DE2243446C2 - Anlage zum Analysieren mehrfarbiger Szenen - Google Patents

Anlage zum Analysieren mehrfarbiger Szenen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Analysieren mehrfarbiger Szenen gemäß Oberbegriff des Anspruches 1. w
Es sind verschiedene Produkte bekannt, die dazu bestimmt sind, ihrem Benutzer die künstlerische Wiedergabe einer Vorlage zu erleichtern. Hierzu gehören beispielsweise mit Mustern bedruckte Gewebe, die als Vorlage fi'v Nadelarbeiien oder Handarbeiten « dienen, gedruckte Vorlagen für die Zusammenfügurig von Keramikmosaiken und verschiedene Arten von für die Aufnahme von Farben bestimmten Flächen mit eingetragenen Umrissen, denen bei der Aufbringung von Öl- oder Wasserfarben zu folgen ist. Zu den 6(i bekanntesten Produkten dieser Art gehören diejenigen, die der sogenannten Farbzahlentechnik dienen* Diese Technik besteht darin, daß für die Reproduktion eines bekannten Öriginalsölbildes zunächst ein Farbbereichs' diagramm des Originals hergestellt wird. In diesem Diagramm sind eine Anzahl einzelner Bereiche umrissen, und jeder Bereich trägt die Bezeichnung einer bestimmten Farbe, die darauf aufzubringen ist. Die verschiedenen erforderlichen Farben werden zusammen mit dem Farbbereichsdiagramm als Palette geliefert Die Farben für die Palette werden so gewählt, daß für jeden der auf der Vorlage bezeichneten Bereich eine Farbe gewählt wird, die so genau wie möglich der Farbe des entsprechenden Bereichs des Originals entspricht Damit die Kosten nicht zu hoch werden und das Farbbereichsdiagramm nicht zu verworren wird, wird die Anzahl einzelner Farben im allgemeinen auf zwischen 10 und 30 beschränkt
Wegen der beträchtlichen Arbeit, die für die Erzeugung des Farbbereichsdiagramm und die Zusammenstellung einer entsprechenden Farbpalette erforderlich ist. können für die Farbzahlentechnik nur eine sehr beschränkte Anzahl von Originalen zugänglich gemacht werden. Dieser Mangel an Auswahlmöglichkeiten und das Fehlen der Individualität eines nach dieser Technik reproduzierten Bildes haben den Markt für diese Art von Produkten sehr eingeschränkt Eine größere Auswahlmöglichkeit und die Möglichkeit einer genaueren Wiedergabe würde de., Markt beleben. Beides würd? erreicht, wenn es dem Benutzer dieser Artikel möglich gemacht würde, jede vertraute Szene, die zunächst auf einem photographischen Film festgehalten ist. wiederzugeben. Beispielsweise würde eine viel größere Anzahl von Personen an der Schaffung eines Ölgemäldes, das einer Farbphotographie eines Verwandten, eines nahen Freundes, einer vertrauten Landschaft, eines geliebten Gebäudes, wie des eigenen Heimes usw. entspricht, interessiert sein.
Eine gattungsgemäße Anlage ist aus der US-PS 31 81 987 bekannt Diese bekannte Anlage weist eine Einstelleinrichtung zum Auffinden einer zu analysierenden Szene, die adf einem transparenten Farbbild, z. B. einem Diapositiv, abgebildet ist. auf. Mit einer optischen Abtasteinrichtung zum Abtasten der Szene w'rd ein optisches Ausgangssignal erzeugt, welches durch das darin befindliche Bilddetail moduliert wird, während ein Farbanalysator. der das optische Ausgangssigna, empfängt und auf dieses anspricht, in der Szene einzelne Zonen mit festgelegten Farbcharakteristiken auffindet. Bei dieser bekannten Anlage wird mittels des vom Farbanalysator erhaltenen, digitalen Signals entweder direkt oder indirekt über einen diese Signalfolge enthaltenden Lochstreifen eine Auswahleinrichtung für verschiedenfarbige Mosaiksteinchen gesteuert. Diese Mosaiksteinchen werden dann entsprechend der Abtastung in nebencinanderliegenden Reihen ausgelegt. Diese Anlage ist also geeignet, ausgehend von einem transparentem Farbbild, selbsttätig ein Mosaik aus einzelnen Steinchen /u erstellen. Das digitale Signal kann jedoch auch dafür verwandt werden, eine Vorläse für ein Gemälde für die Tarbzahlentechnik herzustellen.
Du mit dieser bekannten oder ähnlichen Anlage geschaffenen Vorlagen enthalten jedoch nic'M all die notwendigen Informationen, die /. B. für die Wiedergabe eines Ölbildes notwendig sind. Scharfe Detailgrenzen in der Eingangsbildaufnahme sind nämlich von allmählichen Farbübergängen zu unterscheiden, wenn diese Charakteristiken bei der Wiedergabe wiederhergestellt werden sollen. Zum Schaffen der Wiedergabe eines sphärischen Gegenstandes, wie z, B, eines Apisls sind vielmehr die dem Gegenstand zugeordneten vefschie* denen Farben zu überblenden Und nicht so zu verwenden, daß sie scharfe Umrisse bilden, Umgekehrt soll eine scharfe Begrenzung, die z. B. zwischen dem Gegenstand und einem Unterschiedlich gefärbten Hintergrund erscheint, auch als scharfe Grenze in der
Wiedergabe erscheinen. Daher soll bei der vorhandenen Arbeitsfläche zwischen scharfen Detailgrenzen und allmählichen Übergängen unterschieden werden können, um den Künstler in Kenntnis zu setzen, wo er die aufgetragenen Farben überblenden soll und wo nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anlage zu schaffen, mit der nicht nur einzelne Farbwerte analysiert und verarbeitet werden können, sondern die auch in der Lage ist, zwischen scharfen Detailgrenzen und allmählichen Übergängen zu unterscheiden und diese Unterschiede kenntlich zu niachen.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Anlage weist zusätzlich zu den gattungsgemäßen Bestandteilen einen Gradientdetektor auf, der das optische Ausgangssignal auffängt und auf Bilddetailgrenzen in der Szene anspricht, wobei eine Auflösungssteuereinrichtung vor- «reiche!« ist, durch ols ύ—ϊ Grscüenlc!p*'ai'*'^r °"f Bilddetails in abgetasteten Probeszenenbereichen ansprechbar gemacht wird, die wesentlich kleiner sind, als die abgetasteten Probeszenenbereiche, welche das Bilddetail enthalten, auf welches der Farbanalysator anspricht. Mit der erfindungsgemäßen Anlage können nun auch Detailgrenzen oder allmähliche Übergänge zwischen einzelnen Bereichen analysiert und angegeben werden, wodurch z. B. auf Vorlagen für ölgemälde neben der Angabe der jeweils zu verwendenden Farbe auch angegeben werden kann, ob einzelne Farbbereiche mit benachbarten Farbbereichen eine scharfe Detailgrenze ohne Vermischung der beiden Farben in einem Übergangsbereich aufweisen, oder ob ein Übergang zwischen zwei benachbarten Bereichen vorhanden ist. der beim Malen ein Ineinanderübergehen der beiden Farben erfordert Nicht mehr nur die Farbzonenumrisse. sondern auch die Grenzumrisse leiten den Künstler nun beim Auftragen der Farben auf die Arbeitsoberfläche
F.in weiteres Merkmal der Erfindung ist eine Synchronisieranlage, welche die gleichzeitige und synchronisierte Abtastung des photographischen Bildes durch den Farbanalysator und den Gradientdetektor sowie der Arbeitsoberfläche durch einen Druckmechanismus ermöglicht. Vorzugsweise wird ein drehbar hin und her gehender zweiseitiger Spiegel als Synchronisiervorrichtung verwendet. Die Photographic wird beleuchtet und der analysierende Abtaststrahl wird erzeugt, wenn der hin und her gehende Spiegel Licht aus verschiedenen Bereichen der Photographic auf eine Fokussier- oder Sammllinse zurückwirft Die Arbeitsoberfläche wird durch ein von der anderen Seite des Spiegels zurückgestrahltes Druckstrahlenbündel auf einem Blatt aus lichtempfindlichem Material erzeugt. Dies gewährleistet sowohl eine räumliche als auch eine zeitliche Synchronisierung des Eingangs und des Ausgangs, vorausgesetzt daß die Verzögerung zwischen der Abtastung und dem Drucken klein ist
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Verwendung unterschiedlicher und getrennt modulierter Abdruckstrahlenbündel zur Aufzeichnung der Information, die durch den Gradientdetektor und den Farbanalysator abgeleitet worden ist Die gesonderten Abdruckstrahlenbündel sind durch ein synchronisiertes Verzögerungssystem vervollständigt das eine intermittierende Farbabtastung durch den Farbanalysator und nachträgliches Abdrucken in einem Verschachtelungsmuster erzeugt Da der Gradientdetektor eine im wesentliche eine augenblicklich ansprechende Vorrich
tung ist, kann die dabei ermittelte Information über die Bilddetailgrenze durch den synchronisierten Schreibstrahlausgang des zweiseitigen Spiegels kontinuierlich auf der Arbeitsoberfläche gedrückt werden, wie oben beschrieben. Die Analysierung und Identifizierung der verschiedenen Farbbereiche durch den Farbanalysator erfordert jedoch einige Millisekunden, wobei eine Abtastgeschwindigkeit, die genügend klein ist, üfn das sofortige Drucken der Farbidentifizierungsinformation aufzunehmen, die Ausgangsleistung des Systems ernsthaft einschränken würde. Nachdem ein Bereich abgetastet und identifiziert worden ist, wird daher die diesen Bereich betreffende Farbinformation in eine Speichereinrichtung eines Verschachlelungssteuersystems eingegeben. Während einer nachfolgenden Abtastung, wenn die Stellung des Farbausgangsabtast-Strahles der Stellung des oben erwähnten Bereiches entspricht, entnimmt infolgedessen das Verschachtelungssystem die Information der Speichereinrichtune und führt sie zum Druckmechanismus. Die Bahn des Farbdruckstrahlenbündels ist in bezug auf das Grenzdruckstrahlenbündel verschoben, um den Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Abtastungen auszugleichen.
Ein weiteres Merkmal zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit der Anlage ist eine Auflösungssteuerung zur Erzielung verschiedener Auflösungen für die GradienHetektoren für den Grenz- und Farbbereich. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Gradientdetektor mit einer wesentlich größeren Auflösung als der Zonendetektor versehen. Detailgrenzen w»r(H°n daher aus Abtastbereichen abgetastet, die gegenüber den für die Farbanalyse verwendeten, klein sind und in dichtem Abstand voneinander liegen. Der Zonendetektor tastet vorzugsweise einen Bereich ab, der hundertmal größer als die Größe des Bereiches ist. der durch den Gradienldetektor abgetastet wird. Dieses Verhältnis ergibt die hohe Auflösung, die für die Detailgrenzenermittlung erwünscht ist. ohne die Abtastgeschwindigkeit ernsthaft einzuschränken, indem der Zonendetektor mit einer übermäßig großen Zahl von Berechnungen belastet wird. Hierbei ist zu beachten, daß die verringerte Auflösung im Zonendetektor die endgültige Leistung der Anlage nicht verschlechtert. Nach den herkömmlichen Methoden werden Ölfarben verschiedener Farbe im wesentlichen in der Nähe von den Grenzen überblendet um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen, anstatt sie auf unterschiedliche Bereiche aufzutragen. Derartige Überblendungsmethoden zeigen die Tendenz, die Wirkung eines Hochauflösungszonendetektors zu beeinträchtigen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sicn aus den Unteransprüchen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. I ein Grundblockdiagramm einer Anlage zum Analysieren mehrfarbiger Szenen;
F i g. 2 ein Abtasteingabeprobestück bzw. -Muster;
F i g. 3 einen Ausgabedruck, der mit der in F i g. 1 gezeigten Anlage für das in F i g. 2 gezeigte Abtasteingabemuster hergestellt wurde;
F i g. 4 eine bevorzugte gegenständliche Anordnung für die optischen Komponenten der in F i g. 1 gezeigten Anlage, und
F i g. 5 ein Blockschaltbild der in Fig.! gezeigten Anlage.
Bezugnehmend zunächst auf F i g. 1 zeigt diese Figur ein Grundblockschaltbild einer bevorzugten Anlage 2i
zum selbsttätigen Analysieren mehrfarbiger S?.enen. Eine (nicht gezeigte) mehrfarbige Szene wird durch eine (nicht gezeigte) Vereinheitlichungs- bzw. Normierungsvorrichiung 22 photographiert. Eine Anzahl von Szenen oder Eingabevorbilder wird verwendet, wobei die Normierungsvorrichtung 22 einen 70 Millimeter-Transparentbilderstreifen bzw. 70 mnvDias aus der Vielzahl von ?ihgangsvörbildefn oder Mustern herstellt. Diese (nicht gezeigte) Filmstreifen werden in einen Abtaster 23 gebracht, der aus den auf den Streifen dargestellten Bildern eine gewisse Grenzdetail- und Farbinformation erfaßt, wie nachfolgend beschrieben. Ein Ausgang 24 des Abtasters 23 (ein Lichtstrahlcnbündel) wird in einen Gradientdetektor 25 und in einen Zonendetektor 26' eingeführt. Der Zonendeleklor weist einen Farbanalysator 26 und einen Farbvergleicher 30 auf. Die obengenannte Grenzdetailinformation wird in dem Gradientdelektor 25 und die Farbbildinformation wird in dem Zonendetektor 26' analysiert. Ein Druck- oder Schreibabtaster 29 empfängt die Grenzdetailinformation in einer Gradicnldelektorausgangsleitung 27 und die dekodierte Farbinformation in einer Zonendetektorausgangsleitung3I.
Die Eingabevorlagen sind mehrfarbige photographische Abdrücke und Transparentbilder. Der Ausgangsabdruck ist ein Blatt aus lichtempfindlichem Material, das mit zweckmäßigen Begrenzungslinien oder Zeichen markiert ist. um als Führung zu dienen und den Künstler bei der Erzeugung einer Originalwiedergabe des Bildes helfen, das in der Eingabevorlage photographiert ist.
Z"m besseren Verständnis der nachfolgenden nähe ren Beschreibung der Anlage 21 ist es wichtig, daß die Zeile und Funktionen der Anlage angegeben werden. Zu diesem Zwecke wird ein Probestück bzw. eine Eingabevorlage und ein Probestück- oder Vorlageausgangsabdruck untersucht werden. Es wird auf F i g. 2 hingewiesen, welche eine Wiedergabe einer Eingabe· vorlage bzw. eines Musters 33 zeigt, das die Stillebenphotographic einer Birne 34 auf einer Platte 35 darstellt, sowie auf Fig. 3, welche eine gedruckte Ausgangsführung 36 zeigt, die durch die Wirkung der Anlage 21 auf das Eingangsmuster 13 erhalten wird. Wie dargestellt i« das Eingabemuster 33 das. was man gewöhnlich ein Schwarzweißbild nennt. Es ist jedoch ersichtlich, daß ein derartiges Bild weitgehend mehrfarbig ist. obwohl die Farben nur in bezug auf den Wert variieren und keine Farbton- oder Farbsättigungskomponenten vorhanden sind. Der Ausdruck mehrfarbig wird demnach bei seiner Verwendung in der nachfolgenden Beschreibung und in den Patentansprüchen in seinem breiten Sinn bedeuten. daß er auch Veränderungen in bezug auf Farbton. Farbsättigung und Farbwert umfaßt, die einzeln oder zusammen auftreten.
Eine Prüfung der Photographie 33 zeigt drei verschiedene Formen von Information, die für einen Künstler von Nutzen sind, der eine Wiedergabe versucht Zunächst sind scharfe Detailgrenzen ersichtlich, wie die Grenze 37 zwischen einer dunklen rechten Seite 38 der Birne 34 und ein hellerer Hintergrund 39. Diese bestimmte Grenze 37 ist klar wahrnehmbar und zwar infolge des scharfen Unterschiedes im Farbwert zwischen der Seite 38 der Birne 34 und dem Hintergrund 39. Auch andere feinere Grenzen sind vorhanden. So z. B. besteht eine Grenze 41 zwischen der Platte 35 und einer Oberfläche 42. auf welcher das Stilleben ruht. Während die Grenzen 41 der letztgenannten Art bei oberflächlicher Betrachtung der Photographie 33 weniger auffallen sind sie nichtsdestoweniger für den Maler oder Künstler wichtig. Die Grenze 37 ist am Ausgangsabdruck 36 durch Umrißzeichen gezeigt, die eine Vielzahl von hellgrauen Linien oder Zeilen 37' aufweisen, wobei die Grenze 41 in F i g. 3 durch eine Vielzahl von hellgrauen Linien 4Γ dargestellt ist. Die Linien 37' und 4Γ und die anderen Detailgrenzlinien auf der Führung 36, die nicht besonders aufgezeichnet sind, werden durch einen (nachfolgend beschriebenen) Abtaster gedruckt, Svöbei die Abtaslrichtung senkrecht ist, wie in Fig. 3 gezeigt. Daher sind Detailgrenzen, die senkrecht sind, als einzelne kontinuierliche Linien, wie z. B. die großen Segmenle der Linie 37' gezeigt, während die Detailgrenzen mit einer im wesentlichen horizontalen Komponente durch eine Vielzahl von kurzen Parallellinien oder Parallelzeilen dargestellt sind, wie die Linien 4Γ.
Eine andere Art brauchbarer Information bezieht sich auf allmähliche Übergänge der Farbe, die innerhalb der scharf umrissenen Grenzen 41 erscheinen. Diese Übergänge sind auf der Führung 36 durch Zonenanzeigezeichen gezeigt, welche kurze Horizonlallinien 37 und kurze senkrechte Linien oder Zeilen 48 aufweisen. Die Zonenanzeigezeichen 47, 48 identifizieren Bereiche auf der Führung 36, welche Zonen mit im wesentlichen gleichmäßigen Farbcharakteristiken innerhalb der Photographie 33 entsprechen, wie z. B. die Horizontallinie 49 und die senkrechte Linie 41 in der Führung 36 einen Bereich 43' umreißen, der geometrisch eine hellste Zone einer Spitzenhelligkeit, das heißt der Zone 43 der in F i g. 2 gezeigten Birne entspricht. Da die durch die Linien 47 und 48 dargestellten Übergänge im allgemeinen allmählich sind und Farbvariationen darstellen, die weniger als die tatsächlichen Detailgrenzen umrissen sind, die durch die Photographie 33 photographisch dargestellt sind, werden sie durch den Gradientdetektor 25 nicht erfaßt.
Die endgültige Art der Information, die durch die Führung 36 ermittelt wird, bezieht sich auf die bestimmte Färbung der Anstrichfarbe, die auf jedem Bereich aufgetragen wird, der durch die Zonenanzeige· Zeichenlinien 47,48 umrissen ist. Diese Farbinformation wird durch Zonenmarkierungslinien 44 weitergeleitet. die in allen Bereichen eingetragen sind, die durch die Linien 47, 48 umrissen sind. Wie in F i g. 3 gezeigt, enthält der Bereich 43' die Identifizierc-ngszah! 12 für die Farbe des Anstriches, welche den Künstler anweist, eine bestimmte Farbe, die durch das Bezugszeichen 12 willkürlich bezeichnet ist, in der Zone 43' zu verwenden. Auf ähnliche Weise enthalten sämtliche andere Bereich oder Zonen in der Abdruckführung 36 zumindest eine zahlenmäßige Bezeichnung 44, welche eine bestimmte Farbe des Anstriches darstellt, die in dieser Zone verwendet werden soll.
Bezugnehmend nun auf die F i g. 4 und 5 zeigen diese Figuren mechanische (Fig.4) und elektrische (Fig.5) schematische Darstellungen der Anlage 21. Ein (nicht gezeigter) 70 mm-Transparentbildstreifen wird auf eine Filmtransporteinrichtung 55 in den Eingabetaster 23 gebracht und durch einen Schrittantriebsmotor 57 schrittweise vorgeschoben, während eine breite Rolle aus (nicht gezeigtem) lichtempfindlichen Material in eine Ausgangspapiertransporteinrichtung 58 gelegt und durch einen Schrittantriebsmotor 59 schrittweise vorgeschoben wird. Der Schrittantriebsmotor 57 und der Ausgangsschrittantriebsmotor 59 sprechen auf Signale an, die durch eine Leitung 52' aus emern Rechner oder Computer 63 geliefert werden. Ein
Lichtstrahlenbündel 62, das die Breite des (nicht gezeigten) Transparentbildes überspannt und durch Farbveränderungen darin moduliert worden ist, wird durch einen Spiegel 60 auf eine Ablaslstellungssteuereinrichtung 64 zurückgestrahlt. Eingeschlossen in der Abtaststellungssleuereinrichtung 64 ist ein drehbar gelagerter hin- und hergehender Spiegel 65, der auf einer Welle 66 d'shbar gelagert ist. Die zurückgestrahlten Bilder 67 aus optisch ausgerichteten Stellungen am Spiegel 65 werden durch eine Linse 68 auf einen Spiegel 72 gerichtet. Zu gegebener Zeit überträgt die Linse 68 hur einen kleinen Teil des breiten Lichtbündels 62. wobei dieser Teil sich bei der hin- und hergehenden Bewegung des Spiegels 5 dauernd ändert. Infolgedessen stellt das übertragene Strahlenbündel 69 eine optische Abtastung an der Oberflache des Transparentbildes mit einer Geschwindigkeit dar. die durch den hin- und hergehenden Spiegel 65 bestimmt ist. Da sich der Spiegel 65 um eine einzige Achse 66 dreht, ist jede Äbtastlinie oder Abtastzeile eindimensional und wird eine Abtastung der Gesamtoberfiäche des Transparentbildes durch geringe Verschiebungen desselben durch den Schrittantriebsmotor 57 nach erfolgter Abtastung jeder Zeile bewerkstelligt. Die erzeugte Abtastung ist ferner vielmehr doppelseitig gerichtet, als einseitig gerichtet, wie z. B. in einem Fernsehempfänger, bei welchem ein schneller Rücklauf erfolgt. Bei der Anlage 21 erfolgen aufeinanderfolgende Abtastungen in entgegengesetzten Richtungen, während sich der Spiegel 65 tuerst im Uhrzeigersinn und dann gegen den Uhrzeiger- »inn dreht.
Nach der Zurückstrahlung durch den Spiegel 72 beaufschlagt das Strahlenbündel 69 einen feilerspiegel 73. der eine Auflösungssteueröffnung 74 enthält. Die öffnung 74 ist wesentlich kleiner als der Durchmesser des Lichtstrahlenbündels 69. Bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt beispielsweise die Öffnung 74 «nnähernd ein Zehntel des Durchmessers des Bildes 69. to daß '/,oo des abgetasteten Bereiches durch die öffnung zum Gradientdetektor 25 hindurchkommt. Der Rest des Bildes 69 wird durch den Spiegel 73 auf den Zonendetektor 26' zurückgestrahlt. In dem Zonendetektor 26' tritt das Strahlenbündel zunächst in einen Farbanalysator 26 ein und beaufschlagt einen Zweifarbenlichtstrahlenbündelspalter 75. der die blaue Koitido-. nente 76 des Lichtbündels auf einen Photodetektor 77 zurückstrahlt. Der Strahlenbündelspalter 75 leitet die rote und die grüne Komponente als ein Strahlenbündel 78 zu einem anderen Zweifarbenlichtstrahlenbündel- »palter 79, der die gründe Komponente 82 in eine Photozelle 83 zurückstrahlt und die rote Komponente •4 auf eine Photozelle 85 leitet.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist der Gradientdetektor 25 durch die Leitung 27 mit einem elektrooptischen Modulator 86 verbunden, der einen Teil des Abdruckabtasters 29 bildet Der Zonendetektor 26', der den Farbanalysator 26 und einen Farbvergleicher 30 aufweist, ist durch die Leitung 31 mit dem Rechner bzw. Computer 63 innerhalb des Abdruckabtasters 29 verbunden. Ein Projektor 87 für Strahlungsenergie, der einen Laser 88 aufweist, projektiert ein Strahlenbündel aus polarisiertem Licht 89 in den Modulator 86. Ein Lichtstrahlenbündel 92, das aus dem Modulator 86 austritt, ist in Ah/iängigkeit von Signalen moduliert worden, die aus dem Gradienldetcktor 25 empfangen sind, so daß bei des* Abtaslung einer Delailgrenze in dein Eingabeprobestück oder Musler 33 der Modulator 86 Licht leitet. Zu jeder anderen Zeil ist das Lichtstrahlenbündel 92 ausgelöscht. Das Lichtstrahlcnbündel 92 wird durch eine Vielzahl von Spiegeln 93, 94, 95 und 96 gerichtet und dann durch eine Linse 97 fokussiert. Aus
ίο der Linse 97 tritt ein Strahlenbündel 98 aus, welches fokussiert und mit einem Ausgang 102 aus einer zweiten Strahlungsenergiequelle 99. die nachfolgend näher beschrieben wird, konvergiert. Das Lichtstrahlenbünoel 98 und der Ausgang 102 werden durch ein Paar Objektivspiegel 103 und 104 zurückgeworfen und dann durch eine Linse 105 fokussiert. Die Lichtstrahlenbündel 98 und 102 konvergieren nicht vollständig, bis sie den Eingabeabiaster 58 erreichen, wobei sie jedoch klarheitshalber als in ein einziges Strahlenbündel 106 konvergierend dargestellt sind, das aus der Linse 105 austritt. Das Lichtstrahlenbündel 106 wird von einer Ausgangsseite 107 des Synchronisierspiegelj 65 zurückgeworfen, der ein Ausgangsstrahlenbündel 106' bildet. Das Ausgangsstrahlenbündel 106' lastet eindimensional ab. Die Abdruckführung 36. die in dem Eingabeabtaster 58 erzeugt worden ist, wird durch den Schrittantriebsmoor 59. wie der Eingangstransparentbildstreifen, schr.tlweise bewegt. Die Abtastung des Ausgangsstrahlenbündels 106' ist der Eingangsabtastung in einer Reihenfolge von rechts nach links und von links nach rechts von Abtastungen ähnlich, die mit einer senkrechten lnkrementbewegung der Abdruckführung zwischen jeder Abtastung gekoppelt sind. Da das Eingangsstrahlenbündel 62 und das Ausgangsstrahlenbündel 106' beide durch den Spiegel 65 gesteuert sind und die Motoren 57 und 59 gleichzeitig betätigt werden, wird eine räumliche Synchronisierung erzielt.
Das Strahlenbündel 89 beaufschlagt einen Strahlenbündelspalter 108. der das Strahlenbündel 89 im wesentlichen unverändert weiterleitet, jedoch einen kleinen Teil 109 desselben (beispielsweise 4%) durch eine Vielzahl von Spiegeln 112, 113 und 114 von einem Kollimator 115 zurückwirft. Ein kollimiertes Supplementärstrahlenbünde! 116 wird gebildet, welches die Ausgangsoberfläche 107 des Synchronisierspiegels 65 beaufschlagt. Ein Strahlenbündel 116' wird zurückgeworfen und tastet einen Taktgeber 117 ab. der nachfolgend näher beschrieben ist. Der Ausgang des Taktgebers 117 ist eine Impulsfolge in einer Leitung 118 (F i g. 5), die sowohl mit dem Computer 63 und mit einer UND-Torschaltung 119 verbunden ist. welche den Zonendetektor 26' durch eine Leitung 122 mit Energie versorgt. Die Impulsfolge wird durch den Computer 63 zur Bestimmung des Strahlenbündels 106' verwendet, wie nachfolgend beschrieben. Ein anderer Eingang 123 der UND-Torschaltung 119 ist mit dem Computer 63 durch eine Leitung 124 verbunden. Die zweite Strahlungsenergiequelle 99 wird durch den Computer 63 moduliert und ist durch eine Leitung 125 mit ihm verbunden. Die zweite Quelle 99 druckt die Zahlen 45 und die Trennlinien bzw. Trennzeilen 47 und 48 ab.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (20)

  1. Patentansprüche:
    !.Anlage zum Analysieren mehrfarbiger Szenen
    — mit einer Einstelleinrichtung zum Auffinden einer zu analysierenden Szene,
    — mit einer optischen Abtasteinrichtung zum Abtasten der Szene, um ein optisches Ausgangssignal zu erzeugen, welches durch das in darin befindliche Bilddetail moduliert wird und
    — mit einem Farbanalysator, der das optische Ausgangssignal empfängt und auf dieses anspricht, um in der Szene einzelne Zonen mit festgelegten Farbcharakteristiken aufzufinden, ιϊ
    gekennzeichnet
    durch einen Gradientdetektor (25), dei das optisv'.;e Ausgangssignal (Strahlen 69) empfängt und auf Bilddetailgrenzen in der Szene anspricht und
    durch eine Auflösungssteuereinrichtung (73), um den Gradientdetektor (25) auf Bilddetails in abgetasteten Probeszenenbereichen ansprechbar zu machen, die wesentlich kleiner als die abgetasteten Probeszenenbereiche sind, welche das Bilddetail enthalten, auf welches der Farbanalysator (26) anspricht.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflösungssteuereinrichtung eine optische Teilereinricntung X73) zu.η Teilen des optischen Ausgangssignals (Strahlung 69) in ein optisches Gradientausgangssig al für den Gradientdetektor (25) und in ein optisches Zonenausgangstignal für den Farbanalysator (26) aufweist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Verknüpfungs- oder Verschachtelungseinrichtung zum intermittierenden Einschalten des Farbanalysators (26), so daß hintereinander angeordnete einzelne Zonen in der Szene in einem Verschachtelungsmuster verteilt werden.
  4. 4. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gradientdetektor (25) eine Gradientdetektorausgangseinrichtung zur Erzeugung eines Gradientdetektorausgangssignals (Leitung 27) zum Anzeigen der Stellung der Detailgrenzen in der Szene aufweist Und daß der Farbanalysator (26) eine Zonendetektorausgangseinrichtung zur Erzeugung eines Zonenausgangssignals zum Anzeigen der Stellung der Zonen in der Szene aufweist.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbanalysator (26) ferner eine Farbausgangseinrichtung zur Erzeugung eines Zo-Henfarbausgangssignals zum Identifizieren der in jeder dieser Zonen vorhandenen Farbcharakteristiken aufweist.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Farbausgangseinrichtung eine Farbvergleichereinrichtung (30) zum Auswählen einer bestimmten Farbcharakteristik aus einem festgelegtem endlichem Satz aus Farbcharakteristiken aufweist, die mit jeder der analysierten Farbcharakterl· stiken, die in den Zonen Vorhanden sind, in einem festgelegtem Verhältnis steht, und daß das Zonenfarbausgangssignal die festgelegte Farbcharakteri
    >i
    60
    65 stik identifiziert, die für jede Zone gewählt worden ist
  7. 7. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Druckeinrichtung (29) zur Erzeugung eines Diagramms der Grenzen und Zonen, die durch die Gradient- und Zonenausgangssignale dargestellt sind, und durch in jeden, dieser Diagrammzonen vorgesehene indizierende Zeichen, welche die festgelegte Farbtharakteristik darstellen, die damit verbunden ist und durch das Zonenfarbausgangssignal identifiziert ist.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung (29) Abtasteinrichtungen mit einer Strahlungsenergieprojektionseinrichtung zum wahlweisen Belichten von lichtempfindlichen Material aufweist
  9. 9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionseinrichtung e:ne erste Strahlungsenergiequelle (88) und eine erste Modulationseinrichtung (86) dafür, sowie eine zweite Strahlungsenergiequelle (99) und eine zweite Modulationseinrichtung dafür aufweist.
  10. 10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Modulationseinrichtung (86) von dem Gradientausgangssignal und die zweite Modulationseinrichtung von dem Zonenausgangssignal gesteuert wird.
  11. 11. Anlage nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckabtasteinrichtung (29) ferner eine Abtaststeuereinrichtung zur Erzeugung einer Relativabtastbewegung zwischen den Strahlungsenergieausgängen der ersten und der zweiten Modulationseinrichtung (86) und dem photoempfindlichem Material, sowie eine Synchronisiereinrichtung (65) aufweist, um die Abtastbewegung der Strahlungsenergieausgänge über das Material mit der Analysatorabtasteinrichtung zu synchronisieren.
  12. 12. Anlage nach einem der Ansprüche 9 bis 11. gekennzeichnet durch eine Dmcksteuereinrichtung zum kontinuierlichen Modulieren des Energieausgangs der ersten Modulationseinrichtüng (86) in Abhängigkeit von dem Gradientausgangssignal (Leitung 27) und zum intermittierenden Modulieren des Energieausgangs der zweiten Modulationseinrichtung in Abhängigkeit von dem Zonen- und Farbausgangssignal (Leitung 31).
  13. 13. Anlage nach Anspruch 12. dadurch gekennzeichnet, daß die Drucksteuereinrichtung eine Druckveizöge«.ungseinnchtung /ur Erzeugung einer vorbestimmten Zeitverzögerung zwischen einer gegebenen Einschaltung der f-arbanalysatoreinrich tung und einer Ansprechbarkeit der /weiten Modulationse'nrichiung auf die Zonen- und Farbsignale aufweist, welche eine dabei abgeleitete Bilddetailinformation darstellen, wobei die vorbe stimmte Zeitverzögerung durch die Synchronisier einrichtung (65) gesteuert wird, um einen Abdruck aus farbindi/ierenden Zeichen zu einem Zeitpunkt zu erzeugen, in welchem der Strahlungsenergieausgang der /weiten Modulationseinrichtüng durch die Abtasteinrichtung auf einen Bereich des lichtempfindlichen Materials gerichtet wird, der geometrisch dem Bereich der Szene entspricht, welche zum Zeitpunkt abgetastet wird, in welchem die gegebene Einschaltung der Zonendetekloreinrichtung erfolgt
  14. 14. Anlage nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisiereinrichtung einen drehbar gelagerten Spiegel (65) Und
    eine Antriebseinrichtung für denselben aufweist, wobei eine Oberfläche des Spiegels so angeordnet ist, daß sie das otpische Ausgangssignal reflektiert, während die entgegengesetzte Oberfläche des Spiegels so angeordnet ist, daß sie den Ausgang der Strahlungsenergieprojektionseinrichtung reflektiert
  15. 15. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Aufzeichnungseinrichtung zum Aufzeichnen der Information, die durch den Gradientdetektor (25) und den Farbanalysator(26) festgehalten ist.
  16. 16. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungseinrichtung die Druckeinrichtung zur Erzeugung des Diagramms aufweist
  17. 17. Anlage nach einem de Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Strahlungsenergiequelle (88) eine Quelle polarisierten Lichts und daß die erste Modulationseinrichtung (86) einen elektrooptischen Modulator aufweist.
  18. 18. Anlage nach einem der Ansprüche 9 bis 17. dadurch gekennzeichnet, daß die erste St ahlungsenergiequelle (88) einen Spalter oder Teiler (108) zur Erzeugung eines Primäreinganges zur ersten Modulationseinrichtung (86) und einen Supplementärausgang aufweist der auf eine Oberfläche des drehbar gelagerten Spiegels (65) gerichtet ist, wobei ein Taktgeber (117) zum Empfang des Supplementärausgangs nach der Reflektierung aus dem Spiegel (65) vorgesehen ist.
  19. 19. Anlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgeber (117) eine Toreinrichtung (332) aufweist, die auf den Supplementärausgang anspricht, um eine Zeitimpulsfolge zu erzeugen, die mit der Abtasteinrichtung (23) synchronisiert ist.
  20. 20. Anlage nach einem der Ansprüche 9 bis 19. dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Strahlungsenergiequelle (99) eine Vielzahl von Blitzröhren (305—320) aufweist, die in einem Muster angeordnet sind und durch das Zonenausgangssignal zum Erhalt verschiedener optischer Ausgänge wahlweise mit Energie beliefert werden.
    Jl)
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