DE29622741U1 - Zier- und Schmuckelement - Google Patents

Zier- und Schmuckelement

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Description

Die Erfindung betrifft ein Zier- und Schmuckelement mit einem durch eine Hülse einseitig gefaßten Faserbündel.
Es ist bekannt, Lichtleitfasern zu Illuminationszwecken, beispielsweise für eine Effekt-Hintergrundbeleuchtung oder in
Verbindung mit einem stabförmigen Beleuchtungskörper nach Art einer Taschenlampe bei Großveranstaltungen einzusetzen.
Der Grundgedanke bekannter Vorrichtungen besteht darin, ein
10 Leuchtmittel, z.B. eine Glühbirne, mit einer Lichtleitfasern
aufweisenden Taschenlampe zu koppeln, wobei an dem der Einkopplungsseite
gegenüberliegenden Ende der Lichtleitfasern das aufgeprägte Licht aufgrund der Übertragungseigenschaften der
Lichtleitfasern wieder austritt. Durch eine rhythmische Bewe-15 gung des Faserbündels lassen sich interessante Illuminationseffekte erzeugen.
Darüber hinaus sind Zier- und Schmuckelemente nach Art eines Garns-, Sau- oder Hirschbartes bekannt, die traditionsverbunden an einer Kopfbedeckung, insbesondere einem Hut, zu festlichen Anlassen oder dergleichen getragen werden. Derartige Schmuckelemente bestehen aus Naturfasern, nämlich den erwähnten Garns—, Sau- oder Hirschhaaren, die an einem Ende in einer z.B. metallischen Hülse oder dergleichen fixiert sind. Die Hülse ist dann mittels geeigneter Befestigungsvorrichtungen am vorerwähnten Kopfbekleidungsstück fixierbar.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Zier- und Schmuckelement anzugeben, das es gestattet, in wirksamer Weise eine optoelektronische Illumination mit assoziativ traditionellen Mitteln zu verbinden.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit einem Zier- und Schmuckelement nach einem Gegenstand gemäß den Merkmalen des Schutzanspruches 1, wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen umfassen.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, ein Zier- und Schmuckelement nach Art eines Garns-, Sau- oder Hirschbartes so auszugestalten, daß eine Vielzahl von Lichtleitfasern ein Faserbündel vorgegebener Länge bilden, wobei dieses Lichtleitfaserbündel einseitig in einer Hülse gefaßt ist. Hülsenseitig ist ein Leuchtmittel vorgesehen, welches mit dem festen Ende der Lichtleitfasern in Wirkverbindung steht und zum Einkoppeln von Licht im sichtbaren Bereich dient.
0 Dadurch, daß erfindungsgemäß die freien Enden der das Bündel bildenden Lichtleitfasern im wesentlichen halbkugelförmig auseinanderfallen und die Enden mit einer angeschrägten Lichtaustrittsfläche versehen sind, bildet sich eine ausgedehnte Leuchtfläche dergestalt, daß das Schmuckelement selbst-5 leuchtend erscheint.
Die Länge und der Durchmesser der Einzelfasern ist so gewählt, daß sich das freie Ende des Faserbündels bogenförmig nach Art
eines Gams-, Sau- oder Hirschbartes konfiguriert bzw. eine solche Form annimmt.
Gemäß einem weiteren Grundgedanken der Erfindung besteht das Leuchtmittel aus mindestens einer, zweckmäßigerweise mehreren lichtemittierenden Dioden, die Licht gleicher oder unterschiedlicher Wellenlänge ausstrahlen. In Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, die lichtemittierenden Dioden im Impulsbetrieb oder blinkend anzusteuern, wodurch sich eine weitere Effekterhöhung, bezogen auf das Zier- und Schmuckelement, ergibt.
Durch eine zwischen dem Leuchtmittel und dem in der Hülse fixierten Ende des Faserbündels angeordnete Streuscheibe wird die in die Fasern eingekoppelte Lichtmenge homogenisiert, so daß sich die ästhetische Wirkung beim Betrachten des Schmuckelementes erhöht.
Die für das Betreiben des Schmuckelementes bzw. des Leuchtmittels erforderliche elektrische Energie wird von einer Stromquelle in Form einer Batterie oder eines Akkus gewonnen, wobei die Stromquelle entweder in der Hülse angeordnet oder über ein Kabel verbunden im Inneren eines schmückenden Kopfbekleidungsstückes befindlich ist.
25
Erfindungsgemäß wird zur Effekterhöhung vorgeschlagen, eine elektronische Schaltung zur Ansteuerung der Leuchtmittel vorzusehen, wobei diese elektronische Schaltung in Abhängigkeit von der Umgebungslichtmenge und/oder akustischen Ereignissen die Leuchtmittel anregt bzw. diese moduliert. Vorzugsweise weist hierfür die elektronische Schaltung einen Photowiderstand und/oder einen Akustikmodulator auf.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbei-Spieles sowie unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
Figur 1 eine Schnittdarstellung durch ein Ausführungsbeispiel eines Teiles der Hülse des Zier- und Schmuckelementes mit einer Stabbatterie und einer Glühlampe als Leuchtmittel;
5
Figur 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel, wie in Figur 1 gezeigt, jedoch mit einer Vielzahl auf einem Verdrahtungsträger angeordneten lichtemittierenden Dioden; und
10
Figur 3 die Anordnung des Zier- und Schmuckelementes nach Art eines Garns-, Sau- oder Hirschbartes an einem Kopfbekleidungsstück, nämlich einem Hut.
Das mit Hilfe der Figur 1 beschriebene erste Ausführungsbeispiel eines Zier- und Schmuckelementes zeigt zunächst einen in einer Hülse 1 gefaßten unteren Abschnitt 2 einer Vielzahl von Lichtleitfasern 3. Die Lichtleitfasern 3 stehen mit ihrem einen Ende 4 mit einer Streuscheibe 5 in Verbindung.
An der im unteren Abschnitt 2 der Lichtleitfasern 3 gegenüberliegenden Seite der Streuscheibe 5 ist ein Leuchtmittel 6, beim ersten Ausführungsbeispiel in Form einer Glühlampe angeordnet, das von einer Batterie 7, die als Stromquelle wirkt, versorgt wird. Über eine nicht gezeigte Schalteinrichtung kann der Stromkreis geschlossen und das Leuchtmittel 6 aktiviert werden.
Lichtenergie tritt dann durch die Streuscheibe 5 annähernd ho-0 mögen verteilt in den unteren Abschnitt 2 der Lichtleitfasern 3 ein und am gegenüberliegenden (nicht gezeigten) Ende der Lichtleitfasern aus.
Zur Verbesserung der lichtaustrittsseitigen Wirkung sind die Lichtleitfasern am freien Ende angeschnitten oder abgeschrägt, so daß sich die Lichtaustrittsfläche, bezogen auf den Faserdurchmesser, erhöht.
In dem Falle, wenn ein Lichtleitfaserbündel nach Art eines Gams-, Sau- oder Hirschbartes ausgebildet wird, fällt das freie Ende im wesentlichen halbkugelförmig oder eine Halbkugelfläche bildend auseinander. Hier werden nun die Einzelfasern so angeschrägt oder angeschnitten, daß die Faserenden jeweils ein Flächenelement der Halbkugelflache bilden, so daß insgesamt eine nahezu homogene Leuchtfläche entsteht.
Bei dem in Figur 2 gezeigten Ausführungsbeispiel wird, bezogen auf die Lichtleitfasern 3 und die Hülse 1, auf eine ähnliche Konstruktion zurückgegriffen, wie sie anhand der Figur 1 erläutert wurde.
Im Unterschied hierzu wird jedoch als Leuchtmittel 6 eine auf einem Verdrahtungsträger 8 angeordnete Vielzahl von lichtemittierenden Dioden (LED) 10 verwendet. Lichtemittierende Dioden haben den Vorteil, daß sie bei relativ geringer Stromaufnahme nahezu monochromatisch Licht konstanter Wellenlänge und hoher Energie ausstrahlen. Die lichtemittierenden Dioden können verschiedenfarbig oder abwechselnd verschiedenfarbig blinkend ausgebildet sein, so daß sich eine weitere Erhöhung des Leuchteffektes des Zier- und Schmuckelementes ergibt. Unterhalb des Verdrahtungsträgers 8 sind beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 ein oder mehrere Knopfzellen 11 zur Stromversorgung angeordnet.
Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß es mit dem Ziel einer Verkleinerung, insbesondere des Durchmessers der Hülse 1, möglich ist, die Stromversorgung außerhalb anzuordnen. In diesem Falle erfolgt die Zuführung elektrischer Energie zum Leuchtmittel 6 bzw. zu den LEDs 10 mittels eines Kabels, das zu einer Batteriehalterung (siehe Figur 3) führt, die im Inneren des Kopfbekleidungsstückes anordenbar ist.
In Ausgestaltung des Zier- und Schmuckelementes kann im Inneren der Hülse oder aber auch in der Batteriehalterung, wie sie in der Figur 3 gezeigt ist, zusätzlich eine elektronische Schaltung angeordnet sein, die auf akustische Signale hin die
Leuchtmittel anregt bzw. moduliert. Zusätzlich kann ein Photowiderstand (nicht gezeigt) vorgesehen sein, der in Abhängigkeit von der Umgebungshelligkeit selbsttätig das bzw. die Leuchtmittel aktiviert. Auch ist eine Kombination einer helligkeitsabhängigen Steuerung der Leuchtmittel mit einer Akustikmodulation denkbar.
In weiterer Ausgestaltung kann die Streuscheibe 5 farbig ausgebildet sein oder farbige Abschnitte aufweisen. Wenn Leuchtmittel mit ausreichender Lichtausbeute verwendet werden, kann auf die Anordnung einer Streuscheibe zur Verbesserung der Lichtenergieeinkopplung verzichtet werden.
Mit Hilfe der Figur 3 soll dargestellt werden, wie das Zier- und Schmuckelement gemäß den vorangegangenen Ausführungsbeispielen an einem Kopfbekleidungsstuck, nämlich einem Hut 20, angeordnet ist. Bei der in Figur 3 gezeigten Schnittdarstellung wird von einem klassischen Filzhut 20 mit umlaufender Kordel 21 ausgegangen. In der Nähe der Kordel 21 ist die Hülse 1, auch als Köcher bezeichnet, z.B. mit einer an sich bekannten Sicherheitsnadel 22, befestigt. Die Hülse weist nun das vorstehend beschriebene Faserbündel, bestehend aus einer Vielzahl von Lichtleitfasern 3, auf. Beim gezeigten Beispiel sind 800 bis 1500 Lichtleiteinzelfasern zusammengefaßt, welche am freien Ende 23 auseinanderfallen, die dann einen Durchmesser von ca. 10 bis 20 cm ergeben. Dies entspricht durchaus üblichen Maßen bei traditionellen Schmuckelementen in Form eines Gamsbartes.
Wie in der Figur 3 zu erkennen, ist die bereits erwähnte Batteriehalterung 24 im Inneren des Hutes 20 angeordnet, wobei die Batteriehalterung 24 über eine Kabelverbindung 25 mit der Hülse 1 bzw. mit dem in der Hülse angeordneten Leuchtmittel 6 in Verbindung steht. Über einen an der Batteriehalterung 24 vorgesehenen Schalter 26 kann das in der Hülse 1 befindliche Leuchtmittel aktiviert werden.
Alles in allem gelingt es mit den vorstehenden Ausführungsbeispielen ein Zier- und Schmuckelement nach Art eines Garns-,
Sau- oder Hirschbartes anzugeben, mit dem, zurückgehend auf
traditionelle Mittel, in neuartiger Weise eine Verbindung von historisch Überliefertem mit technisch modernen Aspekten möglich wird.
Bezugszeichenliste
I Hülse
5 2 unterer Abschnitt der Lichtleitfasern
3 Lichtleitfasern
4 festes Ende der Lichtleitfasern
5 Streuscheibe
6 Leuchtmittel 7 Batterie
8 Verdrahtungsträger
10 lichtemittierende Dioden
II Knopfzellen 20 Hut
21 Kordel
22 Sicherheitsnadel
23 freies Ende des Lichtleitfasern
24 Batteriehalterung
25 Kabelverbindung 26 Schalter

Claims (7)

  1. Meissner, Bolte & P&*^tner«»# .... „patentanwälte-european patent attorneys
    Anwaltssozietät * JJ J · J J \ · Φ- E^gen Popp, Dipl.-Ing. DipL-W.-Ing., München
    ·· ·· *..·*„·* ••$'olJE.Sajda,DipL-Phys., München
    * * Dr. Sohannes Bohnenberger, Dipl.-Ing., München Volkmar Knispig, Dipl.-Ing., München Fritz Endlich, DipL-Phys,, München Kay Rupprecht, Dipl.-Ing., München Dr. Claus Reinländer, DipL-Ing., München Dr. Reinhard Kockläuner, DipL-Chem., München Meissner, Bolte & Partner- Postfach 86 06 24 ■ D-81633 München Hans Meissner, DipL-Ing. (bis 1980), Bremen
    Erich Bolte, DipL-Ing., Bremen Friedrich Möller, DipL-Ing., Bremen Peter Kirsch Karsten Heiland, Dipl.-Ing., Bremen
    Hainbuchenstraße 3
    82024 Taufkirchen Rechtsanwälte
    Dr. Peter Schade, München (Ott)
    Robert Wal ter Franz Schaible, München (Ott)
    Adolf-Kolpinq-Straße 24 Dr.FrankDettmann,Bremen
    83607 Holzkirchen Michael Gran (Notar), Berlin
    ANSCHRIFT-ADDRESS: Widenmayerstraße 48
    D-80538 München Telefon: (0 89) 22 26
    Postfach/P.O.Box 860624 Telex: 5213222 epo d D-81633 München Telefax: (0 89) 221721
    Ihr Zeichen Unser Zeichen Datum
    Yourref. Our «f. Date
    M/KIW-011-DE/G 6. März 1997
    MB/KR/kh
    Zier- und Schmuckelement
    Schutzansprüche
    1. Zier- und Schmuckelement mit einem durch eine Hülse einseitig gefaßten Faserbündel, wobei das Faserbündel aus einer Vielzahl von Lichtleitfasern (3) vorgegebener Länge besteht, wobei am von der Hülse (1) gefaßten Ende (4) des Faserbündels ein Leuchtmittel (6) angeordnet ist, mit welchem Licht im sichtbaren Wellenlängenbereich in das Faserbündel eingekoppelt wird, welches am freien Faserbündelende (23) austritt, und wobei Länge und Durchmesser der Einzelfasern so gewählt sind, daß das freie Ende (23) des Faserbündels bogenförmig auseinanderfällt,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sich beim Auseinanderfallen des freien Endes (23) des Faserbündels eine im wesentlichen Halbkugelfläche nach Art eines Garns-, Sau- oder Hirschbartes ausbildet, wobei die Einzelfasern (3) so angeschrägt oder angeschnitten sind, daß die Faserenden je ein Flächenelement der Halbkugelfläche bilden, und daß die Leuchtmittel (6) über eine elektronische Schaltung angesteuert werden, wobei die elektronische Schaltung
    in Abhängigkeit vom Umgebungslicht und/oder akustischen Ereignissen die Leuchtmittel (6) anregt, sowie durch Anordnung des Zier- und Schmuckelements an einer Kopfbedeckung, insbesondere an einem Hut {20).
  2. 2. Zier- und Schmuckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am in der Hülse (1) fixierten Ende (4) des Faserbündels eine Streuscheibe (5) angeordnet ist, welche optisch sowohl mit dem festen Ende (4) der Einzelfasern (3) als auch mit dem Leuchtmittel (6) gekoppelt ist.
  3. 3. Zier- und Schmuckelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtmittel ein oder mehrere, auf einem Verdrahtungsträger (8) angeordnete lichtemittierende Dioden (10) umfassen.
  4. 4. Zier- und Schmuckelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtemittierenden Dioden (10) Licht unterschiedlicher Wellenlänge emittieren.
  5. 5. Zier- und Schmuckelement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtemittierenden Dioden (10) im Impuls- oder Blinkbetrieb angesteuert werden.
  6. 6. Zier- und Schmuckelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß am oder in der Hülse (1) eine Stromquelle (7; 11) in Form einer Batterie oder eines Akkus angeordnet ist.
  7. 7. Zier- und Schmuckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schaltung einen Photowiderstand und/oder einen Akkustikmodulator aufweist.
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