DE2618017C3 - Fotokopiergerät - Google Patents

Fotokopiergerät

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DE2618017C3
DE2618017C3 DE19762618017 DE2618017A DE2618017C3 DE 2618017 C3 DE2618017 C3 DE 2618017C3 DE 19762618017 DE19762618017 DE 19762618017 DE 2618017 A DE2618017 A DE 2618017A DE 2618017 C3 DE2618017 C3 DE 2618017C3
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dispenser magazine
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Expired
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DE19762618017
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English (en)
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DE2618017A1 (de
DE2618017B2 (de
Inventor
Peter 6350 Bad Nauheim Rueppel
Josef 6367 Karben Schaut
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Sma Josef Schaut Mikrofilm-Apparatebau 6367 Karben GmbH
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Sma Josef Schaut Mikrofilm-Apparatebau 6367 Karben GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/46Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera for automatic sequential copying of different originals, e.g. enlargers, roll film printers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Fotokopiergerät für die rückvergrößerte Mikrofilm-Wiedergabe, bestehend aus einer Projektionseinrichtung, einer Belichtungsstation mit Beleuchtungsmitteln, aus einem Blattspendermagazin und einem Entwicklerteil mit Blattausgabe.
Fotokopiergeräte der genannten Art sind allgemein bekannt und kommen iß den verschiedensten Bereichen in entsprechend angepaßten Ausführungsformen zum Einsatz und insoweit auch im Bereich der Mikrofilmtechnik. Hier tritt häufig der Bedarf auf, von Mikrofilmdarstellungen das Mikrobild einerseits zu Betrachtungszwecken zu vergrößern und andererseits gegf. von solchen Rückvergrößerungen Kopien anzufertigen. Hierfür stehen Rückvergrößerungs- und Lesegeräte zur Verfügung, mit denen die auf relativ großen Mikroaufnahmegeräten hergestellten Mikroaufnahmen einerseits vergrößert betrachtet werden können, wobei es auch Geräte gibt, die gleichzeitig auch Kopien in ausgewähltem Vergrößerungsmaßstab zu liefern in der Lage sind. Wegen noch vertretbaren Gerätegrößen sind hierbei dem Vergrößerungsmaßstab Grenzen gesetzt
Um beispielsweise relativ großformatige Kopien (in der Größenordnung von DIN A 1 oder DIN A 0) von Mikrofilmaufnahmen zu erhalten, muß man deshalb wieder auf die Mikrofilmkamera zurückgreifen, die in der Regel auch als Projektor zu Rückvergrößerungszwecken ausgebildet ist Mit dem auf diese Weise belichteten Papiermaterial muß man dann allerdings auf ein entsprechend großes und separates Entwicklungsgerät gehen, was bedeutet, daß der Benutzer von Mikrofilmarchivierungen neben einer großen Mikrofilmkamera ein zusätzliches Entwickler- und ein Rückvergrößerungsgerät mit entsprechendem Raumbedarf benötigt, wie sie beispielsweise nach der FR-PS 10 30 038, der DE-AS 10 13 158 und Tifo, Jan. 61, S. 5, Report 78 bekannt sind.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Fotokopier- bzw. Rückvergrößerungsgerät für den Mikrofilmbereich zu schaffen, das alle Möglichkeiten der Rückvergrößerungskopie in sich vereinigt.
Diese Aufgabe ist mit einem Fotokopiergerät der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Blattspendermagazin und der Entwicklerteil als voneinander getrennte Teile ausgebildet und an gegenüberliegenden Querkanten eines ausleuchtbaren und die Belichtungsstation bildenden Trägertisches einer an sich bekannten Mikrofilmkamera mit vertikal über den Trägertisch einstellbarem Kamera- bzw. Projektorkasten derart angeordnet sind, daß der Blattausgabeschlitz des Spendermagazins und der Blatteingabeschlitz für den Entwicklerteil auf die Trägertischfläche mündend angeordnet sind.
Bei dieser Lösung ist also die Mikrofilmkamera, deren Kamerakasten natürlich entweder gegen einen Projektorkasten austauschbar sein muß oder deren Kameraka-
sten die Möglichkeit einer Durchleuchtprojektion auf dsm Trägertisch mitbeinhaltet, vorteilhaft mit als Belichtungsstation für das Fotokopieren in das Fotokopiergerät einbezogen, so daß also zusätzliche Geräte mit entsprechender Raumbeanspruchung und umständlicher Manipulation der Papiere von Gerät zu Gerät entfallen.
In einfachster Lösung können natürlich die Blattspender- und Entwicklerteiler als Beistelleinheiten unmittelbar an den Qcerkanten des großen Trägertisches der Mikrofilmkamera bei entsprechender Niveauanpassung an die Trägertischfläche vorgesehen werden, vorzugsweise wird das Fotokopiergerät jedoch so ausgebildet, daß das Blattspendermagazin in Seitenansicht eine etwa rechtwinklige Form hat, wobei der untere Schenkel den Trägertisch untergreift, während der Entwicklerteil in den Unterkasten des Trägertisches auf der anderen Seite eingebaut und die Trägertischplatte mit einem Einführungsschlitz versehen ist
Das erfindungsgemäße Fotokopiergerät und vorteilhafte Weiterbildungen gemäß der Unteransprüche werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt schematisch
F i g. 1 eine Seitenansicht des Gerätes und F i g. 2 eine Draufsicht auf den Trägertisch.
In den Fig. 1, 2 sind bezeichnet mit 1 das Blattspendermagazin, mit 2 der Entwicklerteil, mit 3 die Querkanten des Trägertisches 4, mit 5 der an einer Säule
7 höhenvcrstellbare Kamera- bzw. Projektorkasten, mit
8 der untere und mit 8' der etwa senkrecht dazu verlaufende obere Schenkel des Blattspendermagazins 1 und mit 9, 10 die Aus- und Eingabeschlitze in der Trägertischfläche 6, die beispielsweise aus einer von unten durchleuchtbaren Milchglasplatte besteht. 13 sind Tragarme für die Beleuchtungsmittel 11 zur Auflichtbeleuchtung.
Da die Trägertischfläche 6 in der Regel aus einer von unten durchleuchtbaren Glasplatte gebildet ist, kann der Trägertisch 4 zusätzlich, um auch Kontaktkopien durchführen zu können, mit einer Abdeckung 12 (gestrichelt angedeutet) versehen werden, wobei die Vorlage natürlich transparent und unmittelbar auf die
Trägertischebene 6 aufgelegt werden muß.
Wie aus F i g. 1 insbesondere erkennbar, sind das Blattspendermagazin 1 und der Entwicklerteil 2 vorzugsweise in das Trägertischgthäuse einbezogen, wofür eine schubkastenartige Ausbildung vorgesehen sein kann. In Rücksicht auf diesen Einbezug ist die Trägertischfläche 6 mit Aus- und Eingabeschlitzen 9,10 versehen, die aber auch dadurch verwirklicht werden können, daß man die Tischebene dreiteilig ausbildet und
ίο im Bereich der Blattausgabe — und Eingabe so voneinander distanziert, daß solche Schlitze 9, 10 entstehen.
Für den Fall, daß das Blattspendermagazin 1 und der Entwicklerteil 2 einfach als Beistelleinheiten ausgebildet sind, werden die Tragarme 13 für die Beleuchtungsmittel 11, um die ganzen Querkanten 3 frei verfügbar zu haben, vorteilhaft an der rückwärtigen Längskante 14 des Trägertisches 4, wie in F i g. 2 gestrichelt angedeutet, angeordnet
In Rücksicht auf das in den Trägertisch 4 einbezogene Blattspendermagazin 1 und den Entwicklerteil 2 ist dieser mit von außen verschließbaren Ausnehmungen versehen, wobei ferner entsprechende Gehäuseteile des Blattspendermagazins 1 und des Entwicklerteiles 2 als Verschlüsse für die Einzugöffnungen der Ausnehmungen des Trägertisches 4 ausgebildet sein können.
Bezüglich der Anordnung und Ausbildung des Blattspendermagazins 1 ergeben sich auch noch andere Einbaumöglichkeiten. So kann der untere Schenkel 8 natürlich auch in den unteren Teil 4' des Trägertisches 4 mit einbezogen sein. Die in F i g. 1 angedeutete Winkelform des Blattspendermagazins 1 wird deshalb vorzugsweise gewählt weil derartige Magazineinheiten bereits von einem bekannten Rückvergrößerungs-, Lese- und Kopiergerät her zur Verfügung stehen. Demgegenüber ist es natürlich auch möglich, das Blattspendermagazin 1 als länglichen Kasten auszubilden, der dann unterhalb des in der Regel von innen heraus ausleuchtbaren Oberteiles 4" des Trägertisches 4 in dessen Unterteil 4' angeordnet ist, wobei der Blatttransportausgabeteil des Blattspendermagazins 1, wie in F i g. 1 im Oberteil 4" gestrichelt angedeutet, bis an den Schlitz 9 herangeführt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

1 Patentansprüche:
1. Fotokopiergerät für die rückvergröflerte Mikrofilmwiedergabe, bestehend aus einer Projektionseinrichtung, einer Belichtungsstation mit Beleuchtungsmitteln, aus einem Blattspendermagazin und einem Entwicklerteil mit Blattausgabe, dadurch gekennzeichnet, daß das Blattspendermagazin (1) und der Entwicklerteil (2) als voneinander getrennte Teile ausgebildet und an to gegenüberliegenden Querkanten (3) eines ausleuchtbaren und die Belichtungsstation bildenden Trägertisches (4) einer an sich bekannten Mikrofilmkamera mit vertikal über den Trägertisch (4) einstellbaren Kamera- bzw. Projektorkasten (5) derart angeordnet sind, daß der Blattausgabeschlitz (3) des Spendermagazios (1) und der Blalteingabeschlkz (10) für den Entwicklerteil (2) auf die Trägertischfläche (6) mündend angeordnet sind
2. Fotokopiergerät nach Anspruch 1, dadurch >o gekennzeichnet, daß das Blattspendermagazin (1) und der Entwicklerteil (2) als Beistelleinheiten zum Trägertisch (4) der Mikrofilmkamera ausgebildet sind.
3. Fotokopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blattspendermagazin (1) in Seitenansicht eine etwa rechtwinklige Form hat, wobei der untere Schenkel (8) den Trägertisch (4) untergreift und der andere Schenkel (8') in das Gehäuse des Trägertisches (4) einsetzbar ausgebil- >o det ist.
4. Fotokopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwicklerteil (2) als in den Trägertisch (4) unterhalb der Trägertischfläche (6) einschiebbare Einheit ausgebildet ist '^
5. Fotokopiergerät nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägertischfläche (6) für die Blattaus- und -eingabe mit je einem Aus- und Eingabeschlitz (9,10) versehen ist
6. Fotokopiergerät nach Ansprüchen 3 und 4, ο dadurch gekennzeichnet, daß die Trägertischebene (6) aus drei Teilen gebildet ist, die für die Blattaus- und -eingabe unter Ausbildung von Ein- und Ausgabeschlitzen (9) zueinander in der Trägertischebene distanziert auf dem Trägertisch (4) angeord- net sind.
7. Fotokopiergerät nach jedem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägertisch (4) für Kontaktkopien mit einer Abdeckung (12) wie lichtdichte Gummimatte, Schwenkplatte oder dergleichen versehen ist.
8. Fotokopiergerät nach jedem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Beleuchtungsmittel (11) Tragarme (13) an der rückwärtigen Längskante (14) des Trägertisches (4) angeordnet sind.
9. Fotokopiergerät nach jedem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägertisch (4) mit von außen verschließbaren Ausnehmungen für die Aufnahme des Blattspendermagazins (1) und ·>ο des Entwicklerteiles (2) versehen sind.
10. Fotokopiergerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechende Gehäuseteile des Blattspendermagazins (1) und des Entwicklerteiles (2) als Verschlüsse für die Einschuböffnungen der *> > Ausnehmungen des Trägertisches (4) ausgebildet sind.
11. Fotokopiergerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der untere Schenkel des Blattspendermagazins (1) im unteren Teil (4') des Trägertisches (4) einbezogen angeordnet ist
12. Fotokopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blattspendermagazin (1) als länglicher Kasten unterhalb des Oberteiles (4") des Trägertisches (4) in dessen Unterteil (4') angeordnet ist
DE19762618017 1976-04-24 1976-04-24 Fotokopiergerät Expired DE2618017C3 (de)

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DE2618017A1 DE2618017A1 (de) 1977-11-03
DE2618017B2 DE2618017B2 (de) 1978-11-16
DE2618017C3 true DE2618017C3 (de) 1979-07-26

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