DE19603428C2 - Zier- und Schmuckelement - Google Patents

Zier- und Schmuckelement

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Description

Die Erfindung betrifft ein Zier- und Schmuckelement mit einem durch eine Hülse einseitig gefaßten Faserbündel entsprechend den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 aufgeführten Merk­ malen.
Aus der US 3,624,385 ist ein solches elektrisch illuminier­ bares Zier- und Schmuckelement bekannt, welches einen spe­ ziellen Adapter aufweist, mit dessen Hilfe ein Bündel aus Glasfasern mit einer Lichtquelle in Wirkverbindung treten kann. Beispielsweise kann dieses Schmuckelement als Brosche ausgebildet sein, wobei die Zahl der Einzelfasern relativ gering ist.
Bei dem Verfahren und der Vorrichtung nach US 3,758,285 besteht die Absicht, ein Zierbündel aus Glasfasern herzu­ stellen. Konkret sind eine spezielle Vorrichtung zum Erwärmen einseitig eingespannter Glasfaserenden vorgesehen, um diese miteinander zu verbinden. Die Glasfaserenden sind dabei so fixiert, daß diese am freien Ende halbkugelförmig ausein­ anderfallen.
Die DE 28 43 341 C2 beschreibt den optischen Teil eines Beleuchtungssystems, bestehend aus einer Bündelanordnung von Lichtleitfasern. Die dort gezeigte Bündelanordnung weist dicht aneinanderliegende Fasern auf, wobei jedes Faserbündel eine zur Faserachse geneigte Austrittsstirnfläche besitzt, um bei­ spielsweise in einem Endoskop bestimmten Stellen im Inneren des Körpers ausreichend beleuchten zu können und um eine visuelle Beobachtung zu ermöglichen.
Bei der Glasfaserleuchte gemäß DE 22 33 934 B2 sind Licht­ leitfasern an einem Ende gebündelt fest am Leuchtengehäuse angeordnet, wobei im Leuchtengehäuse eine Lichtquelle ange­ bracht ist. Um den Beleuchtungseffekt zu verbessern ist eine rotierende Farbscheibe vorgesehen, welche im Strahlengang zwischen Lichtquelle und Faserbündelende angeordnet ist.
Die DE 23 54 453 A1 betrifft ebenfalls eine Glasfaserlampe, wobei dort zur Erzeugung von farbigen Lichteffekten vorge­ schlagen wird, als Lichtquelle Stroboskoplampen oder Licht­ orgelmodule einzusetzen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein gattungsgemäßes Zier- und Schmuckelement anzugeben, das es gestattet, in wirksamerer Weise eine optoelektronische Illumination zu erreichen.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt bei einem gattungsgemäßen Zier- und Schmuckelement gemäß den kennzeich­ nenden Merkmalen des Patentanspruches 1, wobei der Unteran­ spruch eine zweckmäßige Ausgestaltung und Weiterbildung umfaßt.
Dadurch, daß erfindungsgemäß die freien Enden der das Bündel bildenden Lichtleitfasern im wesentlichen halbkugelförmig auseinanderfallen und die Enden mit einer angeschrägten Lichtaustrittsfläche versehen sind, bildet sich eine ausge­ dehnte Leuchtfläche dergestalt, daß das Schmuckelement selbstleuchtend erscheint.
Die Länge und der Durchmesser der Einzelfasern ist so gewählt, daß sich das freie Ende des Faserbündels bogenförmig konfi­ guriert.
Gemäß der Erfindung besteht die Lichtquelle aus mehreren lichtemittierenden Dioden, die Licht gleicher oder unter­ schiedlicher Wellenlänge ausstrahlen. In Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, die lichtemittierenden Dioden im Impulsbetrieb oder blinkend anzusteuern, wodurch sich eine weitere Effekterhöhung, bezogen auf das Zier- und Schmuck­ element, ergibt.
Durch eine zwischen dem Leuchtmittel und dem in der Hülse fixierten Ende des Faserbündels angeordnete Streuscheibe wird die in die Fasern eingekoppelte Lichtmenge homogenisiert, so daß sich die ästhetische Wirkung beim Betrachten des Schmuck­ elementes erhöht.
Die für das Betreiben des Schmuckelementes bzw. des Leucht­ mittels erforderliche elektrische Energie wird von einer Stromquelle in Form einer Batterie oder eines Akkus gewonnen, wobei die Stromquelle entweder in der Hülse angeordnet oder über ein Kabel verbunden beispielsweise im Inneren eines schmückenden Kopfbekleidungsstückes befindlich ist.
Erfindungsgemäß wird zur Effekterhöhung vorgeschlagen, eine elektronische Schaltung zur Ansteuerung der Leuchtmittel vor­ zusehen, wobei diese elektronische Schaltung in Abhängigkeit von der Umgebungslichtmenge und/oder akustischen Ereignissen die Leuchtmittel anregt bzw. diese moduliert. Vorzugsweise weist hierfür die elektronische Schaltung einen Photowider­ stand und/oder einen Akustikmodulator auf.
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll nachstehend die Erfindung unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch ein Ausführungsbei­ spiel eines Teiles der Hülse des Zier- und Schmuck­ elementes mit einer Stabbatterie und einer Glühlampe als Leuchtmittel und
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel, wie in Fig. 1 gezeigt, jedoch mit einer Vielzahl auf einem Ver­ drahtungsträger angeordneten lichtemittierenden Dioden.
Das mit Hilfe der Fig. 1 beschriebene erste Ausführungsbei­ spiel eines Zier- und Schmuckelementes zeigt zunächst einen in einer Hülse 1 gefaßten unteren Abschnitt 2 einer Vielzahl von Lichtleitfasern 3. Die Lichtleitfasern 3 stehen mit ihrem einen Ende 4 mit einer Streuscheibe 5 in Verbindung.
An der im unteren Abschnitt 2 der Lichtleitfasern 3 gegen­ überliegenden Seite der Streuscheibe 5 ist eine Lichtquelle 6 in Form einer Glühlampe angeordnet, die von einer Batterie 7, die als Stromquelle wirkt, versorgt wird. Über eine nicht gezeigte Schalteinrichtung kann der Stromkreis geschlossen und die Lichtquelle 6 aktiviert werden.
Lichtenergie tritt dann durch die Streuscheibe 5 annähernd homogen verteilt in den unteren Abschnitt 2 der Lichtleit­ fasern 3 ein und am gegenüberliegenden (nicht gezeigten) Ende der Lichtleitfasern aus.
Zur Verbesserung der lichtaustrittsseitigen Wirkung sind die Lichtleitfasern am freien Ende angeschnitten oder abgeschrägt, so daß sich die Lichtaustrittsfläche, bezogen auf den Faser­ durchmesser, nicht nur erhöht, sondern wobei durch das Aus­ einanderfallen der freien Enden des Lichtleitfaserbündels eine Halbkugelfläche sich bildet mit nahezu homogener Leuchtfläche.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel wird, bezogen auf die Lichtleitfasern 3 und die Hülse 1, auf eine ähnliche Konstruktion zurückgegriffen, wie sie anhand der Fig. 1 er­ läutert wurde.
Im Unterschied hierzu wird jedoch als Lichtquelle 6 eine auf einem Verdrahtungsträger 8 angeordnete Vielzahl von licht­ emittierenden Dioden (LED) 10 verwendet. Lichtemittierende Dioden haben den Vorteil, daß sie bei relativ geringer Strom­ aufnahme Licht konstanter Wellenlänge und hoher Energie aus­ strahlen. Die lichtemittierenden Dioden können verschieden­ farbig oder abwechselnd verschiedenfarbig blinkend ausgebildet sein, so daß sich eine weitere Erhöhung des Leuchteffektes des Zier- und Schmuckelementes ergibt. Unterhalb des Verdrah­ tungsträgers 8 sind beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ein oder mehrere Knopfzellen 11 zur Stromversorgung angeordnet.
Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß es mit dem Ziel einer Verkleinerung, insbesondere des Durchmessers der Hülse 1, möglich ist, die Stromversorgung außerhalb anzuord­ nen. In diesem Falle erfolgt die Zuführung elektrischer Ener­ gie zur Lichtquelle 6 bzw. zu den LEDs 10 mittels eines Ka­ bels, das zu einer Batteriehalterung (siehe Fig. 3) führt, die beispielsweise im Inneren eines Kopfbekleidungsstückes anordenbar ist.
In Ausgestaltung des Zier- und Schmuckelementes ist im Inneren der Hülse oder aber auch in der Batteriehalterung eine elektronische Schaltung angeordnet, die auf akustische Signale hin die Lichtquelle anregt bzw. moduliert. Zusätzlich ist ein Photowiderstand (nicht gezeigt) vorgesehen, der in Abhängig­ keit von der Umgebungshelligkeit selbsttätig das bzw. die Leuchtmittel aktiviert. Auch ist eine Kombination einer hel­ ligkeitsabhängigen Steuerung der Leuchtmittel mit einer Aku­ stikmodulation denkbar.
In weiterer Ausgestaltung kann die Streuscheibe 5 farbig aus­ gebildet sein oder farbige Abschnitte aufweisen. Wenn Leucht­ mittel mit ausreichender Lichtausbeute verwendet werden, kann auf die Anordnung einer Streuscheibe zur Verbesserung der Lichtenergieeinkopplung verzichtet werden.

Claims (4)

1. Zier- und Schmuckelement mit einem durch eine Hülse einseitig gefaßten Faserbündel,
  • - wobei das Faserbündel aus einer Vielzahl von Lichtleitfasern (3) vorgegebener Länge besteht,
  • - wobei am von der Hülse (1) gefaßten Ende (4) des Faser­ bündels eine Lichtquelle (6) angeordnet ist, mit welcher Licht im sichtbaren Wellenlängenbereich in das Faserbündel eingekoppelt wird, welches am freien Faserbündelende (23) austritt,
und
  • - wobei Länge und Durchmesser der Einzelfasern so gewählt sind, daß das freie Ende (23) des Faserbündels bogenförmig auseinanderfällt,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß sich beim Auseinanderfallen des freien Endes (23) des Faserbündels eine im wesentlichen Halbkugelfläche ausbildet, wobei die Einzelfasern (3) so angeschrägt oder angeschnitten sind, daß die Faserenden je ein Flächenelement der Halb­ kugelfläche bilden,
  • - daß die Lichtquelle (6) über eine elektronische Schaltung angesteuert wird,
    wobei die elektronische Schaltung einen Photowiderstand und/oder einen Akustikmodulator aufweist, und
  • - daß am in der Hülse (1) fixierten Ende (4) des Faserbündels eine Streuscheibe (5) angeordnet ist, welche optisch sowohl mit dem festen Ende (4) der Einzelfasern (3) als auch mit der Lichtquelle (6) gekoppelt ist, wobei die Lichtquelle ein oder mehrere, auf einem Verdrahtungsträger (8) angeordnete lichtemittierende Dioden (10) umfaßt, die Licht unter­ schiedlicher Wellenlänge emittieren.
2. Zier- und Schmuckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtemittierenden Dioden (10) im Impuls- oder Blink­ betrieb angesteuert werden.
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