DE19745499C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Kopieren von Vorlagen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Kopieren von VorlagenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Kopieren von Vorlagen nach
dem Oberbegriff von Anspruch 1 und von einer Vorrichtung nach dem Oberbe
griff von Anspruch 8.
Beim Erzeugen von Abzügen von fotografischen Bildvorlagen wird häufig ge
wünscht, Informationen wie z. B. das Datum, an dem das Bild aufgenommen
wurde, mit einzubelichten. Hierfür eignet sich z. B. ein Kopiergerät, wie es in der
noch nicht veröffentlichten DE 197 33 370 beschrieben ist. In einem derartigen
Kopiergerät wird die Bildvorlage beleuchtet und über ein Objektiv auf Fotopapier
abgebildet. In einem zweiten Strahlengang kann zusätzliche Bildinformation, wie
beispielsweise ein Schriftzug von einem DMD (Digital Micromirror Device) über
ein weiteres Objektiv mit auf die Kopie einbelichtet werden. Wenn jedoch die
Bildvorlage in dem Bereich, in dem der Schriftzug einbelichtet werden soll, einen
sehr dunklen Bildabschnitt zeigt, so ist der einbelichtete Schriftzug in der Kopie
nicht zu sehen.
In der DE-OS 196 36 038 wird deshalb vorgeschlagen, daß beim Erstellen des
fotografischen Abzugs ein Teil des projizierten Lichts abgedunkelt wird, um einen
hellen Bereich in dem Abzug zu schaffen, in den anschließend ein Schriftzug
einbelichtet werden kann. Nachteilig ist dabei, daß ein großes helles oder dunk
les Feld entsteht, das sich störend auf den optischen Gesamteindruck des Abzu
ges auswirken kann.
Es war deshalb die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung
so auszugestalten, daß beim Kopieren von Vorlagen auf der Kopie ein Feld ent
steht, in das eine Zusatzinformation sichtbar einbelichtet werden kann, ohne daß
das Feld den Bildinhalt dominiert.
Gelöst wird die Aufgabe mit einem Verfahren mit den kennzeichnenden Merkma
len von Anspruch 1 und einer Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen
von Anspruch 8. Erfindungsgemäß wird auf der Kopie ein Feld erzeugt, das dort,
wo die Zusatzinformationen einbelichtet wird, im Kontrast zu seiner Umgebung
steht, das jedoch in seinem Randbereich fließend in den Bildinhalt übergeht, so
daß der Bildinhalt möglichst weitgehend sichtbar bleibt. Hierfür wird eine Maske
erzeugt, die zusammen mit der Vorlage auf das lichtempfindliche Auf
zeichnungsmaterial belichtet wird.
Der dem Feld entsprechende Teil der Maske sollte eine höhere Dichte als der
Rest der Maske aufweisen. Um den Rand des Feldes in der Kopie zu verun
schärfen, kann entweder die Maske unscharf erzeugt oder aber eine scharfe
Maske unscharf auf das Kopiermaterial belichtet werden. Durch das
Miteinbelichten einer unscharfen Maske wird - wie in der DE 197 33 370
beschrieben ist - nur der Kontrast bzw. die Gesamthelligkeit des Bildfeldes
verändert, der aufbelichtete Bildinhalt an sich erscheint weiterhin abgeschwächt
auf dem Material.
In das so erzeugte Feld können nun Zusatzinformationen, wie das Datum oder
der Ort der Aufnahme des Bildes, einbelichtet werden. Anstelle derartiger
Schriftzüge können aber auch grafische Informationen, wie beispielsweise Por
traits oder auch ein Werbeemblem in das Feld einbelichtet werden. Wichtig ist
nur, daß das Feld so groß gewählt wird, daß sich die projizierte Zusatzinforma
tion deutlich von der Umgebung des Feldes abhebt. Aus diesem Grund werden
Daten über die Größe der Zusatzinformation, wie z. B. deren Konturen, an eine
Steuereinrichtung bzw. eine damit verbundene Recheneinheit weitergeleitet,
damit die Größe der Maske entsprechend gewählt werden kann. Soll eine grafi
sche Zusatzinformation in die Kopie mit einbelichtet werden, so ist es vorteilhaft,
die Maske so zu erzeugen, daß in dem Feld auf der Kopie ein Bereich in der
Größe der Zusatzinformation entsteht, der überhaupt nicht belichtet wird. Da
durch wird gewährleistet, daß die grafische Zusatzinformation unverfälscht auf
der Kopie wiedergegeben werden kann. Damit auch eine derartige grafische Zu
satzinformation in Kontrast zur Umgebung des Feldes steht und sich damit von
ihm abhebt, ist es vorteilhaft, das Feld in dem der Zusatzinformation entspre
chenden Bereich vollständig abzudunkeln und den ganzen übrigen Bereich des
Feldes so zu maskieren, daß der Bildinhalt abgeschwächt sichtbar ist und am
Rand fließend in den Bildinhalt der Umgebung übergeht. Hierdurch wird erreicht,
daß sich die Zusatzinformation sehr gut in den Bildinhalt einfügt und nicht als
störendes Element empfunden wird.
Das Kopieren der Vorlage kann wie üblich in herkömmlichen Kopiergeräten über
eine Beleuchtungseinrichtung erfolgen, die eine Lichtquelle, einen Spiegel
schacht und eine abschließend Streuscheibe aufweist. Zwischen dieser Streu
scheibe und der Vorlage befindet sich dann ein Lichtmodulator, wie z. B. ein LCD
oder ein PLZT mit einzeln ansteuerbaren Bereichen. In diesem Lichtmodulator
wird die benötigte Maske erzeugt. Es ergibt sich somit eine Beleuchtungseinrich
tung mit der die Vorlage so beleuchtet wird, daß bestimmte Bereiche der Vorlage
ausgespart bleiben, so daß sich in der Kopie dann das entsprechende Feld er
gibt. Anstatt dieser Beleuchtungseinrichtung läßt sich ebenfalls eine LED-Matrix
verwenden, bei der die einzelnen Bereiche direkt auf hell oder dunkel geschaltet
werden können.
Der Lichtmodulator wird von einer Steuereinheit entsprechend den Daten, die
von einer Recheneinheit an die Steuereinheit übergeben werden, so ange
steuert, daß ein erfindungsgemäßes Feld beim Kopieren der Vorlage auf dem
lichtempfindlichen Material entsteht. Vorteilhaft ist es, wenn die Recheneinheit
mit einer Speichereinheit verbunden ist, in der die Daten der Zusatzinformation
gespeichert sind. In der Recheneinheit können in diesem Fall eingescannte
Dichtewerte der Vorlage in der Umgebung des Feldes, die Daten der Zu
satzinformation und das Feld selbst hervorragend aufeinander abgestimmt
werden.
Die Zusatzinformation kann sowohl in einem herkömmlichen, als auch in einem
digitalen Kopiergerät über ein zusätzliches Belichtungssystem einbelichtet wer
den. Das zusätzliche Belichtungssystem kann, wie in der DE 197 33 370 be
schrieben, die Zusatzinformation auf das lichtempfindliche Material auf ein und
derselben Kopierbühne wie die Bildvorlage abbilden, oder in Papiertransportrich
tung hinter der Kopierstation die Zusatzinformation in die fertige Kopie einbelich
ten. Im Fall eines digitalen Kopiergerätes können die aufzubelichtenden Daten
der Vorlage aber auch direkt mit den Dichtewerten der Zusatzinformation und
des Feldes modifiziert und anschließend gemeinsam aufbelichtet werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unter
ansprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbei
spiels, das anhand der Zeichnungen eingehend erläutert wird.
Es zeigen:
Fig. 1 den schematischen Aufbau eines Ausführungsbeispiels für ein erfin
dungsgemäßes fotografisches Kopiergerät und
Fig. 2 ein skizziertes Beispiel für eine erfindungsgemäß realisierte Kopie.
Das in Fig. 1 dargestellte Kopiergerät weist eine Beleuchtungseinrichtung 1,
bestehend aus einer Lichtquelle 2, einem Spiegelschacht 3, einer Streuscheibe 4
und einer LCD-Matrix 5 auf. Anstatt der Beleuchtungseinrichtung 1 kann auch
eine LED-Matrix vorgesehen sein, die sowohl die Lichtquelle 2 als auch den
Spiegelschacht 3 und die Streuscheibe 4 überflüssig macht. Zwischen der Be
lichtungseinrichtung 1 und einer Filmbühne 7 ist eine weitere Streuscheibe 6
vorgesehen, die eine erkennbare Abbildung der LCD- oder LED-Struktur in der
Papierebene verhindern soll. Vorzugsweise wird hier eine geschliffene, überätzte
Streuscheibe verwendet.
Die Filmbühne 7 ist zur Führung des Films 8 mit dem Einzelbild 9 ausgebildet.
Zum Projizieren der Vorlage und der LCD-Matrix auf das Papier 13 ist ein Abbil
dungsobjektiv 10 vorgesehen. Um unterschiedliche Papierformate von verschie
denen Filmformaten zu ermöglichen, ist das Abbildungsobjektiv 10 als Zoom-
Objektiv ausgebildet.
Das Papier wird durch die Papierbühne 12 während der Belichtung plan gehal
ten.
Über ein weiteres Abbildungsobjektiv 14 wird das Bild eines DMD's 15, das ent
sprechend den Daten einer Recheneinheit 16 angesteuert und von einer weite
ren Lichtquelle 17 beleuchtet wird, auf das Papier 13 projiziert.
Sollen nun von einem fotografischen Film Papierbilder mit einbelichteter Zu
satzinformation angefertigt werden, so werden zuerst in hier nicht gezeigter
Weise Dichtewerte des Films erfaßt. Aus diesen Dichtewerten berechnet eine
Recheneinheit 11 eine Maske 18, durch die das Licht zur Beleuchtung des foto
grafischen Films gesandt und dabei teilweise abgeschirmt wird. Die Maske ist
dergestalt, daß beim Kopieren einer Vorlage auf dem Papier ein Bild entsteht,
das ein Feld aufweist, welches im Kontrast zu seiner Umgebung steht. Dieses
Feld kann beispielsweise aus einer hellen Fläche bestehen. In diesem Fall
müßte die Maske in einem definierten Bereich das Licht der Lichtquelle abdun
keln. Erfindungsgemäß erfolgt das Abdunkeln so, daß der Rand des durch die
Maske erzeugten Feldes unscharf abgebildet wird, die Dichte der Maske zur
Feldmitte hin ansteigt und somit das Feld fließend in den umgebenden Bereich
übergeht. In dieses Feld kann nun beliebige Zusatzinformation einbelichtet wer
den. Die Einbelichtung kann, wie dargestellt, durch ein zusätzliches Belichtungs
system erfolgen, es wäre aber auch vorstellbar, die Zusatzinformation direkt über
die LCD-Matrix 5 mit einzubelichten. Ebensogut könnte die Zusatzinformation in
einer separaten Kopierstation auf das Papierbild aufbelichtet werden. Im darge
stellten Fall wird das Bild der Zusatzinformation mittels einer Recheneinheit 16
auf einem DMD erzeugt und über ein Objektiv 14 in der gleichen Kopierstation
auf das Papier aufbelichtet. Das Kopieren der Vorlage mit Maske und der Zu
satzinformation kann gleichzeitig oder nacheinander erfolgen. In einem digitalen
Printer könnten die Daten für die Maske und die Daten für die Zusatzinformation
sowie die Dichtewerte der eingescannten Vorlage in einer Recheneinheit aufein
ander abgestimmt, miteinander verrechnet und in einem einzigen Kopiervor
gang, z. B. mit einer CRT auf das Papier aufbelichtet werden.
Fig. 2 zeigt eine Skizze von einer erfindungsgemäß hergestellten Kopie. In der
Bildhälfte rechts unten wurde als Zusatzinformation der Schriftzug USA als In
formation über den Aufnahmeort einbelichtet. Der Hintergrund am Ort der einbe
lichteten Buchstaben ist im Kontrast zu diesen hell ausgebildet. In einigem Ab
stand von den Buchstaben wird der Hintergrund wieder dunkler. Der helle Be
reich geht also fließend in die, auf dem Bild abgebildeten dunklen Büsche über.
Dadurch sind die Buchstaben gut sichtbar, die Einbelichtung stört trotzdem nicht
den Gesamteindruck des Bildes. Es geht so wenig wie möglich Bildinformation
verloren.
Claims (11)
1. Verfahren zum Kopieren einer Vorlage auf lichtempfindliches Material bei
dem in der Kopie ein Feld vorbestimmter Größe und Position zur Darstel
lung von Zusatzinformationen erzeugt wird, wobei das Feld so gestaltet
ist, daß es sich von seiner Umgebung sichtbar abhebt, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Feld durch eine unscharfe Maske erzeugt wird, derart,
daß der Bildinhalt in der Bildmitte stärker reduziert wird als am Bildrand,
aber dennoch geschwächt erhalten bleibt, und dadurch der Übergang
zwischen dem Feld und seiner Umgebung fließend ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des
Kopiervorgangs das Kopierlicht im Bereich des Feldes reduziert wird und
die Zusatzinformation in einem separaten Kopiervorgang in das Feld ein
belichtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopierlicht
mit einer Maske reduziert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske un
scharf erzeugt und/oder unscharf abgebildet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, die Maske in einer
LCD-Matrix erzeugt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Feld zu
sammen mit der Zusatzinformation über einen separaten Kopiervorgang
einbelichtet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß elektronisch ein
Abbildung zur Vorlage mit dem Feld und der Zusatzinformation erzeugt
wird und das Abbild in einem Kopiervorgang auf das lichtempfindliche Ma
terial aufbelichtet wird.
8. Vorrichtung zum Kopieren einer Vorlage auf lichtempfindliches Material
mit einem Halter für die Vorlage, einer Beleuchtungseinrichtung für die
Vorlage, einem Objektiv zum Abbilden der Vorlage auf das
lichtempfindliche Material und einer Einrichtung zum Reduzieren der
Lichtmenge, die auf ein Feld des lichtempfindlichen Materials mit
vorbestimmter Größe und Position auftrifft, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zum Reduzieren so ausgebildet ist, daß der Grad der
Reduktion vom Bereich des Feldrandes zum Bereich der Feldmitte hin
stetig ansteigt, so daß der Bildinhalt abgeschwächt sichtbar bleibt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuch
tungseinrichtung eine Lichtquelle und eine LCD-Matrix aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuch
tungseinrichtung eine LED-Matrix aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektroni
sche Bildgeneriereinrichtung zum Einbelichten von Zusatzinformationen
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1997145499 DE19745499C2 (de) | 1997-10-15 | 1997-10-15 | Verfahren und Vorrichtung zum Kopieren von Vorlagen |
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DE19745499A1 DE19745499A1 (de) | 1999-04-29 |
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DE1997145499 Expired - Fee Related DE19745499C2 (de) | 1997-10-15 | 1997-10-15 | Verfahren und Vorrichtung zum Kopieren von Vorlagen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19745499C2 (de) |
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1997
- 1997-10-15 DE DE1997145499 patent/DE19745499C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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