DE3146668C2 - Tastschalter - Google Patents

Tastschalter

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DE3146668C2
DE3146668C2 DE19813146668 DE3146668A DE3146668C2 DE 3146668 C2 DE3146668 C2 DE 3146668C2 DE 19813146668 DE19813146668 DE 19813146668 DE 3146668 A DE3146668 A DE 3146668A DE 3146668 C2 DE3146668 C2 DE 3146668C2
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switch
housing
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push button
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DE19813146668
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DE3146668A1 (de
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Gerhard 8740 Bad Neustadt Hochgesang
Jürgen Dipl.-Ing. 8741 Salz Oelsch
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Preh GmbH
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Preh GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/04Cases; Covers

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Abstract

Bei einem Tastschalter weist ein Schaltergehäuse je eine Kammer für eine Schalteinheit und einen Schaltschieber auf. Die Schalteinheit und der Schaltschieber sind von der Betätigungsseite in die nebeneinanderliegenden Kammern in das Gehäuse eingeschoben. Zur Vereinfachung der Montage ist an die Schalteinheit ein Deckelteil angeformt, das die Öffnung der der Schalteinheit zugeordneten Gehäusekammer abschließt. An der Schalteinheit sind Rastnasen ausgebildet, die diese am Gehäuse verhaken. Der Schaltschieber weist Rastzungen auf, die ihn in der ihm zugeordneten Kammer halten.

Description

Die Erfindung betrifft einen Tastschalter mit einem Schaltergehäuse, das je eine Kammer für eine Schalteinheit, bei der an einem Träger zu schaltende Kontakte und Kontaktstifte befestigt sind, und einen Schaltschieber aufweist, wobei die Schalteinheit und der Schaltschieber von der Betätigungsseite in die nebeneinanderliegenden Kammern eingeschoben sind und die Kontaktstifte und der Schaltschieber das Gehäuse an gegenüberliegenden Seiten überragen.
Ein derartiger Tastschalter ist in der DE-OS 27 06 463 beschrieben. Bei diesem Tastschalter ist für das Gehäuse ein Bodendeckel vorgesehen, durch den die Kontaktstifte ragen. Dort muß nach dem Einsetzen des Schaltschiebers und der Schalteinheit in das Gehäuse der Bodendeckel aufgerastet werden. Dieser liegt nach dem Verlöten der Kontaktstifte auf einer Leiterplatte auf
dieser fest, was die Demontagemöglichkeit erschwert
Ähnliche Tastschalter sind in der EP-A 00 28 000, der DE-OS 28 48 567 und der DE-OS 29 18 640 beschrieben. Aus der DE-AS 23 52 280 ist ein Tastschalter anderer Art bekannt Elektrische Kontakte sind dort direkt an dem Schaltschieber ausgebildet Zugeordnete Kontaktstifte sind an der Leiterplatte und nicht an dem Träger vorbefestigt Bei dieser Befestigung der Kontaktstifte an der Leiterplatte können die zwangsläufigen Toleran zen der Lagen der an der Leiterplatte vorbefestigten Kontaktstifte dazu führen, daß der Schalter nicht auf die Kontakte paßt oder zumindest ein aufwendiges Ausrichten erforderlich ist Außerdem ist ungünstig, daß die Kotrtaktstifte während ihrer Verlötung mit der Leiter platte nicht geschützt sind, so daß sich an den Kontakt stellen Rückstände niederschlagen können. Nachteilig ist weiterhin, daß der Tastschalter der DE-AS 23 52 280 nicht vor seinem Einsatz auf seine Schaltfunktion prüfbar ist und daß das vorgesehene Deckelteil an den
μ Schaltschieber angeformt ist Das Deckelteil führt also bei der Betätigung des Schallschiebers eine Bewegung gegenüber dem Gehäuse aus. Durch notwendige Fugen kann Schmutz zu den Kontakten treten. Beim Eindringen von Fremdkörpern besteht außerdem die Gefahr eines Klemmens des Schaltschiebers.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Tastschalter der eingangs genannten Art die Montage zu vereinfachen. Diese Aufgabe wird erfindungsgetr.äß dadurch gelöst, daß an den Träger der Schalteinheit an der den Kontaktstiften gegenüberliegenden Seite ein Deckelteil angeformt ist das die Öffnung der der Schalteinheit zugeordneten Gehäusekammer abschließt daß an dem Träger der Schalteinheit Rastnasen ausgebildet sind, die die Schalteinheit an dem Gehäuse verhaken, und daß der Schaltschieber Rastzungen aufweist die ihn in der ihm zugeordneten Kammer halten.
Dadurch lassen sich vorteilhafterweise der Schalischieber und die Schalteinheit von der den Kontaktstiften gegenüberliegenden Seite de; GehUu.%s aus mon- tierten und es müssen weniger Teile montiert werden. Außerdem erübrigt sich ein getrennt zu montierender Deckel für das Schaltergehäuse, denn das Deckelteil verschließt bei der Montage der Schalteinheit die diesem zugeordnete Kammer des Schaltergehäuses. Die Rastnasen der Schalteinheit stellen den Deckelverschluß und die Fixierung der Schalteinheit im Gehäuse sicher. Durch die Rastzungen des Schaltschiebers ist erreicht daß dieser von der gleichen Seite, nämlich der Betätigungsseite, wie die Schalteinheit in das Gehäuse
so eingesetzt werden kann. Damit ist der Schaltschieber demontierbar, ohne daß das auch die Schalteinheit haltende Gehäuse abgenommen werden muß.
Es kann also auch im eingelöteten Zustand der Kontaktstifte der Schalteinheit der Schaltschieber ersetzt werden. Dies ist beispielsweise vorteilhaft, wenn die Druckfeder gebrochen ist oder der Schieber gegen einen solchen mit anderer Tastenknopfaufnahme ausgetauscht werden soll. In bevorzugter Ausgestaltung des beschriebenen Tastschalters sind die Rastzungen des Schaltschiebers an außerhalb des Gehäuses liegenden Stellen des Schaltschiebers angesetzt. Damit ist einerseits ein leichtes Einsetzen des Schaltschiebers und andererseits dessen einfache Demontage gewährleistet, wobei zugleich die Rastzungen nur einen geringen Betätigungswiderstand bieten.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Tastschalter im Schnitt,
F i g. 2 einen Teilschnitt des Tastschalters nach F i g. 1 längs der Linie H-II nach F i g. 1,
F i g. 3 eine Ansicht des Tastschalters in Richtung der Linie IH-IlI nach F i g. 1, s
Fig.4 einen Tastschalter nach Fig. 1, ausgestattet mit einer weiteren Schaltfunktion,
Fig.5 einen Tastschalter nach Fig. 1, ausgestattet mit Rastfunktion und Beleuchtung.
Ein elektrischer Tastschalter weist ein Gehäuse t auf, in dem drei nach oben offene Kammern 2, 3 und 4 ausgebildet sind. Der Boden 5 des Gehäuses 1 ist im wesentlichen geschlossen. Ihn durchragen elektrische Kontaktstifte.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist die Kammer 2 leer.
In die Kammer 3 ist ein Schaltschieber 6 von oben eingesetzt, welcher oben in Laschen 7 für den Ansatz einer nicht näher dargestellten Bedienungstaste ausläuft Der Schaltschieber 6 weist an jeder seiner Schmal-Seiten eine Rastzunge 8 und 9 auf. Die Rastzungen 8 und 9 sind an ihrem den Laschen 7 gegenüberliegenden Ende mit Ansätzen versehen, welche die Bewegungsbahn des Schaltschiebers 6 in Ausschnitten 10 der Kammer 3 begrenzen. Die Rastzungen 8 und 9 sind an außerhalb des Gehäuses 1 liegenden Stellen ti bzw. 12 des Schaltschiebers 6 so angeformt, daß sich beim manuellen Zusammendrücken der Rastzungen 8 und 9 knapp oberhalb des Gehäuses 1, sich deren Ansätze aus den Ausschnitten 10 der Kammer 3 ausschieben lassen.
Der Schaltschieber 6 ist mit einem Zentrierzapfen 13 für eine Druckfeder 14 und mit einem Teilring 15 versehen.
Die Druckfeder 14 stützt sich an ihrem dem Schaltschieber 6 gegenüberliegenden Ende auf einem zweigeteilten Arm 16,17 einer Schaltwippe 18 ab.
In die Kammer 4 des Gehäuses 1 ist eine Schalteinheit 19 von oben — in Betätigungsrichtung des Schaltschiebers 6 — eingeschoben. Die Schalteinheit 19 weist einen Träger 20 auf, an den ein Deckelteil 21 angeformt ist, welches nach oben hin die Öffnung der Kammer 4 vollständig verdeckt Der Träger 20 ist mittels Rastnasen 22 •und 23 in dem Gehäuse 1 fixiert
An dem Träger 20 sind eine Schaltfeder 24 und ein Gegenkontakt 25 befestigt. Die Schaltfeder 24 und der Gegenkontakt 25 sind elektrisch jeweils mit Konlaktstiften 26 bzw. 27 verbunden. Die Schaltwippe 18 ist an einer Achse 28 in der Schalteinheit 19 gelagert Ihr gegenüber dem zweigeteilten Arm 16 bzw. 17 zweiter Arm 29 liegt oberhalb des Gegenkontakts 25 an der Schaltfeder 24 an, wobei deren Arme 16 und 17 die Schaltfeder 24 durchgreifen. Die Schaltfeder 24 hat eine gewisse Vorspannung, so daß ein Verschwenken der Wippe 18 und die damit verbundene Auslenkung der Schaltfeder 24 durch den Arm 29 dazu führt, daß die Schaltfeder 24 auf den Gegenkontakt 25 schnappt
Zur Montage des beschriebenen Tastschalters braucht lediglich die Schalteinheit 19 in die betreffende Kammer 4 des Gehäuses 1 eingeschoben zu werden. Die Rastnasen 22 und 23 halten dann die Schalteinheit 19 im Gehäuse 1 fest Das Deckelteil 21 schützt die Kontaktanordnung 24, 25. Anschließend ist — in gleicher Richtung wie zuvor — die Schalteinheit 19 der Schaltschieber 6 mit def Druckfeder 14 in die entsprechende Kammer 3 einzuschieben, wobei die Rastzungen 8 und 9 in die Ausschnitte IC einrasten, wodurch der Hub dei Schaltschiebers 6 nach oben begrenzt ist.
Wird eine Demontage des Schaltschiebers 6 nötig.
dann läßt sich diese einfach dadurch ausführen, daß dessen Rastzungen 8 und 9 oberhalb des Gehäuses 1 so zusammengedrückt werden, daß sich dieser nach oben herausziehen läßt Die Schalteinheit 19 braucht hierfür nicht aus dem Gehäuse 1 gelöst zu werden. Ihre Kontakte 24 und 25 bleiben also auch beim Auswechseln des Schaltschiebers 6 durch das Deckelteil 21 abgeschlossen im Gehäuse 1.
Eine defekte Schalteinheit kann ebenfalls sehr einfach entfernt bzw. ausgewechselt werden:
Nach Entfernen des Schaltschiebers 6 und der Druckfeder 14 und nach Entlöten der Kontaktstifte 26 und 27 werden die Rastnasen 22 und 23 entriegelt Die Schalteinheit 19 wird nach oben aus der Kammer 4 gezogen und durch eine neue Schalteinheit ersetzt. Diese Art der Demontage ist dann von Vorteil, wenn das Gehäuse als einstückiger Tastaturrahmen mit einer Vielzahl von Kammern ausgelegt ist
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 ist in die Kammer 2 em* weitere Schalteinheit 30 eingeschoben, an deren Träger 31 ein die Kammer 2 -Aichließendes Dekkeiteii 32 ausgebildet ist Wie der Trager 20, weist auch der Träger 31 Rastnasen auf, mit denen die Schalteinheit 30 an dem Gehäuse 1 zu verhaken ist An dem Träger 31 sind eine Schaltfeder 33, ein Gegenkontakt 34 und mit der Schaltfeder 33 bzw. dem Gegenkontakt 34 verbundene Kontaktstifte 35 und 36 befestigt Die Kontaktstifte 35 und 36 durchragen den Gehäuseboden.
An dem Träger 31 ist eine weitere Schaltwippe 37 um eine Achse 38 schwenkbar gelagert. Die Schaltwippe 37 weist einen Betätigungsarm 39 auf, welcher in die Bewegungsbahn des Teilrings 15 des Schaltschiebers 6 ragt.
Die Schaltwippen 18 und 37 sind so angeordnet, daß beim Betätigen des Schaltschiebers 6 zunächst die Wippe 18 die Schaltfeder 24 und danach die Schaltwippe 37 die Schaltfeder 33 zum Umklappen bringt Die dabei zum Schalten notwendigen Kräfte lassen sich so einstellen, daß der Drehpunkt der Schaltfeder 24 unterhalb 0,8 N und die Betätigungskraft für die Sohaltffder 33 über 3 N liegt.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 ist in die Kammer 2 ein Ausrüstungsträger 40 eingesetzt. An diesen sind ebenfalls ein die Kammer 2 abschließendes Deckelteil 41 und Rastnasen angeformt. An dem ftusrüstungsträger 40 ist ein Rasthaken 42 montiert, welcher mit einem freien Ende 43 in eine Herzkurve 44 greift, welche seitlich am Schaltschieber 6 ausgebildet ist. An dem Ausrüstungsträger 40 ist eine Glimmlampe 45 angeordnet, deren Anschlußstifte 46,47 sich durch den Boden 5 des Gehäuses 1 erstrecken. Außerdem ist im Ausrüstungsträger 40 eine Höhlung 48 vorgesehen, in der eine Sperrdiode 49 untergebracht ist. deren Anschlüsse 50, 51 sich ebenfalls durch den Boden 5 des Gehäuses 1 rrsti >:dcen.
Die Montage des Schaltschiebers 6, der Schalteinheiten 19, 30 bzw. dtu Ausrüstungsträgers 40 erfolgt von der offenen, den Kontaktstiiten 26 und 27 abgewandten Seite des Gehäuses 1 aus. Zur Montage brauchen nur wenige Teile in das Gehäuse 1 eingesetzt zu werden, nämlich die dem jeweiligen Einsatzfall entsprechenden Schalteinheiten 19 und/oder 30 und/oder der Ausrüstungsträger 40 sowie die Druckfeder 14 und der Schaltschieber 6.
Mit den beschriebenen Tastschaltern kann eine Tastatur aus einer Vielzahl solcher Einzeltastschalter, die in einem mit Durchbrochen versehenen Blechträger eingeschnappt und auf einer Leiterplatte verlötet sind, hergestellt werden.
Eine besonders kostengünstige Tastatur läßt sich dadurch herstellen, daß vorgefertigte und magazinierte Schalteinheiten in einen gemeinsamen einstückig aus Kunststoff hergestellten und mit einer Vielzahl von Kammern versehenen Tastaturrahmen eingeschnappt und auf gemeinsamer Leiterplatte verlötet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
IO
15
20
25
30
35
40
50
55
60
65

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Tastschalter mit einem Schaltergehäuse, das je eine Kammer für eine Schalteinheit, bei der an einem Träger zu schaltende Kontakte und Kontaktstifte befestigt sind, und einen Schaltschieber aufweist, wobei die Schalteinheit und der Schaltschieber von der Betätigungsseite in die nebeneinanderliegenden Kammern eingeschoben sind und die Kontaktstifte und der Schaltschieber das Gehäuse an gegenüberliegenden Seiten überragen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Träger (20, 31) der Schalteinheit (19, 30) an der den Kontaktsdften (26,27; 35,36) gegenüberliegenden Seite ein Deckelteil (21,32) angeformt ist, das die öffnung der der Schalteinheit (19,30) zugeordneten Gehäusekammer (2,4) abschließt, daß an dem Träger (20, 31) der Schalteinheit (19,30) Rastnasen (22,23) ausgebildet sind, d}e die Schalteinheit (19, 30) an dem Gehäuse (I) verhaken, und daß der Schaltschieber (6) Rastzungen (8, 9) aufweist, die ihn in der ihm zugeordneten Kammer (3) halten.
2. Tastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastzungen (S,9) des Schaltschiebers (6) an außerhalb des Gehäutas (1) liegenden Stellen (11, 12) des Schaltschiebers (6) angesetzt sind.
3. Tastschalter nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Schaltergehäuse, das drei Kammern aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schaltschieber (6) eine Herzkurve (44) ausgebildet ist und in die dritte Kammer (2) ein Ausrüstungsträger (40) eingeschoben ist, der ein Deckelteil (41) yjfweist und einen Rasthaken (42) trägt, welche in die Herzkurve (44) eingreift.
4. Tastschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausrüstungsträger (40) eine Höhlung (48) für die Aufnahme eines Schaltelements, z. B. einer Sperrdiode (49) vorgesehen ist
5. Tastschalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausrüstungsträger (40) eine oder zwei Glimmlampen (45), Leuchtdioden oder ähnliche Anzeigeelemente angeordnet sind.
6. Tastschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse als Tastaturrahmen Kammern, mehrere Schalteinheiten und Schaltschieber aufweist.
DE19813146668 1981-11-25 1981-11-25 Tastschalter Expired DE3146668C2 (de)

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JPS6025782Y2 (ja) * 1978-05-25 1985-08-02 アルプス電気株式会社 押釦スイツチ

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