DE2110146B2 - Einrichtung zum Herstellen eines aus mindestens zwei Bildern zusammengesetzten Bildes - Google Patents

Einrichtung zum Herstellen eines aus mindestens zwei Bildern zusammengesetzten Bildes

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DE2110146B2 DE19712110146 DE2110146A DE2110146B2 DE 2110146 B2 DE2110146 B2 DE 2110146B2 DE 19712110146 DE19712110146 DE 19712110146 DE 2110146 A DE2110146 A DE 2110146A DE 2110146 B2 DE2110146 B2 DE 2110146B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Herstellen eines aus mindestens zwei unterschiedlich vergrößerten Bildern entsprechender Gegenstände zusammengesetzten Bildes auf einer Bildfläche, insbesondere auf einem photographischen Aufzeichnungsträger, mit einer ersten und einer zweiten Optik zum Abbilden des ersten bzw. des zweiten Gegenstandes, die jeweils mindestens ein Objektiv aufweisen. Die Einrichtung dient beispielsweise zur Herstellung von Ausweis- oder Kennkarten auf photographischem Wege, wobei der zweite Gegenstand von einer Person, deren Bild auf die Kennkarte gebracht werden soll, und der erste Gegenstand von bestimmten, die Person betreffenden Daten, z. B. auf einer Datenkarte, repräsentiert werden.
Es sind pho'ographische Einrichtungen bekannt, die zur Herstellung eines zusammengesetzten Bildes aus den Bildern mehrerer Gegenstände dienen, die in verschiedenen Abständen von der Einrichtung angeordnet sind und mit unterschiedlichen Vergrößerungen abgebildet werden. Der Begriff »Vergrößerung« ist hier im technischen Sinn und so zu verstehen, daß auch negative Vergrößerungen, also Verkleinerungen darunter zu verstehen sind.
Zusammengesetzte Bilder, z. B. einer Person einerseits und einer bestimmte Daten der Person tragenden Datenkarte andererseits, die mit bekannten Einrichtungen auf photographischem Wege herstellbar sind, haben allerdings den entscheidenden Nachteil, daß sie im Bereich der Übergänge zwischen dem Bild der Person und dem Bild der Datenkarte scharf abgezeichnete Ränder aufweisen. Ein zusammengesetztes Bild mit derartigen scharfen Übergängen ist nicht fälschungssicher; denn das die Person zeigende Bild läßt sich dadurch von dem zusammengesetzten Bild leicht abtrennen, daß die beiden Bilder entlang der scharf abgezeichneten Ränder voneinander getrennt werden, und an die Stelle des ursprünglichen Bildes der Person läßt sich ein anderes Bild einer Person setzen. Auf diese Weise lassen sich also gefälschte Kennkarten herstellen, die vom Durchschnitt oder vom Laien wirklich nicht als Fälschungen erkennbar sind.
Es ist eine Einrichtung der eingangs genannten Art bekannt (US-PS 28 30 512), die aus einer Kamera mit zwei Optiken besteht, in der mittels der ersten Optik ίο das Bild des ersten Gegenstandes auf einer Seite und mittels der zweiten Optik das Bild des zweiten Gegenstandes auf der anderen Seite eines photographischen Filmes abgebildet werden. Diese Anordnung versagt dann, wenn der photographische Aufzeichnungsträger auf einer Seite keine lichtempfindliche, sondern z. B. eine lichtundurchlässige Deckschicht aufweist. Vor allem aber ergeben sich auch bei mit dieser bekannten Einrichtung hergestellten zusammengesetzten Bildern zwischen dem Bild der Person und dem restlichen Teil ίο des Bildes scharf ausgeprägte Ränder, so daß die Herstellung fälschungssicherer Kennkarten mit dieser bekannten Einrichtung nicht möglich ist.
Diese Einrichtung weist ferner eine Vorrichtung auf, mittels der jedem der beiden von den Optiken erzeugten Bilder ein Hintergrundbild, das z. B. einzelne Zeichen oder Buchstaben aufweist, überlagert werden kann. Diese Vorrichtung weist zwei beidseitig des Filmes gehaltene transparente Platten auf, auf oder in die diese Zeichen aufgemalt bzw. eingearbeitet sind. An denjenigen Stellen, an denen sich jedes von der zugeordneten Optik erzeugte Bild des Gegenstandes mit dem überlagerten, zugeordneten Hintergrundbild schneidet, ergeben sich nach diesem Stand der Technik auf den von den Optiken erzeugten Bildern unklare Stellen. Die scharf ausgeprägten Ränder zwischen dem ersten, von der ersten Optik erzeugten Bild und dem zweiten, von der zweiten Optik erzeugten Bild bleiben hierbei jedoch erhalten. Daher ist es auch bei mittels dieser bekannten Einrichtung hergestellten zusammengesetzten Bildern möglich, das ursprüngliche Bild der Person mitsamt dem überlagerten Bild der Zeichen entlang der scharfen Ränder abzutrennen und durch ein anderes Personenbild, dem ein Bild mit den gleichen Zeichen überlagert ist, zu ersetzen. Eine derartige Fälschung läßt sich vom Laien nicht erkennen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Herstellen eines aus mindestens zwei Bildern entsprechender Gegenstände zusammengesetzten Bildes zu schaffen, die die Herstellung und Aufzeichnung zusammengesetzter Bilder ermöglicht, die im aufgezeigten Sinn fälschungssicher sind.
Die Aufgabe ist bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in dem Strahlengang mindestens einer Optik eine einen Teil des Lichtes des dieser Optik zugeordneten Gegenstandes ausblendende Bildmaske angeordnet ist, die auf einer Seite des Objektivs und in einem derartigen Abstand von diesem angeordnet ist, daß sich zumindest eine unscharfe Randzone im Bild des einen Gegenstandes ergibt, und daß die zweite Optik gegenüber der ersten Optik so angeordnet ist, daß eine Randzone im Bild des zweiten Gegenstandes mit der unscharfen Rand/one im Bild des ersten Gegenstandes auf der Bildfläche zwischen den beiden Bildern eine un- h> scharfe Übergangszone mit undefinierbaren Rändern bildet. Infolge der Anordnung der Bildmaske wird bei der erfindungsgemäßcn Einrichtung erreicht, daß sich im Bild des einen, z. B. tics ersten Gegenstandes an
einem oder mehreren Rändern unscharfe oder verschwommene Randzone ergeben. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der zweiten Optik gegenüber der ersten wird ferner erreicht, daß sich im Bild des zweiten Gegenstandes an einem oder mehreren Rändern unscharfe oder verschwommene Randzonen ergeben, wobei diese unscharfen Randzonen im zusammengesetzten Bild die Übergänge vom Bild des ersten Gegenstandes, z. B. einer Datenkarte, zum Bild des zweiten Gegenstandes, z. B. einer Person, repräsentieren und sich dadurch unscharfe Übergangszonen mit undefinierbaren Rändern bilden. Diese unscharfen Übergangszonen zwischen beiden Bildern vereiteln ein Austauschen z. B. des ursprünglichen Bildes der Person gegen ein anderes, ohne daß dieser unbefugte Eingriff auch von Laien festgestellt werden kann. Die Einrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht daher die Herstellung von fälschungssicheren zusammengesetzten Bilder, beispielsweise von Personen- oder Firmenausweisen, Führerscheinen usw. Zudem ist der hierfür vorgesehene Aufwand äußerst gering.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Einrichtung gemäß der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung der Ausführungsbeispiele hervor, in denen der Begriff »Bildfeld« in der Bedeutung verwendet ist, daß darunter der im Strahlengang eines Objektivs liegende Bereich auf eine der beiden Seiten des Objektivs, d. h. der Bildseite oder der Dingseite zu verstehen ist. Ferner ist in der Beschreibung und in den Ansprüchen der Begriff »komplementär« im Zusammenhang mit den Optiken und den Bildmasken in der Bedeutung verwendet, daß darunter die gemeinsame und einander zugeordnete bauliche Gestaltung und Anordnung der vorgenannten Teile zu verstehen ist, die in dem von separaten Gegenständen auf eine in einer Bildebene liegende und zu belichtende Fläche vorgegebener Größe auftreffenden Strahlengang angeordnet sind, wobei eine im wesentlichen vollständige Belichtung der vorgegebenen, zu belichtenden Fläche mit dem gesamten, von den separaten Gegenständen über die Bildmasken auf die zu belichtende Fläche auftreffenden Licht bewirkt wird und wobei jeder dieser separaten Gegenstände auf einem separatem Teil der zu belichtenden Fläche abgebildet wird, ohne daß hierbei Doppelbelichtungen zwischen den Bildern der Gegenstände erfolgen. Beispielsweise ist der Begriff »komplementär« im Zusammenhang mit einer Ausfiihrungsform, die zwei Bildmasken und zwei Optiken aufweist, und hierbei in dem Sinn verwendet, die bauliche Anordnung zu bezeichnen, bei der eine definierte zu belichtende Fläche auf einem ersten Teil und auf einem zweiten Teil mittels vom ersten Gegenstand bzw. vom zweiten Gegenstand auftreffenden Lichtes belichtet werden kann. Bei dieser Anordnung verhindert die eine der zueinander komplementären Bildmasken, daß das von dem ersten Gegenstand kommende Licht auf den zweiten Teil der zu belichtenden Fläche auftrifft, während sie ermöglicht, daß dieses Licht von der ersten Optik auf den ersten Teil der zu belichtenden Fläche übertragen wird. Demgegenüber verhindert die andere der zueinander komplementären Bildmasken, daß das von dem zweiten Gegenstand kommende Licht auf den ersten Teil der zu belichtenden Fläche auftrifft, während sie ermöglicht, daß dieses Licht von der zweiten Optik auf den zweiten Teil der zu belichtenden Fläche übertragen wird. Zwei derartiger, zueinander komplementärer Bildmasken arbeiten mit den geeignet ausgerichteten Optiken so zusammen, daß eine im wesentlichen vollständige Belichtung der definierten zu belichtenden Fläche mit den Bildern des vom ersten und vom zweiten Gegenstand kommenden Lichtes erfolgen kann, wobei beide Bilder komplementär zueinander sind und wobei eine Doppelbelichtung entweder auf dem ersten oder dem zweiten Teil der zu belichtenden Fläche vermieden ist. Sind die beiden zueinander komplementären Bildmasken, wie noch beschrieben wird, in Abstand von den entsprechenden Gegenständen und von den ίο Objektiven in den Optiken, die die Bilder dieser Gegenstände erzeugen, angeordnet, so erzeugt jede Bildmaske eine Vignettierung, und es können in einem schmalen Bereich entlang der gemeinsamen Ränder des ersten und des zweiten Teiles der zu belichtenden Fläche geringe Doppelbelichtungen vorkommen. Der Begriff »komplementär« soll ferner in dieser allgemeinen Bedeutung auch entsprechende Anordnungen bezeichnen, mit denen Bilder von mehr als zwei Gegenständen zusammengesetzt werden können.
ω Die Erfindung ist nachfolgend an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen von Ausweis- oder Kennkarten und Einrichtungen zu deren Herstellung im einzelnen erläutert Es zeigt
F i g. 1A bis IF schematische Darstellungen von Kennkarten verschiedener Größe,
F i g. 2 eine auseinandergezogene Darstellung der einzelnen Bildelemente und Teile zum Zusammensetzen der Kennkarte in F i g. IF,
F i g. 3 einen teilweisen Schnitt eines ersten Ausführungsbeispielses einer Einrichtung,
F i g. 4 eine F i g. 3 entsprechende Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispieles,
F i g. 5 eine F i g. 3 entsprechende Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels und
F i g. 6 eine F i g. 3 entsprechende Darstellung eines vierten Ausführungsbeispiels.
in F i g. 3 ist eine Einrichtung oder ein Gerät gezeigt, das dazu dient, auf einem in der Hauptbildebene des Gerätes liegenden Aufzeichnungsträger t aus den BiI-dem zweier Gegenstände bei unterschiedlicher Vergrößerung ein einziges zusammengesetztes Bild zu erzeugen und aufzuzeichnen. Im vorliegenden Fall besteht der eine Gegenstand aus einer Person, die in der Zeichnung mit 2 angedeutet ist, mit einem geeigneten Hintergrund 3. Der zweite Gegenstand besteht aus bestimmten Daten oder Informationen, die diese Person betreffen und sich auf einer Karte 4 befinden. Das auf dem Aufzeichnungsträger t gebildete zusammengesetzte Bild kann dazu verwendet werden, eine Ausweis- oder Kennkarte der in F i g. 1A gezeigten Art und Größe herzustellen.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, kann der Aufzeichnungsträger 1 aus einem photographischen Film bestehen, der in geeigneter Weise in der Hauptbildebene einer Kamera 5 gehalten ist Die Kamera 5 kann hierbei als Standbildkamera ausgebildet sein, die ein Gehäuse 6 und ein Objektiv 7 zum Erzeugen eines Bildes auf dem Aufzeichnungsträger 1 aufweist
Wie allgemein bekannt ist besitzt ein Linsensystem wie das Objektiv 7 der Kamera ein vorgegebenes Gesichts- oder Bildfeld auf der Dingseite. In diesem Bildfeld ist ein Gegenstand, und zwar im vorliegenden Fall die Daten enthaltende Karte 4 angeordnet. Ferner ist eine Einrichtung zum Erzeugen eines Bildes des ande-■■•5 ren Gegenstandes, und zwar im vorliegenden Fall der Person 2 und des Hintergrundes 3 in dem Bildfeld vorgesehen, so daß auf dem Aufzeichnungsträger 1 mittels des Objektivs 7 ein zusammengesetztes Bild hergestellt
wird, das die einzelnen Bilder der beiden Gegenstände enthält.
Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß die Einrichtung zürn Erzeugen eines Bildes der Person 2 in dem Bildfeld des Objektivs 7 einen reflektierenden Spiegel 8, eine negii- s tive oder Zerstreuungslinse 9 und einen zweiten reflektierenden Spiegel 10 aufweisen kann. Das von der Person 2 kommende Licht wird mittels des Spiegels 8 auf die Zerstreuungslinse 9 reflektiert, die ein verkleinern^ virtuelles Bild der Person 2 im Dingabstand der mit Daten versehenen Karte 4 entwirft. Dieses virtuelle Bild erscheint im Bildfeld des Objektivs 7, da der Spiegel 10 vorzugsweise teilweise innerhalb des Bildfeldes des Objektivs 7 und so angeordnet ist, daß er das von der Zerstreuungslinse 9 kommende Licht auf das Objektiv 7 reflektiert und daß er einen Teil des Lichts von der mit Daten versehenen Karte 4 ausblendet, wodurch ein unscharfer Rand des Bildes der mit Daten versehenen Karte erzeugt wird. Der Spiegel 10 befindet sich ferner in einem Abstand vom Objektiv 7, so daß sich ;o auf dem zusammengesetzten Bild, das mittels des Objektivs 7 auf dem Aufzeichnungsträger 1 erzeugl wiird, der Rand des Spiegels nicht scharf abzeichnet. Dieser Abstand ist ausreichend bemessen, damit der Rand des Bildes der die Daten tragenden Karte, welcher durch den Rand des Spiegels 10 bestimmt wird, unscharf gemacht und verwischt wird. Der unscharfe Rand des Bildes der die Daten aufweisenden Karte sowie das Fehlen irgendeiner Spiegelrandabzeichnung führen dazu, daß sich eine unscharfe Übergangszone 11 zwischen den beiden Bildern der Gegenstände bildet.
Der Aufzeichnungsträger 1 in Form des photographischen Filmes kann nach erfolgter Belichtung mittels üblicher photographischer Entwicklungsverfahren zu dem zusammengesetzten Bild der beiden Gegenstände 2 und 4 entwickelt werden. Durch Abziehen des Filmnegativs, das nicht gezeigt ist, auf einem üblichen lichtempfindlichen Träger kann eine fälschungssichere Ausweis- oder Kennkarte der in Fig. IA gezeigten Art hergestellt werden, die eine unscharfe Übergaingszone 11 zwischen den beiden aneiinandergrenzenden Bildern der Gegenstände aufweist. Zwischen den Bildern der beiden Gegenstände bilden sich keine scharfen Ränder aus, wodurch es erschwert ist, die Bilder voneinander zu trennen, ohne daß die Trennung visuell feststellbar ist.
In F i g. 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem zwei komplementäre Bildmasken 111 und 112 verwendet sind, um eine unscharfe Übergangszone zu erzeugen. Gleiche Teile wie in F i g. 3 sind mit gleichen Bezugsziffern versehen, die den Index »a« aufweisen. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel besteh; die Einrichtung zum Erzeugen eines Bildes der Person 2a und des Hintergrundes 3a im Bildfeld des Objektivs 7a aus folgenden Einzelteilen: einem reflektierenden Spiegel 8a, einer negativen oder Zerstreuungslinse 9a und einem Strahlenteiler wie z. B. einem zum Teil reflektierenden Spiegel 100. Das von der Person 2a und vom Hintergrund 3a kommende Licht wird mittels de:·; Spiegels 8a auf die Zerstreuungslinse 9a reflektiert, die ein verkleinertes virtuelles BUd der Person 2a und des Hintergrundes 3a im Dingabstand der mit Daten versehenen Karte 4a entwirft. Dieses virtuelle Bild erscheint im Bildfeld des Objektivs 7a, da der Spiegel 100 innerhalb des Bildfeldes des Objektivs 7a und derart angeordnet ist, daß er das Licht von der Zerstreuungslinse 9a auf das Objektiv 7a reflektiert. Das Licht von der die Daten tragenden Karte 4a, welches durch den Spiegel 100 hindurch auf das Objektiv la trifft, wird zum Teil durch die Bildmaske 111 ausgeblendet, die zwischen der mit Daten versehenen Karte 4a und dem Spiegel 100 angeordnet ist, wodurch innere Randzonen des auf dem photographischen Film la gebildeten Bildes der Datenkarte definiert werden. Das Licht von der Person 2a und dem Hintergrund 3a wird teilweise durch die Bildmaske 112 ausgeblendet, die zwischen der Person 2a und dem Spiegel 8a angeordnet ist, wodurch äußere Randzonen des auf dem photographischen Film la erzeugten Bildes der Person definiert werden. Die Bildmaske 112 ist komplementär zu der Bildmaske 111, so daß auf dem zusammengesetzten Bild, das auf dem Film la mittels des Objektivs 7a abgebildet wird, keine Doppelbelichtung der einzelnen Bilder und ihrer jeweils zugeordneten Bildbereiche und ferner keine wesentliche Doppelbelichtung im Gebiet der inneren und äußeren Randzonen, die durch die beiden Bildmasken definiert sind, erfolgt.
Die Bildmasken 111 und 112 sind jeweils in Abstand von dem Objektiv 7a und der Zerstreuungslinse 9a angeordnet. Die Abstände sind ausreichend, um eine Vignettierung oder eine Verschwommenheit der inneren und äußeren Randzonen, die durch die Bildmasken auf dem Film la definiert werden, zu erzielen und auszuschließen, daß die Ränder der Bildmasken auf dem zusammengesetzten Bild scharf ausgeprägt werden. Da die Bildmasken 111 und 112 komplementär zueinander sind, sind sie ferner auch derart angeordnet, daß die unscharfen inneren und äußeren Randzonen der Bilder die durch diese Bildmasken entstehen, aneinander angrenzen. Das Zusammenwirken der aneinandergrenzenden Randzonen und das Fehlen ausgeprägter Bildmaskenränder erzeugen gemeinsam auf dem photographischen Film la eine Übergangszone 11a (Fig. IB) zwischen den Bildern der Gegenstände, die keine klar wahrnehmbaren Ränder aufweist. Nach erfolgter Belichtung der zwei Gegenstände 2a und 4a zu dem zusammengesetzten Bild in zuvor beschriebener Weise und nach Entwickeln mittels herkömmlicher photographischer Entwicklungsmethoden kann das nicht gezeigte Filmnegativ auf einem herkömmlichen, lichtempfindlichen Träger abgezogen werden, wodurch eine fälschungssichere Kennkarte der Größe hergestellt werden kann, die etwa derjenigen der in F i g. 1B gezeigten Kennkarte entspricht. Die Kennkarte weist eine unscharfe Übergangszone 11a (gestrichelt) zwischen den Bildern der Gegenstände auf. Zwischen den Bildern der beiden Gegenstände sind keine scharfen Ränder vorhanden, so daß es schwierig ist, die Bilder zu trennen, ohne daß die Trennung visuell feststellbar ist.
Es versteht sich, daß im Rahmen der Erfindung zusammengesetzte Bilder anderer verschiedener Größen mittels des in F i g. 3 und 4 gezeigten Gerätes hergestellt werden können. Beispielsweise kann auch ein in F i g. IC gezeigtes Format auf dem Aufzeichnungsträger in Form des Filmes 1 unter Verwendung des Gerätes in F i g. 3 hergestellt werden, wobei man den Spiegel in verschiedene Stellungen in dem Bildfeld des Objektivs 7 verlagert, während man den ausreichenden Abstand davon beibehält, um die beschriebene unscharfe Übergangszone zu erzeugen. Ebenso kann auch das in Fig. ID gezeigte Format auf dem Film la unter Verwendung des in F i g. 4 gezeigten Gerätes hergestellt werden, wobei man das Format der Bildmasken 111 und 112 verändert und die Stellung der Gegenstände 2a und 4a entsprechend anpaßt. Ferner können in Verbindung mit beiden in F i g. 3 und 4 gezeigten Aus-
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führungsbeispielen die Stellungen der Person 2 bzw. 2a und der Datenkarte 4 bzw. 4a, deren Bilder auf dem Aufzeichnungsträger 1 bzw. la aufgezeichnet werden, gegenüber ihren gezeigten Stellungen auch umgekehrt: sein. In diesem Falle wird die negative oder Zerstreu ungslinse 9 bzw. 9a ersetzt durch eine positive oder Sammellinse, die ein vergrößertes virtuelles Bild der Datenkarte 4 bzw. 4a im Dingabstand der Person 2 bzw. 2a erzeugt, wodurch auch solche Formate, wie sie in F i g. IC und ID gezeigt sind sowie andere nicht gezeigte Formate leichter erzielt werden können. Das nicht gezeigte Filmnegativ des zusammengesetzten Bildes, das eines dieser durch derartige Anordnungen erzeugten Formate aufweist, kann dazu verwendet werden, mittels herkömmlicher photographischer Abzugsmethoden eine fälschungssichere Kennkarte herzustellen.
Die zuvor beschriebene Einrichtung zum Herstellen eines Bildes eines Gegenstandes, wie der Person 2 bzw. 2a im Bildfeld des Objektivs 7 bzw. 7 a kann in verschiedener Weise angeordnet und gehalten sein. Entsprechend der einen in F i g. 3 und 4 gezeigten Möglichkeit kann diese Einrichtung in einem Gehäuse 14 bzw. 14a gehalten sein, das lösbar mit dem Kameragehäuse 6 bzw. 6a verbunden sein kann, wie dargestellt ist. Das Gehäuse 14 bzw. 14a kann mit geeigneten öffnungen 15 und 16 bzw. 15a und 16a zur Betrachtung der Gegenstände versehen sein. Obwohl die Gehäuse 14 bzw. 14a in F i g. 3 und 4 lediglich in einer Stellung gezeigt sind, können sie sowohl drehbar als auch lösbar mit dem Kameragehäuse 6 bzw. 6a derart verbunden sein, daß sie um 360° um die optische Achse des Objektivs 7 bzw. 7a gedreht werden können, um die Stellung des Personenbildes in bezug auf das Datenkartenbild zu variieren. Diese Ausführung ermöglicht einer Bedienungsperson die Herstellung zusammengesetzter Bilder verschiedener Formate, wie z. B. derjenigen in F i g. 1A, 1B, IC und 1D nach Einstellen der Datenkarte 4 bzw. 4a und der Person 2 bzw. 2a und Drehung des Gehäuses 14 bzw. 14a entsprechend.
Es kann ferner eine künstliche Beleuchtung durch eine Lichtquelle 17 bzw. 17a vorgesehen sein. Die Lichtquelle 17 bzw. 17a kann verschiedenartige, dem Fachmann bekannte Formen aufweisen, z. B. aus einer herkömmlichen Kamerablitzeinheit bestehen.
Es ist ersichtlich, daß eine Vielzahl von Gegenständen und/oder eine Vielzahl von Einrichtungen zum Erzeugen von Bildern im Bildfeld des Objektivs 7 bzw. 7a angeordnet werden können, um ein zusammengesetztes Bild aus Bildein von mehr als zwei Gegenständen auf dem Aufzeichnungsträger t bzw. la aufzuzeichnen, ohne daß sich zwischen den Bildern feststellbare Ränder ergeben. In Fig. IE ist ein Beispiel einer fälschungssicheren Kennkarte mit einer Größe gezeigt, auf der mehr als zwei Bilder aufgezeichnet sind.
Ein anderes drittes Ausführungsbeispiel ist in F i g. 5 gezeigt, worin die denjenigen in F i g. 3 gezeigten Teilen entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszeichen mit dem Index »b« versehen sind. In der Zeichnung ist eine viellinsige Folgekamera gezeigt, die allgemein mit 19 bezeichnet ist. Die Kamera kann in Form einer Standbildkamera ausgebildet sein und folgende Einzelteile aufweisen: ein Gehäuse 20, das ein Objektiv 21 zum Abbilden eines Bildes der Datenkarte 46 auf der Bildfläche \b des Filmes trägt, wenn sich dieser in einer mit dem Buchstaben A bezeichneten Stellung befindet, einen Verschluß 22 zum Steuern des Lichtdurchganges von dem Objektiv 21 zum Film in der Stellung A, eine Bildmaske 1116 zum Ausblenden eines Teiles des mittels des Objektivs 21 ausgestrahlten Lichtes, wodurch innere Randzonen des Bildes der Datenkarte, das auf der Bildfläche \b des Filmes gebildet wird, ausgeprägt werden, eine optische Einrichtung, die einen Spiegel Sb, einen zweiten Spiegel 23 und ein zweites Objektiv 24 aufweist, um ein Bild der Person 2b auf der Bildfläche Ib des Filmes mit einer Vergrößerung, die von derjenigen des Bildes der Datenkarle verschieden ist und
ίο dann, wenn die Bildfläche \b des Filmes sich in einer zweiten mit dem Buchstaben B bezeichneten Stellung befindet, herzustellen, ferner einen zweiten Verschluß 25 zum Steuern des Lichtdurchlasses von dem Objektiv 24 zur Bildfläche des Filmes in der Stellung B und schließlich eine Bildmaske 1126 zum Ausblenden eines Teiles des vom Objektiv 24 übermittelten Lichtes, wodurch äußere Randzonen des Bildes der Person, das auf der Bildfläche 1 b des Filmes erzeugt wird, ausgeprägt werden.
Bei Betätigung des Verschlusses 22 wird mittels des Objektivs 21 die Datenkarte 4b auf der Bildfläche \b des Filmes in seiner ersten Stellung A abgebildet, wobei das von dem Objektiv 21 übertragene Licht teilweise von der Bildmaske Uli»ausgeblendet wird. Die Bildfläehe \b des Filmes wird sodann in die zweite Stellung B mittels einer Filmtransporteinrichtung vorwärts bewegt, die in bekannter Weise ausgebildet sein kann und hier mit 26 bezeichnet ist. Wenn herkömmliches streifenförmiges Filmmaterial verwendet wird, dann wird durch Vorwärtsbewegen einer besonderen Bildfläche \b des Filmes von der Stellung A in die Stellung B für eine zweite Belichtung eine Bildfläche des unbelichteten Filmes in die Stellung A vorwärts bewegt. Daher wird angestrebt, zu verhindern, daß bei der zweiten Belichtung der Bildfläche \b in der Stellung B Streulicht die noch nicht belichtete Bildfläche des Filmes in der Stellung A erreicht. Die Bildflächen in den Filmstellungen A und B können in bezug aufeinander lichtdicht angeordnet sein, um einen Lichtübertritt zwischen diesen beiden Systemen zu verhindern.
Das von der Person 2b kommende Licht wird mittels des Spiegels 8b auf den Spiegel 23 reflektiert, der dieses wiederum auf das Objektiv 24 reflektiert. Bei Betätigung des Verschlusses 25 bildet das Objektiv 24 ein Bild der Person 2b auf der Bildfläche \b des Filmes in der zweiten Stellung B ab. wobei das vom Objektiv 24 übertragene Licht zum Teil von der Bildmaske 1126 ausgeblendet wird.
Die Bildmasken 1116 und 1126 sind komplementär zueinander, so daß keine Doppelbelichtung der einzelnen Bilder auf den jeweiligen Bildflächen des Filmes 16 und ferner im wesentlichen keine Doppelbelichtung im Bereich der inneren und äußeren Randzonen, die durch die beiden Bildmasken ausgeprägt sind, erfolgen kann.
Die Bildmasken 1116 und 1126 sind jeweils in Abstand von den Objektiven 21 bzw. 24 angeordnet. Der Abstand ist jeweils ausreichend groß bemessen, um eine Vignettierung oder ein Verschwimmen der inneren und äußeren Randzonen zu erzielen, die durch die beiden Bildmasken auf der Bildfläche des Filmes 1 b ausgeprägt werden, und um auszuschließen, daß sich irgendwelche Ränder der Bildmasken auf dem zusammengesetzten Bild schärfer ausprägen. Da die Bildmasken 1116 und 112/? komplementär zueinander sind, sind sie ferner derart angeordnet, daß die unscharfen inneren und äußeren Randzonen der Bilder, die durch die Bildmasken definiert sind, aneinandergrenzen. Das Zusammenwirken der aneinandergrerzenden, unscharfen Randzonen
und das Fehlen von Bildmaskenrandausprägungen bildet auf der Bildfläche des Filmes 16 zwischen den Bildern der Gegenstände die Übergangs/one 116 (F i g. ID) aus.
Auch mit dem in Fig.5 gezeigten Ausführimgsbeispiel einer Einrichtung können fälschungssichere Kennkarten verschiedener Formate, z. B. derjenigen in F i g. 1B und ID gezeigten Formate hergestellt werden. Das spezielle Format, das photographiert werden soll, hängt von der gewählten Größe der Bildmasken 1116 und 1126 sowie von der entsprechenden Stellung der Gegenstände 2b und Ab ab.
Ein weiteres viertes Ausführungsbeispiel eines Gerätes zum Herstellen fälschungssicherer Kennkarten mit einem homogenen Hintergrund ist in F i g. 6 gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel sind den in F i g. 3 gezeigten Teilen entsprechende Teile mit gleichen Bezugsziffern mit dem Zusatz »cw versehen. Bei der Anordnung in F i g. 6 ist die Einrichtung zum Herstellen eines Bildes einer Datenkarte 4c, das von einem charakteristischen Hintergrundbild überlagert ist, in dem Bildfeld und in einer Flucht mit der optischen Achse des Objektivs 7c der Kamera angeordnet. Die Einrichtung weist eine Feldlinse 37, eine durchlässige Platte 38, die der Feldlinse 37 benachbart angeordnet ist und das Bild eines besonderen Hintergrundmusters trägt, und ein Objektiv 39 auf. Im Betrieb der Einrichtung wird das Bild der Datenkarte 4c mit Hilfe des Objektivs 39 nahe der Feldlinse 37 und der durchlässigen Platte 38 erzeugt. Die einander überlagerten Bilder der Datenkarte und des Hintergrundes werden dann kombiniert mit dem Bild der Person 2c mit einem Hinlergrundbild, wie nachstehend im einzelnen beschrieben ist.
Die in F i g. 6 gezeigte Einrichtung zum Erzeugen eines Bildes der Person 2c mit einem charakteristischen Hintergrund weist einen Schirm 50, der hinter der Person 2c angeordnet ist eine Projektionseinrichtung 51 zum Projizieren des charakteristischen Hintergrundbildes auf den Schirm 50, einen Strahlenteiler, z. B. in Gestalt eines halb reflektierenden Spiegels 52, ein Objektiv 53 sowie eine Feldlinse 54 auf. Die Projektionseinrichtung 51 ist in bekannter Weise ausgebildet und vor oder gegenüber der Person 2c angeordnet. Sie weist eine Projektionslampe 55, einen Kondensator 56. eine durchlässige Fläche, z. B. Platte 57. die das Bild des charakteristischen Hintergrundmusters trägt, und eine Projektionslinse 58 auf. Das Objektiv 53 deckt sich optisch gesehen im wesentlichen über den halb reflektierenden Spiegel 52 mit der Projektionslinse 58. Der Schirm 50 ist als in sich zurückreflektierender Schirm ausgebildet, d. h. er reflektiert im wesentlichen das einfallende Licht nur in der Richtung, die mit derjenigen des einfallenden Lichtes zusammenfällt.
Beim Betrieb der Einrichtung wird das charakteristische Hintergrundbild über den halb reflektierenden Spiegel 52 auf die Person 2c und den Schirm 50 projiziert. Da das vom Schirm 50 reflektierte Licht im wesentlichen mit dem auf den Schirm auftreffenden Licht zusammenfällt, ist der halb reflektierende Spiegel 52 innerhalb des Strahlenganges der Projektionseinrichtung 51 angeordnet, um das reflektierte Hintergrundlicht abzufangen. Das Hintergrundlicht, das auf die Person 2c projiziert wird, wird in einem solchen Grad gestreut, in dem die Person 2c diffus ist. Deshalb hat der Teil des charakteristischen Hintergrundlichtes, der auf den Spiegel 52 von der Person 2c zurückrcflektiert wird, eine vernachlässigbare Intensität. Dieser Teil wird dadurch im wesentlichen im Gesamtszcnenbild des Objektivs 53 nicht wahrnehmbar gemacht, daß eine separate Lichtquelle 59 verwendet ist, die unter einem Winkel geneigt zum Schirm 50 angeordnet ist. Ein wesentlicher Teil des Lichtes der Lichtquelle 59, der auf den Schirm 50 auftrifft, wird gegen die Lichtquelle 59 zurüekreflektiert. Der von dem Schirm 50 auf den halb reflektierenden Spiegel 52 zurückreflektierle Teil ist von vernachlässigbarer Intensität. Die Lichtquelle 59 weist eine ausreichende Intensität oder Beleuchtungsstärke auf, so daß das von der Lichtquelle 59 kommende und von der Person 2c auf den Spiegel 52 reflektierte Licht das projiz.ierte und von der Person 2c auf den Spiegel 52 reflektierte Hintergrundlich!, wirksam überdeckt.
'5 Bei einer derartigen vorstehend beschriebenen Einrichtung wird ein Bild der Person 2c, das von einem Bild des charakteristischen Hintergrundes umgeben ist, welches mit Hilfe der Projektionseinrichtung 51 projiziert wird, von dem nahe der Feldlinse 54 angeordneten Objektiv 53 abgebildet.
Bei der in F i g. 6 gezeigten Anordnung weist die Einrichtung zum Kombinieren der mit einem charakteristischen Hintergrundbild versehenen Bilder der Person 2c und der Datenkarte 4c eine Linse 61 und einen Spiegel 60 auf. Die Linse 61 liegt in dem Bildfeld und der optischen Achse des Kameraobjektivs 7c zwischen dem Objektiv 7c und der Ebene, in der das Bild der Datenkarte 4c mittels des Objektivs 37 abgebildet wird. Der Spiegel 60 liegt im Gesichtsfeld und auf der optischen Achse der Linse 61 und ist so angeordnet, daß er das von der Feldlinse 54 kommende Licht auf die Linse 61 wirft und daß er einen Teil des von der Feldlinse 37 kommenden Lichtes ausblendet. Demzufolge erscheint das Bild der Person 2c, das mittels des Objektivs 53 nahe der Feldlinse 54 erzeugt wird, im Schärfefeld der Linse 61, wobei es optisch an die Stelle des Teiles des von der Feldlinse 37 kommenden Lichtes tritt und diesen ersetzt, der mit Hilfe des Spiegeh 60 ausgeblendet wird. Daher werden das Bild der Person 2c mit dem Hintergrund und das überlagerte Bild der Datenkarte 4c und deren Hintergrund zusammen zum Gegenstand für die Linse 61, die diese wiederum zu einem zusammengesetzten Bild abbildet. Dieses zusammengesetzte Bild ist Gegenstand für das Kameraobjektiv 7c, das von diesem auf dem Film 1 c ein Bild erzeugt.
Die charakteristischen Hintergrundbilder, die mit den einzelnen Bildern der Gegenstände kombiniert sind, sind hinsichtlich ihres Musters im wesentlichen gleich. Die Hintergrundbilder sind vorteilhaft aneinander angepaßt und aufeinander abgestimmt, um das Aussehen eines ununterbrochenen homogenen Hintergrundes für das zusammengesetzte Bild zu ermöglichen. Da der Hintergrund des zusammengesetzten Bildes für jeden, der versuchen sollte, die Originalbilder durch ein neues Bild zu ersetzen, schwierige Anpassungsprobleme aufwerfen soll, hat das gemeinsame Hintergrundmuster geeignete sichtbare Charakteristika, z. B. eine rote Farbe, die sich kontinuierlich in einer Richtung und hinsichtlich ihrer Intensität sinusförmig verändert, und ferner eine grüne Farbe, die sich kontinuierlich in einer dazu rechtwinkligen Richtung und hinsichtlich ihrer Intensität sinusförmig verändert. Dieses beschriebene Hintergrundmuster erzeugt ein unscharfes Schottenmuster, das in horizontaler und vertikaler Richtung in Fig. IF und 2 mit Diagonallinien angedeutet ist. Es versteht sich selbstverständlich, daß das im Zusammenhang mit der Erfindung für den Hintergrund des zusammengesetzten Bildes verwendete Muster nicht auf das
vorstehend beschriebene Muster beschränkt ist, sondern daß jede Art von Muster verwendet werden kann, das geeignet ist, ein schwieriges Anpassungsproblem Für den eventuellen Versuch einer Fälschung zu stellen.
Da eine genaue Ausrichtung der separaten Hintergrundbilder mitunter bei bestimmten Anwendungsbereichen der Erfindung zeitaufwendig sein kann, kann auch eine unscharfe Übergangszone zwischen den separaten Hintergrundbildern hergestellt werden, und zwar in einer ähnlichen Weise, wie bereits im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 beschrieben worden ist. Hierbei wird der Spiegel 60 in geeignetem Abstand von der Linse 61 angeordnet, der ausreicht, um den Rand des überlagerten Datenkarten- und Hintergrundbildes, der durch den Rand des Spiegels 6Ü definiert wird, unscharf zu machen. Daher ergibt sich in dem zusammengesetzten Bild, das von der Linse 61 abgebildet wird, keine Ausprägung des Spiegelrandes, es ist jedoch eine obenerwähnte Übergangszone erzeugt, die wirksam eine zwisehen den separaten Hintergrundbildern vorhandene mögliche schlechte Ausrichtung verwischt und in den Hintergrund treten läßt.
Nach Belichtung des mittels der Linse 61 in zuvor beschriebener Weise abgebildeten zusammengesetzten Bildes kann der Film Ic mittels üblicher photographischer Entwicklungsverfahren entwickelt werden. Wird das nicht gezeigte Filmnegativ auf einem üblichen lichtempfindlichen Träger abgezogen, so kann eine fälschungssichere Kennkarte hergestellt werden, die einen fortlaufend ununterbrochenen und im wesentlichen homogenen Hintergrund aufweist und so aussieht, wie in F i g. 1F gezeigt ist. Zwischen den Bildern der Gegenstände erscheinen keine scharfen Ränder, wodurch es erschwert ist, die Bilder zu trennen, ohne daß die Trennung visuell feststellbar ist.
Auch hierbei können die vorstehend beschriebenen Einrichtungen zum Herstellen eines Bildes von jedem Gegenstand, das mit einem entsprechenden Hintergrundbild überlagert ist, und zum Zusammensetzen derartiger Bilder auf verschiedene Weise gehalten und angeordnet sein. Entsprechend der einen in F i g. 6 gezeigten Ausführungsform können sie in einem Gehäuse 72 gehalten sein, das öffnungen 73 und 74 zur Betrachtung der Gegenstände aufweist. Dieses Gehäuse kann lösbar mit dem Kameragehäuse 6c verbunden sein. Sofern es gewünscht wird, kann die Kamera 5c, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen, auch einstückiger Teil des Gehäuses 72 sein. Ebenso kann die Lichtquelle 59 dazu verwendet werden, sowohl die Datenkarte Ac als auch die Person 2c zu beleuchten. Es kann jedoch dafür auch eine separate Lichtquelle jeweils vorgesehen sein. Darüber hinaus kann an Stelle der vorher beschriebenen Anordnung und ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen, der Hintergrund für die Person 2c auch auf einen rückwärtig angeordneten Projektionsschirm, der hinter der Person 2c liegt, mittels eines Projektors projiziert werden, der ebenfalls auf der rückwärtigen Seite der Person 2c und ferner des Schirmes angeordnet ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. 21
    Patentansprüche:
    1. Einrichtung zum Herstellen eines aus mindestens zwei unterschiedlich vergrößerten Bildern entsprechender Gegenstände zusammengesetzten Bildes auf einer Bildfläche, insbesondere auf einem photographischen Aufzeichnungsträger, mit einer ersten und einer zweiten Optik zum Abbilden des ersten bzw. zweiten Gegenstandes, die jeweils mindestens ein Objektiv aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Strahlengang mindestens einer Optik (7; 61) eine einen Teil des Lichtes des dieser Optik zugeordneten Gegenstandes (4; 4c) ausblendende Bildmaske (10; 60) angeordnet ist, die auf einer Seite des Objektivs (7; 61) und in einem derartigen Abstand von diesem angeordnet ist, daß sich zumindest eine unscharfe Randzone im Bild des einen Gegenstandes (4; 4c) ergibt, und daß die zweite Optik (9,10) gegenüber der ersten Optik (7) so angeordnet ist, daß eine Randzone im Bild des zweiten Gegenstandes (2, 3; 2c) mit der unscharfen Randzone im Bild des ersten Gegenstandes (4; 4c) auf der Bildfläche (1; lc) zwischen den beiden Bildern eine unscharfe Übergangszone (11) mit undefinierbaren Rändern bildet.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Optik (8,9,10) einen ersten reflektierenden Spiegel (10, 60) aufweist, der teilweise zumindest im Strahlengang der ersten Optik auf einer Seite des zugeordneten Objektivs (7) liegt und das von der zweiten Optik (8, 9) abgebildete Bild des zweiten Gegenstandes (2, 3) in die erste Optik (7) reflektiert, und daß der Spiegel (10, 60) zumindest mit einem Teil seiner dem Licht vom ersten Gegenstand (4) zugekehrten Fläche die Bildmaske bildet.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Optik einen zweiten Spiegel (8, 52) aufweist, von dem das Licht des zweiten Gegenstandes (2, 3) auf das Objektiv (9) und hiernach auf den ersten Spiegel (10,60) reflektiert wird.
    4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Optik (8, 9. 10) und zumindest ein Teil der ersten Optik (7) in einem gemeinsamen Gehäuse (14, 20, 72) angeordnet sind und daß das Gehäuse (14, 20, 72) für den Lichteinfall von dem ersten Gegenstand (4) und dem zweiten Gegenstand (2, 3) jeweils eine Öffnung (15 bzw. 16) aufweist. so
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14, 72) lösbar mit dem Gehäuse (6) einer Kamera (5) verbindbar ist, in der ein photographischer Aufzeichnungsträger gehalten ist.
    6. Einrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Objektiv (7) der ersten Optik im Gehäuse (6) der Kamera (5) enthalten ist.
    7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Optik eine &> Stelleinrichtung, die an dem ersten Spiegel (10, 60) und dem Objektiv (9) der zweiten Optik angreift, zum Einstellen des Bildes des zweiten Gegenstandes (2. 3) in bezug auf dasjenige des ersten Gegenstandes (4) und innerhalb des zusammengesetzten 6S Bildes aufweist.
    8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7. mit einer Vorrichtung zum Überlagern des Bildes J
    eines Gegenstandes mit einem Hintergrundbild, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und/oder die zweite Optik eine auf einer Seite des Objektivs (7) bzw. im Strahlengang vorzugsweise hinter dem zweiten Spiegel (52) angeordnete Feldlinse (37 bzw. 54), jeweils ein weiteres Objektiv (39 bzw. 53) zum Abbilden des Bildes des zugeordneten Gegenstandes (4c bzw. 2c) und eine transparente Platte (38 bzw. 57) aufweist, die das Hintergrundbild trägt.
    9. Einrichtung nach Ansprach 8, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Objektiv (39 bzw. 53) in der ersten und/oder zweiten Optik auf der optischen Achse der zugeordneten Feldlinse (37 bzw. 54) und derart angeordnet ist, daß es in der Nähe der zugeordneten Feldlinse (37 bzw. 54) ein Bild entwirft.
    10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Platte (38) der ersten Optik auf der optischen Achse der Feldlinse (37) und dieser benachbart angeordnet ist.
    11. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite transparente Platte (57) der zweiten Optik im Strahlengang einer Projektionseinrichtung (51) angeordnet ist, mittels der das Hintergrundbild der Platte (57) auf den zweiten Gegenstand (2c) projiziert wird, und daß auf der der Projektionseinrichtung (51) gegenüberliegenden Seite des zweiten Gegenstandes (2c) ein in sich reflektierender Schirm (50) angeordnet ist, auf den das Licht der Projektionseinrichtung (51) auftrifft und auf einem Teil des Schirmes (50) das zweite Hintergrundbild abbildet.
    12. Einrichtung nach Anspruch 3 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Spiegel (52) im Strahlengang zwischen der Projektionseinrichtung (51) und dem zweiten Gegenstand (2c) angeordnet ist.
    13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Spiegel (52) halb durchlässig ist.
    14. Einrichtung nach Anspruch 2 und einem der übrigen Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bildlinse (61) vorgesehen ist. die auf der optischen Achse der Feldlinse (37) der ersten Optik und zwischen Feldlinse (37) und Objektiv (7c) angeordnet ist, und daß der reflektierende erste Spiegel (60) der zweiten Optik zwischen der Bildlinse (61) und der Feldlinse (37) der ersten Optik angeordnet ist.
    15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hintergrundbilder des ersten und des zweiten Gegenstandes (4c und 2c) im wesentlichen gleiche Muster aufweisen.
    16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Muster eine besondere, visuell feststellbare Charakteristik aufweist.
    17. Einrichtung nach Anspruch lfi, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster des ersten Hinlergrundbildes eine erste Farbe, deren Intensität in einer ersten Richtung etwa einem sinusförmigen Verlauf enisp'rechend variiert, und das zweite Hintergrundbild eine zweite Farbe mit in einer zweiten Richtung entsprechend variierender Intensität aufweist.
    its. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß außer der in der ersten Optil; (7a) angeordneten Bildmaske (111) eine in der zweiten Optik (8a, 9a, JOCt) angeordnete
    iweite Bildmaske (112) vorgesehen ist, und daß die beiden Bildmasken (111, 112) zueinander komplementär angeordnet sind.
    19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der erste reflektierende Spiegel (100) der zweiten Optik (112, 8a, 9a), der das Bild des zweiten Gegenstandes (2a, 3a) in die erste Optik (7a, 112) reflektiert, vollständig im Strahlengang der ersten Optik angeordnet und als halb durchlässiger Spiegel ausgebildet ist.
    20. Einrichtung nach Anspruch 18, dadur h gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Optik als jeweils selbständige optische Züge ausgebildet sind und daß die Bildfläche von einer ersten Stellung (A), in der auf dieser von der ersten Optik (21, 22, HId) das Bild des ersten Gegenstandes (46) abgebildet wird, in eine zweite Stellung (B), in der auf der Bildfläche von der zweiten Optik (86, 23, 24, 25, 112b) das Bild des zweiten Gegenstandes (26, 3b) abgebildet wird, verschiebbar ist.
    21. Einrichtung nach Anspruch 2A, dadurch gekennzeichnet, daß die Büdmasken (Hib, il2b) in jedem optischen Zug auf einer Seite des zugeordneten Objektivs (21 bzw. 24) angeordnet sind.
    22. Einrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zweiten optischen Zug im Strahlengang zwischen Objektiv (24) und zweitem Gegenstand (2b, 3b) zwei Umlenkspiegel (86 und 23) angeordnet sind.
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