DE102006014086A1 - Elektrisches Steckverbindungssystem - Google Patents
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Abstract
Bei einem elektrischen Steckverbindungssystem mit ersten elektrischen Steckverbindungselementen und einem dazu komplementären zweiten elektrischen Steckverbindungselement, mit einem zugehörigen ersten und einem zweiten Gehäuse und mit einer der Anzahl der Adern entsprechenden Anzahl von Kontaktelementen in dem einen Gehäuse und einer entsprechenden Anzahl von Gegenkontaktelementen im anderen Gehäuse, mit einer durch Relativbewegung der beide Gehäuse herstellbaren bzw. wieder lösbaren elektrischen Steckverbindung zwischen den Kontaktelementen und ihren jeweiligen Gegenkontaktelementen und mit einer zwischen den beiden Gehäusen herstellbaren und wieder lösbaren Rastverbindung, ist erfindungsgemäß ein zweistufiger Wirkmechanismus vorgesehen, bei dem während der Relativbewegung der beiden Gehäuse in einer ersten Stufe eine Verrastung der beiden Gehäuse im Wesentlichen ohne Kontaktgabe zwischen den Kontaktelementen und ihren jeweiligen Gegenkontaktelementen erfolgt und bei dem während des Übergangs in eine Endstellung als zweiter Stufe die eigentliche Kontaktgabe zwischen den Kontaktelementen und ihren jeweiligen Gegenkontaktelementen mit stellungsabhängiger Zunahme der Kontaktkraft erfolgt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein elektrisches Steckverbindungssystem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Ein derartiges Steckverbindungssystem ist aus der
DE 199 48 037 B4 bekannt. Die Besonderheit dieses Systems auf der mechanischen Seite ist die durch Relativbewegung der beiden Gehäuse herstellbare bzw. wieder lösbare elektrische Steckverbindung zwischen den Kontaktelementen und ihren jeweiligen Gegenkontaktelementen sowie die zwischen den beiden Gehäusen herstellbare und wieder lösbare Rastverbindung. Elektrisch soll die Kontaktierung im Wesentlichen durch eine Relativbewegung nach dem im Wesentlichen vollständigen Zusammenführen der beiden Gehäuse erfolgen. Dabei kann es sich um eine Verschwenkung, eine Verdrehung, eine Kippung oder eine Kombination dieser Bewegungen handeln. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektrisches Steckverbindungselement und -system derart weiterzubilden, dass eine einfache und kostengünstige Möglichkeit einer funktionssicheren elektrische Kontaktierung ohne Ausführen einer Zusatzbewegung zwischen den beiden Gehäusen ermöglicht wird.
- Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
- Ein Kerngedanke der Erfindung besteht darin, die Relativbewegung der beiden Gehäuse kontrolliert in Form einer zweistufigen Verrastung vorzunehmen und die Kontaktierung im Wesentlichen im Bewegungsbereich der beiden Gehäuse zwischen der ersten und der zweiten Raststellung vorzunehmen. Eine weitere Besonderheit des erfindungsgemäßen Stecksystems besteht in der stellungsabhängigen Zunahme der Kontaktkraft. Darunter ist die Tatsache zu verstehen, dass die Kontaktkraft zu Beginn des angesprochenen Bewegungsbereichs geringer als am Ende ist.
- Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass eines der beiden Gehäuse aus zwei relativ zueinander bewegbaren Teilgehäusen besteht. Dies bietet großen konstruktiven Spielraum, da die beiden prägenden Funktionen, nämlich die Verrastung und die Kontaktierung jeweils von einem Teilgehäuse wahrgenommen werden können und das jeweilige Teilgehäuse an diese Funktion optimal angepasst werden kann. Um zu gewährleisten, dass der Kontaktierungsvorgang zuverlässig vorgenommen wird, kann eine Relativbewegung der beiden Teilgehäuse erst während des Übergangs von der ersten zur zweiten Stufe ermöglicht sein. Erst während der Relativbewegung der beiden Teilgehäuse kann die veränderliche Kontaktkraft zwischen den zugehörigen Kontaktelementen quer zur Bewegungsrichtung der beiden Gehäuseteile ausgelöst werden.
- Die Kontaktkraft kann dabei sprunghaft oder im Wesentlichen kontinuierlich aufgebracht werden. In letzterem Fall kann hierfür eine Rampe in dem einen Gehäuse ausgebildet sein, über die ein Druckteil im anderen Gehäuse bewegbar ist. Durch das Zusammenspiel von Rampe und Druckteil kann auf besonders einfache Weise eine stellungsabhängige Zunahme der Kontaktkraft zwischen den Kontaktelementen und ihren jeweiligen Gegenkontaktelementen hervorgerufen werden.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
1 und2 mit jeweils den Teilen a und b ein erfindungsgemäßes Steckverbindungssystem in zwei charakteristischen Positionen. - Das Steckverbindungssystem von
1 umfasst längs ihrer Mittellinie gespiegelt angeordnet jeweils zwei elektrische Kontakte mit jeweils zwei Steckverbindungselementen1 und2 , die miteinander zusammengefügt sind. Der zugehörige Kontakt ist vereinfacht gezeigt. Er besteht aus den beiden Kontaktteilen3 und4 , die in jeweils einem der Steckverbindungselemente1 und2 zugeordnet ist. Die Kontaktteile3 und4 gleiten beim Zusammenfügen der Steckverbindungselemente1 und2 aufeinander und liegen in ihrer Wirkstellung aufeinander. Sie stellen eine elektrische Verbindung zu nicht dargestellten elektrischen Komponenten her. Die Steckverbindungselemente1 und2 besitzen Gehäuse5 und6 , die komplementär zueinander ausgebildet sind und die ineinander verschoben bzw. auseinander gezogen werden können. - Wesentlich für die Erfindung ist, dass beim Zusammenfügen der Steckverbindungselemente
1 und2 eine veränderliche Kontaktkraft zwischen den zugehörigen Kontaktelementen3 und4 quer zur Bewegungsrichtung der beiden Gehäuseteile auslösbar ist. Dies geschieht mittels einer Rampe7 und durch ein über die Rampe bewegbares elastisches Druckteil8 , durch die eine stellungsabhängige Zunahme der Kontaktkraft zwischen den Kontaktteilen3 und4 hervorgerufen wird. - Die Rampenfunktion ergibt sich durch eine Schräge
9 an einem Betätigungsteil10 , das Teil des Gehäuses6 ist in Verbindung mit der Form des Druckteils8 . Das Betätigungsteil10 ist innerhalb des Gehäuses6 relativ zu diesem verschiebbar. Ferner ist ein nicht im Einzelnen gezeigter zweistufiger Verriegelungsmechanismus gezeigt, dessen konstruktive Auswirkung für die erste Stufe in1a gezeigt ist. Dabei liegen die beiden Kontaktelemente3 und4 bereits aufeinander. Der Kontaktdruck ist gering bzw. nicht vorhanden. Das Gehäuse5 und das Gehäuse6 befinden sich bereits in ihrer Endposition. Das Betätigungsteil10 ist solange nicht gegenüber dem Gehäuse bewegbar, solange die erste Raststellung nicht erreicht ist. - Nunmehr kann ausgehend von der in
1a dargestellten Ausgangslage das Betätigungsteil10 innerhalb des Gehäuses6 bis zu der Endlage von1b verschoben werden. In dieser wird eine nicht dargestellte Verrastung zwischen dem Betätigungsteil10 und dem Gehäuse5 wirksam. - Während der Bewegung des Betätigungsteils
10 gleitet das Druckteil8 über die Schräge9 auf das Betätigungsteil10 und wirkt mit zunehmendem Druck auf die beiden Kontaktteile3 und4 . Das Kontaktteil3 ist in Querrichtung fixiert. Es kann daher nicht ausweichen mit der Folge einer zunehmenden Kontaktkraft zwischen den beiden Kontaktteilen3 und4 . - Wird die Verrastung zwischen dem Betätigungsteil
10 und dem Gehäuse5 gelöst, lässt sich der beschriebene Vorgang umkehren. Bis hin zur ersten Raststellung von1a lässt sich das Betätigungsteil10 innerhalb des Gehäuses6 zurückziehen. Der Kontaktdruck zwischen den beiden Kontaktteilen3 und4 wird immer geringer. Wird anschließend die Verriegelung zwischen den Gehäusen5 und6 gelöst, lassen sich die beiden Kontaktteile3 und4 wieder auseinander ziehen. - Beim Ausführungsbeispiel von
2 sind Teile gleicher Funktion mit gleichen Bezugszeichen wie in1 versehen. Im Unterschied zu1 ist das Betätigungsteil10' einteilig und wirkt mit seiner Oberseite10'' und seiner Unterseite10''' jeweils auf einen der beiden Kontakte mit den Kontaktteilen3 /4 . Das Druckteil besteht aus zwei Teilen8' und8'' , um die Druckverteilung und den Druckanstieg beim Einschieben des Betätigungsteils10' in seine Endlage (2b ) zu vergleichmäßigen. - Natürlich kann die Erfindung auch auf Verbindungselemente mit einer Vielzahl von Kontaktstellen angewendet werden. Vorliegend sind in
1 und2 zur besseren Übersichtlichkeit jeweils nur zwei elektrische Verbindungen dargestellt. Im Übrigen liegt die Ausgestaltung der Gehäuse im Gestaltungsbereich eines Konstrukteurs und kann vom Anwendungsfall bestimmt werden.
Claims (3)
- Elektrisches Steckverbindungssystem mit ersten elektrischen Steckverbindungselementen und einem dazu komplementären zweiten elektrischen Steckverbindungselement, mit einem zugehörigen ersten und einem zweiten Gehäuse, und mit einer der Anzahl der Adern entsprechenden Anzahl von Kontaktelementen in dem einen Gehäuse und einer entsprechenden Anzahl von Gegenkontaktelementen im anderen Gehäuse, mit einer durch Relativbewegung der beiden Gehäuse herstellbaren bzw. wieder lösbaren elektrischen Steckverbindung zwischen den Kontaktelementen und ihren jeweiligen Gegenkontaktelementen, und mit einer zwischen den beiden Gehäusen herstellbaren und wieder lösbaren Rastverbindung, gekennzeichnet durch einen zweistufige Wirkmechanismus, bei der während der Relativbewegung der beiden Gehäuse in einer ersten Stufe eine Verrastung der beiden Gehäuse im Wesentlichen ohne Kontaktgabe zwischen den Kontaktelementen und ihren jeweiligen Gegenkontaktelementen erfolgt und bei der während des Übergangs in eine Endstellung als zweiter Stufe die eigentliche Kontaktgabe zwischen den Kontaktelementen und ihren jeweiligen Gegenkontaktelementen mit stellungsabhängiger Zunahme der Kontaktkraft erfolgt.
- Elektrisches Steckverbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eines der beiden Gehäuse aus zwei relativ zueinander bewegbaren Teilgehäusen besteht, dass eine Relativbewegung der beiden Teilgehäuse erst während des Übergangs von der ersten zur zweiten Stufe möglich ist, und dass während der Relativbewegung der beiden Teilgehäuse eine veränderliche Kontaktkraft zwischen den zugehörigen Kontaktelementen quer zur Bewegungsrichtung der beiden Gehäuseteile auslösbar ist.
- Elektrisches Steckverbindungssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Rampe, die in dem einen Gehäuse ausgebildet ist, und durch ein über die Rampe bewegbares Druckteil im anderen Gehäuse, das eine stellungsabhängige Zunahme der Kontaktkraft zwischen den Kontaktelementen und ihren jeweiligen Gegenkontaktelementen hervorruft.
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