DE2413016A1 - Druckknopf-schalteinheit fuer taschenlampen - Google Patents

Druckknopf-schalteinheit fuer taschenlampen

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DE2413016A1
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lens
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DE2413016A
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Robert Edwin Brindley
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Union Carbide Corp
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Union Carbide Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
    • F21L4/005Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells the device being a pocket lamp
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/04Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches
    • F21V23/0414Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches specially adapted to be used with portable lighting devices

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

18. März Gzt/Ra.
Union Carbide Corporation, New York^ N.Y. 10017 / U.S.A.
Druckknopf-Sehalteinheit für Taschenlampen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Taschenlampe, wie etwa eine wasserdichte Taschenlampe und betrifft insbesondere eine wasserdichte Schalteinheit für die Taschenlampe.
Gegenwärtig erhältliche wasserdichte Taschenlampen sind im allgemeinen mit magnetisch wirkenden Schaltern ausgerüstet, die von der Außenseite des Taschenlampengehäuses her betätigt werden. Derartige wasserdichte Taschenlampen benötigen meist eine doppelte Schalteranordnung, bei der ein erstes Schalter-Betätigungsglied oder Schalterteil außen am wasserdichten Gehäuse angebracht ist, das ein zweites im Inneren des Gehäuses angebrachtes Schalter-Betätigungsglied oder Schalterteil erregt , wenn es bewegt wird. Eine Beschädigung des außen angebrachten Schalterteils hat zur Folge, daß der innere Schalterteil nicht mehr in der Lage ist, den Betrieb der Lampe zu steuern.
Bei anderen wasserdichten Taschenlampen wird ein wasserdichtes flexibles Gummiteil verwendet, das über einem in einem wasserdichten Gehäuse angebrachten Gleitschalter angeordnet ist. Eine wiederholte Benutzung des Gleitschalters verursacht beim Gummi—
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teil Abnutzungserscheinungen durch Reibung und damit eine mögliche Beeinträchtigung seiner Wasserdichtigkeit.
Ferner sind wasserdichte Taschenlampen .hergestellt worden, bei denen ein Teil eines aus leitendem Metall bestehenden Schalters in die Wand eines aus synthetischem Harz oder ähnlichem hergestellten umschließenden Gehäuses eingebettet ist. Ein zweiter Teil des Metallschalters ist offen auf der Außenwand des Gehäuses angebracht und mit einem Betätigungsglied gekoppelt, das den freiliegenden Schalterteil zwecks Schaltens der Taschenlampe in den "Ein"- oder "Aus"-Zustand steuert. Nachteilig bei derartigen Taschenlampen ist, daß die Wasser— undurchlässigkeit des Gehäuses durch Korrosion des leitenden Metalls auf dem auf der Außenseite des Gehäuses angeordneten Schaltersegment herabgesetzt werden kann. Außerdem sind die Bedienungsteile des Schalters ziemlich schwierig herzustellen und damit teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Druckknopf-Schalt— einheit zu schaffen, die dazu dient, ein Batteriegehäuse (oder Batteriefach) und ein Linsengehäuse einer Taschenlampe miteinander zu verbinden. Die Druckknopf-Schalteinheit soll für wasserdichte Taschenlampen geeignet sein, die wiederholt und häufig betätigt werden können, ohne daß ihre Wasserdichtigkeit herabgesetzt wird.
Die erfindungsgeraäße Druckknopf-Schalteinheit soll für verschiedene Typen und Größen von Batterie- und Linsengehäusen verwendet werden können. Auch soll die Druckknopf-Schalteinheit für schwimmfähige wasserdichte Taschenlampen verwendet werden können.
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Außerdem soll die Druckknopf-Schalteinheit leicht zu betätigen sein und ein attraktives Aussehen besitzen. Es soll ferner eine Druckknopf—Schalteinheit für Taschenlampen geschaffen werden, bei der der Druckknopfschalter im wesentlichen in das Gehäuse der Einheit eingelassen ist bzw. bündig oder fluchtgerecht mit ihm abschließt.
Diese Aufgabe wird mittels einer Druckknopf-Schalteinheit gelöst, die ein Batteriegehäuse und eine Linsen- und Reflektoreinheit miteinander verbindet und eine Schaltereinrichtung zum Schließen und Unterbrechen des elektrischen Stromkreises zwischen dem Batteriegehäuse und dem Linsengehäuse aufweist. Die Schalteinheit kann abnehmbar an einem Ende des Batteriegehäuses und die Linsen- und Reflektbreinheit am anderen Ende des Bat— teriegehäuses mittels Schraubverbindungen, einer Bajonettfassung oder anderen geeigneten Befestigungsmitteln angebracht werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist eine Taschenlampe, die ein mit einem offenen Vorderteil versehenes Batteriegehäuse aufweist, das dazu dient, zumindest eine Batterie aufzunehmen und eine Einrichtung aufweist, die den Bodenteil des Batteriegehäuses mit dem offenen Vorderteil elektrisch verbindet, die eine Linsen- und Reflektoreinheit mit einem offenen Vorderteil sowie eine Linse, einen Linsenring, einen Lampenhalter mit einer Kontakteinrichtung und eine darin befestigte Lampe aufweist, und die eine Schalteinheit aufweist, die an einem Ende abnehmbar am offenen Teil des Batteriegehäuses und am gegenüberliegenden Ende abnehmbar am offenen Teil der Linsen- und Reflektoreinheit befestigt ist, wobei die Schalteinheit eine umhüllung oder ein Gehäuse besitzt, in dem ein auf einem Be-
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INSPECTS)
festigungsteil angebrachter Druckknopf sciial ter fest angebracut ist, dessen Druckknopf einer Öffnung in der Wand des Gehäuses für die Schalteiniieit gegenüberliegt, wobei ein flexibles V'erschlußstück über der Öffnung angeordnet und befestigt ist, und wobei eine Einrichtung zum Schließen und unterbrechen des elektrischen Stromkreises zwischen dem uattea-iegehäuse und der Linsen- und lieflektoreinheit vorgesehen ist. Insbesondere weist die Taschenlampe ein am offenen Vorderteil mit einem Gewinde versehenes Uatteriegehäuse auf, das dazu dient, zumindest eine batterie aufzunehmen, und das eine am Boden befestigte Kontaktfeder aufweist, die über einen Kontaktstreifen mit einem in dem Gehäuse in der Wähe des offenen Vorderteils angeordneten und befestigten Kontaktring verbunden ist. Ferner weist die Taschenlampe eine Linsen- und Reflektoreinheit auf, die ein mit einem Gewinde versehenes offenes Vorderteil besitzt und einen Lampenhalter mit einer darin befestigten Lampe und einer Kon— taktschale aufweist sowie eine Schalteinheit, die an einem Ende mit dem offenen Teil des Gehäuses verschraubt und am gegenüberliegenden Ende mit der Linsen- und Reflektoranordnung verschraubt ist. Die Schalteinheit enthält ein aus einem Stück bestehendes rohrartiges Gehäuse mit Gewindesegmenten an beiden Enden und einer Öffnung in seiner Seitenwand, einen in dem Gehäuse der Schalteinheit angebrachten liefestigungswinkel, der eine im wesentlichen ebene Oberfläche mit einer Öffnung aufweist und an seinem "umfang mit einem im wesentlichen ringförmig verlaufenden und senkrecht zu der ebenen Oberfläche angeordneten Wandteil abschließt und ein im wesentlichen parallel zu der ebenen Oberfläche und entgegengesetzt zu dem ringförmigen Wandteil verlaufendes Stützglied aufweist, eine in dem Gehäuse auf dem Stützglied angeordnete und befestigte Druck-
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knopfschalteranordnung, deren Druckknopfelement der Öffnung in dem Gehäuse gegenüberliegt und ein flexibles Verschlußstück, das über dem Druckknopfelement angebracht und wasserdicht an der Öffnung in dem Gehäuse befestigt ist. Der Druckknopfschalter weist zumindest zwei Kontaktstreifen auf, um zumindest mit zwei Bauteilen in Kontakt zu treten, die der wittelan— Schluß der .Batterie in der wähe des vorderen Teils des Batteriegehäuses, der Anschluß im Lampenkolben, der Ringkontakt innerhalb des Batteriegehäuses und die Kontaktschale in der Linsen- und iteflektoranordnung sein können. Der Druckknopfschalter kann z.is. einen ersten Kontaktstreifen besitzen, dessen eines Ende sich durch die Öffnung in der ebenen Oberfläche des Befestigungswinkels erstreckt, um in der Lage zu sein, mit dem luittelansehluß der Batterie in der I\ähe des Vorderteils des Batteriegehäuses in Kontakt zu treten, und dessen entgegengesetztes Ende Kontakt mit dem Anschluß des Lampenkolbens hat. Ein zweiter Kontaktstreifen kann sich vom Druckknopfschalter erstrecken, um den Kontaktring innerhalb des Batteriegehäuses zu berühren, während ein dritter am Schalter befestigter Kontaktstreifen sich in die Linsen— und Reflektoranordnung erstrecken kann, um die dort befindliche Kontaktschale zu berühren. Auf diese Weise würde der Schalter die zweiten und dritten Kontaktstreifen entweder miteinander verbinden oder voneinander trennen , wodurch der Stromkreis für die Glühlampe entweder geschlossen oder unterbrochen wird. Eine andere Anordnung könnte auch mittels eines separaten Kontaktstreifens den Kontaktring innerhalb des Batteriegehäuses mit der Kontaktschale innerhalb der Linsen- und Reflektoranordnung elektrisch verbinden. Der Schalter kann dann einen ersten, fest angebrachten Kontaktstreifen zur Berührung des Mittel—
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anschlusses einer Batterie und einen zweiten fest angebrachten Kontaktstreifen zur Berührung des Anschlusses des Lampenkolben aufweisen. Der Schalter kann daher entweder den ersten ivontaktstreifen mit dem zweiten kontaktstreifen verbinden oder aber den Kontakt zwischen dem ersten und dem zweiten Kontaktstreifen unterbrechen, wodurch der Stromkreis für die Glühlampe entweder geschlossen oder unterbrochen wird.
Durch verbinden des einen Endes der erfindungsgemäßen Schalteinheit mit der mit einem Gewinde versehenen Öffnung des Bat— teriegehäuses und des entgegengesetzten Endes mit der mit einem Gewinde versehenen Öffnung der Linsen- und Reflektoranordnung mittels einer geeigneten ringförmigen Dichtung an jeder mit einem Gewinde versehenen Endverbindung, ergibt sich eine ausgezeichnete wasserdichte und schwimmfähige Taschenlampe, die wiederholt und häufig betätigt werden kann, ohne daß ihre Wasserundurchlässigkeit bzw. Wasserdichtigkeit in Mitleidenschaft gezogen wird. Die erfindungsgemäße Schalteinheit eignet sich außerdem hervorragend für Batteriegehäuse und Linsen- und Reflektoreinheiten verschiedener Form und Größe, so daß Taschenlampen für vielseitige Anwendungen hergestellt werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der folgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. i eine erfindungsgemäße Taschenlampe in maßstabsgerechter Darstellung,
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Fig. 2 einen waagerechten Schnitt durcxi die Taschenlampe nach 1"1Ig. it .
Fig. 2A eine Ausführungsform eines ivontaktstreifens für die Taschenlampe nach Fig, 2,
Fig. 2a eine weitere Ausführungsform eines kontaktstreifens für die Taschenlampe nach Fig. 2,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch die Taschenlampe nach Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht einer Linsen- und Reflektor einheit,
Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht einer erfindungsgemäßen Schalteinheit,
Fig. 5A eine Querschnittsansicht entlang der Linie A—A in Fig. 5,
Fig. 6 eine vergrößerte maßstabsgerechte Ansicht des liefestigungsteils nach Fig. 5,
Fig. 7 einen senkrechten Schnitt durch eine erfindungsgemäße Taschenlampe mit abgewinkeltem kopf und
Fig. 8 eine Seiten-Teilansicht einer erfindungsgeniäßen Taschenlampe mit abgewinkeltem kopf.
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In den Fig. 1, 2 und 3 ist eine Taschenlampe mit einem uatteriegeüäuse 2, einer Schalteinheit 3 und einer Linsen- und Reflektoreinheit k dargestellt. Das ßatteriegeuäuse ist vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoffmaterial, wie etwa Polyäthylen, Polypropylen, Acrylnitril/liutadien-Styrol-Copolyiner oder Styrol gegossen und weist eine elektrisch leitende, am geschlossenen Bodenteil des Gehäuses angebrachte Spiral-Kontaktfeder 5 auf. Ein elektrisch leitender L-förmiger Streifen 6 liegt in Längsrichtung an der inneren Wand des Gehäuses 2 an, wobei ein kurzes verlängertes Segment 7 die Feder 5 berührt. Das entgegengesetzte Ende des Kontaktstreifens 6 ist an einem elektriscn leitenden, innerhalb des offenen Endteils des Gehäuses 2 angeordneten Kontaktring 8 befestigt. Das Ende des Kontaktstreifens
6 kann mit dem Kontaktring 8 punktverschweißt sein oder mittels anderer geeigneter naßnahmen, wie etwa durch Andruck an dem Kontaktring befestigt sein. In ähnlicher Weise kann das Segment
7 des Kontaktstreifens 6 ebenfalls mittels üblicher kaßnanmen, wie Punktsciiweißung oder Klemmverbindung in geeigneter Weise an der Feder 5 befestigt sein. Das Segment 7 des Streifens 6 kann in geeigneter Weise gebogen sein, um einen gekrümmten Vorsprung 71 oder 7" zu bilden, wie in den l'ig. 2A bzw. 2ii gezeigt ist. Die Verwendung einer solchen oder ähnlichen krummlinigen Konfiguration für das Segment des Kontaktstreifens 6 würde die bisher notwendige Kontaktfeder 5 überflüssig machen, da der vorstehende Teil des Segmentes als Kontakt zur Bodenscheibe der Batterie 9 dienen würde, wenn diese im unteren Teil des Gehäuses 2 angeordnet ist. Der offene Endteil des Gehäuses 2 schließt mit einem Gewindesegment 10 ab, das mit einem Gewindesegment 11 der Schalteinheit 3 in Eingriff tritt.
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Die Linsen— und lieflektoreinheit 4 weist eine Linse 12, einen "Linsenring 13, einen Reflektor 14, eine iiontaktschale 15, einen Glühbirnenhalter 16 und eine Glühbirne 17 auf. Der Reflektor 14 ist eine übliche Ausführung mit einem gegossenen Reflektorkörper, der aus nichtleitendem Material wie etwa Kunststoff, z.Ji. Polystyrol besteht, und im wesentlichen entsprechende konkav-konvexe Seiten aufweist, von denen die konkave Seite mit einer metallischen Reflexionsschicht 18 versehen ist, wie z.B. mit Aluminium, das mittels üblicher Vakuumwetallisierungsverfahren oder ähnlichem aufgebracht ist, sowie einen in der Mitte befindlichen mit einer Öffnung versehenen zylindrischen Hals 19 aufweist. Die iiontaktschale 15, die aus elektrisch leitendem Material besteht, besitzt vorzugsweise eine stumpfkegelige Form, wobei eine rohrartige Fassung 20 axial in ihr ausgebildet ist. Die rohrartige Fassung 20 ist innerhalb des mit einer Öffnung versehenen Halses 19 des Reflektors 14 befestigt und weist ein flanschartiges Ende 21 auf, das mit einem ringförmigen Flansch 22 verriegelt ist, der an die Öffnung des nalses 19 angegossen ist. Der stumpfkegelige Teil der Kontaktschale 15 bildet einen ringförmigen Rand 23, der sich radial nach außen vom Reflektor 14 wegerstreckt und den Reflektor 14 nicht berührt. Das flanschartige Ende 21 der rohrartigen Fassung 20 ergibt auch einen Sitz, gegen den der flanschartige Hals 24 der Glühbirne 17 befestigt ist, die eine übliche Ausftihrungsform mit einer zylindrischen Uasis 25 und einem knopfartigen Anschluß 26 ist.
Der Lampenhalter l6 ist rohrartig geformt und besteht aus einem federnden-Material, vorzugsweise einem gegossenen Kunststoff· wie etwa Polyäthylen. Der Glühbirnenhalter 16 ist fest inner-
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halb der rohrartigen Fassung 20 mittels üblicher Mittel befestigt und weist eine Fassung 27 auf, in der die iiasis 25 der (ilühbirne 1? angeordnet ist. Zum Beispiel kann in dem vorderen Endteil der rohrartigen Fassung 27 des Glühbirnen— halters i6 eine J\ut oder Ausnehmung 28 ausgebildet sein, die mit einem entsprechenden peripheren Wulstteil 29 in Eingriff tritt, der auf der inneren Oberfläche der rohrartigen Fassung 20 der Kontaktschale 15 ausgebildet ist. Die Nut oder Ausnehmung 28 und der entsprechende Wulst 29 können eine derartige Größe aufweisen und so angeordnet sein, daß das vordere Ende des Glühlampenhalters Ib sicher in seiner Stellung einrastet, indem lediglich der Halter 16 durch das rechte offene Ende der rohrartigen Fassung 20 gedrückt wird, wo er sicher gehalten wird. Zum Ausbau des xialters 16 zwecks Ersetzens der Glühbirne 17» wird der Halter einfach aus der Fassung 20 nach außen gedrückt, um sein vorderes Ende abzunehmen. Nachdem die Glühbirne ersetzt ist, wird er einfach wieder in die Fassung 20 zurückgedrückt. Die zusammengebaute Einheit, die den Reflektor 14, die Kontaktschale 15, den Glühbirnenhalter 16 und die Glühbirne 17 aufweist, wird innerhalb der Linsen- und Linsenringanordnung sicher durch Reibeinpassung zwischen dem umfang der Reflektorrippe und einem Wulst innerhalb des Linsenringes gehalten. !Mach dem Zusammenbau umschließt die vordere Öffnung der Schalteinheit den Reflektor zwischen seinem vorderen Gewinde und der Linse. Die in Fig. 4 dargestellte Linsen— und Linsenringanordnung weist einen Linsenring 30 auf, der vorzugsweise aus einem geeigneten Material wie etwa Kunststoff gegossen ist, z.H. aus Alkylnitril/Butadien/Styrol-Copolymer oder Polyolefin, und der ein Gewindesegment 31 aufweist, um mit einem Gewindesegment 32 (Fig. 2) der Schaltein-
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hext 3 in Eingriff zu treten. Die Linse 33 kann aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial ähnlich dem des Linsenringes 30 bestellen, obwohl dem ixiaterial, aus dem der Linsenring 30 bestellt, vorzugsweise verschiedene Farbstoffe zugesetzt werden, UBi ihm ein attraktives Aussehen zu verleihen. Die Linse 33 kann wasserdicht am Linsenring 30 angebracht werden, indem eine periphere Randkante 34 der Linse 33 in eine Ausnehmung 35 in dem Linsenring 30 während des Gießens des Linsenringes 30 eingebettet wird. Es ist ebenfalls möglich, eine aus einem Stück bestehende Linsen- und Linsenringanordnung durch Gießender Linse und des Ringes in einem Arbeitsgang herzustellen. Vorzugsweise kann die Linse zuerst aus einem transparenten synthetischen Harz oder ähnlichem gegossen werden, worauf in einem zweiten Gußvorgang der Linsenring auf die Linse unter Verwendung eines durchsichtigen odei" undurchsichtigen synthetischen Harzes aufgegossen werden kann. Dieser zweifache Gießvorgang kann einfach dadurch erreicht werden, daß zuerst die transparente Linse gegossen wird und dann die Linse in die Gußform des Linsenringes eingebracht wird, worauf das Material für den Linsenring um die Linse eingebracht wird.
Wie in Fig. 5 gezeigt, besteht die Schalteinheit 3 aus einem rohrartigen Gehäuse 36 mit Gewindesegmenten 37 und 38 an entgegengesetzten Enden und einer Öffnung 39 in der Seitenwand. Eine Halterung 40 ist fest innerhalb des Gehäuses 36 befestigt, und weist, wie in Fig. 6 maßstabsgerecht gezeigt, eine im wesentlichen ebene Oberfläche 41 mit einer Öffnung 42 darin auf, wobei die Oberfläche 41 an ihrem Umfang von einer im wesentliciien sich ringförmig erstreckenden Wand 43 abgeschlossen wird, die im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche 41 ange-
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ordnet ist. Ein Trageglied 44 erstreckt sich von der Oberfläche 41 in einer im wesentlichen parallel und entgegengesetzt zur Wand 43 verlaufenden Richtung und weist eine Öffnung 45 auf. Ein Außensegment 46 der Wand 43 ist eben gegossen, um sich dem inneren flachen Segment 47 des Gehäuses 46 anzupassen, wie in Fig. 5A gezeigt ist, in der eine Querschnitts—Ansicht entlang der Linie A-A der Fig. 5 gezeigt ist. Die entsprechenden oder passenden ebenen Segmente 46 und 47 stellen eine Ausrichteinrichtung zur richtigen Ausrichtung der Halterung innerhalb des Gehäuses 36 dar. Der Außendurchmesser der Wand
43 ist an seiner Vorderkante 48 ein wenig kleiner, um eine umfangs—Oberfläche 49 zu erhalten, die an einem gegossenen Flansch oder hervorstehenden Rand 50 auf der inneren Oberfläche des Gehäuses 36 anliegt. Ein zweiter gegossener Flansch oder hervorstehender Rand 51 ist vor dem Flansch 50 auf der inneren Oberfläche des Gehäuses 36 angeordnet und berührt die entgegengesetzte Kante 52 der halterung 40. Somit kann die Halterung in das Gehäuse 3t) gedruckt bzw. geschoben werden, bis sie fest zwischen den Flanschen 50 und 51 befestigt ist. Obwohl die ebene Oberfläche 41 in ein koniscnes Segment 53 übergeht, könnte sie sich auch radial nach außen erstrecken, und mit der Kante 48 einen Winkel von 90° bilden.
Ein üblicher Druckknopfschalter 54 ist fest an dei~ Halterung
44 befestigt, indem sein Schaftteil 55 durch die Öffnung 45 geführt und dann in dieser Stellung mittels einer Schraubenmutter 56 auf dem mit einem Gewinde versehenen Segmentteil des Schaftes 55 befestigt wird. Der Schalter 54 ist in Fig. mit einem ersten Kontaktstreifen 58 gezeigt, der sien durch die Öffnung 42 in der Halterung 40 erstreckt und derart ange-
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ordnet ist, daß er zum hittelanschluß einer Batterie ausgericntet ist und mit diesem in Kontakt kommt, wie allgemein in Fig. 3 gezeigt ist. Ein zweiter Kontaktstreifen 59 erstreckt sich in die entgegengesetzte Richtung und ist derart angeordnet, daß er zu dem Glühlampenanscnluß ausgerichtet ist und mit ihm in Jiontakt tritt, wie allgemein in Fig. 3 gezeigt ist. Eine Betätigung des Schalters 54 koppelt oder entkoppelt somit die Kontaktstreifen 58 und 59 > wodurch der Batterieanschluß mit dem Glühlampenanscnluß verbunden bzw. die Verbindung unterbrochen wird. Ein dritter Kontaktstreifen 60 ist in einer Ausnehmung 6l des Gehäuses 36 angeordnet, wie in Fig. 5A gezeigt ist. Dieser Kontaktstreifen 60 wird in der Ausnehmung 6l mittels der Halterungswand 43 gehalten und erstreckt sich in einer Richtung derart, daß er eine Stellung einnehmen kann, in der er das Schalenglied in der Linsen- und Reflektoreinheit berührt und erstreckt sich in der entgegengesetzten Richtung derart, daß er eine Stellung einnehmen kann, in der er das Ringglied im tiatteriegehäuse berühren kann, wie allgemein in Fig. 7 gezeigt ist. Wenn somit die in Fig. dargestellte Schalteinheit am einen Ende eines üatteriege— häuses eingebaut wird und eine Linsen- und Reflektoreinheit am anderen Ende des Batteriegehäuses, wird eine Taschenlampe erhalten, die einen vollständigen elektrischen Stromkreis zur Betätigung der Glühlampe aufweist.
Eine flexible Schalterabdeckung 63 aus Gummi, Polyolefin niedriger Dichte oder ähnlichem ist oberhalb des Schalters 54 in der Öffnung 39 des Gehäuses 36 angeordnet. Ein fester Dichtring bzw. Dichtscneibe 64 aus Alkylnitril/imtadien/ Styrol-Copolyraer oder anderen festen metallähnlichen !Materialien
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ergibt eine Dichtung zwischen der Schalterabdeckung. 63 und der Öffnung 39 j während zugleich die Abdeckung 63 in einer gegossenen Ausnehmung oder Nut 65 im Gehäuse 36 befestigt wird. Diese Abdeckungs- und Abdichtungsanordnung ergibt"eine wasserdichte umschließung für den Schalter 54, während außerdem die erforderliche Flexibilität zur Betätigung des Schalters 54 gewährleistet ist. Duren Drücken der flexiblen Abdeckung oder Umschließeung 63 kann somit der Druckknopf 66 des Schalters 5^ herabgedrückt werden, wodurch der Schalter 54 wirksam betätigt wird.
In den Fig. 2 und 3 ist eine ähnliche Schalteinheit wie in Fig. 5 dargestellt, mit Ausnahme der unterschiedlichen kontaktstreifen, liier erstreckt sich ein erster Kontaktstreifen 67 vom Schalter 68 durch die Öffnung in der Halterung 69, um den Mittelanscnluß 70 der Batterie 71 zu berühren, während das entgegengesetzte Ende den Glühbirnenanschluß 26 der Glühbirne 17 berührt. Auf diese Weise ist der Batterieanschluß immer mit dem Glühbirnenanschluß 26 verbunden. Die Batterie hat an einem Ende mit der Spiralfeder 5 Kontakt und die Bodenscheibe der batterie 71 am anderen Ende. Ein zweiter Kontaktstreifen 72 erstreckt sich vom Schalter 68,um den ringförmig geformten Rand 23 der Kontaktschale 15 zu berühren. Ein dritter Kontaktstreifen 73, der in einer Ausnehmung des Gehäuses 74 angeordnet und in dieser durch eine Halterung 69 gehalten wird, wie in Fig. 5 gezeigt ist, erstreckt sich vom Schalter 68, um den Ring 8 im Batteriegehäuse 2 zu berühren. Wiederum sind eine flexible Abdeckung oder Umhüllung 75 und ein Dichtring 76 über dem Schalter 68 angeordnet und ergeben eine wasserdichte Abdichtung für den Schalter. Ein Herabdrücken der
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Abdeckung 75 betätigt den Schalter 68 entweder zum Koppeln oder Entkoppeln des Ringes 8 mit dem Rand 23 über die Kontaktstreifen 72 und 73, wodurch der Stromkreis für die Glühbirne geschlossen bzw. unterbrochen wird.
Um eine wasserdichte Abdichtung an den Gewindeeingriffsflächen zwischen dem einen Ende der Schalteinheit 3 und der Linsen- und Reflektoreinheit k und zwischen dem entgegengesetzten Ende der Schalteinheit 3 und dem üatteriegehäuse 2 zu gewährleisten, sind Dichtungen oder O-Ringe 77 bzw. 78 zusätzlich vorgesehen. Die Dichtungen oder 0—Ringe können aus Gummi, einem Polyolefin niedriger Dichte oder ähnlichem bestehen, solange diese Dichtungen nur wasserbeständig sind, so daß sie eine wasserdichte Abdicütung für die Gewindeflächen ergeben. Die in den Fig. und 3 gezeigte gesamte zusammengebaute Taschenlampe ist wasserdicht, schwimmfähig und kann wiederholt und häufig betätigt werden, ohne daß sie ihre Wasserundurchlässigkeit verliert.
In Fig. 7 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, die üblicherweise als Taschenlampe mit abgewinkeltem Kopf bezeichnet wird. Eine Linsen— und Reflektoreinheit 100 weist einen Linsenring 101, eine Linse 102, einen Reflektor 103, eine Kontaktschale 104, eine Glühbirne 130 und einen Glühbirnenhalter 105 auf. Diese Bauteile ähneln denen in den Fig. 2 und 3 gezeigten, mit der Ausnahme," daß der Linsenring 101 ein wenig kürzer ist. In ähnlicher Weise weist ein Batte— riegehäuse 106 ein Gehäuse 107 auf, an dessen geschlossenem Ende eine Spiral-Kontaktfeder 108 in Kontakt mit einem an einem Kontaktring 110 befestigten Kontaktstreifen 109 angeordnet ist, wie bereits beschrieben wurde. Außerdem weist das
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Oatteriegenäuse 106 in Längsrichtung angeordnete Hippen 133 zur Zentrierung der Batterien in dem Genäuse auf. Eine Schalt— einheit 111 weist ein gekrümmtes Gehäuse 112 mit einer darin angebraciiten Halterung 113 auf, in der ein Druckknopfschalter 114 fest befestigt ist. Die Gewindesegmente an den Enden des Gehäuses 112 sind um 90 gegeneinander versetzt. Die Halterung 113 ist in dem Gehäuse 112 so angebracht, wie es in Verbindung mit Fig. 5 bereits beschrieben wurde. Der Schalter 114 ist an einem Halteglied 115 mittels einer Schraube 116 befestigt, wobei sein Knopfteil 117 einer Öffnung 118 in dem Gehäuse gegenüberliegt. Eine flexible Abdeckung oder umhüllung 119 und eine Dichtung 120 sind fest über der Öffnung 118 in einer gegossenen Nut oder Ausnehmung 121 des Gehäuses 112 angeordnet. Diese Abdeckungs- und Dichtungsanordnung ergibt eine wasserdichte Abdichtung für die Öffnung 118.
Ein Kontaktstreifen 121 ist in einer gegossenen «ut 122 in der inneren Wand des Gehäuses 112 angeordnet und wird darin durch die Halterung 113 gehalten. Ein Ende des Kontaktstrei— fens 121 berührt die Schale 104 in der Linsen— und Reflektor— einheit 100, während das entgegengesetzte Ende den King 110 im Batteriegehäuse 106 berührt. Der Schalter 114 besitzt einen ersten Kontaktstreifen 123, der sich durch eine Öffnung 124 in der Halterung 113 erstreckt und derart angeordnet ist, daß er den Mittelanschluß 125 einer Batterie 126 berührt. Eine Batterie 127 steht an einem Ende in Kontakt mit der Spiralfeder 108 und die Bodenscheibe der Batterie 126 am anderen Ende. Ein zweiter Kontaktstreifen 128 auf dem Schalter 114 berührt den Anschluß 129 der Glühbirne 130. Der Schalter 114
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kann somit betätigt werden, um entweder über die Kontaktstreifen 123 und 128 den Anschluß 125 der Batterie 126 mit dem Anschluß 129 der Glühbirne 13O "zu verbinden oder die Verbindung zu unterbrechen, wodurch der Stromkreis für die Glühbirne geschlossen bzw. unterbrochen wird. Wiederum sind Abdichtungen oder 0—Ringe 131 und 132 an den Gewindeflächen zwischen dem einen Ende der Schalteinheit 111 und der Linsen- und lieflektoreinheit 100 sowie dem entgegengesetzten Ende der Schalteinheit 111 und dem Batteriegeuäuse 106 angebracnt, um eine wasserdichte Abdichtung dieser Flächen zu erhalten.
Fig. S zeigt eine Teil—Seitenansicht einer Taschenlampe -mit abgewinkeltem kopf, die eine Linsen- und lief lektoreinheit 200, eine Schalteinheit 201 und ein iJatteriegehäuse 202 aufweist. Auf der Seite dex~ Schalteinheit 201 ist ein üblicher flexibler lhetall- oder Kunststoff bügel 203 fest angebracnt. Das obere Ende 204t des Bügels 203 ist dauerhaft an der Schalteinheit mittels Elektroschweißens, Klebstoff oder ähnlichem befestigt, während das untere Ende 205 des Bügels gegen das Batteriegehäuse 202 drückt. Das untere Ende 205 kann vom batteriegehäuse abgehoben werden, um über einen Gürtel oder ein anderes Teil der bekleidung des Benutzers oder eines anderen externen sermialen Gegenstandes geschoben zu werden.
Obwohl die Erfindung hauptsächlich auf eine scnwimmfähige, wasserdichte Taschenlampe gericiitet ist, kann die erfindungsgeiiinße "jcnnlteinheit natürlich auch für Batteriegehäuse und Linsen- und tteflektoreinheiten verschiedener Größe und Form verwendet werden, die nicht scnwimmfähig oder wasserdicnt sind.
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zum iJeispiel können metallische batteriegehäuse mit der erfin— dungsgemäßen Schalteinlieit verbunden werden, um eine Taschenlampe für allgemeine Verwendungszwecke zu erhalten.
Auch können bei einigen Anwendungen die Dichtungen an den Gewindeflächen der Taschenlampe nicht erforderlich sein, und die Dichtung für die Schalterabdeckung kann ebenfalls entbehrlich sein, wenn die Schalterabdeckung mit einem peripheren Rand hergestellt wird, der eine genügende Dicke aufweist, so daß er fest in der gegossenen Ausnehmung am umfang der Öffnung in der Wand des Gehäuses befestigt werden kann.
Eine in der beschriebenen Weise hergestellte Taschenlampe ist hervorragend für sämtliche Anwendungszwecke geeignet, die eine robuste, dauerhafte, leichte Taschenlampe erfordern.
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Claims (1)

  1. - 19 Patentansprüche
    1. Druckknopf-Schalteinheit für Taschenlampen zum Verbinden eines Batteriegehäuses mit einer Linsen- und Reflektoreiniieit, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einem auf einer Halterung befestigten Druckknopfschalter, die beide vollständig fest innerhalb des Gehäuses angebracht sind, wobei das Druckknopfglied des Schalters mit einer Öffnung in der Wand des Gehäuses ausgerichtet ist, und durch eine Kontakteinrichtung, die durch Betätigung des Druckknopfschalters einen elektrischen Stromkreis zwischen dem Bat— teriegehäuse und der Linsen- und lieflektoreinheit schließt oder unterbricht.
    2. Druckknopf-Schalteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein flexibles Abdeckglied über der Öffnung in der Wand des Gehäuses angeordnet und befestigt ist, zu der das Druckknopfglied des Schalters ausgerichtet ist, und daß die Schalteinheit ein erstes offenes, mit einem Gewinde versehenes Ende aufweist, das mittels einer Gewindeverbindung an dem Batteriegehäuse angebracht ist, und ein zweites offenes, mit einem Gewinde versehenes Ende aufweist, das mittels einer Gewindeverbindung mit der Linsen- und Reflektoreinheit verbunden ist.
    3. Druckknopf-Schalteinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Gewinden versehenen offenen Enden der Schalteinheit axial zueinander ausgerichtet sind.
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    k. Druckknopf-Schalteinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Gewinden versehenen offenen Enden der Schalteinheit '
    ausgerichtet sind.
    der Schalteinheit unter einem Winkel von 90° zueinander
    .) Taschenlampe mit einem JJatteriegehäuse, das ein offenes Vorderteil zur Aufnahme von zumindest einer Batterie und eine Einrichtung zur elektrischen Verbindung des Bodenteils des Batteriegehäuses mit dem offenen Vorderteil aufweist, mit einer Linsen— und Reflektoreinheit, die ein offenes Vorderteil, eine Linse, einen Linsenring, einen Glühbirnenhalter mit einer Kontakteinrichtung und eine darin befestigte Glühbirne aufweist , und mit einer Schalteinheit, die an einem Ende abnehmbar am offenen Teil des Batterie— gehäuses und am entgegengesetzten Teil abnehmbar am offenen Teil der Linsen- und Reflektoreinheit befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinheit ein Gehäuse mit einem auf einer Halterung befestigten Druckknopfschalter besitzt, die beide vollständig innerhalb des Gehäuses fest angebracht sind, wobei das Druckknopfglied des Schalters mit einer Öffnung in der Wand des Gehäuses ausgerichtet ist, und daß eine Kontakteinrichtung durch Betätigung des Druckknopfschalters einen elektrischen Stromkreis zwischen dem Batteriegehäuse und der Linsen- und Reflektoreinheit schließt oder unterbricht.
    6. Taschenlampe nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß ein flexibles Abdeckglied über der Öffnung in der Wand des Gehäuses angeordnet und befestigt ist, der das Druckknopf-
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    glied des Schalters zugekehrt ist, daß das offene Vorderteil des üatteriegehäuses mit einem Gewinde versehen ist, daß das offene Vorderteil der Linsen- und lieflektoreinheit mit einem Gewinde versehen ist, und daß beide Enden der
    Schalteinheit mit Gewinden versehen sind, so daß das batteriegehäuse am einen Ende der Schalteinheit mittels einer Gewindeverbindung befestigt werden kann, während die Linsen- und Reflektoreinheit am entgegengesetzten Ende mittels
    einer Gewindeverbindung befestigt werden kann.
    7. Taschenlampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Gewinden versehenen Enden der Schalteinheit axial zueinander ausgerichtet sind.
    8. Taschenlampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Gewinden versehenen Enden der Schalteinheit zueinander unter einem Winkel von 90 ausgerichtet sind.
    9. Taschenlampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem flexiblen Abdeckglied und der öffnung in der Wand des Gehäuses zusätzlich ein Dichtring vorhanden ist, so daß eine wasserdichte Abdichtung erhalten wird.
    10. Taschenlampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwisehen jeder Gewinde-Paßverbindung der Taschenlampe ein Dichtring oder eine Abdichtung vorgesehen ist.
    11. Taschenlampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeicnnet, daß ein Gürtelbügel oder Gürtelclip an der Seite des Geiiäuse's der Schalteinheit befestigt ist.
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    12. Taschenlampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Batteriegehäuse eine sich vom Boden des Batteriegehäuses zum offenen Vorderteil erstreckende elektrische Kontakteinrichtung aufweist, daß die Linsen- und Reflektoreinheit eine an ihr angebrachte Kontaktschale aufweist, und daß die Schalteinheit eine erste Einrichtung zum Koppeln der Kontakteinrichtung am offenen Vorderteil des Batteriegehäuses mit der Kontaktschale in der Linsen- und Reflektoreinheit und eine zweite Einrichtung zum Koppeln des Anschlusses der Glühbirne mit dem Mittelanschluß einer in der Mähe des offenen Vorderteils des Batteriegehäuses angeordneten Batterie aufweist, und daß der Schalter zumindest eine der ersten und zweiten Einrichtungen steuert.
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    Leerseite
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