DE1878687U - Elektronenblitzgeraet. - Google Patents

Elektronenblitzgeraet.

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DE1878687U
DE1878687U DE1963B0052427 DEB0052427U DE1878687U DE 1878687 U DE1878687 U DE 1878687U DE 1963B0052427 DE1963B0052427 DE 1963B0052427 DE B0052427 U DEB0052427 U DE B0052427U DE 1878687 U DE1878687 U DE 1878687U
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DE
Germany
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aperture
electronic flash
electroluminescent element
flash device
plate
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Robert Bosch Elektronik GmbH
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Robert Bosch Elektronik GmbH
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Description

P.A.156(K2*-7.3.63
8/65 PAT Neu/By
6. 5. 1965
ROBERT BOSCH ELEKTRONIK GMBH., Berlin-Wilmersdorf
Elektronenblitzgerät
Die Neuerung betrifft ein Elektronenblitzgerät mit einem Stromversorgungsteil für die Blitzlampe, das entweder mit einem Gleichrichter zum Betrieb aus dem Wechselstromnetz oder mit einem Gleichspannungswandler zum Betrieb aus einer Batterie ausgerüstet ist, und mit einem aus entweder feststehenden oder gegeneinander bewegbaren Skalenscheiben bestehenden Blendenrechner, der auf der Aussenseite des Gerätegehäuses angebracht ist.
In einem Elektronenblitzgerät wird ein Ladekondensator grosser Kapazität auf eine bestimmte Gleichspannung aufgeladen und beim Betätigen des Auslösers einer photographischen Kamera, die mit dem Blitzgerät über ein Synchronkabel elektrisch verbunden ist, auf eine Gasentladungslampe entladen. Dabei ergibt sich eine bestimmte Liehtleistung, die von der Kapazität des Ladekondensators, der Höhe der Gleichspannung und dem Wirkungsgrad der Gasentladungslampe abhängt. Diese Liehtleistung hat also einen für eine bestimmte Type von Blitzgeräten nahezu gleichbleibenden Wert und wird von der Herstellerfirma unter dem Begriff Leitzahl jeweils besonders propagiert, z.B. "Leitzahl 20".
Während bei Aufnahmen am Tage die Dosierung der Filmbelichtung durch die Grosse der Blendenöffnung und durch die Verschlusszeit möglich ist, kann bei dem im Vergleich zur einstellbaren Ver
schlusszeit
ROBERT BOSCH ELEKTRONIK GMBH. 8/65 PAT Neu/By
Berlin-Wilmersdorf 6. J. 1965
- 2 —
schlusszeit sehr kurzen Elektronenblitz diese Dosierung nur durch die Blende vorgenommen werden. Zu berücksichtigen ist hierbei u.a. noch die Empfindlichkeit des Filmmaterials und die Entfernung vom Aufnahmegegenstand zur Kamera. Besonders wichtig ist die Abhängigkeit der einzustellenden Blendenöffnung von der Entfernung, wobei die Blendenöffnung der Quotient von Leitzahl zu Entfernung ist.
Es ist üblich, auf der Aussenseite des Gehäuses des Elektronenblitzgerätes entweder eine feststehende Blendentabelle anzubringen, in der man bei gewähltem Filmmaterial für jede Entfernung die dazugehörige Blendenöffnung ablesen kann, oder neuerdings einen Blendenrechner vorzusehen, der z.B. aus einer drehbaren und einer feststehenden, jeweils mit Skalen versehenen Seheibe besteht. Eine Markierung der einen Scheibe wird auf die auf der Skala der anderen Scheibe aufgetragene Filmempfindlichkeit eingestellt. Sodann kann man für alle Entfernungen, die auf der Skala der einen Scheibe aufgezeichnet sind, auf einer Skala der anderen Seheibe die zugehörigen Blendenöffnungen ablesen.
Es ist nun sehr wünschenswert, wenn man auch im Dunkeln den Blendenreehner betätigen und ablesen kann. Jedoch wird durch eine bekannte Einrichtung, den Blendenreehner mit Glühlampen vom Inneren des Elektronenblitzgerätes her zu beleuchten, die Batterie des Gerätes zu sehr beansprucht.
Hier bietet die Neuerung eine Lösung. Die Neuerung besteht darin, dass unter den mindestens teilweise lichtdurchlässigen, die Skalen tragenden Scheiben des Blendenrechners eine flächenhafte Lichtquelle in Form eines elektrolumineszierenden Elementes
angeordnet
ROBERT BOSCH ELEKTRONIK GMBH. Berlin-Wilmersdorf
8/65 PAT Neu-By
6. 5. 196? /
angeordnet ist, das von der im Stromversorgungsteil auftretenden Wechselspannung erregt wird.
Das elektrolumineszierende Element stellt in bekannter Weise einen flachen Kondensator dar, zwischen dessen einer lichtdurchlässigen Elektrode und einer zweiten nicht lichtdurchlässigen Elektrode Leuchtstoffe eingebettet sind, die bei Anlegen einer Wechselspannung an die beiden Elektroden aufleuchten. Der Leistungs bedarf des elektrolumineszierenden Elementes ist -durchaus zu vernachlässigen und die benötigte Wechselspannung ist sowieso im Elektronenblitzgerät vorhanden. Günstig ist es auch, dass die Flächen der Scheiben gleichmässig beleuchtet sind, was bei einer Glühlampe als einer nahezu punktförmig wirkenden Lichtquelle keineswegs der Fall ist und erst durch besondere optische Einrichtungen zu erreichen ist.
Das Aufleuchten der Skalen kann auch als Einschaltanzeige des Gerätes benutzt werden und darüberhinaus kann man das Anwachsen der Gleichspannung am Ladekondensator bis auf einen für gute Aufnahmen nötigen, die Blitzbereitschaft also ankündigenden, Wert auch durch das elektrolumineszierende Element anzeigen lassen.
Damit das elektrolumineszierende Element erst bei der Blitzbereitschaft aufleuchtet, könnte man als Betriebswechselspannung für das elektrolumineszierende Element z.B. einen mittels eines Transistors gesteuerten Hilfsoszillator vorsehen. Dieser Oszillator schwingt dann erst bei einer der Blitzbereitschaft entsprechenden Gleichspannung am Ladekondensator und liefert von diesem Moment an die zum Aufleuchten des elektrolumineszierenden Elementes nötige
Wechselspannung
ROBERT BOSCH ELEKTRONIK GMBH. 8/63 PAT Neu/By
Berlin-Wilmersdorf 6. j3. 1963
Wechselspannung. Man erspart jetzt ein zusätzliches Anzeigeorgan für die Blitzbereitschaft, die bisher z.B. durch eine Glimmlampe gegeben wurde, wenn man mit dem neuerungsgemässen elektrolumineszierenden Element sowohl die Beleuchtung der Scheiben als auch Anzeige der Blitzbereitschaft bewirken kann.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung können die die Skalen des Blendenrechners tragenden Scheiben auf einer in die Gehäusewandung eingesetzten, mindestens teilweise lichtdurchlässigen Platte angebracht sein, die unterhalb der Scheiben einen Hohlraum oder eine Ausnehmung zur Aufnahme des elektrolumineszierenden Elementes besitzt. Wie aus den Zeichnungen zu ersehen sein wird, bildet die Platte mit dem elektrolumineszierenden Element und den Scheiben des Blendenrechners ein getrenntes Bauteil, das sich leicht in eine Seitenwandung des Elektronenblitzgerätes einfügen lässt.
Natürlich kann man auch eine feststehende Blendentabelle mittels eines oder mehrerer elektrolumineszierender Elemente beleuchten lassen.
Weitere Einzelheiten der Neuerung sowie deren Wirkungsweise seien anhand der Zeichnungen erläutert, in denen ein Ausführungsbeispiel eines Elektronenblitzgerätes mit einem einen Blendenrechner beleuchtenden, elektrolumineszierenden Element dargestellt ist.
Fig. 1 bringt in etwas verkleinertem Massstab und in perspektivischer Darstellung ein Elektronenblitzgerät, in dessen oberer Seitenwandung ein Blendenrechner und eine
das elektrolumineszierende Element enthaltende Platte
eingesetzt
ROBERT BOSCH ELEKTRONIK GMBH. 8/β3 PAT Neu/By
Berlin-Wilmersdorf 6. 3. 1963
eingesetzt ist.
Pig. 2 ist in natürlichem Massstab eine Draufsicht auf die Platte mit dem Blendenrechner.
Pig. 3 gibt einen Schnitt der Fig. 2 in der Ebene III-III wieder.
In Fig. 1 sieht man ein Elektronenblitzgerät 1, bei dem ein taschenförmiges Gehäuse 3 durch einen eine Streuscheibe 4 enthaltenden Deckel 2 abgeschlossen wird. Sämtliche Teile des Gerätes, wie z.B. ein Stromversorgungsteil für die Gasentladungslampe, eine Batterie und ein Ladekondensator, sind in einem einzigen Baublock vereinigt, der mitsamt dem Deckel 2 aus dem taschenförmigen Gehäuse 3 herausgezogen werden kann.
Das Elektronenblitzgerät kann in der gezeichneten Stellung auf eine photographische Kamera aufgesetzt werden, wobei die Streuscheibe 4 auf den aufzunehmenden Gegenstand hin zeigt. Der hinter der Kamera stehende Photographierende kann hierbei einen auf der oberen Seitenwandung vorgesehenen Blendenrechner beobachten, der aus einer feststehenden Scheibe 6 und einer drehbaren Scheibe 7 besteht. Beide Scheiben sind auf einer Platte 5 montiert, wie aus den Fig. 2 und 3 näher zu ersehen.
Diese aus lichtdurchlässigem Material hergestellte Platte 5 hat die Form eines flachen Quaders mit etwa quadratischer Grundfläche und trägt auf ihrer Oberseite einen feststehenden Zapfen 8, der in seiner unteren Partie zylinderförmig ist und so als Drehlager für die drehbare Scheibe 7 dient, während die obere Partie des
Zapfens 8 einen quadratischen Querschnitt hat und die ebenfalls mit einen quadratischen Durchbruah versehene Scheibe 6 unverrückbar
ROBERT BOSCH ELEKTRONIK GMBH. 8/6j PAT Neu/By /
Berlin-Wilmersdorf 6* ^' 6/
rückbar festhält. Die Kuppe an der Spitze des Zapfens ist als Nietkopf ausgebildet. Die drehbare Scheibe 7 ist an ihrem Aussenrand mit einer Rändelung versehen und leicht mittels eines Pingers drehbar.
Die Platte 5 beherbergt in ihrem unteren Teil ein elektrolumineszierendes Element 11, indem letzteres entsprechend Fig. 3 in einer nur nach unten geöffneten Ausnehmung der Platte auf geeignete Weise befestigt, z.B. angeklebt, ist. Die Wechselspannung für das Element 11 wird Anschlussfahnen 12,IJ zugeleitet, von denen die Fahne 12 mit der lichtdurchlässigen Elektrode des Elementes und die Fahne 1J> mit der nicht lichtdurchlässigen Elektrode leitend verbunden ist.
Das elektrolumineszierende Element 11 liegt derart unterhalb der Platte 5* dass die lichtdurchlässige Elektrode des Elementes nach oben zeigt und somit die oberhalb der Platte vorhandenen beiden Scheiben des Blendenrechners durch die lichtdurchlässige Platte hindurch erleuchtet werden, wenn an die beiden Elektroden des Elementes eine Wechselspannung angelegt wird. Zahlen, Striche und sonstige Beschriftungen auf der Platte 5 und auf den beiden, ebenfalls aus lichtdurchlässigem Material hergestellten, Scheiben 6, 7 erscheinen jetzt beleuchtet. Damit die Leuchtwirkung auf die mit den Zeichen des Blendenrechners versehenen Flächen beschränkt bleibt, kann man die seitlichen Flächen der Platte und die nicht beschrifteten Partien der oberen grossen Fläche der Platte licht« undurchlässig machen.
ROBERT BOSCH ELEKTRONIK GMBH. 8/65 PAT Neu/By
Berlin-Wilmersdorf 6. 3. 1963/
Bei Drehen der drehbaren Scheibe 7 bewegt sich eine auf der Scheibe 7 aufgezeichnete Skala mit und wird innerhalb eines als Durchbruch in der feststehenden Scheibe 6 vorgesehenen Fensters 9 sichtbar. Stellt man jetzt durch Drehung die Scheibe so ein, dass eine auf der festen Scheibe 6 am Rande des Fensters als kleines Dreieck dargestellte Markierung 10 auf eine solche Zahl der im Fenster erscheinenden Skala 23igt, wie sie der Lichtempfindlichkeit des gerade verwendeten Filmmaterials entspricht, so kann man für jede am Rande der beweglichen Scheibe 7 aufgetragene Entfernung die zugehörige Blendenöffnung ablesen, die auf der grossen Fläche der Platte 5 mit kreisförmig verteilten Strichen verzeichnet ist.

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Elektronenblitzgerät mit einem Stromversorgungsteil für die Blitzlampe, das entweder mit einem Gleichrichter zum Betrieb aus dem Wechselstromnetz oder mit einem Gleichspannungswandler zum Betrieb aus einer Batterie ausgerüstet ist, und mit einem aus entweder feststehenden oder gegeneinander bewegbaren Skalenscheiben bestehenden Blendenrechner, der auf der Aussenseite des Gerätegehäuses angebracht ist., dadurch gekennzeichnet, dass unter den mindestens teilweise lichtdurchlässigen, die Skalen tragenden Scheiben (6,7) des Blendenrechners eine flächenhafte Lichtquelle in Form eines elektrolumin/eszierenden Elementes (ll) angeordnet ist, das von der im Stromversorgungsteil auftretenden Wechselspannung erregt wird.
2. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Skalen des Blendenrechners tragenden Scheiben (6,7) auf einer in die Gehäusewandung eingesetzten, mindestens teilweise lichtdurchlässigen, Platte (5) angebracht sind, die unterhalb der Scheiben einen Hohlraum oder eine Ausnehmung zur Aufnahme des elektrolumineszierenden Elementes (ll) besitzt.
DE1963B0052427 1963-03-07 1963-03-07 Elektronenblitzgeraet. Expired DE1878687U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1963B0052427 DE1878687U (de) 1963-03-07 1963-03-07 Elektronenblitzgeraet.

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DE1963B0052427 DE1878687U (de) 1963-03-07 1963-03-07 Elektronenblitzgeraet.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1878687U true DE1878687U (de) 1963-08-29

Family

ID=33138829

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1963B0052427 Expired DE1878687U (de) 1963-03-07 1963-03-07 Elektronenblitzgeraet.

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DE (1) DE1878687U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0003535A1 (de) * 1978-02-03 1979-08-22 Regula-Werk King GmbH & Co. Vermögensverwaltung Elektronenblitzlichtgerät mit Lichtdosiervorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0003535A1 (de) * 1978-02-03 1979-08-22 Regula-Werk King GmbH & Co. Vermögensverwaltung Elektronenblitzlichtgerät mit Lichtdosiervorrichtung

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