DE3126774C2 - Schlüssel, insbesondere zur Betätigung von Kraftfahrzeugschlössern - Google Patents

Schlüssel, insbesondere zur Betätigung von Kraftfahrzeugschlössern

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DE3126774C2
DE3126774C2 DE3126774A DE3126774A DE3126774C2 DE 3126774 C2 DE3126774 C2 DE 3126774C2 DE 3126774 A DE3126774 A DE 3126774A DE 3126774 A DE3126774 A DE 3126774A DE 3126774 C2 DE3126774 C2 DE 3126774C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/10Illuminating devices on or for locks or keys; Transparent or translucent lock parts; Indicator lights
    • E05B17/103Illuminating devices on or for locks or keys; Transparent or translucent lock parts; Indicator lights on keys
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L2/00Systems of electric lighting devices

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Abstract

Der Schlüssel weist eine mittels eines Druckknopfes einschaltbare Lichtquelle auf, wobei eine elektrische Batterie zur Speisung der Lichtquelle und ein Kontakt vorgesehen sind, mit welchem die zusammen mit dem Druckknopf bewegliche, tablettenförmige Batterie bei der Druckknopfbetätigung an ihrem Umfang zum Schließen des Stromkreises in Berührung kommt. Der Kontakt ist als Ring ausgebildet, welcher koaxial zur Batterie angeordnet ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlüssel, insbesondere zur Betätigung von Kraftfahrzeugschlössern, so der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Derartige Schlüssel mit einer Glühbirne als Lichtquelle sind bekannt (GB-OS 20 24 394). Dabei ist der zweite Kontakt für die Lichtquelle bzw. Glühbirne, mit welchem die als runde, verhältnismäßig flache und im topfförmigen Druckknopf aufgenommene Kapsel ausgebildete Batterie zusammenwirkt, von einem kleinen, im wesentlichen U-förmigen Metallstreifen gebildet, welcher mil einem Ende federnd am Mittelkontakt des ω Sockels der Glühbirne anliegt und sich mit dem anderen F.nde zur Hatlcric hin erstreckt. Nachteilig ist insbesondere. diiU kein zuverlässiger Kontnkt zwischen der Batterie und dem benachbarten Ende des Metallstreifens bei Betätigung des Druckknopfes gewährleistet ist. Weil die Batterie in bezug auf ihre Höhe verhältnismäßig breit ist. kann sie bei der Druckknopfbetätigung leicht kiDDcn. Dann kommt die Batterie allerdings nur mit dem Metallstreifen in Berührung, wenn sie so gekippt ist, daß genau die dem inneren Ende des Metallstreifens benachbarte Stelle des Batterieumfangs am weitesten aus der Ruhestellung herausgekippt ist Bei jedem anderen Kippen der Batterie mit dem darauf aufgesetzten Druckknopf wird die Glühbirne nicht eingeschaltet
Dasselbe ist der Fall bei einer weiterhin bekannten Konstruktion, welche sich im wesentlichen-nur dadurch von dem geschilderten Schlüssel unterscheidet daß die Batterie nicht mit einem gesonderten Kontakt, sondern vielmehr unmittelbar mit dem Seitenkontakt am Sockel der Glühbirne auf die geschilderte Art und Weise zusammenwirkt (US-PS 40 85 315).
Bekannt sind auch Schlüssel mit einer von einer Glühbirne gebildeten Lichtquelle zur Beleuchtung der Schlüsselspitze bzw. -einstecköffnung, einer tablettenförmigen Batterie für die Lichtquelle und einem auf die Batterie aufgesetzten topfförmigen Druckknopf zum Einschalten der Lichtquelle, weiche in einem Griffgehäuse untergebracht sind, wobei zwei Kontaktstreifen vorgesehen sind, welche jeweils am Seitenkontakt bzw. am Mittelkontakt der Glühbirne anliegen und sich jeweils flachliegend sowie gerade unter die Batterie bzw. hochkantstehend sowie in mehreren Bögen verlaufend auf einer Seite der Batterie erstrecken, und wobei zwischen der Batterie und dem geraden Kontaktstreifen ein federndes Schaumsioffpolster angeordnet ist, welches die Batterie und den Druckknopf von diesem Kontaktstreifen weg belastet Um die Lichtquelle einzuschalten, wird der Druckknopf zusammen mit der Batterie entgegen der Federwirkung des Schaumstoffpolsters quer zur Schlüssellängsachse verschoben, so daß die beiden Pole der Batterie mit den beiden Kontaktstreifen in Berührung kommen und der Stromkreis für die Lichtquelle geschlossen ist Wenn auch der gerade Kontaktstreifen eine kleine, etwa auf die Mitte des Bodens der Batterie gerichtete Erhebung aufweist, so besteht dennoch die Möglichkeit, insbesondere nach längerem Gebrauch und entsprechender Abnutzung. &:P bei einer solchen Druckknopfbetätigung, wobei die Batterie kippt, sie mit der Erhebung nicht in Berührung kommt und die Lichtquelle also nicht eingeschaltet wird (DE-GM 69 16 022).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlüssel der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung zu schaffen, bei welchem mit möglichst einfachen und wenig Platz beanspruchenden Mitteln zuverlässig gewährleistet ist, daß bei jeder Betätigung des Druckknopfes die Lichtquelle eingeschaltet wird.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Schlüssels sind in den restlichen Patentansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung stellt auf einfache Weise trotz des sehr beschränkten, nur zur Verfügung stehenden Raumes sicher, daß bei jeder Druckknopfbetätigung die Lichtquelle eingeschaltet wird, auch wenn der Druckknopf und die Batterie dabei kippen sollten, was nicht ausgeschlossen werden kann. Die zuverlässige, elektrisch leitende Berührung zwischen dem erfindungsgemäß ausgebildeten Kontakt und dem zugehörigen Gcgcnkontakt am Umfang der Batterie ist auch nach beliebig vielen Betätigungen des Druckknopfes zum Einschulten der Lichtquelle gewährleistet.
Es ist bei elektrischen Signalhornschaltern für Kraftfahrzeuge, welche im Lenkrad angeordnet werden und mittels eines am Lenkrad kippbar befestigten Schaltbü-
3 4
gels betätigbar sind, seit langem bekannt, am Schaltbü- und von deren bodenseitigem Gegenkontakt 14 elekgel einen Kontaktring vorzusehen, welcher beim Kip- trisch isoliert ist
pen des Schaltbügels mit dem benachbarten, das Len- Dazu ist ein Kontakt 20 vorgesehen, welcher gemäß
krad tragenden Ende des Lenkrohres in Berührung Fig.3 als Ring 21 ausgebildet ist, durch welchen hinkommt, um den Stromkreis des Signalhorns zu schließen 5 durch sich die Druckfeder 11 erstreckt, ohne den Ring (Dieter Korp, »Jetzt helfe ich mir selbst — 21 zu berühren. Gemäß F i g. 1 und 2 weist der Ring 21 ^ VW 1200/1300/1500«, Motorbuchverlag Stuttgart, 1970, einen äußeren Arm 22 auf, welcher mit der Glühbirne 7 §* Seite 156). Diese Schalter haben die Entwicklung auf elektrisch in Verbindung steht, und zwar über sein nach Il dem Gebiete der Schlüssel mit Beleuchtungseinrichtung F i g. 2 U-förmig abgebogenes freies Ende 23. welches H nicht zu beeinflussen vermocht. io federnd am Mittelkontakt 16 der Glühbirne 7 anliegt.
If Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfin- Der Ring 21 ist im Griffgehäuse 3 koaxial zur Batterie
fj dungsgemäßen Schlüssels anhand von Zeichnungen bei- 9 und parallel zur Kontaktscheibe 12 im Abstand von U spielsweise beschrieben. Barin zeigt derselben angeordnet Er stützt sich am Arm 22 und an
|l Fig. I eine Draufsicht auf diejenige Flachseite des einer dem Arm 22 etwa diametral gegenüberliegenden
% Schlüsselgriffs, auf welcher sich der Druckknopf befin- is Stelle am Griffgehäuse 3 ab. und zwar an der genannten & det; Stelle auf einem inneren Vorsprung 24 am Boden 5 des
it F i g. 2 den Schnitt entlang der Linie H-Il in F i g. 1; Griffgehäuses 3 aufliegend, wie aus F i g. 3 hervorgeht
StS und Der Arm 22 ist zwischen dem topfförmigen Boden 5 und
ψ F i g. 3 den Schnitt entlang der Linie IH-III in F Lg. 1. dem gleichfalls topfförmigen Deckel 7 des Griffgehäu-
% GemäS F ig-1 weist der Schlüssel einen metallischen 20 ses 3 zur Aufnahme der Glühbirne 7, ,^üs Druckknopfs 4.
η Schaft 1 und einen Griff 2 aus Kunststoff auf. In letzte- der Batterie 9 und des Rings 21 eingekl:mmt Gemäß \\ ren ist ein Griffgehäuse 3 aus Kunststoff zur Aufnahme F i g. 1 und 2 liegt der Arm 22 auf Rippen 25 des Bodens '\ einer Lichtquelle eingesetzt, welche mitteis eines 5 des Griffgehäuses 3 auf und wird durch einen z-jpfen-Druckknopfes 4 aus Kunststoff einschaltbar ist und artigen Vorsprung 26 am Deckel 6 des Griffgehäuses 3 hauptsächlich in Richtung der Linie H-II in Fig. 1 25 gegen diese Rippen 25 gedrückt, wobei der Vorsprung || strahlt, um den Schaft 1 bzw. dessen Spitze und bei einer 26 sich auf einer federnden Zunge 27 abstützt, welche '$ Schloßbetätigung die Schlüsseleinstecköffnung des je- aus dem Arm 22 herausgebogen ist. äs! weiligen Schlosses zu beleuchten. Wenn die Glühbirne 7 eingeschaltet werden soll, dann
Gemäß F i g. 2 und 3 ist das Griffgehäuse 3 zweiteilig wird der Druckknopf 4 betätigt und aus der Ruhestel-
ausgebildet und besteht aus einem Boden 5 sowie einem 30 lung gemäß F i g. 3 entgegen der Wirkung der Druckfe-B Deckel 6. welche miteinander verklebt sind. Die Licht- der 11 auf den Ring 21 des Kontaktes 20 und den Boden ?.; quelle ist von einer Glühbirne 7 gebildet 5 des Griffgehäuses 3 zu gedruckt, in welchen ein Puffer
:; Wie besonders deutlich aus F i g. 3 ersichtlich ist, ist 28 eingesetzt sein kann. Es kommen dann der Gegender Druckknopf 4 im Deckel 6 beweglich angeordnet kontakt 17 am Umfang der Batterie 9 und der Ring 21 und topfförmig ausgebildet sowie mit einem äußeren 35 des Kontaktes 20 miteinander elektrisch leitend in Be-Umfangsriansch 8 versehen. running, so daß der die Glühbirne 7 und die Batterie 9
Im kreisrunden, topfförmigen Druckknopf 4 ist eine zu deren Speisung enthaltende Stromkreis geschlossen verhältnismäßig flache, tablettenförmige, als runde ist Dieses geschieht zuverlässig auch dann, wean der Kapsel ausgebildete elektrische Batterie 9 zur Speisung Druckknopf 4 und die Batterie 9 bei der besagten Betä-.;'■ der Glühbirne 7 aufgenommen, und zwar mit einem 40 tig^ng kippen sollten.
Abschnitt 10 verminderten Durchmessers. Die Batterie
9 und der Druckknopf 4 werden durch eine konische Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Schraubendruckfeder 11 vom Boden 5 des Griffgehäuscs 3 weg belastet, so daß der Druckknopf 4 in der
Ruhestellung gemäß Fig.3 mit deci Umfangsflansch 8 45
am Deckel 6 des Griffgehäuses 3 anliegt
Zwischen dem Boden 5 des Griffgehäuses 3 und der
Druckfeder 11 ist eine Kontaktscheibe 12 angeordnet,
welche die Glühbirne 7 und die Batterie 9 elektrisch
miteinander verbindet. Dazu weist die Kontaktscheibe 50
[r 12 eine Zunge 13 auf, weiche gemäß F i g. 3 federnd an
dem aus F i g. 2 ersichtlichen Seitenkontakt 15 der Glühbirne 7 anliegt, der an deren Sockel vorgesehen ist. Wei-
! terhin verbindet die Druckfeder 11 die Kontaktscheibe
12 elektrisch mit einem bodenseitigen Gegenkontakt 14 55
der Batterie 9. Auf diese Weise steht der Seitenkontakt
15 am Sockel der Glühbirne 7, an welchem die Zunge 13
anliegt, ständig mit dem Gegenkontakt 14 der Batterie 9
elektrisch in Verbindung, welcher einem der beiden Pole der Batterie 9 zugeordnet ist. 60
Um den die Glühbirne 7 und die Batterie 9 enthaltenden Stromkreis zu schließen und also die Glühbirne 7
einzuschalten, muß der Mittelkontakt 16 (F i g. 2) an deren Sockel durch Betätigung des Druckknopfes 4 entgegen der Wirkung der Druckfeder 11 mit dem zugehöri- 6$
gen Gegenkontakt 17 {F i g. 3) der Batterie 9 elektrisch
verbunden werden, welcher am Umfang der Batterie 9
ausgebildet, dem anderen Pol der Batterie 9 zugeordnet

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schlüssel, insbesondere zur Betätigung von Kraftfahrzeugschlössern, mit einer in einem Griffgehäuse vorgesehenen, mittels eines Druckknopfes einschaltbaren Lichtquelle zur Beleuchtung der Schlüsseleinstecköffnung, wobei der Druckknopf .zusammen mit einer darin einliegenden tablettenförmigen Batterie, deren einer Pol ständig mit einem ersten Kontakt für die Lichtquelle elektrisch verbunden ist, quer zur Schlüssellängsachse entgegen der Wirkung einer Federbelastung verschiebbar ist, so daß ein den anderen Pol der Batterie bildender Umfangsbersich derselben mit einem zweiten Kontakt is für die Lichtquelle zum Schließen des Stromkreises in Berührung kommt, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kontakt (20) als Ring (21) ausgebildet ist, welcher koaxial zur Batterie (9) angeordnet ist
2. Schlüssel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (21) einen äußeren Arm (22) mit einem abgebogenen freien Ende (23) zur federnden Anlage an einem Kontakt (16) der Lichtquelle (7) aufweist.
3. Schlüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (21) am Arm (22) und an einer dem Arm (22) etwa diametral gegenüberliegenden Stelle (24) abgestützt ist
4. Schlüssel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (22) zwischen dem Boden (5) und dem Deckel (6* des Griffgehäuses (3) eingeklemmt ist.
5. Schlüssel nach einem der«erstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (21) parallel zu einer den ersten Kontakt für die Lichtquelle (7) bildenden Kontaktscheibe (12) mit einer Zunge (13) zur federnden Anlage an einem Kontakt (15) der Lichtquelle (7) angeordnet ist und sich um eine auf der Kontaktscheibe (12) aufliegende, die Batterie (9) und den Druckknopf (4) vom Ring (21) weg belastende sowie die Kontaktscheibe (12) mit dem einen Pol der Batterie (9) elektrisch verbindende Druckfeder (11) herum erstreckt
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