DE2732805A1 - Leuchte mit hochleistungslampe - Google Patents

Leuchte mit hochleistungslampe

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DE2732805A1
DE2732805A1 DE19772732805 DE2732805A DE2732805A1 DE 2732805 A1 DE2732805 A1 DE 2732805A1 DE 19772732805 DE19772732805 DE 19772732805 DE 2732805 A DE2732805 A DE 2732805A DE 2732805 A1 DE2732805 A1 DE 2732805A1
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Christian Hermann Bartenbach
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/0001Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems
    • G02B6/0005Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems the light guides being of the fibre type

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Description

  • Leuchte mit Hochleistungslampe
  • Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit einer eine angenShert punktförmige Lichtquelle aufweisenden Hochleistungslampe, wie z.R. einer Metallhalozenlampe oder einer Halogenglühlampe, und einer das Licht der Lampe auf einen gewUnschten Bereich leitenden Einrichtung.
  • Derartige Leuchten sind bekannt. Die das Licht auf einen gewünschten Bereich leitende Einrichtung ist normalerweise ein Reflektor, welcher an der dem zu beleuchtenden Bereich ab.ew2ndten Seite der Lampe angeordnet ist.
  • Wegen der außerordentlichen Helligkeit derartiger Hochleistungslampen - so liefert beispielsweise eine Metallhalogenlampe von 250 Watt 20.000 Lumen - ist die Verwendung derartiger Leuchten beschränkt. Sie müssen in erheblichem Abstand vom zu beleuchtenden Bereich vorgesehen sein. Sie mUssen so angeordnet sein, daß im beleuchteten Bereich befindliche Personen normalerweise die Leuchte nicht im Blickfeld haben. Der Grund hierfür ist, daß die außerordentlich hohe Leuchtdichte derartiger Leuchten für den Hineinschauenden außerordentlich unangenehm ist.
  • Vorzugsweise sind die bei der Erfindung verwendeten Hochleistungslampen solche, bei denen das Licht in einem geschlossenen Glaskolben erzeugt wird.
  • Die Erfindung will den Anwendungsbereich der wegen ihrer außerordentlich hohen Leuchtdichte bisher nur beschränkt einsetzbaren Hochleistungslampen vergrößern.
  • Sie will insbesondere eine Leuchte der eingangs umrissenen Art so ausbilden, daß der von ihr ausgehende Lichtstrom auf eine verhSltnismSßie große, scheinbar leuchtende Fläche verteilt wird, so daß die Blendwirkung wesentlich herabgesetzt wird. Dabei sollen die natrugemäß nie restlos zu vermeidenden Verluste trotz des hohen Wirkungsgrades der verwendeten Lampen gering bleiben.
  • Das wird durch die Ausbildung gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 erreicht. Mit Innenstirnfläche ist dabei die der Lichtquelle zugekehrte Stirnfläche des jeweiligen Lichtleitstabes bezeichnet.
  • Die Lichtleitstäbe können beispielsweise aus einem hochdurchsichtigen Acrylglas bestehen. Bevorzugt bestehen sie aus einem optischen Glas mdglichst hoher Lichtdurchlässigkeit, wie es beispielsweise für Brillengläser oder Kameraobgektive verwendet wird. Ihr Durchmesser liegt bevorzugt zwischen 5 und 30 mm.
  • Bei der Lampe gemäß der Erfindung wird der Großteil des von der Lampe ausgestrahlten Lichts von den Innenstirnflächen der durchsichtigen Lichtleitstbe auftefangen und durch Totalreflexion den dadurch scheinbar leuchtenden Außenstirnflächen der Lichtleitstäbe zugeführt. Da der Gesamtquerschnitt der Stäbe um ein vielfaches großer ist als die Lichtquelle der Lampe, wird nicht nur die scheinbar leuchtende Fläche durch die Erfindung sehr stark erhöht. Auch wird diese Fläche in eine Vielzahl im Abstand voneinander angeordneter Teilflächen zerlegt, was einer Blendwirkung weiter entgegenwirkt. Leuchten gemäß der Erfindung stören auch optisch das Bild eines Raumes, in dem sie eingesetzt sind, nicht, da von der Seite die Lichtquelle selbst unsichtbar ist.
  • Zum Stande der Technik ist noch darauf hinzuweisen, daß das bei der Erfindung verwendete Prinzip der Totalreflexion des Lichtes zur Lichtleitung an sich bekanntist. So werden beispielsweise GlasfadenbUndel zur Lichtleitung eingesetzt. Es ist auch schon bekannt, bei Leuchten fUr Wohnräume und dergleichen zu Dekorationszwecken einzelne Glasstäbe so anzubringen, daß sie mit einem Ende der Leuchte zugekehrt sind und das andere Ende dadurch als selbsttndit leuchtender Punkt erscheint. Bekannt sind schließlich auch Leuchten, bei welchen eine Leuchtstofflampe in einem Sockel angeordnet ist und von diesem Sockel sich eine Kunstglasplatte nach oben erhebt, die an ihrem oberen Ende wieder nach unten umgebogen ist, so daß das von der freien Rand fläche der Kunstglasscheibe austretende LIcht nach unten geworfen wird.
  • Zur Vergrößerung der scheinbar leuchtenden Fläche von Leuchten mit Hochleistungslampen und zur Verteilung des Lichtes einer solchen Lampe Uber einen bestimmten gewUnschten Bereich wurden totalreflektierende Lichtleitelemente bisher nicht eingesetzt.
  • Die Innenstirnflächen der LichtleitstAbe verlaufen in der Regel am besten im wesentlichen senkrecht zum anschließenden Stabteil und senkrecht zur Lichteinfallsrichtung. Das heißt, die Innenstirnfldche jedes Lichtleitstabes sollte Uberall wenigstens antenXhert senkrecht zum Radius von der angenähert punktförmigen Lichtauelle auf die Innenstirnfläche stehen. Die an die Innenstirnfläche des Lichtleitstabes anschließende, total reflektErende Oberfläche des Stabes sollte in ihrem an die Innenstirnfläche anschließenden Teil wenigstens annähernd parallel zu diesem Radius verlaufen. Das erleichtert auch ihre Halterung in einer Kugelschale.
  • Die Innenstirnflächen der Ringschalen können zwar von der oben angegebenen bevorzugten Anordnung in gewissem Umfang abweichen. Wesentlich ist jedoch, daß diese F1achen, wenn sie das in sie einfallende Lichqbrechen, das Licht in eine solche Richtung brechen, daß es auf die Umfangs fläche des Lichtleitstabes in einem so geringen Winkel auftrifft, daß es noch total reflektiert wird.
  • atlch Dementsprechend liegen die Innenstirnflächen der Lichtleitstäbe vorzugsweise wenigstens angenähert in einer den Mittelpunkt der Lichtouelle der Lampe umgebenden Kugel fläche.
  • Damit die einzelnen Lichtleitstäbe im Bereich nahe der Innenstirnfläche wenigstens angenähert mit der Einfallsrichtung des Lichtes von der eine gewisse Ausdehnung besitzenden Lichtquelle in die Innenstirnfläche zusammenfällt, sollten die Innenstirnflächen von der Lichtquelle der Lampe einen Abstand haben, der mindestens gleich der ein- bis dreifachen Erstreckung der Lichtquelle in Axialrichtung der Leuchte ist.
  • In der Regel wird man es bevorzugen, daß die Lichtleitstäbe wenigstens angenähert konstante Dicke aufweisen.
  • Das erleichtert ihre Fertigung. Es sind jedoch auch Abweichungen möglich. Eine Verrinzerunz der Dicke von der Innenstirnfläche zur Außenstirnfläche hin wird man in der Regel vermeiden, während ein Wachsen der Dicke nach außen der Totalreflexion entgegenkommt. Zur Vergrößerung der scheinbar leuchtenden Flache kann man die Dicke der Lichtleitstäbe im Bereich nahe der Mußeren Stirnfläche derart vergrößern, daß das Profil des Stabes dort etwa trompetenartig zunimmt. Dadurch wird der Materialverbrauch fflr Stäbe und das Gewicht der Leuchte nicht wesentlich erhöht. Dennoch läßt sich auf diese Weise die scheinbar leuchtende Fläche vererdßern.
  • Außerdem wird hierdurch die Verteilung des von dem jeweiligen Stab abgegebenen Lichtes ltber einen größeren Bereich ermöglicht.
  • Am einfachsten ist es, wenn die Außenstirnflflchen der Lichtleitstäbe im wesentlichen senkrecht zum anschließenden Stabbereich verlaufen. Dann fällt die mittlere Strahlungsrichtung der scheinbar leuchtenden Außenstirnfläche des Stabes mit dem Mittellot auf diese Flache 7..U-sammen. Neigt man jedoch die Außenstirnfl,8che des Lichtleitstabes gegen den erwähnten senkrechten Verlauf, so läßt sich hierdurch die Hauptstrahlungsrichtung der Außenstirnfläche verändern. Außerdem wird die scheinbar leuchtende Außenstirnfläche größer.
  • Bevozugt sina die Llchtleitstäbe rotationssymmetrich um die Lampe ausbildet und angeordnet. Die Außenstirnflächen der Lichtleitstäbe können ebe;n' konkav, gewölbt oder konvex gewölbt sein. ierdurch läßt sich die Verteilung des Lichtes Uber einen größeren oder kleineren Raum beeinflussen.
  • In der Regel wird man die LichtleitstRbe jeweils in einer Ebene krümmen. Es versteht sich, daß hierbei die Ringstäbe nicht stärker gekrümmt verlaufen dflrfen als daß noch die gewUnschte Totalreflexion an den beiden Oberflächen der Ringschale auftritt. Je dünner der Stab ist, umso stärker kann auch die Krümmung desselben sein.
  • Da das Licht der Lichtquelle durch Totalreflexion-außerordentlich verlustarm ungelenkt wird, tritt in vorteilharter Weise auch keine Ubermig hohe Wärmebelastung der erfindungsgemäßen Leuchte trotz der Verwendung einer Lichtquelle hoher Leuchtkraft auf.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist es im vorliegenden Falle besonders von Vorteil, daß das Gehäuse als Haltekäfig ausgebildet ist, der die inneren Enden der Lichtleitstflbe aufnehmende öffnungen aufweist, die durch möglichst dünne Zwischenstege voneinander getrennt sind.
  • Um Verluste zu vermeiden, sind gerMß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die der Lichtquelle zugewandten Oberflächen der Stege verspiegelt.
  • Vorteilhaft weisen die Lichtleitstäbe runden Querschnitt auf, um zu vermeiden, daß an den durch Kanten bedingten Unstetigkeitsstellen der Staboberfläche etwa die Totalreflexion unterbrochen wird; Uberdies weisen runde ,StS-be den Vorteil besonders einfacher Montage auf, da sie in einen mit Bohrungen versehenen Haltekäfig ohne weiteres eingesetzt werden können.
  • Die Lichtleitstäbe können aber auch einen regelmäßigen vier- ffinf- oder sechseckigen Querschnitt aufweisen, so daß die Lichtleitstäbe mit ihren inneren Enden optimal und fast fugenlos nebeneinander angeordnet werden können, so daß fast das gesamte von der Lichtquelle ausgesandte Licht von den Lichtleitstäben aufgenommen und weitergeleitet wird.
  • Vorteilhaft sind die Lichtleitstäbe aus Glas oder Acrylglas geformt. Hierbei bietet Glas den Vorteil extrem hoher Temperaturfestigkeit.
  • Die Lichtleitstäbe sind vorzugsweise Massivstäbe, können unter Umständen jedoch als Faserbündel ausgebildet sein, wo der kleinste zulässige Krflminungsradius nicht vom Stabdurchmesser, sondern vom Einzelfaserdurchmesser abhängt.
  • Durch diese Ausgestaltung der Erfindung kann auch bei Lichtleitstäben mit eckigem Ouerschnitt ein Lichtaustritt an einer Ecke vermieden werden.
  • Bei der Herstellung der erfindunp:sgemäßen Leuchte können zusammensetzbare Teile des Gehäuses bzw. des Haltekäfigs mit eingebrachten Bohrungen bzw. Durchbrüchen versehen werden, in welche voroder nach dem Zusammenbau die Lichtleitstäbe z.B. eingeklebt werden können. Es. ist aber z.B. auch möglich, die Lichtleitstäbe in eine Druckgußform einzulegen und mit einem Matrixmaterial aneinander zu befestigen.
  • Nachfolgend ist die Erfindung in FormeinesAusfflhrungsbeispiels anhand der Zeichnungen naher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Teilaxialschnitt durch eine Hänger leuchte nach der Erfindung, wobei der Einfachheit halber nur einige Lichtleitstäbe und diese auch nur zum Teil gezeigt sind.
  • Fig. 2 läßt den Verlauf der Lichtleitstäbe in seiner bevorzugten Form näher erkennen.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Leuchte ist für die Beleuchtung in Innenräumen bestimmt, wenn auch Leuchten gemäß der Erfindung vorteilhaft auch im Freien, beispielsweise zum Beleuchten von Straßen, Fußballplätzen und was dergleichen mehr ist, Verwendung finden können.
  • Die Leuchte ist rotationssymmetrisch in bezug auf die angedeutete Vertikalachse 1 aufgebaut. Die Leuchte kann jedoch auch mit gegen die Vertikale beliebig geneigter Achse eingesetzt werden.
  • Die Leuchte ist getragen von einer Abhängestange 11, welche ein Hochspannungskabel für die Stromzuführung zur Lampe 2 aufnimmt. Am unteren Fnde der rohrförmigen Abhängestange 2 ist mittels entsprechender Gewindemuttern eine Lampenfassung 1 ffir die Lampe 2 angebracht, welch letztere im Ausrührungsbeispiel eine 250-Watt-Quecksilberhochdrucklampe ist, wie sie beispielsweise von der Firma OSRAM geliefert wird. Der leuchtende Teil der Lampe 2 hat etwa Zylinderform und ist bei 12 angedeutet. Diese streng genommen zylindrische Lichtquelle ist die angenähert punktförmige Lichtquelle im Sinne der Erfindung; sie ist klein gegen den Durchmesser des Gehäuses 3.
  • Die Lampe 2 befindet sich im Mittelpunkt eines kugelig geformten Metallgehäuses 3, das eine obere ordnung 4 und eine untere oeffnung 5 aufweist. Das Metal1gußgehause 3 weist seine Wandung durchdringende Dürchbrüche 6 mit kreisförmigem Querschnitt auf, in die Lichtleitstäbe 7 aus Glas eingekittet sind. Die Innenoberfläche des Metallgußgehäuses 3 ist verspiegelt. Die obere offnung IL ist von einem Deckel 9 verschlossen, der flanschartig mit dem MetallguRgehmuse 3 verschraubt ist und Belüftungsöffnungen 10 aufweist; im Zentrum des Dekkels 9 ist ein Durchbruch zur Refestimunz der Lampenfassung 1 vorgesehen.
  • Der Einfachheit halber sind in Fig. 1 nur drei Lichtleitstäbe 7 dargestellt. Während auf der Zeichnung die Durchbrechungen zum Halten der Lichtleitstäbe 7 der Einfachheit halber in relativ großen Abständen voneinander dargestellt sind, ist ihr Abstand voneinander in der Praxis so gering wie es konstruktiv möglich ist.
  • Man erkennt, daß das Licht, das von der Lichtquelle kommt, auf jede der Innenstirnflächen so fällt, da, die Einfallsrichtung des Lichtes einen nur sehr geringen Winkel mit der Ur'fangsfläche des entsprechenden Stabes 7 einschließt. Dadurch wird dieses Licht am tJmfang des entsprechenden Stabes jeweils total reflektiert, bis es durch die nicht dargestellte Außenflache wieder austritt. Um das zu erndglichen, tnuß der Abstand der Innenstirnflächen von der Lichtquelle um so größer sein, je gröber die Ausdehnung der Lichtquelle ist.

Claims (11)

  1. AnsprUche Leuchte mit einer eine angenähert punktförniffe Lichtquelle aufweisenden Hochleistungslampe (z.B.
    einer Metallhalogenlampe oder Halogenglühlampe) und einer das Licht der Lampe auf einen gewünschten Bereich leitenden Einrichtung, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Lampe von einer Vielzahl von durchsichtizen Lichtleitstäben (7) umgeben ist, welche mit ihren dicht nebeneinander angeordneten InnenstirnflUchen zumindest den Großteil des Lichts der Lampe (2) auffangen und das aufgefangene Licht durch Totalreflexion zu ihren in wesentlichem Abstand voneinander angeordneten Außenstirnflächen leitens wo es in den gewUnschten Bereich austritt.
  2. 2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die InnenstirnflRchen der Lichtleitstäbe (7) im wesentlichen senkrecht zur Stabrichtung, am entsprechenden Ende und zur Lichteinfallsrichtung verlaufen.
  3. 3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch F e -k e n n z e i c h n e t , daß die Außenstirnflächen der Lichtleitstäbe im wesentlichen senkrecht zum anschließenden Stabteil verlaufen.
  4. 4. Leuchte nach einem der AnsprUche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Lichtleitstäbe wenigstens angenähert konstante Dicke aufweisen.
  5. 5. Leuchte nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Lichtleitstab (7) in einer Ebene gekrümmt verläuft.
  6. 6. Leuchte nach einem der AnsprUche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Innenstirnfläche der Lichtleitstäbe wenigstens angenähert in einer den Mittelpunkt der Lichtquelle der Lampe umgebenden Kugelfläche nah aneinander liegen.
  7. 7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Gehäuse die Lampe umgibt, das die inneren Enden der LichtleitstSbe (7) aufnehmende oeffnungen (6) aufweist.
  8. 8. Leuchte nach Anspruch 7, dadurch Z e k e n n -z e i c h n e t , daß die der Lampe (2) zugewandte Oberfläche des Gehäuses verspiegelt ist.
  9. 9. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Lichtleitstäbe (7) runden Querschnitt aufweisen.
  10. 10. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Lichtleitstäbe (7) regelmäßigen vier-, fUnf- oder sechseckigen Querschnitt aufweisen.
  11. 11. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Lichtleitstäbe (7) mit ihren inneren Enden unmittelbar aneinander verbunden sind.
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