-
Die
vorliegende Erfindung betrifft einen verbesserten Aufbau der Schaltung
für Kerzenlampen, mit
der durch Drehen des Sockels die Lampe ein-/ausgeschaltet werden
und durch Drücken
die Lichtfarbe und -stärke
der Beleuchtung geändert werden
kann.
-
Der
allgemeine Lebensstandard steigt, und der Lebensqualität wird immer
mehr Wert beigemessen. Man verwendet Ausstattungsdetails, die die Wohnatmosphäre verbessern
sollen. Diese Kerzenlampe ist ideal, um eine angenehme Wohnatmosphäre zu schaffen.
Mit dem Leuchtkörper
kann in der Kerze eine künstliche,
matte und ungefährliche
Flamme erzeugt warden.
-
Die 1 und 2 zeigen
eine isometrische Darstellung sowie die dreidimensionale Darstellung
einer zusammengesetzten Kerzenlampe der herkömmlichen Ausführungsform.
Wie die Figuren zeigen, befindet sich das Kerzenlampenmodul 1 in
einer Kerzenlampe (nicht abgebildet), diese besteht aus einem durchsichtigen
Lampenschirm 11 und dem Sockel 12, der unter dem
verschlossenen Lampenschirm 11 liegt. Im Lampenschirm 11 befindet sich
eine Batterie 13, am positiven und negativen Pol. der Batterie 13 befindet
sich eine obere und eine untere Schaltplatte 14 und 15.
Auf der oberen Schaltplatte 14 befindet sich der Leuchtkörper 141,
an der unteren Schaltplatte 15 befindet sich der Schalter 151.
Zwischen der oberen und der unteren Schaltplatte 14 und 15 befindet
sich der Leitungsdraht 16, der die Schaltplatten miteinander
verbindet. Im Sockel 12 befindet sich ein Loch 121,
durch das der Schalter 151 der unteren Schaltplatte 15 nach
außen sichtbar
ist. Bei diesem Aufbau des Kerzenlampenmoduls 1 kann der
außen
sichtbare Schalter 151 auf dem Sockel 12 gedrückt werden,
wodurch der Leuchtkörper 141 eingeschaltet
wird. Auf diese Weise gibt die Kerzenlampe (nicht abgebildet) ein
harmonisches Licht ab. Die Batterie 13 der herkömmlichen Ausführungsform
des Kerzenlampenmoduls 1 ist zu groß. Sie muss mit der oberen
und unteren Schaltplatte 14 und 15 und dem Leitungsdraht 16 übereinstimmen,
damit kann Strom geleitet werden kann. Um die Kerzenlampe auf der
Ebene stehen zu können,
muss der Schalter 151 sehr klein sein, daß aber beim
Ein-/Ausschalten der Lampe am Schalter 151 sehr ungünstig ist.
Weiterhin müssen
zwei Schaltplatten mit einem geschweißten Leitungsdraht verwendet
werden, damit Strom fließen
kann. Das bedeutet viele Schritte bei der Montage der einzelnen
Teile. Wenn die oben beschriebenen Nachteile der herkömmlichen
Ausführungsform
verbessert werden können,
ist es möglich,
ihre Wettbewerbsfähigkeit
zu stärken.
-
Angesichts
der oben beschriebenen Nachteile der herkömmlichen Ausführungsform
von Kerzenlampen, die einer verbesserten Ausführung bedarf, hat der Erfinder
der vorliegenden Erfindung aufgrund seiner mehrjährigen Erfahrung in diesem
Bereich umfassende Forschungen zur Lösung der oben beschriebenen
Nachteile angestellt und einen verbesserten Aufbau der Kerzenlampe
geschaffen, bei dem die Lampe durch Drehen des Sockels ein- und ausgeschaltet
und durch Drücken
die Lichtfarbe und -stärke
der Beleuchtung geändert
werden kann.
-
Die
Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung
eines verbesserten Aufbaus der Schaltung von Kerzenlampen, bei dem
die Lampe durch Drehen am Sockel ein- und ausgeschaltet und durch
Drücken
die Lichtfarbe und -stärke
geändert
werden kann.
-
Um
die obengenannten Aufgaben zu erfüllen, besteht die vorliegende
Erfindung aus einem verbesserten Aufbau der Schaltung für Kerzenlampen mit
durchsichtigem Lampenschirm. Unterhalb des Lampenschirms befindet
sich ein drehbarer Sockel, und im Lampenschirm befinden sich eine
Schaltplatte und eine dünne
Batterie. Auf der Schaltplattenfläche befinden sich Leuchtkörper, während sich
an der Rückseite
der Schaltplatte mittig ein Druckschalter und die positive Platte
befinden. Diese positive Platte hat Kontakt mit dem positiven Pol
der Batterie. An den zwei Seiten des Druckschalters befinden sich Stromleitplatten.
Im Sockel befindet sich an der Unterseite eine negative Platte,
die mit negativem Pol der Batterie Kontakt hat und fast eine U-Form
bildet. An den zwei freien Enden der negativen Platte befinden sich
jeweils elastische Stromleitplatten. An der Unterseite des Sockels
befindet sich ein Zugring, mit dem durch Drehen des Sockels die
Lampe ein-/ausgeschaltet werden kann und durch Drücken des
Sockels die Lichtfarbe und -stärke
der Beleuchtung geändert
werden können.
-
Detaillierte Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsform
-
Um
das Ziel der Erfindung, Technologie und Funktion besser und detaillierter
zu veranschaulichen, haben wir der nachfolgenden Beschreibung der
bevorzugten Ausführungsform
entsprechende Figuren beigefügt.
-
In
den 3 und 4 wird eine auseinandergenommene
bzw. zusammengesetzte strukturverbesserte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung gezeigt.
-
Das
Kerzenlampenmodul 2 hat einen durchsichtigen Lampenschirm 21,
unterhalb des Lampenschirms 21 befindet sich ein drehbarer
Sockel 22, und im Lampenschirm 21 befinden sich
eine Schaltplatte 23 und eine dünne Batterie 24.
-
Auf
der Schaltplatte 23 befindet sich ein Leuchtkörper 231,
wobei der Leuchtkörper
eine Leuchtdiode ist. Auf der Schaltplatte können eine Steuerplatte und
mehr als ein Leuchtkörper
eingesetzt werden. Mit einer Steuerplatte können die Leuchtstärke des
Leuchtkörpers
und die Lichtfarbe geändert
werden. An der Rückseite
der Schaltplatte befindet sich mittig ein Druckschalter 233 mit
einer positiven Platte 232. Diese positive Platte 232 hat den
Kontakt mit dem positiven Pol der Batterie 23. An den zwei
Seiten des Druckschalters 233 befinden sich Stromleitplatten 234.
Im Sockel 22 befindet sich an der Unterseite eine negative
Platte 221, die mit dem negativen Pol der Batterie 24 verbunden
ist und fast eine U-Form hat. An den zwei freien Enden der negativen
Platte 221 befinden sich jeweils elastische Stromleitplatten 222.
An der Unterseite des Sockels 22 befindet sich ein Zugring 223.
-
Die 5, 6, 7 und 8 sind
anschauliche Beispiele für
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung. 1, 2 und 3 zeigen eine
isometrische Darstellung der herkömmlichen Ausführungsform.
Das Kerzenlampenmodul 2 befindet sich in der Kerzenlampe 3.
Um den Leuchtkörper 231 einzuschalten,
muss der im Sockel 22 befindlihe Zugring 223 herausgezogen
und senkrecht stehen gelassen werden (siehe 5). Dann
kann man den Zugring 223 am Sockel 22 um 90° nach links
oder rechts drehen. Damit wird die Stromleitplatte 222 der negativen
Platte 221 im Sockel 22 so weit gedreht, bis die
Stromleitplatte 234 mit der Schaltplatte 23 Kontakt
hat. Dadurch kann Strom fließen,
und der Leuchtkörper 231 leuchtet.
Dann kann der senkrecht stehende Zugring 223 wieder heruntergeklappt
und in den Sockel 22 gefaltet werden (siehe 6).
Um die Lichtfarbe oder -Leuchtstärke
des Leuchtkörpers 231 zu ändern, darf
man nur den Sockel 22 drehen oder darauf drücken. Dadurch
wird die Batterie 24 indirekt mit dem Schalter 233 auf
der Schaltplatte 23 verbunden (siehe 7 und 8).
-
Mit
dem Aufbau der vorliegenden Erfindung kann nicht nur die Größe der Kerzenlampe
reduziert werden. Die Lampe kann auch schneller zusammengesetzt
werden, weil sie aus wenigen Teilen besteht. Weiterhin kann der
Leuchtkörper
durch Drehen des Sockels ein- und ausgeschaltet und durch Druck
die Lichtstärke
und Farbe des Leuchtkörpers
gesteuert werden. Diese Vorteile helfen dabei, die Probleme, die
die herkömmliche
Ausführungsform
bietet, zu überwinden.
-
Der
praktische Nutzen und die durch die vorliegende Erfindung eingeführten Verbesserungen sind
unstrittig. Deshalb reichen wir hiermit entsprechend den Gesetzen
die vorliegende Erfindung zur Begutachtung beim Patentbüro ein und
beantragen die schnellstmögliche
Bestätigung
der Patentrechte, um das geistige Eigentum des Erfinders entsprechend
zu schützen.
-
1 zeigt
eine isometrische Darstellung der herkömmlichen Ausführungsform
einer Kerzenlampe.
-
2 zeigt
eine isometrische Darstellung einer zusammengesetzten Kerzenlampe
der herkömmlichen
Ausführungsform.
-
3 zeigt
eine isometrische Darstellung der auseinandergenommenen Kerzenlampe
entsprechend der herkömmlichen
Ausführungsform.
-
4 zeigt
eine isometrische Darstellung der zusammengesetzten Kerzenlampe
entsprechend der vorliegenden Erfindung.
-
5 zeigt
eine erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
6 zeigt
ein Beispiel für
eine zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
7 zeigt
ein Beispiel für
eine dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
8 zeigt
eine isometrische Darstellung der vorliegenden Erfindung in Benutzung.
-
- 1
- Kerzenlampenmodul
- 11
- Lampenschirm
- 12
- Sockel
- 121
- Loch
- 13
- Batterie
- 14
- Obere
Leitplatte
- 141
- Leuchtkörper
- 15
- Untere
Leitplatte
- 151
- Schalter
- 16
- Leitungsdraht
- 2
- Kerzenlampenmodul
- 21
- Lampenschirm
- 22
- Sockel
- 221
- Negative
Platte
- 222
- Stromleitplatte
- 223
- Zugring
- 23
- Schaltplatte
- 231
- Beleuchtungskörper
- 232
- Positive
Platte
- 233
- Druckschalter
- 234
- Stromleitplatte
- 24
- Batterie
- 3
- Kerzenlampe