DE1589150C3 - Elektrische Handleuchte - Google Patents
Elektrische HandleuchteInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21L—LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
- F21L4/00—Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Handleuchte, insbesondere auf eine aufstellbare Warnleuchte,
mit einem Batterie- und einem Schaltergehäuse, das eine Schaltplatte aufnimmt, einem über dem
Schaltergehäuse sitzenden Reflektor und einer über diesen gestülpten, durchsichtigen, teilweise farbigen
Streuhaube, die wahlweise Blinklicht oder Dauerlicht durch sich hindurch austreten läßt.
Wenn derartige, z. B. aus dem DT-Gbm 1 848 283 bekannte
Handleuchten als Warnleuchten eingesetzt werden sollen, dann müssen sie eine hohe Lichtleistung aufweisen,
damit auch auf größere Entfernung oder unter widrigen Umständen ein sich der Warnlampe Nähernder
rechtzeitig gewarnt werden kann. Außerdem ist es erforderlich, daß die Bedienung solcher Leuchten einfach
und sicher ist, damit auch in Notfällen, bei denen die die Leuchten Bedienenden erfahrungsgemäß
manchmal kopflos sind, beinahe von selbst die richtigen Handgriffe ausgeführt werden.
Es gibt Warnlampen mit Reflektoren, die für Warn- und Beleuchtungszwecke je eine besondere Glühlampe
und einen Reflektor aufweisen. Bei derartigen Warnleuchten ist der Herstellungsaufwand zu groß. Es gibt
andere Warnleuchten, die nur eine Glühlampe und eine teilweise farbig ausgebildete Streuhaube aufweisen. Bei
derartigen Warnleuchten ist einerseits die Lichtausbeute durch Fehlen eines Reflektors gering und andererseits
die Benutzung zu Beleuchtungszwecken mit weißem Licht nicht besonders handlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Lichtausbeute einer Handleuchte sowohl bei ihrer Benutzung
als Warnleuchte als auch in dem Falle, in dem sie zu Beleuchtungszwecken mit weißem Licht benutzt
werden soll, zu verbessern. Außerdem soll bei der erfindungsgemäßen
Warnleuchte die Montage derselben vereinfacht und die Bedienung der Leuchte sicherer als
bisher bei derartigen Leuchten gemacht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Handleuchte der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß die in einer vertikalen Ebene verlaufende Lichtaustrittsöffnung des nach einer Seite Licht ausstrahlenden,
fest angeordneten Reflektors im wesentlichen mit der von der Haube in einem in der genannten
Ebene der Leuchte geführten Längsschnitt umfaßten, mit der Lichtaustrittsöffnung in einer Ebene liegenden
Fläche gleich ist und der Reflektor im übrigen einen großen Teil des hinter der Lichtaustrittsfläche unter
der Streuhaube verbleibenden Raums ausfüllt und Haube, Gehäuse wie Schaltplatte so ausgebildet sind, daß
sie durch Drehung der Haube verschiedene Schaltstellungen, wie »Blinklicht«, »Dauerlicht«, »Prüflicht«,
»Aus« und »öffnen der Haube« einstellen lassen, wobei in der Schaltstellung »Dauerlicht« der farblos durchsichtige
Teil der Haube vor der Reflektoraustrittsöffnung sitzt, während sich in den anderen Schaltstellungen
farbige Streuhaubenteile vor der Reflektoraustrittsöffnung befinden.
Die Montage derartig ausgebildeter Leuchten kann dadurch vereinfacht werden, daß der vorzugsweise parabolische
Reflektor — auf vier Seiten abgeflacht — eine rechteckige Lichtaustrittsöffnung und einen das
Schaltergehäuse abdeckenden Fuß hat, der über der Schaltplatte sitzt und sich mit besonderen Stützen auf
der Schaltplatte abstützt und damit ihre Lage sichert Dabei kann zur weiteren Vereinfachung der Montage
der Leuchte die Schaltplatte, auf der in an sich bekannter Weise sämtliche Schalt- und Verbindungselemente,
wie Blinkgeber, Schaltfeder, Testschaltfeder mit Testwiderstand, elektrische Kontakte und Leitungen befestigt
sind, die durch eine gedruckte Schaltung miteinander in erforderlicher Weise verbunden sind, so ausgebildet
sein, daß von ihr ausgehende Kontaktfedern den Fuß des Reflektors durchdringen und sich an auf der
Rückseite des Reflektors vorgesehenen Kontaktstellen für die Stromzufuhr zur Glühlampe anlegen.
Die einfache Bedienung garantiert die Streuhaube, die lediglich durch Verdrehen in die richtige Schaltstellung
und zugleich in die Stellung gebracht wird, in der der zu dieser Stellung zugehörige Streuhaubenteil mit
farbiger oder farbloser Fläche vor den Reflektor gebracht wird. Hierzu kann die Handleuchte so ausgebildet
sein, daß am oberen Rand des Schaltergehäuses eine ringförmig umlaufende Nut und am unteren Rand
auf der Innenseite der Haube Vorsprünge vorgesehen sind, die sich über Ausnehmungen im Nutrand durch
Einsetzen von oben und anschließendes Verdrehen in die Nut, in die sie eingreifen, einführen lassen.
In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung an Hand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Handleuchte teilweise im Schnitt,
F i g. 2 ein Teilstück der Haube dieser Leuchte mit einem Schaltnocken,
F i g. 3 einen Schnitt durch die Handleuchte,
F i g. 4 die Draufsicht auf die in die Handleuchte eingebaute Schaltplatte.
Die dargestellte elektrische Handleuchte, die als aufstellbare
Warnleuchte verwendet werden kann, hat ein Batteriegehäuse 1 mit einem seine Standfläche vergrößernden
unteren Rand 2, auf den ein Gummiring 3 aufgezogen ist. Auf das Batteriegehäuse ist. ein
Schaltergehäuse 4 aufgedreht und renkverschlußartig gehalten. Beide Gehäuse sind aus Kunststoff gespritzt
Der untere Rand 2 für die Aufnahme des Gummiringes ist beim Spritzen des Batteriegehäuses mitangespritzt
Das Schaltergehäuse 4 nimmt eine Schaltplatte 5 auf, auf deren Unterseite sich eine gedruckte Schaltung befindet
und die sämtliche Schalt- und Verbindungselemente, wie Blinkgeber, Schaltfeder, Prüfschaltfeder mit
Prüfwiderstand, elektrische Kontakte und Leitungen trägt. Über der Schaltplatte sitzt ein parabolisch ausgebildeter
Reflektor 6, der auf vier Seiten 7, 8, 9 und 10 abgeflacht ist und dadurch eine rechteckige Lichtaustrittsöffnung
11 hat Außerdem weist der Reflektor einen Fuß 12 auf, der über der Schaltplatte 5 sitzt und
sich mit seinen Stützen 13 auf der Schaltplatte abstützt und somit ihre Lage sichert
Über den Reflektor ist eine teilweise farbige Streuhaube 14 gestülpt, die durch einen farblos durchsichtigen
Teil 15 ein Dauerlicht und durch einen farbigen Teil 16 das Blinklicht hindurch- und austreten läßt
Durch Drehen der Streuhaube kann bei der Verwendung der Handleuchte als Warnlampe der farbige Teil
16 der Streuhaube vor den Reflektor gebracht und zugleich die Lampe auf Blinklicht geschaltet werden. Bei
der Verwendung der Handleuchte lediglich zu Leuchtzwecken kann der farblose Teil 15 der Streuhaube vor
die Lichtaustrittsöffnung 11 des Reflektors gebracht und zugleich Dauerlicht eingeschaltet werden.
Die Schaltstellungen für »Dauerlicht«, »Blinklicht«, »Prüflicht«, »Aus« und »öffnung der Haube« sind auf
dem Schaltergehäuse markiert Zur Einstellung sowie Schaltung der Handleuchte braucht lediglich die Streuhaube
mit ihrer auf ihrem unteren Rand befindlichen Marke 17 auf eine der genannten Markierungen gebracht
zu werden, wobei einerseits die gewünschte Schaltung eingestellt und andererseits zugleich der zu
dieser Schaltung benötigte Streuscheibenteil vor die Lichtaustrittsöffnung des Reflektors gebracht wird.
Diese Lichtaustrittsöffnung 11 des auf dem Schaltergehäuse 4 fest angeordneten Reflektors 6, der so ausgebildet
ist, daß er nach einer Seite Licht ausstrahlt, verläuft im wesentlichen in einer vertikalen Ebene, die nur
ein wenig außerhalb der Mitte 0-0 der Handleuchte liegt Die Lichtaustrittsöffnung umfaßt eine Fläche, die
im wesentlichen der Fläche gleich ist, die bei einem in derselben vertikalen Ebene geführten Schnitt von den
dann verbleibenden Rändern der Haube umfaßt wird. Die Lichtaustrittsöffnung des Reflektors ist also so
groß, daß sie die von diesen Rändern der Haube umfaßte Fläche beinahe ganz ausfüllt Im übrigen ist der
Reflektor so groß, daß der hinter der Lichtaustrittsfläche unter der Streuhaube verbleibende Raum 18 von
ihm fast vollständig ausgefüllt wird, wie F i g. 3 zeigt Der Reflektor kann aber auch so angeordnet und ausgebildet
sein, daß seine Lichtaustrittsöffnung noch weiter außerhalb der Mitte 0-0 liegt
Die Streuhaube ist auf dem Schaltergehäuse renkverschlußartig befestigt Dazu sind am oberen Rand
des Schaltergehäuses 4 eine ringförmig umlaufende Nut 19 und am unteren Rand auf der Innenseite der
Streuhaube 14 Vorsprünge 22 und 23 vorgesehen, die sich über Ausnehmungen 24 bzw. 25 im Nutrand 26
durch Einsetzen von oben und anschließendes Verdrehen in die Nuten 19, in die sie eingreifen, einführen lassen.
Diese Vorsprünge 22 und 23 sowie die zugehörigen Ausnehmungen 24 bzw. 25 liegen einander gegenüber.
Die eine Ausnehmung 24 wie der dazugehörige Vorsprung 22 sind breiter und flacher als die andere Aus-
nehmung 25 und der zu dieser im Hinblick auf das Aufsetzen und Abnehmen gehörende Vorsprung 23, der
beim Verdrehen der Haube das Niederdrücken der feststehenden Schaltkontakte 27 und 28 bewirkt. Durch
eine solche Ausbildung dieser Ausnehmungen und der dazugehörigen Vorsprünge ist es möglich, die Haube
nur in einer Lage, nicht aber in der um 180° verdrehten Lage renkverschlußartig abzunehmen und wieder aufzusetzen.
Um diesem Renkverschluß auch die notwendige Federung zu geben, ist die Haube 14 mit einer
Feder 29 versehen, die sich einerseits gegen die obenliegende Innenfläche 31 der verdrehbaren Haube 14
und andererseits gegen die der genannten Innenfläche zugekehrte Reflektorfläche 32 abstützt Diese Feder
gibt dadurch die für den Renkverschluß erforderliche Federung ab, durch die die oberen Flächen 33 der Vorsprünge
22 und 23 und die unteren Flächen 34 des Nutrandes 21 unter Reibung gegeneinandergedrückt werden.
Wie bereits angedeutet, ist der schmalere Vorsprung 23 so ausgebildet, daß .er die feststehenden Kontaktfedern
27 und 28 niederdrückt, wenn er durch Verdrehen der Haube über sie gebracht wird. Die in der einen
Verdrehstellung niedergedrückte Kontaktfeder stellt eine elektrische Verbindung für das Dauerlicht, während
die gegenüberliegende Kontaktfeder eine Verbindung für das Blinklicht herstellt In einer dritten Schaltstellung
drückt der Vorsprung 23 seitlich gegen eine starke Feder 35, die sich gegen einen kontaktgebenden
Fuß 36 eines Widerstandes 37 anlegt und dadurch den Widerstand in einen Testprüfkreis einschaltet Durch
Einschalten dieses Widerstandes 37 kann geprüft werden, ob der vorhandene Energievorrat noch ausreicht,
die Blinklampe genügend lange in Betrieb zu halten. Beim Einschalten dieses Widerstandes blinkt die Glühlampe
dunkler als im normalen Zustand, wenn noch genügend Energievorrat vorhanden ist Wenn die Glühlampe
erlischt, reicht der Energievorrat nicht mehr aus, und die in dem Batteriegehäuse befindlichen fünf Batterien
38 müssen gegen neue Batterien ausgetauscht werden. .
Der Vorsprung 23 ist mit einer Kerbe 39 versehen, in die die Kontaktfedern 27 und 28 einrasten, wenn in den
Stellungen »Dauerlicht« und »Blinklicht« die zugehörigen Kontakte nach unten gedrückt sind. In der Prüfstellung
drückt der gleiche Vorsprung die genannte Kontaktfeder 35 nur so lange zur Seite, wie die Streuhaube
in dieser Verdrehstellung gegen den Widerstand der Feder gehalten wird. Die elektrische Verbindung in der
Prüfstellung wird also wieder freigegeben, sobald der auf die Feder ausgeübte Druck nachläßt. Lediglich in
den Stellungen »Dauerlicht« und »Blinklicht«, in denen Kontaktfedern 27 und 28 in die Kerbe 39 des Vorsprungs
einrasten, ist ein Dauerzustand für diese Beleuchtungsarten gegeben.
Auf der Schaltplatte sind Kontaktfedern 41 und 42 befestigt die den Fuß 12 des Reflektors durchdringen
und sich an auf der Rückseite des Reflektors vorgesehenen Kontaktstellen 43 für die Stromzufuhr der Glühlampe
anlegen, von denen die eine durch den Mittelkontakt der in den Reflektor eingeschraubten Glühlampe
44 gebildet wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Elektrische Handleuchte, insbesondere aufstellbare Warnleuchte, mit einem Batterie- und einem
Schaltergehäuse, das eine Schaltplatte aufnimmt, einem über dem Schaltergehäuse sitzenden Reflektor
und einer über diesen gestülpten, durchsichtigen, teilweise farbigen Streuhaube, die wahlweise Blinklicht
oder Dauerlicht durch sich hindurch austreten ίο läßt, dadurch gekennzeichnet, daß die in
einer vertikalen Ebene verlaufende Lichtaustrittsöffnung (11) des nach einer Seite Licht ausstrahlenden,
fest angeordneten Reflektors (6) im wesentlichen mit der von der Streuhaube (14) in einem in
der genannten Ebene der Leuchte geführten Längsschnitt umfaßten Fläche gleich ist und der Reflektor
(6) im übrigen einen großen Teil des hinter der Lichtaustrittsfläche unter der Streuhaube (14) verbleibenden
Raums ausfüllt und Haube (14), Gehäuse (4) wie Schaltplatte (5) so ausgebildet sind, daß sich
durch Drehung der Haube (14) verschiedene Schaltstellungen, wie »Blinklicht«, »Dauerlicht«, »Prüflicht«,
»Aus« und »öffnen der Haube« einstellen lassen, wobei in der Schaltstellung »Dauerlicht« der
farblos-durchsichtige Teil (15) der Haube (14) vor der Reflektoraustrittsöffnung (11) sitzt, während
sich in den anderen Schaltstellungen farbige Streuhaubenteile (16) vor der Reflektoraustrittsöffnung
(11) befinden.
2. Handleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der vorzugsweise parabolische Reflektor (6) — auf vier Seiten (7,8,9 und 10) abgeflacht
— eine rechteckige Lichtaustrittsöffnung (11) und einen das Schaltergehäuse (4) abdeckenden Fuß
(12) hat, der über der Schaltplatte (5) sitzt und sich
mit besonderen Stützen (13) auf der Schaltplatte (5) abstützt und damit ihre Lage sichert.
3. Handleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der Schaltplatte ausgehende
Kontaktfedern (41, 42) den Fuß (12) des Reflektors (6) durchdringen und sich an auf der Rückseite des
Reflektors vorgesehenen Kontaktstellen (43) für die Stromzufuhr zur Glühlampe (44) anlegen.
4. Handleuchte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand des
Schaltergehäuses (4) eine ringförmig umlaufende Nut (19) und am unteren Rand auf der Innenseite
der Haube (14) Vorsprünge (22 und 23) vorgesehen sind, die sich über Ausnehmungen (24 bzw. 25) im 5"
Nutrand (26) durch Einsetzen von oben und anschließendes Verdrehen in die Nut (19), in die sie
eingreifen, einführen lassen.
5. Handleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (22,23) sowie die
Ausnehmungen (24, 25) einander gegenüberliegen und die eine Ausnehmung (24) wie der zugehörige
Vorsprung (22) breiter und flacher als die andere Ausnehmung (25) und der zugehörige Vorsprung
(23) (schmaler und tiefer) sind, so daß sich die Haube (14) nur in einer Lage, nicht aber in der um 180°
verdrehten Lage renkverschlußartig abnehmen und wieder aufsetzen läßt.
6. Handleuchte nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (14) mit einer
Feder (29) versehen ist, die sich einerseits gegen die obenliegend& Innenfläche (31) der verdrehbaren
Haube (14) und andererseits gegen feststehende Teile der Leuchte, insbesondere die der genannten
Innenfläche der Haube (14) zugekehrte Reflektorfläche (32) abstützt und dadurch die für den Renkverschluß
erforderliche Federung abgibt.
7. Handleuchte nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorsprung (23) so
ausgebildet ist, daß er in einer Verdrehstellung gegen einen Kontakt (27) für Dauerlicht und in einer
weiteren Stellung gegen einen Kontakt (28) für Blinklicht sowie in einer dritten Stellung gegen
einen Kontakt (35,36) für Prüflicht drückt, in der in den Blinklichtschaltkreis ein elektrischer Widerstand
zum Prüfen und Anzeigen des noch vorhandenen Energievorrats eingeschaltet wird, wobei die
Glühlampe noch blinkt (wenn auch dunkler als beim Blinken im normalen Zustand), wenn ihr Energievorrat
noch ausreicht, jedoch erlischt, wenn er unzulänglich ist
8. Handleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Vorsprung (23) in
den Stellungen »Dauerlicht« und »Blinklicht« den zugehörigen Kontakt (27 bzw. 28) nach unten
drückt und einrastet, während er in der Prüfstellung seitlich gegen eine Kontaktfeder (35) drückt, die die
elektrische Verbindung wieder freigibt, sobald der auf sie ausgeübte Druck nachläßt.
9. Handleuchte nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an den in das Batteriegehäuse
(1) eingesetzten Batterien angreifenden Kontaktfedern zugleich die Federung für den Renkverschluß
abgeben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE0034622 | 1967-08-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1589150A1 DE1589150A1 (de) | 1970-02-26 |
DE1589150B2 DE1589150B2 (de) | 1974-10-24 |
DE1589150C3 true DE1589150C3 (de) | 1975-08-21 |
Family
ID=7076887
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1589150A Expired DE1589150C3 (de) | 1967-08-21 | 1967-08-21 | Elektrische Handleuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1589150C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3003622C2 (de) * | 1980-02-01 | 1983-02-24 | Eugen 4020 Mettmann Braun | Warnleuchte |
DE3011094C2 (de) * | 1980-03-22 | 1984-10-04 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Leuchte, insbesondere batteriegespeiste Handleuchte |
US4613847A (en) * | 1983-08-08 | 1986-09-23 | Life Light Systems | Emergency signal |
-
1967
- 1967-08-21 DE DE1589150A patent/DE1589150C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1589150A1 (de) | 1970-02-26 |
DE1589150B2 (de) | 1974-10-24 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |