DE2103793A1 - Trinkglas - Google Patents

Trinkglas

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DE2103793A1
DE2103793A1 DE19712103793 DE2103793A DE2103793A1 DE 2103793 A1 DE2103793 A1 DE 2103793A1 DE 19712103793 DE19712103793 DE 19712103793 DE 2103793 A DE2103793 A DE 2103793A DE 2103793 A1 DE2103793 A1 DE 2103793A1
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DE
Germany
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drinking glass
glass according
light source
battery
circuit
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Pending
Application number
DE19712103793
Other languages
English (en)
Inventor
Die Anmelder Sind
Original Assignee
Schulz, Herbert; Schulz geb. Wilgosiewiec Rosalia; 3200 Hildesheim
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/22Drinking vessels or saucers used for table service
    • A47G19/2205Drinking glasses or vessels
    • A47G19/2227Drinking glasses or vessels with means for amusing or giving information to the user
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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    • A47G19/2227Drinking glasses or vessels with means for amusing or giving information to the user
    • A47G2019/2238Drinking glasses or vessels with means for amusing or giving information to the user with illumination means

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  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

  • Beschreibung 'Ilrinkglas Die Erfindung betrifft ein Trinkglas, das aus einem das Getränk aufnehmenden Becher und einem Fuß besteht.
  • bas erfindungsgemäße Trinkglas ist dadurch gekennzeichnet, daß der 'uß eine elektrische Lichtquelle, eine Batterie und eine beide verbindende Schaltung umschließt, daß der Iviantel des Fußes undurch -sichtig ist und daß das Licht vornehmlich in einer Randzone der Oberseite des Fußes in den Becher übertritt.
  • Bei einem derartigen Trinkglas leuchtet der Becher auch wenn aus ihm getrunken wird.
  • nei Verwendung von wiederaufladbaren Batterien muß zwischen dem Lade- und Entladestromkreis ein Umschalter vorgesehen sein, der einen Schaltarm besitzt. Gemäß einer weiteren Erfindung trägt der Schaltarm ein Plättchen aus magnetisch leitendem Material.
  • Ein solcher Umschalter läßt ich mit jedem Magneten von außen be -tätige, so daß der E'uß nach der Montage der elektlischen Anlage auch dauernaft und wasserdicht verschlossen werden kann.
  • Anhand der Zeichnung ist im folgenden ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Trinkglases und eines Ladegerates für die Batterie erläutert. s zeigen t'ig. 1 einen senkrechten Querschnitt durch den wuß, r'ig. 2 eine Draufsicht auf den offenen Fuß, Fig. 3 das Schaltbild der Stromkreise, Fig. 4 eine mit gedruckten Leitungen versehene Platine, Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Ladegerät es.
  • Das in íig. 1 dargestellte Trinkglas besteht aus einem die Flüssig -keit auLnehmendem Becher 1, von dem nur der untere Teil wiedergegeben ist, und einem Fuß 2. An dem Lecherboden 3 ist ein Gewindering 4 durch Klebung befestigt. In einem Mittenbereich 5 kann der Becherboden 3 mattiert oder mit einem undurchsichtigen Belag abgedeckt sein.
  • Der Fuß 2 besteht aus einer gespritzten Kunststoffhaube, die am oberen beide des Mantels 6 ein Gegengewinde 7 zum Gewindering 4 besitzt und in der Nähe des Bodens 8 eine Scilulter 9 aufweist. Im Boden 8 sind drei Löcher vorgesehen, von denen eines einen geringeren Mittelpunktsabstand als die beiden anderen aufweist. Der Mantel 6 der Haube kann von einem Zierring umgeben sein.
  • Der Fuß umschließt eine Lichtquelle 10, einen hatteriesatz 11 und eine beide verbindende Schaltung. Diese ist in Fig. 3 dargestellt.
  • Der eine Anschlußpunkt der Lichtquelle 10 ist über eine Leitung 12 mit dem einen Pol 13 der Batterie verbunden. Der andere Batteriepol 14 ist über eine weitere Leitung 15 an den Schaltarm 16 eines Umschalters geführt, der in seiner Ruhelage an dem Ruhekontakt 17 anliegt, welcher über eine Leitung 18 mit dem zweiten Anschlußpunkt der Lichtquelle als auch über eine Leitung 18' mit einem Außenkontakt 19 des Ladestromkreises verbunden ist. Der Arbeitskontakt 20 des Umschalters steht über eine Leitung 21 mit dem zweiten sußenkontakt 22 des Ladestromkreises in Verbindung. In dieser Schaltung liegt die Lichtquelle sowohl im Lade- als auch im Entladestromkrei s der lsattere 11.
  • Die Lichtquelle 10, eine Miniaturglühlampe mit herausgeführten Anschlußdrähten, wird von einer Deckplatte 23 getragen. Die Deckplatte 23 besitzt eine ittelbft'nung 24, deren Durchmesser dem Durchmesser der Lampe gleichkommt, und daneben zwei sich gegenüberliegende tffnungen 25, die in radial verlaufende Vertiefungen 26 auf der Deckplatte 23 münden. In den Vertiefungen 26 enden auch die Anschlußstecker 27, 28 für die Lichtquelle, die an der Unterseite der Deckplatte 23 befestigt sind. Die Lichtquelle 10 ist teilweise in die Mittelöffnung 24 eingesetzt, ihre Anschlußdrähte sind von unten durch die Öffnungen 25 hindurchgesteckt und verlaufen in den Vertiefungen 26 zu den Anschlußsteckern 27, 28.
  • Auf der Deckplatte 23 liegt eine zylindrische Scheibe 29 aus lichtleitendem material, die ebenfalls eine Mittelöffnung aufweist.
  • Diese l;ittelöffnung ist nur wenig größer als der Durchmesser der Glühlampe und nimmt den Teil der Glühlampe, der über die Deckplatte 23 übersteht, auf. Der Lichtleiter 29 ist seinerseits von einem Reflektor 30 umgeben, der aus einem Aluminiumblech besteht, das kegelförmig aufgestülpt ist.
  • Auf der Sciiulter 9 in dem Fuß 2 liegt die in Fig. 4 dargestellte Platine 31 auf. Diese trägt auf der Oberseite eine Kupferkaschierung, die in mehrere Segmente unterteilt ist, welche die einzelnen Leitungen der Schaltung bilden. An der Unterseite der Platine ist der Schaltarm 16 und die beiden Gegenkontakte 17, 20 des Umschalters befestigt. Der Schaltarm 16 besteht aus einer vorgespannten Bronzefeder, die in ihrer Kitte ein Eisenplättchen 32 tragt. Der Schaltarm-16 ist durch ein zielt 33 mit der Leitung 15 auf der Oberseite der Platine leitend verburden. Das freie ende des Schaltarms liegt im Ruhezustand an dem Kontaktniet 17 an, der mit der Leitung 18 der Kupferkaschierung verbunden ist. Der Arbeitskontaktniet 20 des Umschalters sitzt am Ende der Leitung 21. Am anderen Ende der gleichen Leitung 21 ist der Außenkontakt 22 angebracht, der durch das zum Wittelpunkt des Fußes nächstgelegene Bodenloch geführt ist.
  • Der zweite Außenkontakt 19 ist durch eines der anderen Bodenlöcher des rußes 2 geführt und mit der Leitung 18 der Kupferkaschierung verbunden.
  • Auf der Oberseite der Platine 31 ist ein Batteriehalter angebracht, dessen Kontalftfedern 33 auf der Leitung 15 und dessen Itontakttedern 34 auf der Leitung 12 festgelötet sind. eiterhin stehen auf der Oberseite der Platine 31 zwei Steckbuchsen 75, 36 zur Aufnahme der Anschlußstecker 27, 28 der Lichtquelle. Die Steckbuchse 35 steht auf der Leitung 18, die Steckbuchse 36 auf der Leitung 12 der Kupferkaschierung.
  • Bei der Montage des rußes wird zunächst der Umschalter an der Unterseite der Platine 31 befestigt und mit den entsprechenden Leitungen auf der Oberseite der Platine verbunden. Außerdem werden die Rontaktfedern 33, 34 des Batteriehaltern auf den zugehörigen Verbindungsleitungen festgelötet und die Steckbuchsen 35, 36 auf den ent -sprechenden Leitungen mit der Platine 31 verbunden. Sodann wird di-e Platine 31 auf die Schulter 9 aufgelegt und die Außenkontaiftstifte 19, 22 in die Bodenlöcher eingeführt und vernietet. Ein dritter Kontaktstift 37 ergänzt die beiden wußenkontaktstifte 19, 22 zu einer Dreipunktauflage des Fußes. Danach werden die Batterien 11 in die Batteriehalter eingesetzt, wobei normale Batterien oder wiederaufladbare Zellen verwendet werden können. Schließlich wird die Deckplatte 23 mit der Glühlampe 10 a-uf die Steckbuchsen 35, 36 aufgesetzt und der J?uß auf dem Gewindering 4 aufgeschraubt. Bei Verwendung von wiederaufladbaren Zellen kann auf eine lösbare Befestigung des Fußes am Becher verzichtet werden und die Verbindung beider durch eine geeignete Klebung erfolgen, wobei die Klebstelle auch konstruktiv anders gestaltet sein kann.
  • Solange die Lichtquelle leuchtet, tritt der wesentliche Teil der Lichtstrahlen der Lampe in den Lichtleiter ober, aus diesem an der I:tantelfl¢iche wieder aus und fällt auf den Reflektor, von dem sie nach oben geworfen wird, wo sie in die Becherwandung eintritt.
  • Ist die Mantelfliche des Lichtleiters selbst gekrümmt oder geneigt so wirkt sie selLst schon als Reflektor.
  • Zur Unterbrechung des Stromflußes im Entladestromkreis der batterie ist das l'rinkgl.ls auf einen nichtleitenden Untersetzer u stellell, der einen magneten enthält. Dieser zieht das Eisenplättchen am Schaltarm an und öffnet den Ruhekontakt. Da die beiden Außenkontakte voneinander isoliert sind, ist kein Stromfluß mehr möglich.
  • In Uig. 5 ist ein Ladegerät für eine ''iederaufladbare Batterie im uß des Trinkglases dargestellt. Dieses Ladegerät dient gleichzeitig als Tablett für mehrere Drinkgl;ser. Im rechten l'eil 38, durch eine Strichlinie abgetrennt, befindet sich eine allgemein be -kannte und dauer nicht näher dargestellte Transformatorschaltung.
  • Im linken leil 39 sind auf der Oberseite des Gerätes mehrere vertiefungen angebracht, deren Boden mit einem Kupferring 40 und einan konzentrischem Kupferbelag 41 belegt ist. Der kupferring 40 ist über die Leitung 42, der Kupferbelag 41 über die Leitung 43 mit dem jeweiligen Pol des Transformators verbunden. Unter dem Boden der Vertiefung ist ein magnet angeordnet. Der Magnet 44 zieht das Eisenplflttcolen 32 am Scnaltarm 16 des Umschalters an, sobald das Trinkglas auf dem Tablett abgestellt ist.
  • heim abgestellten trinkglas sitzt der Kußenkontalt 22 auf dem Kupferbelag 41 und der weiter außenliegende Außenkontakt 19 auf dem hupferring 40 auf, sodaß die Batterie geladen werden kann. Ist das Ladegerät nicht eingeschaltet so wirkt das Umschalten des ;chaltarms 16 als ein wusschalten des Entladestromkreises und damit als Unterbrechung des Stromverbrauches.

Claims (12)

A n s p r ü c h e
1.) Trinkglas, das a-us einem das Getränk aufnehmenden Becher und einem 'uß besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Puß eine elektrische Lichtquelle, eine Batterie und eine beide verbindende Schaltung umschließt, daß der Mantel des Fußes undurchsichtig ist und daß das Licht vornehmlich in einer Randzone der Oberseite des rußes in den Becher übertritt.
2.) Trinkglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randzone durch eine nach oben reflektierende Kegelmantelfläche (30) nach außen begrenzt ist.
3.) Trinkglas nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (10) von einem Lichtleiter (29) umgeben ist, der in der Randzone endet.
4.) Trinkglas nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des Lichtleiters einen Segelmantel bildet.
5.) Trinkglas nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Becherboden (3) in einem Mittenbereich (5) mattiert oder mit einem undurchsichtigen Belag bedeckt ist.
6.) Trinkglas nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Becher und 3uß lösbar miteinander verbunden sind.
7.) Trinkglas nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Fuß ein Zierring aufgeschoben ist.
8,2 Trinkglas nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der fl1uß aus einer gespritzten Kunststoffhaube besteht.
9.) trinkglas nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle und Batterie verbindende Schaltung einen Ladestromkreis und einen Entladestromkreis für die Batterie und einen Umschalter zwischen beiden Stromkreisen aufweist.
10.) Trinkglas nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle in beiden Stromkreisen in Reihe mit der Batterie liegt.
11.) Trinkglas nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter eine Kontaktfeder als Schaltarm (16) besitzt, der unter Vorspannung am Ruhekontakt (17) anliegt und ein Elättchen (32) aus magnetisch leitendem Material trägt.
12.) Trinkglas nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Außenkontakte (19, 22) des Ladestromkreises in bnterschiedlichem Abstand vom Mittelpunkt des Tußes in dessen Boden (8) angeordnet sind. 13.t--Bdebi-rät-YibrtterDattwT 'uß anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die en Ladean- schlüsse als konzentrische Ringb - O, 41) ausgebildet und auf der Oberseite dz atem angeordnet sind und daß konzentrisch m esen Ringbahnen in der Oberfläche des Ge- rät es agnet so angeordnet ist, daß sein aTagnetfluß aus sd xr o Ll.i HrStt.t
14.) Beleuchtungseinheit für ein Gefäß aus durchscheinendem biaterial, dadurch gekennzeichnet, daß der mantel undurchsichtig ist, eine elektrische Lichtquelle, eine Batterie und eine beide verbindende Schaltung mit einem Schalter umschließt und daß der Schaltarm des Schalters ein Plättchen (32) aus magnetisch leitendem Ifaterial trägt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0231471A2 (de) * 1985-12-02 1987-08-12 Berndt Diefenbach Gefäss mit Licht- und/oder Tonquelle
EP0951852A1 (de) * 1998-04-24 1999-10-27 Pierino Quagliariello Beleuchtetes Trinkglas
EP2241224A3 (de) * 2009-04-16 2015-06-10 Jen-Lin Chen Schaltungsbetätigende Schalenanordnung

Cited By (4)

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EP0231471A3 (de) * 1985-12-02 1987-10-28 Berndt Diefenbach Gefäss mit Licht- und/oder Tonquelle
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