DE1797556C3 - Einrichtung zur Wiedergabe einer holographischen Aufzeichnung - Google Patents

Einrichtung zur Wiedergabe einer holographischen Aufzeichnung

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DE1797556C3 DE19661797556 DE1797556A DE1797556C3 DE 1797556 C3 DE1797556 C3 DE 1797556C3 DE 19661797556 DE19661797556 DE 19661797556 DE 1797556 A DE1797556 A DE 1797556A DE 1797556 C3 DE1797556 C3 DE 1797556C3
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Wiedergabe einer holographischen Aufzeichnung, wie sie im Oberbegrhi von Anspruch 1 angegeben ist.
Die üblichen Einrichtungen zur Laufbildwiedergabe, wie Filmprojektoren, enthalten einen Verschluß oder eine umlaufende Sektorenblende und eine Vorrichtung zum schrittweisen Transport des Filmstreifens. Sie sind daher mechanisch kompliziert, teuer und verursachen im allgemeinen ein störendes Geräusch.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wiedergabe von Kinobildern zu ermöglichen, ohne daß hierfür in der Wiedergabeeinrichtung ein Verschluß oder eine umlaufende Sektorenblende wie bei den üblichen Laufbildprojektoren erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung zur Wiedergabe einer holographischen Aufzeichnung, die eine Oberfläche mit einer Vielzahl verschiedener Hologramme aufweist, die in vorgegebener Lage in Bezug aufeinander angeordnet sind und alle im wesentlichen die gleiche Fläche und die gleichen Abmessungen haben, mit einer Beleuchtungsvorrichtung, welche ein Primärbündel räumlich kohärenten monochromatischen Lichts liefert, gelöst durch eine veirschlußlose Vorrichtung, die die holographische Aufzeichnung so bewegt, daß die einzelnen Hologramme während ihrer Bewegung kontinuierlich nacheinander durch das Primärbündel unter Erzeugung eines Sekundärlichtbündels, das die in den Hologrammen aufgezeichnete Information enthält, beleuchtet wer-
den, und durch eine Lichtauffangvorrichiung, der das Sekundärbündel als Eingangssignal kontinuierlich zugeführt ist.
Unter einem Hologramm versteht man bekanntlich eine Aufzeichnung der ganzen Information, die in einer Lichtwellenfront enthalten ist, die von einem Objekt erzeugt wird, das mit räumlich kohärentem, monochromatischem Licht beleuchtet ist. Der Begriff »Licht« soll hier elektromagnetische Strahlung im »infraroten, sichtbaren oder ultravioletten Spektralbereich« umfassen. Unter »monochromatischem Licht« soll eine elektromagnetische Strahlung verstanden werden, deren Energie im wesentlichen auf eine einzige Wellenlänge konzentriert ist. Als »räumlich kohärentes Licht« wird Licht bezeichnet, das tatsächlich oder scheinbar von einer punktförmigen Lichtquelle ausgeht.
Das Wesen und die Erzeugung von Hologrammen kann als bekannt vorausgesetzt werden (s. z. B. »Scientific American«, Juni 1965, S. 24 ff.).
Gewöhnlich wird ein Hologramm auf einer Silberemulsionsschicht einer photographischen Platte aufgezeichnet, wobei dann die das Hologramai darstellende Interferenzfigur nach dem Entwickein der Silberemulsionsschicht entsprechende Änderungen der Opazität der Schicht ergibt. Außerdem ist aber auch die Dicke der entwickelten Emulsionsschicht eine lineare Funktion ihrer Opazität, so daß die Interferenzfigur also auch durch ein Reliefmuster dargestellt wird. Ein solches Reliefmuster kann unabhängig von irgendwelchen Opazitätsunterschieden einer photographischen Aufzeichnung eines Hologramms zu dessen Wiedergabe verwendet werden. Man kann außerdem das Silber aus einer entwickelten Silberemulsionsschicht, auf der ein Hologramm aufgezeichnet ist, entfernen und erhält dann eine transparente Schicht, in der die Information des Hologramms sowohl in Form des bereits erwähnten Reliefmusters als auch in Form von Änderungen des Brechungsindex, die räumlich mit dem Reliefmuster übereinstim- <° men, enthalten ist. Ähnliche Hologramme, die man als Phasenhologramm bezeichnet, können direkt, also ohne Umweg über eine silberhaltige Emulsionsschicht, unter Verwendung von Photolackschichten als Aufzeichnungsträger hergestellt werden. Phasenhologramme haben den Vorteil, daß sie sich ähnlich wie Schallplatten durch Pressen vervielfältigen lassen,
Da das mittels eines Hologrammes rekonstruierte Bild bekanntlich relativ unempfindlich gegen Beschä- so digungen des zur Reproduktion verwendeten Hologrammes ist, kann man für die Wiedergabe von Bildern vorgegebener Größe verhältnismäßig kleine Hologramme verwenden. Unter einem »Mikro-Hologramm« soll hier ein Hologramm verstanden werden, daß eine Fläche von höchstens 10 Quadratmillimetern einnimmt. Für viele Anwendungsgebiete sind Mikro-Hologramme mit einer Fläche in der Größenordnung von 1 qmm am zweckmäßigsten. In einem solchen Hologramm kann z.B. die in einem 35-mm= Filmbild enthaltene Bildinformation einwandfrei gespeichert werden, da die Auflösungsgrenze eines Hologrammes in der Größenordnung einer Lichtwellenlänge liegt.
Hologramme können zur Speicherung von unbunten oder bunten Bildern oder anderer bildmäßig dargestellter Information verwendet werden.
Im folgenden werden nun Ausführungsbeispiele der Einrichtung gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die 7»ir-hnungen näher erläutert; es zeigt
Fig. I eine schematische Darstellung einer Einrichtung zur Herstellung von holographischen Aufzeichnungen, die mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung wiedergegeben werden kann,
F i g. 2 ein mit der Einrichtung gemäß der F i g. 1 hergestellter holographischer Aufzeichnungsträger,
Fig. 3,4 und5 Abwandlungen von Teilen der Einrichtung gemäß Fig. 1, die erforderlich sind, um eine holographische Farbbildaufzeichnung herzustellen,
F i g. 6 und 7 schematische Darstellungen von holographischen Farbbildaufzeichnungen, wie sie mit einer gemäß den F i g. 3 bis 5 abgewandelten Einrichtung gemäß F i g. 1 hergestellt werden können,
F i g. 8 eine vereinfachte Darstellung einer Einrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich zur Wiedergabe von transparenten holographischen Aufzeichnunj^rägern eignet,
F i g. 9 eine vereinfachte Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, die sich zur Wiedergabe von holographischen Aufzeichnungen mit metallisierter, reflektierender Oberfläche eignet,
Fi £.10, 11 und 12 Teile von verschiedenen Ausführungsformen der Einrichtung gemäß der Erfindung und
Fig. 13 eine schematische Darstellung einer Abwandlung der Einrichtung gemäß F i g. 8, die sich zur Wiedergabe von Farbbildern eignet.
Die in F i g. 1 schematisch dargestellte Einrichtung dient zur Herstellung einer holographischen Aufzeichnung, die eine Vielzahl von Mikro-Hologrammen enthält, in denen jeweils die Information eines Einzelbildes eines Kinofilms gespeichert ist. Die Einrichtung gemäß F i g. 1 enthält eine Lichtquelle 400, die ein räumlich kohärentes monochromatisches Lichtbündel 402 liefert und bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Laser besteht. Das Lichtbündel 402 wird durch eine Teilerplatte 404, z. B. einen teildurchlässigen Spiegel, in ein reflektiertes Bündel 405 und ein durchgelassenes Bündel 406 aufgeteilt. Das reflektierte Bündel 405 wird durch einen Spiegel 408 umgelenkt und dann im Querschnitt durch Linsen 412 und 414 vergrößert. Das aus der Linse 414 austretende Bündel 410 dient als Referenzbündel zur Herstellung der das aufzuzeichnende Hologramm bildenden Interferenzfigur.
Ein lichtempfindlicher Aufzeichnungsträger 416, der beispielsweise eine Silberemulsion, einen Photolack oder ein thermoplastisches Material enthält und die Form einer ebenen Platte hat, ist an einem An-Hetrfnechanismus 418 befestigt, dessen Einzelheiten keinen Teil der vorliegenden Erfindung bilden. Der Antriebsmechanismus 418 vermag den Aufzeichnungsträger 416 sowohl zu drehen als auch nach oben oder unten zu verschieben, wie durch Pfeile angedeutet ist. Unmittelbar vor dem Aufzeichnungsträger 416 befindet sich eine Maske 420 mit einer öffnung 422, die so bemessen ist, daß der Aufzeichnungsträger 416 mit Ausnahme eines kkiinen, der öffnung 422 entsprechenden Teiles abgedeckt ist. Unmittelbar vor der Öffnung 422 befindet sich ein Verschluß 424, de' mit dem Antriebsmechanismus 4 18 gekuppelt ist und durch diesen gesteuert wird, wie durch eine gestrichelte Linie schematise!; dargestellt ist.
Der Querschnitt des durcheelassenen Bündels 406
wird durch zwei Linsen 428, 430 vergrößert und das Bündel 426 vergrößerten Querschnitts durchsetzt dann eine Diffuserplatle, die beispielsweise aus Opalglas bestehen kann und ein diffuses Lichtbümlcl 432 liefert. Das diffuse I.ichtbündcl 432 fällt auf ein einzelnes Filmbild 440 eines l.aufbildslrcifens 434. der durch einen nicht näher dargestellten und mit dem Antriebsmechanismus418 gekuppelten Transporlmcchanismus von einer Vorratsspule 436 zu einer Aufwickclspule 438 bewegt wird. Das diffuse l.ichthiin- »» del 432 durchsetzt das Filmbild 440 und wird dabei entsprechend moduliert. Das modulierte l.ichthiiiulcl 442. das die in dem Hologramm aufzuzeichnende Information enthüll, dient als Objeklbündel.
Die Öffnung 422 ist normalerweise durch einen Verschluß 424 verschlossen, so daß kein Lieht zu /I<»m hiniiT ihr Iίι>ικΜΐ(!<<Γΐ L'lrmpn HcriMi'li
Λιιί-
zeichnungslrägcrs 416 gelangen kann. Wenn der Verschluß 424 jedoch kurzzeitig geöffnet wird, fällt sowohl das Refcrenzbiindcl 410 als auch das Objekt- *o bündel 442 durch die Öffnung 422 der Maske 420 i'uf den kleinen, durch die Öffnung 422 begrenzten Hereich tier Oberfläche des Aufzeichnungsträgers 416. ui; ein Ii'.leiTcrcnzbilcl entsprechend der im Objektbündel 442 enthaltenen Informationen entstellt. »5 Dieses lnteiferenzbilil, das ein Mikro-I lologramni bildet, wird auf dem Aufzeichnungsträger 416 auf gezeichnet.
Stall dc\ Verschlusses 424 kann selbstverständlich auch ein im Impulsbetrieb arbeitender Laser 400 verwendet «erden, der in Synchronismus mit dem Antrieb ties Aufzeichnungsträgers 416 und des Filmstreifens 434 kurze Lichlblitzc liefert.
Nachdem ein Mikro-I lologramni entsprechend einem Einzelbild ties Filmstreifens aufgezeichnet wurden iM. wird der Aufzeichnungsträger 416 um einen bestimmen Winkel gedreht und die Drehachse wird um einen bestimmten Betrag verschoben, so daß ein neuer Hereich ties Aufzeichnungsträgers hinter die Öffnung 422 der Maske 420 gelangt. Gleichzeitig wird tier Filmstreifen 434 um eine Bildbreite vorgeschoben, so daß ein neues Einzelbild in den Weg ties diffusen Lichtstrahles 432 gelangt. Nun wird der Verschluß 424 erneut betätigt. Auf diese Weise werden die aufeinanderfolgenden Einzelbilder des Filmstreifens als getrennte Mikro-I lologrammc auf dem Aufzeichnungsträger 416 aufgezeichnet. Die Öffnung 422 in der Maske 420 kann so bemessen sein, daß jedes Miiro-Hologramm eine Fläche von der Größenordnung nur eines Quadratmillimctcrs auf dem Aufzeichnungsträger 416 einnimmt. Die auf diese Weise aufgezeichneten Mikro-Hologramme liegen auf einer Spirale, wie z. B. in Fig. 2 angedeutet ist.
Mit geringer Abwandlung läßt sich die in F i g. 1 dargestellte Einrichtung auch zur Aufzeichnung von farbigen Laufbildern als Mikro-Hologramme verwenden. Die Lichtquelle 400 kann in diesem Falle, wie F i g. 3 zeigt, einen Helium-Neon-Laser 500, der ein Bündel 502 roten Lichtes emittiert, und einen Argon-Laser 504, der ein Bündel 506 sowohl grünen als auch blauen Lichtes emittiert, enthalten. Die beiden Lichtbündel 502, 506 werden durch einen Spiegel 510 und einen halbdurchlässigen Spiegel 512 zu einem weißen Lichtbündel 508 vereinigt, in dessen Wege sich ein drehbares Farbfilter befindet, das einen blauen, grünen und roten Sektor ß, R, G enthält. Das Lichtbündel 508 durchsetzt je nach der Winkellage des Farbfilters 514 einen der drei verschiedenfarbigen Sektoren, so daß das aus der Lichtquelle 400 austretende Lichtbündel 402 also abwechselnd rot. grün oder blau ist.
Für die Aufzeichnung von Farbbild-Mikro-Hologramnicn wird die in Fig. I dargestellte Einrichtung außerdem entweder gemäß F i g. 4 oder V i g. 5 abgeändert. Hei der Abänderung gemäß Fig.4 besteht der Verschluß 424 aus drei verschiedenen, vertikal angeordneten Verschlußeinhciten 424-11, 424-12 und 424-13. Der Verschluß 424-11 öffnet kurzzeitig, wenn sich tier rote Sektor Ii des Farbfilters 514 im Weg des Lichlbündels 508 befindet; der VerschluU 424-12 öffnet kurzzeitig, wenn sich der grüne Sektor Ci des Farbfilters 514 im Weg des Lichtbündels 508 befindet und der Verschluß 424-13 öffnet kurz-7PJIiH1 vvriin sich der bUiue Sektor des Fürbfüter*1 5!4 im Weg des Lichtbündels 508 befindet. Auf diese Weise werden für jedes farbige Einzelbild 440 des Filmstreifens drei getrennte Mikro-Hologrammc aufgezeichnet. In diesem Falle wird dann der Aufzeichnungsträger 416 durch den Antriebsmechanismus 418 in die nächste Stellung gebracht, nachdem die drei Verschlüsse 424-11. 424-12. 424-13 nacheinander geöffnet worden waren, und das nächste farbige Einzclbi'.i des Filmes wird in den Weg des diffusen Lichtbündels 432 gebracht, worauf sich der beschriebene Ablauf wiederholt.
Die auf diese Weise auf dem 'Nufzeichnungsträget 416 aufgezeichneten Mikro-Hologramme bilden eine dreigängige Spirale, d.h. die Mikro-I Kilogramme jeder Farbe liegen auf einer Spirale und die drei Spiralen sind ineinander verschachtelt, wie in F i g. (1 dargestellt ist.
Der Verschluß 424 kann jedoch auch, wie in F i g. 5 dargestellt ist, drei nebeneinander angeordnete Verschlußeinhciten 424-21, 424-22 und 424-23 enthalten, die ebenfalls der Reihe nach betätigt werden, wie es an Hand von F i g. 4 erläutert wurde. In diesem Falle liegen die Mikro-Hologramme der verschiedenen Farben nebeneinander und die jeweils einem Einzelbild des Filmes entsprechenden Dreiergruppen R, (7, B liegen auf einer einzigen Spirale, wie Fig. 7 zeigt.
Eine andere Möglichkeit, Farb-Mikro-Hologramme eines Farbfilmes herzustellen, besteht darin, statt einer farbigen Projektionsvorlage, also statt eines Farbbildes, drei unbunte Projcktionsvorlageri zu verwenden, von denen die erste den Rotante;., die zweite den Grünanteil und die dritte den Blauanteil der Szene des betreffenden Einzelbildes enthalten. Tn diesem Falle kann zur Aufzeichnung der getrennten Mikro-Hologramme eine einzige Quelle füi räumlich kohärentes, monochromatisches Licht beliebiger Wellenlänge verwendet werden und die drei »Farbauszüge« können nacheinander oder gleichzeitig entsprechend F i g. 6 oder F i g. 7 aufgezeichnet werden.
F i g. 8 zeigt stark vereinfacht eine Einrichtung zui Wiedergabe der in einer holographischen Aufzeichnung der in F i g. 2 dargestellten Art enthaltenen Information. F.ine solche transparente Hologramm-Platte 1000 ist an einem Antriebsmechanismus 1002 befestigt, der sie sowohl zu drehen als auch zu verschieben gestattet. Ein einzelnes Mikro-Hologramm der transparenten Platte 1000 wird von einem Bündel 1006 räumlich kohärenten monochromatischer Lichtes durchsetzt, der beispielsweise von einem La-
scr 1004 erzeugt wird. Der Querschnitt des F3ündels 1006 ist keinesfalls größer als die Fläche des wiederzugebenden Mikro-Hologrammes. vorzugsweise ist er etwiis kleiner als die Flüche eines einzelnen Mikro-1 Kilogrammes, damit die mechanischen Toleranzen der Hinrichtung leichter eingehalten werden können. Das j'..s der Platte 1000 austretende Bündel 1008, das die in dem betreffenden Mikro-Hologramm aurgezeichnete Information enthält, wird dem Eingang einer Vorrichtung 1010 zur Nutzbarmachung dieser >° I Ii formal ion züge füll rl.
Die Vorrichtung 1010 kann verschiedene Formen annehmen. Sie kann z. D. einfach einen Bildschirm oder eine Mattscheibe enthüllen, um das vom Bündel 1008 gebildete Reliefbild wiederzugeben. Die Vor- '5 richtung 1010 kann jedoch auch irgendeinen Wandler enthalten, der die durch das Bündel 1008 dargedas letzte Bild also allmählich schwacher, während das nächste Bild allmählich heller wird.
Wenn, wie es oft der Fall sein wird, die in den einzelnen Mikro-Hologrammcn gespeicherte Information nicht direkt durch das die Information enthaltende Lichtbündcl wiedergegeben werden soll, kann die Hinrichtung zur Nutzbarmachung des Informationsslrahlcs einen Bildverstärker 1200 (Fig. 10) enthalten, auf dessen Photokathode 1202 das die Information enthaltende Lichtbündcl fällt. Hierdurch kann auch mit einem Bündel räumlich kohärenten monochromatischen Lichtes relativ geringer Intensität ein wesentlich helleres Bild erzeugt werden, als es sonst möglich wäre.
Fig. Il zeigt ein spezielles Beispiel eines Bildverstärkers. Das die Information enthaltende Lichtbündel vom Hologramm fällt hier auf eine Fernsehka-
ii'ifuimüiiui'i iii ein cicMMNciii-s Signal umsci/i. iiiciii 13ίπϊ, uic eine rciiiscnauiiiamnciöuie, Z. B. ein
Wenn z. B. die in dem vom Bündel 1006 abgetasteten Mikro-Hologramm aufgezeichnete Information »° aus binären Codezeichen besieht und für eine programmgesteuerte Datenverarbeitungsanlage bestimmt ist. kann der Wandler eine zweidimensionale Matrix aus Photozellen, die die binäre Information des Lichtstrahls in elektrische Signale umsetzt, und eine »5 Anordnung enthalten, die die elektrischen Signale für die Verarbeitung in der Datenverarbeitungsanlage aufbereitet. Andere Beispiele für die Einrichtung 1010 werden im folgenden erläutert. Der Antriebsmechanismus 1002 vermag die transparente HoIogramm-Platlc 1000 so einzustellen, daß jedes beliebige der vielen in die Platte eingepreßten Mikro-Hologrammc nach Wunsch betrachtet oder ausgewertet werden kann.
F i g. 9 zeigt schematisch eine Einrichtung zur Wiedergabe von metallisierten, reflektierenden holographischen Aufzeichnungen. In F i g. 9 entsprechen der Antriebsmechanismus 1102. der Laser 1104, die Bündel 1106, 1108 und die Vorrichtung 1110 in Aufbau und Funktion den mit jeweils um 100 kleineren Bezugszahlen bezeichneten Elementen der Fig. 8. Der hauptsächliche Unterschied zwischen den in F i g. S und1) dargestellten Einrichtungen besteht darin, daß das Bündel 1106 räumlich kohärenten monochromatischen Lichtes nacheinander durch einen Spiegel 1112 und das Reliefmuster eines auszuwertenden Mikro-Hologrammes reflektiert wird, wobei ein Informationsbündcl 1108 entsteht, das durch einen Spiegel 1114 zu einem Verbraucher 1110 reflektiert wird. Im Gegensatz dazu war das 5<> Relief muster eines Mikro-Hologrammes bei Fig. 8 mit dem kohärenten Licht durchstrahlt worden.
Es sei darauf hingewiesen, daß bei den in F i g. 8 und 9 dargestellten Einrichtungen kein Verschluß erforderlich ist. Wenn nämlich das auszuwertende Mikro-Hologramm durch Bewegen der Hologrammplatte gewechselt wird, nimmt die vom räumlich kohärenten, monochromatischen Lichtstrahl getroffene Fläche des gerade ausgewerteten Mikro-Hologrammes allmählich ab, während die vom Lichtstrahl getroffene Fläche des als nächstes auszuwertenden Mikro-Hologrammes allmählich zunimmt. Die Intensität der Information entsprechend dem zuletzt ausgewerteten Mikro-Hoiogramm nimmt also bei der Weiterbildung der Hologrammplatte entsprechend ab. Wenn die nebeneinander in der Platte eingepreßten Mikro-Hologramme also aufeinanderfolgenden Einzelbildern einer Laufbildfolge entsprechen, wird Vidicon, enthält. In der Fernsehkamera 1300 wird die durch das Lichtbündcl dargestellte Information in ein Videosignal umgewandelt, das über eine Ubcr-Iragungsanordnung 1302 einer Fcrnschwicdergabecinrichtung 1304 zugeführt wird. Die Einrichtung 1304 enthält eine Bildröhre, auf der die im abgetasteten Mikro-Hologramm gespeicherte Information wiedergegeben wird.
Fig. 12 zeigt eine Abwandlung der in Fig. 11 dargestellten Einrichtung, welche sich zur Wiedergabe von Farbbildern eignet, die in Hologramm-Platten der in F i g. 6 oder 7 dargestellten Art gespeichert sind. Die durch ein gestricheltes Rechteck dargestellte Einrichtung zur Nutzbarmachung der von den Hologramm-Aufzeichnungen erhaltenen Lichtinformation enthält eine Fernsehkameraanordnung mit drei Aufnahmeröhren 1400-/?, 1400-G, 1400-0 od. dgl., die das die rote, grüne bzw. blaue Bildinformation enthaltenden Lichtbündel von den drei zusammengehörigen Mikro-Hologrammen verarbeitet.
Bei Verwendung von Hologramm-Platten der in F i g. 6 dargestellten Art können getrennte Bündel, die die rote, grüne bzw. blaue Bildinformation enthalten, durch gleichzeitige Beleuchtung eines Satzes aus einem »blauen«, »grünen« und »roten« Mikro-Hologramm mit demselben Bündel räumlich kohärenten monochromatischen Lichtes erhalten werden, der eine beliebige Wellenlänge haben kann, also nicht notwendigerweise rot, grün oder blau sein muß, und der in radialer Richtung der Hologrammplatte durch eine Zylinderlinse verbreitert worden ist. Das beleuchtete Bündel kann andererseits auch so abgelenkt werden, daß es die verschiedenen Mikro-Hologramme eines Satzes nacheinander beleuchtet. Der Anteil dieses Bündels, der von dem die rote Bildinformation enthaltenden Mikro-Hologramm des Satzes erhalten wird, wird dann, beispielsweise mittels eines Spiegels, auf die Aufnahmeröhre 1400-Ä gerichtet, das von dem die grüne Bildinformation enthaltenden Mikro-Hologramm des Satzes erhaltene Lichtbündel wird auf die »grünes Aufnahmeröhre 1400-G gerichtet und entsprechendes gilt auch für das die blaue Bildinformation enthaltende Bündel, das auf die »blaue« Aufnahmeröhre 1400-B gerichtet wird.
In entsprechender Weise können von einem Satz von Mikro-Hologrammen einer Platte der in F i g. 7 dargestellten Art drei Lichtbündel gewonnen werden, die die rote, grüne und blaue Bildinformation enthalten, und diese Bündel können, wie in F i g. 12 dargestellt ist, drei Aufnahmeröhre!! einer Art Farbfem-
sehkamera zugeführt werden. Bei Verwendung einer Platte der in F i g. 7 dargestellten Art werden die drei zusammengehörigen Mikro-Hologramme dann von einem Bündel räumlich kohärenten, monochromatischen Lichtes beleuchtet, das, beispielsweise mittels einer Zylinderlinse, in der Umfangsrichtung der Platte verbreitert worden ist. In diesem Falle muß dann die Kamera synchron mit der Bewegung der Platte von Hologrammsatz zu Hologrammsatz ausgetastet werden, damit ein die Information einer be- ίο stimmten Farbe enthaltender Lichtstrahl nicht auf eine zur Verarbeitung einer anderen Farbe bestimmte Aufnahmeröhre fällt.
Das Videosignal von der Fernsehkamera 1400-/?, 1400-f/ und 1400-fl wird über eine Signalübertragungsanordnung 1402 einer Farbbildwiedergabeanordnung 1404 zugeführt, wo die drei Farbsignale beispielsweise drei Elcktronenstrahlen einer Lochmasken-Farbbildröhre od. dgl. steuern, die ihrerseits Leuchtstoffe entsprechender Farbe anregen. Auf dem Bildschirm der Röhre wird dementsprechend das zusammengesetzte Farbbild wiedergegeben, dessen Farbanteile in den drei Mikro-Hologrammen eines Satzes gespeichert waren.
Fig. 13 zeigt eine Einrichtung zur direkten a5 Wiedergabe eines Farbbildes, das in einem Satz von Mikro-HologTimmen auf einer transparenten Platte 1504 gespeichert ist, die Fig. 6 oder7 entsprechen kann. Die Lichtquelle 100 kann hier beispielsweise Laser, die mit stimulierter Emission arbeiten, enthalten und liefert drei getrennte Bündel räumlich kohärenten monochromatischen Lichtes mit den drei Primärfarben, nämlich ein rotes Bündel 1502-W, ein grünes Bündel 1502-G und ein blaues Bündel 1502-ß. Die drei Bündel fallen unmittelbar auf die die rote, grüne bzw. blaue Bildinformation enthaltenden Mikro-Hologramme eines Satzes der Platte 1504, wobei ein die rote Bildinformation enthaltendes Bündel 1506-ft, ein die grüne Bildinformation enthaltendes Bündel 1506-6" und ein die blaue Bildinformation enthaltendes Bündel 1506-ß entstehen. Diese drei Informationsstrahlen werden einer optischen Einrichtung 1508 zur Vereinigung zugeführt, die Linsen und/oder Spiegel enthalten kann und die drei Bündel zu einem einzigen Informationsstrahl 1512 vereinigt, der auf einen Bildschirm 1514 der Wiedergabeeinrichtung 1510 fokussiert wird.
Selbstverständlich kann die in Fig. 13 dargestellte Wiedergabeanordnung entsprechend F i g. 9 so abgeändert werden, daß Farbbild-Mikro-Hologrammc einer Hologrammplatte mit metallisierter, reflektierender Oberfläche wiedergegeben werden können.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Wiedergabe einer holographischen Autzeichnung, die eine Oberfläche mit einer Vielzahl verschiedener Hologramme aufweist, die in vorgegebener Lage in Bezug aufeinander angeordnet sind und alle im wesentlichen die gleiche Fläche und die gleiche Abmessung haben, mit einer Beleuchtungsvorrichtung, "> welche ein Primärbündel räumlich kohärenten monochromatischen Lichts liefert, gekennzeichnet durch eine verschlußlose Vorrichtung (1002, 1102), die die holographische Aufzeichnung (1000,1100) so bewegt, daß die einzelnen Hologramme während ihrer Bewegung kontinuierlich nacheinander durch das Primärbündel (1006) unter Erzeugung eines Sekundärlichtbündels (1008), das die in den Hologrammen aufgezeichnete information enthält, beleuchtet werden, und durch eine Lichtauffangvorrichtung (1010), der das Sekundärbündel als Eingangssignal kontinuierlich zugeführt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hologrammen Einzel- »5 bilder eines Kinofilms aufgezeichnet sind, auf denen ihrerseits die Bildinformation des Objekts aufgezeichnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hologramme benachbarter Einzelbilder des Kinofiims mit räumlichem Abstand voneinander auf dem Träger aufgezeichnet sind.
4. Einrichtung nach Ansprach 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche jedes HoIogrammes höchstens 10 mm* beträgt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche in der Größenordnung von 1 mm2 liegt.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hologramme Relief-Phasenhologramme sind.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Hologramme (104, 204) auf einer vorgegebenen Spirale auf der Oberfläche der Aufzeichnung (100,200) angeordnet sind.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtauffangvorrichtung ein Bildverstärker (1200) 5» mit einer Fotokathode (1202) ist.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hologramme in Gruppen angeordnet sind und daß zusammengehörige Hologramme in verschiedenen Gruppen verschiedenen Farbanteilen desselben mehrfarbigen Objekts entsprechen.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsvorrichtung eine Anordnung (1500, Fig. 15) zum Beleuchten der zusammengehörigen Hologramme aus den verschiedenen Gruppen (R, B1 G) mit Primärbündeln (1502 Λ, 1502 C, 1502 B) räumlich kohärenten Lichts enthält, die jeweils der Farbe der betreuenden Gruppe entsprechen.
11. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtauffangvorrichtung (Fig. 14 und 15) eine Wiedergabeanordnung (1404,1514) enthält, die die in jedem der zusammengehörigen Hologramme enthaltende Information in der jeweils entsprechenden Farbe sichtbar wiedergibt.
12. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengehörigen Hologramme mit den zugehörigen Primärbündeln (1502/?, 15025, 1502G) gleichzeitig beleuchtet werden.
13. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengehörigen Hologramme mit den zugehörigen Primärbündeln (1502R, 1502S, 1502G) zeitlich nacheinander beleuchtet werden.
14. Einrichtung nach Anspruch 10,11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtauffangvorrichtung für jede Gruppe von Hologrammen (R, B, G) eine eigene Fernsehaufhahrüeanordnung (1400Ä, 1400G, 14005), eine Anordnung zum Abbilden der jeweils von den zusammengehörigen Hologrammen gewonnenen Sekundärbündel auf diese, ein entsprechendes Videosignal liefernde Fernsehaufnahmeanordnung der zugehörigen Gruppe, und eine Fernsehwiedergabeanordnung (1404), die individuelle Vorrichtungen entsprechend jeder Gruppe zur Wiedergabe der für die betreffe&de Gruppe typischen Farbe aufweist, enthält.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsehaufnahmeanordnung (1300) ein Vidikon enthält.
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