DE1814769A1 - Blitzlichtgeraet - Google Patents

Blitzlichtgeraet

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DE1814769A1
DE1814769A1 DE19681814769 DE1814769A DE1814769A1 DE 1814769 A1 DE1814769 A1 DE 1814769A1 DE 19681814769 DE19681814769 DE 19681814769 DE 1814769 A DE1814769 A DE 1814769A DE 1814769 A1 DE1814769 A1 DE 1814769A1
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Germany
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flash
housing
shaped
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socket
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DE19681814769
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Schmidt Ronald G
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Honeywell Inc
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Honeywell Inc
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • G03B15/04Combinations of cameras with non-electronic flash apparatus; Non-electronic flash units
    • G03B15/041Separatable flash apparatus; Means for mounting the flash apparatus on the photographic apparatus
    • GPHYSICS
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    • G03B15/0442Constructional details of the flash apparatus; Arrangement of lamps, reflectors, or the like

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Dipl. Ing. R. Mertens
Patentanwalt Frankfurt/M., Ammeiburgstraßt 34 1 8 1 A 7 6 9
Frankfurt am Main, den 12.Dezember 1968
- H 31 PG 124 -
HONEYWELL INC.
2701, Fourth Avenue Soutn JVIinneapolis, Minnesota / USA. '
11 Blitzlichtgerät u
Die Erfindung betrifft ein Blitzlichtgerät mit einer Fassung für Blitzbirnen und mit einem vorzugsxveise fächerförmig zusammenlegbaren Reflektor, wobei Fassung und Reflektor schwenkbar gelagert sind. Durch die Schwenklagerung kann das Blitzlichtgerät, auch wenn es unmittelbar auf die Kamera aufgesetzt ist, wahlweise entweder zur direkten Anstrahlung des Objektes oder zur indirekten Beleuchtung, eingesetzt werden. Außer Blitzlichtgeräten, bei denen eine einzelne Blitzbirne in eine zentral im Reflektor angeordnete Fassung eingesetzt wird, sind auch oftmals unmittelbar baulich mit der Kamera vereinigte Blitzlichtgeräte bekannt, welche mit sogenannten Blitzwürfeln arbeiten, bei denen vier Miniaturblitzbirnen mit jeweils dahinter angeordnetem Reflektor zu,einen würfelartigen Bauteil vereinigt sind, welches in der Fassung in vier verschiedene Stellungen drehbar ist, wobei jeweils eine der Blitzbirnen nach vorn gerichtet ist.
Während man bisher Blitzlichtgeräte gebaut hat, die entweder für Blitzlichbirnen oder für Blitzwürfel verwendbar sind, besteht bei den Benutzern von.Blitzlichtgeräten vielfach .der Wunsch, nicht auf eine bestimmte Art von Blitzlichterzeugern beschränkt zu sein, sondern nach Möglichkeit unterschiedliche Blitzlichterzeuger, also beispielsweise Blitzlichtbirnen oder Blitzwürfel wahlweise mit ein und demselben Blitzlichtgerät verwenden zu können. Darüberhinaus soll die Möglichkeit einer entweder direkten oder indirekten Beleuchtung des Objekts mit Hilfe des Blitzlichtgeräues gegeben sein. Aufgabe der Erfindung
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ist es demnach, ein diese Möglichkeiten eröffnendes kompaktes und leicht zu bedienendes Blitzlichtgerät vorzuschlagen.
Ausgehend von Blitzlichtgeräten der eingangs genannten Art, sieht die Erfindung zur Lösung der genannten Aufgabe vor, da.3 die Fassung und der Reflektor an einem am Gehäuse des Blitzlichtgerätes schwenkbar befestigten Träger angebracht sind, welcher außerdem eine weitere Passung für eine zweite Art von Blitzlichtbirnen, insbesondere für BlitzlichtwUrfel, trägt. Es wird also nicht das gesamte Blitzlichtgerät, sondern nur der Träger für den Reflektor und die Passungen geschwenkt. Durch geeignete Rast- oder Feststellmittel kann er in jeder beliebigen Schv.'enklage gehalten werden. Vielfach genügt hierfür bereits die Lagereibung der Verbindungsmittel.
Eine besonders günstige und raumsparende Ausführungsform ergibt sich, wenn der Träger zwei im Winkel, vorzugsweise im rechten Winkel, zueinander angeordnete Trägerflächen für die Passungen aufweist. Er ist' vorzugsweise L-förmig abgewinkelt, wobei das freie Ende des kurzen Schenkels am Gehäuse gelagert ist. In der Normalstellung, in welcher die Blitzlichteinrichtungen bei Befestigung des Gerätes an einer Kamera direkt auf das Objekt gerichtet sind, liegen beide Schenkel an entsprechenden Gehäuseaußenseiten an. Gemäß einer v/eiteren Ausgestaltung · der Erfindung ist die vom langen Schenkel des Trägers bedeckte Gehäusefläche teilweise zurückgesetzt oder mit einer Vertiefung versehen und bildet zusammen mit dem langen Schenkel in der Normalstellung eine Kammer zur Aufbewahrung des Anschlußkabels. Im Inneren des Gehäuses befinden sich wie üblich die Batterien, der Blitzkohdensator und die übrige Schaltung des Blitzgerätes.. Auf seiner Rückseite kann in bekannter Weise ein Blendenreehner angebracht sein. V.'enn in der Beschreibung und den Ansprüchen von .Blitzbirnen und Blitzwürfeln die Rede 'ist, so soll diese
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Bezugnahme auf die gegenwärtig geläufigsten beiden Ausführungsformen von Blitzliehteinrichtungen keineswegs als Beschränkung des Erfindungsgegenstandes angesehen werden. Selbstverständlich ist die Erfindung auch in Verbindung mit anderen Blitzliehteinrichtungen mit Vorteil anwendbar.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird.im folgenden auf das in den Zeichnungen wiüergegebene,Ausführungsbeispiel Bezug genommen. Hierin zeigt
Figur 1 eine perspektivische Seitenansicht des Blitzlichtgerätes,
Figur 2 die Rückansicht,
Figur 3 die Seitenansicht bei teilweise geschnittenem Gehäuse und um 90° bzw. '45° im Uhrzeigersinn hochgeschwenktem Träger für die Fassungen,
Figur 4 die zugehörige Vorderansieht bei um 90 hochgeschwenktem Träger und
Figur 5 die Draufsicht auf das Blitzlichtgerät bei heruntergeklapptem, d.h. in der Normalstellung befindlichem Träger.
Wie Figur 1 zeigt, hat das Blitzlichtgerät 10 ein im wesentlichen hexaeder- oder qua/derförmiges Gehäuse 12, dessen. Grundfläche sich nach unten zu einem Haltesockel 14 verjüngt, an. dem ein Halteschuh Ί6 befestigt ist. Der Halteschuh ist mit einem im wesentlichen U-förraigen Fuß 18 versehen, dessen oberer Schenkel am Haltesockel l4-befestigt ist. Ein aus der Zeichnung nicht ersichtlicher Gewindestift ragt durch beide Schenkel des U-förmigen Fußes 8 hindurch und ist am Haltesockel Ik des Gehäuses 12 befestigt. Eine Mutter 20 sichert die Verbindung des oberen Schenkels des Fußes- 18 mit" dem Haltesockel 14. Auf dem -Gewindestift ist zvjlsch'en den beiden Schenkeln ein mit Gewinde -versehener Sperring 22 gelagert. Eine Feder 23 drückt das Klemmstück vom unteren Schenkel des Fußes 18 weg gegen
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den Sperring 22. Der untere Schenkel des Fußes läßt sich in eine Haltevorrichtung, beispielsweise den an vielen Kameras vorgesehenen Halteschuh, einschieben. Sodann wird der Sperrring in einer solchen Richtung gedreht, daß das Klemmstück 24 sich gegen den Halteschuh legt, Damit ist das Blitzlichtgerät ah der Kamera bzw. an einer Halteschiene befestigt.
Die Rückseite 28 des hexaederförmigen. Gehäuses 12 ist schmaler als die Vorderseite,und die Seitenflächenptreben von hinten nach vorn auseinander. Die Wände des Gehäuses bestehen aus Kunststoff und schließen in sich einen Hohlraum 29 ein. Die Rückseite 28 des Gehäuses ist mit einer flachen Vertiefung versehen, welche eine Skala-j50 zur Belichtungsanzeige aufnimmt. Diese Skala weist eine zentrale Achse 32 auf, die sich von der Skalenrückseite durch die Rückwand 28 des Gehäuses in den Innenraum 29 hineinerstreckt. Die Befestigung des Stiftes 30 in der Gehäusewand kann durch Breitdrücken des in das Gehäuse hineinragenden Stiftendes erfolgen.
Wie am besten aus Figur J5 ersichtlich wird, ist die Vorderseite J>6 des Gehäuses 12 gegenüber den Vorderkanten der Seitenwände zurückgesetzt und im Bereich 38 au^espart. Hierdurch wird der Innenraum 29 des Gehäuses 12 zugängig. Eine Klappe 40 paßt· in die Aussparung 38 und dient zum Verschließen der öffnung in .der Vorderseite 36 und damit zum allseitigen Abschluß des Innenraums 29· Die Unterkante der Klappe ist über ihre volle Länge zurückgesetzt und bildet eine Lasche 42, die in eine Nut hineinragt, welche sich quer über die untere Innenseite der Grundplatte des Gehäuses erstreckt. Die Oberkante der Klappe 40 ist im Bereich 44 abgesetzt und steht der Rückseite der Vorderhand J>6 gegenüber, sobald die Klappe 40 geschlossen ist. Eine Feder 4β drückt die Klappe 40 nach unten und damit die Lasche 42 in die Nut am Gehäuseboden. Ein im wesentlichen pilzförmiger Halter 48 ist an der Vorderseite der Klappe 40 angebracht und dient einerseits als Griff zum öffnen und ■
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Schließen der Klappe und andererseits als Aufwickelkern für das Blitzkabel 50. Der am Ende des Blitzkabels vorgesehene, vorzugsweise angegossene Stecker 52 wird bei Nichtgebrauch' auf einen aus der Zeichnung nicht ersichtlichen an der Vorderseite 3'5 des Gehäuses vorgesehenen Stift aufgesteckt. Bei Inbetriebnahme des Blitzgerätes 10 in Verbindung mit einer Kamera wird das Anschlußkabel 50 vom Halter 48 abgewickelt und mit seinem Stecker 52 an die Kamera angeschlossen.
Die Gehäusedeckplatte ist längs ihrer Hinterkante zurückgesetzt um ein Lager für den L-förmigen Träger 54 zu bilden. Dieser weist am Ende seines kurzen Schenkels einen nach innen gerichteten Ansatz 56 auf, welcher'in die Lagerausnehmung 53 der Deckplatte paßt. Durch einen Lagerstift 58 ist der Träger 54 schwenkbar am Gehäuse 12 befestigt. V/ie man am besten aus Figur 1 ersieht, wird die Vorderseite des Blitzlichtgerätes 10 durch die Außenfläche des langen Schenkels des L-förmigen Trägers 54 gebildet. Aus der Vorderseite ragt ein zylindrischer Kragen heraus, auf den eine Vielzahl von fächerartig zusammenschiebbaren Sektoren aufgereiht ist,' die zusammen den Reflektor 62 bilden. Auf den aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Kragen ist eine Deckplatte 64 aufgesetzt und durch Schrauben befestigt. Der untere Teil des langen Schenkels des Trägers ist mit.einer Rinne 66 versehen, die.sich von der Vorderseite nach außen erstreckt und die Endteile der Sektoren des FaIt-' reflektors 62 aufnimmt. Die Rinne 66 ist auf der in Figur 1 dem Betrachter zugewandten Seite geschlossen, währerid die gegenüberliegende Seite offen ist. Durch Drehen des ersten· Sektors 70 des Reflektors im'Uhrzeigersinn v/erden die einzelnen Sektoren fächerartig auseinandergezogen. Alle Sektoren, einschließlich 'des letzten sind drehbar 'am Träger 54 befestigt und werden vom ersten Sektor. 70 im Uhrzeigersinn mitgenommen. Ein nicht dargestellter Anschlag hält den letzten Sektor fest, sobald dieser aus der Rinne 66 herausgetreten ist. Im Endzustand wird nach Drehung des ersten Sektors um 3600 zuzüglich des
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Winkels .entsprechend der Länge der Rinne 66 der erste Sektor mit dem letzten verbunden, in dem ein Vorsprung des ersten Sektors in einen Schlitz des letzten eingreift. Sobald der erste und letzte Sektor mit einander verbunden sind, drücken eine Reihe von Spannbändern den zusammenfaltbaren Reflektor 62 in seine konische Betriebsform.
Im Zentrum des den Reflektor haltenden Kragens ist eine Steckfassung 72 zur Aufnahme von Blitzlichtbirnen angebracht. Die Fassung kann eine Vielzahl unterschiedlicher Blitzlichtbirnen mit unterschiedlichen Abmessungen aufnehmen und ist in seiner Gestaltung an sich bekannt, beispielsweise aus den USA Patentschriften 2 920 301 und 2 984 810. Eine in den Sockel 72 eingesetzte Blitzlichtbirne kann durch Drücken einer Auswurfplatte 74 herausgenommen werden. Diese Platte bildet das rechteckförmige Gehäuse hinter dem Reflektor 66.
Die Außenfläche des kurzen Schenkels des L-förmigen Trägers 54"ist mit einer zweiten Fassung versehen, welche der Aufnahme von BlitzwUrfeln dient. Diese Fassung 76 v/eist eine zentrale öffnung 78 in Form eines Kreuzes mit kreisförmigem Innenteil auf. Eine Ringnut 80 umschließt den Mittelteil 78 und nimmt die Kontakte des Blitzwürfels auf. Nach Einsetzen des BlitzwUrfels in die Fassung 76 kann er durch Drücken eines Auswurfknopfes 82 wieder herausgenommen werden. Dieser Knopf befindet sich an der Rückseite des kurzen Schenkels der Trägerplatte. Ein Knopf 83 dient zum Verstellen einer Klinke oder Ratsche, mit deren Hilfe der Blitzwürfel nach jedem Blitz um 90° gedreht wird.
Im Betrieb 'wird eine Blitzlichtbirne oder ein Blitzwürfel in die entsprechende Fassung 72 bzw. 76 eingesetzt. Eine Batterie 84 im Innenraum 29 des Gehäuses 12 liefert die Betriebsenergie für die Blitzeinrichtung. Das Anschlußkabel 50 ist vom Halter 48 abgewickelt und auf den Anschlußsockel der Kamera aufge-
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steckt. Ein Prüfdruckknopf 86 an der Rückseite des Gehäuses dient zur Überprüfung der Blitzeinrichtung und der Batterie auf ihre Funktionsfähigkeit. Wenn das den Druckknopf bildende durchscheinende Material beim Eindrücken nicht aufleuchtet, ist die Blitzeinrichtung oder die Batterie nicht in Ordnung und sollte ersetzt werden. Sobald die Kamera vorbereitet und das aufzunehmende Objekt ausgewählt ist, kann die Skala 30 auf der Gehäuserückseite zur Bestimmung der erforderlichen Blendenöffnung benutzt werden. Diese richtet sich bekanntlich nach dem Abstand zwischen Blitzlichtgerät und Objekt, der Art bzw. Leitzahl der Blitzeinrichtung und nach der Filmempfindlichkeit. Soll das aufzunehmende Objekt direkt bestrahlt werden, so befindet sich der Träger ^h .in der aus Figur 1 ersichtlichen Lage. Wird hingegen eine indirekte Beleuchtung gewünscht, so schwenkt man den Träger 52I- um die Achse 58,- wie dies in Figur J> angedeutet ist. Dabei werden gleichzeitig die Blitzlichtbirne samt Reflektor oder der Blitzwürfel geschwenkt. Die Erfindung zeigt also ein Blitzlichtgerät, welches mit unterschiedlichen Arten von Blitzeinrichtungen wie Blitzbirnen, . Blitzwürfeln oder dgl. betrieben werden kann. Darüberhinaus ist es möglich, zur wahlweisen direkten oder indirekten Beleuchtung des Objekts die Blitzeinrichtung gegenüber dem Gehäuse des Blitzgerätes und der dieses tragenden Vorrichtung, beispielsweise einer Kamera oder einer Halteschiene, zu schwenken.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Blitzlichtgerät mit einer Fassung für Blitzbirnen und mit einem Faltreflektor., wobei Fassung und Reflektor schwenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (72) und der Reflektor (62) an einem am Gehäuse (12) des Blitzlichtgerätes (10) schwenkbar befestigten Träger (54) angebracht sind, welcher außerdem eine weitere Fassung (76) für eine zweite Art von Blitzlichtbirnen, insbesondere für Blitzwürfel, trägt.
2. Blitzlichtgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (54) zwei im Winkel, vorzugsweise im rechten Winkel, zueinander angeordnete Trägerflächen für die Fassungen (72,76) aufweist.
J5. Blitzlichtgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (54) L-förmig abgewinkelt und das freie Ende des kurzen Schenkels am Gehäuse (12) gelagert ist, und daß in der Normalstellung beide Schenkel an entsprechenden Gehäuseaußenseiten anliegen.
4. Blitzlichtgerät .nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) quader- oder hexaederförmig gestaltet ist und der L-förmige Träger (54) zwei der sechs Gehäuseflächen bedeckt.
5. Blitzlichtgerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn ze lehnet, daß die vom kurzen Schenkel des Trägers (54) bedeckte Gehäusefläche der die Mittel (14,
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18) zur Befestigung des Gehäuses (12) an einer Kamera oder Halteschiene tragenden Gehäuseseite gegenüberliegt.
6. Blitzlichtgerät nach einem der Ansprüche J5 bis 5> d a durch gekennzeichnet, daß die vom langen Schenkel des L-förmigen Trägers (52O bedeckte Gehäusefläche (56) teilweise zurückgesetzt ist bzw. eine Vertiefung aufweist und zusammen mit dem langen Schenkel in der Normalstellung eine Kammer zur Aufbewahrung des Anschlußkabels (50) bildet.
7· Blitzlichtgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer ein zapfen- oder pilzförmiger Halter (48) zum Aufwickeln des Anschlußkabels (50) aus der zurückgesetzten Gehäusefläche (J>6) herausragt.
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