DE2717773C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Leuchte gemäß Oberbegriff von
Anspruch 1.
Bei einer solchen, aus der AT-PS 1 66 396 bekannten Leuch
te sind die lichtleitenden Elemente rinnenförmig ausge
bildet und einer Leuchtstoffröhre axial so zugeordnet,
daß sie das nach oben und zur Seite abgestrahlte Licht
nach unten in die Nutzebene umlenken. Bei dieser Leuchte
sind die Innenrandflächen der zylindrischsymmetrischen
Elemente auf einer die Lampe umgebenden Kreisbahn ange
ordnet, so daß die Achse der Kreisbahn mit der Lampenach
se zusammenfällt. Hierbei kann jedoch nur ein bestimmter
Anteil des auf die Innenrandflächen treffenden Lichtes
über die Außenrandflächen abgestrahlt werden, weil das
Licht der Lampe - wegen ihrer großen Längsausdehnung -
vielfach unter einem Winkel eintritt, bei dem die Bedin
gungen der Totalreflexion nicht erfüllt sind. Aufgrund
der dadurch bedingten geringen Lichtausnutzung haben sich
solche zylindersymmetrischen Systeme zur Lichtlenkung
nicht durchgesetzt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es das Ziel
der Erfindung, eine Leuchte mit einer Lampe hoher Leucht
dichte zu schaffen, die für Allgemeinbeleuchtung einsetz
bar ist und deren lichtleitende Elemente das Licht mit
hohem Wirkungsgrad verteilen. Lampen hoher Leuchtdichte
im Sinne der Erfindung sind z.B. Halogenglühlampen, Me
tallhalogenlampen und Hochdruckentladungslampen.
Die Erfindung ist in Anspruch 1 gekennzeichnet. Ihr liegt
die Erkenntnis zugrunde, daß sich mit Hilfe total reflek
tierender, schalenförmiger lichtleitender Elemente die
lichtabstrahlende Fläche wesentlich vergrößern und damit
die wahrgenommene Leuchtdichte soweit herabsetzen läßt,
daß keine weiteren Abschirmungen zur Vermeidung der Blend
wirkung durch die hohe Leuchtdichte mehr nötig sind.
Aus der DE-OS 24 47 832 ist bei einer Anordnung zur Licht
konzentration die Verwendung von lichtleitenden Elementen
in Verbindung mit einer Lampe mit hohem Lichtstrom, ins
besondere einer Halogenglühlampe, bekannt, die vornehmlich
für Projektionseinrichtungen verwendet werden soll. Diese
Anordnung weist ebene, scheibenförmige, lichtleitende
Elemente auf, die in der Mitte eine runde, von Innenrand
flächen begrenzte Ausnehmung zur Aufnahme der länglichen
Lampe haben, wobei die Elemente so um die Lampe angeord
net sind, daß die Mittelpunkte ihrer runden Ausnehmungen
auf der Längsachse der Lampe liegen.
Durch die Anordnung der Innenrandflächen der lichtleiten
den Elemente auf einer Kugelfläche und in einem bestimm
ten Abstand von der Lampe wird bei der Erfindung erreicht,
daß praktisch der gesamte von der Lampe auf die Innenrand
fläche auftretende Lichtstrom von dem lichtleitenden Ele
ment aufgenommen und über seine Außenrandfläche abge
strahlt werden kann. Die Innenrandflächen bilden bei der
Erfindung vorzugweise einen Ausschnitt aus einer Kugel
fläche, die jedoch - zur Vereinfachung der Fertigung
- je lichtleitendem Element durch eine Kegelmantelfläche
angenähert sein kann.
Damit der Verlauf der einzelnen Ringschalen (in Axial
ebenen durch die Achse der Leuchte und der Schalen gese
hen) im Bereich nahe der Innenrandfläche wenigstens ange
nähert mit der Einfallsrichtung des Lichtes zusammenfällt,
hat die Innenrandfläche von dem, eine gewisse Ausdehnung
besitzenden, Licht emittierenden Bereich der Lampe einen
Abstand, der mindestens gleich der ein- bis dreifachen
Erstreckung des Licht emittierenden Bereiches in Axial
richtung ist.
Die wirksame Leuchtdichte und damit die Blendwirkung der
erfindungsgemäßen Leuchte ist aufgrund des Abstandes der
Außenrandflächen der einzelnen Elemente voneinander und
wegen der größeren Außenrandflächen wesentlich reduziert.
Eine zusätzliche Verbesserung in dieser Hinsicht läßt
sich erreichen, wenn die Außenrandflächen mit den benach
barten Oberflächen des Elementes einen von 90° abweichen
den Winkel einschließen, so daß die Außenrandfläche grö
ßer als die Dicke eines lichtleitenden Elementes ist, das
vorzugsweise eine konstante Dicke zwischen 3 und 6 mm
hat.
Vorzugsweise sind die lichtleitenden Elemente rotations
symmetrisch als Ringschalen ausgebildet und um die Längs
achse der Lampe herum angeordnet.
Die Ringschalen können beispielsweise aus einem hoch
durchsichtigen Acrylglas bestehen. Bevorzugt bestehen sie
aus einem optischen Glas möglichst hoher Lichtdurchlässig
keit, wie es beispielsweise für Brillengläser oder Kame
raobjektive verwendet wird.
In der Regel wird man es bevorzugen, daß die Ringschalen
wenigstens angenähert konstante Dicke aufweisen. Das er
leichtert ihre Auslegung. Es sind jedoch auch Abweichun
gen möglich. Eine Verringerung der Dicke von der Innen
randfläche zur Außenrandfläche hin wird man in der Regel
vermeiden, während ein Wachsen der Dicke nach außen der
Totalreflexion entgegenkommt. Zur Vergrößerung der
scheinbar leuchtenden Fläche kann man die Dicke der Ring
schalen im Bereich nahe der äußeren Randfläche derart
vergrößern, daß das Profil der Ringschale dort etwa trom
petenförmig zunimmt. Dadurch wird der Materialverbrauch
für die Ringschale und das Gewicht der Leuchte nicht we
sentlich erhöht. Dennoch läßt sich auf diese Weise die
scheinbar leuchtende Fläche vergrößern. Außerdem wird
hierdurch die Verteilung des von der jeweiligen Ring
schale abgegebenen Lichtes über einen größeren Bereich er
möglicht.
Am einfachsten ist es, wenn die Außenrandflächen der Ring
schalen im wesentlichen senkrecht zum anschließenden
Schalenbereich verlaufen. Dann fällt die mittlere Strah
lungsrichtung der scheinbar leuchtenden Außenrandfläche
jeder Ringschale überall mit dem Mittellot auf diese Flä
che zusammen. Neigt man jedoch die Außenrandfläche der
Ringschale gegen den erwähnten senkrechten Verlauf, so
läßt sich hierdurch die Hauptstrahlungsrichtung der Au
ßenrandfläche verändern. Außerdem wird die scheinbar
leuchtende Außenrandfläche größer.
Um besondere Lichtverteilungen zu erreichen, kann man
auch die Außenrandflächen der Ringschalen je nach dem ge
wünschten Effekt profilieren. Die Außenrandflächen können
konkav oder konvex gewölbt sein, so daß sie im Axial
schnitt durch die Lampe als ein- oder ausgewölbte Kurven
linien erscheinen. Auch hierdurch läßt sich die Richtung
des Lichtaustritts und die Verteilung des Lichtes über
einen größeren oder kleineren Raum beeinflussen.
Die Ringschalen müssen nicht unbedingt rotationssymme
trisch ausgebildet sein. Zur Verteilung des Lichtes bei
spielsweise auf rechteckige Bereiche können die Ring
schalen beispielsweise so geformt sein, daß ihre Innen
randflächen zwar echte Kegelrandflächen sind, daß die
Außenrandflächen jedoch im wesentlichen längs Rechtecken
verlaufen. In diesem Falle haben die Ringschalen also
beispielsweise die Form von Klostergewölben oder Pyrami
denflächen mit stark gerundeten Kanten. Derartige Formen
sind fertigungstechnisch jedoch erheblich aufwendig.
In der Regel wird man die Ringschalen napfartig wölben,
so daß die in der Hauptleuchtrichtung der Leuchte vorder
sten Ringschalen etwa die Form von Näpfen ohne Boden mit
nahe dem Rand verhältnismäßig steiler Wandung haben, wäh
rend die mittleren Ringschalen etwa die Form von bodenlo
sen Schüsseln aufweisen und die in der Hauptleuchtrich
tung am weitesten zurückliegenden Ringschalen im Axial
schnitt zunächst von der Hauptleuchtrichtung weg verlau
fen, und erst weiter außen zur Hauptleuchtrichtung hin
gekrümmt sind. Dabei können auch Kegelformen vorkommen,
wenngleich eine gewölbte Schalen- oder Napfform in der
Regel bevorzugt wird. Es versteht sich, daß hierbei die
Ringschalen im Axialschnitt nicht stärker gekrümmt ver
laufen dürfen als daß noch die gewünschte Totalreflexion
an den beiden Oberflächen der Ringschale auftritt. Je
dünner die Ringschale ist, umso stärker kann auch die
Krümmung derselben sein.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung an
hand der Zeichnung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt durch eine Hängeleuchte,
Fig. 2 zeigt in wesentlich verringertem Maßstab stark
schematisiert eine weitere Leuchte, und
Fig. 3 zeigt die Ansicht von unten auf Fig. 2.
Die in Fig. 1 gezeigte Leuchte ist für die Beleuchtung in
Innenräumen bestimmt, wenn auch solche Leuchten auch im
Freien, beispielsweise zum Beleuchten von Straßen, Fuß
ballplätzen und dgl., Verwendung finden können.
Die Leuchte ist rotationssymmetrisch in bezug auf die
Vertikalachse 1 aufgebaut. Die Leuchte kann jedoch auch
mit gegen die Vertikale beliebig geneigte Achse einge
setzt werden.
Die Leuchte ist getragen von einer Abhängestange 2, wel
che ein Hochspannungskabel für die Stromzuführung zur
Lampe 3 aufnimmt. Am unteren Ende der rohrförmigen Ab
hängestange 2 ist mittels entsprechender Gewindemuttern
in üblicher Weise konzentrisch eine zylindrische Fas
sungshülse 4 aus Metall befestigt. Ferner ist am unteren
Ende der Abhängestange in üblicher Weise eine Lampenfas
sung 5 für die Lampe 3 angebracht. Die Lampe im Ausfüh
rungsbeispiel soll eine 250-Watt-Quecksilberhochdruck
lampe sein. Der lichtemittierende Bereich 6 der Lampe 3
hat etwa Zylinderform.
An ihrem unteren Ende trägt die oben Entlüftungsbohrungen
7 aufweisende Fassungshülse 4 eine zylindrische Aufnahme
8, in welche ein Glasschalenträger 9 mit Hilfe von vier
Bajonettverschlüssen eingehängt ist. Der Glasschalenträ
ger 9 weist einen oberen Blechzylinder 10 auf, an welchem
nach unten vier gleichmäßig über den Umfang verteilte in
die Vertikalachse 1 enthaltenden Ebenen sich erstrecken
de, aus Metall bestehende Kreissegmentumriß mit abge
schnittenen Spitzen aufweisende Tragbleche 11 mit ihren
oberen Enden in aus der Zeichnung ersichtlicher Weise an
geschweißt sind. Die Anordnung ist dabei so bemessen, daß
die Kugelfläche, in welcher die in bezug auf die Achse 1
radial äußeren Ränder der Tragbleche 11 liegen, konzen
trisch um die Mitte der Lichtquelle 6 verläuft. Zwischen
den Tragblechen 11 und dem Glaskolben 13 der Lampe 3 er
streckt sich ein Glaszylinder 14 aus einem den Infrarot
anteil des von der Lampe erzeugten Lichtes zum überwie
genden Teil absorbierenden Glas. Der Glaszylinder 14
sitzt mit seinem unteren Rand auf einem den Glaskolben 13
der Lampe 3 umgebenden Metallzylinder 16 auf, welcher an
die unteren Enden der vier Tragbleche 11 angeschweißt
ist. Der Metallzylinder 16 ist außen mit einem Feingewin
de versehen, auf welches ein weiterer Metallzylinder 17
aufgeschraubt ist, welcher oben einen Tragring 18 aus
Metall trägt. Dieser Tragring trägt die sieben unteren
Glasschalen 21 bis 27 in der aus der Zeichnung ersichtli
chen Art, während die sechs oberen Glasschalen 28 bis 33
mit ihren Innenrandflächen 34 auf den der erwähnten Ku
gelfläche angehörenden Außenrändern der vier Tragbleche
11 aufruhen. Durch entsprechendes Drehen des Innengewinde
aufweisenden Zylinders 17 läßt sich die Höhenlage des
Tragrings 18 sehr genau einstellen, so daß die unteren
sieben Glasschalen 21 bis 27 mit ihren Innenrandflächen
gerade an den Außenrändern der Tragbleche 11 anliegen. Da
die Tragbleche 11 eine genaue Zentrierung bewirken sollen,
sind ihre äußeren Kanten überschliffen, so daß sie genau
der erwähnten zur Mitte des lichtemittierenden Bereichs
6 konzentrischen Kugel angehören, die im Ausführungsbei
spiel einen Durchmesser von 80 mm hat.
Die Innenrandflächen 34 der aus optischem Glas bestehen
den Ringschalen 21 bis 33 gehören jeweils Kegelmantelflä
chen an, welche im Hinblick auf die geringe Dicke der
Ringschalen die erwähnte Kugelfläche ausreichend annä
hern, so daß die Ringschalen von den vier Tragblechen ge
nau zentriert um den lichtemittierenden Bereich 6 herum
gehalten werden. Dabei stoßen jeweils die beiden eine In
nenrandfläche begrenzenden kreisförmigen Kanten der Ring
schalen an die entsprechenden Kanten der benachbarten
Ringschalen an, so daß praktisch das ganze von dem licht
emittierenden Bereich 6 ausgestrahlte Licht von den In
nenrandflächen der Ringschalen aufgefangen wird. Die ge
ringe Lichtmenge die von dem lichtemittierenden Bereich
durch den von der oberen Kante der Innenrandfläche der
Ringschale 33 umschlossenen Kreis und den von der unteren
Kante der Innenrandfläche der Ringschale 21 umschlossenen
Kreis fällt, ist vernachlässigbar gering, da bei der hier
verwendeten Lampe nur die Umfangsfläche des zylindri
schen, lichtemittierenden Bereichs leuchtet. Bei Verwen
dung einer Lampe mit nach allen Seiten gleichmäßiger
Lichtemission muß man die von Innenrandflächen nicht ab
gedeckten Teile so klein wie möglich halten.
Man erkennt, daß das Licht, das von der zylindrischen Um
fangsfläche des lichtemittierenden Bereichs 6 kommt, auf
jede der Innenrandflächen so fällt, daß die Einfallsrich
tung des Lichtes einen nur sehr geringen Winkel mit den
beiden an die jeweilige Innenrandfläche 34 anschließenden
Oberfläche 35 und 36 der entsprechenden Ringschale ein
schließt. Dadurch wird dieses Licht an den beiden Ober
flächen 35 und 36 der entsprechenden Ringschale jeweils
total reflektiert, bis es durch die Außenrandfläche 38
wieder austritt. Um das zu ermöglichen, muß der Abstand
der Innenrandflächen von der Lichtquelle umso größer
sein, je größer die Lichtquelle ist.
In die Glasschale 29 sind links die jeweils vom obersten
und untersten Rand des lichtemittierenden Bereichs 6 kom
menden Lichtstrahlen eingezeichnet. Man erkennt, wie die
se durch die gewölbte Form der Schale nach unten umge
lenkt werden, so daß sie in der gewünschten Richtung aus
treten. Ferner sind die beiden äußersten Randstrahlen,
die aus der Schale 29 austreten, eingezeichnet.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel tritt das Licht aus
jeder Schale verhältnismäßig steil nach unten geneigt
aus, so daß eine Blendwirkung des im Raum arbeitenden
Personals vermieden ist. Je nach dem Maß der Krümmung der
einzelnen Ringschalen hat man es in der Hand, das Licht
in dem gewünschten Winkel nach unten austreten zu lassen.
Man erkennt aus der soeben beschriebenen Ausführung fer
ner, daß die Richtung und Verteilung des aus jeder Schale
austretenden Lichtes in erheblichem Umfang durch entspre
chende Formgebung der Außenringfläche 38 beeinflußt wer
den kann.
Die in Fig. 2 und 3 gezeigte Leuchte ist eine solche, bei
welcher lediglich die unteren sechs Ringschalen 50 das von
ihren Innenrandflächen 51 aufgenommene von der Lichtquel
le 52 kommende Licht nach unten werfen, während die obe
ren fünf Ringschalen 53 ihr Licht nach oben an die Decke
des Raumes oder gegen einen Reflektor oder dgl. werfen.
Ferner sind bei den sechs unteren Ringschalen 50 der Fig.
2 die Austrittsrandflächen 55 nicht senkrecht zu den bei
den Oberflächen der jeweiligen Ringschale. Hier verlaufen
die Außenrandflächen 55 vielmehr in Normalebenen zur Ach
se 54 der Leuchte. Auf diese Weise wird das Licht stärker
nach unten geworfen, die scheinbar leuchtende Fläche ver
größert und die Streuung des Lichtes erhöht.
Schließlich ist bei der Leuchte gemäß Fig. 2 und 3 eine
rechteckförmige Ausbildung der einzelnen Ringschalen vor
gesehen. Hier hat jede Ringschale etwa die Form eines
Klostergewölbes mit abgerundeten Kanten. Eine derartige
Form eignet sich besonders dann, wenn die Leuchte einen
rechteckigen Bereich ausleuchten soll.
Claims (4)
1. Leuchte
- - mit einer Lampe hohen Lichtstroms und
- - mit mehreren sphärischen, lichtlenkenden Elementen,
die Mantelflächen, der Lampe zugewandte Innenrandflä
chen und der Lampe abgewandte Außenrandflächen aufwei
sen,
- - wobei die Elemente aus lichtleitendem Material beste hen und das durch die Innenrandflächen in jedes Ele ment eintretende, von der Lampe emittierte Licht zwi schen den Mantelflächen durch Totalreflexion zu den lichtabstrahlenden Außenflächen geleitet wird,
- - wobei die Innenrandflächen benachbarter Elemente an einandergrenzen und im Abstand von der Lampe kongru ent zu deren Oberfläche verlaufen,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Lampe einen lichtemittierenden Bereich (6) mit sehr hoher Leuchtdichte hat,
- - daß jedes der lichtlenkenden Elemente (21 bis 33) schalenförmig ist und in der Mitte eine runde, von seiner Innenrandfläche (34) begrenzte Ausnehmung hat,
- - daß die Elemente so um den lichtemittierenden Bereich (6) der Lampe (3) angeordnet sind, daß die Mittelpunk te ihrer runden Ausnehmungen auf der Längsachse der Lampe liegen und die Innenrandflächen (34) aller Ele mente etwa auf einer Kugelfläche um den Mittelpunkt des lichtemittierenden Bereichs (6) und mit einem Ra dius liegen, der das ein- bis dreifache der Länge des lichtemittierenden Bereichs der Lampe beträgt, und
- - daß zwischen benachbarten Elementen im Bereich ihrer Außenrandflächen (38) ein Zwischenraum besteht.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Außenrandflächen (55)
der lichtleitenden Elemente mit den benachbarten Oberflä
chen einen von 90° abweichenden Winkel einschließen.
3. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die
lichtleitenden Elemente rotationssymmetrisch um die Längs
achse der Lampe ausgebildet und angeordnet sind.
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