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Für die Anmeldung
wird die Priorität
der
japanischen Patentanmeldung
Nr. 2006-226584 beansprucht, deren gesamter Inhalt durch
Bezugnahme hierin einbezogen ist.
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Die
Erfindung betrifft eine Steckverbindereinheit mit einem Steckverbinder,
der zum Verbinden einer elektrischen Leitung oder dergleichen verwendet wird.
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Verschiedene
elektronische Komponenten, wie zum Beispiel ein Bildschirm oder
ein Schleudertrauma-Verhinderungssystem, können an einer Kopfstütze eines
Fahrzeuges montiert werden. Herkömmlich
werden verschiedene Steckverbindereinheiten, wie zum Beispiel in
der
japanischen veröffentlichten Patentanmeldung
Nr. 2003-299549 offenbart und in
21 gezeigt
ist, zum Zuführen
von elektrischem Strom und Signalen zu den an der Kopfstütze montierten
elektronischen Komponenten verwendet.
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Eine
Steckverbindereinheit 101, wie sie in 21 gezeigt
ist, weist einen zylindrischen ersten Halter 110, der an
einem Sitz 100 montiert ist, einen ersten Steckverbinder 120,
der in dem ersten Halter 110 aufgenommen ist, einen zylindrischen
zweiten Halter 210, der an einer Kopfstütze 200 montiert ist, und
einen zweiten Steckverbinder 220, der in dem zweiten Halter 210 aufgenommen
ist. Ferner bezeichnet das Bezugszeichen 205 in 21 einen Bildschirm
als elektronische Komponente. Die Steckverbindereinheit 101 wird
durch Einsetzen des zweiten Halters 210 in den ersten Halter 110 und
Verbinden des zweiten Steckverbinders 220 mit dem ersten Steckverbinder 120 montiert.
Die montierte Steckverbindereinheit 101 verbindet die elektronischen
Komponenten an einer Fahrzeugkarosserie mit dem Bildschirm 205 an
der Kopfstütze 200,
um den elektrischen Strom und die Signale dem Bildschirm 205 zuzuführen.
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Der
zweite Halter 210 der Steckverbindereinheit 101 ist
aus Metall. Daher tritt das Problem auf, dass, wenn der zweite Halter 210 in
den ersten Halter 110 eingesetzt wird, ein Rand 220a an
einem unteren Ende des zweiten Halters 210 gegen eine Innenfläche des
ersten Halters 110 stoßen
kann, so dass die Innenfläche
des ersten Halters 110 oder der Steckverbinder 120 beschädigt wird.
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Ferner,
da die Steckverbinder 120, 220 durch Einsetzen
des zweiten Halters 210 in den ersten Halter 110 miteinander
verbunden werden, ist es bei der Steckverbindereinheit 101 erforderlich,
dass die Steckverbinder 120, 220 sicher an den
Haltern 110, 210 befestigt werden, um zu verhindern,
dass die Steckverbinder 120, 220 aus den Haltern 110, 210 herausfallen
oder verschoben werden.
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Ferner,
da die Steckverbinder 120, 220 durch Einsetzen
des zweiten Halters 210 in den Halter 110 miteinander
verbunden werden, ist es bei der Steckverbindereinheit 101 erforderlich,
dass der Innendurchmesser des ersten Halters 110 etwas
größer als der
Außendurchmesser
des zweiten Halters 210 ist. Wenn die Differenz zwischen
dem Innen- und dem Außendurchmesser
zu groß ist,
tritt jedoch das Problem auf, dass Schmutz in einen Raum zwischen dem
ersten Halter 110 und dem zweiten Halter 210 eindringen
kann oder die an dem Sitz 100 montierte Kopfstütze 200 wackelig
wird.
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Die
EP 1 653 569 A1 beschreibt
eine Steckverbindereinheit mit einem Halter, in dem ein Steckverbinder
aufgenommen ist, einem Gegenhalter, in dem ein Gegensteckverbinder
aufgenommen ist, und einem Aufnahmeelement, in dem der Gegenhalter aufgenommen
ist, wobei der Halter, der Gegenhalter und das Aufnahmeelement durch
jeweils daran ausgebildete Verriegelungselemente unter Bildung einer elektrischen
Verbindung zwischen dem Steckverbinder und dem Gegensteckverbinder
miteinander verbunden sind.
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Mit
der Erfindung wird eine Steckverbindereinheit geschaffen, bei der
ein Steckverbinder an dem Halter leicht und sicher montierbar ist
und eine zuverlässige
elektrische Verbindung erzielt wird.
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Dies
wird gemäß der Erfindung
durch eine Steckverbindereinheit nach den Merkmalen aus dem Anspruch
1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Die
Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer Steckverbindereinheit gemäß einer
Ausführungsform der
Erfindung;
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2 eine
perspektivische Explosionsansicht einer sitzseitigen Einheit der
Steckverbindereinheit aus 1;
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3 eine
perspektivische Explosionsansicht einer kopfstützenseitigen Einheit der Steckverbindereinheit
aus 1;
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4A eine
perspektivische Explosionsansicht der kopfstützenseitigen Einheit aus 3 in
einem anderen Betrachtungswinkel;
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4B eine
perspektivische Ansicht eines aus einem Steckverbinder und einer
Stütze
(Halter) zusammengebauten kopfstützenseitigen
Einheit aus 4A;
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5 eine
Vorderansicht eines Aufnahmeelements der sitzseitigen Einheit der
Steckverbindereinheit aus 1, eines
ersten Steckverbinders und dergleichen;
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6 eine
Vorderansicht des in dem Aufnahmeelement gehaltenen ersten Steckverbinders aus 5;
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7 einen
Schnitt der sitzseitigen Einheit und der kopfstützenseitigen Einheit, die aufeinander zu
bewegt werden;
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8 einen
Schnitt eines in einen Halter der sitzseitigen Einheit aus 7 eingesetzten
zweiten Steckverbinders der kopfstützenseitigen Einheit;
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9 einen
Schnitt des in eine Mitte des Halters der sitzseitigen Einheit aus 8 weiter
eingesetzten zweiten Steckverbinders der kopfstützenseitigen Einheit;
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10 einen
Schnitt eines in den zweiten Steckverbinder der kopfstützenseitigen
Einheit eingesetzten Gehäusehauptkörpers des
ersten Steckverbinders der sitzseitigen Einheit;
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11 einen
Schnitt eines an einer Verriegelungsspitze des ersten Steckverbinders
der sitzseitigen Einheit aus 10 anliegenden
Verriegelungsvorsprungs des zweiten Steckverbinders der kopfstützenseitigen
Einheit;
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12 einen
Schnitt der an dem Verriegelungsvorsprung des zweiten Steckverbinders
der kopfstützenseitigen
Einheit gleitenden Verriegelungsspitze des ersten Steckverbinders
der sitzseitigen Einheit;
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13 einen
Schnitt eines an dem Verriegelungsvorsprung des zweiten Steckverbinders
der kopfstützenseitigen
Einheit gleitenden Verriegelungsvorsprungs des Halters der sitzseitigen
Einheit aus 12;
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14 einen
Schnitt der über
den Verriegelungsvorsprung des zweiten Steckverbinders der kopfstützenseitigen
Einheit gleitenden Verriegelungsspitze des ersten Steckverbinders
der sitzseitigen Einheit aus 13;
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15 einen
Schnitt des mit dem zweiten Steckverbinder der kopfstützenseitigen
Einheit verbundenen ersten Steckverbinders der sitzseitigen Einheit
aus 14;
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16 einen
Schnitt, der einen Zustand darstellt, in dem der Eingriff zwischen
einem Halterverriegelungsarm des Halters der sitzseitigen Einheit und
einem Verriegelungsarm des ersten Steckverbinders vollständig freigegeben
ist;
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17 einen
Schnitt eines an der Verriegelungsspitze des ersten Steckverbinders
gleitenden Verriegelungsvorsprungs des Halterverriegelungsarmes
des Halters der sitzseitigen Einheit aus 16;
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18 einen
Schnitt des an einem Druckabschnitt der Stütze (Halter) der kopfstützenseitigen Einheit
gleitenden Verriegelungsarmes des Halterverriegelungsarmes des Halters
der sitzseitigen Einheit aus 17;
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19 einen
Schnitt des weiter hinten in den Halter der sitzseitigen Einheit
eingesetzten zweiten Steckverbinders der kopfstützenseitigen Einheit;
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20 einen
Schnitt des in einen Einsetzabschnitt der Stütze (Halter) der kopfstützenseitigen Einheit
eingesetzten Verriegelungsarmes des Halterverriegelungsarmes des
Halters der sitzseitigen Einheit; und
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21 eine
schematische Ansicht einer herkömmlichen
Steckverbindereinheit.
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Mit
Bezug auf die 1 bis 20 wird
eine Steckverbindereinheit gemäß einer
Ausführungsform der
Erfindung beschrieben. Eine in 1 gezeigte kopfstützenseitige
Einheit 41 bildet eine Steckverbindereinheit 1,
die zum Zuführen
von elektrischem Strom und Signalen zu verschiedenen elektronischen
Komponenten, wie einem Bildschirm oder einem Schleudertrauma-Verhinderungssystem,
die an einer Kopfstütze
eines Fahrzeuges montiert sind, verwendet wird.
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Wie
in den 1 gezeigt, weist die Steckverbindereinheit 1 eine
sitzseitige Einheit 40, die kopfstützenseitige Einheit 41 und
eine Klemme 5 auf.
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Wie
in den 1 und 2 gezeigt, weist die sitzseitige
Einheit 40 einen Träger 2,
einen Halter 3 als einen Gegenhalter, einen ersten Steckverbinder 4 als
einen Gegensteckverbinder, eine Platte 6 und eine Schraube 7 auf.
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Der
Träger 2 ist
aus isolierendem Kunstharz hergestellt und an einem Sitz eines Fahrzeuges
montiert. Der Träger 2 weist
einen plattenförmigen
Hauptkörper 8 und
ein Paar Aufnahmeelemente 9 auf. Der Hauptkörper 8 verbindet
dass Paar Aufnahmeelemente 9 miteinander. Die Aufnahmeelemente 9 sind im
Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnet. Jedes Aufnahmeelement 9 weist
einen Aufnahmeelementhauptkörper 10 und
einen Flansch 11 auf. Wie in den 5 und 6 gezeigt,
weist der Aufnahmeelementhauptkörper 10 einstückig eine scheibenförmige Bodenwand 12 und
einen Zylinder 13 auf, der sich von einem Außenrand
der Bodenwand 12 vertikal erstreckt.
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Ein
Schlitz 14 durchdringt den Zylinder 13 und erstreckt
sich geradlinig senkrecht zu einer Achse des Aufnahmeelementhauptkörpers 10.
Der Schlitz 14 ist mit einer später beschriebenen geraden Nut 20,
die an dem Halter 3 ausgebildet ist, und einem später beschriebenen
geraden Schlitz 47 verbunden, der in einer Stütze 42 ausgebildet
ist. Der Aufnahmeelementhauptkörper 10 nimmt
den Halter 3 auf, um diesen zu halten.
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Der
Flansch 11 ist in einer Plattenform ausgebildet und erstreckt
sich von einem von der Bodenwand 12 entfernten Außenrand
des Zylinders 13 des Aufnahmeelementhauptkörpers 10 in
Radialrichtung des Zylinders 13 des Aufnahmeelementhauptkörpers 10.
Der Flansch 11 ist etwa um den halben Außenrand
des Zylinders 13 von der Bodenwand 12 entfernt
ausgebildet. Eine Stufe 15 zur allmählichen Verdickung des Flansches 11 in
Umfangsrichtung des Flansches 11 ist an dem Flansch 11 ausgebildet.
Ferner sind an einem Ende des Flansches 11 in der Nähe des Hauptkörpers 8 ein
Schraubeneinsetzloch 16 ausgebildet und eine Mutter eingebettet,
deren Gewindeloch mit dem Schraubeneinsetzloch 16 verbunden
ist.
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Der
Halter 3 ist aus isolierendem Kunstharz hergestellt und
als Ganzes in einer zylindrischen Form ausgebildet. Wie in 2 gezeigt,
weist der Halter 3 einstückig einen zylindrischen Halterhauptkörper 17 und
einen Flansch 18 auf. Eine Mehrzahl von Nuten und Öffnungen
sind in dem Halterhauptkörper 17 ausgebildet,
und der Halterhauptkörper 17 ist
als Ganzes in einer zylindrischen Form ausgebildet. Der Halterhauptkörper 17 ist
in dem Aufnahmeelementhauptkörper 10 aufgenommen.
Daher ist der Halter 3 über
den Aufnahmeelementhauptkörper 10, d.
h. den Träger 2 an
dem Sitz angebracht.
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Wie
in 2 gezeigt, sind eine Mehrzahl von federnd verformbaren
Armen 19, die gerade Nut 20 und Halterverriegelungsarme 21 an
dem Halterhauptkörper 17 ausgebildet.
Der federnd verformbare Arm 19 ist in einer federnd verformbaren
Stabform ausgebildet, und das eine Ende des federnd verformbaren
Armes 19 erstreckt sich zu dem Halterhauptkörper 17.
Der federnd verformbare Arm 19 ist in einer Richtung, in
der sein anderes Ende mit dem Halterhauptkörper 17 in und außer Kontakt
gelangt, federnd verformbar. Wenn der Halterhauptkörper 17 in dem
Aufnahmeelementhauptkörper 10 aufgenommen
ist, kontaktiert das andere Ende des federnd verformbaren Armes 19 eine
Innenwand des Zylinders 13 des Aufnahmeelementhauptkörpers 10. Durch
das andere Ende des federnd verformbaren Armes 19, das
die Innenwand des Zylinders 13 des Aufnahmeelementhauptkörpers 10 kontaktiert,
stützt der
federnd verformbare Arm 19 den Halterhauptkörper 17 in
dem Aufnahmeelementhauptkörper 10 bewegbar
ab und drängt
den Halterhauptkörper 17 konstant
in Richtung zu der Mitte des Aufnahmeelementhauptkörpers 10.
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Die
gerade Nut 20 ist eine Durchgangsöffnung des Halterhauptkörpers 17 und
erstreckt sich in einer Richtung senkrecht zu der Achse des Halterhauptkörpers 17 des
Halters 3. Wenn der Halterhauptkörper 17 des Halters 3 in
dem Aufnahmeelementhauptkörper 10 des
Aufnahmeelements 9 aufgenommen ist, überlappt die gerade Nut 20 mit
den Schlitz 14 und ist mit dem Schlitz 14 verbunden.
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In 2 ist
ein Paar Halterverriegelungsarme 21 vorgesehen. Die Halterverriegelungsarme 21 sind
einander zugewandt angeordnet, wobei die Mitte des Halterhauptkörpers 17 zwischen
den Halterverriegelungsarmen 21 liegt. Wie in 2 gezeigt, weist
jeder Halterverriegelungsarm 21 einen stabförmigen Armhauptkörper 22 und
einen Verriegelungsvorsprung 23 auf. Eine Längsseite
des Armhauptkörpers 22 ist
entlang der Achse des Halterhauptkörpers 17 angeordnet.
Beide Enden des Armhauptkörpers 22 sind
einstückig
mit dem Halterhauptkörper 17 ausgebildet,
und die anderen Abschnitte des Armhauptkörpers 22 sind von
dem Halterhauptkörper 17 getrennt.
Das heißt,
der Armhauptkörper 22 ist
an seinen beiden Enden abgestützt.
Der Verriegelungsvorsprung 23 ist in der Mitte der Längsseite
des Armhauptkörpers 22 angeordnet.
Der Armhauptkörper 22 steht
in Richtung zu dem anderen Armhauptkörper 22 vor.
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Der
Flansch 18 ist in einer Plattenform ausgebildet und erstreckt
sich in einer Radialrichtung von dem einen Ende nahe dem Flansch 11,
wenn der Halterhauptkörper 17 in
dem Aufnahmeelementhauptkörper 10 aufgenommen
ist. Der Flansch 18 ist etwa um die Hälfte des einen Endes des Halterhauptkörpers 17 herum
ausgebildet.
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Der
Flansch 18 des Halters 3 überlappt mit dem Flansch 11 des
Aufnahmeelements 9, wenn der Halterhauptkörper 17 in
dem Aufnahmeelementhauptkörper 10 des
Aufnahmeelements 9 aufgenommen ist. Gleichzeitig ist der
Flansch 18 des Halters 3 an der Innenseite der
Stufe 15 des Aufnahmeelements 9 angeordnet. Der
Halter 3 hält
den ersten Steckverbinder 4, wenn der erste Steckverbinder 4 in dem
Halterhauptkörper 17 aufgenommen
ist und ein später
beschriebener Verriegelungsarm 27 des ersten Steckverbinders 4 mit
dem Halterverriegelungsarm 21 in Eingriff steht.
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Wie
in den 2 und 3 gezeigt, weist der erste Steckverbinder 4 Anschlussstücke 36 (7)
und ein Steckverbindergehäuse 24 auf.
Die Anschlussstücke 36 sind
aus einer leitenden Metallplatte hergestellt. An den Anschlussstücken 36 sind Enden
von elektrischen Leitungen 25 angebracht, so dass die Anschlussstücke 36 mit
Kerndrähten
der elektrischen Leitungen 25 elektrisch verbunden sind.
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Das
Steckverbindergehäuse 24 ist
aus isolierendem Kunstharz hergestellt und weist einen kastenförmigen Gehäusehauptkörper 26 und
einen Verriegelungsarm 27 als ein erstes Eingriffselement
auf. Eine Mehrzahl von Anschlussstückaufnahmekammern sind in dem
Gehäusehauptkörper 26 ausgebildet.
Die Anschlussstückaufnahmekammern
erstrecken sich jeweils geradlinig und sind parallel zueinander
angeordnet. Die Anschlussstückaufnahmekammer
ist eine Öffnung (Raum),
deren beide Enden an Außenflächen des
Gehäusehauptkörpers 26 offen sind.
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Zwei
Verriegelungsarme 27 sind an dem Steckverbindergehäuse 24 ausgebildet.
Der Gehäusehauptkörper 26 ist
zwischen den Verriegelungsarmen 27 angeordnet. Jeder Verriegelungsarm 27 weist
ein Paar Armelemente 37 und eine Verriegelungsspitze 38 auf,
welche die Armelemente 37 miteinander verbindet.
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Die
Armelemente 37 sind jeweils in einer geradlinig verlaufenden
Stabform ausgebildet und im Abstand voneinander und parallel zueinander
angeordnet. Ein Ende jedes Armelements 37 erstreckt sich
zu dem einen Ende des Gehäusehauptkörpers 26,
das von der kopfstützenseitigen
Einheit 41 entfernt ist. Die Armelemente 37 erstrecken
sich von ihrem einen Ende in Richtung zu der kopfstützenseitigen
Einheit 41 und sind parallel zu den Anschlussstückaufnahmekammern
angeordnet. Die Verriegelungsspitze 38 verbindet die anderen
Enden des Paares Armteile 37 miteinander.
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Der
Verriegelungsvorsprung 23 ist zwischen dem Paar Armteilen 37 und
der Verriegelungsspitze 38 angeordnet, und die Halterverriegelungsarme 21 stehen
mit den anderen Enden der Verriegelungsarme 27 in Eingriff.
Daher verlaufen die einen Enden der Verriegelungsarme 27,
die von einem mit dem ersten Steckverbinder 4 zu verbindenden
und später beschriebenen
zweiten Steckverbinder 43 entfernt sind, zu dem Gehäusehauptkörper 26.
Die Verriegelungsarme 27 ermöglichen den Eingriff mit den
Halterverriegelungsarmen 21. Durch den Eingriff mit den Halterverriegelungsarmen 21 halten
die Verriegelungsarme 27 den ersten Steckverbinder 4 in
dem Halter 3.
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Der
erste Steckverbinder 4 wird von einem von dem Flansch 11 entfernten
Ende des Halterhauptkörpers 17 in
den Halterhauptkörper 17 des Halters 3 eingesetzt,
um in dem Halterhauptkörper 17 aufgenommen
zu werden. Wenn die Verriegelungsvorsprünge 23 mit dem anderen
Ende der Verriegelungsarme 27 in Eingriff stehen, wird
der erste Steckverbinder 4 in dem Halterhauptkörper 17 des
Halters 3 gehalten. Im Übrigen
wird der erste Steckverbinder 4 in Richtung eines Pfeils
S parallel zu der Achse des Halterhauptkörpers 17 und in Längsrichtung
der Anschlussstückaufnahmekammern
in den Halterhauptkörper 17 eingesetzt.
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Die
Platte 6 ist aus einer dicken Metallplatte hergestellt
und in Plattenform ausgebildet. Ein Verriegelungsabschnitt zum Verriegeln
des Flansches 11 ist an einem Ende der Platte 6 ausgebildet,
und ein Schraubeneinsetzloch 32 für die Schraube 7 ist
an dem anderen Ende der Platte 6 ausgebildet. Während der
Verriegelungsabschnitt mit dem Flansch 11 verriegelt wird, überlappt
die Platte 6 mit dem Flansch 11. Dann wird das
Schraubeneinsetzloch 32 der Platte 6 mit dem in
dem Flansch des Aufnahmeelements 9 ausgebildeten Schraubeneinsetzloch 16 verbunden.
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Die
Platte 6 erfasst den Flansch 18 des Halters 3 mit
dem Flansch 11 des Aufnahmeelements 9. Dann wird,
wenn die Schraube 7 über
die Schraubeneinsetzlöcher 32, 16 mit
der Mutter verschraubt wird, die Platte 6 an dem Flansch 11 des
Aufnahmeelements 9 angebracht. Die Platte 6 befestigt
den Halter 3 an dem Aufnahmeelement 9 durch Erfassen
des Flansches 18 des Halters 3 mit dem Flansch 11 des Aufnahmeelements 9.
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Die
sitzseitige Einheit 40 mit der oben beschriebenen Struktur
wird wie unten beschrieben montiert. Zuerst wird, wie in 5 gezeigt,
der Halterhauptkörper 17 in
den Aufnahmeelementhauptkörper 10 eingesetzt,
und der Flansch 18 wird mit dem Flansch 11 überlappt,
um den Halter 3 in dem Aufnahmeelement 9 zu halten.
Dann wird die Platte 6 mit dem Flansch 18 des
Halters 3 überlappt
und mit der Schraube 7 an dem Flansch 11 des Aufnahmeelements 9 befestigt.
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Als
nächstes
wird der erste Steckverbinder 4 gegenüber einer Öffnung positioniert, die in
der Bodenwand 12 ausgebildet ist. Dann wird der erste Steckverbinder 4 in
den Halterhauptkörper 17 des Halters 3 eingesetzt
und in dem Halterhauptkörper 17 gehalten,
wie in 6 gezeigt ist. Somit ist die sitzseitige Einheit 40 zusammengebaut.
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Wie
in den 3 und 4 gezeigt,
weist die kopfstützenseitige
Einheit 41 eine Stütze 42 als
einen Halter, und den zweiten Steckverbinder 43 auf. Die Stütze 42 ist
an der Kopfstütze
angebracht. Die Stütze 42 ist
aus Metall hergestellt und als Ganzes in einer Zylinderform ausgebildet.
Wie in den 3 und 4 gezeigt,
sind ein Paar Nuten 44, ein Paar Einsetzöffnungen 45,
ein Druckabschnitt 46, der Schlitz 47, und eine
Vorsprungseinsetzöffnung 420 an
dem einen Ende der Stütze 42 an
der Sitzseite in Längsrichtung ausgebildet.
Ferner erstrecken sich die Innen- und Außenwände von
Rändern 42a des
einen Endes der Stütze 42 in
einem spitzen Winkel.
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Die
beiden Nuten 44 sind einander gegenüberliegend angeordnet, und
die Achse der Stütze 42 befindet
sich zwischen den Nuten 44. Die Einsetzöffnungen 45 und die
Nuten 44 sind entlang der Achse der Stütze 42 angeordnet,
wobei ein Abstand zwischen der Einsetzöffnung 45 und der
Nut 44 vorgesehen ist. Die Einsetzöffnungen 45 sind Durchgangsöffnungen,
die in der Stütze 42 ausgebildet
sind. Der Verriegelungsvorsprung 23 der Halterverriegelungsarme 21 wird
in die Einsetzöffnung 45 eingesetzt, wenn
die Steckverbinder 4, 43 vollständig miteinander
verbunden sind. Daher ermöglicht
die Einsetzöffnung 45,
dass der Verriegelungsvorsprung 23 des Halterverriegelungsarmes 21 in
die Einsetzöffnung 45 eingesetzt
werden kann, nachdem die Steckverbinder 4, 43 miteinander
verbunden und relativ zu dem Halter 3 bewegt sind und der
Verriegelungsvorsprung 23 aus einem Eingriff mit dem ersten
Steckverbinder 4 freigegeben ist.
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Der
Druckabschnitt 46 ist zwischen der Nut 44 und
der Einsetzöffnung 45 angeordnet,
die entlang der Achse der Stütze 42 ausgebildet
sind. Der Druckabschnitt 46 ist ein Teil einer Außenwand
der Stütze 42.
Wenn die Steckverbinder 4, 43 relativ zu dem Halter 3 bewegt
werden, nachdem sie miteinander verbunden sind, liegt der Verriegelungsvorsprung 23 der
Halterverriegelungsarme 21, welcher aus dem Eingriff mit
dem ersten Steckverbinder 4 freigegeben ist, an dem Druckabschnitt 46 an
und drückt
mit einer Federkraft des Armhauptkörpers 22 der Halterverriegelungsarme 21 gegen
den Druckabschnitt 46.
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Der
Schlitz 47 erstreckt sich geradlinig senkrecht zu der Achse
der Stütze 42.
Der Schlitz 47 ist eine Durchgangsöffnung, die in der Stütze 42 ausgebildet
ist. Wenn die Steckverbinder 4, 43 miteinander verbunden
sind, ist der Schlitz 47 mit dem Schlitz 14 und
der geraden Nut 20 verbunden.
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Die
Vorsprungseinsetzöffnung 420 liegt
gegenüber
dem Schlitz 47, und die Achse der Stütze 42 ist zwischen
der Vorsprungseinsetzöffnung 420 und dem
Schlitz 47 angeordnet. Die Vorsprungseinsetzöffnung 420 ist
eine Durchgangsöffnung,
die in der Stütze 42 ausgebildet
ist. Ein später
beschriebener Vorsprung 430 wird in die Vorsprungseinsetzöffnung 420 eingesetzt.
Die Vorsprungseinsetzöffnung 420 und
der Vorsprung 430 sind Eingriffselemente, die in den Ansprüchen beschrieben
sind.
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Wie
in 7 gezeigt, weist der zweite Steckverbinder 43 Anschlussstücke 48 und
ein Steckverbindergehäuse 49 auf.
Die Anschlussstücke 48 sind aus
einer leitenden Metallplatte hergestellt und an Enden von elektrischen
Leitungen 50 angebracht, so dass die Anschlussstücke 48 mit
Kerndrähten
der elektrischen Leitungen 50 elektrisch verbunden sind.
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Das
Steckverbindergehäuse 49 ist
aus isolierendem Kunstharz hergestellt und weist einen rohrförmigen Gehäusehauptkörper 51,
einen Verriegelungsvorsprung 52, einen Druckvorsprung 53,
und den Vorsprung 430 auf.
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Eine
Mehrzahl von Anschlussstückaufnahmekammern
sind in dem Gehäusehauptkörper 51 ausgebildet.
Die Anschlussstückaufnahmekammern erstrecken
sich jeweils geradlinig und sind parallel zueinander angeordnet.
Die Anschlussstückaufnahmekammer
ist eine Öffnung
(Raum), die in dem Gehäusehauptkörper 51 ausgebildet
ist.
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Wie
in 4A gezeigt, weist der Gehäusehauptkörper 51 eine Stufe
auf, welche dadurch gebildet wird, dass der größte Teil der Außenfläche eines
Endabschnitts 51b an einer dem ersten Steckverbinder 4 zugewandten
Seite in Axialrichtung des Gehäusehauptkörpers 51 weiter
außerhalb
des Gehäusehauptkörpers 51 als
die Außenfläche eines Hauptabschnitts 51a angeordnet
ist. Wie in 4B gezeigt, ist der Hauptabschnitt 51a des
Gehäusehauptkörpers 51 in einem
Ende der Stütze 42,
d. h. dem einen Ende der Stütze 42 an
der Sitzseite aufgenommen, und der Endabschnitt 51b des
Gehäusehauptkörpers 51 ist
weiter außerhalb
der Stütze 42 als
das eine Ende der Stütze 42 angeordnet.
Das heißt,
wenn der Endabschnitt 51b des Gehäusehauptkörpers 51 an der Außenseite
der Stütze 42 freigelegt
ist, ist der Gehäusehauptkörper 51 mit
der Stütze 42 zusammengebaut.
Ferner ist, wenn der Gehäusehauptkörper 51 mit
der Stütze 42 zusammengebaut
ist, die Außenfläche des
Endabschnitts 51b in derselben Ebene wie die Außenfläche des
einen Endes der Stütze 42 angeordnet.
Das heißt,
die Außenfläche der
kopfstützenseitigen
Einheit 41, deren Gehäusehauptkörper 51 mit
der Stütze 42 zusammengebaut
ist, ist als eine im Wesentlichen bündige Fläche um die Achse der kopfstützenseitigen Einheit 41 ausgebildet.
Ferner ist, wenn der Gehäusehauptkörper 51 in
der Stütze 42 aufgenommen
ist, der zweite Steckverbinder 43 in der Stütze 42 aufgenommen
und über
die Stütze 42 an
der Kopfstütze angebracht.
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Zwei
Verriegelungsvorsprünge 52 sind
an dem Steckverbindergehäuse 49 ausgebildet.
Der Gehäusehauptkörper 51 ist
zwischen den Verriegelungsvorsprüngen 52 angeordnet.
Die Verriegelungsvorsprünge 52 stehen
von dem Endabschnitt 51b des Gehäusehauptkörpers 51 vor. Eine
spitz zulaufende Wand 54 ist an jedem Verriegelungsvorsprung 52 derart
ausgebildet, dass sie in Richtung zu der sitzseitigen Einheit 40 den
Gehäusehauptkörper 51 erreicht.
Das heißt,
der Abstand der spitz zulaufenden Wand 54 von dem Gehäusehauptkörper 51 verringert sich
in Richtung zu der sitzseitigen Einheit 40. Wenn der Verriegelungsvorsprung 52 zwischen
dem Paar Armelementen 37 und der Verriegelungsspitze 38 angeordnet
ist, steht der Verriegelungsvorsprung 52 mit dem Verriegelungsarm 27 in
Eingriff. Die Verriegelungsvorsprünge 52 ermöglichen
den Eingriff mit den Verriegelungsarmen 27. Wenn die Verriegelungsvorsprünge 52 mit
den Verriegelungsarmen 27 in Eingriff stehen, sind die
Steckverbinder 4, 43 miteinander verbunden.
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Wenn
die sitzseitige Einheit 40 und die kopfstützenseitige
Einheit 41 aufeinander zu bewegt werden, um den zweiten
Steckverbinder 43 in den Halter 3 einzusetzen, stoßen die
Verriegelungsvorsprünge 52 an
den Verriegelungsvorsprüngen 23 der
Halterverriegelungsarme 21 an und verformen den Armhauptkörper 22 in
einer Richtung der Trennung der Verriegelungsvorsprünge 23 von
dem Gehäusehauptkörper 26 des
ersten Steckverbinders 4. Die Verriegelungsvorsprünge 23 bilden
später
beschriebene Eingriffsfreigabeelemente 55.
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In
der Ausführungsform
sind zwei Druckvorsprünge 53 an
dem Steckverbindergehäuse 49 ausgebildet.
Der Gehäusehauptkörper 51 ist
zwischen den Druckvorsprüngen 53 angeordnet.
Jeder Druckvorsprung 53 steht von dem Hauptabschnitt 51a nahe
dem Endabschnitt 51b des Gehäusehauptkörpers 51 vor. Die
Druckvorsprünge 53 sind
weiter weg von der sitzseitigen Einheit 40 als die Verriegelungsvorsprünge 52 angeordnet.
Die Druckvorsprünge 53 und
die Verriegelungsvorsprünge 52 sind
im Abstand voneinander entlang der Achse der Stütze 42 angeordnet.
Wenn der zweite Steckverbinder 43 in der Stütze 42 aufgenommen
ist, sind die Druckvorsprünge 53 und
die Verriegelungsvorsprünge 52 in
den Nuten 44 positioniert. Wenn die Verriegelungsarme 27 und
die Verriegelungsvorsprünge 52 miteinander
in Eingriff stehen, liegen die Druckvorsprünge 53 an den Verriegelungsspitzen 38 der
Verriegelungsarme 27 an.
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Der
Vorsprung 430 ist zwischen dem Paar Druckvorsprüngen 53 angeordnet
und steht von dem Hauptabschnitt 51a nahe dem Endabschnitt 51b des Gehäusehauptkörpers 51 vor.
Wie in 4B gezeigt, sind, wenn der Vorsprung 430 in
der Vorsprungseinsetzöffnung 420 aufgenommen
ist, der Gehäusehauptkörper 51 und
die Stütze 42 aneinander
befestigt. Ferner wird der Vorsprung 430 durch Biegen des
Gehäusehauptkörpers 51 aus
der Vorsprungseinsetzöffnung 420 freigegeben,
und der Gehäusehauptkörper 51 ist
von der Stütze 42 getrennt.
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Nachdem
die Verriegelungsvorsprünge 52, d.
h. die später
beschriebenen Eingriffsfreigabeelemente 55 den Eingriff
zwischen den Halterverriegelungsarmen 21 und den Verriegelungsarmen 27 freigeben,
gelangen die Verriegelungsvorsprünge 52 mit den
anderen Enden der Verriegelungsarme 27 in Eingriff, so
dass der zweite Steckverbinder 43 mit dem ersten Steckverbinder 4 verbunden
ist.
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Die
kopfstützenseitige
Einheit 41 mit der oben beschriebenen Struktur wird wie
unten beschrieben montiert. Zuerst werden, wie in 3 gezeigt,
der zweite Steckverbinder 43 und die Stütze 42 im Abstand
voneinander entlang der Achse der Stütze 42 angeordnet.
Dann werden, wenn der zweite Steckverbinder 43 in der Stütze 42 aufgenommen
ist und der Vorsprung 430 in der Vorsprungseinsetzöffnung 420 aufgenommen
ist, die Stütze 42 und
der zweite Steckverbinder 43 aneinander befestigt. Somit
ist die kopfstützenseitige
Einheit 41 zusammengebaut.
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Wie
in den 1 und 2 gezeigt, weist eine Klemme 5 aus
Metall einstückig
einen geraden Abschnitt 29, einen Wellenabschnitt 30,
der parallel zu dem geraden Abschnitt 29 angeordnet ist,
und einen Bogenabschnitt 31 auf, der die beiden einen Enden
des geraden Abschnitts 29 und des Wellenabschnitts 30 miteinander
verbindet. Die Klemme 5 ist im Wesentlichen U-förmig ausgebildet.
Die Klemme 5 ist in einer Richtung des geraden Abschnitts 29 und des
Wellenabschnitts 30 aufeinander zu und voneinander weg
federnd verformbar. Wenn der gerade Abschnitt 29 in den
Schlitz 14, die gerade Nut 20 und den Schlitz 47 eingesetzt
wird, positioniert die Klemme 5 den Aufnahmeabschnitthauptkörper 10,
den Halter 3 und die Stütze 42,
d. h. die Steckverbinder 4, 43 relativ zueinander.
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Wenn
der gerade Abschnitt 29 in die gerade Nut 20 und
den Schlitz 47 eingesetzt ist, wird der Aufnahmeelementhauptkörper 10 zwischen
dem geraden Abschnitt 29 und dem Wellenabschnitt 30 gehalten.
Somit ist die Klemme 5 an dem Aufnahmeelement 9 angebracht,
d. h. die sitzseitige Einheit 40 und die kopfstützenseitige
Einheit 41 sind miteinander verbunden.
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Die
Steckverbindereinheit 1 weist die Eingriffsfreigabeelemente 55 auf.
Jedes Eingriffsfreigabeelement 55 weist den Verriegelungsvorsprung 52 und
eine spitz zulaufende Wand 56 auf, die an der Verriegelungsspitze 38 des
Verriegelungsarmes 27 des ersten Steckverbinders 4 ausgebildet
ist. Die spitz zulaufende Wand 56 ist an der von der kopfstützenseitigen
Einheit 41 entfernten Seite der Verriegelungsspitze 38 an
einem Rand ausgebildet, der an der Außenseite des Steckverbindergehäuses 24 des ersten
Steckverbinders 4 liegt. Die spitz zulaufende Wand 56 nähert sich
in Richtung von der kopfstützenseitigen
Einheit 41 weg dem Gehäusehauptkörper 26 des
Steckverbindergehäuses 24 des
ersten Steckverbinders 4.
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Wenn
die Verriegelungsvorsprünge 52 und die
Verriegelungsarme 27 miteinander in Eingriff stehen, drücken die
Eingriffsfreigabeelemente 55 die Verriegelungsvorsprünge 23 nach
außen,
um den Armhauptkörper 22 in
einer Richtung der Freigabe des Eingriffs zwischen den Verriegelungsvorsprüngen 23 und
den Verriegelungsarmen 27 zu verformen. Dann gleiten, wenn
die kopfstützenseitige
Einheit 41 auf die sitzseitige Einheit 40 zu bewegt
wird, die Verriegelungsvorsprünge 23 der
Halterverriegelungsarme 21 an den spitz zulaufenden Wänden 56, um
den Eingriff zwischen den Halterverriegelungsarmen 21 und
den Verriegelungsarmen 27 vollständig zu lösen. Daher lösen, wenn
die Verriegelungsarme 27 und die Verriegelungsvorsprünge 52 miteinander in
Eingriff stehen und die Steckverbinder 4, 43 miteinander
verbunden sind, die Eingriffsfreigabeelemente 55 den Eingriff
zwischen den Halterverriegelungsarmen 21 und den Verriegelungsarmen 27,
um die Steckverbinder 4, 43 relativ zu dem Halter 3 bewegbar
zu machen.
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Die
sitzseitige Einheit 40 und die kopfstützenseitige Einheit 41 mit
der oben beschriebenen Struktur werden wie unten beschrieben miteinander verbunden.
Der Träger 2 wird
an dem Sitz angebracht, und die Stütze 42 wird an der
Kopfstütze
angebracht. Dann werden der Sitz und die Kopfstütze eng aneinander gebracht.
Zuerst werden, wie in 6 gezeigt, der Halter 3 und
der zweite Steckverbinder 43 einander gegenüberliegend
positioniert. Wie in 7 gezeigt, werden die sitzseitige
Einheit 40 und die kopfstützenseitige Einheit 41 aufeinander zu
bewegt. Gleichzeitig werden die Halterverriegelungsarme 21 und
die Verriegelungsarme 27 miteinander in Eingriff gebracht,
und der erste Steckverbinder 4 wird in dem Halter 3 gehalten.
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Dann
wird, wie in den 8 und 9 gezeigt,
der zweite Steckverbinder 43 in den Halter 3 eingesetzt.
Danach wird, wie in 10 gezeigt, der Gehäusehauptkörper 26 des
Steckverbindergehäuses 24 des
ersten Steckverbinders 4 in das Steckverbindergehäuse 49 des
zweiten Steckverbinders 43 eingesetzt. Dann kontaktieren,
wie in 11 gezeigt, die Verriegelungsvorsprünge 52 des
zweiten Steckverbinders 43 die Verriegelungsspitzen 38 der
Verriegelungsarme 27 des ersten Steckverbinders 4.
Danach drücken
die spitz zulaufenden Wände 54 der Verriegelungsvorsprünge 52 gegen
die Verriegelungsspitzen 38, und die Verriegelungsarme 27 werden
in Richtung von dem Gehäusehauptkörper 26 weg
verformt.
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Ferner
gleiten, wie in 12 gezeigt, wenn der zweite
Steckverbinder 43 der kopfstützenseitigen Einheit 41 in
den Halter 3 eingesetzt wird, die Verriegelungsvorsprünge 23 der
Halterverriegelungsarme 21 an den spitz zulaufenden Wänden 54 der
Verriegelungsvorsprünge 52.
Dann gleiten, wie in den 12 bis 14 gezeigt,
die Verriegelungsspitzen 38 und der Verriegelungsvorsprung 23 der
Halterverriegelungsarme 21 an den Verriegelungsvorsprüngen 52 des
zweiten Steckverbinders 43, so dass die Halterverriegelungsarme 21 in
Richtung von dem Gehäusehauptkörper 26 weg
federnd verformt werden.
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Dann
gleiten, wie in 14 gezeigt, wenn der zweite
Steckverbinder 43 der kopfstützenseitigen Einheit 41 in
den Halter 3 eingesetzt wird, die Verriegelungsspitzen 38 über die
Verriegelungsvorsprünge 52 des
zweiten Steckverbinders 43. Dann kehren die Verriegelungsarme 27 in
ihre Neutralposition in Richtung zu dem Gehäusehauptkörper 26 zurück. Danach
kehren, wie in 15 gezeigt, die Verriegelungsarme 27 in
ihre Neutralposition zurück,
so dass die Verriegelungsarme 27 und die Verriegelungsvorsprünge 52 miteinander
in Eingriff stehen, d. h. die Steckverbinder 4, 43 sind
miteinander verbunden. Ferner gleiten die Verriegelungsvorsprünge 23 der Halterverriegelungsarme 21 an
den Verriegelungsvorsprüngen 52 des
zweiten Steckverbinders 43, so dass der Eingriff zwischen
den Halterverriegelungsarmen 21 und den Verriegelungsarmen 27 freigegeben
wird.
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Wenn
der zweite Steckverbinder 43 der kopfstützenseitigen Einheit 41 weiter
in den Halter 3 eingesetzt wird, drücken die Druckvorsprünge 53 gegen die
Verriegelungsspitzen 38. Dann gleiten, wie in 16 gezeigt,
die Verriegelungsvorsprünge 23 der Halterverriegelungsarme 21 an
den spitz zulaufenden Wänden 56,
die an den Verriegelungsspitzen 38 ausgebildet sind, so
dass die Verriegelungsvorsprünge 23 an
den Verriegelungsspitzen 38 der Verriegelungsarme 27 gleiten.
Daher wird der Eingriff zwischen den Halterverriegelungsarmen 21 und
den Verriegelungsarmen 27 vollständig freigegeben, und die miteinander
verbundenen Steckverbinder 4, 43 sind in dem Halter 3 bewegbar.
Dann gleiten, wie in 17 gezeigt, die Verriegelungsvorsprünge 23 der Halterverriegelungsarme 21 an
den Verriegelungsspitzen 38 der Verriegelungsarme 27.
Danach gleiten, wie in 18 gezeigt, die Verriegelungsvorsprünge 23 der
Halterverriegelungsarme 21 vollständig über die Verriegelungsspitzen 38 der
Verriegelungsarme 27.
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Dann
stoßen,
wie in 18 gezeigt, die Verriegelungsvorsprünge 23 der
Halterverriegelungsarme 21 an die Druckabschnitte 46 der
Stütze 42 an, und
die Verriegelungsvorsprünge 23 der
Halterverriegelungsarme 21 drücken infolge der Federkraft
der Armhauptkörper 22 gegen
die Druckabschnitte 46 in Richtung zu dem Halter 3,
d. h. zur Innenseite der Stütze 42.
Wie in 19 gezeigt, gleiten, wenn der zweite
Steckverbinder 43 der kopfstützenseitigen Einheit 41 weiter
in den Halter 3 eingesetzt wird, die Verriegelungsvorsprünge 23 der
Halterverriegelungsarme 21 an den Druckabschnitten 46.
Dann gleiten, wie in 20 gezeigt, die Verriegelungsvorsprünge 23 der
Halterverriegelungsarme 21 über die Druckabschnitte 46,
um in die Einsetzöffnungen 45 eingesetzt
zu werden. Wie in 20 gezeigt, kehren, wenn die
Verriegelungsvorsprünge 23 in
die Einsetzöffnungen 45 eingesetzt
werden, die Armhauptkörper 22,
d. h. die Halterverriegelungsarme 21 ohne Verformung in
die Neutralposition zurück.
Ferner steht, wie in 20 gezeigt, ein von der kopfstützenseitigen Einheit 41 entferntes
Ende des Steckverbindergehäuses 24 des
ersten Steckverbinders 4 von dem Halter 3 nach
außen
vor.
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Dann
werden der Schlitz 14, der Schlitz 47 und die
Nut 20 miteinander verbunden. Der gerade Abschnitt 29 der
Klemme 5 wird in die Schlitze 14, 47 und
die Nut 20 eingesetzt, so dass die Klemme 5 an der
sitzseitigen Einheit 40 und der kopfstützenseitigen Einheit 41 angebracht
ist. Die Klemme 5 positioniert den Aufnahmeelementhauptkörper 10,
den Halter 3 und die Stütze 42 relativ
zueinander, um die miteinander verbundenen Steckverbinder 4, 43 relativ zu
dem Halter 3 zu positionieren. Daher werden bei der Steckverbindereinheit 1 die
sitzseitige Einheit 40 und die kopfstützenseitige Einheit 41 miteinander verbunden,
d. h. die Steckverbinder 4, 43 werden miteinander
verbunden, und die Klemme 5 stützt eine Last von der Stütze 42 ab.
Wenn die Steckverbinder 4, 43 miteinander verbunden
werden, werden die Anschlussstücke 36, 48 miteinander
verbunden. Daher verbindet die Steckverbindereinheit 1 die
elektronischen Komponenten an einer Fahrzeugseite mit den elektronischen
Komponenten, die an der Kopfstütze montiert
sind, und führt
den elektrischen Strom und die Signale den an der Kopfstütze montierten
elektronischen Komponenten zu.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
wird, da der Endabschnitt 51b des Gehäusehauptkörpers 51 weiter außerhalb
der Stütze 42 als
das eine Ende der metallischen Stütze 42 angeordnet
ist, wenn der zweite Steckverbinder 43 mit dem ersten Steckverbinder 4 verbunden
ist, ein Anstoßen
der Ränder 42a der
Stütze 42 an
die anderen Teile, wie den ersten Steckverbinder 4 oder
den Halter 3, verhindert. Daher wird verhindert, dass diese
Teile beschädigt
werden. Ferner werden, da der zweite Steckverbinder 43 und
die Stütze 42 sicher
befestigt sind, selbst wenn sie während der Fahrt eines Fahrzeuges
vibrieren, ein Rattern des zweiten Steckverbinders 43 und
eine Erzeugung von Geräuschen
verhindert. Ferner kann der Vorsprung 430 durch Biegen
des Gehäusehauptkörpers 51 aus
der Vorsprungseinsetzöffnung 420 entfernt
werden. Daher ist es leicht, den zweiten Steckverbinder 43 von
der Stütze 42 zu
trennen.
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Ferner
werden, da die Außenfläche des
Endabschnitts 51b des zweiten Steckverbinders 43 in derselben
Ebene wie die Außenfläche des
einen Endes der Stütze 42 angeordnet
ist und keine große
Erhöhung
oder Vertiefung an der Außenfläche der
kopfstützenseitigen
Einheit 41 um deren Achse vorgesehen ist, die Erzeugung
eines nutzlosen Spaltes zwischen der kopfstützenseitigen Einheit 41 und
dem Halter 3, das Eindringen von Schmutz in den Spalt, und
das Rattern der Stütze 42 verhindert.
Ferner kann die Steckverbindereinheit 1 in der Größe verringert
werden. Ferner wird, da die Außenfläche der kopfstützenseitigen
Einheit 41 um deren Achse als eine im Wesentlichen bündige Fläche ausgebildet
ist, selbst wenn die kopfstützenseitige
Einheit 41 in Axialrichtung bewegt wird, ein Verfangen
der kopfstützenseitigen
Einheit 41 in dem Halter 3 verhindert. Daher können das
Einsetzen in den Halter 3, die Verbindung und Freigabe
des ersten Steckverbinder 4 und dergleichen leicht durchgeführt werden.
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Ferner
wird, da der zweite Steckverbinder 43 in der Stütze 42 aufgenommen
ist und die Stütze 42 in
den Halter 3 eingesetzt wird, der den ersten Steckverbinder 4 aufnimmt,
der zweite Steckverbinder 43 beim Einsetzen der Stütze 42 in
den Halter 3 automatisch mit dem ersten Steckverbinder 4 verbunden. Daher
kann der Verbindungsvorgang mit dem ersten Steckverbinder 4 mit
geringem Arbeitsaufwand durchgeführt
werden.
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Gemäß der oben
beschriebenen Ausführungsform
führt die
Steckverbindereinheit 1 das gewünschte Signal den an der Kopfstütze angebrachten
elektronischen Komponenten zu, und die kopfstützenseitige Einheit 41 bildet
die Steckverbindereinheit 1. Jedoch können auch andere Gegenstände als
die Kopfstütze
und der Sitz verwendet werden. Ferner können auch andere Gegenstände als
Fahrzeugteile für
die Anbringung der elektronischen Komponenten, denen die Signale
zugeführt
werden, verwendet werden. Außerdem
kann gemäß der Erfindung
der Vorsprung 430 an der Stütze 42 ausgebildet sein,
und die Vorsprungseinsetzöffnung 420 kann
an dem Gehäusehauptkörper 51 ausgebildet
sein.