DE20206201U1 - Tragbare LED-Lampe - Google Patents

Tragbare LED-Lampe

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Description

Ilka Gierling AJG-LEDl
Langenargen 18.04.2002
Tragbare LED-Lampe
Die Erfindung betrifft eine tragbare LED-Lampe mit Leuchtdioden als Leuchtmittel, mit einem Gehäuse, in dem mindestens eine Leuchtdiode, vorzugsweise mehrere Leuchtdioden, eine elektrische Spannungsquelle zur Versorgung der Leuchtdioden, sowie ein Unterbrecher zum An- und Ausschalten der Leuchtdioden angeordnet sind.
Leuchtdioden (LED) haben bekannterweise im allgemeinen eine höhere Lebensdauer und einen höheren elektrischen Wirkungsgrad als Glühbirnen mit Glühfaden. Zur Erzielung einer Lichtintensität, die mit der Lichtintensität von Glühbirnen mit Glühfaden bei zumindest ähnlicher Eingangsspannung vergleichbar ist, werden üblicherweise mehrere Leuchtdioden unmittelbar benachbart angeordnet und elektrisch als eine gemeinsame Beleuchtungseinheit verschaltet und von einer gemeinsamen Spannungsquelle versorgt. Derartige Leuchtmittel sind beispielsweise aus der WO 00/17569 Al und der US 5,561,346 bekannt.
Bekannt sind auch tragbare Lampen mit einzelnen oder mehreren elektrisch parallel und/oder in Reihe verschalteten Leuchtdioden als Leuchtmittel. Beispielsweise offenbart die DE 101 24 121 Al eine Stirnbandlampe mit drei elektrisch parallel verschalteten Leuchtdioden, die zusammen mit einer Gleichspannungsquelle, welche aus drei elektrisch in Reihe geschalteten handelsüblichen Rundbatterien besteht, in einem Kunststoffgehäuse angeordnet sind. Allgemein bekannt sind auch LED-Stablampen, mit bis zu zehn elektrisch parallel verschalteten Weißlicht-LEDvs, als Weiterentwicklung der klassischen Taschenlampe.
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Langenargen 18.04.2002
Es ist Aufgabe der Erfindung, den mobilen Einsatzbereich von batterie- oder akkubetriebenen LED-Lampen zu erweitern .
Gelöst wird diese Aufgabe mit einer tragbaren LED-Lampe, welche die Merkmale des Hauptanspruchs 1 bzw. die Merkmale der Nebenansprüche 13 oder 25 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In einer ersten erfindungsgemäßen Lösung wird vorgeschlagen, eine an sich aus dem Stand der Technik bekannte LED-Stablampe mit einer separaten zylinderförmigen Vorsatz-Streuscheibe mit ringförmiger Mantelfläche, die leicht auf diese LED-Stablampe montierbar und auch leicht demontierbar ist, zu kombinieren. Die Leuchtdioden der LED-Stablampe sind vorzugsweise achsparallel auf gleicher Ebene angeordnet und erzeugen einen axial gerichteten Lichtstrahl, der von der Ebene ausgeht, in der die Leuchtdioden angeordnet sind, und zumindest weitgehend senkrecht zu dieser Ebene verläuft. Die zylinderförmige Vorsatz-Streuscheibe ist im montierten Zustand in Leuchtrichtung oberhalb der Leuchdioden angeordnet und strahlt den zuvor axial gerichteten Lichtstrahl der Leuchtdioden zumindest zum großen Teil radial zur Mittelachse der LED-Stablampe nach außen durch ihre ringförmige Mantelfläche hindurch ab.
Hierdurch kann die bekannte LED-Stablampe zusätzlich zu ihrer klassischen Funktion nunmehr auch als Rundum-Lampe verwendet werden, beispielsweise als mobile Tischlampe, mit allen Vorteilen der LED-Lampentechnologie. Ein besonderer Vorteil liegt also in der multifunktionalen Anwendung einer bereits vorhandenen LED-Stablampe.
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In einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der ersten erfindungsgemäßen Lösung ist diese Vorsatz-Streuscheibe als Topf ausgebildet, mit einer transparenten oder satinierten, beispielsweise kreisringförmigen Mantelfläche und mit einem lichtundurchlässigen Boden, wobei der Topf mit seiner offenen Seite auf die Stirnfläche der LED-Stablampe, an der auch die Leuchtdioden angeordnet sind, aufgesetzt ist. Der lichtundurchlässige Boden des Topfes bildet also den Deckel des Aufsatzes und weist einen definierten Abstand zu den Leuchtdioden auf. Selbstverständlich kann die Vorsatz-Streuscheibe in einer anderen Ausgestaltung auch als vollständig transparenter oder satinierter Topf ausgebildet sein. Gegenüber einer transparenten Streuscheibe erzeugt eine satinierte Streuscheibe einen optisch gleichmäßer erscheinenden Leuchtkörper der LED-Lampe, weil die einzelnen Leuchtdioden von außen betrachtet nicht mehr so stark oder auch gar nicht mehr als einzelne getrennte Leuchtpunkte sichtbar sind. Eine Ausführung der Streuscheibe aus Kunststoff erlaubt auch einen robusten mobilen Einsatz der tragbaren LED-Lampe. Selbstverständlich kann der lichtdurchlässige Teil der Vorsatz-Streuscheibe auch aus Glas hergestellt sein, insbesondere in bruchfester und satinierter Ausführung.
Für LED-Stablampen finden vorzugsweise sehr helle Leuchtdioden mit einer Leuchtleistung größer/gleich 3000 mcd Verwendung, welche ihr Licht in einem nur kleinen Kegelwinkel, typischerweise etwa 20 Grad, abstrahlen. Zur Erhöhung der über die Vorsatz-Streuscheibe von der erfindungsgemäßen LED-Lampe rundum abgestrahlten Lichtintensität kann als vorteilhafte Weiterbildung deshalb ein Reflektor vorgesehen sein, der innerhalb der als Topf ausgebildeten Vorsatz-Streuscheibe im Bereich des Bodens dieses Topfes,
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also in definiertem Abstand zu den Leuchtdioden der LED-Stablampe, angeordnet ist. Ein derartiger Reflektor kann beispielsweise als Kegel ausgebildet sein, dessen Spitze den Leuchtdioden zugewandt ist, oder auch als konvexer Parabolspiegel und reflektiert das von den Leuchtdioden weitgehend achsparallel abgestrahlte Licht radial nach außen durch die transparente bzw. satinierte Mantelfläche des zylinderförmigen Topfes hindurch.
Die lösbare Verbindung zwischen LED-Stablampe und Vorsatz-Streuscheibe kann in einfacher Weise als Steckverbindung ausgeführt sein, beispielsweise aber auch als Schraubverbindung .
Zur Erhöhung der Kippsicherheit der erfindungsgemäßen Rundum-Lampe bei deren Verwendung als Stehlampe bzw. Tischlampe kann auf der den Leuchtdioden abgewandten Seite der LED-Stablampe ein zusätzlicher lösbarer Standfuß vorgesehen sein, in den beispielsweise das Gehäuse der Spannungsquelle der herkömmlichen LED-Stablampe hineinstellbar ist. Die lösbare Verbindung zwischen Standfuß und Gehäuse der LED-Stablampe kann auch als Schraubverbindung ausgebildet sein.
In einer zweiten erfindungsgemäßen Lösung wird vorge-5 schlagen, die tragbare LED-Lampe als kompakte Rundum-Lampe auszubilden. Hierbei umfaßt die erfindungsgemäße LED-Lampe ein Gehäuse, in dem eine Spannungsquelle, vorzugsweise eine aus handelsüblichen Batterien wie 1,5V-„Mignon"-Zellen, -„Baby"-Zellen oder -„Mono"-Zellen oder auch Akkus vergleichbarer Ausgangsspannung und Baugröße gebildete Gleichspannungsquelle, ein LED-Träger mit mindestens einer, vorzugsweise mehrerer elektrisch parallel und/oder in Reihe geschalteter Leuchtdioden, ein Unterbrecher zum Ein- und
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Ausschalten der Leuchtdioden angeordnet sind. Mit dem Gehäuse vorzugsweise fest verbunden ist eine spezielle Streuscheibe, welche zumindest einen großen Teil des von den Leuchtdioden abgestrahlten Lichtes radial zur LED-Lampe rundum abstrahlt und beispielsweise zylinderförmig ausgebildet ist.
Vorzugsweise ist die Spannungsquelle der LED-Lampe derart in dem Gehäuse der LED-Lampe angeordnet, daß sich ein - bezogen auf die Standfläche des Gehäuses - niedriger Massenschwerpunkt der LED-Lampe ergibt. Die Spannungsquelle bildet also eine Art Fuß der tragbaren LED-Lampe und ist vorzugsweise in einem unteren Bereich des Gehäuses angeordnet. Entsprechend sind LED-Träger und Streuscheibe vorzugsweise, bezogen auf die Standfläche des Gehäuses der LED-Lampe, oberhalb der Gleichspannungsquelle angeordnet. Hierdurch wird eine hohe Kippsicherheit der LED-Lampe erzielt, was insbesondere vorteilhaft ist bei einer Verwendung als mobile Steh- oder Tischlampe. Selbstverständlich kann ein Tragegriff vorgesehen sein.
In einer ersten Ausgestaltung der zweiten erfindungsgemäßen Lösung ist die Streuscheibe als zumindest weitgehend vollständig transparenter oder satinierter Topf ausgebildet, welcher - bezogen auf die Standfläche des Gehäuses der LED-Lampe - auf der Oberseite der LED-Lampe angeordnet ist und den LED-Träger mit den Leuchtdioden umschließt. Hierdurch wird neben der radialen Lichtabstrahlung durch die Mantelfläche des Topfes hindurch auch eine Lichtabstrahlung in axialer Richtung durch den Boden des Topfes, der an der - bezogen auf die Standfläche der LED-Lampe oberen Stirnseite der LED-Lampe erzielt. Die einzelnen Leuchtdioden können dabei auf dem LED-Träger flach neben-
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einander als eben abstrahlender Cluster und/oder ringförmig am Umfang des LED-Trägers als radial nach außen abstrahlende Ringfläche angeordnet sein. Beispielsweise kann der LED-Träger auch halbkugelförmig oder als konvexer Körper ausgebildet sein, wobei die einzelnen Leuchtdioden vorzugsweise auf der ganzen Oberfläche des LED-Trägers symmetrisch verteilt sind.
In einer zweiten Ausgestaltung der zweiten erfindungsgemäßen Lösung wird vorgeschlagen, daß die Streuscheibe als zylinderförmiger Topf ausgebildet ist, mit einer zumindest weitgehend vollständig transparenten oder satinierten, beispielsweise kreisrunden Mantelfläche, welche auf der Oberseite der LED-Lampe angeordnet ist und den LED-Träger mit den Leuchtdioden umschließt, sowie mit einem zumindest weitgehend lichtundurchlässigen Boden, der auf der den Leuchtdioden abgewandten Stirnseite der als zylinderförmiger Topf ausgebildeten Streuscheibe. Vorzugsweise sind auf dem LED-Träger dabei zumindest einige Leuchtdioden ringförmig am Umfang des LED-Trägers derart angeordnet, daß die Lichtabstrahlung dieser Leuchtdioden zumindest teilweise von der Lampenmittelachse direkt radial nach außen erfolgt. Bei gleicher Anzahl Leuchtdioden ist gegenüber der vorgeschlagenen ersten Ausgestaltung der zweiten erfindungsgemäßen Lösung die von der LED-Lampe radial abgestrahlte Lichtintensität also höher.
Zur weiteren Erhöhung der radial abgestrahlten Lichtintensität kann in einer Weiterbildung der zweiten erfindungsgemäßen Lösung ein Reflektor vorgesehen sein, der innerhalb der zylinderförmigen Streuscheibe unterhalb des lichtundurchlässigen Bodens der Streuscheibe angeordnet ist, mit einem definiertem Abstand zu den Leuchtdioden. Ein
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derartiger Reflektor kann beispielsweise als Kegel ausgebildet sein, dessen Spitze den Leuchtdioden zugewandt ist, oder auch als konvexer Parabolspiegel und reflektiert das von den Leuchtdioden nach oben abgestrahlte Licht radial nach außen durch die transparente bzw. satinierte Mantelfläche der Streuscheibe hindurch. Ähnlich wie bei der ersten Ausgestaltung der zweiten erfindungsgemäßen Lösung können die einzelnen Leuchtdioden dabei auf dem LED-Träger flach nebeneinander als eben abstrahlender Cluster und/oder ringförmig am Umfang des 'LED-Trägers als radial nach außen abstrahlende Ringfläche angeordnet sein. Beispielsweise kann der LED-Träger auch halbkugelförmig oder als konvexer Körper ausgebildet sein, wobei die einzelnen Leuchtdioden vorzugsweise auf der ganzen Oberfläche des LED-Trägers symmetrisch verteilt sind.
In einer dritten erfindungsgemäßen Lösung wird vorgeschlagen, in einer tragbaren batterie- oder akkubetriebenen LED-Lampe nach dem Stand der Technik zusätzlich eine Umschaltvorrichtung vorzusehen, die einen wahlweisen Betrieb der LED-Leuchte mit verschiedenen elektrischen Spannungsquellen unterschiedlicher Ausgangsspannung ermöglicht. Hierbei umfaßt die Umschaltvorrichtung einen Schalter und die der jeweiligen Betriebsspannung entsprechenden Vorwiderstände der Leuchtdioden.
Bekannte tragbare LED-Lampen weisen üblicherweise ein Batteriefach auf, in das entweder handelsübliche Batterien oder handeldübliche Akkus einsetzbar sind, typischerweise je nach Lampengröße 1,5V-„Mignon"-, l,5V-„Baby"- oder 1,5V-„Mono"-Alkali-Batterien bzw. 1,2V-NC-Zellen vergleichbarer Größe. Prinzipiell darf eine Leuchtdiode nur mit begrenztem Betriebsstrom betrieben werden. Hierzu wird der Leuchtdiode
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üblicherweise ein Vorwiderstand, der auf die typspezifische Betriebsspannung der Leuchtdiode und auf die von der Spannungsquelle bereitgestellte Ausgangsspannung abgestimmt ist, elektrisch vorgeschaltet. Zur Sicherstellung der Funktion und Lebensdauer der Leuchtdioden ist für die Auslegung deren Vorwiderstände also die maximal zu erwartende Ausgangsspannung der Spannungsquelle relevant, welche die Leuchtdioden elektrisch versorgt. Wird nun die LED-Lampe von einer Gleichspannungsquelle betrieben, die eine geringere Ausgangsspannung bereitstellt als die Ausgangsspannung, gemäß der die Vorwiderstände der LED-Lampe ausgelegt sind, ergeben sich bei den bekannten tragbaren LED-Lampen automatisch Einbußen in der Lichtleistung. Durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Umschaltvorrichtung werden diese Einbußen in der Lichtleistung vermieden.
Ein Eingangs-Konkakt des Schalters der Umschaltvorrichtung ist elektrisch mit einem Pol der Gleichspannungsquelle verbunden. Ein erster Schalt-Kontakt des Schalters verschaltet die Leuchtdioden elektrisch mit einen ersten Vorwiderstand, der anhand der Ausgangsspannung der ersten Spannungsquelle berechnet wurde. Ein zweiter Schalt-Kontakt des Schalters verschaltet die Leuchtdioden elektrisch mit einem zweiten Vorwiderstand, der anhand der Ausgangsspannung der zweiten Spannungsquelle berechnet wurde. Bei Betätigung des Schalters der Umschaltvorrichtung wird also die vorhandene Spannungsquelle entweder mit dem ersten oder mit dem zweiten Schaltkontakt des Schalters elektrisch verbunden. Auf diese Weise können die Leuchtdioden nunmehr jeweils mit dem Vorwiderstand verschaltet werden, durch den in Verbindung mit der tatsächlich vorhandenen Ausgangsspannung die maximal mögliche Lichtleistung der Leuchtdioden erzielt wird.
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In einer ersten Ausgestaltung der dritten erfindungsgemäßen Lösung wird vorgeschlagen, die Umschaltvorrichtung derart auszubilden, daß wahlweise ein Betrieb der LED-Leuchte mit verschiedenen lampenintern angeordneten handelsüblichen Gleichspannungsquellen unterschiedlicher Ausgangsspannung möglich ist, insbesondere wahlweise mit handelsüblichen Batterien oder mit handelsüblichen Akkus.
In einer zweiten Ausgestaltung der dritten erfindungsgemäßen Lösung wird vorgeschlagen, die Umschaltvorrichtung derart auszubilden, daß wahlweise ein Betrieb der LED-Lampe mit mindestens einer handelsüblichen lampenintern angeordneten Gleichspannungsquelle, insbesondere mit handelsüblichen Batterien bzw. handelsüblichen Akkus, oder mit einer lampenexternen Wechselspannungsquelle möglich ist. Diese lampenexterne Wechselspannungsquelle ist vorzugsweise ein Hausspannungsnetz, beispielsweise mit 220 Volt Wechselspannung, welches über ein Kabel und einen Stecker elektrisch mit der tragbaren LED-Lampe verbindbar ist.
Zur Verhinderung von Schäden an den Leuchtdioden durch Überspannung kann insbesondere in dem Stromkreis mit dem geringeren Vorwiderstand ein Überspannungsschutz vorgesehen sein.
Der Fachmann kann in geeigneter Weise die Merkmale der dritten erfindungsgemäßen Lösung auch mit den Merkmalen der ersten und/oder zweiten erfindungsgemäßen Lösung kombinieren .
Anhand der folgenden Figuren 1 bis 4 wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine vereinfachte Explosionszeichnung einer beispielhaften LED-Lampe gemäß der ersten erfindungsgemäßen Lösung;
Fig. 2 einen Längsschnitt der LED-Lampe gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt einer beispielhaften
LED-Lampe gemäß der zweiten erfindungsgemäßen Lösung; und
Fig. 4 eine beispielhafte elektrische Verschaltung für eine LED-Lampe gemäß der dritten erfin
dungsgemäßen Lösung.
Fig. 1 zeigt nun eine vereinfachte Explosionszeichnung einer beispielhaften LED-Lampe gemäß der ersten erfindungsgemäßen Lösung. In Fig. 2 ist ein Längsschnitt der LED-Lampe gemäß Fig. 1 dargestellt. Die Bezugzeichen vergleichbarer Bauelemente sind auch gleich bezeichnet. Mit 1 ist eine vereinfacht dargestellte, handelsübliche LED-Stablampe bezeichnet, die vorzugsweise mehrere Leuchtdioden 2 aufweist, die in einer Ebene flach nebeneinander angeordnet sind. Eine Spannungsquelle, insbesondere mehrere elektrisch in Reihe geschaltete, handelsübliche 1,5V-Batterien oder Akkus vergleichbarer Spannung und Größe zur Versorgung der Leuchtdioden, sowie ein Schalter zum Ein- und Ausschalten Der Leuchtdioden sind nicht näher dargestellt. Gemäß dem Stand der Technik erzeugen die Leuchdioden der LED-Stablampe 1 im bestromten Zustand einen - bezogen auf eine Mittelachse der LED-Stablampe - in der Summe zumindest weitgehend achsparallelen Lichtstrahl. Ein typischer Kegelwinkel des von den einzelnen Leuchtdioden abgestrahlten Lichtes beträgt etwa 20 Grad. Beispielhafte Einzellichtstrahlen sind in Fig. 2 mit 14 bezeichnet.
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Erfindungsgemäß ist an der Stirnseite der LED-Stablampe 1, an der die Leuchtdioden 2 angeordnet sind, eine Vorsatz-Streuscheibe 3 auf das Gehäuse der LED-Stablampe aufsteckbar. Diese lösbare Verbindung 10 kann in einer anderen Ausgestaltung auch als Schraubverbindung ausgeführt sein.
In dem ausgeführten Beispiel erfolgt die Steckverbindung der Vorsatz-Streuscheibe 3 über einen Aufsatzring 4, der beispielsweise aus Kunststoff oder aus Leichtmetall gefertigt und Teil der Vorsatz-Streuscheibe 3 ist. Der Innendurchmesser des Aufsatzrings 4 ist an einer seiner Stirnseiten entsprechend der Passung der Steckverbindung zur LED-Stablampe ausgebildetet. An der anderen Stirnseite des Aufsatzrings, also an der Stirnseite, die der Steckverbindung gegenüberliegt, ist ein lichtdurchlässiger, beispielsweise transparenter oder satinierter Ring angeordnet, der die lichtabstrahlende Mantelfläche 5 der Vorsatz-Streuscheibe 3 bildet. Eine unlösbare Verbindung 12 zwisehen Aufsatzring 4 und Mantelfläche 5 kann beispielsweise als Klebeverbindung oder Klemmverbindung ausgeführt sein. In einer anderen Ausgestaltung können Aufsatzring 4 und Mantelfläche 5 auch durch ein einziges Bauteil gebildet werden. Auf der den Leuchtdioden 2 gegenüberliegenden Stirnseite des Ringes, der die Mantelfläche 5 bildet, ist ein Deckel 6 der Vorsatz-Streuscheibe 3 angeordnet. Im montierten Zustand der Vorsatz-Streuscheibe 3 auf der LED-Stablampe 1 ist zwischen dem beispielsweise aus lichtundurchlässigem Kunststoff oder Leichtmetall gefertigten Deekel 6 der Vorsatz-Streuscheibe 3 und den Leuchtdioden 2 der LED-Stablampe 1 vorzugsweise ein definierter Abstand vorgesehen. In einer anderen Ausgestaltung können Deckel 6 und Mantelfläche 5 auch durch ein einziges Bauteil gebildet
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werden. Auch kann die Vorsatz-Streuscheibe 3 als zylinderförmiger Topf ausgeführt sein, mit integrierter Steckverbindung zur LED-Stablampe, mit integrierter lichtdurchlässiger Mantelfläche 5, wobei ein Boden des Topfes dann funktionell dem o.g. Deckel 6 entspricht.
Innerhalb der Mantelfläche 5 der Vorsatz-Streuscheibe 3, auf der den Leuchtdioden 2 zugewandten Unterseite des Deckels 6 der Vorsatz-Streuscheibe 3, ist ein Reflektor 7 angeordnet. Eine unlösbare Verbindung 13 zwischen Deckel 6 und Mantelfläche 5 und Reflektor 7 ist beispielsweise als Klebeverbindung oder Klemmverbindung ausgeführt. Im ausgeführten Beispiel ist der Reflektor 7 in einfacher Weise als Kegel ausgeführt, dessen Spitze den Leuchtdioden 2 zugewandt ist. In einer anderen Ausgestaltung kann beispielweise auch ein auf die geometrische Anordnung der Leuchtdioden abgestimmter konvexer Parabol-Reflektor vorgesehen sein.
Das von den Leuchtdioden 2 der LED-Stablampe 1 erzeugte Licht wird, wie bereits beschrieben, zunächst als zumindest axial gerichteter, weitgehend achsparalleler Lichtstrahl 14 von der LED-Stablampe 1 in den Innenraum der Vorsatz-Streuscheibe 3 abgestrahlt. Die einzelnen, von den Leuchtdioden 2 direkt abgestrahlten Lichtstrahlen 14 treffen überwiegend auf den Reflektor 7, werden durch diesen
- bezogen auf die Mittelachse der LED-Stablampe 1 - in radiale Richtung reflektiert und als reflektierte Lichtstrahlen 15 durch die lichtdurchlässige Mantelfläche 5 hindurch abgestrahlt.
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Zur Erhöhung der Kippsicherheit beim Aufstellen der tragbaren LED-Lampe ist ein Standfuß 8 vorgesehen, in den die LED-Stablampe 1 mit ihrer den Leuchtdioden 2 abgewand-
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ten Stirnseite hineinstellbar ist. Diese im Ausführungsbeispiel als einfache Steckverbindung ausgebildete lösbare Verbindung 11 zwischen Standfuß 8und LED-Stablampe 1 kann in einer anderen Ausgestaltung beispielsweise auch als Schraubverbindung ausgeführt sein.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt einer beispielhaften LED-Lampe gemäß der zweiten erfindungsgemäßen Lösung in vereinfachter Darstellung. In einem Gehäuse 20 der LED-Lampe ist zur Versorgung der Leuchtdioden 2 eine Spannungsquelle 22 angeordnet, bezogen auf eine Standfläche 21 des Gehäuses 20 massenschwerpunktsgünstig in einem unteren Bereich des Gehäuses 20. Im dargestellten Beispiel ist die Spannungsquelle 22 als Gleichspannungsquelle mit drei, elektrisch in Reihe geschalteten handelsüblichen Rundbatterien. Mit 23 ist ein Unterbrecher zum Ein- und Ausschalten der Leuchtdioden 2 bezeichnet. Auf der der Standfläche 21 gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 20, also auf der O-berseite des Gehäuses 20, ist eine Streuscheibe 25 angeordnet und mit dem Gehäuse 20 verbunden. Die Verbindung zwischen Gehäuse 20 und Streuscheibe 25 kann beispielsweise als Klemm- oder Klebeverbindung ausgeführt sein, oder aber auch als Schraubverbindung, vorzugsweise zumindest spritzwasserdicht.
Die Leuchtdioden 2 der LED-Lampe sind auf einem LED-Träger 24 innerhalb der Streuscheibe 25 angeordnet. Im dargestellten Beispiel ist der LED-Träger dabei als Zylinder ausgeführt, auf dessen geschlossener Oberseite mehrere Leuchtdioden 2 in einer zumindest weitgehend ebenen Fläche achsparallel angeordnet sind, und auf dessen Mantelfläche weitere Leuchtdioden 2 ringförmig um den Umfang - beispielsweise symmetrisch - verteilt angeordnet sind.
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Im dargestellten Beispiel ist die Streuscheibe 25 als zylinderförmiger Topf ausgebildet, mit einer Mantelfläche 26, die senkrecht zur Standfläche 21 des Gehäuses 20 verläuft, und mit einem Boden 27, der auf der dem Gehäuse 20 abgewandten Stirnseite des Topfes angeordnet ist und einen definierten Abstand zu den Leuchtdioden 2 der LED-Lampe. Die Mantelfläche 26 ist beispielsweise (fertigungstechnisch günstig) leicht kegelig ausgebildet. Die Streuscheibe 25 umschließt die Leuchtdioden 2 also vollständig.
Mantelfläche 26 und Boden 27 der Streuscheibe 25 sind lichtdurchlässig und beispielsweise aus transparentem oder satiniertem Kunststoff oder Glas gefertigt. Das von den Leuchtdioden 2 erzeugte Licht wird also direkt durch Mantelfläche 26 und Boden 27 der Streuscheibe 25 hindurch nach außen rundum abgestrahlt. In Verbindung mit der dargestellten Anordnung der Leuchtdioden 2 auf dem LED-Träger 24 ergibt sich - insbesondere bei satinierter Streuscheibe 25 eine vergleichsweise homogene Lichtabstrahlung der LED-Lampe als Rundum-Lampe.
Selbstverständlich sind auch andere geometrische Formen der Streuscheibe möglich und vorzugsweise an die Ausführungsform des LED-Trägers 24 angepaßt. Auch kann die Streuscheibe 25 mehrteilig ausgeführt sein. Der LED-Träger kann beispielsweise auch als halbkugelförmiger oder als konvexer Körper ausgebildet sein, auf dessen Oberfläche die Leuchtdioden beispielsweise symmetrisch verteilt sind.
Zur Erhöhung der - bezogen auf eine Senkrechte zur Standfläche 21 des Gehäuses 20 - radial abgestrahlten Lichtstärke kann - ähnlich wie bei der ersten erfindungsgemäßen Lösung - innerhalb der Streuscheibe 25 im Bereich des Bodens 27 ein Reflektor vorgesehen sein, der beispielsweise
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als in Richtung Standfläche 21 spitzer Kegel oder als konvexer Parabolspiegel ausgeführt ist.
Fig. 4 zeigt eine beispielhafte elektrische Verschaltung für eine LED-Lampe gemäß der dritten erfindungsgemäßen Lösung. Ein LED-Träger 24 weist beispielhaft drei Leuchtdioden 2 auf, die elektrisch parallel geschaltet sind. Neben der Baugruppe mit den Leuchtdioden 2 umfaßt der Schaltkreis eine als Gleichspannungsquelle ausgeführte Spannungsquel-Ie 22 variabler Ausgangsspannung, einen Umschalter 23 zum An- und Ausschalten der Leuchtdioden, eine Umschaltvorrichtung 30 sowie eine Buchse 35, über die eine externe Wechselspannungsquelle an den Schaltkreis elektrisch anschließbar ist. Die Umschaltvorrichtung 30 weist einen beispielhaft als Schiebeschalter ausgebildeten Schalter 31 und drei Vorwiderstände 32, 33, 34.
Je nach Stellung des Schalters 31 ist entweder der erste Vorwiderstand 32, der zweite Vorwiderstand 33 oder der dritte Vorwiderstand 34 mit den parallel geschalteten Leuchtdioden elektrisch verschaltet. Dabei sind alle drei Vorwiderstände 32, 33, 34 auf verschiedene Ausgangsspannungen der Spannungsquelle ausgelegt, derart, daß in Verbindung mit der tatsächlich anliegenden elektrischen Spannung jeweils die (typabhängige) maximal mögliche Lichtstärke der Leuchtdioden 2 erzielt wird, ohne daß die Funktion oder die Lebensdauer der Leuchtdioden 2 beeinträchtigt wird. Der erste Vorwiderstand 32 ist auf eine erste Ausgangsspannung der Gleichspannungsquelle abgestimmt, beispielsweise auf 4,5V als typische Ausgangsspannung von drei elektrisch in Reihe geschalteten handelsüblichen Alkali-,,&Mgr;&ogr;&eegr;&ogr;"-Batterien. Der zweite Vorwiderstand 33 ist auf eine zweite Ausgangsspannung der Gleichspannungsquelle abgestimmt,
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beispielsweise auf 3,6V als typische Ausgangsspannung von drei elektrisch in Reihe geschalteten handelsüblichen NC-Akkus. Der dritte Vorwiderstand 34 ist auf eine Ausgangsspannung der externen Wechselspannungsquelle abgestimmt, die über die Buchse 35 anschließbar ist, beispielsweise auf eine Hausnetzspannung 220 V.
Zum Schutz der Leuchtdioden gegen Überspannung infolge einer - bezogen auf die tatsächliche angeschlossene Spannungsquelle - falschen Stellung des Schalters 31 kann elektrisch zwischen den einzelnen Vorwiderständen und den Leuchtdioden ein (nicht dargestellter) Überspannungsschutz vorgesehen sein, beispielsweise als Schmelzsicherung oder als wieder einschaltbare Sprungsicherung. In einer Ausführung der LED-Lampe mit nur relativ geringen Ausgangsspannungsunterschieden der verschiedenen Spannungsquellen empfiehlt sich ein Überspannungsschutz insbesondere in dem Stromkreis mit dem betragsmäßig kleinsten Vorwiderstand zur Erhöhung der Lebensdauer der Leuchtdioden. In einer Ausführung der LED-Lampe mit großen Ausgangsspannungsunterschieden der verschiedenen Spannungsquellen empfiehlt sich ein Überspannungsschutz zum Schutz der Leuchtdioden vor Zerstörung.
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Ilka Gierling AJG-LEDl
Langenargen 18.04.2002
17
Bezugszeichen
I LED-Stablampe 2 Leuchtdioden
3 Vorsatz-Streuscheibe
4 Aufsatzring
5 Mantelfläche der Vorsatz-Streuscheibe
6 Deckel der Vorsatz-Streuscheibe 7 Reflektor
8 Standfuß
10 lösbare Steckverbindung LED-Stablampe / Aufsatzring
II lösbare Steckverbindung LED-Stablampe / Standfuß
12 unlösbare Verbindung Aufsatzring / Mantelfläche der
Vorsatz-Streuscheibe
13 unlösbare Verbindung Mantelfläche der Vorsatz-Streuscheibe / Deckel der Vorsatz-Streuscheibe / Reflektor
14 direkt abgestrahlte Lichtstrahlen der Leuchtdioden
15 reflektierte Lichtstrahlen der Leuchtdioden
20 Gehäuse
21 Standfläche des Gehäuses 22 Spannungsquelle
23 Unterbrecher zum Ein- und Ausschalten der Leuchtdioden
24 LED-Träger
25 Streuscheibe
26 Mantelfläche der Streuscheibe 27 Boden der Streuscheibe
Ilka Gierling AJG-LEDl
Langenargen 18.04.2002
30 Umschaltvorrichtung
31 Schalter
32 erster Vorwiderstand, abgestimmt auf eine erste Ausgangsspannung einer Gleichspannungsquelle 33 zweiter Vorwiderstand, abgestimmt auf eine zweite Ausgangsspannung einer Gleichspannungsquelle
34 dritter Vorwiderstand, abgestimmt auf eine externe WechselSpannungsquelle
35 Buchse für einen Stecker einer externen Wechsel-Spannungsquelle

Claims (29)

1. Tragbare LED-Lampe, mit einem Gehäuse, in dem mindestens eine Leuchtdiode (2), vorzugsweise mehrere Leuchtdioden (2), eine elektrische Spannungsquelle zur Versorgung der Leuchtdioden (2), sowie ein Unterbrecher zum An- und Ausschalten der Leuchtdioden (2) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die tragbare LED-Lampe aus einer tragbaren LED-Stablampe (1), die das Gehäuse, die Leuchtdioden (2), die Spannungsqelle und den Unterbrecher umfaßt, und einer separaten, zylinderförmigen Vorsatz- Streuscheibe (3), die mit dem Gehäuse der LED-Stablampe (1) lösbar verbindbar ist, besteht, wobei die Leuchtdioden (2) der LED-Stablampe (1) vorzugsweise achsparallel auf gleicher Ebene angeordnet sind und einen axial gerichteten Lichtstrahl (14) erzeugen, der von der Ebene ausgeht, in der die Leuchtdioden (2) angeordnet sind, und zumindest weitgehend senkrecht zu dieser Ebene verläuft, und wobei die zylinderförmige Vorsatz-Streuscheibe (3) im montierten Zustand in Leuchtrichtung der LED-Stablampe (1) oberhalb der Leuchtdioden (2) angeordnet ist und der axial gerichtete Lichtstrahl (14) der LED-Stablampe (1) zumindest zum großen Teil als von einer Mittelachse der LED-Stablampe (1) wegführende radiale Lichtstrahlen (15) durch die zylinderförmige Vorsatz-Streuscheibe (3) hindurch abgestrahlt wird.
2. Tragbare LED-Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsatz-Streuscheibe (3) als Topf ausgebildet ist, mit einer lichtdurchlässigen, insbesondere zylinderförmigen Mantelfläche (5) und mit einem lichtundurchlässigen Boden, wobei der Topf im montierten Zustand mit seiner offenen Seite auf eine Stirnfläche der LED-Stablampe (1), an der die Leuchtdioden (2) angeordnet sind, aufgesetzt ist, und wobei der Boden des Topfes einen definierten Abstand zu den Leuchtdioden aufweist.
3. Tragbare LED-Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsatz-Streuscheibe (3) als Topf ausgebildet ist, mit einer lichtdurchlässigen, insbesondere zylinderförmigen Mantelfläche (5) und mit einem lichtdurchlässigen Boden, wobei der Topf im montierten Zustand mit seiner offenen Seite auf die Stirnfläche der LED-Stablampe (1), an der die Leuchtdioden (2) angeordnet sind, aufgesetzt ist, und wobei der Boden des Topfes einen definierten Abstand zu den Leuchtdioden (2) aufweist.
4. Tragbare LED-Lampe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der als Topf ausgebildeten Vorsatz-Streuscheibe (3) im Bereich des Bodens des Topfes ein Reflektor (7) angeordnet ist, mit einem definiertem Abstand zu den Leuchtdioden (2) der LED-Stablampe (1), wobei der Reflektor (7) den axial gerichteten Lichtstrahl (14) der Leuchtdioden (2) zumindest teilweise als von der Mittelachse der LED-Stablampe (1) wegführende radiale Lichtstrahlen (15) durch die lichtdurchlässige Mantelfläche (5) des Topfes hindurch reflektiert.
5. Tragbare LED-Lampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (7) als Kegel ausgebildet ist, dessen Spitze den Leuchtdioden (2) der LED-Stablampe (1) zugewandt ist.
6. Tragbare LED-Lampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (7) als konvexer Parabolspiegel ausgebildet ist.
7. Tragbare LED-Lampe nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdurchlässige Mantelfläche (5) bzw. der lichtdurchlässige Boden der als Topf ausgebildeten Vorsatz-Streuscheibe (3) aus transparentem oder satiniertem Werkstoff besteht, insbesondere aus transparentem oder satiniertem Kunststoff.
8. Tragbare LED-Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung zwischen LED-Stablampe (1) und Vorsatz- Streuscheibe (3) als Steckverbindung ausgebildet ist.
9. Tragbare LED-Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung zwischen LED-Stablampe (1) und Vorsatz- Streuscheibe (3) als Schraubverbindung ausgebildet ist.
10. Tragbare LED-Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die tragbare LED-Lampe zusätzlich einen separaten Standfuß (8) aufweist, der mit dem Gehäuse der LED-Stablampe (1) lösbar verbindbar ist.
11. Tragbare LED-Lampe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Standfuß (8) auf das Gehäuse der LED-Stablampe (1) aufsteckbar ist.
12. Tragbare LED-Lampe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Standfuß (8) mit dem Gehäuse der LED-Stablampe (1) verschraubbar ist.
13. Tragbare LED-Lampe, mit einem Gehäuse (20), in dem mindestens eine Leuchtdiode (2), vorzugsweise mehrere Leuchtdioden (2), eine elektrische Spannungsquelle (22) zur Versorgung der Leuchtdioden (2), sowie ein Unterbrecher (23) zum An- und Ausschalten der Leuchtdioden (2) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die LED-Lampe als Rundum-Lampe ausgebildet ist, wobei das Gehäuse (20) der LED-Lampe mit einer Streuscheibe (25) verbunden ist, welche die Leuchtdioden (2) räumlich umschließt und den Lichtstrahl (14) der Leuchtdioden (2) - bezogen auf das Gehäuse (20) der LED-Lampe - zumindest zum großen Teil radial abstrahlt.
14. Tragbare LED-Lampe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsquelle (22) in einem Bereich des Gehäuses (20) der LED-Lampe derart angeordnet ist, daß die LED-Lampe einen - bezogen auf eine Standfläche (21) des Gehäuses (20) - niedrigen Massenschwerpunkt aufweist.
15. Tragbare LED-Lampe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsquelle (22) der LED-Lampe in einem - bezogen auf die Standfläche (21) des Gehäuses (20) - unteren Teil des Gehäuses (20) der LED-Lampe angeordnet ist, und daß die Leuchtdioden (2) und die Streuscheibe (25) - bezogen auf die Standfläche (21) des Gehäuses (20) - oberhalb der Spannungsquelle (22) angeordnet sind.
16. Tragbare LED-Lampe nach Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuscheibe (25) als zumindest weitgehend vollständig lichtdurchlässiger Topf ausgebildet ist, welcher - bezogen auf die Standfläche (21) des Gehäuses (20) der LED-Lampe - auf der Oberseite der LED-Lampe angeordnet ist und die Leuchtdioden (2) umschließt.
17. Tragbare LED-Lampe nach Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuscheibe als Topf ausgebildet ist, welcher - bezogen auf die Standfläche des Gehäuses der LED-Lampe - auf der Oberseite der LED-Lampe angeordnet ist und die Leuchtdioden umschließt, mit einer zumindest weitgehend lichtdurchlässigen, vorzugsweise ringförmigen Mantelfläche, die sich senkrecht zur Standfläche des Gehäuses erstreckt, sowie mit einem zumindest weitgehend lichtundurchlässigen Boden, der auf der den Leuchtdioden gegenüberliegenden Stirnseite des Topfes in einem definierten Abstand zu den Leuchtdioden angeordnet ist.
18. Tragbare LED-Lampe nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der als Topf ausgebildeten Streuscheibe im Bereich des Bodens des Topfes ein Reflektor angeordnet ist, mit einem definierten Abstand zu den Leuchtdioden der LED-Lampe, wobei der Reflektor das von den Leuchtdioden abgestrahlte Licht zumindest teilweise - bezogen auf die Standfläche des Gehäuses der LED-Lampe - radial nach außen durch die lichtdurchlässige Mantelfläche des Topfes hindurch reflektiert.
19. Tragbare LED-Lampe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor als Kegel ausgebildet ist, dessen Spitze der Standfläche des Gehäuses zugewandt ist.
20. Tragbare LED-Lampe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor als konvexer Parabolspiegel ausgebildet ist.
21. Tragbare LED-Lampe nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdurchlässige Mantelfläche bzw. der lichtdurchlässige Boden der als Topf ausgebildeten Streuscheibe (25) aus transparentem oder satiniertem Werkstoff besteht, insbesondere aus transparentem oder satiniertem Kunststoff.
22. Tragbare LED-Lampe nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdioden (2) der LED-Lampe zumindest teilweise auf einem LED-Träger (24) in einer Ebene flach nebeneinander angeordnet sind, derart, daß die Lichtabstrahlung der Leuchtdioden (2) zumindest teilweise senkrecht zur Standfläche (21) des Gehäuses (20) der LED-Lampe erfolgt.
23. Tragbare LED-Lampe nach einem der Ansprüche 13 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdioden (2) der LED-Lampe zumindest teilweise ringförmig am Umfang eines LED-Trägers (24) angeordnet sind, derart, daß die Lichtabstrahlung der Leuchtdioden (2) - bezogen auf die Standfläche (21) des Gehäuses (20) der LED- Lampe - zumindest teilweise direkt radial nach außen erfolgt.
24. Tragbare LED-Lampe nach einem der Ansprüche 13 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdioden (2) der LED-Lampe zumindest teilweise auf einem halbkugelförmig oder als konvexer Körper ausgebildeten LED-Träger angeordnet sind, insbesondere symmetrisch verteilt auf der ganzen Oberfläche des LED-Trägers.
25. Tragbare LED-Lampe, mit einem Gehäuse, in dem mindestens eine Leuchtdiode(2), eine elektrische Spannungsquelle (22) zur Versorgung der Leuchtdioden (2), sowie ein Unterbrecher (23) zum An- und Ausschalten der Leuchtdioden (2) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die LED-Lampe eine Umschaltvorrichtung (30) aufweist, die einen wahlweisen Betrieb der LED-Leuchte mit verschiedenen elektrischen Spannungsquellen (22) unterschiedlicher Ausgangsspannung ermöglicht, wobei die Umschaltvorrichtung (30) zur jeweiligen Ausgangsspannung der elektrischen Spannungsquelle (22) hinsichtlich maximal möglicher Lichtleistung angepaßte Vorwiderstände (32, 33, 34) sowie einen Schalter (31) aufweist zur selektiven elektrischen Verbindung der tatsächlich vorhandenen Spannungsquelle (22) mit den Leuchtdioden (2) über den der Ausgangsspannung der tatsächlich vorhandenen Spannungsquelle (22) zugeordneten Vorwiderstand (32, 33, 34).
26. Tragbare LED-Lampe nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die LED-Lampe wahlweise mit verschiedenen lampenintern angeordneten handelsüblichen Gleichspannungsquellen unterschiedlicher Ausgangsspannung betreibbar ist, insbesondere wahlweise mit handelsüblichen Batterien oder mit handelsüblichen Akkus, wobei die Leuchtdioden (2) durch die Umschaltvorrichtung (30) selektiv mit dem Vorwiderstand (32, 33) elektrisch verschaltbar sind, welcher der tatsächlich vorhandenen Gleichspannungsquelle zugeordnet ist.
27. Tragbare LED-Lampe nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die LED-Lampe wahlweise mit mindestens einer lampenintern angeordneten handelsüblichen Gleichspannungsquelle oder mit einer lampenexternen Wechselspannungsquelle unterschiedlicher Ausgangsspannung betreibbar ist, insbesondere wahlweise mit handelsüblichen Batterien bzw. Akkus oder mit einer Hausnetzspannung, wobei die Leuchtdioden (2) durch die Umschaltvorrichtung (30) selektiv mit dem Vorwiderstand (32, 33, 34) elektrisch verschaltbar sind, welcher der tatsächlich vorhandenen Spannungsquelle zugeordnet ist.
28. Tragbare LED-Lampe nach Anspruch 25, 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung (30) einen Überspannungsschutz aufweist.
29. Tragbare LED-Lampe nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Überspannungsschutz in dem Stromkreis mit dem geringeren Vorwiderstand angeordnet ist.
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