DE4438489C2 - Signalleuchte, insbsondere Baustellenleuchte oder Bakenleuchte - Google Patents

Signalleuchte, insbsondere Baustellenleuchte oder Bakenleuchte

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    • F21Y2115/00Light-generating elements of semiconductor light sources
    • F21Y2115/10Light-emitting diodes [LED]

Description

Die Erfindung betrifft eine Signalleuchte, insbesondere Baustellenleuchte oder Bakenleuchte mit einem eine elektrische Stromquelle aufnehmenden Leuchtengehäuse und mit einem durchscheinenden Leuchtkörper, bei der der Leuchtkörper eine Lichtquelle umfaßt, die durch minde­ stens eine Leuchtdiode gebildet ist, die mit einem An­ schluß mit der Umfangsfläche und mit dem anderen Anschluß mit dem Mittelkontakt eines zylindrischen Lichtquellen- bzw. Lampensockels verbunden ist, der in einer im Leuchtkörper ausgebildeten Lampenfassung durch Bajonetthalterung auswechselbar fest­ gelegt ist.
Bei der Leuchte gemäß der GB 22 65 978 A finden als Lichtquelle gemäß einer Ausführungsform auf einem Leuchtensockel zwei Leuchtdioden Anwendung. Die beiden Leuchtdioden erstrec­ ken sich bei dieser Leuchte mit ihren Mittellängsachsen aufrecht in der Sockellängsachse oder parallel im Abstand neben der Sockellängsachse, wodurch die Strahlungsrich­ tung der Leuchtdioden in Verlängerung der Sockellängsach­ se liegt. Dies führt zu dem Nachteil, daß die Lichtstrah­ lung der Leuchtdioden für Signalleuchten oder Bakenleuch­ ten, z. B. im Straßenverkehr, nicht oder nur äußerst schwach erkennbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es bei einer Signalleuchte mit Leuchtdioden ohne besondere optische Elemente die Erkennbarkeit zu verbessern.
Erfindunggemäß ist diese Aufgabe gelöst durch die Anord­ nung von zwei Leuchtdioden (LED), die quer zur aufrechten Achse der Signalleuchte sich erstreckend achsgleich mit entgegengesetzter Strahlungsrichtung mit dem Lampensockel elektrisch verbunden sind. Durch diese Anordnung und Aus­ richtung der Leuchtdioden zueinander sind bei der Signal­ leuchte entgegengesetzte Lichtstrahlaustritte erzielbar, die von entgegengesetzten Bewegungsrichtungen aus einseh­ bar sind und ein besonderes Maß an Sicherheit, z. B bei Verwendung der Signalleuchte im Straßenverkehr, oder bei Baustel­ len erbringen. Unter Beibehaltung der Leuchtstär­ ke erlaubt die Signalleuchte eine Reduzierung des Strom­ verbrauchs, wodurch eine große Nutzungsdauer von Licht­ quelle und Stromquelle mit minimiertem Wartungsaufwand erzielbar ist. Darüber hinaus werden Entsorgungen der als Stromquellen dienenden Batterien oder Akkumulatoren nur in großen Zeitabständen erforderlich, was sich kostengün­ stig für den Betrieb der Signalleuchten auswirkt. Dabei sind nach dem Prinzip der Erfindung die Leucht­ dioden mit ihren Anschlüssen mit einem zylindrischen Lam­ pensockel elektrisch verbunden, der in einer im Leucht­ körper ausgebildeten Lampenfassung durch Bajonetthalte­ rung auswechselbar festlegbar ist.
Als eine Ausbildung der Signalleuchte ist vorgesehen, den bei­ den Leuchtdioden zum Ausgleich der Versorgungsspannung in Reihe liegend einen elektrischen Widerstand zuzuordnen, der gegebenenfalls durch eine mit den beiden Leuchtdioden in Reihe geschaltete weitere Leuchtdiode ersetzt sein kann. Die Ausgestaltung der Signalleuchte kann vorteil­ haft entweder vom Fertigungsbeginn an getroffen werden oder durch Umrüstung von bereits mit Glühlampen bestück­ ten Geräten ohne Umbauarbeiten erfolgen. Nach Entnahme der Glühlampen ist hierzu lediglich ein einfacher Steck­ vorgang des die Leuchtdioden tragenden Lampensockels in die Lampenfassung notwendig.
Als zweckmäßig hat sich gezeigt, wenn die Leuchtdioden im Leuchtkörper mechanisch stabilisiert untergebracht sind.
Hierzu können die Leuchtdioden Lochungen einer verdre­ hungsfrei mit dem Lampensockel verbundenen Schutzkappe, z. B. mit einer Teillänge durchgreifen und in den Lochun­ gen abstützbar sein. Zur Fixierung kann die Schutzkappe mittels eines angeformten Kragens mit dem Lampen­ sockel verbunden und am Lampensockel verdrehungsfrei fi­ xiert sein. Es besteht auch die Möglichkeit, die Schutz­ kappe durch Umspritzen einer Teillänge des Lampensockels mit Schutzkappenwerkstoff verdrehungsfrei mit dem Lampen sockel zu verbinden. Eine sichere verdrehungsfreie Ver­ bindung von Schutzkappe und Lampensockel ist dann er­ reichbar, wenn der Lampensockel an dem der Schutzkappe zugenäherten Ende an seiner Umfangsfläche Ansätze, Ein­ ziehungen oder Ausnehmungen aufweist, die als Stützflä­ chen zur verdrehungsfreien Verbindung von Schutzkappe und Lampensockel dienen. Es ist vorgesehen, die Schutzkappe durch Formteilhälften zu bilden, die über ein Gelenk oder einen Dünnschichtabschnitt kippbar miteinander verbunden sind und durch Rastenkörper in der Klappstellung aneinan­ der festlegbar sind. Die Formteilhälften erleichtern das Einbringen der Leuchtdioden und Lampensockels in die Schutzkappe.
Schließlich ist z. B. die Anordnung von Leuchtdioden (LED) mit gleichen Abstrahlwinkeln vorgesehen, wodurch sich vorder- und rückseitig gleiche Helligkeiten bei der Signalleuchte einstellen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, Leuchtdioden (LEDs) mit unterschiedlich großen Abstrahlwinkeln in An­ wendung zu bringen. Fernerhin ist denkbar, Leuchtdioden mit gleichen oder verschieden großen Lichtleistungen in der Signalleuchte anzuordnen, um so eine Anpassung der Signalleuchte an den jeweiligen Benutzungszweck zu errei­ chen.
Als weitere Fortbildung der Signalleuchte ist ferner vorgesehen, die Leuchtdioden (LED) auf einer Leiterplatte anzuordnen und die Leiterplatte mit einem Anschlußende mit der Um­ fangsfläche und mit dem anderen Anschlußende mit einem Mittelkontakt eines zylindrischen Lampensockels elek­ trisch zu verbinden und den Lampensockel in eine im Leuchtkörper ausgebildete Lampenfassung durch Bajonett­ halterung auswechselbar festzulegen. Diese Ausbildung der Signalleuchte wird als alternative Lösung gegenüber der Verwendung von Schutzkappen gesehen. Auch ist möglich, die Leuchtdioden mit im Leuchtengehäuse oder im Leucht­ körper geführten Zuleitungen der Stromquelle unmittelbar in Verbindung zu bringen. Als Stromquelle kann eine Bat­ terie oder ein Akkumulator dienen.
Letztlich ist auch denkbar, die Leuchtdioden parallel zu schalten und an einer Stromquelle mit zur Betriebsspan­ nung der Leuchtdioden entsprechenden Versorgungsspannung anzulegen.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Baustellenleuchte perspektivisch,
Fig. 2 eine Leuchtdiodenanordnung in Seitenansicht mit einer Schutzkappe im Schnitt, vergrößert,
Fig. 3 Schutzkappenhälften in Draufsicht,
Fig. 4 eine Leuchtdiodenanordnung gemäß abgewandelter Ausführung, vergrößert,
Fig. 5 eine Baustellenleuchte gemäß Fig. 1 in Seiten­ ansicht, teilweise im Schnitt und
Fig. 6 eine Leuchtdiodenanordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform.
In den Figuren ist mit 1 eine Baustellenleuchte bezeichnet, die ein Leuchtengehäuse 2 und einen durchscheinenden Leuchtkörper 3 aufweist. Der Leuchtkörper 3 weist durch­ scheinende farbige, z. B. rot, gelb oder blau, ausgebil­ dete linsenförmige Scheiben 3' (Fig. 5) auf. Der Leucht­ körper 3 umfaßt eine Lichtquelle, die mit einer im Leuchtengehäuse untergebrachten Stromquelle, z. B. Bat­ terie oder Akkumulator in Verbindung bringbar ist. Die Lichtquelle ist, wie Fig. 2 erkennen läßt, durch zwei achsgleich, entgegengerichtete Leuchtdioden 5 (LEDs) gebildet, die in Reihe mit einem Ausgleichswiderstand 6 für die Versorgungsspannung, z. B. 6 Volt angeordnet sind. Die Leuchtdioden 5 sind mit einem Lampensockel 7 verbunden, wobei der eine Anschluß 5' der Leuchtdioden 5 bei 8 an der Umfangsfläche 7' und der andere Anschluß 5" an einem Mittelkontakt 9 durch Lötung angreift. Die Leuchtdioden 5 können mit gleicher oder mit verschieden großen Helligkeiten ausgeführt sein. Die Leuchtdioden 5 durchgreifen zur mechanischen Stützung Öffnungen 10 einer Schutzkappe 11 aus einem Kunststoff. Die Schutz­ kappe 11 ist mittels eines angeformten Kragens 11' am Lampensockel 7 festgelegt, wobei durch Ansätze 12 am Lampensockel 7 und Gegenflächen 13 im Kragen 11' eine verdrehungsfreie Festlegung der Schutzkappe 11 am Lam­ pensockel 7 bewirkt ist. Die Schutzkappe 11 kann, wie Fig. 3 weiter zeigt, durch Formteilhälften 11", 11''' ge­ bildet sein, die über einen Dünnschichtabschnitt 13' miteinander verbunden sind. In den geöffneten Formteil­ hälften 11", 11''' können die Leuchtdioden 5 und der zu­ genäherte Abschnitt des Lampensockels 7 eingelegt wer­ den, wobei die Leuchtdioden 5 Öffnungen 10' durchgrei­ fen. Durch Zusammenklappen der Formteilhälften sind die Leuchtdioden fixiert. Die Formteilhälften 11", 11''' sind vermittels Ansätzen 15 und Hinterschneidungen 16 in der Klappstellung aneinander festlegbar.
Der Lampensockel 7 ist in bekannter Weise in der Art eines Glühlampensockels mit Bajonetthalterung ausgeführt und weist hierzu an dem den Leuchtdioden 5 abgewandten Ende stiftförmige Arretierungsmittel 17 auf. Der Lampen­ sockel 7 ist in eine entsprechend ausgebildete Fassung (nicht gezeigt), im Leuchtkörper 3 einsteckbar. In Fig. 5 ist der Lampensockel in oder auf einer Fassung in einem Trägerrohr 18 so gehalten, daß sich die Leuchtdio­ den 5 im Brennpunkt der Scheiben 3' des Leuchtkörpers erstrecken.
In Fig. 4 sind abweichend zwei Leuchtdioden 5 an einer Leiterplatte 19 angeordnet und gemeinsam mit einem Vor- bzw. Aus­ gleichswiderstand 6 für die Versorgungsspannung in Reihe geschaltet. Die Leiterplatte 19 wird zweckmäßig am Lam­ pensockel 7 festgelegt, wobei die beiden Anschlußenden 20, 20' mit der Umfangsfläche 7' und mit dem Mittelkon­ takt 9 des Lampensockels 7 (nicht gezeigt) verbunden sind.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 sind drei Leuchtdio­ den 5, 5''' auf einer Leiterplatte 19 in Anwendung ge­ bracht, die miteinander in Reihe liegen. Die Leuchtdiode 5"" ersetzt dabei den Ausgleichswiderstand 6 für die Versorgungsspannung. Es versteht sich, daß die Leucht­ dioden 5 mit gleichen Abstrahlwinkeln bzw. verschieden großen Abstrahlwinkeln zum Einsatz kommen können, um so die Helligkeit der Baustellenleuchte 1 bzw. die Aus­ leuchtung des Leuchtkörpers 3 zu bestimmen.
Ausgehend von bekannten Baustellenleuchten mit elek­ trischen Glühlampen und mit bajonettartig in die Lampen­ fassungen steckbaren Lampensockeln 7 ist ein Austausch der dort verwendeten Glühlampen gegen Leuchtdiodenanord­ nungen nach Entfernen der Glühlampe durch einen nachfol­ genden einfachen Steckvorgang des Lampensockels 7 in die Lampenfassung mit einer Teildrehung des Lampensockels erzielbar.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind die oberen Anschlußleitungen 21 der beiden Leuchtdioden 5 durch leistenförmige Anformungen 22 an einem der Formteil­ hälften 11" bzw. 11''' gegen Verbiegungen oder mechan­ ische Störungen gesichert.

Claims (14)

1. Signalleuchte, insbesondere Baustellenleuchte, oder Baken­ leuchte mit einem eine elektrische Stromquelle aufnehmenden Leuchtengehäuse (2) und mit einem durchschei­ nenden Leuchtkörper (3), bei der der Leuchtkörper eine Lichtquelle (5) umfaßt, die durch mindestens eine Leucht­ diode (LED) gebildet ist, die mit einem Anschluß (5') mit der Umfangsfläche (7') und mit dem anderen Anschluß (5") mit dem Mittelkontakt (9) eines zylindrischen Lichtquellen- bzw. Lampensoc­ kels (7) verbunden ist, der in einer im Leuchtkörper (3) ausgebildeten Lampenfassung durch Bajonetthalterung aus­ wechselbar festlegbar ist, gekennzeichnet durch die An­ ordnung von zwei Leuchtdioden (LED) (5), die quer zur aufrechten Achse der Signalleuchte sich erstreckend achs­ gleich mit entgegengesetzter Strahlungsrichtung mit dem Lampensockel (7) elektrisch verbunden sind.
2. Signalleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Leuchtdioden (LED) (5) zum Ausgleich der Versorgungsspannung mit einem elektrischen Widerstand (6) in Reihe liegen.
3. Signalleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ausgleichswiderstand (6) durch eine weitere Leuchtdiode (5"") ersetzt ist, die mit den beiden Leuchtdioden (5) in Reihe liegt.
4. Signalleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden entgegengesetzt gerichteten Leuchtdioden (5) mit einer Teillänge Lochungen (10) einer verdrehungsfrei mit dem Lampensockel (7) verbundenen Schutzkappe (11) durchgreifen und in den Lochungen (10) der Schutzkappe (11) mechanisch gestützt sind.
5. Signalleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schutzkappe (11) einen angeformten Kragen (11') aufweist und daß durch Ansätze (12) am Lampensockel (7) und Gegenflächen (13) im Kragen (11') die Schutzkappe (11) am Lampensockel (7) verdrehungsfrei festlegbar ist.
6. Signalleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schutzkappe (11) durch Umspritzen einer Teillänge des Lampensockels (7) mit Schutzkappenwerkstoff verdrehungsfrei mit dem Lampensockel (7) verbunden ist.
7. Signalleuchte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Lampensockel (7) an dem der Schutzkappe (11) zugenäherten Ende an der Umfangsfläche (7') Ansätze (12), Einziehungen oder Ausnehmungen aufweist, deren Be­ grenzungsflächen als Stützflächen für schutzkappenfeste Gegenflächen (13) zur verdrehungsfreien Verbindung von Schutzkappe (11) am Lampensockel (7) dienen.
8. Signalleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schutzkappe (11) durch Formteilhälften (11", 11''') gebildet ist, die über ein Gelenk oder Dünnschichtabschnitt (13') klappbar miteinander verbunden und durch Ansätze (15) und Hinterschneidungen (16) in der Klappstellung aneinander festlegbar sind.
9. Signalleuchte nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeich­ net durch die Anordnung von Leuchtdioden (LEDs) (5, 5"") mit gleichen Abstrahlwinkeln.
10. Signalleuchte nach Anspruch 1, 2, oder 3, gekennzeich­ net durch die Anordnung von Leuchtdioden (LED) (5, 5"") mit unterschiedlich großen Abstrahlwinkeln.
11. Signalleuchte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Leuchtdioden (LED) (5, 5"") auf einer Leiterplatte (19) angeordnet sind und daß die Lei­ terplatte (19) mit einem Anschluß (20) mit der Umfangs­ fläche (7') und mit dem anderen Anschluß (20') mit einem Mittelkontakt (9) eines zylindrischen Lampensockels (7) elektrisch verbunden ist und daß der Lampensockel (7) in eine im Leuchtkörper (3) ausgebildeten Lampenfassung durch Bajonetthalterung auswechselbar festlegbar ist.
12. Signalleuchte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Leuchtdioden (5, 5"") unmittelbar mit im Leuchtengehäuse (2) oder Leuchtkörper (3) geführ­ ten Zuleitungen einer Stromquelle verbunden sind.
13. Signalleuchte nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stromquelle durch eine Batterie oder einen Akkumulator gebildet ist.
14. Signalleuchte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Leuchtdioden (5) parallel geschal­ tet sind und an eine Stromquelle mit zur Betriebsspannung der Leuchtdioden (5) entsprechenden Versorgungsspannung elektrisch verbunden sind.
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