-
HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
-
(a) Umfang der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine dreidimensionale Dekorationsbeleuchtung,
insbesondere einen verbesserten Aufbau einer dreidimensionalen Dekorationsbeleuchtung,
der aus Lichtleitfasern aufgebaut ist, insbesondere eine Konfiguration,
die eine freie Abänderung
des Designs und der Anordnung der Lichtleitfasern ermöglicht,
um so die Integrierung von Spitzen, Leitungen und eine oberflächenähnliche Lumineszenz
zu erreichen, um eine integrierte Beleuchtung zu verwirklichen.
-
(b) Beschreibung der bekannten
Ausführungsform
-
Die
flexible Natur und Eigenschaft des Kunststoffes, aus dem die Lichtleitfasern
hergestellt sind sowie die Lichtströme, die von einer Leuchtquelle
entlang dieser Lichtleitfasern zum Erzeugen der Leuchtkraft geleitet
werden können,
was zu einer Schaffung eines neuen Gebietes der Anwendung von Material
aus Lichtleitfasern für
die Beleuchtung geführt
hat.
-
Der
Erfinder der vorliegenden Erfindung verwendete früher eine
Vielzahl von Faseroptikstäben mit
einem dicken Querschnitt und die parallel angeordnet wurden, um
eine zylindrische, hängende
Dekorationsbeleuchtung herzustellen. Nach dem Anbringen an einer
Decke hängen
diese Faseroptikstäbe
durch ihr eigenes Gewicht herunter und bilden so eine zylindrische
Dekorationsbeleuchtung. Die an den Enden der Faseroptikstäben befestigten
Leuchten strahlen glänzendes
und direktes Licht aus. Die Dekorationsbeleuchtung überträgt das strahlende Licht
mit zusätzlicher ästhetischer
und bunter Erscheinung mit Hilfe von unterschiedlichen Farbsättigungen
von einer Lichtquelle.
-
Die 1 und 1A zeigen
eine herkömmliche
Ausführungsart,
die grundsätzlich
aus mehreren Faseroptikstäben 11 mit
einem Einzelkern und mit einem dicken Querschnitt aufgebaut ist
und die parallel angeordnet sind, um eine zylindrische und hängende Beleuchtung 1 zu
bilden. Der Körper dieser
Faseroptikstäbe 11 ragt
jeweils durch Löcher 131 einer
Basisplatte 13 hindurch und werden dann in einer Lichtquelle 10 zusammengebunden.
Die frei hängenden
Enden der Faseoptikstäbe 11 sind
jeweils mit Verbundrillen 121 auf den entsprechenden Leuchtdehnern 12 verbunden,
wobei mit einem Haftmittel 120 die Faseroptikstäbe 11 an
diese Leuchtdehner 12 angeklebt sind. Die Verwendung der
dicken Faseroptikstäbe 11 ermöglicht eine
ausreichende Tragefähigkeit
für die Übertragung
der Lichtstrahlen.
-
Eine ähnliche
Klebemethode wird zwischen dem Körper
von jeden Faseroptikstäben 11 und
den durchgehenden Löchern 13 angewendet,
um so die Länge
einer jeden Anordnung der Faseroptikstäben 11 festzulegen.
Ein weiteres Ziel der Haftung ist das Vermeiden und dem daraus folgenden
Schaden der umgebenden reflektierenden Schichten der Faseroptikstäben 11.
-
Konventionelle
Teile der hängenden
Leuchte 1 müssen
jedoch von Fachleuten zusammengesetzt werden, wobei nach dem Herstellen
die Faseroptikstäbe 11 ebenfalls
aufgerollt und verpackt werden. Nach dem Auspacken sind diese Fasderoptikstäbe 11 jedoch
verbogen und können
nicht in gerader Form aufgehängt
werden, wodurch die Erscheinungsform dieser Dekorationsbeleuchtung
beeinträchtigt
wird. Und daher nur die Leuchtdehner 12 lichtemittierende
und helle Bereiche aufweisen sind nur die von diesen Leuchtdehnern 12 sichtbar.
-
Die 1A stellt
dar, dass jede der Leuchtdehner 12 und die Faseroptikstäbe 11 mit
einem Haftmittel 120 zusammengeklebt sind und während dem
Härten
dieses Haftmittels 120 dieses innerhalb der Verbundrillen 121 auslaufen
und so ein herausragendes Ende 110 eines jeden Faseroptikstabes 11 verfärben und
daher die Wirksamkeit der Lichtübertragung
beeinträchtigen
kann.
-
Weiter
ist die Arbeitsweise wegen der für
die Leuchtdehner 12 angewendete Klebemethode langsam. Zudem
können
die Leuchtdehner für
das Auswechseln kaum auseinandergenommen werden, was zu einem vermehrten
Ansammeln an Vorrat führt und
zudem das freie Auswechseln durch andere Leuchten durch den Benutzer
hindert, so dass diese Beleuchtung nicht für verschiedene Anlässe oder Feste
zur Verschönerung
der Atmosphäre
verwendet werden kann.
-
Die
Basisplatte 13 kann nicht an eine Decke oder an eine hohe
Stelle montiert werden und der Aufbau der Faseroptikstäbe 11 ist
an der Basisplatte 13 befestigt, so dass die Länge der
Faseroptikstäbe 11 nicht
justiert werden kann und dadurch der Aufbaustil oder das Formen
des gesamten Leuchtkörpers
eingeschränkt
wird.
-
Da
zudem das für
die Klebemethode verwendete Haftmittel 120 der Übertragung
der Lichtwellen von den Faseroptikstäben 11 unterzogen
wird, besteht die Möglichkeit,
dass Infrarotstrahlen oder Ultraviolettstrahlen nicht durch das
Haftmittel 120 dringen können, was auf die Dauer dieses
Haftmittels 120 beschädigt
und dies dadurch ein Lösen
des Haftmittels 120 verursacht, so dass Einzelteile des
Beleuchtungskörpers
abfallen können.
-
ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
-
Zum
Lösen des
Problems für
ein gerades Aufhängen
und zum Bilden einer Dekorationsbeleuchtung mit einer zylindrischen
Form und einer wirksamen leuchtenden Oberfläche mit einer ausreichenden
Kapazität
zur Lichtübertragung,
kommt bei der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl von Lichtleitfasern
zur Anwendung, die miteinander gebündelt sind. Diese Lichtleitfasern
sind dann in einer Schutzhülse
gebunden.
-
Wegen
des geringen Durchmessers einer jeden Lichtleitfaser ist auch die
Belastung auf diese relativ gering und das Verbiegen der Schutzhülse ermöglicht unterschiedliche
Verschiebungen zwischen den Lichtleitfasern, so dass diese Lichtleitfasern
auf normale und natürliche
Weise gerade herunter hängen
können.
Mehrere Lichtpunkte sind zur Erzeugung von Miniaturfenstern an verschiedenen
Stellen auf der Oberfläche
einer jeden Lichtleitfaser vorgesehen. Mehrere Lichtleitfasern mit
mehreren lichtausstrahlenden Stellen sind miteinander gebündelt, um einen
oberflächenähnlichen
lumineszierenden Effekt zu erzeugen und um eine zylindrische Dekorationsbeleuchtung
zu schaffen, die eine zylindrische lumineszierende Form und einen
integrierten und erweiterten Effekt der Beleuchtung mit einer verbesserten Lichtübertragung
bildet sowie einen glänzenden
und lumineszierenden Effekt erzeugt.
-
Ein
Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung von
mehreren lichtemittierenden Röhrchen,
die in einem Kreis angeordnet sind, um so einen zylindrischen Leuchtkörper zu
bilden. Ein Ende eines jeden solchen Leuchtröhrchens ist über einen
flexiblen Verbundkragen mit einem Leuchtdehner verbunden, um das
Auswechseln des Leuchtdehners zu erleichtern. Mit einem manuell
manipulierten Bindeteil wird ein Teil des lichtemittierenden Röhrchens
an eine Basisplatte befestigt, um so die manuelle Transformierung
der Aufbauform der Dekorationsleuchte zu erleichtern.
-
Ein
zweites Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Befestigung
eines transparenten Trageelementes an einem unteren Ende eines jeden lichtemittierenden
Röhrchens
oberhalb des Leuchtdehners, um die schwere Masse besser zu nutzen, damit
die lichtemittierenden Röhrchen
herunter hängen
können.
-
Ein
drittes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Anbringung
eines Stützdrahtes
aus Metall innerhalb eines jeden lichtemittierenden Röhrchens
neben den darin befindlichen Lichtleitfasern. Nach dem Verbiegen
der lichtemittierenden Röhrchen
zum Bilden einer gekrümmten
Form kann so mit den Stützdrähten die
gewünschte
Form gebildet werden.
-
Ein
viertes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Verwendung
eines optischen Verlängerungskabels
zum Erweitern der Übertragung
der Lichtströme.
-
Ein
fünftes
Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines kastenähnlichen
Raumes oberhalb der Basisplatte für die direkte Aufnahme einer
Lichtquelle und eines elektrischen Kabels, das aus dem Zwischenraum
herausragt und mit der Stromversorgung verbunden ist, um so eine
einzelne Dekorationsleuchte zu bilden, die vom Benutzer leicht installiert
werden kann.
-
Ein
sechstes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Weise, dass
die freien Enden eines Teils der lichtemittierenden Röhrchen gegen
die Decke zurück
verbogen und an ein oberes Teil der Vorrichtung befestigt sind,
um so bogenförmige
Linien zu bilden. Nach einer solchen Verteilung der Lichtstrahlen
mit den lichtemittierenden Röhrchen
kann so eine verstärkte
und runde, blütenähnliche
Anordnung der Dekorationsbeleuchtung geschaffen werden.
-
Für ein besseres
Verständnis
der genannten Ziele und der technologischen Methoden der vorliegenden
Erfindung folgt der nachstehenden Kurzbeschreibung der Zeichnungen
eine detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsart.
-
KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
-
1 zeigt
eine schematische Ansicht des Aufbaus einer herkömmlichen hängenden Beleuchtung aus Lichtleitfasern.
-
1A zeigt
eine Ansicht des herkömmlichen
Aufbaus mit Lichtleitfasern und Leuchtdehnern.
-
2 zeigt
eine schematische Ansicht einer Verbundmethode mit lichtemittierenden
Röhrchen nach
der vorliegenden Erfindung.
-
2A zeigt
eine schematische Ansicht der Lichtpunkte an einer Lichtleitfaser
nach der vorliegenden Erfindung.
-
2B zeigt
eine schematische Ansicht eines Fensters des lichtemittierenden
Röhrchens
nach der vorliegenden Erfindung.
-
3 zeigt
einen Grundriß des
Aufbaus des lichtemittieren Röhrchens
nach der vorliegenden Erfindung.
-
3A zeigt
eine schematisch Ansicht des Fensters auf einer Oberfläche der
Lichtleitfaser nach der vorliegenden Erfindung.
-
4 zeigt
eine Außenansicht
einer erfindungsgemäßen Ausführungsart.
-
5 zeigt
eine schematische Ansicht einer Verbundmethode zwischen dem lichtemittierenden Röhrchen und
einer basisplatte nach der vorliegenden Erfindung.
-
5A zeigt
eine weitere Ausführung
einer Verbundmethode zwischen dem lichtemittierenden Röhrchen und
einer Basisplatte nach der vorliegenden Erfindung.
-
5B zeigt
eine schematische Ansicht des mit einem flexiblen Ring gebundenen
lichtemittierenden Röhrchens
nach der vorliegenden Erfindung.
-
6 zeigt
eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen lichtemittierenden Röhrchens, das
mit einem Leuchtdehner verbunden ist.
-
7 zeigt
eine schematische Ansicht eines Stützdrahtes, der innerhalb eines
lichtemittierenden Röhrchens
nach der vorliegenden Erfindung eingebracht ist.
-
8 zeigt
eine schematische Ansicht der in der 7 gezeigten
erfindungsgemäßen lichtemittierenden
Röhrchen
nach dem Verbiegen.
-
9 zeigt
eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsart in ausgestreckter
Form nach der vorliegenden Erfindung.
-
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
-
Die 2 zeigt,
dass die vorliegende Erfindung hauptsächlich so aufgebaut ist, dass
ein Körper eines
lichtemittierenden Röhrchens 2 durch
ein Verbundelement 3 geführt und an einer Basisplatte 13 befestigt
ist. Ein unteres Ende des lichtemittierenden Röhrchens 2 ragt durch
einen Verbundkragen 4 und ist mit einem Leuchtdehner 12 verbunden.
-
Das
lichtemittierende Röhrchen 2 (siehe 3)
ist dabei aus mehreren Lichtleitfasern 2 aufgebaut, die
innerhalb einer transparenten Schutzhülse 21 zusammengebunden
sind.
-
Innerhalb
der transparenten Schutzhülse 21 wird
nach dem Aufnahme der Lichtleitfasern 22 ein Zwischenraum 23 beibehalten,
der eine relativ freie Bewegung zwischen den Lichtleitfasern 22 und
einem inneren Umfang der Schutzhülse 21 ermöglicht. Beim
Verbiegen des lichtemittierenden Röhrchens 2 wird wegen
den Variationen der Krümmungen
und den Längen
der damit verbogenen Lichtleitfasern 22 innerhalb dieser
lichtemittierenden Röhrchen 2 (im Gegensatz
zum geraden Herunterhängen)
eine relativ freie Bewegung der Lichtleitfasern 22 ermöglicht. Zudem
sichert die praktische Notwendigkeit für das Vorhandensein des Abstandes 23,
dass keine Störung
zwischen den Lichtleitfasern 22 auftritt, und daher können die
lichtemittierenden Röhrchen 2 auf
natürliche
Weise herunterhängen.
Wegen des geringen Durchmessers einer jeden Lichtleitfaser 22 ist
die Belastung gering und die Lichtleitfasern 22 interferieren nicht
miteinander, was das Bündeln
von mehreren Lichtleitfasern 22 und eine effective Übertragung
einer großen
Lichtmenge ermöglicht.
-
Wie
dies in der 3A gezeigt ist, ist eine umgebende
Oberfläche
einer jeden Lichtleitfaser 22 mit mehreren Leuchtpunkte
erzeugenden Miniatur-Fenstern 220 versehen. Das lichtemittierende Röhrchen 2 führt das
Licht, während
mehrere rohrförmig
verteilte helle Punkte mit den mehreren verteilten Fenstern 220 erzeugt
werden.
-
Wie
dies in der 2A und 2B gezeigt ist,
sind die Fenster 220 jeweils auf einer umgebenden Oberfläche der
Lichtleitfasern 22 durch Aufschneiden einer reflektierenden
Schicht 24 vorgesehen, um so geneigte Flächen 222 und 223 bei
jedem Fenster 220 zu erhalten, wobei mindestens eines davon
als eine glatte Spiegelfläche
ausgeführt
ist. Die Lichtpunkte werden durch die geneigte Fläche 222 erzeugt,
was einen lichtteilenden Effekt auf ein einfallendes Licht 224 verursacht.
Ein Teil davon wird gegen eine andere Seite als ein reflektiertes
Licht 226 reflektiert, während ein Teil davon durch
die Fläche 222 als
ein durchgehendes Licht 225 strahlt und aus dem Fenster 220 nach
außen
projiziert wird. Die Lichtwellen-Interferenz erzeugt weiter helle
Leuchtpunkte.
-
Die
Brechung durch die Krümmung,
die durch einen runden Querschnitt eines Kerns in jeder Lichtleitfaser 22 verursacht
wird, erzeugt einen linsenverstärkenden
Effekt, während
nach der Verstärkung
des reflektierten Lichtes 226 von den geneigten Flächen 222 das
verstärkte
Licht von einem lüfterförmigen Lichtstrom
von der anderen Seite der Lichtleitfaser 22 gegenüber dem
Fenster 220 (siehe 2A) durch
einen erweiterten Winkel gebrochen wird. Die Vervielfachung des
von verschiedenen Winkeln der geneigten Flächen 222 reflektierten
Lichtes erzeugt einen länglichen
Lichtpunkt des Bereichs W.
-
Wie
dies in der 2 gezeigt ist, ist das lichtemittierende
Röhrchen 2 über den
Verbundkragen 4 mit dem Leuchtdehner 12 verbunden
und davon getrennt.
-
Zum
Befestigen der Verbundkragen 4 an die Verbundrille 121 kann
eine beliebige Befestigungsmethode angewendet werden.
-
Falls
die Hängekraft
des lichtemittierenden Röhrchens 2 verstärkt werden
muss, kann ein rohrförmiges
Trageelement 6 auf ein äußeres Schulterteil eines
oberen Endes des Leuchtdehners 12 angebracht werden, um
seine schwere Masse zu verstärken.
-
In
einem Koppler 50 sind die Lichteingangsenden von mehreren
lichtemittierenden Röhrchen 2 gebündelt, so
dass dieser Koppler 50 als eine Lichtquellenführung dient.
Weiter wird die Übertragung des
Lichtstromes über
ein optisches Verlängerungskabel 5 zwischen
dem Koppler 50 und der Lichtquelle 10 ausgebreitet,
und nutzt die Anschlüsse 51, 52 entlang
des optischen Verlängerungskabels 5,
um die Lichtquelle 10 über
eine Stoßfuge
mit dem Koppler 50 zu verbinden.
-
Wie
dies in der 4 gezeigt ist, kann weiter ein
Kasten 132 auf einem oberen Teil der Basisplatte 13 montiert
werden, um das Auswechseln einer herkömmlichen Leuchte an der ursprünglichen
Stelle weiter zu erleichtern. Der Kasten 132 ist weiter
mit einer von Hand zu betätigenden Öffnung 133 für die Wartung
versehen. Die Lichtquelle 10 ist direkt in diesem Kasten 132 montiert
und direkt mit dem Koppler 50 verbunden: Ein Stromkabel 134 für die Stromversorgung
führt aus
dem Kasten 132.
-
Eine
hängende
zylindrische Dekorationsbeleuchtung wird nach dem Kombinieren und
parallelen Anordnen von mehreren der oben genannten lichtemittierenden
Röhrchen 2 gebildet.
Eine hängende Leuchte 1 ist
aus mehreren lichtemittierenden Röhrchen 2 aufgebaut,
die in Übereinstimmung
mit dem Design des Basisplatte 13 angeordnet sind. Falls eine
untere Fläche
der Basisplatte 13 mit einer spiralförmigen Linie 130 und
mehrere Verbundelemente 3 an Positionen in Abständen zueinander
entlang der spiralförmigen
Linie 130 angeordnet sind, dann kann in jedem Verbundelement 3 je
ein lichtemittierendes Röhrchen 2 angeordnet
sein, wobei das lichtemittierende Röhrchen 2 davon herunterhängt. Da
die Verbundelemente 3 in Abständen zueinander entlang der
spiralförmigen
Linie 130 angeordnet sind, hängen die lichtemittierenden
Röhrchen 2 in
paralleler Anordnung zueinander herunter, um so eine spiralförmige, diredimensionale,
zylindrische, lichtemittierenden und hängende Beleuchtung zu schaffen.
Mit einer weiten Verteilung von mehreren Fenstern 220 auf
der Oberfläche
eines jeden lichtemittierenden Röhrchens 2 werden
mehrere helle Leuchtpunkte erzeugt, wobei eine Ansammlung davon
einen oberflächenähnlichen
lumineszierenden Effekt erzeugt. Der Leuchtdehner 12 am
unteren Ende eines jeden lichtemittierenden Röhrchens 2, der zum
Bilden eines zylindrischen Leuchtkörpers gebündelt ist, strahlt eine große Lichtmenge
aus, um so effektiv eine scheinende Kristalleuchte zu simulieren.
-
Gemäß der oben
genannten Offenlegung der vorliegenden Erfindung und neben dem simulierten Glänzen der
hängenden
Kristalleuchte nutzt die vorliegende Erfindung eine erweiterte lichtemittierende zylindrische
Form, die von mehreren Leuchtpunkten auf der Oberfläche eines
jeden lichtemittierenden Röhrchens 2 gebildet
wird, um eine intensive, elegante und ästhetische Erscheinungsform
zu erhalten.
-
Die 5 zeigt
den Aufbau zwischen dem lichtemittierenden Röhrchen 2 und dem Verbundelement 3 sowie
die Verbindung zwischen dem lichtemittierenden Röhrchen 2 und der Basisplatte 13.
Dabei wird zuerst eine Sicherungsmutter 32 auf ein Außenröhrchen 32 aufgeschraubt,
um letzteres in einem durchgehenden Loch 131 in der Basisplatte 13 zu
befestigen. Jedes durchgehende Loch 131 befindet sich in
einem Abstand über
der in der 4 gezeigten spiralförmigen Linie 130.
Kugellager 34 sind jeweils beweglich an einer geeigneten
Stelle eines Innenröhrchens 33 angeordnet
und rollen auf einer geneigten Fläche 35 zwischen dem
Innenröhrchen 33 und
dem Außenröhrchen 31.
-
Eine
Feder 36 ist an einem oberen Teil des Innenröhrchens 33 angebracht
und bewirkt einen Druck nach unten, so dass das Innenröhrchen 33 gegen
die Kugellager 34 gedrückt
wird und dadurch die Kugellager 34 nach unten auf die geneigte
Fläche 35 gedrückt wird,
damit die Kugellager 34 die umgebende Schutzhülse 21 des
lichtemittierenden Röhrchens 2 einklemmen.
-
Der
Bindevorgang der Kugellager 34 ist ähnlich mit einem allgemeinen
Schnellanschluß,
was einen inwendigen radialen Druck auf die lichtemittierenden Röhrchen 2 verursacht,
damit diese lichtemittierenden Röhrchen 2 nicht
herunterfallen können.
-
Um
die Länge
des hängenden
lichtemittierenden Röhrchens 2 weiter
zu justieren und um so die strukturelle Form des Lichtes zu transformieren wird
das Innenröhrchen 33 nach
oben gedrückt,
damit die Kugellager 34 ihren Griff auf das Innenröhrchen 33 lösen und
so das lichtemittierende Röhrchen 2 frei
der Länge
nach verschoben werden kann, welches daher das Justieren der Länge des
hängenden lichtemittierenden
Röhrchens 2 erleichtert.
Neben der oben genannten Methode zur Unterbrechung des Kontaktes
der Kugellager 34 können
ebenfalls andere Methoden zum Befestigen angewendet werden, um das
oben genannte Verbundelement 3 zu erhalten, so dass der
Benutzer die Länge
des hängenden lichtemittierenden
Röhrchens 2 einfach
manuell justieren kann. Dies soll weiter im Bereich der in der vorliegenden
Erfindung genannten Schutzansprüche enthalten
sein.
-
Die
hauptsächliche
Bedingung zum Anwenden des Verbundelements 3 nach der vorliegenden Erfindung
besteht darin, dass es an die Basisplatte 13 befestigt
werden kann und eine Kopplung zum Einklemmen des lichtemittierenden
Röhrchens 2 bildet,
ohne dabei die Lichtleitfasern 22 innerhalb dieses lichtemittierenden
Röhrchens 2 zu beschädigen. Unter
den Umständen,
wo die Masse des lichtemittierenden Röhrchens 2 nicht groß ist, kann
die vorliegenden Erfindung weiter einen flexiblen Einzelring 7 (siehe 5A und 5B)
anwenden, der im durchgehenden Loch 131 der Basisplatte 13 angeordnet ist,
während
das lichtemittierende Röhrchen 2 durch ein
rundes Innenloch 71 hindurch geführt werden kann. Mit der federnden
Kraft des Verbundringes 61 wird ein Umfang des lichtemittierenden
Röhrchens 2 gedrückt und
sicher befestigt. Die oben genannte vereinfachte Bindemethode wird
angewendet, wenn die Masse und der Effekt der Schwerekraft des lichtemittierenden
Röhrchens 2 relativ
gering sind und so die strukturelle Form der Leuchte frei verformt
werden kann.
-
Die 6 zeigt
eine Ausführungsart
eines Leuchtdehners 12 am unteren Ende des lichtemittierenden
Röhrchens 2,
das eine flexible und zurückziehende
Kraft einer Innenfläche 40 des
Verbundkragens 4 nutzt, um fest um die Außenfläche der
Schutzhülse 21 des
lichtemittierenden Röhrchens 2 gewickelt
zu werden und um so die größte Berührungsfläche für die Reibung
zu schaffen.
-
Beim
Ziehen einer Kopplung 41 des Verbundkragens 4 wird
der Innendurchmesser der Innenfläche 40 durch
die entsprechende Spannung und Bindekraft auf die Außenfläche der
Schutzhülse 21 verringert,
um ein Abfallen des Leuchtdehners 12 zu vermeiden. Der
Verbundkragen 4 kann aus einem flexiblen Gummi hergestellt
sein.
-
In
die auf dem Leuchtdehner 12 vorgesehene Verbundrille 121 kann
der Verbundkragen 4 eingefügt und durch Zusammendrücken oder Festhalten befestigt
werden, wobei hier auf diese Methoden nicht weiter eingegangen werden
soll.
-
Da
der Verbundkragen 4 weiter das lichtemittierende Röhrchen 2 mit
dem Leuchtdehner 12 verbindet und davon abtrennt werden
die zu den projizierenden Enden 221 der Lichtleitfasern 22 übertragenen
Lichtströme
nicht beeinträchtigt,
sondern vollständig
nach außen
gestrahlt.
-
Wie
dies in der 7 gezeigt ist, ist innerhalb
des lichtemittierenden Röhrchens 2 weiter
ein Stützdraht 20 neben
den Lichtleitfasern 22 angeordnet, der aus einem Metall
hegrestellt ist, das ein manuelles Verformen erlaubt. Nach dem Einsetzen
des Stützdrahtes 20 innerhalb
des lichtemittierenden Röhrchens 2 wird
ein Abstand zwischen den Lichtleitfasern 22 und der Innenfläche des
lichtemittierenden Röhrchens 2 beibehalten,
um eine Reibung der Lichtleitfasern 22 gegeneinander beim
Verbiegen des lichtemittierenden Röhrchens 2 zu vermeiden.
-
Die 8 zeigt
eine Ausführungsart
mit gebogenen lichtemittierenden Röhrchen 2, wobei diese lichtemittierenden
Röhrchen 2 sich
aus der Basisplatte 2 erstrecken und spiralförmig verbogen
sind, um so eine Konfiguration mit mehreren gebogenen und verwickelte
Muster zu bilden und um so die ästhetische
gekurvte Form der hängenden
Leuchte 1 zu verschönern.
-
Die 9 zeigt,
dass die freien Enden eines Teils der lichtemittierenden Röhrchen 2 nach
der vorliegenden Erfindung zurück
gegen die Decke gebogen und an einem oberen Teil der Vorrichtung
befestigt sind. Wegen dem flexiblen Aufbau der lichtemittierenden Röhrchen 2 sinkt
ein mittlerer Teil eines jeden nach oben gebogenen lichtemittierenden
Röhrchens 2 natürlicherweise
nach unten, um bogenförmige
Linien zu bilden. Dank einer solchen Verteilung der Lichtstrahlen
mit den lichtemittierenden Röhrchen 2 wird
eine verstärkte,
runde und blütenähnliche Anordnung
der Dekorationsbeleuchtung gebildet.
-
Es
ist selbstverständlich,
dass die hier erläuterte
Ausführungsart
lediglich ein Beispiel der Prinzipien und Merkmale der vorliegenden
Erfindung darstellen soll und dass dem Fachmann auf diesem Gebiet
durchführbare
und unterschiedliche Abänderungen
sowie Modifizierungen offensichtlich werden, ohne dabei vom Sinn
und Zweck der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie dies weiterhin
in den nachfolgenden Schutzansprüchen
dargelegt wird.