DE7300964U - Schrank zum fotografischen herstellen von ausweispapieren - Google Patents
Schrank zum fotografischen herstellen von ausweispapierenInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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- G03B17/50—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus
- G03B17/53—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus for automatically delivering a finished picture after a signal causing exposure has been given, e.g. by pushing a button, by inserting a coin
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Description
,':: Cd' ι j.|'..t 7i''i'li ST I' 1 TC. Λ K 7-1, KIu; :·ίΜγλ1:" fi l'o -'nrhij'y rf-pt, :·
ΓΗ-17Π1
von Auswoisnanieron
nie Erfinduna betrifft oinen Schrank aemSR
dos Ansnruches 1.
7380964 u.10.78
3279 -2-
Gegenstand ei ner früheren Patentanmeldung (P 21 25 6Π1.9) der
Anmelderin int cine automatische Einrichtuna zun Aufnehmen unr!
Entwickeln von Fotografien, welche in kombinierter Form eine eier
Benutzer zugängliche Kabine und einen die arbeitenden Teile - 'drunter eine fotoarafischc! GruDDe zum Aufr.phir.on rlrr Fohnnrafic urveine
Gruppe zum Entwickeln des nmkehrnaoiers - enthaltenden Frhnni-
oder Kabinett umfaßt. Die Gegenstand der früheren Anmeldunn hüner-v
Einrichtung ist zur wahlweisen Ausführung zahlreicher Prociramr"-* -.<-gebildet,
so daß folgendes erzielt werden kann: eine großformatige Fotografie des Gegenstandes, eine Vielzahl
kleiner Fotografien des Gegenstandes mit gleicher Haltung (Stellung)
oder verschiedenen Haltungen (Stellungen), zwei kleinformatige Fotografien mit charakteristischen Ansichten vereinint, zwei kleinformatige
Fotografien neben leergebliebemn Feldern. Auf diese f r'ih^rn
Anmeldung P 21 25 601.9 wird ausdrücklich Rezug genommen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffunn eines Schrank? '"i^
einer automatischen Einrichtung, welche geeianet ist, vollstnndiσο,
mit Fotografien versehene Ausweispapiere '·'' »rsonalausveise) herzustellen.
Ein v/eiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Schrank pit
einer Einrichtunq der vorerwähnten Art zu verwirklichen, welche geeignet
ist, die gewünschten Dokumente rasch, genau und wirtschaftlich herzustellen.
Erfindungsgemäß ist zu diesen Zweck bei einen Schrank der
genannten Art vorgesehen, daß eine Scheidewand vor rre se her. ist,
welche sich diagonal durch das Innere der Kamnnr hindurch erstreckt
und welche mindestens eine Öffnung aufweist und teilweise spieael förmig oder mit mindestens einem Spiegel versehen ist, daß das jeweils
zu belichtende rJmkehrpapierstück sich an einer Stelle an einer Seite der Kammer befindet, die einer ersten Wand der die Kammer
begrenzenden Wände gegenüberliegt, daß an dieser ersten Viand
■■ ■ ■■· ο
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mindostons cm η orstcs Objektiv angeordnet ist, mittels dem
■ lurch dio in flor Scheidewand vorgesehene Öffnung hindurch
ο in Bild auf ηin^n ersten Roreich des Umkehrpaoiers projizierbar
1st., Λη" in oiPicr r.v;ritrr. der die Kammer begrenzenden Wände
mindestens ein zweites Objektiv angeordnet ist, mittels welcher unter P.eflektion an der spiegelnden Oberfläche der Scheidewand ein
Bild auf einen zweiten Rereich des Umkehrnapiers projizierbar ist,
daß in dem Schrink Halteeinrichtungen zum Halten einer Vorlage
(Matrize) mit den Personalien und dergleichen vorgesehen sind und daß das oino Objektiv zum Abbilden der aufzunehmenden Person
und das andere Objektiv zum Abbilden der Vorlage auf das Umkehrpapier
dient- .
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung eraeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung, die sich auf die beiaefügte, als nicht
abgrenzendos Beispiel zu verstehende Zeichnung bezieht.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche schematische Ansicht einer automatischen Vorrichtung zur fotografischen
Herstellung von Ausweisnaoieren,
Fig. 2 einen Querschnitt durch Fig. 1 gesehen entlang der Linie II - II,
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht der Innenorgane des Schrankes,
-4-
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht - im Aufriß - des oberen Teils der Einrichtung
des Schrankes,
Fig. 5 eine schaubildliche schematische Ansicht der Fig. 4,
Fig. 6 einen schematischen Längsschnitt entlang der Linie VI - VI der Fig. 5,
Fig. 7 eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht eines der Bestandteile der Einrichtung
des Schrankes,
Fig. 8 einen teilweisen Querschnitt in verarößerten Maßstab entlang der Linie viii - VIII der
Fig. 6.
Figur 1 zeigt einen Schrank oder Kabinett B', in. welchem alle die
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Einrichtung zusammensetzenden Teile enthalten sind und einen Rilfsbestandteil A1 , der aus einem. Bodenbrett
und einer Schutzwand ("spanischen Wand") besteht und einen Hocker 7o trägt, auf dem die aufzunehmende Person
Platz nimmt.
Der Schrank B1 weist einen Wandabschnitt in Form eines
beweglichen Teils 5 (Öffnungsplatte, Schalter) auf, in dem eine Öffnung Io für die fotografische Aufnahme des
Gegenstandes (der Person) und eine mit Lampen versehene öffnung 9 zur Beleuchtung des Gegenstandes (der Person)
angebracht sind.
Der Schrank B1 kann außerdem seitlich geöffnet werden, da
er mit einer Tür 3 versehen ist, in der eine Öffnung 8 zur Entnahm" der hergestellten Fotografien oder Dokumente,
eine Öffnung 71 zur Kontrolle der Stellung des Gegenstandes (der Person) und eine oder zwei Öffnungen 72 zur Eingabe
der Matrizen oder Vorlagen der zu erzielenden Dokumente angebracht sind.
Innerhalb des Schrankes B1 ist ein ganzer Komplex von Organen
angeordnet, der folgendes umfaßt: eine Gruppe 16 für die Entwicklung des Umkehrρapiers, welche von einem
Gestell gehalten wird, das von zwei parallen Platten 13, 15 gebildet wird, die durch vertikale StHnder 14 verbunden
sind,sowie eine fotografische Gruppe, die insbesondere den Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Die als Beispiel abgebildete Einrichtung ist so angeordnet, daß sie in jedem Arbeitsgang (Zyklus) zwei Ausweispapiere
(Ausweise) herstellt.
Mit 19* ist ein Gestell bezeichnet, das oben einen Behälter
2o für das von der Einrichtung verwendete Umkehrpapier trägt. Am Gestell 19' ist seitlich ein Profilelement 21
angebracht, das einen geneigten Spiegel 22 trägt, der in Übereinstimmung mit der Öffnung io des Schrankes angeordnet
ist. Das Bild des aufzunehmenden Gegenstandes (der aufzunehmenden
Person) wird von zwei übereinander angeordneten fotografischen Objektiven 26 aufgenommen, die an einer
Wand 26a einer abgedunkelten Kammer (Dunkelkammer) befestigt sind, welche einen Bestandteil des vorerwähnten Gestells
bildet, und das Bild wird durch eine mit Öffnungen 74 versehene Scheidewand 73, die diagonal in der Dunkelkammer angeordnet
ist, auf das Umkehrpapier E hindurchgeworfen .Der Boden der Kammer wird durch eine lichtdurchlässige Platte
75 (s. insbesondere Fig. 7) abgeschlossen, die mit kreuzförmig angeordneten Scheidewänden 76, 77 und einem hohlen
Umfangsrand 78 versehen ist. Auch die horizontale Scheidewand 77 ist hohl. Diese Aushöhlungen bilden Schlitze und
sie sind obenseitig durch ein aufgesetztes, rahmenartiges Teil 79 überdeckt, das mit punktförmigen Lichtquellen 8o
versehen ist; analoge Lichtquellen sind in einem Hohlrand 81 der Platte angeordnet. Diese Lichtquellen erzeugen die
Umrandungen von zwei Bereichen des aufzunehmenden Gesamtbildes,
wobei jeder Bereich je zwei durch die Wand 76 optisch ge-
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trennte Felder hat und die beiden Bereiche durch die Hohlwand 77 optisch getrennt sind. Das aufzunehmende
Gesamtbild wird demzufolge mit einer deutlich in Erscheinung tretenden Umrandung versehen und die beiden
Bereiche dieses Gesamtbildes sind deutlich voneinander durch die optische Wirkung der hohlen Zwischenwand
77 in Verbindung mit der Beleuchtung durch die Lichtquellen 8o getrennt- Auch die Außenumrandung des
Gesamtbildes ist gekennzeichnet durch die optische Wirkung des hohlen Umfangsrandes in Verbindung mit
der Beleuchtung durch die Lichtquellen 8o. Auf diese Weise erhält man zwei übereinander liegende, gleichzeitig
belichtete Bereiche, um die beiden getrennten Dokumente zu erzielen.
Es sei noch erwähnt, daß die innenseitigen Oberflächen des Gestells 75 geschwärzt sind, um so das Licht der
Lichtquellen 8o auf die durch sie zu belichtenden Randstreifen zu begrenzen, weg von den tatsächlichen Bildern.
Somit belichten die von den beiden Objektiven 26 aufgenommenen Bilder des Gegenstandes (der Person) durch die
Öffnungen 74 der Scheidewand 73 und durch zwei Felder der Platte 75 hindurch einen von zwei Abschnitten des Umkehrpapiers
E.
Der andere ebenfalls zwei Felder aufweisende Abschnitt der beiden Abschnitte des Papiers dient der fotografischen Wiedergabe
der Dokumente in Bezug auf den schriftlichen Teil, also Namen und Daten der be-
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treffenden Person. Zu diesem Zweck hat diejenige Wand
der Dunkelkammer, die benachbart zur Wandung 26a ist, weiche die Objektive 26 trägt, einer. Gchachtolartigcr.
Anhang 87, dessen Außenwand 87a zwei weitere, Ubereinanderliegende
fotografische Objektive 88 tract, die in
einem Winkel von 9o zu den beiden Objektiven 26 angeordnet sind. Diese zweiten Objektive 88 sind auf einen
Schieberahmen 92 zu gerichtet, in welchen zwei Matrizen K, K der zwei zu erzielenden Dokumente angeordnet werden,
Der Schieberahmen 92 wird von Führungen 9 3 gehalten, die ihrerseits von einem Gestell (Tubus) 86 getragen werden,
welches freitragend von dem kraftschlüssig mit dem Gestell 19' verbundenen Hohlkörper (Anhang) 87 ausgeht.
Das Gestell 86 weist eine Querwand 89 ?.uf, die mit einer Mitteiöffnung 9o zur Aufnähme der vorervshnten Dokumente
versehen ist, v.'obei sich Unter derselben zwei. Lampen 91 befinden, die zum Beleuchten der Matrizen der
Dokumente dienen. Die von den Objektiven 88 erfaßten Eilder werden mittels eines an der Scheidewand 73 angeordneten
Spiegels auf zugeordnete Felder des Umkehrpapiers projiziert.
Seitlich vom Gestell 19' ist eine optische Gruppe 84 angeordnet, die dazu dient, eine Kontrolle der Stellung
der aufzunehmenden Person zu ermöglichen; diese Gruppe
weist ein Totalreflexionsprisma 82 auf, das auf der Außenseite des Profilelementes 21 angeordnet ist und
zwar so, daß eine seiner Oberflächengegen die Öffnung
Io gerichtet ist, durch die man die aufzunehmende Person
sieht. Diese Gruppe weist ferner ein Objektiv 83 und
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eine mattierte Glasscheibe (Mattscheibe) 85 auf, auf der das Bild eier aufzunehmenden Person abgebildet wird.
Di=SS MsttSC'l^i·?*? ist in Oberein«timmune» mit der
seitlichen öffnung 71 des Schrankes E1 angeordnet, so
daß eine außen befindliche Bedienungsperson kontrollieren kann, ob die Stellung der aufzunehmenden Person relativ
zu den Objektiven 26 richtig ist.
Der Schieberahmen 92, der die Abdrucke (Faksimile) der
Dokumente trägt, kann aus einer der öffnungen 72 des Schrankes herausgezogen werden, damit die zu fotografierenden
Vorlagen (Matrizen) von Fall zu Fall ausgewechselt werden können.
Die beschriebene Einrichtung ist somit in der Lage, mit größter Schnelligkeit und Genauigkeit mit Fotografien
versehene Ausv/eispapiere, wie Personalausweise und dergleichen, zu erzeugen, die auch mit einem überzug aus
durchsichtigem Plastikmaterial versehen sein können.
Die zwei in jedem Arbeitsgang hergestellten Dokumente können übereinstimmend sein, wenn eines von ihnen in
einer Registratur aufbewahrt werden soll oder sie können auch verschieden voneinander sein.
Sobald die Aufnahme erfolgt ist, rückt das ümkehrpapier
um einen Takt vor und der belichtete Teil wird abgeschnitten und zur Entwicklung geleitet, wobei die Einzelheiten
in den Patentanmeldungen P 21 25 6ol.9 bzw. ρ 21 25 6o2.o be-
- Io -
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schrieben sind.
Unter Beibehaltung des Prinzips der Erfindung können natürlich
die Ausführungsformen und die Konstruktionseinzelheiten gegenüber denjenigen, wie sie hier oeschrieben
und abgebildet wurden, weitgehend verändert werden, ohne daß deswegen der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen
wird.
11 -
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Claims (1)
- Schutzansnruche. Schrank zum fotonrafischen Herstellen von ^UMeisnanieren mit
einer Fotoarafie einer Person und mit. deren Personalien und
deraleichen auf einem Rooen von fotooraf ischr-m Panier, mit
einem Behältnis zur Aufnahme eines "orrats vnn Hmkehrnanier
und mit einer fotografischen Einrichtuna im Inneren des Schranken, welche mehrere Wände aufweist, die aemeinsam oine a^aed^nkelte Kammer begrenzen, dadurch crekennzeichnet, daß eine Scheidewand (73) vorgesehen ist, welche sich diaconal durch das Innere der Kampier hindurch erstreckt und welche mindestens eine Öffnung (74) aufweist und teilweise snieael^rmirr
oder mit mindestens einem Snieael versehen ist, daß das jeweils zu belichtende TTmkehrnanier stück sich an einer Stelle ar- einer Seite der Kammer befindet, die einer ersten T\Tönd (26a) der die Kammer begrenzenden Wände aeaenüberlieat, daß an dieser erster. Wand (26a) mindestens ein erstes Objektiv (2fi) anaeordnet ist, mittels dem durch di-,· in der Scheidewand (73) voraesohene öffnung (74) hindurch eir Bild auf einen ersten Pereich des fmkehrnaniers nrojizierbar ist, daß an einer zweiten (87) der die Kammer begrenzenden Wände mindestens ein zweites Objektiv (R8)
ist, mittels welchem unter Reflektion an d^r sni ecrelnd^
der Scheidev/and ein Bild auf einen zweiten Bereich des
nrojizierbar ist, daß in dem Schrank FaltGGinrichtunner. zu"
einer Vorlaae (Matrize H;K) mit den Personalion und dornleich^n vorgesehen sind und daß das eine objektiv zum abbilden der aufzunehmenden Person und das andere Objektiv zum AHM1,den dor "oriarm auf das nmkehrnanier dient.- 2 -2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in ihm eine Entwicklervorrichtung (16) vorgesehen ist, mn den Bogen des Umkehrpapiers nach dem Fotografieren der Person und der Vorlage zu entwickeln und daß der Schrank Entnahmeeinrichtungen (8) aufweist, an denen der entwickelte Bogen des Umkehrpapiers nach der Entwicklung aus dem Schrank (E') entnehmbar ist.3. Schrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch crekennzeichnet, daß dasjenige Obiektiv, welches ein Bild der aufzunehmenden Person projizieren kann, das erste Objektiv (26) ist, daß im Inneren des Schrankes (B') fluchtend mit der Öffnung (74) in der Scheidewand eine Umlenkeinrichtung (Spiegel 22) vorgesehen ist, um ein Bild der Person zu dem ersten Objektiv (26) unter einem Winkel umzulenken, daß die Aufnahmeeinrichtungen (92) für die Aufnahme der Vorlage im Inneren des Schrankes (B1) derart ausgebildet und angeordnet sind, daß mit ihrer Hilfe die Vorlage an einer dritten Stelle festlegbar ist, daß Beleuchtungseinrichtungen (91) zum Beleuchten der Vorlage an dieser dritten Stelle vorgesehen sind, daß das zweite Objektiv (88) der dritten Stelle für die Vorlage zugerichtet ist, um ein Bild der Vorlage unter Winkelumlenkung durch die spiegelnde Oberfläche auf den zweiten Bereich des Bogens des Umkehrpapiers zu projizieren, und daß eine fächeranordnung (82, 83, 85) vorgesehen ist, um für die herzustellende fotografische Aufnahme die Stelluno der Person bezüalich der fotografischen Einrichtung zu prüfen.Ίrsf.fisr!Z-. ι Λ.Ί0.76- 3 -Schrank nach einem, der vorhergehender. , dadurch gekennzeichnet, daß die Eoder.war.cur.r der abgedunkelten Kammer, an der dar un.kehrpapier entlangläuft, durch eine transparente Platte (75) gebilce*: wird, die in innere Felder unterteilt irt und mit Kohlrändern versehen ist, in denen punktförmige Lichtquellen (80) untergebracht sind, um dif Koi.tur des Umkehrpapier-Streifens zu belichter..Schrank nach einem der vorhergehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die abgedunkelte Kammor mit zwei Paaren von Objektiven (26,86) verseher. ist, um bei jedem Arbeitszyklus zwei getrennte, mitι Fotografien versehene Dokumente zu przielr-n.6. ■ Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize des Dokumentes auf einen Schieberahmen (92) montiert ist, der in Führungen (93) geführt ist, welche an einem vorspringenden Gestell (Tubus) (66) angeordnet sind, welches seitlich an der abgedunkelten Kamme: angebracht und mit Einrichtungen zur Beleuchtung der Matrize versehen ist.73fi0964 14.10.76
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