DE2542703A1 - Taschenlampe mit einer magnet- schalterkombination - Google Patents
Taschenlampe mit einer magnet- schalterkombinationInfo
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- F21V21/096—Magnetic devices
- F21V21/0965—Magnetic devices for portable lighting devices
Description
6 Frankfurt am ,'Jam 70
Sif,. 27 _ χ,, 61 70 79
Sif,. 27 _ χ,, 61 70 79
24. Sept. 1975
UNION CARBIDE CORPORATION Gzm/goe
Taschenlampe mit einer Magnet-Schalterkombination.
Diese Erfindung betrifft einen Taschenlampen-Schalter, insbesondere
eine Magnet-Druckknopf-Schalterkombination für eine Taschenlampe.
Die gegenwärtig zur Verfügung stehenden Taschenlampen werden im allgemeinen mit verschiedenen Schaltschiebern, die von der Außenseite
des Taschenlampengehäuses betätigt werden, hergestellt. Diese Tasehenlampentypen erfordern im allgemeinen eine Schalteranordnung,
bei der verschiebbare, auf der Außenseite des Gehäuses angebrachte Vorrichtungen parallel zur Achse des Gehäuses bewegt
werden müssen, damit der elektrische Stromkreis in der Taschenlampe geschlossen wird; wenn konventionelle Zellen vorhanden sind,
leuchtet die Glühbirne auf. Gewöhnlich kann diese Schalteranordnung unbeabsichtigt betätigt werden, während z.B. die Taschenlampe
in einem ziemlich beengten Fach aufbewahrt wird und das Schaltglied zufällig gegen einen Gegenstand stößt.
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Bei einem anderen Taschenlampentyp (US-PS 3,539,800) wird der
Nachdruck auf eine Magnetanordnung gelegt, die innerhalb des Batteriegehäuses der Taschenlampe montiert ist und eine Federvorrichtung
aufweist, um zwei längliche Magnetglieder innerhalb der Wand des Batteriegehäuses festzuhalten. Die Magnetanordnung
ist bei Nichtgebrauch weitgehend im Batteriegehäuse verborgen, aber die Magnetglieder ragen teilweise aus dem Batteriegehäuse
heraus, wenn sich die Taschenlampe in der Nähe einer magnetisch anziehenden Fläche befindet, so daß sie die Taschenlampe magnetisch
an die Oberfläche anheften. Bei diesem Taschenlampentyp wird eine separate Schaltschieberanordnung benützt, um die Taschenlampe
ein- oder auszuschalten.
In dem US-Patent 2,886,664 wird eine Magnet-Schalterkombination
für Taschenlampen beschrieben, bei denen eine Magnet^ und eine Schaltervorrichtung in einer Anordnung montiert sind, die auf
dem Batteriegehäuse der Taschenlampe gleitet. Auch diese Art von Magnet-Schalteranordnung kann dazu führen, daß die Taschenlampe
unbeabsichtigt betätigt wird, wenn die Anordnung mit der Schalterund Magnetvorrichtung zufällig gegen ein Objekt stößt.
Es ist ein Ziel dieser Erfindung, eine Magnet-Schalterkombination zu entwickeln, die sich für eine Taschenlampe eignet.
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Es ist ein anderes Ziel dieser Erfindung, eine neue Magnet-Schalterkombination
für eine Taschenlampe zu entwickeln, bei der/Sen Magneten und den Schalter betätigende Vorrichtung kompakt
in einem nichtgleitfähigen Gehäuse untergebracht ist; dieses ist an dem Batteriegehäuse der Taschenlampe angebracht.
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, einen neuen Druckknopf-Schalter
zu entwickeln, der innerhalb des Batteriegehäuses fest angebracht ist; seine Betätigungsvorrichtung befindet sich in
einem Gehäuse, das an dem Batteriegehäuse befestigt ist und eine magnetische Vorrichtung enthält, um die Taschenlampe an einer
magnetisch anziehenden Oberfläche zu befestigen.
Diese und andere Ziele werden durch einen Druckknopfschalter verwirklicht,
der in einem Batteriegehäuse montiert ist, während die Betätigungsvorrichtung für den Schalter und die magnetische
Vorrichtung in einem Gehäuse untergebracht ist, das an der Außenseite des Batteriegehäuses befestigt ist.
Die Erfindung betrifft eine Taschenlampe, bestehend aus einer Linsen- und Reflektoreinheit mit einem vorderen offenen Ende, das abnehmbar
an ein Batteriegehäuse angebracht werden kann und einer Linse, einem Linsenring, einer Lampenfassung, die für die Aufnahme
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einer Lampe geeignet ist und darin eine erste Kontaktvorrichtung enthält; ein Batteriegehäuse mit einem ersten offenen Ende, das
eine Batterievorrichtun^ aufnehmen kann und abnehmbar an eine Endkappe angebracht werden kann, um die darin befindliche Batterievorrichtung
zu sichern, ein zweites offenes Ende am anderen Ende, das abnehmbar an das vordere offene Ende der Linsen- und
Reflektoreinheit angebracht werden kann und worin eine zweite Kontaktvorrichtung vorhanden ist, um die innere Umgebung der Endkappe
mit der ersten Kontaktvorrichtung elektrisch zu verbinden
sind; ein Druckknopfschalter, der unbeweglich auf einem Träger (mounting bracket) befestigt ist, der sich innerhalb des zweiten
offenen Endes des Batteriegehäuses befindet, wobei sich der Druckknopf des Schalters innerhalb einer Wandöffnung des Batteriegehäuses
in der Nähe des zweiten offenen Endes befindet; ein Gehäuse, das sich im wesentlichen auf der äußeren Oberfläche des Batteriegehäuses
befindet und eine öffnung aufweist, die magnetische Vorrichtung befindet sich in der Oberfläche des in der Nähe der öffnung
befindlichen Gehäuses, das Gehäuse ist derart auf das Batteriegehäuse ausgerichtet, und mit diesem verbunden, daß die öffnung
in dem Gehäuse auf die öffnung in der Wand des Gehäuses ausgerichtet
ist, um das Knopfglied des Schalters aufzunehmen, das sich in' der öffnung in der Wand des Gehäuses befindet;, ein flexibles Verschlußglied
(boot member), das über der öffnung angebracht ist und gesichert ist, so daß beim Herabdrücken des Verschlußgliedes
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(boot) dieses den Knopf des Schalters herabdrückt; und eine dritte
Kontaktvorrichtung, die dafür vorgesehen ist, durch Betätigung des Druckknopfschalters in Gegenwart einer Glühbirne und von Batterieeinrichtungen,
den elektrischen Strom zwischen der Glühlampe und den Batterieeinrichtungen zu schließen oder zu unterbrechen.
Das Knopfglied des Schalters kann ein langgestrecktes Glied enthalten,
das an ein kleineres Knopfglied befestigt ist (s. Pig* 8) .oder es kann nur ein verhältnismäßig kleines Knopfglied enthalten
(s. Fig. 9)· Bei der zuletzt genannten Ausführungsform würde
sich das flexible Verschlußglied in die Öffnung in der Wand des Batteriegehäuses erstrecken und darin so angeordnet sein, daß
der Kontakt mit dem Knopfglied des Schalters hergestellt wird, wenn das Verschlußglied niedergedrückt wird.
Die zweite Kontaktvorrichtung kann aus einem oder aus mehreren leitenden Streifen oder, aus dem Batteriegehäuse bestehen, wenn
dieses aus einem leitenden Material besteht (die zweite Kontaktvorrichtung dient dazu, die innere Umgebung der Endkappe zu verbinden,
d.h., die Umgebung innerhalb der Endkappe, die von einem leitenden Glied, z.B. von einer Spiralfeder, die einen Pol der am
hinteren Ende des Batteriegehäuses befindlichen Batterie berührt, belegt ist). Die Hauptfunktion der zweiten Kontaktvorrichtung be
steht darin, eine leitende Verbindung zwischen einem Pol der Bat-
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terie mit der ersten Kontaktvorrichtung herzustellen, die sich in der Linsen- und Reflektoreinheit befindet. Es liegt auch im
Bereich dieser Erfindung, die Schalterfunktion als ein Kontaktelement auszubilden, indem der Pol der Batterie am hinteren Ende
des Batteriegehäuses mit der ersten Kontaktvorrichtung in der Linsen- und Reflektoreinheit verbunden wird, diese Anordnugn wird
in dem US-Patent 3,798,MO offenbart.
'Batterievorrichtungen sollen in diesem Zusammenhang eine oder mehrere Zellen bedeuten, wobei deren Zahl und Größe durch die
Größe und die Gestalt des Batteriegehäuses bestimmt ist. Ein Batteriegehäuse konventioneller Größe hat gewöhnlich für zwei Zellen
Platz (D- oder C-Größe).
In einer besonderen Ausführungsform dieser Erfindung kann das
Batteriegehäuse aus der üblichen Metallröhre bestehen, bei der das Gehäuse selbst die elektrische Verbindung zwischen der Umgebung
der Endkappe und der Umgebung des offenen Endes herstellt, das abnehmbar an die Linsen- und Reflektoreinheit angebracht werden
kann. In einer anderen besonderen Ausführungsform, bei der
das Batteriegehäuse aus einem nichtleitenden Material besteht, muß ein leitender Streifen verwendet werden, um das Innere der
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Endkappe mit der Umgebung des offenen Endes des Batteriegehäuses elektrisch zu verbinden. Bei beiden Ausfuhrungsformen ist es vorteilhaft,
eine Spiralfeder mit dem Inneren der Endkappe zu verbinden, um genügend Druck auf die Batterievorrichtungen innerhalb
des Gehäuses auszuüben und um einen guten elektrischen Kontakt zwischen den Batterievorrichtungen und den Schalter-Kontaktvorrichtungen
sicherzustellen. Die Spiralfeder verbindet auch elektrisch einen Pol der Batterie mit einem leitenden Batteriegehäuse
oder mit einem leitenden Streifen, je nachdem, welches Material für das Batteriegehäuse benützt wurde.
Wenn das Batteriegehäuse aus einem leitenden Material hergestellt ist, könnte die Taschenlampe aus einem röhrenförmigen Batteriegehäuse
aus Metall bestehen, das an seinem hinteren oder ersten offenen Ende durch eine Endkappe aus einem ähnlichen Material
verschlossen ist, die ihrerseits mittels eines Gewindes (threadably
engaged) mit dem ersten offenen Ende verbunden ist, während das vordere oder zweite Ende mittels eines Gewindes mit einer
Linsen- und Reflektoreinheit verbunden ist. Die Endkappe würde vorzugsweise eine Spiralfeder enthalten, um durch fortwährend
auf die Batterievorrichtung innerhalb des Gehäuses ausgeübten Druck diese gegen das vordere oder das zweite offene Ende des Gehäuses
zu pressen, wo ein auf einem Träger fest gesicherter Druckknopf angebracht ist» Ein in geeigneter Weise geformter
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Kontaktstreifen würde verwendet werden, um das Batteriegehäuse
mit der Kontaktschale der Linsen- und Reflektoreinheit zu verbinden, die ihrerseits mit einer Glühlampe, die sich in der Linsen-
und Reflektoreinheit befindet, verbunden wäre. Das Batteriegehäuse der Taschenlampe würde über die Spiralfeder mit einem
Pol der Batterie, die sich in der Nähe der Endkappe befindet, elektrisch verbunden werden. Der Druckknopfschalter, der auf einem
Träger innerhalb des Batteriegehäuses befestigt ist, wobei sein Knopf durch eine öffnung in der Wand des Batteriegehäuses
hervorragt, würde die Kontaktvorrichtungen zur Verfügung stellen, die den entgegengesetzten Pol der Batterie (mittlerer Anschluß)
mit dem mittleren Anschluß der Glühlampe elektrisch verbinden können (der Stromkreis der Taschenlampe wird geschlossen, wenn
der Schalter auf die Stellung "an" geschaltet wird). Durch Niederdrücken des Scha.lterknopfes würde der elektrische Kontakt zwischen
dem mittleren Anschluß der Batterie und der Glühlampe hergestellt oder "unterbrochen, je nach dem Stand der elektrischen
Verbindung vor dem Niederdrücken des Knopfes.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung könnte das Batteriegehäuse
aus einem nichtleitenden Material hergestellt werden, wobei jedoch ein' leitender Streifen verwendet werden müßte, um
die an der Endkappe befestigte Spiralfeder mit der Kontaktschale in der Linsen- und Reflektoreinheit elektrisch zu verbinden.
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Bei beiden Ausführungsformen würde ein Gehäuse so auf das Batteriegehäuse
ausgerichtet und mit diesem verbunden sein, daß die öffnung in dem Gehäuse auf die öffnung in der Wand des Batteriegehäuses
ausgerichtet wäre, um das herausragende Knopfglied des
innerhalb der öffnung des Batteriegehäuses untergebrachten Schalters
aufzunehmen, (ein Gehäuse hat eine öffnung, die von einer Wand des Gehäuses begrenzt ist; es enthält eine magnetische Vorrichtung,
die herausragt und mit einer Oberfläche des der öffnung benachbarten Gehäuses verbunden ist). Wie auf den Abbildungen
gezeigt wird, könnte das Gehäuse der innerhalb des Batteriegehäuses befindlichen Schalterträger an ihrem Platz arretieren.
Ein flexibler Verschluß könnte dann über der öffnung in dem Gehäuse,
wo sich der Knopf des Schalters befindet, angebracht werden. Bei jener Ausführungsform der Taschenlampe, bei der ein nichtleitendes
Batteriegehäuse verwendet wird, könnte die Taschenlampe dadurch wasserdicht gemacht werden, daß der flexible Verschluß der öffnung
in dem Gehäuse wasserdicht gemacht wird, das Gehäuse wasserdicht mit dem Batteriegehäuse verbunden wird und geeignete O-Ringdichtungen
(0-ring seals ) an jedem, mit Gewinde versehenen Bereich, d.h. zwischen der Linsen- und der Reflektoreinheit und dem vorderen
Ende des Batteriegehäuses und zwischen dem hinteren Ende des Batteriegehäuses und der Endkappe angebracht werden. Durch
Auswahl eines geeigneten schwimmfähigen Material für das Taschenlampengehäuse kann eine wasserdichte, schwimmfähige Taschenlampe
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hergestellt werden, die wiederholt betätigt werden kann, ohne ihre Wasserbetändigkeit zu verlieren. Die neuartige erfindungsgemäße
Druckknopf-Schalteranordnung und die magnetische Anordnung können in Verbindung mit Batteriegehäusen verschiedener
Größe und Gestalt benützt werden, die ihrerseits mit Linsen- und Reflektoreinheiten verschiedener Größe und Gestalt kombiniert
werden können, um Taschenlampen für alle Zwecke herzustellen.
Wie sich aus dieser Erfindung ergibt, wäre der flexible Verschluß der einzige bewegliche Teil des Gehäuses (der flexible Verschluß
berührt das Knopfglied des Schalters). Der flexible Verschluß wäre unterhalb der Ebene angebracht, die durch den oberen Teil
der Oberfläche der herausragenden magnetischen Vorrichtung begrenzt ist, und würde daher nicht herabgedrückt werden, wenn die
Taschenlampe an eine magnetisch anziehende Oberfläche angeheftet ist. Zudem würde diese Anordnung verhindern, daß die Taschenlampe
zufällig eingeschaltet wird, was manchmal passiert, wenn die magnetische Vorrichtung in das im Stande der Technik entsprechende
leitfähige Gehäuse montiert wird.
Eine Taschenlampe mit einer Magnet-Schalterkombination, bei der die
Betätigungsvorrichtung des Schalters und die magnetische Vorrichtung zum Befestigen der Taschenlampe an eine magnetisch anziehen*
de Oberfläche innerhalb eines nichtgleitfähigen Gehäuses, daß mit dem Batteriegehäuse der Taschenlampe verbunden ist, kompakt an-
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- li -
geordnet sind. Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten
der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in den Fig. 1 bis 12 dargestellt
ist.
Es zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Taschenlampe;
Fig. 2: eine Schnittansicht der in Fig. 1 dargestellten Taschenlampe;
Fig. 3: eine Teil-Schnittansicht der in Fig, I dargestellten
Taschenlampe;
Fig» 2I: eine vergrößerte isometrische Ansicht eines Druckknopfschalters,
der fest auf einem Träger angebracht ist;
Fig. 5: ein geöffneter Träger in Aufsicht;
Fig. 6: eine Seitenansicht der Fig. 5 entlang der Linien 6-6;
Fig« 7: eine Schnittansicht entlang der Längsachse eines geschlossenen
Trägers;
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Fig. 8: eine vergrößerte Selten-Teilansicht eines Teils der in
Fig. 2 dargestellten Taschenlampe, insbesondere die Magnet-Schalterkombinationj
Fig. 9: eine Teilansicht eines Schalters mit dem Versahlußglied,
das einen sich nach innen erstreckenden Zentralteil aufweist;
Fig. 10: eine Darstellung des in Fig. 2 gezeigten magnetischen Schaltergehäuses (in auseinandergezogener Darstellung);
Fig. 11: eine vergrößerte Ansicht entlang der Linie 11-11 der Fig. 1; und
Fig. 12 eine vergrößerte Ansicht entlang der Linie 12-12 der Fig.
Auf den Fig. 1, 2 und 3 ist eine Taschenlampe 1 dargestellt, bestehend
aus einem Batteriegehäuse 2, einer Endkappe.3 und einer Linsen- und Reflektoreinheit Ί. Das.Batteriegehäuse 2 ist - wie
üblich - eine Röhre aus dünnem Metall, z.B. aus chromplattiertem Stahl, Aluminium, Messing oder mit Kupfer überzogenem Stahl oder
aus einem ähnlichen leitenden Material, vorzugsweise aus einem Metall, das auf Hochglanz gebracht werden kann. Das Batterie-
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gehäuse 2 ist am hinteren Ende durch die Endkappe 3 verschlossen^
die mit dem hinteren Ende des Gehäuses 2 durch ein Gewinde verbunden ist. Die Endkappe 3 enthält eine Spiralfeder 5, die das Gehäuse
2 mit einem Pol der Zelle 6 elektrisch verbindet, während sie gleichzeitig auf die Batterien 6 und 7 Druck ausübt, um einen
guten elektrischen Kontakt mit dem leitenden Streifen 8 des Druckknopf-Schalters
9 aufrechtzuerhalten. Der vordere offene Endteil des Gehäuses 2 endet mit einem mit Gewinde versehenen Segment 10,
welches das mit einem Gewinde versehene Segment 11 der Linsen- und Reflektoreinheit 4 aufnehmen kann. Eine kreisförmige öffnung
12 befindet sich in der Seitenwand des Gehäuses 2 in der Umgebung des vorderen offenen Endes.
Die Linsen- und Reflektoreinheit 4 besteht aus einer Linse 13,
einem Linsenring 14, einem Reflektor 15, einer Kontaktschale 16,
einem Glühbirnenhalter 17 und einer Lampe 18. Der konventionelle Reflektor 15 u'mfaßt einen aus einem nichtleitenden Material
(Plastik, Polystyrol) gegossenen Reflektorkörper und weist im wesentlichen einander entsprechende konkave und konvexe Seiten
aufj die konkave Seite ist mit einem metallischen, reflektierenden
überzug 19 versehen (z.B. aus Aluminium, das mit Hilfe konventioneller
Verfahren' im Vakuum aufgebracht wird); ein .zentral durchbohrter
zylinderförmiger Ansatz (nicht gezeigt). Die Kontaktschale 16 bestöit aus einem elektrisch leitenden Material und ist vor-
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zugsweise kegelförmig und weist eine axial geformte, röhrenförmige
Passung (socket) auf. Die röhrenförmige Fassung wird gemäß dem US-Patent 3,798,440 im allgemeinen innerhalb des durchbohrten
Ansatzes des Reflektors 15 gesichert und weist einen gebördelten Boden auf, der mit einem ringförmigen Plansch verbunden ist, welcher
an die öffnung des durchbohrten Ansatzes des Reflektors angegossen
ist. Der kegelförmige Teil der Kontaktschale 16 bildet einen ringförmigen Rand 20, der radial nach auswärts und ohne
Kontakt mit dem Reflektor 15 vorspringt. Der gebördelte Boden der röhrenförmigen Passung innerhalb des Reflektors l6 bildet
auch eine Auflagefläche, gegen die der Ansatz der Glühlampe 18 gelagert istj die konventionelle Glühlampe weist eine zylinderförmige
Basis 21 einschließlich eines knopfartigen Anschlusses 23 auf.
Der Linsenring 14 wird vorzugsweise aus demselben Material wie das Gehäuse 2 'hergestellt, um insgesamt ein stromlinienförmiges
Aussehen zu erzielen. Es liegt auch im Bereich dieser Erfindung, den Linsenring 14 aus einem Material herzustellen, das von dem
des Gehäuses 2 verschieden ist. Die Endkappe 3 ist vorzugsweise aus demselben Material wie das Gehäuse 2 hergestellt; wenn aber
ein verschiedenes Material gewünscht wird, ist darauf zu achten, daß das Material leitend .ist, damit für die Taschenlampe der
elektrische Stromkreis geschlossen ist.
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Der Glühbirnenhalter 17 weist eine röhrenförmige Gestalt auf und besteht aus einem elastischen Material, vorzugsweise aus
gegossenem Plastik, wie z.B·. Polyäthylen» Der Glühbirnenhalter
17 ist innerhalb der röhrenförmigen Passung des Reflektors 15 mittels konventioneller Vorrichtungen fest angebracht, siehe
US-Patent 5,798,41IO. Um den Halter 17 zu entfernen, um die Lampe
18 auszuwechseln, wird der Halter 17 einfach aus der röhrenförmigen
Fassung herausgedreht, um sein vorderes Ende abzunehmen. Nachdem die Glühbirne ausgewechselt worden ist, wird der Halter
einfach in die Passung zurückgeschoben. Die zusammengestellte Einheit, bestehend aus dem Reflektor 15, der Kontaktschale 16,
dem Glühbirnenhalter 17 und der Lampe 18 wird innerhalb der Linsen- und Linsenring-Anordnung durch die Reibung zwischen der
Reflektorleisten-Peripherie und einem Wulst innerhalb des Linsenringes
14 festgehalten. Nach dem Zusammenbau schließt die vordere öffnung des Batteriegehäuses den Reflektor zwischen seinem
vorderen Gewinde und der Linse ein»
Nach den Fig. 4 bis 7 weist der Druckknopf-Schalterträger 22 eine
im wesentlichen röhrenförmige Gestalt auf, wobei die Seiten flach sind (24, 26); er ist um den Mittelpunkt 28 einer der Seitenwände
26 drehbar gelagert. In geöffnetem Zustand (siehe Fig. 5 und 6) erscheint eine flache Basis 30 in einer Hälfte des röhrenartigen
Trägers; in der anderen Hälfte des Trägers ist eine nach innen
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ausladende kreisförmige Wand 32. Das nach innen ausladende kreisförmige Glied 32 begrenzt eine Öffnung 34, durch die das
innere Knopfglied 36 des Schalters 9 eingeführt wird, während
die Basis 38 des Schalters 9 auf der Basis 30 des Trägers 22
liegt (siehe Fig. 2). Auf den entgegengesetzten Seiten der Öffnung
34 sind halbkreisförmige vorspringende Glieder 40 angebracht,
die dazu dienen, die Basis 38 des Schalters 9 richtig angeordnet zu halten, wenn der Schalter 9 auf den Träger 22 gelegt wird.
•Die flachen Oberflächen 42 sind so angeordnet, daß sie parallel
zu den Längsseiten der Basis 38 sind, wenn der Schalter 9 auf den Träger 22 gelegt wird. An jedem Ende der longitudinalen äußeren
Enden des Trägers 22 in der oberen Umgebung des ringförmigen Gliedes 32 bilden sich Aussparungen oder Öffnungen 44, deren
Punktion weiter unten beschrieben wird. Eine längliche Aussparung 46 befindet sich irrt Zentrum der äußeren unteren Hälfte des Trägers,
um einen Kontaktstreifen aufzunehmen (siehe unten).
Der Träger 22 kann in einem Stück aus einem geeigneten plastischen
Material, wie Polyolefine (Polyäthylen, Polypropylen, Mischpolymerisate aus Acrylnitril, Butadien oder Styrol oder irgendeinem
anderen geeigneten Material) gegossen werden (siehe Fig. 5 bis 7),'
das geeignet ist, den Schalter 9 innerhalb des Batteriegehäuses 2 zu sichern.
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Ein konventioneller Druckknopf-Schalter 9 kann in den Träger 22
dadurch gebracht werden, daß der Knopf 36 durch die öffnung 34
eingeführt wird, woraufhin die Oberfläche der Basis 38 auf dem Plansch 48 der kreisförmigen Wand 32 ruht und zwischen den Gliedern
40, wie in Fig. 2 gezeigt, ausgerichtet ist. Daraufhin können beide Hälften des Trägers 22 zusammengeklappt werden, so daß die
Grundfläche der Basis 38 des Schalters 9 auf der Basis 30 des
Trägers ruht. Die Schalter- und Träger-Anordnungen können dann zusammen mit einem in der Aussparung 46 untergebrachten leitenden
Streifen 49 in das vordere Ende des Batteriegehäuses 2 eingeführt
werden und so gelagert werden, daß der Knopf 36 des Schalters 9
innerhalb der öffnung 12 der Seitenwand des Gehäuees 2 zentriert
ist (sie Fig. 2, 4 und 8). Danach wird ein länglicher, verschlossener
und am verschlossenen Ende teilweise gefüllter Zylinder mit dem Knopfglied 36 verbunden, um die Betätigungsvorrichtung
des Druckknopf-Schalters 9 wirksam durch die öffnung 12 in dem Batteriegehäuse 2 hindurchtreten zu lassen.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine neue Vorrichtung
für eine neue Magnet-Schalter-Betätigungskombination entwickelt, die es erlaubt, daß die Taschenlampe in jeder beliebigen Position durch
eine Metalloberfläche getragen wird und das Funktionieren des Schalters dennoüh nicht stört.
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Nach den Pig. 2, 8 und 10 bis 12 umfaßt ein Gehäuse 51 ein rechteckiges,
becherförmiges, kastenähnliches Segment 52, das an einem Ende in ein zylinderförmiges Segment 53 ausläuft und am anderen
Ende in ein exponentiell gekrümmtes Segment, das dort einen Flansch 5*1 aufweist. Das zylinderförmige Segment 53 hat eine öffnung, die
durch die Innenwand 55 des Gehäuses begrenzt wird; die Wand 55 erstreckt sich bis unterhalb der unteren Oberfläche 56 des rechteckigen
Segments 52 und besitzt einen schmalen, flexiblen Vorsprung 57 bzw. 58, der sich nach außen erstreckt und entlang der
Längsachse des Gehäuses 51 angeordnet ist. An der Innenseite 55
befindet sich eine Aussparung 59, deren eine Seite durch einen radial nach innen vorspringenden Plansch 60 begrenzt ist. Das
rechteckige Segment 52 umfaßt unterteilte Seitenwände 6ls die an
einem Ende mit der unterteilten Wand 62 und am anderen Ende mit der unterteilten Endwand 63 verbunden sind; die Endwand 63 bildet
auch einen Teil der Wand 55, welche die öffnung 64 in dem zylinderförmigen
Segment 53 begrenzt. Die Wände 6l, 62 und 63 sind mit der
oberen Wand 65 verbunden, die parallel zur Wand des Gehäuses 2 angeordnet ist»
Das Gehäuse 51 kann vorzugsweise aus einem geeigneten nichtmagnetischen
Material hergestellt werden (aus Kunststoffen, wie z.B. Nylon; aus Polyolefinen, d.h. Polyäthylen, Polypropylen, Mischpolymerisate
aus Acrylnitril, Butadien ode,r Styrol.
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In dem rechtackigen Abschnitt 52 des Gehäuses 51 befindet sich ein Paar einander gegenüberliegender, länglicher Kollektorlamellen
oder Winkel 66 aus einem nichtmagnetischen, aber magnetisch leitenden Material, wie z.B. Stahl. Jeder Kollektor besteht aus einem
relativ kurzen Schenkel 67, der zusammen mit dem anderen Kollektor planar dazu angeordnet ist und dazwischen eine kurze Lücke
bildet; weiterhin enthält jeder Kollektor einen relativ längeren Schenkel 68, der in einen Schlitz 69 in der oberen Gehäusewand
65 paßt und sich etwas weiter über die Wand 65 erstreckt, wodurch eine Zungen- und Schlitzverbindung entsteht. Innerhalb des hohlen
rechteckigen Segments 52 und in enger Anschmiegung an die gewickelten Kollektorlamellen 66 befindet sich ein Permanent-Magnet
70, der vorzugsweise aus Alnico-Legierung hergestellt wird. Die Kollektorlamellen 66, die in magnetischem Kontakt mit dem Magneten
70 stehen, dienen dazu, den Magnetismus über das Gehäuse 51 hinaus zu leiten, damit die magnetische Kraft wirksam auf eine
Metalloberfläche einwirken kann, ohne daß das Gehäuse 51 zu einem signifikanten Verlust oder zu einer Abschwächung der magnetischen
Kraft führt.
Wenn es erwünscht ist, unnötige Bewegungen, des Magneten innerhalb,
des Scbaltergehäüses einzuschränken, kann der Magnet darin arretiert
werden, und zwar durch das Zusammenwirken eines länglichen Distanzhalters oder isolierenden Einlagegliedes 71 mit einer läng-
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lichen Federleiste 72, die sich unmittelbar unter und über dem Magneten 70 befindet (siehe Fig. 2). Die Einlage 71 ist dimensionsmäßig
etwas kleiner als die untere Stirnseite des Magneten 70; sie liegt zwischen dem Magneten und den Kollektorschenkeln 67.
Die Federleiste 72 ist gewölbt, wobei der mittlere Teil in elastischer
Verbindung mit der Oberseite des Magneten 70 steht; ihre Enden stehen in elastischem Kontakt mit der Unterseite der
Gehäuseoberwand 65. Ein Paar offener Schlitze 73 an den entfernten •Enden der Feder 72, das im Gehäuse 51 ein Paar verstärkender
Streben JH (Fig. 12) spreizen soll, dient dazu, eine seitliche.
Verschiebung der Feder 72 zu vermeiden und gleichzeitig den notwendigen Abstand für deren Längsausdehnung zu geben. Obwohl eine gewölbte
Feder bevorzugt wird, versteht es sich, daß auch spiralförmige Federn für die vorliegende Erfindung verwendet werden
können. ■
Kleinere oder größere Magneten können für die erfindungsgemäße Magnet-Schalterkombination verwendet werden, je nach dem eine
niedrigere oder höhere magnetische Kraft erwünscht ist; um sie entsprechend unterzubringen, werden zusätzliche Einlagen 71 beigefügt
oder entfernt. Eine Schutzdichtung 75 kann zwischen die Schenkel 67 der Kollektorlamellen 66 und die Gehäusewand 2 angebracht
werden. Die Dichtung 75 und der Flansch 54 des Gehäuses
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haben Öffnungen 7β und 77 zur Aufnahme einer Niete 78, um den
Plansch 54 des Gehäuses 51 mit dem Gehäuse 2 zu verbinden, das auch eine Öffnung 79 aufweist.
Nachdem die Schalter- und Träger-Vorrichtung in dem oberen offenen
Ende des Battereigehäuses 2 untergebracht worden ist, und mit den Magnetkomponenten in der rechteckigen Abteilung 52 zusammengebaut
worden ist, wird das Gehäuse 51 über das Batteriegehäuse 2 gebracht;
dann wird das zylinderförmige Glied 53 in die Öffnung 12
des Gehäuses 2 gepreßt. Die Vorsprünge 57 und 58 des Gehäuses 51
werden zuerst nach innen gebogen, bis sie auf die Öffnung 44 im Träger 22 ausgerichtet sind, worauf sie durch die Öffnungen 44
herausschnellen. Dadurch wird der Träger 22 innerhalb des Gehäuses 2 gesichert, und das eine Ende des Gehäuses wird mit dem Gehäuse
2 verbunden. Danach wird die Niete 78 durch die Nietenöffnungen 79 im Gehäuse 2, 76 in der Abdichtung 75 und 77 in dem Gehäuse
51 geführt, wodurch das Flanschende 54 mit dem Gehäuse 2
verbunden wird.
Entweder bevor oder nachdem das Gehäuse 51 mit dem Gehäuse 2 verbunden
worden ist, wird das längliche, zylinderförmige Glied 50
auf konventionelle Weise mit dem Knopf 36 verbunden, wodurch sich
das Betatigungsglied des Schalters 9 in das Gehäuse 51 erstreckt.
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Ein flexibler Schalterverschluß (switch boot) 80 aus Gummi, ei-.nem
Polyolefin niedriger Dichte oder dergleichen wird oberhalb des Schalters 9 in der öffnung 12 des Modul-Gehäuses 2 untergebracht.
Eine starre Abdichtung 81 aus ABS-Mischpolymer!saten
oder aus irgendeinem anderen starren, metallähnlichen Material bildet eine Dichtung zwischen dem Verschluß (boot) 80 und der
öffnung 12; gleichzeitig wird der Verschluß 80 in einer Aussparung
59 im Gehäuse 51 gesichert. Diese Verschluß- und Abdichtungs-'Einrichtung
stellt für den Schalter 9 eine wasserdichte Anordnung darj auch die für die Betätigung des Schalters 9 erforderliche
Flexibilität ist gegeben. Wenn der flexible Verschluß 80 niedergedrückt wird, kann der Knopf 36 über den Ansatz 50 gesenkt werden,
wodurch der Schalter 9 wirksam betätigt wird.
Nach den Zeichnungen ist ein Pol der Batterie 6 mit der Spiralfeder
5 elektrisch verbunden, welche ihrerseits über das leitende Gehäuse 2 und den leitenden Streifen 49 mit der Schale 16 elektrisch
verbunden ist. Der Druckknopf-Schalter 9 hat zwei Kontaktstreifen 8 und 82 (siehe Pig. 2 und 4). Der Streifen 82 ist ausgerichtet
und ist mit dem Lampenanschluß 23 in Kontakt, während der Kontaktstreifen 8 ausgerichtet ist und mit dem mittleren Anschluß der
Batterie 7 in Kontakt ist. Die Betätigung des Schalters 9 verbindet oder trennt intern die Kontaktstreifen 8 und 82, wodurch die
elektrische Verbindung zwischen dem Batterieanschluß 83 und dem
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Lampenanschluß 23 hergestellt oder unterbrochen wird; dadurch wird der Stromkreis der Taschenlampe eingeschaltet oder unterbrochen.
In gewissen Anwendungsfällen ist es vielleicht nicht erwünscht,
ein längliches, zylinderförmiges Glied, wie z.B. das Glied 50, mit dem Schalterknopf zu verbinden. In derartigen Anwendungsfällen
kann der zentrale Teil 83 des Verschlusses 84 verlängert
.werden, so daß er den Knopf 36 des Schalters 9 berühren könnte
(siehe Fig. 9)J die Fig. 9 zeigt nur einen Teil der Schalterbetätigungs-Anordnung,
die mit der in Fig. 2 gezeigten Schalterbetätigungs-Anordnung identisch ist, wenn man von dem Verschluß
SH absieht.
Die erfindungsgemäße Taschenlampe eignet sich für alle Anwendungen,
für die eine robuste, beständige, leichte Taschenlampe erforderlich ist. Obwohl diese Erfindung durch viele Details erläutert
wurde, ist es offensichtlich, daß die Erfindung auf solche Deteils
nicht beschränkt ist.
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Claims (8)
- - 24 P a te η t an s ρ r ü eheEine Taschenlampe, gekennzeichnet durch eine Linsen- und Reflektoreinheit mit einem vorderen offenen Ende, das abnehmbar an ein Batteriegehäuse angebracht werden kann und eine Linse, einen Linsenring, eine Lampenfassung, die für die Aufnahme einer Lampe geeignet ist und darin eine erste Kontaktvorrichtung enthält; ein Batteriegehäuse mit einem ersten offenen Ende, das eine Batterievorrichtung aufnehmen kann und abnehmbar an eine Endkappe angebracht werden kann, um die darin befindliche Batterievorrichtung zu sichern, ein zweites offenes Ende am anderen Ende, das abnehmbar an das vordere offene Ende der Linsen- und Reflektoreinheit angebracht werden kann, und worin· eine zweite Kontaktvorrichtung vorhanden ist, um die innere Umgebung der Endkappe mit der ersten Kontaktvorrichtung elektrisch zu verbinden; ein Druckknopf-Schalter, der unbeweglich auf einem Träger (mounting bracket) befestigt ist, der sich innerhalb des zweiten offenen Endes des Batteriegehäuses befindet, wobei sich der Druckknopf des Schalters innerhalb einer Wandöffnung des Batteriegehäuses in der Nähe des zweiten offenen Endes befindet; ein Gehäuse, das sich im wesentlichen auf der äußeren Oberfläche des Batteriegehäuses befindet und eine öffnung aufweist, mit einer6098 1 4/0420magnetischen Vorrichtung, die sich in der Oberfläche des in der Nähe der Öffnung befindlichen Gehäuses befindet, das Ge-. häuse ist derart auf das Batteriegehäuse ausgerichtet, und mit diesem verbunden, daß die Öffnung in dem Gehäuse auf die Öffnung in der Wand des Gehäuses ausgerichtet ist, um das Knopfglied des Schalters aufzunehmen, das sich in der Öffnung in der Wand des Gehäuses befindet; ein flexibles Verschlußglied, das über der Öffnung in dem Gehäuse angebracht ist und gesichert ist, so daß beim Herabdrücken des Verschlußgliedes dieses den Knopf des Schalters herabdrückt; und eine dritte Kontaktvorrichtung, die dafür vorgesehen ist , durch Betätigung des Druckknopfsehalters in Gegenwart einer Glühbirne und von Batterieeinrichtungen den elektrischen Stromzvdschen der Glühlampe und den Batterieeinrichtungen zu schließen oder zu unterbrechen.
- 2. Taschenlampe nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Knopfglied aus einem länglichen Glied besteht, das mit dem Knopf des Druckknopf-Schalters verbunden ist und so gelagert ist, daß es durch die Öffnung in der Wand des Batteriegehäuses und in die Öffnung des Gehäuses ragt, worauf es für den Kontakt mit dem flexiblen Verschlußglied ausgerichtet ist.6098 U/0420
- 3. Taschenlampe nach Anspruch 1,dadurch gekenn-sich
zeichnet, daß /tias flexible Verschlußglied durch die Öffnung in dem Gehäuse erstreckt und für den Kontakt mit dem Knopf des Druckknopf-Schalters ausgerichtet ist. - 4. Taschenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Batteriegehäuse aus einem leitenden Material hergestellt 1st.
- 5. Taschenlampe nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß das Batteriegehäuse aus einem nichtleitenden Material besteht und worin die zweite Kontakt-Vorrichtung ein elektrischer Kontaktstreifen ist, der sich vom ersten offenen Ende des Batteriegehäuses zum zweiten offenen Ende erstreckt.
- 6. Taschenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste offene Ende des Batteriegehäuses mittels eines Gewindes mit der Endkappe verbunden ist und
worin das zweite offene Ende mittels eines Gewindes mit der Linsen- und Reflektoreinheit verbunden ist.609814/0420 - 7. Taschenlampe nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdichtung zwischen das flexible Verschlußglied und die Öffnung in dem Gehäuse eingelegt wird, um einen wasserdichten Verschluß zu bilden.
- 8. Taschenlampe nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Dichtung zwischen das erste offene Ende des Batteriegehäuses und die Endkappe eingefügt wird und eine zweite Dichtung zwischen das zweite offene Ende und die Linsen- und Reflektoreinheit eingefügt wird, um an diesen abnehmbaren Verbindungsstücken eine wasserdichte Dichtung zu bilden.6098U/0A20
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