DE8514767U1 - Gebetsrichtungsanzeiger für den Islam - Google Patents

Gebetsrichtungsanzeiger für den Islam

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DE8514767U1 DE19858514767 DE8514767U DE8514767U1 DE 8514767 U1 DE8514767 U1 DE 8514767U1 DE 19858514767 DE19858514767 DE 19858514767 DE 8514767 U DE8514767 U DE 8514767U DE 8514767 U1 DE8514767 U1 DE 8514767U1
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C17/00Compasses; Devices for ascertaining true or magnetic north for navigation or surveying purposes
    • G01C17/02Magnetic compasses
    • G01C17/04Magnetic compasses with north-seeking magnetic elements, e.g. needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

D'Pl. Ing. Robert Meier
Patentanwalt
AUf dem MÜhlberg T6
Fmnkfurt/MS/Ä 70
Telefon 069-615152
-Heinz Adolf Turowski 6340 Dillenburg 2 14. Mai 1985 Me/L
Gebetsrichtungsanzeiger für den Islam Die Neuerung bezieht sich auf einen Gebetsrichtungsanzeiger für den Islam.
Für Moslems besteht die Pflicht, sich während ihrer Gebete nach MECCA, insbesondere in Richtung der KAABA zu verneigen.
Beim Verrichten der Gebete in Moscheen oder Gebetsräumen, auch in speziellen Flugzeugen sind vielfältige Möglichkeiten der Richtungsanzeige gegeben.
Schwierig wird jedoch die Orientierung für Pilger, die insbesondere auf Pilgerreisen,die unter Umständen durch unwirtliches Gebiet führen, auf derartige fest installierte Richtungsanzeigen nicht zurückgreifen können.
Dem gegenüber liegt der vorliegenden Neuerung die Aufgabe zugrunde, für diesen Personenkreis einen Gebetsrichtungsanzeiger zu schaffen, der einerseits Sicherheit gegen Beschädigungen bietet und zugleich eine hinreichend genaue Richtungsanzeige, vor allem auch bei Dunkelheit und in der Dämmerung gewährleistet.
Um diese Aufgabe zu lösen, ist der neuerungsgemäße Gebetsrichtungsanzeiger für den Islam so ausgebildet, daß ein mit einer wenigstens einen Hauptrichtungspfeil und eine Angabe MECCA aufweisende Richtungsanzeige kombinierbarer Kompaß in einem Schutzgehäuse angeordnet ist. Hierdurch ist gewährleistet, daß er die oft nicht voraussehbaren Strapazen einer Pilgerreise sicher übersteht.
In weiterer Ausbildung der Neuerung ist das Schutzgehäuse mit wenigstens einer Lampe» einer Spannungsquelle sowie einem Schalter versehen. Diese Beleuchtungseinrichtung ist so ausgebildet j daß sie in der Dämmerung eine leichte Bedienung des Gebetsrichtungsanzeigers ermöglicht.
Im einzelnen ist der neue Gebetsrichtungsanzeiger so ausgebildet, daß das Schutzgehäuse als Klappgehäuse mit einem Bodenteil und einem mittels eines Scharniers gelenkig daran befestigten Deckelteils ausgebildet ist. Dieses Schutzgehäuse weist zudem einen Schnappverschluß auf, so daß Bodenteil und Deckelteil in Ruhestellung sicher miteinander verbunden sind.
Von Vorteil ist, wenn als Kompaß ein Schwimmkompaß verwendet wird, der ein kreiszylinderförmiges Gehäuse aufweist, welches auf der Innenseite des Bodenteils befestigt ist. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse des Kompaß mit der Innenseite des Bodenteils verklebt.
Die Richtungsanzeige besteht aus einer mit einer Zentralöffnung versehenen und über das Gehäuse des Kompaß steckbaren Richtungsplatte mit einem Hauptrichtungspfeil und der Angabe MECCA sowie orts- bzw. länderbezogenen Richtungslinien. Die Anordnung dieser Teile ist so getroffen, daß die Richtungsplatte auf ihrer Vorder- und Rückseite mit dem Hauptrichtungspfeil und der Angabe MECCA und einerseits mit Richtungslinien und Orts- bzw.-Länderangaben für den innerarabischen Raum und andererseits mit Richtungslinien und Orts- bzw. Länderangaben für den außerarabischen Raum versehen · ist. Durch einfaches Umdrehen der Richtungsplatte kann der Gebetsrichtungsanzeiger leicht für die Benutzung innerhalb des jeweiligen BereichesVhergerichtet werden.
Die Form der Richtungsplatte und die Form des Gehäuses sind so aufeinander abgestimmt,-daß der Hauptrichtungspfeil und· die Angabe MECCA im eingesetzten Zustand der Richtungsplatte zugleich in Richtung des aufgeklappten Deckelteils des Schutzgehäuses zeigt. Hierdurch ist das Gerät.automatisch einsatzbereit.
Die Lampen, die Spannungsquelle und der Schalter sind im Deckelteil des Schutzgehäuses angeordnet. Sie können von einer teilweise transparenten
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I Scheibe abgedeckt sein.
I In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel schließt die Rlchtungsanzeige eine
I im Deckelteil des Schutzgehäuses angeordnete bildliche Darstellung der
I KAABA ein. Der Hauptrichtungspfeil und die Angabe MECCA sind im äüfge-
5 klappten Zustand des Schutzgehäuses auf die bildliche Darstellung der
I KAABA gerichtet.
Der Schalter der elektrischen Beleuchtungsanlage wird beim Aufklappen des j Schutzgehäuses geschlossen, wodurch die Beleuchtung eingeschaltet wird, I und beim Zuklappen des Gehäuses geöffnet, wodurch die Beleuchtung abgeschaltet wird. Hierzu ist ein Betätigungsorgan für den Schalter nahe des Scharniers angeordnet. Es ragt aus dem Deckelteil heraus und wirkt im geschlossenen Zustand des Schutzgehäuses mit einem Gegenstück im Bodenteil zusammen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Neuerung ist durch die Kombination folgender Merkmale gekennzeichnet:
ein von einer Richtungsplatte umgebener Schwimmkompaß, ein als Klappgehäuse ausgebildetes Schutzgehäuse mit einem Deckelteil und einem mittels eines Scharniers gelenkig damit verbundenen Bodenteil, an welchem das Gehäuse des Kompaß befestigt ist, sowie einer im Deckelteil angeordneten elektrischen Beleuchtungsanlage mit wenigstens einer Lampe, einer Spannungsquelle und einem
Schalter
sowie einer bildlichen Darstellung der KAABA, auf die der Hauptrichtungspfeil und die Angabe MECCA auf der mit dem Kompaß kombinierten Richtungsplatte ausgerichtet sind.
f Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung 1 erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Gebetsrichtungsanzeiger im aufgeklappten Zustand, in welchem Einzelteile erkennbar sind,
Fig. 2 der Gebetsrichtungsanzeiger nach Fig. 1, ebenfalls im aufgeklappten Zustand, mit eingesetzten Einzelteilen, Fig. 3 eine Seite einer Richtungsplatte und Fig. 4 die andere Seite der Richtungsplatte nach Fig. 3
Ein allgemein mit 1 bezeichneter Gebetsrichtungsanzeiger ist in Fig. 1 in aufgeklapptem Zustand dargestellt. Ein Schutzgehäuse 17 weist einen Bodenteil 18 und einen Deckelteil 19 auf. Beide Teile sind mittels eines Scharniers 20 gelenkig miteinander verbunden. Auf übliche Weise können Teile 21 bzw. 22 eines Schnappverschlusses vorgesehen sein, die im geschlossenen Zustand des Schutzgehäuses ein unfreiwilliges öffnen verhindern.
Die Form des Schutzgehäuses 17 sowie der Boden- und Deckelteile 18 und 19 ist in Fig. 1 willkürlich angenommen. Ohne am Kern der Neuerung etwas zu ändern, kann jede Gehäuseform für das Schutzgehäuse 17 zum Einsatz kommen.
Im Bodenteil 18 ist ein Schwimmkompaß 26 befestigt. Dieser weist ein kreiszylinderförmiges Gehäuse 27 auf, welches in bevorzugten Ausführungsbeispielen mit dem Bodenteil 18 verklebt ist. Fig. 1 läßt die übliche Einteilung des Kompaß und auch eine Kompaßnadel 28 erkennen.
Im Deckelteil 19 ist eine Beleuchtungsanlage vorgesehen, die aus wenigstens einer Lampe 30, eine Spannungsquelle 31 und einem Schalter 32 besteht. Der Schalter ist mit einem Betätigungsorgan 23 ausgerüstet, welcher im zugeklappten Zustand des Schutzgehäuses 17 mit einem Gegenstück 24 in Wirkverbindung tritt. Im dargestellten aufgeklappten Zustand ist der Schalter 32 geschlossen, so daß Strom durch die, beiden Lampen 30 fließen kann- Im geschlossenen Zustand des Schutzgehäuses 17 ist der Schalter geöffnet, wodurch der Beleuchtungsstromkreis unterbrochen ist.
Der Deckelteil 19 ist mit einer Scheibe 33 versehen, die lösbar ist, und die Zugang zur elektrischen Beleuchtungsanlage, vor allem zur Spannungsquelle 31 gestattet. Diese Spannungsquelle 31 ist in der Regel eine übliche Batterie.
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Fig. 2 läßt eine Draufsicht der Scheibe 33 erkennen. Sie ist zumindest teilweise transparent, damit das Licht der Lampen 30 den Kompaß und eine weiter unten beschriebene Richtungsplatte beleuchten kann.
Die Richtungsplatte 3 ist, wie dieses die Fig. 2 erkennen läßt, in den Bodenteil 18 des Schutzgehäuses 17 eingesetzt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 wird nun die Richtungsplatte 3 im einzelnen beschrieben. Fig. 3 zeigt die eine Seite, Fig. 4 die andere Ceite der Richtungsplatte. Die Richtungsplatte 3 weist eine Zentralöffnung 4 auf, mit der sie auf den Kompaß 26 gesteckt werden kann. Im oberen Bereich ist die RichtuiKjsplatte 3 mit einer Randmarkierung 5 versehen, die im eingesetzten Zustand das Gegenstück 24 umschließt. Umabhängig von der Form des Schutzgehäuses 17 ist somit immer ein richtiger Sitz der Richtungsplatte 3 innerhalb des Schutzgehäuses 4 gewährleistet.
Die in Fig. 3 dargestellte Vorderseite 6 der Richtungsplatte 3 weist einen i'auptrichtungspfeil 8 und eine Angabe 9 MECCA auf. Der Hauptrichtungspfeil 8 und die Angabe 9 MECCA sind im aufgeklappten Zustand des Schutzgehäuses 17 auf den Deckelteil 19 gerichtet.
Weiterhin sind auf der Vorderseite 6 der Richtungsplatte 3 Richtungslinien 10 sowie Ortsangaben 11 bzw. Länderangaben 12 für den außerarabischen Raum angegeben.
Die Rückseite 7 der Richtungsplatte 3 weist ebenfalls neben dem Hauptrichtungspfeil 8 und der Angabe 9 MECCA Richtungslinien 10 mit Ortsangaben bzw. Länderangaben 12 des innerarabischen Raumes auf.
Weiterhin sind auf beiden Seiten 6 bzw. 7 der Richtungsplatte 3 schriftliche Angaben, meist in englisch oder arabisch ausgebracht. Von Vorteil ist, wenn kurze Angaben zur Wirkungsweise des Gebetsrichtungsanzeigers gemacht werden.
Die Gesamtrichtungsanzeige des Gebetsrichtungsanzeigers 1 setzt sich zusammen aus den Hauptrichtungspfeilen 8, der Angabe 9 sowie den .Richtungs-
linien 10 mit Ortsangaben und Länderangaben 11 und 12 auf der Richtungsplatte und der bildlichen Darstellung 14 der KAABA. Diese ist in Fig. 2 nur skizzenhaft angedeutet.
Um die Gebetsrichtung zu bestimmen, wird der Gebetsrichtungsanzeiger so ausgerichtet, daß der Nordrichtungspfeil bzw. die Kompaßnadel 28 auf die jeweilige Orts- bzw. Länderangabe 11, 12 *eigt. Wenn der Gebetsrichtungsanzeiger so einjustiert ist, zeigt der Hauptrichtungspfeil 8 und die Angabe 9 MECCA sowie die bildliche Darstellung 14 der KAABA in Richtuns MECCA. Der Gebstsrichtungsanzeiger garantiert automatisch die richtige Gebetsrichtung.
Dipl. Ing. Robert Meier Patentanwalt
Auf dem Mühlberg 16 6000 Frankfurt/Main 70
Telefon 069-61 51 52
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Karl-Heinz Adolf Turowski 6340 Dillenburg 2
11. September 1985 Me/L
Liste der verwendeten Bezeichnungen
1. Sebetsrichtungsanzeiger 28. Kompaßnadel
2. 29.
3. Richtungsplatte 30. Lampe
4. Zentralöffnung 31. Spannungsquelle
5. Randmarkierung 32. Schalter
6. Vorderseite 33. Scheibe
7. Rückseite
8. Hauptrichtungspfeil
9. Angabe: MECCA
10. Richtungslinie
11. Ortsangabe
12. uänderangabe
13.
14. bildliche Darstellung der KAABA
15. schriftliche Angabe
16.
17. Schutzgehäuse
18. Bodenteil
19. peckelteil
20. Scharnier
21. Schnappverschluß
22. Schnappverschluß
23. Betätigungsorgan
24. Gegenstück
25.
26. Kompaß
27. Gehäuse

Claims (10)

1. Gebets"ichtungsanzeiger für den Islam mit einer die Angabe MECCA sowie Richtungspfeile aufweisenden Richtungsplatte,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Schutzgehäuse (17, 18, 19) ein Kompaß (26) befestigt ist, über dessen Gehäuse (27) die von einer entsprechenden Zentralöffnung (4) durchbrochene Richtungsplatte (3) gesteckt ist, deren Form so auf die Form des Gehäuses (17, 18, 19) abgestimmt ist, daß sie im eingesetzten Zustand au' den Deckelteil (19) des Gehäuses (17) hin ausgerichtet ist.
2. Gebetsrichtungsanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse (17) mit wenigstens einer Lampe (30), einer Spannungsquelle (31) sowie einem Schalter (32) versehen ist.
3. Gebetsrichtungsanzeiger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse (17) als Klappgehäuse mit einem Bodenteil (18) und einem mittels eines Scharniers (20) gelenkig daran befestigten Deckelteil (19) ausgebildet ist.
4. Gebetsrichtungsanzeiger nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompaß (26) ein Schwimmkompaß mit einem kreiszylinderförmigen Gehäuse (27) ist, welches auf der Innenseite des Bodenteils (18) befestigt ist.
5. Gebetsrichtungsanzeiger nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtungsplatte (3) eine Randmarkierung (5) aufweist, deren Form auf die Form eines Gegenstückes (24) im Gehäusebodenteil (18) abgestimmt ist.
6. Gebetsrichtungsanzeiger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Randmarkierung (5) an der zum Deckelteil (19) hinweisenden Kante der Richtungsplatte (3) angeordnet ist.
7. Gebetsrichtungsanzeiger nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen (30), die Spannungsquelle (31) und der Schalter (32) im Deckelteil (19) des Schutzgehäuses (17) angeordnet sind.
8. Gebetsrichtungsanzeiger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen (30), die Spannungsquelle (31) sowie der Schalter (32) durch eine zumindest teilweise transparente Scheibe (33) abgedeckt sind.
9. Gebetsrichtungsanzeiger für den Islam, der außer mit einer die Angabe MECCA sowie Richtungspfeilen aufweisenden Richtungsplatte zusätzlich in Verbindung mit der zumindest teilweise transparenten Scheibe mit einer bildlichen Darstellung der KAABA ausgerüstet ist, nach den Ansprüchen 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest teilweise transparente Scheibe (33) lösbar im Deckelteil (19) des Schutzgehäuses (17) sitzt, und daß die Form der Scheibe (33) der Form des Deckelteils (19) angepaßt ist.
10. Gebetsrichtungsanzeiger nach den Ansprüchen 1 - 9„ dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungsorgan (23) für den Schalter (32) nahe dem Scharnier (20) aus dem Deckelteil (19) nach innen herausragt und im geschlossenen Zustand des Schutzgehäuses (17) mit dem gegenstück (24) im Bodcnteil (18) in Wirkverbindung steht.
1.1. Gebetsrichtungsanzeiger für den Islam, der mit einer die Angabe MECCA sowie Richtungspfeilen aufweisenden Richtungsplatte und einer bildlichen Darstellung der KAABA in Verbindung einer zumindest teilweise trajis-
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parenten Scheibe ausgerüstet ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
ein von der Richtungsplatte (3) umgebener Schwimmkompaß (26), ein als Klappgehäuse ausgebildetes Schutzgehäuse (17) mit einem Deckelteil (19) und einem mittels eines Scharniers (20) gelenkig damit verbundenen Bodenteil (18), an welchem das Gehäuse (27) des Kompaß (26) befestigt ist,
sowie eine im Deckelteil (19) angeordnete elektrische Beleuchtungsanlage mit wenigstens einer Lampe (30)* einer Spannungsquelle (31)
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transparente Scheibe (33) befestigt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0977012A2 (de) * 1998-07-27 2000-02-02 Silva Production AB Handgetragener Kompass mit abnehmbarer schutzender Abdeckung
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