DE9320175U1 - Beleuchtbarer Federball - Google Patents
Beleuchtbarer FederballInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
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- F21V33/008—Leisure, hobby or sport articles, e.g. toys, games or first-aid kits; Hand tools; Toolboxes
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf einen beleuchtbaren Federball gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Ein derartiger Federball ist aus der DE-GM 87 03 566 bekannt.
Dort ist im Schlagkopf eines Federballes eine Beleuchtungseinrichtung in Form einer Leuchtdiode vorgesehen, die aus
Batterien, wie z.B. Knopfzellen, gespeist wird. Die Leuchtdiode ist dort in einem Röhrchen zwischen zwei
Spiralfedern elastisch gelagert, wobei die eine Spiralfeder sich auf einem Pol der Batterie abstützt und damit einen
Pol der Leuchtdiode mit einem Pol der Batterie elektrisch verbindet. Der andere Pol der Leuchtdiode ist über einen
elektrischen Widerstand mit dem anderen Pol der Batterie verbunden. Zum Ein- und Ausschalten der Leuchtdiode müssen
die Batterien entfernt werden, was durch Abschrauben einer Hülse erfolgen kann.
Ein ähnlicher beleuchtbarer Federball ist aus dem DE-GM 72 38 028 bekannt. Dort wird eine Batterie, eine
Kontaktfeder und eine Glühbirne verwendet, wobei die
Schlagkappe des Federballes abschraubbar ist, um die Beleuchtung außer Betrieb zu setzen. Ähnliche Konstruktionen,
bei denen die Glühbirne entgegen der Flugrichtung des Federballes ausgerichtet ist, sind in dem DE-GM 17 58 040,
DE-GM 17 97 112 und DE-GM 69 43 863 beschrieben.
Das DE-GM 90 11 968 beschreibt einen beleuchtbaren Federball,
bei dem die Lichtquelle und die Batterie fest im Schlagkörper des Federballes eingebaut sind, und Lichtleitfasern das
Licht von der Lichtquelle zum "Federkörper11 des Federballes
leiten.
All diesen Konstruktionen ist gemeinsam, daß das Inbetriebsetzen der Beleuchtung nur darüber erfolgen kann,
daß die Batterie oder der Leuchtkörper in den Federball eingesetzt werden und umgekehrt ein Außerbetriebsetzen
nur dadurch erfolgen kann, daß Batterie und/oder Leuchtkörper entfernt werden. Dies ist einerseits unpraktisch in der
Handhabung und führt andererseits dazu, daß die Batterie in der Praxis schon nach kurzer Zeit entladen ist, da die
Beleuchtung dann meist doch länger in Betrieb ist, als es erforderlich ist. Auch werden diese Teile, wie Batterie
und/oder Leuchtkörper leicht verloren, da sie, wenn die Beleuchtung außer Betrieb ist, räumlich von dem Federball
getrennt aufbewahrt werden.
Aus der US 5,066,011 ist ein beleuchtbarer Ball bekannt, der mit einer Gasentladungslampe, ähnlich einer Blitzlichtlampe
arbeitet und einen elektronischen Schaltkreis enthält, der aus einer Gleichspannungsbatterie die für das Zünden
der Gasentladungslampe erforderliche Hochspannung erzeugt. In diesem elektronischen Schaltkreis sind zwei Schalter
vorgesehen, die ihn aktivieren und die ihrerseits dadurch aktiviert, d.h. geschlossen werden, daß der Ball gegen
ein festes Hindernis auftrifft oder sonstwie stärker erschüttert wird. Dieser elektronische Schaltkreis enthält
mehrere Transistoren, Dioden, Widerstände, Kondensatoren und Spulen und ist daher relativ aufwendig. Die Beleuchtung
wird durch ein in der elektronischen Schaltung eingebautes Zeitglied deaktiviert, wenn der Ball für eine vorgegebene
Zeitdauer von beispielsweise 5 Sekunden keinen aktivierenden Schlag erhalten hat. Für ein Federballspiel, das auch in
der Dunkelheit gespielt werden kann, ist ein solcher Ball ungeeignet, da durch das Abschalten der Beleuchtung schon
nach kurzer Zeit der Ball verlorengehen kann, wenn er weiter fortgeschlagen wird.
Aufgabe der Neuerung ist es, den beleuchtbaren Federball der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß
er bei einfachem Aufbau und damit preisgünstiger Herstellungsmoglichkeit eine lange Batterienutzungsdauer
ermöglicht und seine Beleuchtungseinrichtung einfach handhabbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Schutzanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Neuerung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Das Grundprinzip der Neuerung besteht darin, in den Stromkreis zwischen der Batterie und dem Leuchtkörper einen
von Hand betätigbaren Stromkreisunterbrecher vorzusehen, mit dem die Beleuchtung ein- und ausgeschaltet werden kann.
Vorzugsweise besteht der Stromkreisunterbrecher aus einem zweipoligen Steckverbinder, der zwei parallel im Abstand
zueinander angeordnete, drahtförmige Steckkontakte elektrisch miteinander verbindet und damit den Stromkreis schließt.
Hierzu können handelsübliche sog. "Jumper" verwendet werden, die in der Computertechnik allgemein gebräuchlich sind.
Diese Jumper sind kostengünstig auf dem Markt zu erhalten, haben ein sehr geringes Gewicht und werden daher auch starken
mechanischen Beschleunigungen nicht von den Steckkontakten abfallen. Soll der Stromkreis geöffnet werden, wird der
"Jumper" abgezogen und, damit er nicht verloren geht, auf einen der beiden Steckkontakte gesteckt.
Nach einer Weiterbildung der Neuerung sind die Batterie, der Leuchtkörper und die Steckkontakte in einem gemeinsamen
Gehäuse angeordnet und gehalten. Damit kann die gesamte Beleuchtungseinrichtung als eine Baugruppe in den Federball
eingesetzt werden bzw. ausgetauscht werden. Vorzugsweise sind die genannten Elemente in diesem Gehäuse eingegossen,
wobei lediglich das Paar von Steckkontakten aus dem Gehäuse und der Vergußmasse herausragt und zwar in einer der
Flugrichtung des Federballes entgegengesetzten Richtung. Eine weitere Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, daß
der Leuchtkörper eine blinkende Leuchtdiode ist, wodurch auch während des Betriebes Strom gespart wird und die
Lebensdauer der Batterie verlängert wird. Solche blinkenden Leuchtdioden sind im Handel erhältlich und benötigen keine
zusätzlichen elektronischen Ansteuerschaltungen, wie z.B. Impulsgeber oder ähnliches.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Eine Explosionsdarstellung eines beleuchtbaren Federballes nach der Neuerung gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 ein elektrisches Schaltbild der Beleuchtungseinrichtung des Federballes; und
Fig. 3 eine schematische Prinzipskizze eines beleuchtbaren Federballes im montierten Zustand der
Beleuchtungseinrichtung nach einer etwas geänderten Variante der Neuerung.
Gleiche Bezugszeichen in den einzelnen Figuren bezeichnen gleiche bzw. einander entsprechende Teile.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Mit 1 ist der beleuchtbare Federball in seiner Gesamtheit bezeichnet.
Er besteht im wesentlichen aus einem Federkörper 2, einer in Flugrichtung nach vorne weisenden, kalottenförmigen
Kappe 3 und einer Beleuchtungseinrichtung 4, die als einheitliche Baugruppe in den Federball eingesetzt werden
kann. Hierzu wird, wie aus Fig. 1 ersichtlich, das Gehäuse
4 von der breiteren Rückseite des Federkörpers her eingeschoben, wo es hinter nicht dargestellte Rastnasen
einrasten kann und dort festgehalten ist. Sodann wird die Kappe aus durchsichtigem Kunststoff auf das vordere Ende
des Federkörpers aufgeschoben.
Die Beleuchtungseinrichtung 4 enthält ein Gehäuse 5, das im Querschnitt leicht konisch ist und an die Form des
vorderen Ende des Federkörpers angepaßt ist. Dieses Gehäuse
5 beherbergt eine Batterie 6, die beispielsweise die Form einer handelsüblichen Knopfzelle hat. Ein Pol 7 der Batterie
6, beispielsweise der Plus-Pol, wird durch eine Fläche der Batterie gebildet und weist in Richtung eines offenen
Endes des Gehäuses 5. Am anderen Ende des Gehäuses ist ein Niederhalter 8 vorgesehen, der den anderen Pol der
Batterie, also beispielsweise den Minus-Pol kontaktiert und die Batterie gegen einen Anschlag in dem Gehäuse drückt.
Dieser Niederhalter kann beispielsweise eine Feder sein. An den erst genannten Pol 7 der Batterie ist eine Leuchtdiode
9 angeschlossen, die in dem Gehäuse gehalten ist und mit ihrem Leuchtkörper aus dem Gehäuse 5 herausragt. Ein Pol
dieser Leuchtdiode 9 ist direkt mit dem Pol 7 der Batterie verbunden. Der andere Pol der Leuchtdiode ist über einen
elektrischen Widerstand 10 mit einem Steckkontakt 11 verbunden, der an der der Leuchtdiode 9 abgewandten Seite
aus dem Gehäuse 5 herausragt. Ein weiterer Steckkontakt 11, der mit dem zuerst genannten Steckkontakt ein
Steckkontaktpaar bildet, ist mit dem anderen Pol der Batterie 5 verbunden. Wird auf beide Kontakte des Steckkontaktpaares
11 ein zweipoliger Steckverbinder 12 geschoben, so werden diese Kontakte elektrisch miteinander verbunden und der
Stromkreis von der Batterie 6 über die Leuchtdiode 9, den Widerstand 10 und den Steckverbinder 12 zum anderen Pol
der Batterie 6 wird geschlossen. Bei dem Steckverbinder handelt es sich in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
um einen sog. "Jumper", der in einem quaderförmigen Kunststoffteil zwei Öffnungen zur Aufnahme der beiden
Steckkontakte 11 aufweist, wobei im Inneren dieses Steckverbinders eine elektrisch leitfähige Verbindung
zwischen diesen beiden Öffnungen vorgesehen ist, die die Steckkontakte berührt. Üblicherweise werden hierfür
Federkontakte verwendet.
Diese gesamte Einheit 4 wird im Federkörper 2 fixiert, wobei die Leuchtdiode 9 aus dem vorderen Ende (bezogen
auf die Flugrichtung) des Federkörpers 2 herausragt und von der Kunststoffkappe 3 geschützt wird. Diese Kunststoffkappe
ist aus durchsichtigem, vorzugsweise glasklarem Kunststoff. Das vordere Ende des Federkörpers hat einen
konischen Bereich 14, an den sich eine ringsum laufende Nut 15 anschließt. Die Kappe hat einen radial nach innen
vorspringenden Rand 16, der in diese Nut 15 eingreift und damit die Kappe an dem Federkörper hält. Der Kunststoff
der Kappe ist elastisch, so daß die Kappe ohne weiteres über den konischen Abschnitt 14 aufgeschoben und soweit
aufgeweiter werden kann, daß der Rand 16 in die Nut 15 einrastet.
Fig. 2 zeigt schematisch das elektrische Schaltbild der Beleuchtungseinrichtung. Der elektrische Stromkreis führt
von der Batterie 6 über die Leuchtdiode 9, den Widerstand 10 und die Steckkontakte 11, die über den Stromkreisunterbrecher
12, d.h. den "Jumper", miteinander verbindbar sind, zurück zur Batterie. Wie schon erwähnt, wird vorzugsweise
eine blinkende Leuchtdiode verwendet, die beispielsweise ein Tastverhältnis von 1:1 aufweist und mit einer Frequenz
von ca. 2,5 Hz blinkt (vgl. Impulsmuster 17 in Fig. 2).
Fig. 3 zeigt ein etwas modifiziertes Ausführungsbeispiel der Neuerung, bei dem die Beleuchtungseinheit 4 im Federball
montiert ist. Es werden hier zwei Batterien 6 und 6&lgr;
verwendet, die auch hier scheibenförmige Knopf zellen sind, deren Mittelsenkrechte jedoch quer zur Längsrichtung 18
des Federballes ausgerichtet ist. Der Widerstand 10 ist bei diesen Ausführungsbeispielen in einem Raum zwischen
den beiden Batterien 6 und 6&lgr; angeordnet. Die beiden
Batterien sind über eine Leitung 19 in Reihe geschaltet, um höhere Spannung zur Verfügung zu haben. Ansonsten
entsprechen funktionsmäßig die in Fig. 3 dargestellten Teile denen der Fig. 1.
Im Gegensatz zu Fig. 3 ist in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 die Batterie 6 anders ausgericht, nämlich so, daß
ihre Mittelsenkrechte parallel zur Längsachse 18 des Federkörpers verläuft. Auch hier ist es möglich, mehrere
Batterien hintereinander in Reihe zu schalten, wobei dann die Batterien durch Berührung in Kontakt miteinander stehen
und so die Reihenschaltung der Batterien bewirken.
Zusammenfassend wird durch die Neuerung ein beleuchtbarer Federball geschaffen, der sehr stromsparend arbeitet, in
dem zum einen durch einen sehr einfachen, von Hand betätigbaren Stroinkreisunterbrecher die Beleuchtungseinrichtung
an- und abgeschaltet werden kann und zum anderen auch durch die Verwendung einer blinkenden Leuchtdiode
Strom gespart wird. Verwendet man für das Blinken ein Tastverhältnis von 1:1, so erhält man einen um 50%
reduzierten Stromverbrauch im Verhältnis zu einem Dauerbetrieb. Die beschriebene Beleuchtungseinrichtung
ist auch sehr einfach in den Federball zu montieren bzw. auszuwechseln, da sie als gesamte Einheit entnommen werden
kann. Hierdurch ist ein Recycling möglich, d.h. der Kunde tauscht die gesamte Einheit aus, wenn die Batterien
verbraucht sind und gibt diese dem Händler zurück, der für eine korrekte Entsorgung der Batterien sorgen kann.
Damit der Kunde nicht selbst die Batterien austauschen kann, ist das Innere des Gehäuses vorzugsweise mit
Kunststoffmaterial vergossen, wodurch zusätzlich eine exakte Positionierung und gute Fixierung der Einzelteile
gewährleistet ist.
Claims (6)
1. Beleuchtbarer Federball mit einer bezogen auf die Flugrichtung im vorderen Teil des Federballes
angeordneten Batterie und einem elektrisch mit der Batterie verbindbaren Leuchtkörper, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen einem Pol (7) der Batterie (6) und einem Pol des Leuchtkörpers (9) ein von Hand
betätigbarer Stromkreisunterbrecher (11, 12) vorgesehen ist.
2. Beleuchtbarer Federball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreisunterbrecher aus
einem zweipoligen Steckverbinder (12) besteht, der zwei parallel im Abstand zueinander angeordnete,
drahtförmige Steckkontakte (11) elektrisch miteinander verbindet.
3. Beleuchtbarer Federball nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie (6) , der Leuchtkörper
(9) und die Steckkontakte (11) in einem gemeinsamen Gehäuse (5) angeordnet und gehalten sind und daß die
Steckkontakte (11) in einer der Flugrichtung des Federballes (l) entgegengesetzten Richtung aus dem
Gehäuse (5) herausragen.
4. Beleuchtbarer Federball nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) in den Federkörper
(2) des Federballes einsetzbar ist und in Flugrichtung des Federballes durch eine kalottenförmige Kappe (3)
aus durchsichtigem, elastischem Kunststoffmaterial abdeckbar ist.
5. Beleuchtbarer Federball nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtkörper
eine blinkende Leuchtdiode (9) ist.
!•ti
••••2 · · ···
6. Beleuchtbarer Federball nach einem der Ansprüche 2
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Gehäuses (5) mit einer elastischen Kunststoffmasse
vergossen ist und daß die Steckkontakte (11) aus dieser Vergußmasse herausragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9320175U DE9320175U1 (de) | 1993-12-30 | 1993-12-30 | Beleuchtbarer Federball |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9320175U DE9320175U1 (de) | 1993-12-30 | 1993-12-30 | Beleuchtbarer Federball |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9320175U1 true DE9320175U1 (de) | 1994-03-17 |
Family
ID=6902709
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9320175U Expired - Lifetime DE9320175U1 (de) | 1993-12-30 | 1993-12-30 | Beleuchtbarer Federball |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9320175U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4441484A1 (de) * | 1994-11-22 | 1995-06-22 | Karsten Martin | Nachtflugball |
DE29508246U1 (de) * | 1995-05-18 | 1995-08-17 | fasi Sicherheitsprodukte GmbH, 37154 Northeim | Federball mit Diodenblinklicht |
DE10100537A1 (de) * | 2001-01-08 | 2002-07-11 | Peter Jaggy | Federballspiel in beleuchteter Ausführung, zur Ausführung dieser Sportart auch bei Dämmerung oder Dunkelheit |
-
1993
- 1993-12-30 DE DE9320175U patent/DE9320175U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4441484A1 (de) * | 1994-11-22 | 1995-06-22 | Karsten Martin | Nachtflugball |
DE29508246U1 (de) * | 1995-05-18 | 1995-08-17 | fasi Sicherheitsprodukte GmbH, 37154 Northeim | Federball mit Diodenblinklicht |
DE10100537A1 (de) * | 2001-01-08 | 2002-07-11 | Peter Jaggy | Federballspiel in beleuchteter Ausführung, zur Ausführung dieser Sportart auch bei Dämmerung oder Dunkelheit |
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