DE4438489A1 - Signalleuchte, insbsondere Baustellenleuchte, Bakenleuchte o. dgl. - Google Patents

Signalleuchte, insbsondere Baustellenleuchte, Bakenleuchte o. dgl.

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    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
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    • F21LIGHTING
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    • F21Y2115/00Light-generating elements of semiconductor light sources
    • F21Y2115/10Light-emitting diodes [LED]

Description

Die Erfindung betrifft eine Signalleuchte, insbesondere Baustellenleuchte, Bakenleuchte od. dgl. mit einem Leuch­ tengehäuse und einem mit diesem verbundenen durchschein­ enden Leuchtkörper, der eine an eine elektrische Strom­ quelle anlegbare Lichtquelle umfaßt.
Es ist bekannt als Lichtquellen in Signal leuchten elek­ trische Glühlampen vorzusehen. Elektrische Glühlampen benötigen als Nachteil einen hohen Stromverbrauch, wo­ durch in kurzen Zeitabständen die verwendete Stromquel­ le, z. B. Batterie oder Akkumulator auszutauschen bzw. nachzuladen ist. Diese Tätigkeiten führen zu wirtschaft­ lich aufwendigen Wartungsarbeiten sowie Entsorgungsvor­ gängen. Außerdem ist die Benutzungsdauer elektrischer Glühlampen begrenzt, wodurch Störfälle auftreten, die die Benutzung der Signalleuchten unsicher machen.
Aufgabe der Erfindung ist es Signalleuchten im Betrieb sicherer zu machen, die Benutzungsdauer der Lichtquellen zu verlängern und die Wartungsarbeiten für diese zu re­ duzieren.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Lichtquelle durch mindestens eine Leuchtdiode (LED) gebildet ist und daß die Leuchtdiode mit einem Anschluß mit der Umfangsfläche und mit dem anderen Anschluß mit einem Mittelkontakt eines zylindrischen Lampensockels elektrisch verbunden ist und daß der Lampensockel in eine im Leuchtkörper ausgebildeten Lampenfassung durch Bajonetthalterung auswechselbar festlegbar ist. Bevor­ zugt ist die Anordnung von zwei Leuchtdioden (LED) vor­ gesehen, die achsgleich mit entgegengesetzter Strahl­ ungsrichtung mit dem Lampensockel elektrisch verbunden sind. Zum Ausgleich der Versorgungsspannung ist weiter die Anordnung von zwei Leuchtdioden (LED) vorgesehen, die mit einem elektrischen Widerstand in Reihe liegen. Auf diese Weise ist eine sicher wirkende Signalleuchte geschaffen, die sich in besonderer Weise durch einen ge­ ringen Stromverbrauch und einer großen Nutzungsdauer von Lichtquelle und Stromquelle mit minimiertem Wartungsauf­ wand auszeichnet. Darüberhinaus werden Entsorgungen der als Stromquellen dienenden Batterien oder Akkumulatoren nur in großen Zeitabständen erforderlich, was sich einerseits kostengünstig für den Betrieb der Signal­ leuchten und andererseits vorteilhaft auf Entsorgungs­ vorgänge auswirkt.
Die Ausgestaltung der Signalleuchte kann entweder vom Fertigungsbeginn an oder durch Nachrüstung von bereits mit Glühlampen betriebenen Geräten ohne Umbauarbeiten erfolgen. Hierzu ist nach Entnahme der Glühlampe ein einfacher Steckvorgang des die Leuchtdioden tragenden Lampensockels in die Lampenfassung notwendig.
In weiterer Ausgestaltung der Signalleuchte kann anstel­ le eines den Ausgleich der Versorgungsspannung bewirken­ den elektrischen Widerstands auch eine weitere Leucht­ diode zur Anwendung gebracht werden, die mit den beiden vorhandenen Leuchtdioden in Reihe geschaltet ist.
Als zweckmäßig hat sich gezeigt wenn die Leuchtdioden im Leuchtkörper mechanisch stabilisiert untergebracht sind. Hierzu können die Leuchtdioden Lochungen einer Schutz­ kappe mit einer Teillänge durchgreifen und in diesen ab­ stützbar sein, die mit dem Lampensockel verdrehungsfrei verbunden ist. Zur Fixierung kann die Schutzkappe mit­ tels eines angeformten Kragens od. dgl. den Sockel ver­ drehungsfrei umfassen. Es besteht auch die Möglichkeit, die Schutzkappe durch Umspritzen einer Teillänge des Lampensockels mit Schutzkappenwerkstoff verdrehungsfrei mit dem Lampensockel zu verbinden. Eine sichere verdreh­ ungsfreie Verbindung von Schutzkappe und Lampensockel ist dann erreichbar, wenn der Lampensockel an dem der Schutzkappe zugenäherten Ende an seiner Umfangsfläche Ansätze, Einziehungen oder Ausnehmungen aufweist, die als Stützflächen zur verdrehungsfreien Verbindung von Schutzkappe und Lampensockel dienen. Es ist vorgesehen, die Schutzkappe durch Formteilhälften zu bilden, die über ein Gelenk oder einen Dünnschichtabschnitt klappbar miteinander verbunden sind und durch Rastenkörper in der Klappstellung aneinander festlegbar sind. Die Formteil­ hälften erleichtern das Einbringen der Leuchtdioden und Lampensockels in die Schutzkappe.
Schließlich ist die Anordnung von Leuchtdioden (LED) mit gleichen Abstrahlwinkeln vorgesehen, wodurch sich vor­ der- und rückseitig gleiche Helligkeiten bei der Signal­ leuchte einstellen. Es besteht auch die Möglichkeit, Leuchtdioden (LED) mit unterschiedlich großen Abstrahl­ winkeln in Anwendung zu bringen. Fernerhin ist denkbar Leuchtdioden mit gleichen oder verschieden großen Licht­ leistungen in der Signalleuchte anzuordnen um so eine Anpassung der Signalleuchte an den jeweiligen Benutz­ ungszweck zu erreichen.
In Fortbildung der Signalleuchten ist ferner vorgesehen, die Leuchtdioden (LED) auf einer Leiterplatte anzuordnen und die Leiterplatte mit einem Anschlußende mit der Um­ fangsfläche und mit dem anderen Anschlußende mit einem Mittelkontakt eines zylindrischen Lampensockels elek­ trisch zu verbinden und den Lampensockel in eine im Leuchtenkörper ausgebildete Lampenfassung durch Bajo­ netthaltung auswechselbar festzulegen. Diese Ausbildung der Signalleuchte wird als alternative Lösung gegenüber der Verwendung von Schutzkappen gesehen. Auch ist mög­ lich, die Leuchtdioden mit im Leuchtengehäuse oder im Leuchtkörper geführten Zuleitungen der Stromquelle un­ mittelbar in Verbindung zu bringen. Als Stromquelle kann eine Batterie oder ein Akkumulator dienen.
Letztlich ist auch denkbar, die Leuchtdioden parallel zu schalten und an einer Stromquelle mit zur Betriebsspan­ nung der Leuchtdioden entsprechenden Versorgungsspannung anzulegen.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung verdeutlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine Baustellenleuchte perspektivisch,
Fig. 2 eine Leuchtdiodenanordnung in Seitenansicht mit einer Schutzkappe im Schnitt, vergrößert,
Fig. 3 Schutzkappenhälften in Draufsicht,
Fig. 4 eine Leuchtdiodenanordnung gemäß abgewandelter Ausführung, vergrößert,
Fig. 5 eine Baustellenleuchte gemäß Fig. 1 in Seiten­ ansicht, teilweise im Schnitt und
Fig. 6 eine Leuchtdiodenanordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform.
In den Fig. ist mit 1 eine Baustellenleuchte bezeichnet, die ein Leuchtengehäuse 2 und einen durchscheinenden Leuchtkörper 3 aufweist. Der Leuchtkörper 3 weist durch­ scheinende farbige, z. B. rot, gelb oder blau, ausgebil­ dete linsenförmige Scheiben 3′ (Fig. 5) auf. Der Leucht­ körper 3 umfaßt eine Lichtquelle, die mit einer im Leuchtengehäuse untergebrachten Stromquelle, z. B. Bat­ terie oder Akkumulator in Verbindung bringbar ist. Die Lichtquelle ist, wie Fig. 2 erkennen läßt, durch zwei achsgleich, entgegengerichtete Leuchtdioden 5 (LED) gebildet, die in Reihe mit einem Ausgleichswiderstand 6 für die Versorgungsspannung, z. B. 6 Volt angeordnet sind. Die Leuchtdioden 5 sind mit einem Lampensockel 7 verbunden, wobei der eine Anschluß 5′ der Leuchtdioden 5 bei 8 an der Umfangsfläche 7′ und der andere Anschluß 5′′ an einem Mittelkontakt 9 durch Lötung angreift. Die Leuchtdioden 5 können mit gleicher oder verschieden großen Helligkeiten ausgeführt sein. Die Leuchtdioden 5 durchgreifen zur mechanischen Stützung Öffnungen 10 einer Schutzkappe 11 aus einem Kunststoff. Die Schutz­ kappe 11 ist mittels eines angeformten Kragens 11′ am Lampensockel 7 festgelegt, wobei durch Ansätze 12 am Lampensockel 7 und Gegenflächen 13 im Kragen 11′ eine verdrehungsfreie Festlegung der Schutzkappe 11 am Lam­ pensockel 7 bewirkt ist. Die Schutzkappe 11 kann, wie Fig. 3 weiter zeigt, durch Formteilhälften 11′′, 11′′′ ge­ bildet sein, die über einen Dünnschichtabschnitt 13′ miteinander verbunden sind. In den geöffneten Formteil­ hälften 11′′, 11′′′ können die Leuchtdioden 5 und der zu­ genäherte Abschnitt des Lampensockels 7 eingelegt wer­ den, wobei die Leuchtdioden 5 Öffnungen 10′ durchgrei­ fen. Durch Zusammenklappen der Formteilhälften sind die Leuchtdioden fixiert. Die Formteilhälften 11′′, 11′′′ sind vermittels Ansätzen 15 und Hinterschneidungen 16 in der Klappstellung aneinander festlegbar.
Der Lampensockel 7 ist in bekannter Weise in der Art eines Glühlampensockels mit Bajonetthalterung ausgeführt und weist hierzu an dem den Leuchtdioden 5 abgewandten Ende stiftförmige Arretierungsmittel 17 auf. Der Lampen­ sockel 7 ist in eine entsprechend ausgebildete Fassung (nicht gezeigt), im Leuchtkörper 3 einsteckbar. In Fig. 5 ist der Lampensockel 7 in oder auf einer Fassung in einem Trägerrohr 18 so gehalten, daß sich die Leuchtdio­ den 5 im Brennpunkt der Scheiben 3′ des Leuchtkörpers 3 erstrecken.
In Fig. 4 sind abweichend zwei Leuchtdioden 5 an einer Leiterplatte 19 angeordnet und gemeinsam mit einem Aus­ gleichswiderstand 6 für die Versorgungsspannung in Reihe geschaltet. Die Leiterplatte 19 wird zweckmäßig am Lam­ pensockel 7 festgelegt, wobei die beiden Anschlußenden 20, 20′ mit der Umfangsfläche 7′ und mit dem Mittelkon­ takt 9 des Lampensockels 7 (nicht gezeigt) verbunden sind.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 sind drei Leuchtdio­ den 5, 5′′′ auf einer Leiterplatte 19 in Anwendung ge­ bracht, die miteinander in Reihe liegen. Die Leuchtdiode 5′′′′ ersetzt dabei den Ausgleichswiderstand 6 für die Versorgungsspannung. Es versteht sich, daß die Leucht­ dioden 5 mit gleichen Abstrahlwinkeln bzw. verschieden großen Abstrahlwinkeln zum Einsatz kommen können, um so die Helligkeit der Baustellenleuchte 1 bzw. die Aus­ leuchtung des Leuchtkörpers 3 zu bestimmen.
Ausgehend von bekannten Baustellenleuchten mit elek­ trischen Glühlampen und mit bajonettartig in die Lampen­ fassungen steckbaren Lampensockeln 7 ist ein Austausch der dort verwendeten Glühlampen gegen Leuchtdiodenanord­ nungen nach Entfernen der Glühlampe durch einen nachfol­ genden einfachen Steckvorgang des Lampensockels 7 in die Lampenfassung mit einer Teildrehung des Lampensockels erzielbar.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind die oberen Anschlußleitungen 21 der beiden Leuchtdioden 5 durch leistenförmige Anformungen 22 an einem der Formteil­ hälften 11′′ bzw. 11′′′ gegen Verbiegungen oder mechan­ ische Störungen gesichert.

Claims (15)

1. Signalleuchte, insbesondere Baustellenleuchte, Ba­ kenleuchte od. dgl. mit einem Leuchtengehäuse und einem mit diesem verbundenen durchscheinenden Leuchtkörper, der eine an eine elektrische Stromquelle anlegbare Lichtquelle umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle durch mindestens eine Leuchtdiode (LED) (5) gebildet ist und daß die Leuchtdiode (5) mit einem An­ schluß (5′) mit der Umfangsfläche (7′) und mit dem an­ deren Anschluß (5′′) mit einem Mittelkontakt (9) eines zylindrischen Lampensockels (7) elektrisch verbunden ist und daß der Lampensockel (7) in eine im Leuchtkörper (3) ausgebildeten Lampenfassung durch Bajonetthalterung aus­ wechselbar festlegbar ist.
2. Signalleuchte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung von zwei Leuchtdioden (LED) (5), die achs­ gleich mit entgegengesetzter Strahlungsrichtung mit dem Lampensockel (7) elektrisch verbunden sind.
3. Signalleuchte nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Anordnung von zwei Leuchtdioden (LED) (5), die elek­ trisch miteinander und zum Ausgleich der Versorgungs­ spannung mit einem elektrischen Widerstand (6) in Reihe liegen.
4. Signalleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ausgleichswiderstand (6) durch eine weitere Leuchtdiode (5′′′′) ersetzt ist, die mit den beiden Leuchtdioden (5) in Reihe geschaltet ist.
5. Signalleuchte nach Anspruch 1,2,3 und 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Leuchtdioden (5) Lochungen einer Schutzkappe (11) mit einer Teillänge durchgreifen und daß die Schutzkappe (11) mit dem Lampensockel (7) ver­ drehungsfrei verbunden ist.
6. Signalleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schutzkappe (11) vermittels eines angeform­ ten Kragens (11′) od. dgl. mit dem Lampensockel (7) ver­ bunden und verdrehungsfrei am Lampensockel (7) fixiert ist.
7. Signalleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schutzkappe (11) durch Umspritzen einer Teillänge des Lampensockels (7) mit Schutzkappenwerk­ stoff verdrehungsfrei mit dem Lampensockel (7) verbunden ist.
8. Signalleuchte nach Anspruch 5, 6 und 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Lampensockel (7) an dem der Schutzkappe (11) zugenäherten Ende an der Umfangsfläche Ansätze (12), Einziehungen oder Ausnehmungen aufweist, deren Begrenzungsflächen als Stützflächen für schutzkap­ penfeste Gegenflächen (13) zur verdrehungsfreien Verbin­ dung von Schutzkappe (11) und Lampensockel (7) dienen.
9. Signalleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schutzkappe (11) durch Formteilhälften (11′′, 11′′′) gebildet ist, die über ein Gelenk oder Dünn­ schichtabschnitt (13′) od. dgl. klappbar miteinander ver­ bunden und durch Rastenkörper (15, 16) in der Klappstel­ lung aneinander festlegbar sind.
10. Signalleuchte nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, gekenn­ zeichnet durch die Anordnung von Leuchtdioden (LED) (5, 5′′′) mit gleichen Abstrahlwinkeln.
11. Signalleuchte nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, gekenn­ zeichnet durch die Anordnung von Leuchtdioden (LED) (5, 5′′′) mit unterschiedlich großen Abstrahlwinkeln.
12. Signalleuchte nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdioden (LED) (5) auf einer Leiterplatte (19) angeordnet sind und daß die Leiter­ platte (19) mit einem Anschluß (20) mit der Umfangs­ fläche (7′) und mit dem anderen Anschluß (20′) mit einem Mittelkontakt (9) eines zylindrischen Lampensockels (7) elektrisch verbunden ist und daß der Lampensockel (7) in eine im Leuchtkörper (3) ausgebildeten Lampenfassung durch Bajonetthalterung auswechselbar festlegbar ist.
13. Signalleuchte nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdioden (5, 5′′′) unmittelbar mit im Leuchtengehäuse (2) oder Leuchtkörper (3) geführ­ ten Zuleitungen einer Stromquelle verbunden sind.
14. Signalleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stromquelle durch eine Batterie oder einen Akkumulator gebildet ist.
15. Signalleuchte nach Anspruch 2, 3 und 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Leuchtdioden (5) parallel geschal­ tet sind und an eine Stromquelle mit zur Betriebsspan­ nung der Leuchtdioden (5) entsprechenden Versorgungs­ spannung elektrisch verbunden sind.
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