DE112016000523B4 - Abschirmverbinder - Google Patents

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DE112016000523B4
DE112016000523B4 DE112016000523.7T DE112016000523T DE112016000523B4 DE 112016000523 B4 DE112016000523 B4 DE 112016000523B4 DE 112016000523 T DE112016000523 T DE 112016000523T DE 112016000523 B4 DE112016000523 B4 DE 112016000523B4
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H01R13/658High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
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    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/60Contacts spaced along planar side wall transverse to longitudinal axis of engagement

Abstract

Abschirmverbinder (10), umfassend:eine Mehrzahl von Drähten (12 bis 15), beinhaltend wenigstens einen Stromversorgungsdraht, einen Erdungsdraht und eine Mehrzahl von Kommunikationsd rähten;eine Mehrzahl von Anschlüssen (20), um jeweils mit der Mehrzahl von Drähten (12 bis 15) verbunden zu sein;ein Gehäuse (30) für ein Anordnen und Halten einer ersten Anschlussreihe (24A) und einer zweiten Anschlussreihe (24B) in zwei Stufen in einer vertikalen Richtung, wobei die erste und zweite Anschlussreihe (24A, 24B) durch ein laterales Anordnen der Mehrzahl von Anschlüssen (20) ausgebildet sind; undeine Abschirmschale oder -ummantelung (40) für ein Abdecken des Gehäuses (30);wobei:jeder der Mehrzahl von Anschlüssen (20) einen Anschlussverbindungsabschnitt (21), um mit einem zusammenpassenden Anschluss verbunden zu sein, und einen Drahtverbindungsabschnitt (23) beinhaltet, um auf den entsprechenden einen der Mehrzahl von Drähten (12 bis 15) gelötet zu sein;das Gehäuse (30) einen Gehäusekörper (31) für ein Aufnehmen der Anschlussverbindungsabschnitte (21) und einen plattenartigen das Gehäuse verlängernden Abschnitt (35) beinhaltet, welcher sich nach rückwärts entlang einer Verbindungsrichtung mit einem zusammenpassenden Gehäuse von dem Gehäusekörper (31) erstreckt und zwischen den Drahtverbindungsabschnitten (23) der ersten Anschlussreihe (24A) und den Drahtverbindungsabschnitten (23) der zweiten Anschlussreihe (24B) angeordnet ist;der das Gehäuse verlängernde Abschnitt (35) einen Anschlussanordnungsabschnitt (36), wobei die Drahtverbindungsabschnitte (23) auf dem Anschlussanordnungsabschnitt (36) angeordnet sind, und einen Drahtanordnungsabschnitt (37) beinhaltet, welcher sich nach rückwärts von dem Anschlussanordnungsabschnitt (36) erstreckt, wobei die Drähte (12 bis 15) auf dem Drahtanordnungsabschnitt (37) angeordnet sind;der Anschlussanordnungsabschnitt (36) eine Mehrzahl von Rillenwänden (36B) beinhaltet, welche zwischen den Drahtverbindungsabschnitten (23) von benachbarten der Anschlüsse (20) anzuordnen sind;der Drahtanordnungsabschnitt (37) eine aufragende Wand (38) beinhaltet, welche mit wenigstens einer der Mehrzahl der Rillenwände (36B) verbunden ist und sich zu einer rückwärtigen Endkante des Drahtanordnungsabschnitts (37) erstreckt, wobei der Stromversorgungsdraht und der Erdungsdraht von der Mehrzahl von Kommunikationsdrähten durch die aufragende Wand (38) getrennt sind; unddie Abschirmschale (40) einen ersten offenen Abschnitt (58) und einen zweiten offenen Abschnitt (59) für ein Freilegen von jeder von einer und einer anderen Oberflächenseite des das Gehäuse verlängernden Abschnitts (35), eine erste Abdeckung (60A) für ein Abdecken des ersten offenen Abschnitts (58) und eine zweite Abdeckung (60B) für ein Abdecken des zweiten offenen Abschnitts (59) beinhaltet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Eine Technik, welche in dieser Beschreibung geoffenbart wird, bezieht sich auf einen Abschirmverbinder.
  • Stand der Technik
  • Konventionell ist ein Abschirmverbinder für eine Kommunikation bekannt, welcher in einem Fahrzeug, wie beispielsweise einem Elektro- oder Hybridfahrzeug montiert und in einem verdrahteten Kommunikationspfad bzw. -weg zwischen einer in einem Fahrzeug vorgesehenen elektrischen Komponente (Fahrzeugnavigationssystem, ETC, Monitor oder dgl.) und einer externen Vorrichtung (Kamera oder dgl.) oder zwischen in einem Fahrzeug befindlichen elektrischen Komponenten in einem Fahrzeug angeordnet ist. Ein derartiger Abschirmverbinder beinhaltet ein Gehäuse mit einer Mehrzahl von Hohlräumen, und Verbindungsanschlüsse für ein Verbinden bzw. Anschließen von abgestimmten bzw. zusammenpassenden Anschlüssen und Signaldrähten sind in den Hohlräumen aufgenommen. Das Gehäuse und verbundene bzw. angeschlossene Teile der Verbindungsanschlüsse und die Drähte sind bzw. werden gemeinsam durch eine Abschirmeinheit abgeschirmt.
  • Literaturliste
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: JP 2013 - 125 585 A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • In einem derartigen Abschirmverbinder ist eine Mehrzahl von (z.B. zehn) Verbindungsanschlüssen in einer Mehrzahl von Reihen angeordnet und ein Vorgang eines Verbindens bzw. Anschließens der einzelnen Verbindungsanschlüsse und von Drähten, welche in dem Gehäuse aufgenommen sind, tendiert dazu mühsam bzw. aufwendig zu sein. Um den Verbindungsvorgang der Verbindungsanschlüsse und der Drähte relativ einfach zu machen, ist es bevorzugt, eine Löttechnik anstelle des konventionellen Crimpverbindungsverfahrens anzuwenden bzw. einzusetzen. Jedoch können, wenn die Verbindungsanschlüsse in einer Mehrzahl von Reihen angeordnet sind, leitende bzw. leitfähige Pfade zwischen den jeweiligen Reihen kurzgeschlossen werden. Um einen derartigen Kurzschluss zu verhindern, wird daran gedacht, ein Gehäuse für jede Reihe zur Verfügung zu stellen und eine Mehrzahl von Gehäusen zu verbinden, nachdem die Verbindungsanschlüsse und die Drähte gelötet und verbunden bzw. angeschlossen sind. Jedoch kann eine Struktur kompliziert und vergrößert werden. Weiters ist es, bis eine Lötverbindung abgeschlossen ist, nicht möglich, die Gehäuse zu stapeln oder die Gehäuse in einer Abschirmschale bzw. -ummantelung aufzunehmen, wodurch ein Problem bewirkt wird, dass eine Arbeitsabfolge beschränkt ist.
  • Die Technik, welche in dieser Beschreibung geoffenbart wird, wurde basierend auf der obigen Situation fertiggestellt und zielt darauf ab, einen Abschirmverbinder zur Verfügung zu stellen, welcher eine einfache Konfiguration aufweist und exzellent in einer Zusammenbaubarkeit ist.
  • EP 1 965 463 A2 offenbart einen elektrischen Verbinder mit einem Gehäuse, Konakten, einer Abschirmabdeckung, einer Ummantelung, Verriegelungsanschlüssen und einem Abstandshalter.
  • US 7 270 571 B1 offenbart ein Kabelstrang-Anordnungselement.
  • DE 11 2015 004 052 B4 offenbart einen Kommunikationsverbinder mit einer Mehrzahl von Drähten zum Übertragen von Kommunikationssignalen, einer Mehrzahl von Anschlüssen, die mit den jeweiligen Drähten verbunden sind, einem Gehäuse zum Aufnehmen der Mehrzahl von Anschlüssen, und einem Trennwandabschnitt, der zwischen der Mehrzahl von Drähten abtrennt.
  • US 2010 / 0 048 045 A1 beschreibt einen Verbinder mit einer Vielzahl von Erdungskontakten, einem Gehäuse und einer Erdungsplatte.Lösung für das Problem
  • Ein Abschirmverbinder, welcher in dieser Beschreibung geoffenbart ist, beinhaltet eine Mehrzahl von Drähten, beinhaltend wenigstens einen Stromversorgungsdraht, einen Erdungsdraht und eine Mehrzahl von Kommunikationsdrähten; eine Mehrzahl von Anschlüssen, um jeweils mit der Mehrzahl von Drähten verbunden zu sein bzw. zu werden, ein Gehäuse für ein Anordnen und Halten einer ersten Anschlussreihe und einer zweiten Anschlussreihe in zwei Stufen bzw. Ebenen in einer vertikalen Richtung, wobei die erste und zweite Anschlussreihe durch ein laterales Anordnen der Mehrzahl von Anschlüssen ausgebildet sind, und eine Abschirmschale bzw. -ummantelung für ein Abdecken des Gehäuses, wobei jeder der Mehrzahl von Anschlüssen einen Anschlussverbindungsabschnitt, um mit einem zusammenpassenden Anschluss verbunden zu sein bzw. zu werden, und einen Drahtverbindungsabschnitt beinhaltet, um auf den entsprechenden einen der Mehrzahl von Drähten gelötet zu sein bzw. zu werden, das Gehäuse einen Gehäusekörper für ein Aufnehmen der Anschlussverbindungsabschnitte und einen plattenartigen das Gehäuse erstreckenden bzw. verlängernden Abschnitt beinhaltet, welcher sich nach rückwärts entlang einer Verbindungsrichtung mit einem zusammenpassenden Gehäuse von dem Gehäusekörper erstreckt und zwischen den Drahtverbindungsabschnitten der ersten Anschlussreihe und den Drahtverbindungsabschnitten der zweiten Anschlussreihe angeordnet ist, und der das Gehäuse verlängernde Abschnitt einen Anschlussanordnungsabschnitt, wobei die Drahtverbindungsabschnitte auf dem Anschlussanordnungsabschnitt angeordnet sind, und einen Drahtanordnungsabschnitt beinhaltet, welcher sich nach rückwärts von dem Anschlussanordnungsabschnitt erstreckt, wobei die Drähte auf dem Drahtanordnungsabschnitt angeordnet sind; der Anschlussanordnungsabschnitt eine Mehrzahl von Rillenwänden beinhaltet, welche zwischen den Drahtverbindungsabschnitten von benachbarten der Anschlüsse anzuordnen sind; der Drahtanordnungsabschnitt eine aufragende Wand beinhaltet, welche mit wenigstens einer der Mehrzahl der Rillenwände verbunden ist und sich zu einer rückwärtigen Endkante des Drahtanordnungsabschnitts erstreckt, wobei der Stromversorgungsdraht und der Erdungsdraht von der Mehrzahl von Kommunikationsdrähten durch die aufragende Wand getrennt sind; und die Abschirmschale einen ersten offenen Abschnitt und einen zweiten offenen Abschnitt für ein Freilegen von jeder von einer und einer anderen Oberflächenseite des das Gehäuse verlängernden Abschnitts, eine erste Abdeckung für ein Abdecken des ersten offenen Abschnitts und eine zweite Abdeckung für ein Abdecken des zweiten offenen Abschnitts beinhaltet.
  • Gemäß der obigen Konfiguration können die Anschlüsse und die Drähte leicht in dem das Gehäuse verlängernden bzw. erstreckenden Abschnitt gelötet werden, welcher durch den ersten und zweiten offenen Abschnitt der Abschirmschale bzw. - ummantelung durch ein Entfernen der ersten und zweiten Abdeckung freigelegt wird. Somit ist bzw. wird es, bevor die Anschlüsse und die Drähte verbunden bzw. angeschlossen sind, möglich, die Anschlüsse in das Gehäuse und das Gehäuse in die Abschirmschale vorab aufzunehmen. Daher wird, obwohl die Konfiguration einfach ist, ein Freiheitsgrad einer Arbeitsabfolge erhöht. Zusätzlich sind bzw. werden, da die erste und zweite Anschlussreihe vollständig durch den das Gehäuse verlängernden Abschnitt unterteilt sind, die Drahtverbindungsabschnitte der ersten Anschlussreihe und diejenigen der zweiten Anschlussreihe nicht durch ein Löten kurzgeschlossen.
  • Die Technik, welche in dieser Beschreibung geoffenbart wird, kann die folgenden Konfigurationen aufweisen.
  • Die erste und zweite Abdeckung können dieselbe Form bzw. Gestalt und Größe aufweisen. Gemäß dieser Konfiguration können Herstellungskosten im Vergleich zu dem Fall unterdrückt bzw. reduziert werden, wo die erste und zweite Abdeckung unterschiedlich geformt und/oder bemessen sind.
  • In dem Fall eines Abschirmens einer Mehrzahl von Drähten ist es konventionell bekannt, gemeinsam die Mehrzahl von Drähten durch eine Abschirmlage bzw. -schicht und eine Isolationsbeschichtung zu umgeben bzw. zu umschließen, welche einen äußeren Umfang der Abschirmlage abdeckt, ein Endteil der Abschirmlage an einem Endteil der Isolationsbeschichtung freizulegen und leitend bzw. leitfähig das Endteil dieser Abschirmlage durch ein Festlegen dieses Endteils durch ein Paar von Trommelstücken anzuschließen bzw. zu verbinden, welche auf einer Abschirmschale bzw. -ummantelung vorgesehen sind. Jedoch kann, wenn die Abschirmschale mit dem ersten und zweiten offenen Abschnitt, wie oben beschrieben, versehen ist, die Stärke bzw. Festigkeit von Teilen des Paars von Trommelstücken, welche nahe dem ersten und zweiten offenen Abschnitt vorgesehen und mit der Abschirmschale gekoppelt sind, reduziert sein.
  • Demgemäß kann die Abschirmschale mit einem pressenden bzw. drückenden Stück versehen sein, welches sich entlang des Endteils der Abschirmlage erstreckt, und gemeinsam mit dem Endteil der Abschirmlage durch das Paar von Trommelstücken zusätzlich zu dem Paar von Trommelstücken für ein Festlegen bzw. Befestigen des Endteils der Abschirmlage festgelegtsein.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird die Mehrzahl von Drähten, welche gemeinsam umschlossen sind, an der Abschirmschale nicht nur durch die Trommelstücke, sondern auch durch das pressende Stück gekoppelt, welches gemeinsam mit dem Drähten festgelegt ist bzw. wird. Somit können die Abschirmschale und das Endteil der Abschirmlage zuverlässig verbunden bzw. angeschlossen werden und die gemeinsam umschlossenen Drähte können zuverlässig in der Abschirmschale durch die Trommelstücke und das pressende Stück gehalten werden.
  • Effekte der Erfindung
  • Gemäß der Technik, welche in dieser Beschreibung geoffenbart ist, wird ein Abschirmverbinder erhalten, welcher eine einfache Konfiguration aufweist und exzellent in einer Zusammenbaubarkeit ist.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschirmverbinders einer Ausführungsform, welcher mit einem Endteil eines abgeschirmten Kabels verbunden ist,
    • 2 ist eine Seitenansicht, welche den Abschirmverbinder zeigt, welcher mit dem Endteil des abgeschirmten Kabels verbunden ist,
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht des abgeschirmten Kabels,
    • 4 ist eine Draufsicht auf das abgeschirmte Kabel,
    • 5 ist eine Seitenansicht des abgeschirmten Kabels,
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbindergehäuses,
    • 7 ist eine Draufsicht auf das Verbindergehäuse,
    • 8 ist eine Vorderansicht des Verbindergehäuses,
    • 9 ist eine Rückansicht des Verbindergehäuses,
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht des Verbindergehäuses, welches Anschlüsse aufnimmt,
    • 11 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Abschirmschale bzw. -ummantelung,
    • 12 ist eine Draufsicht auf einen Schalen- bzw. Ummantelungskörper,
    • 13 ist eine Seitenansicht des Schalenkörpers,
    • 14 ist eine Vorderansicht des Schalenkörpers,
    • 15 ist eine Rückansicht des Schalenkörpers,
    • 16 ist eine Bodenansicht einer ersten Abdeckung,
    • 17 ist eine Vorderansicht der ersten Abdeckung,
    • 18 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, wo der Schalenkörper an dem Gehäuse festgelegt ist,
    • 19 ist eine Draufsicht, welche den Zustand zeigt, wo der Schalenkörper an dem Gehäuse festgelegt ist,
    • 20 ist eine Seitenansicht, welche den Zustand zeigt, wo der Schalenkörper an dem Gehäuse festgelegt ist,
    • 21 ist eine Vorderansicht, welche den Zustand zeigt, wo der Schalenkörper an dem Gehäuse festgelegt ist,
    • 22 ist eine Rückansicht, welche den Zustand zeigt, wo der Schalenkörper an dem Gehäuse festgelegt ist,
    • 23 ist ein Schnitt entlang von A-A von 20,
    • 24 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, wo Drähte auf Drahtverbindungsabschnitten angeordnet sind,
    • 25 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, wo ein festlegender Abschnitt festgelegt ist,
    • 26 ist eine Draufsicht, welche den Zustand zeigt, wo der festlegende Abschnitt festgelegt ist, und
    • 27 ist eine Seitenansicht, welche den Zustand zeigt, wo der festlegende Abschnitt festgelegt ist.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • Eine Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 1 bis 27 beschrieben. Ein Abschirmverbinder 10 ist bzw. wird in einem Fahrzeug, wie beispielsweise einem Elektro- oder Hybridfahrzeug montiert und beispielsweise in einem Weg bzw. Pfad einer verdrahteten Kommunikation zwischen einer im Fahrzeug befindlichen elektrischen Komponente (Fahrzeugnavigationssystem, ETC, Monitor oder dgl.) und einer externen Vorrichtung (Kamera oder dgl.) oder zwischen in einem Fahrzeug befindlichen elektrischen Komponenten in einem Fahrzeug angeordnet. In der folgenden Beschreibung werden eine obere Seite und eine untere Seite von 1 als eine obere Seite und eine untere Seite betreffend eine vertikale Richtung bezeichnet, es werden eine linke untere Seite und eine rechte obere Seite von 1 als eine linke Seite und eine rechte Seite betreffend eine laterale Richtung bezeichnet und es werden eine linke Seite und eine rechte Seite von 2 als eine Vorderseite und eine Rückseite betreffend eine Vorwärts-Rückwärts-Richtung bezeichnet.
  • Der Abschirmverbinder 10 dieser Ausführungsform beinhaltet ein abgeschirmtes Kabel 11, welches eine Mehrzahl von (zehn in dieser Ausführungsform) Drähten 12, 13, 14 und 15 aufweist, eine Mehrzahl von (zehn in dieser Ausführungsform) Anschlüssen 20, welche mit Endteilen der jeweiligen Drähte 12 bis 15 zu verbinden sind, ein Gehäuse 30 für ein Aufnehmen der Mehrzahl von Anschlüssen 20 und eine Abschirmschale bzw. -ummantelung 40 für ein Abdecken des Gehäuses 30 und der Mehrzahl von Drähten 12 bis 15 (siehe 1 und 2).
  • (Abgeschirmtes Kabel 11)
  • Das abgeschirmte Kabel 11 ist ein Kabel, welches zu einer Hochgeschwindigkeits-Kommunikation von 1 GHz oder schneller fähig ist, und beinhaltet, wie dies in 3 bis 5 gezeigt ist, die zehn Drähte 12 bis 15, eine Abschirmlage bzw. -schicht 16 für ein gemeinsames Umschließen bzw. Umgeben der zehn Drähte 12 bis 15 und ausgebildet aus einem geflochtenen Draht bzw. Litzendraht, welcher durch ein Flechten von dünnen Metalldrähten konfiguriert ist, und eine Isolationsbeschichtung 17, welche den äußeren Umfang der Abschirmlage 16 abdeckt und aus einem isolierenden synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt ist.
  • (Drähte 12 bis 15)
  • Von den zehn Drähten 12 bis 15 sind die Drähte 12 zwei Sätze von Hochgeschwindigkeits-Kabeln (Differentialpaar-Kabeln mit einer Abschirmung und einem Erdungs- bzw. Beidraht) als erste Kommunikationsdrähte und sind Drähte eines USB (Universal Serial Bus) 3.0 Standard in dieser Ausführungsform. Die Drähte 13 sind ein Paar (Twisted Pair Kabel ohne eine Abschirmung) für eine zweite Kommunikation, welche eine geringere maximale Datenübertragungsgeschwindigkeit als die ersten Kommunikationsdrähte aufweisen, und sind Drähte eines USB 2.0 Standards in dieser Ausführungsform. Der Draht 14 ist ein Stromversorgungsdraht, welcher mit einer Leistungs- bzw. Stromversorgung zu verbinden ist, und der Draht 15 ist ein Erdungsdraht, welcher mit Erde verbunden ist.
  • Jeder Draht 12 bis 15 ist derart, dass ein Leiter, welcher aus einem Metalldraht hergestellt ist, mit einer Isolationslage bzw. -schicht beschichtet ist, welche aus einem isolierenden synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt ist. Endteile der zehn Drähte 12 bis 15, welche sich nach vorne von den Enden der Abschirmlage 16 und der Isolationsbeschichtung 17 des abgeschirmten Kabels 11 erstrecken, weisen die Isolationslagen entfernt auf, wodurch die Leiter, welche mit den Anschlüssen 20 zu verbinden sind, freigelegt sind. Die Drähte 12 bis 15 sind bzw. werden in eine obere und untere Gruppe unterteilt, welche jeweils fünf Drähte auf einer vorderen Endseite beinhalten, und fünf Drähte sind bzw. werden lateral in einer Reihe in jeder einer oberen und unteren Stufe bzw. Ebene angeordnet, wodurch eine obere und untere Drahtreihe 18A, 18B konfiguriert bzw. aufgebaut werden.
  • (Anschlüsse 20)
  • Eine Vorderseite des Anschlusses 20 dient als ein einen Anschluss verbindender Abschnitt bzw. Anschlussverbindungsabschnitt 21 in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs, und ein einen Draht verbindender Abschnitt bzw. Drahtverbindungsabschnitt 23, welcher mit dem Leiter des Drahts 12 bis 15 zu verbinden ist, ist integral bzw. einstückig auf einer Rückseite des Anschlussverbindungsabschnitts 21 ausgebildet (siehe 10). Der Anschlussverbindungsabschnitt 21 ist mit einem rückstellfähigen Kontaktstück 25 versehen (siehe 21), welches mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten aufzunehmenden bzw. Steckeranschluss zu verbinden ist. Der Drahtverbindungsabschnitt 23 liegt in der Form einer langen und schmalen Platte vor, welche sich nach rückwärts erstreckt und geringfügig gekrümmt ist, so dass ein in Breitenrichtung zentrales Teil niedriger ist (siehe 22). Der Leiter des Drahts 12 bis 15 wird auf einer Seite einer oberen Oberfläche bzw. oberen Oberflächenseite des Drahtverbindungsabschnitts 23 angeordnet und gelötet, wodurch der Anschluss 20 und der Draht 12 bis 15 elektrisch verbunden sind bzw. werden.
  • (Gehäuse 30)
  • Das Gehäuse 30 ist aus einem isolierenden synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und beinhaltet, wie dies in 6 bis 10 gezeigt ist, einen Gehäusekörper 31 für ein Aufnehmen der Anschlussverbindungsabschnitte 21 der jeweiligen Anschlüsse 20 und einen das Gehäuse erstreckenden bzw. verlängernden Abschnitt 35, welcher sich nach rückwärts von dem Gehäusekörper 31 erstreckt.
  • Der Gehäusekörper 31 ist in eine rechteckige bzw. rechtwinkelig parallelepipedische Form bzw. Gestalt ausgebildet und fünf Hohlräume 32 für ein Aufnehmen der Anschlüsse 20 sind lateral in Abständen bzw. Intervallen in jeder von zwei oberen und unteren Stufen bzw. Ebenen angeordnet. Ein Flanschabschnitt 33, welcher nach außen bzw. auswärts vorragt, ist auf dem vorderen Ende des Gehäusekörpers 31 ausgebildet. Weiters sind eine linke und rechte äußere Seitenoberfläche des Gehäusekörpers 31 von den vorderen Endrändern bzw. - kanten in Richtung zu einer Rückseite geschnitten, um rillenartige verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitte 34 zu bilden, welche konfiguriert sind, um verriegelnde bzw. Verriegelungsstücke 43 der Abschirmschale bzw. -ummantelung 40 zu verriegeln, welche später zu beschreiben ist.
  • Jeder Hohlraum 32 weist einen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Querschnitt entsprechend der äußeren Umfangsform bzw. -gestalt des Anschlussverbindungsabschnitts 21 auf und erstreckt sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung gemäß einer Länge des Anschlussverbindungsabschnitts 21. Eine vordere Anschlagwand 39 (siehe 8 und 9) für ein Beschränken einer Vorwärtsbewegung des Anschlusses 20 ist auf einem vorderen Endteil des Hohlraums 32 ausgebildet. Ein ablenkbares und verformbares, eine Entnahme beschränkendes Stück (nicht gezeigt) für ein Beschränken der Entnahme nach rückwärts des Anschlusses 20 durch ein Verriegeln des Anschlussverbindungsabschnitts 21 ist nach vorne vorkragend an einer inneren Wand des Hohlraums 32.
  • Wie dies in 6 gezeigt ist, liegt der das Gehäuse verlängernde Abschnitt 35 in der Form einer Platte vor, welche eine etwas geringere Breite als eine laterale Breite des Gehäusekörpers 31 aufweist und sich nach rückwärts von einem vertikal zentralen Teil (zwischen den Hohlräumen 32 in der oberen und unteren Stufe) auf dem rückwärtigen Ende des Gehäusekörpers 31 erstreckt, und beinhaltet eine Mehrzahl von rillenartigen Anschlussanordnungsabschnitten 36, welche lateral derart angeordnet sind, dass die Drahtverbindungsabschnitte 23 der jeweiligen Anschlüsse 20 darauf angeordnet sind, und einen Drahtanordnungsabschnitt 37, welcher sich nach rückwärts von den Anschlussanordnungsabschnitten 36 erstreckt. Eine Plattendicke des das Gehäuse verlängernden Abschnitts 35 ist eingestellt bzw. festgelegt, um kleiner als diejenige einer Bodenwand zwischen den Reihen der entsprechenden Hohlräume 32 in der oberen und unteren Stufe zu sein, und der das Gehäuse verlängernde Abschnitt 35 ist integral bzw. einstückig mit dem Gehäusekörper 31 über geneigte Abschnitte 35 verbunden, welche nach rückwärts von den Bodenoberflächen der Hohlräume 32 geneigt sind.
  • Die Anschlussanordnungsabschnitte 36 weisen jeweils einen Bodenabschnitt 36A und Rillenwände 36B auf, welche von beiden Seitenrändern bzw. -kanten der Bodenabschnitte 36A aufragen, und sind lateral nebeneinander entsprechend der Anzahl der Anschlüsse 20 (fünf in dieser Ausführungsform) auf jeder der oberen und unteren Oberfläche des das Gehäuse verlängernden Abschnitts 35 ausgebildet. Aus einer Mehrzahl von Rillenwänden 36B sind bzw. werden diejenigen, welche auf beiden lateralen Enden angeordnet sind, integral bzw. einstückig mit beiden linken und rechten Seitenwänden des Gehäusekörpers 31 verbunden und ausgebildet, um dicker als die anderen Rillenwände 36B zu sein, und fungieren auch als verstärkende bzw. Verstärkungswände des das Gehäuse verlängernden Abschnitts 35. Weiters sind rillenartige Vertiefungen bzw. Ausnehmungen 36C, welche sich entlang einer Erstreckungsrichtung der Rillenwände 36B erstrecken, auf Seitenoberflächen der jeweiligen Rillenwände 36B ausgebildet.
  • Der Drahtanordnungsabschnitt 37 ist flach und bündig mit den Bodenabschnitten 36A der Anschlussanordnungsabschnitte 36. Eine aufragende Wand 38, welche sich kontinuierlich bzw. durchgehend von einer der Mehrzahl von Rillenwänden 36B erstreckt, welche oben beschrieben sind, ist auf jeder der oberen und unteren Oberfläche des Drahtanordnungsabschnitts 37 vorgesehen. Diese stehenden bzw. aufragenden Wände 38 sind kontinuierlich mit der bzw. anschließend an die zweite Rillenwand 36B von rechts auf der Seite der oberen Oberfläche und der zweiten Rillenwand 36B von links auf der Seite der unteren Oberfläche von den vier Rillenwänden 36B vorgesehen, welche zwischen fünf benachbarten Anschlussanordnungsabschnitten 36 angeordnet sind, und erstrecken sich bis zu dem rückwärtigen Ende des Drahtanordnungsabschnitts 37. Spezifisch sind diese aufragenden Wände 38 an unterschiedlichen Positionen auf der oberen und unteren Oberfläche des Drahtanordnungsabschnitts 37 angeordnet (siehe 9). Weiters sind rillenartige Vertiefungen 38C anschließend an die Vertiefungen 36C der Rillenwände 36B auch entlang einer Erstreckung der aufragenden Wände 38 auf Seitenoberflächen dieser aufragenden Wände 38 ausgebildet.
  • (Abschirmschale bzw. -ummantelung 40)
  • Die Abschirmschale bzw. -ummantelung 40 ist bzw. wird durch ein Anwenden eines Stanzens und Biegens auf ein Metallplattenmaterial, wie beispielsweise Aluminium, eine Aluminiumlegierung, Kupfer oder eine Kupferlegierung ausgebildet und beinhaltet, wie dies in 11 gezeigt ist, einen Schalen- bzw. Ummantelungskörper 41, eine erste Abdeckung 60A und eine zweite Abdeckung 60B.
  • (Schalenkörper 41)
  • Der Schalenkörper 41 beinhaltet einen das Gehäuse umschließenden Abschnitt 42 für ein Umschließen bzw. Umgeben des Gehäusekörpers 31, ein Paar von die Abschirmung erstreckenden bzw. verlängernden Abschnitten 44, welche sich nach rückwärts von einer linken und rechten Seitenwand des das Gehäuse umschließenden Abschnitts 42 erstrecken, und einen festlegenden bzw. Befestigungsabschnitt 55, welcher sich weiter nach rückwärts von den rückwärtigen Enden der die Abschirmung verlängernden Abschnitte 44 erstreckt.
  • Der das Gehäuse umschließende Abschnitt 42 ist in ein rechteckiges bzw. rechtwinkeliges Rohr einer Größe ausgebildet, um die obere Oberfläche, ein Paar von linken und rechten Seitenoberflächen und die Bodenoberfläche des Gehäusekörpers 31 abzudecken. Der das Gehäuse umschließende Abschnitt 42 ist festgelegt, um eine derartige Länge (Abmessung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung) aufzuweisen, dass sich die vordere Endkante davon in Kontakt mit der rückwärtigen Oberfläche des Flanschabschnitts 33 des Gehäusekörpers 31 befindet und die rückwärtige Endkante davon bündig mit der rückwärtigen Oberfläche des Gehäusekörpers 31 mit dem Schalenkörper 41 (den das Gehäuse umschließenden Abschnitt 42) ist, welcher an dem Gehäuse 30 (Gehäusekörper 31) festgelegt ist. Teile des Paars der linken und rechten Seitenwand des das Gehäuse umschließenden Abschnitts 42 sind geschnitten und nach einwärts gebogen, wodurch die verriegelnden Stücke 43 gebildet werden, welche an den verriegelnden Abschnitten 34 des Gehäusekörpers 31 zu verriegeln sind. Wenn das Gehäuse 30 von der Vorderseite des das Gehäuse umschließenden Abschnitts 42 eingesetzt und eingepasst wird, werden die verriegelnden Stücke 43 an den verriegelnden Abschnitten 34 verriegelt, welche durch ein Schneiden eines Paars von Seitenoberflächen des Gehäusekörpers 31 gebildet werden, um stufenartige vordere Seiten aufzuweisen (siehe 23).
  • Die die Abschirmung verlängernden Abschnitte 44 erstrecken sich nach rückwärts entlang von Seitenrändern bzw. -kanten des das Gehäuse verlängernden Abschnitts 35 von dem Paar von linken und rechten Seitenwänden des das Gehäuse umschließenden Abschnitts 42, wobei der Schalenkörper 41 an dem Gehäuse 30 festgelegt ist.
  • Eine Fläche bzw. ein Bereich einer Basisseite (auf der Seite des das Gehäuse umschließenden Abschnitts 42) des die Abschirmung verlängernden Abschnitts 44, welche(r) sich entlang der Seitenkante des Anschlussanordnungsabschnitts 36 erstreckt, dient als ein erster erstreckender bzw. verlängernder Abschnitt 45. Eine vertikale Abmessung dieses ersten verlängernden Abschnitts 45 ist eingestellt bzw. festgelegt, um etwas kürzer als diejenige der Seitenwand des das Gehäuse umschließenden Abschnitts 42 zu sein (siehe 13).
  • Weiters dient eine Fläche bzw. ein Bereich hinter dem ersten sich erstreckenden Abschnitt 45 und welche(r) sich entlang der Seitenkante des Drahtanordnungsabschnitts 37 erstreckt, als ein zweiter erstreckender bzw. verlängernder Abschnitt 46. Von einem Paar des linken und rechten zweiten verlängernden Abschnitts 46 erstreckt sich der linke zweite verlängernde Abschnitt 46L auf einer linken Seite (linken vorderen Seite von 11) von einer etwa unteren halben Fläche des ersten verlängernden Abschnitts 45 in einer Höhenrichtung. Andererseits erstreckt sich der rechte zweite verlängernde Abschnitt 46R auf einer rechten Seite von einer etwa oberen halben Fläche des ersten verlängernden Abschnitts 45 in der Höhenrichtung. Spezifisch ist das Paar von linken und rechten zweiten verlängernden Abschnitten 46L, 46R an unterschiedlichen Höhenpositionen vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
  • Auf der oberen Endkante des linken zweiten verlängernden Abschnitts 46L ist eine linke Trennwand 47L ausgebildet, um sich in Richtung zu dem rechten zweiten verlängernden Abschnitt 46R zu erstrecken. Die linke Trennwand 47L erstreckt sich im Wesentlichen zu einem Zentrum des das Gehäuse umschließenden Abschnitts 42 in einer Breitenrichtung (lateralen Richtung). Eine linke stehende bzw. aufragende Wand 48L ist vorgesehen, um nach oben in einem Bereich von etwa 2/3 auf einer rückwärtigen Seite der Spitzenkante bzw. des Spitzenrands der linken Trennwand 47L in einer sich erstreckenden bzw. verlängernden Richtung aufzuragen. Eine linke geneigte Wand 49L, welche sich schräg in Richtung zu einer rechten vorderen Seite erstreckt, ist auf der vorderen Endkante dieser linken stehenden Wand 48L vorgesehen. Die Spitze der linken geneigten Wand 49L ist eingestellt, um sich zu der Nähe bzw. Nachbarschaft der stehenden Wand 38 auf der Seite der oberen Oberfläche des das Gehäuse verlängernden Abschnitts 35 zu erstrecken, wobei der Schalenkörper 41 an dem Gehäuse 30 festgelegt ist (siehe 19 und 22).
  • Andererseits ist auf der unteren Endkante des rechten zweiten verlängernden Abschnitts 46R eine rechte Trennwand 47R ausgebildet, um sich in Richtung zu dem linken zweiten erstreckenden Abschnitt 46L zu erstrecken. Die rechte Trennwand 47R erstreckt sich im Wesentlichen zu dem Zentrum des das Gehäuse umschließenden Abschnitts 42 in der Breitenrichtung (lateralen Richtung). Eine rechte stehende bzw. aufragende Wand 48R ist vorgesehen, um nach unten in einem Bereich von etwa 2/3 auf einer Rückseite der Spitzenkante der rechten Trennwand 47R in einer sich erstreckenden bzw. verlängernden Richtung zu stehen (siehe 14 und 15). Eine rechte geneigte Wand 49R, welche sich schräg in Richtung zu einer linken vorderen Seite erstreckt, ist auf der vorderen Endkante dieser rechten aufragenden Wand 48R vorgesehen. Die Spitze der rechten geneigten Wand 49R ist eingestellt, um sich zu der Nähe bzw. Nachbarschaft der aufragenden Wand 38 auf der Seite der unteren Oberfläche des das Gehäuse verlängernden Abschnitts 35 zu erstrecken, wobei der Schalenkörper 41 an dem Gehäuse 30 festgelegt ist. (siehe 22).
  • Es ist festzuhalten bzw. anzumerken, dass ein kürzester Abstand zwischen einer Ebene, welche die untere Oberfläche der linken Trennwand 47L enthält, und einer Ebene, welche die obere Oberfläche der rechten Trennwand 47R enthält, eingestellt ist, um gleich wie oder geringfügig länger als eine Dicke des das Gehäuse verlängernden Abschnitts 35 zu sein (siehe 22).
  • Weiters ist jeder des Paars von ersten verlängernden Abschnitten 45 mit zwei rechteckigen bzw. rechtwinkeligen verriegelnden bzw. Verriegelungslöchern 51, 52 an Positionen versehen, welche geringfügig in der vertikalen Richtung verschoben bzw. verlagert sind. Weiters ist jeder des Paars von zweiten verlängernden Abschnitten 46L, 46R auch mit einem rechteckigen bzw. rechtwinkeligen verriegelnden Loch 53 versehen.
  • Der festlegende bzw. Befestigungsabschnitt 55 ist ausgebildet, um sich hinter dem Paar von die Abschirmung verlängernden Abschnitten 44 zu erstrecken. In dieser Ausführungsform beinhaltet der festlegende Abschnitt 55 ein Paar von Trommelstücken 56 und ein pressendes bzw. drückendes Stück 57. Vertikale und laterale Positionen dieses Paars von Trommelstücken 56 und des drückenden Stücks 57 sind derart eingestellt bzw. festgelegt, dass ein axiales Zentrum des abgeschirmten Kabels 11 an einer Position angeordnet ist, welche ein axiales Zentrum des Schalenkörpers 41 (des das Gehäuse umschießenden Abschnitts 42) überlappt, wenn das abgeschirmte Kabel 11 durch das Paar von Trommelstücken 56 festgelegt bzw. befestigt ist bzw. wird.
  • Spezifischer ist das Paar von Trommelstücken 56 integral bzw. einstückig an dem rechten die Abschirmung verlängernden Abschnitt 44 über einen trommelstückseitigen koppelnden bzw. Kopplungsabschnitt 56A vorgesehen, welcher mit der rückwärtigen Endkante des rechten zweiten verlängernden Abschnitts 46R verbunden ist. Der trommelstückseitige koppelnde Abschnitt 56A weist eine im Wesentlichen trapezförmige Form bzw. Gestalt auf, deren Breite zunehmend von einer Basisendseite in Richtung zu einer rückwärtigen Seite erweitert wird (siehe 13). Der trommelstückseitige koppelnde Abschnitt 56A ist derart eingestellt, dass eine Breite eines Basisendteils davon etwa gleich einer Abmessung der rückwärtigen Endkante des rechten zweiten verlängernden Abschnitts 46R ist, und ist unterhalb des rechten zweiten verlängernden Abschnitts 46R angeordnet, während eine Stufe in der Höhenrichtung gebildet wird, wodurch das Paar von Trommelstücken 56 symmetrisch relativ zu einer Mittellinie in der Höhenrichtung des Schalenkörpers 41 angeordnet ist.
  • Weiters ist das Paar von Trommelstücken 56 derart eingestellt, dass die lateralen Positionen davon an der oben erwähnten vorbestimmten Position sind bzw. liegen (Position, wo das abgeschirmte Kabel 11 derart befestigt ist, dass das axiale Zentrum des abgeschirmten Kabels 11 und dasjenige des Schalenkörpers 41 überlappen), da sich der trommelstückseitige koppelnde Abschnitt 56A schräg in Richtung zu einer linken Rückseite von der rückwärtigen Endkante des rechten zweiten verlängernden Abschnitts 46R erstreckt.
  • Es ist festzuhalten, dass in einem Zustand vor einem Festlegen das Paar von Trommelstücken 56 eine im Wesentlichen V Form bildet, welche nach links offen ist, wie dies in 11 und 15 gezeigt ist.
  • Andererseits ist bzw. wird das pressende Stück 57 integral bzw. einstückig an dem linken die Abschirmung verlängernden Abschnitt 44 über einen koppelnden Abschnitt 57A auf der Seite des pressenden bzw. drückenden Stücks vorgesehen, welcher mit der rückwärtigen Endkante des linken zweiten verlängernden bzw. sich erstreckenden Abschnitts 46L verbunden ist. Der druckstückseitige koppelnde Abschnitt 57A und das pressende bzw. drückende Stück 57 sind bzw. werden derart eingestellt, dass Breiten (Abmessungen in der vertikalen Richtung) davon eingestellt sind, um etwa gleich einer Abmessung der rückwärtigen Endkante des linken zweiten verlängernden Abschnitts 46L zu sein, und ist oberhalb des linken zweiten verlängernden Abschnitts 46L angeordnet, während eine Stufe in der Höhenrichtung gebildet wird, wodurch der druckstückseitige koppelnde Abschnitt 57A und das drückende Stück 57 in einem zentralen Teil in der Höhenrichtung des Schalenkörpers 41 angeordnet sind (siehe 13). Spezifisch ist das drückende bzw. pressende Stück 57 an einer Position angeordnet, welche zu dem Paar von Trommelstücken 56 gerichtet ist.
  • Das pressende Stück 57 ist in einer Breitenrichtung davon gekrümmt, um sich entlang einer Erstreckungsrichtung des abgeschirmten Kabels 11 zu erstrecken und gemeinsam mit der Abschirmlage 16, welche an dem Endteil des abgeschirmten Kabels 11 freigelegt ist, durch die Trommelstücke 56 festgelegt zu werden, wenn das abgeschirmte Kabel 11 durch die Trommelstücke 56 festgelegt wird (siehe 15).
  • Weiters ist das pressende Stück 57 derart festgelegt bzw. eingestellt, dass sich die laterale Position davon an der oben erwähnten vorbestimmten Position befindet (Position entlang des abgeschirmten Kabels 11, welches derart angeordnet ist, dass das axiale Zentrum dasjenige des Schalenkörpers 41 überlappt), da sich der druckstückseitige koppelnde Abschnitt 57A schräg in Richtung zu einer rechten rückwärtigen Seite von der rückwärtigen Endkante des linken zweiten verlängernden Abschnitts 46L erstreckt.
  • Das abgeschirmte Kabel 11 kann stabil in dem Schalenkörper 41 gehalten werden, indem es zwischen dem Paar von Trommelstücken 56 angeordnet wird und gemeinsam mit dem pressenden Stück 57 durch das Paar von Trommelstücken 56 festgelegt bzw. befestigt wird.
  • Es ist festzuhalten, dass dieses Paar von Trommelstücken 56 und dieses pressende Stück 57 auch als ein Abschirmverbindungsabschnitt fungieren, welcher mit der Abschirmlage 16 zu verbinden ist, welche nach auswärts von der Isolationsbeschichtung 17 an dem Endteil des abgeschirmten Kabels 11 gefaltet ist.
  • Wie dies in 18 gezeigt ist, ist bzw. wird, wobei der Schalen- bzw. Ummantelungskörper 41 an dem Gehäuse 30 festgelegt ist, welches die Anschlüsse 20 aufnimmt, der Gehäusekörper 31 durch den das Gehäuse umschließenden Abschnitt 42 umgeben bzw. umschlossen und die Anschlussanordnungsabschnitte 36 des das Gehäuse verlängernden Abschnitts 35 und die Drahtverbindungsabschnitte 23 der Anschlüsse 20, welche auf den Anschlussanordnungsabschnitten 36 angeordnet sind, sind nach oben und unten freigelegt. Weiters ist bzw. wird der Drahtanordnungsabschnitt 37 sandwichartig zwischen der linken und rechten Trennwand 47L, 47R (siehe 22) eingeschlossen und teilweise nach oben und unten freigelegt. Mit anderen Worten ist eine Seite des Schalenkörpers 41 hinter dem das Gehäuse umschließenden Abschnitt 42 nach oben und unten offen. Ein nach oben offenes Teil und ein nach unten offenes Teil dieses Schalenkörpers 41 werden ein erster offener Abschnitt 58 und ein zweiter offener Abschnitt 59 genannt.
  • Dieser erste und zweite offene Abschnitt 58, 59 werden durch die erste und zweite Abdeckung 60A, 60B abgedeckt (siehe 11). In dieser Ausführungsform weisen die erste und zweite Abdeckung 60A, 60B dieselbe Form bzw. Gestalt und Größe auf. In dem Fall, dass nicht zwischen der ersten und zweiten Abdeckung 60A, 60B unterschieden wird, werden diese Abdeckungen als die Abdeckungen 60 unten bezeichnet.
  • (Abdeckungen 60)
  • Wie dies in 11 und 16 gezeigt ist, beinhaltet die Abdeckung 60 eine plattenartige Bodenwand 61, welche im Wesentlichen hexagonal in einer Draufsicht ist. Die Bodenwand 61 ist bemessen, um den ersten oder zweiten offenen Abschnitt 58, 59 des Schalenkörpers 41 von oben oder unten abzudecken. Ein Seitenrand bzw. eine Seitenkante der Bodenwand 61 auf einer rückwärtigen Seite, wobei die Abdeckung 60 an dem Schalenkörper 41 festgelegt ist, ist nach vorne an Positionen nahe beiden Endteilen geschnitten, wodurch ein Paar von geschnittenen Abschnitten 62 zur Verfügung gestellt wird.
  • Seitenwände 63, welche sich nach unten in 17 erstrecken, sind vorgesehen, um auf einem Paar von Seitenrand- bzw. -kantenteilen der Bodenwand 61, welche das Paar von die Abschirmung verlängernden Abschnitten 44 überlappt, und einem Paar von Seitenrandteilen der Bodenwand 61 zu stehen bzw. aufzuragen, welche den koppelnden Abschnitt 56A auf der Seite des Trommelstücks und den koppelnden Abschnitt 57A auf der Seite des pressenden bzw. drückenden Stücks überlappt. Diese Seitenwände 63 werden nach einwärts an Positionen entsprechend drei verriegelnden bzw. Verriegelungslöchern 51, 52 und 53 der die Abschirmung verlängernden Abschnitte 44 geschlagen, welche oben beschrieben sind, wodurch verriegelnde Vorsprünge bzw. Erhebungen 64, 65 und 66 gebildet werden, um an diesen verriegelnden Löchern 51, 52 und 53 verriegelt zu werden.
  • Als nächstes wird beschrieben, wie der Abschirmverbinder 10 dieser Ausführungsform zusammenzubauen ist. Bei einem Zusammenbauen des Abschirmverbinders 10 werden die Anschlussverbindungsabschnitte 21 der Anschlüsse 20 in die Hohlräume 32 des Gehäusekörpers 31 von hinten eingesetzt. Wenn der Anschlussverbindungsabschnitt 21 in Kontakt mit der vorderen Anschlagwand 39 in dem Hohlraum 32 gelangt und an einer ordnungsgemäßen bzw. entsprechenden Position angeordnet ist bzw. wird, indem er durch das eine Entnahme beschränkende Stück (nicht gezeigt) zurückgehalten wird, ist bzw. wird der Drahtverbindungsabschnitt 23 auf dem Anschlussanordnungsabschnitt 36 des das Gehäuse verlängernden Abschnitts 35 angeordnet (siehe 10).
  • Nachfolgend wird der das Gehäuse umschließende Abschnitt 42 des Schalenkörpers 41 näher zu dem Gehäuse 30, welches die Anschlüsse 20 hält, von hinten gebracht und von außen auf den Gehäusekörper 31 eingepasst. Zu dieser Zeit sind bzw. werden die verriegelnden Stücke 43 des das Gehäuse umschließenden Abschnitts 42 rückstellfähig für ein Öffnen verformt, indem sie durch die linke und rechte Seitenoberfläche des Gehäuses 30 gepresst bzw. gedrückt werden. Die verriegelnden Stücke 43 kehren rückstellfähig zurück, um an den verriegelnden Abschnitten 34 verriegelt zu werden, wenn sie die verriegelnden Abschnitte 34 erreichen. Auf diese Weise werden der das Gehäuse umschließende Abschnitt 42 und der Gehäusekörper 31 an einer ordnungsgemäßen bzw. entsprechenden Position verriegelt. In diesem Zustand befindet sich die vordere Endkante des das Gehäuse umschließenden Abschnitts 42 in Kontakt mit der rückwärtigen Oberfläche des Flanschabschnitts 33 des Gehäusekörpers 31 (siehe 18 und 23).
  • Weiters ist bzw. wird der Drahtanordnungsabschnitt 37 des das Gehäuse verlängernden Abschnitts 35 zu dieser Zeit sandwichartig zwischen der linken und rechten Trennwand 47L, 47R des Schalenkörpers 41 eingeschlossen (siehe 22).
  • In diesem Zustand wird der Gehäusekörper 31 durch den das Gehäuse umschließenden Abschnitt 42 umschlossen und die Drahtverbindungsabschnitte 23 und die Anschlussanordnungsabschnitte 36 sind bzw. werden nach oben und nach unten durch den ersten und zweiten offenen Abschnitt 58, 59 freigelegt. Weiters wird der Drahtanordnungsabschnitt 37 sandwichartig zwischen der linken und rechten Trennwand 47L, 47R eingeschlossen und teilweise nach oben und unten durch den ersten und zweiten offenen Abschnitt 58, 59 freigelegt. Weiters erstrecken sich die Spitzen der geneigten Wände 49L, 49R bis zu der Nähe der aufragenden Wände 38 (siehe 19).
  • Nachfolgend wird die Seite des vorderen Endes des abgeschirmten Kabels 11 näher von der Seite des festlegenden Abschnitts 55 gebracht und zwischen das Paar von Trommelstücken 56 und das pressende Stück 57 eingesetzt, und von den zehn Drähten 12, 13, 14 und 15, welche durch ein Entfernen der Isolationsbeschichtung 17 freigelegt sind bzw. werden, werden fünf Drähte (Drähte 12, 14 und 15), welche in der ersten Drahtreihe 18A enthalten sind, jeweils auf den oberen Oberflächen der Drahtverbindungsabschnitte 23 in der oberen Stufe bzw. Ebene angeordnet (siehe 24). Zu dieser Zeit sind bzw. werden die Isolationsbeschichtungen der Drähte 12, 14 und 15 auf dem freigelegten Drahtanordnungsabschnitt 37 oder der linken Trennwand 47L angeordnet. Weiters wird ein Teil der Abschirmlage 16 des abgeschirmten Kabels 11 zwischen dem Paar von Trommelstücken 56 angeordnet. Dann werden jeder Draht 12, 14, 15 und der Drahtverbindungsabschnitt 23 durch ein Löten verbunden.
  • Zu dieser Zeit kann, da der das Gehäuse verlängernde Abschnitt 35 zwischen der ersten und zweiten Drahtreihe 18A, 18B angeordnet ist, der Kontakt der Drähte 12, 13, welche in der zweiten Drahtreihe 18B enthalten sind, mit Lötmittel bei einem Löten der Drähte 12, 14 und 15 verhindert werden, welche in der ersten Drahtreihe 18A enthalten sind. Weiters wird, da die Drahtanordnungsabschnitte 36 mit den Rillenwänden 36B versehen sind und die benachbarten Drähte 12, 14 und 15 durch die Rillenwände 36B unterteilt sind bzw. werden, ein Kurzschluss der jeweiligen USB 3.0 Drähte 12, des Erdungsdrahts 15 und des Stromversorgungsdrahts 14 auch unterdrückt.
  • Nachdem eine Lötverbindung der ersten Drahtreihe 18A und der Anschlüsse 20 fertiggestellt ist, wird die gesamte Anordnung nachfolgend mit der Oberseite nach unten angeordnet und fünf Drähte 12, 13 der zweiten Drahtreihe 18B werden jeweils auf den oberen Oberflächen der Drahtverbindungsabschnitte 23 der vorbestimmten Anschlüsse 20 angeordnet. Dann werden in ähnlicher Weise die Drähte 12, 13 und die Drahtverbindungsabschnitte 23 durch ein Löten verbunden.
  • Nachdem eine Lötverbindung der Anschlüsse 20 und der Drähte 12 bis 15 abgeschlossen ist, werden das abgeschirmte Kabel 11 und das drückende Stück 57 gemeinsam durch das Paar von Trommelstücken 56 festgelegt bzw. befestigt (siehe 25 bis 27). Zu dieser Zeit ist bzw. wird das axiale Zentrum des abgeschirmten Kabels 11 angeordnet, um dasjenige des Schalenkörpers 41 (des das Gehäuse umschließenden Abschnitts 42) zu überlappen. Weiters befinden sich das Paar von Trommelstücken 56 und das drückende Stück 57 auch in Kontakt mit der Abschirmlage 16 des abgeschirmten Kabels 11 und sind elektrisch miteinander verbunden.
  • Schließlich werden der erste und zweite offene Abschnitt 58, 59 des Schalenkörpers 41 jeweils mit der ersten und zweiten Abdeckung 60A, 60B abgedeckt. Spezifisch sind bzw. werden die verriegelnden Vorsprünge 64, 65 und 66 jeder Abdeckung 60 jeweils an den verriegelnden Löchern 51, 52 und 53 des Schalenkörpers 41 verriegelt. Auf diese Weise wird der Abschirmverbinder 10 fertiggestellt (siehe 1 und 2).
  • Gemäß dieser Ausführungsform besteht die Abschirmschale bzw. - ummantelung 40 für ein Aufnehmen des Gehäuses 30 aus dem Schalenkörper 41, welcher den ersten und zweiten offenen Abschnitt 58, 59 beinhaltet, der ersten Abdeckung 60A für ein Abdecken des ersten offenen Abschnitts 58 und der zweiten Abdeckung 60B für ein Abdecken des zweiten offenen Abschnitts 59, und der das Gehäuse verlängernde bzw. erstreckende Abschnitt 35 ist bzw. wird durch den ersten und zweiten offenen Abschnitt 58, 59 freigelegt. Somit kann ein Lötvorgang der Anschlüsse 20 und der Drähte 12 bis 15 leicht durch den ersten und zweiten offenen Abschnitt 58, 59 durchgeführt werden. Daher ist es, bevor die Anschlüsse 20 und die Drähte 12 bis 15 verbunden werden, möglich, die Anschlüsse 20 in das Gehäuse 30 und die Abschirmschale 40 (Schalenkörper 41) in das Gehäuse 30 vorab aufzunehmen.
  • Zusätzlich sind bzw. werden, da eine erste Anschlussreihe 24A und eine zweite Anschlussreihe 24B vollständig durch den das Gehäuse verlängernden Abschnitt 35 unterteilt sind bzw. werden, die Anschlüsse 20 (Drahtverbindungsabschnitte 23) der ersten Anschlussreihe 24A und die Anschlüsse 20 (Drahtverbindungsabschnitte 23) der zweiten Anschlussreihe 24B nicht durch ein Löten kurzgeschlossen, selbst wenn der Lötvorgang durchgeführt wird, wobei die Anschlüsse 20 in dem Gehäuse 30 aufgenommen sind.
  • Weiters können, da die erste und zweite Abdeckung 60A, 60B dieselbe Form bzw. Gestalt und Größe aufweisen, Herstellungskosten unterdrückt bzw. reduziert werden.
  • Weiters ist in dieser Ausführungsform, da die Abschirmschale 40 mit dem ersten und zweiten offenen Abschnitt 58, 59 versehen ist, wie dies oben beschrieben ist, der trommelstückseitige koppelnde Abschnitt 56A, welcher den Schalenkörper 41 und das Paar von Trommelstücken 56 koppelt, an dem rückwärtigen Ende des rechten zweiten sich erstreckenden Abschnitts 46R vorgesehen, welcher eine geringe Breite aufweist. Jedoch ist in dem Abschirmverbinder 10 dieser Ausführungsform das drückende Stück 57 an der Position vorgesehen, welche zu dem Paar von Trommelstücken 56 gerichtet ist, und es sind bzw. werden das abgeschirmte Kabel 11 und das drückende Stück 57 gemeinsam durch die Trommelstücke 56 festgelegt. Somit können die Abschirmschale 40 (Schalenkörper 41) und das Endteil der Abschirmlage 16 zuverlässig verbunden bzw. angeschlossen werden und das abgeschirmte Kabel 11 kann zuverlässig in der Abschirmschale 40 gehalten werden.
  • Wie dies soeben beschrieben wurde, wird gemäß dieser Ausführungsform der Abschirmverbinder 10 erhalten, welcher eine einfache Konfiguration aufweist und exzellent in einer Zusammenbaubarkeit ist.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die Technik, welche in dieser Beschreibung geoffenbart ist, ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt bzw. begrenzt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen in dem technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung enthalten.
    • (1) In der obigen Ausführungsform sind bzw. werden die Anschlüsse 20 und die Drähte 12 bis 15 gelötet, nachdem die Anschlüsse 20 in das Gehäuse 30 aufgenommen sind und das Gehäuse 30 vorab in den Schalenkörper 41 aufgenommen ist bzw. wird. Jedoch ist ein Arbeitsvorgang nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt und kann geeignet bzw. entsprechend geändert werden.
    • (2) Obwohl das vordere Ende des abgeschirmten Kabels 11 zwischen das Paar von Trommelstücken 56 und das drückende bzw. pressende Stück 57 eingesetzt und auf den Drahtverbindungsabschnitten 23 der Anschlüsse 20 (dem das Gehäuse verlängernden Abschnitt 35 des Gehäuses 30) in der obigen Ausführungsform angeordnet wird, kann das pressende Stück 57 beispielsweise an einer Position beabstandet von den Trommelstücken 56 angeordnet sein bzw. werden, bis das abgeschirmte Kabel 11 an der vorbestimmten Position angeordnet ist und in einer Richtung entlang der sich erstreckenden Richtung des abgeschirmten Kabels 11 angeordnet ist, nachdem das abgeschirmte Kabel 11 an der vorbestimmten Position angeordnet ist.
    • (3) Obwohl das Paar von Trommelstücken 56 festgelegt wird, nachdem die Drähte 12 bis 15 und die Drahtverbindungsabschnitte 23 der Anschlüsse 20 in der obigen Ausführungsform gelötet werden, kann ein Festlegen bzw. Befestigen vor einem Löten durchgeführt werden.
    • (4) Weiters sind Festlegungszeitpunkte der Abdeckungen 60 nach dem Lötvorgang nicht auf diejenigen der obigen Ausführungsform beschränkt bzw. begrenzt und die erste Abdeckung 60A kann festgelegt werden, bevor die Anschlüsse 20 und die Drähte 12, 13, welche durch den zweiten offenen Abschnitt 59 freigelegt sind bzw. werden, gelötet werden.
    • (5) Obwohl die erste und zweite Abdeckung 60A, 60B dieselbe Form und Größe in der obigen Ausführungsform aufweisen, können sie unterschiedliche Formen bzw. Gestalten und/oder Größen aufweisen.
    • (6) Das drückende bzw. pressende Stück 57 kann weggelassen werden.
    • (7) Der Typ des abgeschirmten Kabels 11 ist nicht auf denjenigen der obigen Ausführungsform beschränkt und ein beliebiges abgeschirmtes Kabel kann verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Abschirmverbinder
    11
    abgeschirmtes Kabel
    12, 13, 14, 15
    Draht
    16
    Abschirmlage bzw. -schicht
    17
    Isolationsbeschichtung
    20
    Anschluss
    21
    Anschlussverbindungsabschnitt
    23
    Drahtverbindungsabschnitt
    24A
    erste Anschlussreihe
    24B
    zweite Anschlussreihe
    30
    Gehäuse
    31
    Gehäusekörper
    35
    das Gehäuse verlängernder Abschnitt
    40
    Abschirmschale bzw. -ummantelung
    41
    Schalenkörper
    55
    festlegender bzw. Befestigungsabschnitt
    56
    Trommelstück
    57
    drückendes bzw. pressendes Stück
    58
    erster offener Abschnitt
    59
    zweiter offener Abschnitt
    60A
    erste Abdeckung
    60B
    zweite Abdeckung

Claims (3)

  1. Abschirmverbinder (10), umfassend: eine Mehrzahl von Drähten (12 bis 15), beinhaltend wenigstens einen Stromversorgungsdraht, einen Erdungsdraht und eine Mehrzahl von Kommunikationsd rähten; eine Mehrzahl von Anschlüssen (20), um jeweils mit der Mehrzahl von Drähten (12 bis 15) verbunden zu sein; ein Gehäuse (30) für ein Anordnen und Halten einer ersten Anschlussreihe (24A) und einer zweiten Anschlussreihe (24B) in zwei Stufen in einer vertikalen Richtung, wobei die erste und zweite Anschlussreihe (24A, 24B) durch ein laterales Anordnen der Mehrzahl von Anschlüssen (20) ausgebildet sind; und eine Abschirmschale oder -ummantelung (40) für ein Abdecken des Gehäuses (30); wobei: jeder der Mehrzahl von Anschlüssen (20) einen Anschlussverbindungsabschnitt (21), um mit einem zusammenpassenden Anschluss verbunden zu sein, und einen Drahtverbindungsabschnitt (23) beinhaltet, um auf den entsprechenden einen der Mehrzahl von Drähten (12 bis 15) gelötet zu sein; das Gehäuse (30) einen Gehäusekörper (31) für ein Aufnehmen der Anschlussverbindungsabschnitte (21) und einen plattenartigen das Gehäuse verlängernden Abschnitt (35) beinhaltet, welcher sich nach rückwärts entlang einer Verbindungsrichtung mit einem zusammenpassenden Gehäuse von dem Gehäusekörper (31) erstreckt und zwischen den Drahtverbindungsabschnitten (23) der ersten Anschlussreihe (24A) und den Drahtverbindungsabschnitten (23) der zweiten Anschlussreihe (24B) angeordnet ist; der das Gehäuse verlängernde Abschnitt (35) einen Anschlussanordnungsabschnitt (36), wobei die Drahtverbindungsabschnitte (23) auf dem Anschlussanordnungsabschnitt (36) angeordnet sind, und einen Drahtanordnungsabschnitt (37) beinhaltet, welcher sich nach rückwärts von dem Anschlussanordnungsabschnitt (36) erstreckt, wobei die Drähte (12 bis 15) auf dem Drahtanordnungsabschnitt (37) angeordnet sind; der Anschlussanordnungsabschnitt (36) eine Mehrzahl von Rillenwänden (36B) beinhaltet, welche zwischen den Drahtverbindungsabschnitten (23) von benachbarten der Anschlüsse (20) anzuordnen sind; der Drahtanordnungsabschnitt (37) eine aufragende Wand (38) beinhaltet, welche mit wenigstens einer der Mehrzahl der Rillenwände (36B) verbunden ist und sich zu einer rückwärtigen Endkante des Drahtanordnungsabschnitts (37) erstreckt, wobei der Stromversorgungsdraht und der Erdungsdraht von der Mehrzahl von Kommunikationsdrähten durch die aufragende Wand (38) getrennt sind; und die Abschirmschale (40) einen ersten offenen Abschnitt (58) und einen zweiten offenen Abschnitt (59) für ein Freilegen von jeder von einer und einer anderen Oberflächenseite des das Gehäuse verlängernden Abschnitts (35), eine erste Abdeckung (60A) für ein Abdecken des ersten offenen Abschnitts (58) und eine zweite Abdeckung (60B) für ein Abdecken des zweiten offenen Abschnitts (59) beinhaltet.
  2. Abschirmverbinder nach Anspruch 1, wobei die erste und zweite Abdeckung (60A, 60B) dieselbe Form und Größe aufweisen.
  3. Abschirmverbinder nach Anspruch 1 oder 2, wobei: die Mehrzahl von Drähten (12 bis 15) gemeinsam durch eine Abschirmlage (16) und eine Isolationsbeschichtung (17) umschlossen ist, welche einen äußeren Umfang der Abschirmlage (16) abdeckt; ein Endteil der Abschirmlage (16) an einem Endteil der Isolationsbeschichtung (17) freigelegt ist; und die Abschirmschale (40) ein Paar von Trommelstücken (56) für ein Festlegen des Endteils der Abschirmlage (16) und ein pressendes Stück (57) beinhaltet, welches sich entlang des Endteils der Abschirmlage (16) erstreckt und gemeinsam mit dem Endteil der Abschirmlage (16) durch das Paar von Trommelstücken (56) festgelegt ist.
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