DE202005016527U1 - Aufbau der Schaltung von Kerzenlampen - Google Patents

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Abstract

Ein verbesserter Aufbau der Schaltung für Kerzenlampen, bestehend aus einem Lampenschirm, unter dem sich ein drehbarer Sockel befindet und in dem sich eine Schaltplatte und eine dünne Batterie befinden. Auf der Schaltplattenfläche befindet sich ein Leuchtkörper, während sich mittig auf der Rückseite der Schaltplatte ein Druckschalter und die positive Platte befinden. Diese positive Platte hat Kontakt zum positiven Pol der Batterie. An den zwei Seiten des Druckschalters befinden sich Stromleitplatten: An der Unterseite des Sockels befindet sich Innen eine negative Platte, die Kontakt zum negativen Pol der Batterie hat und fast eine U-Form bildet. An den zwei freien Enden der negativen Platte befinden sich jeweils elastische Stromleitplatten. An der Unterseite des Sockels befindet sich ein Zugring.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen verbesserten Aufbau der Schaltung für Kerzenlampen, mit der durch Drehen des Sockels die Lampe ein-/ausgeschaltet werden und durch Drücken die Lichtfarbe und -stärke der Beleuchtung geändert werden kann.
  • Der allgemeine Lebensstandard steigt, und der Lebensqualität wird immer mehr Wert beigemessen. Man verwendet Ausstattungsdetails, die die Wohnatmosphäre verbessern sollen. Diese Kerzenlampe ist ideal, um eine angenehme Wohnatmosphäre zu schaffen. Mit dem Leuchtkörper kann in der Kerze eine künstliche, matte und ungefährliche Flamme erzeugt warden.
  • Die 1 und 2 zeigen eine isometrische Darstellung sowie die dreidimensionale Darstellung einer zusammengesetzten Kerzenlampe der herkömmlichen Ausführungsform. Wie die Figuren zeigen, befindet sich das Kerzenlampenmodul 1 in einer Kerzenlampe (nicht abgebildet), diese besteht aus einem durchsichtigen Lampenschirm 11 und dem Sockel 12, der unter dem verschlossenen Lampenschirm 11 liegt. Im Lampenschirm 11 befindet sich eine Batterie 13, am positiven und negativen Pol. der Batterie 13 befindet sich eine obere und eine untere Schaltplatte 14 und 15. Auf der oberen Schaltplatte 14 befindet sich der Leuchtkörper 141, an der unteren Schaltplatte 15 befindet sich der Schalter 151. Zwischen der oberen und der unteren Schaltplatte 14 und 15 befindet sich der Leitungsdraht 16, der die Schaltplatten miteinander verbindet. Im Sockel 12 befindet sich ein Loch 121, durch das der Schalter 151 der unteren Schaltplatte 15 nach außen sichtbar ist. Bei diesem Aufbau des Kerzenlampenmoduls 1 kann der außen sichtbare Schalter 151 auf dem Sockel 12 gedrückt werden, wodurch der Leuchtkörper 141 eingeschaltet wird. Auf diese Weise gibt die Kerzenlampe (nicht abgebildet) ein harmonisches Licht ab. Die Batterie 13 der herkömmlichen Ausführungsform des Kerzenlampenmoduls 1 ist zu groß. Sie muss mit der oberen und unteren Schaltplatte 14 und 15 und dem Leitungsdraht 16 übereinstimmen, damit kann Strom geleitet werden kann. Um die Kerzenlampe auf der Ebene stehen zu können, muss der Schalter 151 sehr klein sein, daß aber beim Ein-/Ausschalten der Lampe am Schalter 151 sehr ungünstig ist. Weiterhin müssen zwei Schaltplatten mit einem geschweißten Leitungsdraht verwendet werden, damit Strom fließen kann. Das bedeutet viele Schritte bei der Montage der einzelnen Teile. Wenn die oben beschriebenen Nachteile der herkömmlichen Ausführungsform verbessert werden können, ist es möglich, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.
  • Angesichts der oben beschriebenen Nachteile der herkömmlichen Ausführungsform von Kerzenlampen, die einer verbesserten Ausführung bedarf, hat der Erfinder der vorliegenden Erfindung aufgrund seiner mehrjährigen Erfahrung in diesem Bereich umfassende Forschungen zur Lösung der oben beschriebenen Nachteile angestellt und einen verbesserten Aufbau der Kerzenlampe geschaffen, bei dem die Lampe durch Drehen des Sockels ein- und ausgeschaltet und durch Drücken die Lichtfarbe und -stärke der Beleuchtung geändert werden kann.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung eines verbesserten Aufbaus der Schaltung von Kerzenlampen, bei dem die Lampe durch Drehen am Sockel ein- und ausgeschaltet und durch Drücken die Lichtfarbe und -stärke geändert werden kann.
  • Um die obengenannten Aufgaben zu erfüllen, besteht die vorliegende Erfindung aus einem verbesserten Aufbau der Schaltung für Kerzenlampen mit durchsichtigem Lampenschirm. Unterhalb des Lampenschirms befindet sich ein drehbarer Sockel, und im Lampenschirm befinden sich eine Schaltplatte und eine dünne Batterie. Auf der Schaltplattenfläche befinden sich Leuchtkörper, während sich an der Rückseite der Schaltplatte mittig ein Druckschalter und die positive Platte befinden. Diese positive Platte hat Kontakt mit dem positiven Pol der Batterie. An den zwei Seiten des Druckschalters befinden sich Stromleitplatten. Im Sockel befindet sich an der Unterseite eine negative Platte, die mit negativem Pol der Batterie Kontakt hat und fast eine U-Form bildet. An den zwei freien Enden der negativen Platte befinden sich jeweils elastische Stromleitplatten. An der Unterseite des Sockels befindet sich ein Zugring, mit dem durch Drehen des Sockels die Lampe ein-/ausgeschaltet werden kann und durch Drücken des Sockels die Lichtfarbe und -stärke der Beleuchtung geändert werden können.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Um das Ziel der Erfindung, Technologie und Funktion besser und detaillierter zu veranschaulichen, haben wir der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform entsprechende Figuren beigefügt.
  • In den 3 und 4 wird eine auseinandergenommene bzw. zusammengesetzte strukturverbesserte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt.
  • Das Kerzenlampenmodul 2 hat einen durchsichtigen Lampenschirm 21, unterhalb des Lampenschirms 21 befindet sich ein drehbarer Sockel 22, und im Lampenschirm 21 befinden sich eine Schaltplatte 23 und eine dünne Batterie 24.
  • Auf der Schaltplatte 23 befindet sich ein Leuchtkörper 231, wobei der Leuchtkörper eine Leuchtdiode ist. Auf der Schaltplatte können eine Steuerplatte und mehr als ein Leuchtkörper eingesetzt werden. Mit einer Steuerplatte können die Leuchtstärke des Leuchtkörpers und die Lichtfarbe geändert werden. An der Rückseite der Schaltplatte befindet sich mittig ein Druckschalter 233 mit einer positiven Platte 232. Diese positive Platte 232 hat den Kontakt mit dem positiven Pol der Batterie 23. An den zwei Seiten des Druckschalters 233 befinden sich Stromleitplatten 234. Im Sockel 22 befindet sich an der Unterseite eine negative Platte 221, die mit dem negativen Pol der Batterie 24 verbunden ist und fast eine U-Form hat. An den zwei freien Enden der negativen Platte 221 befinden sich jeweils elastische Stromleitplatten 222. An der Unterseite des Sockels 22 befindet sich ein Zugring 223.
  • Die 5, 6, 7 und 8 sind anschauliche Beispiele für Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. 1, 2 und 3 zeigen eine isometrische Darstellung der herkömmlichen Ausführungsform. Das Kerzenlampenmodul 2 befindet sich in der Kerzenlampe 3. Um den Leuchtkörper 231 einzuschalten, muss der im Sockel 22 befindlihe Zugring 223 herausgezogen und senkrecht stehen gelassen werden (siehe 5). Dann kann man den Zugring 223 am Sockel 22 um 90° nach links oder rechts drehen. Damit wird die Stromleitplatte 222 der negativen Platte 221 im Sockel 22 so weit gedreht, bis die Stromleitplatte 234 mit der Schaltplatte 23 Kontakt hat. Dadurch kann Strom fließen, und der Leuchtkörper 231 leuchtet. Dann kann der senkrecht stehende Zugring 223 wieder heruntergeklappt und in den Sockel 22 gefaltet werden (siehe 6). Um die Lichtfarbe oder -Leuchtstärke des Leuchtkörpers 231 zu ändern, darf man nur den Sockel 22 drehen oder darauf drücken. Dadurch wird die Batterie 24 indirekt mit dem Schalter 233 auf der Schaltplatte 23 verbunden (siehe 7 und 8).
  • Mit dem Aufbau der vorliegenden Erfindung kann nicht nur die Größe der Kerzenlampe reduziert werden. Die Lampe kann auch schneller zusammengesetzt werden, weil sie aus wenigen Teilen besteht. Weiterhin kann der Leuchtkörper durch Drehen des Sockels ein- und ausgeschaltet und durch Druck die Lichtstärke und Farbe des Leuchtkörpers gesteuert werden. Diese Vorteile helfen dabei, die Probleme, die die herkömmliche Ausführungsform bietet, zu überwinden.
  • Der praktische Nutzen und die durch die vorliegende Erfindung eingeführten Verbesserungen sind unstrittig. Deshalb reichen wir hiermit entsprechend den Gesetzen die vorliegende Erfindung zur Begutachtung beim Patentbüro ein und beantragen die schnellstmögliche Bestätigung der Patentrechte, um das geistige Eigentum des Erfinders entsprechend zu schützen.
  • 1 zeigt eine isometrische Darstellung der herkömmlichen Ausführungsform einer Kerzenlampe.
  • 2 zeigt eine isometrische Darstellung einer zusammengesetzten Kerzenlampe der herkömmlichen Ausführungsform.
  • 3 zeigt eine isometrische Darstellung der auseinandergenommenen Kerzenlampe entsprechend der herkömmlichen Ausführungsform.
  • 4 zeigt eine isometrische Darstellung der zusammengesetzten Kerzenlampe entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt ein Beispiel für eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 zeigt ein Beispiel für eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8 zeigt eine isometrische Darstellung der vorliegenden Erfindung in Benutzung.
  • 1
    Kerzenlampenmodul
    11
    Lampenschirm
    12
    Sockel
    121
    Loch
    13
    Batterie
    14
    Obere Leitplatte
    141
    Leuchtkörper
    15
    Untere Leitplatte
    151
    Schalter
    16
    Leitungsdraht
    2
    Kerzenlampenmodul
    21
    Lampenschirm
    22
    Sockel
    221
    Negative Platte
    222
    Stromleitplatte
    223
    Zugring
    23
    Schaltplatte
    231
    Beleuchtungskörper
    232
    Positive Platte
    233
    Druckschalter
    234
    Stromleitplatte
    24
    Batterie
    3
    Kerzenlampe

Claims (3)

  1. Ein verbesserter Aufbau der Schaltung für Kerzenlampen, bestehend aus einem Lampenschirm, unter dem sich ein drehbarer Sockel befindet und in dem sich eine Schaltplatte und eine dünne Batterie befinden. Auf der Schaltplattenfläche befindet sich ein Leuchtkörper, während sich mittig auf der Rückseite der Schaltplatte ein Druckschalter und die positive Platte befinden. Diese positive Platte hat Kontakt zum positiven Pol der Batterie. An den zwei Seiten des Druckschalters befinden sich Stromleitplatten: An der Unterseite des Sockels befindet sich Innen eine negative Platte, die Kontakt zum negativen Pol der Batterie hat und fast eine U-Form bildet. An den zwei freien Enden der negativen Platte befinden sich jeweils elastische Stromleitplatten. An der Unterseite des Sockels befindet sich ein Zugring.
  2. Ein verbesserter Aufbau der Schaltung von Kerzenlampen nach Anspruch 1, wobei der Leuchtkörper eine Leuchtdiode ist.
  3. Ein verbesserter Aufbau der Schaltung von Kerzenlampen nach Anspruch 1 oder 2, wobei auf der Schaltplatte eine Kontrollplatte und mehr als ein Leuchtkörper eingesetzt werden können. Mit einer Steuerplatte können die Lichtstärke des Leuchtkörpers und die Lichtfarbe gesteuert werden.
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