beschränkenden Vorsprungs für ein Verriegeln der Anschlusspassstücke in den Anschluss-Aufnahmekammern ausgebildet sind, um eine Entnahme von den Öffnungen zu beschränken.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann die Entnahme der Anschlusspassstücke von bzw. aus den Anschluss-Aufnahmekammern, bevor das vordere Glied mit dem haltenden Glied zusammengebaut ist bzw. wird, verhindert werden, indem die Anschlusspassstücke, welche in die Anschluss-Aufnahmekammern montiert sind, durch die Abschnitte des beschränkenden Vorsprungs verriegelt werden, um die Entnahme von bzw. aus den Öffnungen zu beschränken.
  • Die vorliegende Erfindung kann derart sein, dass die Abschnitte des beschränkenden Vorsprungs angeordnet sind, um vordere Endteile der Anschlusspassstücke zu verriegeln.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann, da die Abschnitte des beschränkenden Vorsprungs die vorderen Endteile der Anschlusspassstücke verriegeln, der Austritt wenigstens der vorderen Endteile der Anschlusspassstücke aus den Anschluss-Aufnahmekammern beschränkt werden, bevor das vordere Glied mit dem haltenden Glied zusammengebaut ist bzw. wird. Derart kann, wenn das vordere Glied mit dem haltenden Glied von vorne zusammengebaut wird, verhindert werden, dass die vorderen Endteile der Anschlusspassstücke, welche aus den Anschluss-Aufnahmekammern austreten bzw. entweichen, mit dem vorderen Glied zusammentreffen, um ein Zusammenbauen zu be- bzw. verhindern.
  • Die vorliegende Erfindung kann derart sein, dass das vordere Glied ein Paar von linken und rechten Seitenplattenabschnitten beinhaltet, welche mit beiden linken und rechten Endteilen des Paars von oberen und unteren schließenden Abschnitten für ein Abdecken von beiden linken und rechten Seitenoberflächen des haltenden Glieds verbunden sind. Die vorliegende Erfindung kann derart sein, dass das vordere Glied nach vorne von einem rückwärtigen Ende geschnitten ist bzw. wird, um einen Schlitz zu bilden, wodurch ein Teil des Seitenplattenabschnitts als ein rückstellfähiges verriegelndes Stück dient, welches rückstellfähig in einer lateralen Richtung verformbar und an dem haltenden Glied verriegelbar ist.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann, da das Teil des Seitenplattenabschnitts des vorderen Glieds als das rückstellfähige verriegelnde Stück dient, welches rückstellfähig in der lateralen Richtung verformbar bzw. deformierbar ist, ein Zusammenbauwiderstand bei einem Zusammenbauen des vorderen Glieds mit dem haltenden Glied von vorne reduziert werden, indem das rückstellfähige verriegelnde Stück in der lateralen Richtung abgelenkt wird.
  • Die vorliegende Erfindung kann derart sein, dass das haltende Glied mit einer Rippe für ein Auffüllen des Schlitzes durch ein Eintreten in den Schlitz ausgebildet ist.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann das Eindringen eines externen Gegenstands in den Schlitz, welcher in dem vorderen Glied ausgebildet ist, verhindert werden, wenn das vordere Glied mit dem haltenden Glied zusammengebaut ist. Auf diese Weise kann das rückstellfähige verriegelnde Stück, welches ein Teil des Schlitzes darstellt bzw. bildet, daran gehindert werden, unsachgemäß aufgrund eines Zusammenwirkens bzw. -treffens mit einem externen Gegenstand verformt zu werden, welcher in den Schlitz oder dgl. eingetreten ist.
  • Die vorliegende Erfindung kann derart sein, dass eine vordere Oberfläche des Dielektrikums mit einer Mehrzahl von Einsetzlöchern ausgebildet ist, um das Einsetzen von Flachsteckern bzw. Kontaktstiften von zusammenpassenden Anschlüssen in die Anschluss-Aufnahmekammern zu erlauben. Die vorliegende Erfindung kann derart sein, dass das Einsetzloch aus einem ausgeschnittenen Abschnitt, welcher durch ein Schneiden eines vorderen Wandabschnitts des haltenden Glieds gebildet ist, um mit der Öffnung zu kommunizieren, und einer Vertiefung besteht, welche in einem vorderen Endteil des schließenden Abschnitts ausgebildet ist.
  • Wenn die Einsetzlöcher, welche in der vorderen Oberfläche des Dielektrikums ausgebildet sind, nur durch den vorderen Wandabschnitt des haltenden Glieds ausgebildet sind, sind bzw. werden Lochrand- bzw. -kantenteile der Einsetzlöcher teilweise durch verlängerte Trägerabschnitte gebildet, welche die Einsetzlöcher und die Öffnungen definieren, und es können die Trägerabschnitte gebrochen werden. Als eine Gegenmaßnahme dagegen sind bzw. werden Teile (Vertiefungen bzw. Ausnehmungen) der Einsetzlöcher am nächsten zu den Öffnungen durch die schließenden Abschnitte ausgebildet. Dies eliminiert das Erfordernis für ein Belassen der verlängerten Trägerabschnitte in dem haltenden Glied und löst ein Problem eines Bruchs bzw. Brechens.
  • <Erste Ausführungsform>
  • Nachfolgend wird eine spezifische erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 15 beschrieben. Es ist festzuhalten bzw. anzumerken, dass in der folgenden Beschreibung eine linke Seite in 1 bis 4 und 6 bis 15 als eine vordere bzw. Vorderseite betreffend eine Vorwärts-Rückwärts-Richtung definiert ist. Obere und untere Seiten, welche in 1 bis 5 und 8 bis 15 gezeigt sind, sind bzw. werden direkt als obere und untere Seiten betreffend eine vertikale Richtung definiert. Linke und rechte Seiten, welche in 5 gezeigt sind, sind direkt als linke und rechte Seiten betreffend eine laterale Richtung definiert.
  • Ein Verbinder 100 der ersten Ausführungsform ist ein verbindendes bzw. Verbindungsglied, welches einen Kabelbaum bzw. eine Verdrahtung für eine Hochgeschwindigkeits-Kommunikationsschaltung eines Kraftfahrzeugs darstellt. Wie dies in 1 und 2 gezeigt ist, beinhaltet der Verbinder 100 einen Abschirmanschluss 110 und ein Gehäuse 120 für ein Aufnehmen des Abschirmanschlusses 110. Der Abschirmanschluss 110 ist bzw. wird durch ein Umgeben einer Anschlusseinheit 10 durch einen äußeren Leiter 130 konfiguriert bzw. aufgebaut. Wie dies in 7 gezeigt ist, ist bzw. wird die Anschlusseinheit 10 durch ein Aufnehmen einer Mehrzahl von Anschlusspassstücken 50 in ein Dielektrikum 20 aufgebaut.
  • Wie dies in 2 gezeigt ist, ist eine Aufnahmekammer 121 im Inneren des Gehäuses 120 ausgebildet. Der Abschirmanschluss 110 ist bzw. wird in die Aufnahmekammer 121 von hinter dem Gehäuse 120 eingesetzt. Eine verriegelnde bzw. Verriegelungslanze 122, welche nach vorne vorkragt und rückstellfähig nach oben ablenkbar ist, ist an der inneren oberen Oberfläche der Aufnahmekammer 121 ausgebildet.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, beinhaltet der Abschirmanschluss 110 die Anschlusseinheit 10 und den äußeren Leiter 130. Wie dies in 1 gezeigt ist, beinhaltet die Anschlusseinheit 10 das Dielektrikum 20 und die Anschlusspassstücke 50. Die Anschlusspassstücke 50, welche auf Endteile eines Kabels 160 gecrimpt sind, sind bzw. werden in dem Dielektrikum 20 aufgenommen, wie dies in 7 gezeigt ist.
  • Das Kabel 160 ist bzw. wird als ein Multikern-Kabel aufgebaut, in welchem eine Mehrzahl von Drähten 90 gemeinsam durch einen Litzendraht 161 und eine Ummantelung bzw. Umhüllung 162 umgeben ist. Die Drähte 90 werden in einer verzweigten Weise von Endteilen des Litzendrahts 161 und der Ummantelung bzw. dem Mantel 162 herausgeführt. Eine Hülse 163, welche aus einem Metall hergestellt ist, ist bzw. wird außen auf ein Endteil der Ummantelung 162 eingepasst, und ein Endteil des Litzendrahts 161, welcher zur Außenumgebung von dem Endteil der Ummantelung 162 freigelegt ist, ist bzw. wird nach hinten rückwärts gefaltet und auf dem äußeren Umfang der Hülse 163 überlappt. Eine axiale Richtung der Drähte 90 ist parallel zu der Vorwärts-Rückwärts-Richtung und orthogonal auf die vertikale Richtung und die laterale Richtung.
  • Wie dies in 7 und 8 gezeigt ist, nimmt das Dielektrikum 20 die Mehrzahl von Anschlusspassstücken 50 auf, wobei die Drähte 90 nach rückwärts herausgezogen bzw. -geführt sind. Die vordere Oberfläche des Dielektrikums 20 ist mit einer Mehrzahl von Einsetzlöchern 21 ausgebildet, um das Einsetzen von Flachsteckern bzw. Kontaktstiften 95 von zusammenpassenden bzw. abgestimmten Anschlüssen in Anschluss-Aufnahmekammern 34 zu erlauben, welche später zu beschreiben sind. Wie dies in 4 bis 8 gezeigt ist, beinhaltet das Dielektrikum 20 ein haltendes bzw. Halteglied 30, in welches die Anschlusspassstücke 50 montiert sind bzw. werden, und ein vorderes Glied 40, um mit dem haltenden Glied 30 von vorne zusammengebaut zu werden.
  • Wie dies in 9 gezeigt ist, beinhaltet das haltende Glied 30 einen Basisplattenabschnitt 31 im Wesentlichen in der Form einer rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Platte, einen vorderen Wandabschnitt 32 bzw. Abschnitt einer vorderen Wand, welcher im Wesentlichen orthogonal mit einem vorderen Endteil des Basisplattenabschnitts 31 verbunden ist, um sich nach oben und nach unten zu erstrecken, und vier Seitenwandabschnitte 33, welche im Wesentlichen orthogonal mit dem Basisplattenabschnitt 31 verbunden sind, um sich nach oben und unten zu erstrecken. Das haltende Glied 30 beinhaltet eine Mehrzahl von Anschluss-Aufnahmekammern 34, welche in zwei oberen und unteren Stufen bzw. Ebenen getrennt und lateral parallel angeordnet sind. Die Anschluss-Aufnahmekammern 34 sind bzw. werden als lange Rillen definiert, welche sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung durch den vorderen Wandabschnitt 32 und die vier Seitenwandabschnitte 33 erstrecken. Die obere und untere Oberfläche des haltenden Glieds 30 sind jeweils mit Öffnungen 35 ausgebildet, welche ermöglichen, dass die Anschlusspassstücke 50 in die Anschluss-Aufnahmekammern 34 montiert werden. Der vordere Wandabschnitt 32 der Anschluss-Aufnahmekammer 34 ist mit einem ausgeschnittenen Abschnitt 36 ausgebildet, welcher mit der Öffnung 35 kommuniziert bzw. in Verbindung steht. Der ausgeschnittene Abschnitt 36 ist in eine derartige verjüngte Form ausgebildet, dass eine ausgeschnittene Breite (ausgeschnittener Bereich bzw. eine ausgeschnittene Fläche) kleiner in Richtung zu einer Rückseite wird.
  • Ein Abschnitt 37 eines beschränkenden Vorsprungs, welcher an einem vorderen Endteil des Anschlusspassstücks 50 (sowohl einem linken als auch rechten Rand- bzw. Kantenteil eines ausgeschnittenen Abschnitts 66) zu verriegeln ist, ist auf einer Oberfläche des Seitenwandabschnitts 33 ausgebildet, welcher zu der Anschluss-Aufnahmekammer 34 gerichtet ist. Der Abschnitt 37 des beschränkenden Vorsprungs beschränkt die Entnahme des Anschlusspassstücks 50 aus der Öffnung 35, indem er an dem Anschlusspassstück 50 in der Anschluss-Aufnahmekammer 34 verriegelt ist bzw. wird. Eine Rippe 33A, welche sich nach oben von einem Bereich einer rückwärtigen Endseite erstreckt, ist auf dem Seitenwandabschnitt 33 auf einer Seite einer oberen Stufe bzw. Ebene angeordnet, und eine Rippe 33A, welche sich nach unten von einem Bereich einer rückwärtigen Endseite erstreckt, ist auf dem unteren Seitenwandabschnitt 33 auf einer Seite einer unteren Stufe bzw. Ebene ausgebildet. Der Basisplattenabschnitt 31 ist mit eine Bewegung beschränkenden Abschnitten 38 für ein Beschränken von Rückwärtsbewegungen der Anschlusspassstücke 50 ausgebildet, indem die Anschlusspassstücke 50 kontaktiert werden, während sie einwärts in die jeweiligen Anschluss-Aufnahmekammern 34 vorragen. Verriegelnde bzw. Verriegelungsvorsprünge 39, um an dem vorderen Glied 40 verriegelt zu werden, welches später zu beschreiben ist, sind jeweils auf beiden linken und rechten äußeren Seitenoberflächen des haltenden Glieds 30 (äußeren Oberflächen der Seitenwandabschnitte 33) ausgebildet.
  • Wie dies in 10 gezeigt ist, ist das vordere Glied 40 eine einzelne Komponente mit einem Paar von oberen und unteren schließenden Abschnitten 41, 41, einem Paar von linken und rechten Seitenplattenabschnitten 42, 42 und einem vorderen Wandabschnitt 43. Das Paar von oberen und unteren schließenden Abschnitten 41, 41 ist bzw. wird über das Paar von linken und rechten Seitenplattenabschnitten 42, 42 integriert und schließt bzw. verschließt individuell bzw. einzeln die Öffnungen 35 auf einer Seite einer oberen Oberfläche und die Öffnungen 35 auf einer Seite einer unteren Oberfläche in dem haltenden Glied 30. Das Paar von linken und rechten Seitenplattenabschnitten 42, 42 ist bzw. wird mit beiden linken und rechten Endteilen des Paars von oberen und unteren schließenden Abschnitten 41, 41 verbunden und deckt sowohl die linke als auch rechte Seitenoberfläche des haltenden Glieds 30 ab. Der vordere Wandabschnitt 43 ist im Wesentlichen orthogonal mit vorderen Endteilen des Paars von schließenden Abschnitten 41, 41 und vorderen Endteilen des Paars von Seitenplattenabschnitten 42, 42 verbunden. Das vordere Glied 40 ist mit Schlitzen 44 durch ein Schneiden von Grenzteilen zwischen den schließenden Abschnitten 41 und den Seitenplattenabschnitten 42 (vier Eckenteilen des vorderen Glieds 40) nach vorne von einem rückwärtigen Endteil ausgebildet. Die Schlitze 44 sind bzw. werden durch die Rippen 33A des haltenden Glieds 30 aufgefüllt, welche darin eingepasst sind bzw. werden. Der schließende Abschnitt 41 ist mit einem verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt 41A ausgebildet, um an einer ersten Schale 140 verriegelt zu werden, welche später zu beschreiben ist, indem er nach oben vorragt.
  • Bereiche der Seitenplattenabschnitte 42, 42, welche mit den Schlitzen 44 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung ausgebildet sind (Teilen hinter einer Position näher zu einem vorderen Ende als einem Zentrum in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung), dienen als rückstellfähige verriegelnde bzw. Verriegelungsstücke 42A, welche rückstellfähig in der lateralen Richtung verformbar bzw. deformierbar und an den verriegelnden Vorsprüngen 39 des haltenden Glieds 30 verriegelbar sind. Der Seitenplattenabschnitt 42 ist mit einem verriegelnden bzw. Verriegelungsloch 45 ausgebildet, welches in einer Plattendickenrichtung hindurchtritt und an welchem der verriegelnde Vorsprung 39 des haltenden Glieds 30 verriegelt ist bzw. wird. Der Seitenplattenabschnitt 42 ist mit verriegelnden Abschnitten 42B, 42C ausgebildet, welche an einer zweiten Schale 150 zu verriegeln sind, welche später zu beschreiben ist, indem er nach auswärts vorragt.
  • Ein Durchtrittsloch 46, in welches der vordere Wandabschnitt 32 des haltenden Glieds 30 eingesetzt ist, ist ausgebildet, um durch ein zentrales Teil einer Wandoberfläche des vorderen Wandabschnitts 43 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung hindurchzutreten. Das Durchtrittsloch 46 ist mit drei Vertiefungen bzw. Ausnehmungen 47, indem ein oberes Rand- bzw. Kantenteil (vorderes Endteil des oberen schließenden Abschnitts 41) nach oben geschnitten wird, und drei Vertiefungen bzw. Ausnehmungen 47 ausgebildet, indem ein unteres Rand- bzw. Kantenteil (vorderes Endteil des unteren schließenden Abschnitts 41) nach unten geschnitten wird. Die Vertiefung 47 ist in eine derartige verjüngte Form ausgebildet, dass eine ausgeschnittene Breite (ausgeschnittener Bereich) kleiner in Richtung zu einer Rückseite wird.
  • Das Anschlusspassstück 50 ist ein sogenanntes aufnehmendes bzw. Buchsen-Anschlusspassstück und integral bzw. einstückig ausgebildet, indem ein Biegen und dgl. angewandt wird, nachdem eine leitende bzw. leitfähige Metallplatte ausgestanzt wird. Wie dies in 7, 8 und 11 bis 13 gezeigt ist, ist das Anschlusspassstück 50 geformt, um in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung insgesamt länglich bzw. verlängert zu sein, und beinhaltet einen Kastenabschnitt 60, einen crimpenden Abschnitt 70 und einen koppelnden Abschnitt 80. Der Box- bzw. Kastenabschnitt 60 ist geformt, um in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung insgesamt verlängert und in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs zu sein, welches ein Paar von rückstellfähigen Kontaktstücken 86, 87 aufnimmt, welche später zu beschreiben sind. Der crimpende Abschnitt 70 ist bzw. wird auf den äußeren Umfang des Drahts 90 gecrimpt. Der koppelnde bzw. Kopplungsabschnitt 80 ist in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs, welches mit dem Paar von rückstellfähigen Kontaktstücken 86, 87 ausgebildet ist und ein rückwärtiges Endteil des Kastenabschnitts 60 und ein vorderes Endteil des crimpenden Abschnitts 70 koppelt. Ein Anschlusskörperabschnitt 51 ist bzw. wird durch den Kastenabschnitt 60 und den koppelnden Abschnitt 80 aufgebaut. Wenn der Flachstecker 95 des zusammenpassenden Anschlusses in den Kastenabschnitt 60 von vorne (siehe 8) eingesetzt wird, kontaktiert das Paar von rückstellfähigen Kontaktstücken 86, 87 den Flachstecker 95 des zusammenpassenden Anschlusses, während rückstellfähig der Flachstecker 95. sandwichartig eingeschlossen wird, weshalb der zusammenpassende Anschluss und der Anschlusskörperabschnitt 51 leitend bzw. leitfähig verbunden sind.
  • Ein ausgeschnittener Abschnitt 65, welcher in der Plattendickenrichtung hindurchtritt, ist in einem oberen Plattenabschnitt bzw. Abschnitt einer oberen Platte des Kastenabschnitts 60 ausgebildet. Das rückstellfähige Kontaktstück 86 tritt in den ausgeschnittenen Abschnitt 65 während einer Verformung ein, wodurch das Zusammentreffen eines vorderen Endteils (sich erstreckenden Endteils) des rückstellfähigen Kontaktstücks 86 mit dem Kastenabschnitt 60 vermieden wird. Der ausgeschnittene Abschnitt 66, welcher in der Plattendickenrichtung hindurchtritt, ist in einem unteren Plattenabschnitt bzw. einem Abschnitt einer unteren Platte des Kastenabschnitts 60 ausgebildet. Das rückstellfähige Kontaktstück 87 tritt in den ausgeschnittenen Abschnitt 66 während einer Verformung ein, wodurch das Zusammentreffen bzw. -wirken eines vorderen Endteils (sich erstreckenden Endteils) des rückstellfähigen Kontaktstücks 87 mit dem Kastenabschnitt 60 vermieden wird.
  • Wie dies in 7 und 8 gezeigt ist, ist bzw. wird der crimpende Abschnitt 70 leitend bzw. leitfähig auf ein Spitzenteil des Drahts 90 gecrimpt und damit verbunden. Der crimpende Abschnitt 70 beinhaltet eine Drahttrommel 71, welche auf einen Kern 91 an dem Spitzenteil des Drahts 90 zu crimpen ist, und eine Isolationstrommel 72, welche hinter der Drahttrommel 71 angeordnet ist und auf eine Beschichtung 92 des Drahts 90 zu crimpen ist.
  • Wie dies in 7 und 8 gezeigt ist, beinhaltet der koppelnde Abschnitt 80 einen Körperabschnitt 81 und die rückstellfähigen Kontaktstücke 86, 87. Der Körperabschnitt 81 ist in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs. Das rückstellfähige Kontaktstück 86 ist in der Form einer langen Platte, welche mit einem vorderen Endteil eines oberen Plattenabschnitts des Körperabschnitts 81 verbunden ist und sich nach vorne erstreckt. Das rückstellfähige Kontaktstück 87 ist in der Form einer langen Platte, welche mit einem vorderen Endteil eines unteren Plattenabschnitts des Körperabschnitts 81 verbunden ist und sich nach vorne erstreckt.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, ist bzw. wird der äußere Leiter 130 konfiguriert bzw. aufgebaut, indem die erste Schale 140 in einem halbierten Zustand und die zweite Schale 150 in einem halbierten Zustand vereinigt werden, um die Anschlusseinheit 10 sandwichartig einzuschließen. Ein oberer Trommelabschnitt 143 und ein unterer Trommelabschnitt 153, welche auf einem rückwärtigen Endteil des äußeren Leiters 130 ausgebildet sind, sind bzw. werden leitend bzw. leitfähig an dem Litzendraht 161 des Kabels 160 fixiert. Der Abschirmanschluss 110, welcher an den Drähten 90 fixiert ist, wird zusammengebaut, indem er in das Gehäuse 120 von hinten eingesetzt wird.
  • Die erste Schale 140 beinhaltet einen Abschnitt 142 einer oberen Platte bzw. einen oberen Plattenabschnitt in der Form einer langen Platte, ein Paar von linken und rechten Seitenplattenabschnitten 142, welche im Wesentlichen unter einem rechten Winkel mit beiden linken und rechten Seitenrand- bzw. -kantenteilen des oberen Plattenabschnitts 141 verbunden sind, und den oberen Trommelabschnitt 143 in der Form einer offenen Trommel. Ein erster verriegelnder Abschnitt 144, welcher an dem Gehäuse 120 zu verriegeln ist, ist in einem im Wesentlichen zentralen Teil des oberen Plattenabschnitts 141 durch ein Schneiden und Anheben eines Teils des oberen Plattenabschnitts 141 ausgebildet, um nach oben vorzuragen. Ein oberes verriegelndes bzw. Verriegelungsloch 145, welches in der Plattendickenrichtung hindurchtritt und an dem vorderen Glied 40 zu verriegeln ist, ist vor dem ersten verriegelnden Abschnitt 144 in dem oberen Plattenabschnitt 141 ausgebildet. Ein zweiter verriegelnder Abschnitt 146, welcher an dem Gehäuse 120 zu verriegeln ist, ist in einem im Wesentlichen zentralen Teil des Seitenplattenabschnitts 142 durch ein Schneiden und Anheben eines Teils des Seitenplattenabschnitts 142 ausgebildet, um nach außen vorzuragen. Ein dritter verriegelnder Abschnitt 147, welcher an dem vorderen Glied 40 zu verriegeln ist, ist vor dem zweiten verriegelnden Abschnitt 146 in dem Seitenplattenabschnitt 142 durch ein Schneiden und Anheben eines Teils des Seitenplattenabschnitts 142 ausgebildet, um nach innen vorzuragen. Ein vierter verriegelnder Abschnitt 148, welcher an der zweiten Schale 150 zu verriegeln ist, ist hinter dem zweiten verriegelnden Abschnitt 146 in dem Seitenplattenabschnitt 142 durch ein Schneiden und Anheben eines Teils des Seitenplattenabschnitts 142 ausgebildet, um nach innen vorzuragen.
  • Die zweite Schale 150 beinhaltet einen unteren Plattenabschnitt 151 in der Form einer langen Platte, ein Paar von linken und rechten Seitenplattenabschnitten 152, welche im Wesentlichen unter einem rechten Winkel mit beiden linken und rechten Seitenkantenteilen des unteren Plattenabschnitts 151 verbunden sind, und den unteren Trommelabschnitt 153 in der Form einer offenen Trommel. Ein erster ausgeschnittener Abschnitt 154 ist als ein Schnitt ausgebildet, welcher sich nach rückwärts in einem vorderen Endteil des Seitenplattenabschnitts 152 erstreckt. Ein zweiter ausgeschnittener Abschnitt 155 ist als ein Schnitt ausgebildet, welcher sich nach unten hinter dem ersten ausgeschnittenen Abschnitt 154 in dem Seitenplattenabschnitt 152 erstreckt. Ein zweites Durchtrittsloch 156, welches in der Plattendickenrichtung hindurchtritt, ist hinter dem zweiten ausgeschnittenen Abschnitt 155 in dem Seitenplattenabschnitt 152 ausgebildet.
  • Wie dies in 11 bis 13 gezeigt ist, sind bzw. werden die Anschlusspassstücke 50, welche wie oben beschrieben konfiguriert sind, in das haltende Glied 30 von oben oder unten montiert. Drei Anschlusspassstücke 50 treten jeweils in drei Anschluss-Aufnahmekammern 34 in der oberen Stufe bzw. Ebene des haltenden Glieds 30 über die Öffnungen 35 von oben ein. Drei Anschlusspassstücke 50 treten jeweils in drei Anschluss-Aufnahmekammern 34 in der unteren Stufe bzw. Ebene des haltenden Glieds 30 über die Öffnungen 35 von unten ein. Das Anschlusspassstück 50, welches in die Anschluss-Aufnahmekammer 34 in der unteren Ebene eintritt, befindet sich in einer Lage bzw. Stellung, welche vertikal umgekehrt zu der Lage des Anschlusspassstücks 50 ist, welches in die Anschluss-Aufnahmekammer 34 in der oberen Ebene eintritt. Ein Paar der Abschnitte 37 eines beschränkenden Vorsprungs ist bzw. wird an dem vorderen Endteil des Anschlusspassstücks 50 (beiden linken und rechten Rand- bzw. Kantenteilen des ausgeschnittenen Abschnitts 66) in der Anschluss-Aufnahmekammer 34 in der oberen Ebene von oben verriegelt. Ein Paar der Abschnitte 37 des beschränkenden Vorsprungs wird an dem vorderen Endteil des Anschlusspassstücks 50 (beiden linken und rechten Randteilen des ausgeschnittenen Abschnitts 66) in der Anschluss-Aufnahmekammer 34 in der unteren Ebene von unten verriegelt. Die Entnahme des Anschlusspassstücks 50 in der Anschluss-Aufnahmekammer 34 von der Öffnung 35 ist bzw. wird durch das Paar von Abschnitten 37 eines beschränkenden Vorsprungs beschränkt. Ein rückwärtiges Endteil des Anschlusskörperabschnitts 51 ist bzw. wird an dem die Bewegung beschränkenden Abschnitt 38 von vorne verriegelt. Eine Rückwärtsbewegung des Anschlusskörperabschnitts 51 des Anschlusspassstücks 50 in der Anschluss-Aufnahmekammer 34 wird durch den die Bewegung beschränkenden Abschnitt 38 beschränkt.
  • Wie dies in 3 bis 8 gezeigt ist, wird das vordere Glied 40 von vorne mit dem haltenden Glied 30 zusammengebaut, welches die Anschlusspassstücke 50 darin montiert aufweist, wodurch die Anschlusseinheit 10 konfiguriert bzw. aufgebaut wird. In einem Zusammenbauprozess treffen bzw. wirken das linke und rechte rückstellfähige verriegelnde Stück 42A, 42A des vorderen Glieds 40 mit den verriegelnden Vorsprüngen 39 zusammen, um rückstellfähig nach links und rechts verformt bzw. deformiert zu werden, und das haltende Glied 30 tritt in das Innere des vorderen Glieds 40 ein. Wenn das Zusammenbauen abgeschlossen ist, treten die Rippen 33A in die Schlitze 44 des vorderen Glieds 40 ein, um Abstände bzw. Freiräume aufzufüllen, wie dies in 4 gezeigt ist. Die verriegelnden Vorsprünge 39 des haltenden Glieds 30 treten in die verriegelnden Löcher 45 des vorderen Glieds 40 ein und die rückstellfähigen verriegelnden Stücke 42A sind bzw. werden rückstellfähig rückgestellt. Der obere schließende Abschnitt 41 verschließt die drei Öffnungen 35 auf der Seite der oberen Oberfläche des haltenden Glieds 30 von oben. Der untere schließende Abschnitt 41 verschließt die drei Öffnungen 35 auf der Seite der unteren Oberfläche des haltenden Glieds 30 von unten. Sechs Anschlusspassstücke 50 sind bzw. werden in das Dielektrikum 20 aufgenommen, wodurch die Anschlusseinheit 10 fertiggestellt ist.
  • Da das vordere Glied 40 integral bzw. einstückig mit dem Paar von oberen und unteren schließenden Abschnitten 41, 41 für ein individuelles Verschließen der Öffnungen 35 auf der Seite der oberen Oberfläche und der Öffnungen 35 auf der Seite der unteren Oberfläche ausgebildet ist, ist es nicht notwendig, getrennte Komponenten für ein jeweiliges Verschließen der Öffnungen 35 auf der Seite der oberen Oberfläche und der Öffnungen 35 auf der Seite der unteren Oberfläche zu verwenden. Derart kann die Anzahl von Komponenten, welche den Verbinder 100 darstellen bzw. aufbauen, reduziert werden. In dem Fall eines Verwendens von getrennten Komponenten für ein jeweiliges Verschließen der Öffnungen 35 auf der Seite der oberen Oberfläche und der Öffnungen 35 auf der Seite der unteren Oberfläche weist jede Komponente eine vertikale Abmessungstoleranz auf. Derart wird eine vertikale Abmessungstoleranz größer insgesamt und es können Abstände bzw. Freiräume zwischen Komponenten in der vertikalen Richtung ausgebildet werden und es kann ein Rütteln auftreten. Der Verbinder 100 dieser Ausführungsform ist konfiguriert, um die Öffnungen 35 auf der Seite der oberen Oberfläche und die Öffnungen 35 auf der Seite der unteren Oberfläche nur durch eine Komponente (vorderes Glied 40) zu verschließen. Derart ist eine angesammelte vertikale Toleranz gering, Freiräume werden kaum zwischen den Komponenten in der vertikalen Richtung gebildet und ein Rütteln tritt kaum auf.
  • Wie dies in 4 und 5 gezeigt ist, sind bzw. werden die Einsetzlöcher 21 durch die ausgeschnittenen Abschnitte 36 des haltenden Glieds 30 und die Vertiefungen bzw. Ausnehmungen 47 des vorderen Glieds 40 gebildet. Das Einsetzloch 21 ist derart verjüngt, dass ein Öffnungsbereich bzw. eine Öffnungsfläche kleiner in Richtung zu einer Rückseite wird. Wenn der Flachstecker 95 des zusammenpassenden Anschlusses in das Einsetzloch 21 eintritt, wird der Flachstecker 95 in Richtung zu einem Zentrum einer Öffnungsfläche des Einsetzlochs 21 durch ein Kontaktieren des Einsetzlochs 21 geführt.
  • Der Abschirmanschluss 110 ist bzw. wird durch ein Zusammenbauen des äußeren Leiters 130 mit der Anschlusseinheit 10 aufgebaut. Die zweite Schale 150 wird mit der Anschlusseinheit 10 zusammengebaut. Die verriegelnden Abschnitte 42B, 42C des vorderen Glieds 40 treten jeweils in den ersten und zweiten ausgeschnittenen Abschnitt 154, 155 der ersten Schale 140 für ein Verriegeln ein. Nachdem die zweite Schale 150 mit der Anschlusseinheit 10 zusammengebaut ist, wird die erste Schale 140 mit der zweiten Schale 150 und der Anschlusseinheit 10 zusammengebaut. Der verriegelnde Abschnitt 41A des vorderen Glieds 40 tritt in das obere verriegelnde Loch 145 der ersten Schale 140 für ein Verriegeln ein. Die dritten verriegelnden Abschnitte 147 der ersten Schale 140 kontaktieren die verriegelnden Abschnitte 42C des vorderen Glieds 40 von unten für ein Verriegeln. Die vierten verriegelnden Abschnitte 148 der ersten Schale 140 treten in die zweiten Durchtrittslöcher 156 der zweiten Schale 150 für ein Verriegeln ein. Die Anschlusseinheit 10, die erste Schale 140 und die zweite Schale 150 werden vereinigt bzw. verbunden gehalten, und es ist der Abschirmanschluss 110 fertiggestellt.
  • Durch ein Einsetzen des Abschirmanschlusses 110 in das Gehäuse 120 von hinten, wie dies in 1 und 2 gezeigt ist, ist bzw. wird der Abschirmanschluss 110 in dem Gehäuse 120 aufgenommen und es ist der Verbinder 100 fertiggestellt.
  • Wenn ein zusammenpassender Verbinder mit dem Verbinder 100 verbunden wird, werden die Flachstecker 95 der zusammenpassenden Anschlüsse, welche in die Einsetzlöcher 21 eingesetzt sind, in die Anschluss-Aufnahmekammern 34 von vorne eingesetzt, wie dies in 8 gezeigt ist. Die Paare von rückstellfähigen Kontaktstücken 86, 87 kontaktieren rückstellfähig die Flachstecker 95, während sandwichartig die Flachstecker 95 eingeschlossen werden, und es sind bzw. werden die zusammenpassenden Anschlüsse und die Anschlusskörperabschnitte 51 leitend bzw. leitfähig verbunden. Wenn die rückstellfähigen Kontaktstücke 86, 87 rückstellfähig verformt werden, um die Flachstecker 95 sandwichartig einzuschließen, treten Spitzenteile davon jeweils in die ausgeschnittenen Abschnitte 65, 66 ein. Auf diese Weise kann das Zusammentreffen der rückstellfähigen Kontaktstücke 86, 87 mit den Kastenabschnitten 60 vermieden werden.
  • Der Verbinder 100 der ersten Ausführungsform ist derart konfiguriert, dass das Paar von oberen und unteren schließenden Abschnitten 41, 41 für ein individuelles Verschließen der Öffnungen 35 auf der Seite der oberen Oberfläche und der Öffnungen 35 auf der Seite der unteren Oberfläche integral in dem vorderen Glied 40 ausgebildet ist, um mit dem haltenden Glied 30 von vorne zusammengebaut zu werden. Derart ist es, verglichen mit einer Konfiguration, welche eine Mehrzahl von individuellen Gliedern bzw. Elementen für ein jeweiliges Verschließen der Öffnungen 35 auf der Seite der oberen Oberfläche und der Öffnungen 35 auf der Seite der unteren Oberfläche verwendet, ausreichend, nur das vordere Glied 40 zu verwenden, welches ein einzelnes bzw. einziges Glied ist, und es kann die Anzahl von Komponenten reduziert werden.
  • Das haltende Glied 30 beinhaltet die Seitenwandabschnitte 33, welche die Mehrzahl von Anschluss-Aufnahmekammern 34 definieren. Die Seitenwandabschnitte 33 sind mit den Abschnitten 37 des beschränkenden Vorsprungs für ein Verriegeln der Anschlusspassstücke 50 in den Anschluss-Aufnahmekammern 34 ausgebildet, um die Entnahme der Anschlusspassstücke 50 von bzw. aus den Öffnungen 35 zu beschränken.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann die Entnahme der Anschlusspassstücke 50 aus den Anschluss-Aufnahmekammern 34, bevor das vordere Glied 40 mit dem haltenden Glied 30 zusammengebaut ist, unterdrückt werden, indem die Anschlusspassstücke 50, welche in den Anschluss-Aufnahmekammern 34 montiert sind, durch die Abschnitte 37 des beschränkenden Vorsprungs verriegelt werden, um die Entnahme aus den Öffnungen 35 zu beschränken.
  • Die Abschnitte 37 des beschränkenden Vorsprungs sind angeordnet, um die vorderen Endteile der Anschlusspassstücke 50 (sowohl linke als auch rechte Kantenteile der ausgeschnittenen Abschnitte 66) zu verriegeln.
  • Gemäß dieser Konfiguration ist es, da die Abschnitte 37 des beschränkenden Vorsprungs die vorderen Endteile der Anschlusspassstücke 50 (sowohl linke als auch rechte Kantenteile der ausgeschnittenen Abschnitte 66) verriegeln, möglich, das Entweichen bzw. Austreten von wenigstens der vorderen Endteile der Anschlusspassstücke 50 aus den Anschluss-Aufnahmekammern 34 zu beschränken, bevor das vordere Glied 40 mit dem haltenden Glied 30 zusammengebaut ist. Derart kann, wenn das vordere Glied 40 mit dem haltenden Glied 30 von vorne zusammengebaut wird, verhindert werden, dass die vorderen Endteile der Anschlusspassstücke 50, welche aus den Anschluss-Aufnahmekammern 34 entweichen bzw. austreten, mit dem vorderen Glied 40 zusammentreffen, um ein Zusammenbauen zu behindern.
  • Das vordere Glied 40 beinhaltet das Paar von linken und rechten Seitenplattenabschnitten 42, 42 bzw. Plattenabschnitten der linken und rechten Seite, welche mit beiden linken und rechten Endteilen des Paars von oberen und unteren schließenden Abschnitten 41, 41 für ein Abdecken von sowohl linken als auch rechten Seitenoberflächen des haltenden Glieds 30 verbunden sind. Durch ein Schneiden des vorderen Glieds 40 nach vorne von dem rückwärtigen Ende, um die Schlitze 44 zu bilden, dienen Teile der Seitenplattenabschnitte 42 als die rückstellfähigen verriegelnden Stücke 42A, welche rückstellfähig in der lateralen Richtung verformbar und an dem haltenden Glied 30 verriegelbar sind.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann, da die Teile der Seitenplattenabschnitte 42 des vorderen Glieds 40 als die rückstellfähigen verriegelnden Stücke 42A dienen, welche rückstellfähig in der lateralen Richtung verbindbar sind, ein Zusammenbauwiderstand bei einem Zusammenbauen des vorderen Glieds 40 mit dem haltenden Glied 30 von vorne reduziert werden, indem die rückstellfähigen verriegelnden Stücke 42A in der lateralen Richtung abgelenkt werden.
  • Das haltende Glied 30 ist mit den Rippen 33A für ein Auffüllen der Schlitze 44 durch ein Eintreten in die Schlitze 44 ausgebildet.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann das Eindringen eines externen Gegenstands bzw. Materials in die Schlitze 44, welche in dem vorderen Glied 40 ausgebildet sind, verhindert werden, wenn das vordere Glied 40 mit dem haltenden Glied 30 zusammengebaut ist. Auf diese Weise können die rückstellfähigen verriegelnden Stücke 42A, welche Teile der Schlitze darstellen bzw. bilden, daran gehindert werden, ungeeignet aufgrund eines Zusammentreffens mit einem externen Gegenstand, welcher in die Schlitze 44 eingetreten ist, oder dgl. verformt zu werden.
  • Die vordere Oberfläche des Dielektrikums 20 ist mit der Mehrzahl von Einsetzlöchern 21 ausgebildet, um das Einsetzen der Flachstecker 95 der zusammenpassenden Anschlüsse in die Anschluss-Aufnahmekammern 34 zu erlauben. Das Einsetzloch 21 besteht aus dem ausgeschnittenen Abschnitt 36, welcher durch ein Schneiden des vorderen Wandabschnitts 32 des haltenden Glieds 30 gebildet ist, um mit der Öffnung 35 zu kommunizieren bzw. in Verbindung zu stehen, und der Vertiefung bzw. Ausnehmung 47, welche in dem vorderen Endteil des schließenden Abschnitts 41 ausgebildet ist.
  • Wenn die Einsetzlöcher 21, welche in der vorderen Oberfläche des Dielektrikums 20 ausgebildet sind, nur durch den vorderen Wandabschnitt 32 des haltenden Glieds 30 gebildet sind, sind bzw. werden die Einsetzlöcher 21 teilweise durch verlängerte Trägerabschnitte ausgebildet, welche die Einsetzlöcher 21 und die Öffnungen 35 definieren, und es können die Trägerabschnitte gebrochen werden. Als eine Gegenmaßnahme dagegen sind Teile (Vertiefungen 47) der Einsetzlöcher 21 am nächsten zu den Öffnungen 35 durch die schließenden Abschnitte 41 gebildet. Dies eliminiert die Notwendigkeit eines Belassens der verlängerten Trägerabschnitte in dem haltenden Glied 30 und löst ein Problem eines Bruchs.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • 16 bis 20 zeigen eine zweite Ausführungsform. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in den Strukturen eines haltenden Glieds 30 und eines vorderen Glieds 40, wobei jedoch die andere Konfiguration ähnlich zu der derjenigen der ersten Ausführungsform ist. Demgemäß werden dieselben oder äquivalenten strukturellen Elemente wie diejenigen der ersten Ausführungsform durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet und es wird eine wiederholte Beschreibung unten weggelassen.
  • In dem Fall der zweiten Ausführungsform sind bzw. werden Lochrand- bzw. -kantenteile von Einsetzlöchern 21, welche in der vorderen Oberfläche eines Dielektrikums 20 ausgebildet sind, nur durch einen vorderen Wandabschnitt 32 des haltenden Glieds 30 ausgebildet, wie dies in 17 gezeigt ist. Die Einsetzlöcher 21 werden durch ausgeschnittene Abschnitte 36A in der Form von Fensterlöchern ausgebildet, welche durch ein Schneiden des vorderen Wandabschnitts 32 des haltenden Glieds 30 gebildet werden, um mit Öffnungen 35 zu kommunizieren bzw. in Verbindung zu stehen. Obere Rand- bzw. Kantenteile der Einsetzlöcher 21 (ausgeschnittenen Abschnitte 36A) auf einer Seite einer oberen Stufe bzw. Ebene werden durch einen Trägerabschnitt 32A gebildet, welcher sich in der lateralen Richtung erstreckt (siehe 18). Untere Randteile der Einsetzlöcher 21 (ausgeschnittenen Abschnitte 36A) auf einer Seite einer unteren Ebene werden durch einen Trägerabschnitt 32A gebildet, welcher sich in der lateralen Richtung erstreckt (siehe 18). Die Öffnungen 35 des haltenden Glieds 30 werden durch die Trägerabschnitte 32A und Seitenwandabschnitte 33 gebildet, wie dies in 18 gezeigt ist. Wie dies in 19 gezeigt ist, ist das vordere Glied 40 nicht mit Vertiefungen bzw. Ausnehmungen 47 ausgebildet, welche die Einsetzlöcher 21 darstellen bzw. bilden. Abschnitte 37A eines beschränkenden Vorsprungs des haltenden Glieds 30 sind auf den Seitenwandabschnitten 33 ausgebildet, um an crimpenden Abschnitten 70 von Anschlusspassstücken 50 von oben verriegelt zu werden.
  • Auch in der Konfiguration der zweiten Ausführungsform wird das vordere Glied 40 von vorne mit dem haltenden Glied 30, welches die Anschlusspassstücke 50 darin aufweist, wie in der ersten Ausführungsform zusammengebaut, wie dies in 16 gezeigt ist, wodurch eine Anschlusseinheit 10 konfiguriert bzw. aufgebaut wird. Das vordere Glied 40 ist integral bzw. einstückig mit einem Paar von oberen und unteren schließenden Abschnitten 41, 41 für ein individuelles Verschließen der Öffnungen 35 auf einer Seite einer oberen Oberfläche und der Öffnungen 35 auf einer Seite einer unteren Oberfläche ausgebildet. Derart ist es, verglichen mit einer Konfiguration, welche eine Mehrzahl von einzelnen bzw. individuellen Gliedern für ein jeweiliges Verschließen der Öffnungen 35 auf der Seite der oberen Oberfläche und der Öffnungen 35 auf der Seite der unteren Oberfläche von der Seite der oberen Oberfläche und der Seite der unteren Oberfläche verwendet, ausreichend, nur das vordere Glied 40 zu verwenden, welches ein einzelnes Glied ist, und es kann die Anzahl von Komponenten reduziert werden.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und illustrierten Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen in dem technischen Rahmen bzw. Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung enthalten.
  • (1) In der obigen ersten und zweiten Ausführungsform können weniger oder mehr als drei Anschluss-Aufnahmekammern 34 in der oberen Ebene und weniger oder mehr als drei Anschluss-Aufnahmekammern 34 in der unteren Ebene in dem aufnehmenden Glied 30 vorgesehen sein.
  • (2) In der obigen ersten und zweiten Ausführungsform können die Abschnitte 37A des beschränkenden Vorsprungs des haltenden Glieds 30 ausgebildet sein, um Teile der Anschlusspassstücke 50 (rückwärtige Endteile etc.) verschieden von den vorderen Endteilen (sowohl linken als auch rechten Rand- bzw. Kantenteilen der ausgeschnittenen Abschnitte 66) und rückwärtigen Endteilen (crimpenden Abschnitten 70) der Anschlusspassstücke 50 zu verriegeln.
  • (3) In der obigen ersten und zweiten Ausführungsform können die Schlitze des vorderen Glieds 40 in den schließenden Abschnitten 41 oder in den Seitenplattenabschnitten 42 ausgebildet sein, ohne auf die Grenzteile zwischen den schließenden Abschnitten 41 und den Seitenplattenabschnitten 42 (vier Eckenteilen des vorderen Glieds 40) beschränkt bzw. begrenzt zu sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 20
    Dielektrikum
    21
    Einsetzloch
    30
    haltendes Glied
    32
    vorderer Wandabschnitt
    33
    Seitenwandabschnitt
    33A
    Rippe
    34
    Anschluss-Aufnahmekammer
    35
    Öffnung
    36, 36A
    ausgeschnittener Abschnitt
    37, 37A
    Abschnitt eines beschränkenden Vorsprungs
    40
    vorderes Glied
    41
    schließender Abschnitt
    42
    Seitenplattenabschnitt
    42A
    rückstellfähiges verriegelndes bzw. Verriegelungsstück
    44
    Schlitz
    47
    Vertiefung bzw. Ausnehmung
    50
    Anschlusspassstück
    90
    Draht
    95
    Flachstecker bzw. Kontaktstift
    100
    Verbinder

Claims (6)

  1. Verbinder, umfassend: eine Mehrzahl von Anschlusspassstücken, welche Drähte aufweisen, welche mit rückwärtigen Endteilen verbunden sind; und ein Dielektrikum für ein Aufnehmen der Mehrzahl von Anschlusspassstücken, wobei die Drähte nach rückwärts herausgezogen sind, wobei das Dielektrikum beinhaltet: ein haltendes Glied, welches eine Mehrzahl von Anschluss-Aufnahmekammern aufweist, welche in zwei oberen und unteren Ebenen getrennt und lateral parallel angeordnet sind, wobei obere und untere Oberflächen des haltenden Glieds mit Öffnungen ausgebildet sind, welche ermöglichen, dass die Anschlusspassstücke in die Anschluss-Aufnahmekammern montiert werden; und ein vorderes Glied, welches integral mit einem Paar von schließenden Abschnitten für ein individuelles Verschließen der Öffnungen auf einer Seite einer oberen Oberfläche und der Öffnungen auf einer Seite einer unteren Oberfläche ausgebildet ist, wobei das vordere Glied mit dem haltenden Glied von vorne zusammengebaut ist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei: das haltende Glied Seitenwandabschnitte beinhaltet, welche die Mehrzahl von Anschluss-Aufnahmekammern definieren, und die Seitenwandabschnitte mit Abschnitten eines beschränkenden Vorsprungs für ein Verriegeln der Anschlusspassstücke in den Anschluss-Aufnahmekammern ausgebildet sind, um eine Entnahme von den Öffnungen zu beschränken.
  3. Verbinder nach Anspruch 2, wobei die Abschnitte des beschränkenden Vorsprungs angeordnet sind, um vordere Endteile der Anschlusspassstücke zu verriegeln.
  4. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: das vordere Glied ein Paar von linken und rechten Seitenplattenabschnitten beinhaltet, welche mit beiden linken und rechten Endteilen des Paars von oberen und unteren schließenden Abschnitten für ein Abdecken von beiden linken und rechten Seitenoberflächen des haltenden Glieds verbunden sind, und das vordere Glied nach vorne von einem rückwärtigen Ende geschnitten ist, um einen Schlitz zu bilden, wodurch ein Teil des Seitenplattenabschnitts als ein rückstellfähiges verriegelndes Stück dient, welches rückstellfähig in einer lateralen Richtung verformbar und an dem haltenden Glied verriegelbar ist.
  5. Verbinder nach Anspruch 4, wobei das haltende Glied mit einer Rippe für ein Auffüllen des Schlitzes durch ein Eintreten in den Schlitz ausgebildet ist.
  6. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei: eine vordere Oberfläche des Dielektrikums mit einer Mehrzahl von Einsetzlöchern ausgebildet ist, um ein Einsetzen von Flachsteckern oder Kontaktstiften von zusammenpassenden Anschlüssen in die Anschluss-Aufnahmekammern zu erlauben, und das Einsetzloch aus einem ausgeschnittenen Abschnitt, welcher durch ein Schneiden eines vorderen Wandabschnitts des haltenden Glieds gebildet ist, um mit der Öffnung zu kommunizieren, und einer Vertiefung besteht, welche in einem vorderen Endteil des schließenden Abschnitts ausgebildet ist.
DE112018003542.5T 2017-07-11 2018-06-20 Verbinder Pending DE112018003542T5 (de)

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