AT412017B - Beleuchtungseinrichtung zur beleuchtung von räumen - Google Patents

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AT412017B AT0056702A AT5672002A AT412017B AT 412017 B AT412017 B AT 412017B AT 0056702 A AT0056702 A AT 0056702A AT 5672002 A AT5672002 A AT 5672002A AT 412017 B AT412017 B AT 412017B
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Description


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   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung zur Beleuchtung von Räumen mit mindestens einer Lichtquelle und einem von dieser zumindest bereichsweise anstrahlbaren Lichtbeeinflussungskörper, wobei der Lichtbeeinflussungskörper eine gewölbte Haube sowie eine, vorzugsweise im wesentlichen ebene, Grundplatte aufweist, und die Haube und die Grundplatte aus zumindest bereichsweise lichtdurchlässigem Material ausgebildet sind. 



   Beim Stand der Technik sind unterschiedlichste gattungsgemässe Beleuchtungseinrichtungen bekannt. Meist sind diese Beleuchtungseinrichtungen jedoch nur für eine bestimmte Aufgabenstel- lung konstruiert und dimensioniert. Die AT 381 375 B offenbart beispielsweise einen Spiegelreflek- tor zur Verminderung des Infrarotteiles im ausgestrahlten Licht, wobei das Austrittsfenster mit einer Filterschicht vorbestimmter spektraler Reflexion und Transmission versehen ist. Weitere übliche Aufgabenstellungen von Beleuchtungseinrichtungen sind die gleichmässige und ausreichend starke Ausleuchtung von Räumen, die gezielte und konzentrierte Ausleuchtung von bestimmten begrenz- ten Bereichen oder aber auch die Erzeugung von dekorativen Lichteffekten. Die beim Stand der Technik bekannten Beleuchtungseinrichtungen können jeweils meist nur eine dieser Aufgabenstel- lungen lösen.

   So werden zur gleichmässigen Ausleuchtung von Räumen z. B. häufig Deckenfluter verwendet, während zur gezielten Ausleuchtung von begrenzten Bereichen eher sogenannte Strahler zum Einsatz kommen. Zur Erzeugung von farbigen Lichteffekten ist es darüber hinaus bekannt, sogenannte Luster zu   verwenden,   in deren geschliffenen Glasteilen das von den Licht- quellen abgegebene Licht spektral zerlegt wird, wodurch Farbeffekte entstehen. Eine Beleuch- tungseinrichtung mit der gleichzeitig alle oben genannten Aufgabenstellungen gelöst werden können, ist beim Stand der Technik nicht bekannt. 



   Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Beleuchtungseinrichtung zu schaffen, die zur Lösung aller oben genannten Aufgabenstellungen verwendet werden kann. 



   Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die gewölbte Haube zwischen der Lichtquel- le und der Grundplatte angeordnet ist. 



   Durch die erfindungsgemässe Anordnung des Lichtbeeinflussungskörpers ist eine Beleuch- tungseinrichtung geschaffen, die je nach gewünschtem Schwerpunkt modifiziert, aber auch zur gleichmässigen Ausleuchtung von Räumen zur gezielten konzentrierten Ausleuchtung ausgewählter Bereiche und zur Erzielung von Farbeffekten verwendet werden kann. 



   So sieht eine bevorzugte Ausführungsform vor, dass die gewölbte Haube zumindest an einer ih- rer Oberflächen teilweise lichtreflektierend ausgebildet ist - vorzugsweise mit reflektierenden Me- tallpartikeln und/oder Metallsalzen zumindest bereichsweise einschichtig oder mehrschichtig teil- bedampft ist-, wobei ein erster Teil des von der Lichtquelle abgestrahlten und auf der Oberfläche der gewölbten Haube auftreffenden Lichtes reflektierbar und ein zweiter Teil des Lichts durch die gewölbte Haube transmittierbar ist. Hierdurch wird erreicht, dass ein Teil des Lichtes an der gewölb- ten Haube zurückreflektiert wird, wodurch eine angenehme gleichmässige Beleuchtung des Rau- mes mit vorzugsweise gut gestreutem Licht erreicht wird. 



   Günstigerweise ist zur konzentrierten Beleuchtung begrenzter Bereiche oder aber auch zur Er- zielung von Farbeffekten vorgesehen, dass auf zumindest einer Oberfläche der Grundplatte min- destens eine, vorzugsweise eine Vielzahl von, Linse(n) und/oder mindestens ein Prisma, vorzugs- weise eine Vielzahl von (Prismen), angeordnet ist (sind). Hierbei kann durch Verwendung entspre- chender Linsen das Licht zunächst auch ohne Farbzerlegung aufgeweitet bzw. in bestimmte Berei- che konzentriert werden. Andererseits kann durch Verwendung entsprechender das Licht spektral aufbrechender Prismen auch eine Vielzahl unterschiedlicher Farbeffekte erreicht werden.

   Die verschiedenen Varianten von erfindungsgemässen Ausbildungsformen können auch in der Weise weitergebildet werden, dass der Lichtbeeinflussungskörper auf seiner von der Lichtquelle abge- wandten Seite einen Luster mit mehreren lichtbrechenden Glaselementen aufweist. Hierdurch wird ein Luster geschaffen, der gleichzeitig auch zur Beleuchtung von Arbeitsräumen oder zur Aus- leuchtung von grösseren Räumen verwendet werden kann. Besonders gut werden diese verschie- denen Aufgabenstellungen durch eine Variante gelöst, bei der der Lichtbeeinflussungskörper mehrere zumindest teilweise lichtdurchlässige und insbesondere längserstreckte Stäbe aufweist, wobei mehrere lichtbrechende Prismen an mindestens einem der Stäbe, vorzugsweise an allen Stäben, angeordnet oder daran angeformt sind. 



   Weitere Merkmale und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfol- genden Figurenbeschreibung. Dabei zeigt: 

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Fig. 1 eine erste erfindungsgemässe Ausführungsvariante mit Grundplatte und Haube, 
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine mit Linsen bestückte Grundplatte, 
Fig. 3 eine Linse in einer Seitenansicht, 
Fig. 4 eine Grundplatte mit darauf angeordneten Prismen in einer Seitenansicht, 
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel in Form eines Lusters, 
Fig. 6 eine Detaildarstellung zur Ausbildung der Stäbe, 
Fig. 7a bis Fig. 7d Seitenansichten von länglich erstreckten Prismen und 
Fig. 8 das in Fig. 5 gezeigte Ausführungsbeispiel in einer geschnittenen Darstellung mit ver- schiedenen beispielhaften Lichtstrahlen. 



   Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemässe Beleuchtungseinrichtung, bei der zwischen den Lichtquel- len 1 und der Grundplatte 3 eine Haube 2 angeordnet ist. Der Lichtbeeinflussungskörper wird in dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel aus der Haube 2 und der mit Linsen 8 oder Prismen 9 bestückten Grundplatte 3 gebildet. Die Haube 2 sowie die Grundplatte 3 sind aus zumindest be- reichsweise lichtdurchlässigem Material, vorzugsweise Glas oder Kristallglas ausgebildet. Die Haube 2 ist über die vorzugsweise im wesentlichen ebene Grundplatte 3 gewölbt und mit dieser verbunden. In dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind Haube und Grundplatte darüber hinaus am Rand 10 der Grundplatte 3 miteinander verklebt oder anderweitig dichtend verbunden, sodass kein Staub in das zwischen der Grundplatte 3 und der gewölbten Haube 2 ausgebildete Volumen eindringen kann. 



   Die gewölbte Haube 2 ist an zumindest einer ihrer Oberflächen teilweise lichtreflektierend aus- gebildet. Hierzu ist günstigerweise vorgesehen, dass sie an einer ihrer Oberflächen zumindest teilweise einschichtig oder mehrschichtig bedampft ist, sodass ein erster Teil des von den Lichtquel- len abgestrahlten und auf der Oberfläche der gewölbten Haube 2 auftreffenden Lichtes reflektiert und ein zweiter Teil des Lichtes durch die Haube 2 in Richtung Grundplatte 3 transmittiert wird. Die Bedampfung kann vorzugsweise mit verschiedenen Metallen und/oder Metallsalzen erfolgen. 



  Besonders günstig ist hierbei eine Aluminiumbedampfung. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird durch das Bedampfen ein Reflektionsgrad der Oberfläche der Haube 2 von ca. 30 % erreicht. 



   Zur Beleuchtung des so ausgebildeten Lichtbeeinflussungskörpers sind mehrere, vorzugsweise sieben, Lichtquellen 1 vorgesehen. Diese sind an einer Befestigungsplatte 4 angeordnet, an der auch die Aufhängung 5 des Lichtbeeinflussungskörpers verankert ist. Bei der Verwendung mehre- rer Lichtquellen 1 ist vorzugsweise vorgesehen, dass die einzelnen Lichtquellen 1 den Lichtbeein- flussungskörper aus verschiedenen Winkeln anstrahlen. Die Lichtquellen selber können günstiger- weise als jeweils mindestens einen Reflektor 7 aufweisende Strahler mit einer winkelmässig be- grenzten Abstrahlcharakteristik ausgebildet sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel weisen sämtli- che Lichtquellen 1 eine Halogenlampe 6 auf. 



   Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Grundplatte 3 aus Richtung der Haube 2, wobei die Haube 2 nicht dargestellt ist. Auf der Oberfläche der Grundplatte 3 ist eine Vielzahl von Linsen 8 (wie in Fig. 



  2 dargestellt) oder alternativ von Prismen 9 (wie in Fig. 4 dargestellt) angeordnet. Darüber hinaus ist auch die Verwendung von verschiedenartigen Linsen 8 und/oder Prismen 9 auf einer Grundplat- te 3 möglich, wodurch eine Vielzahl von unterschiedlichen Lichteffekten erzielbar ist. Hierbei ist es vorgesehen, Linsen 8 zu verwenden, wenn das auf die Grundplatte 3 auftreffende Licht im wesent- lichen winkelmässig aufgeweitet, eingeengt oder umgelenkt werden soll. Die Verwendung von Prismen 9 bietet sich an, wenn verschiedene Farbeffekte durch die Wellenlängenaufspaltung des Lichts an den Prismen 9 erreicht werden sollen. Bei beiden Varianten wird die grösstmögliche Packdichte der Linsen 8 bzw. Prismen 9 angestrebt. Dies bedeutet, dass die Linsen 8 oder die Prismen 9 möglichst eng aneinander auf der Oberfläche der Grundplatte 3 angeordnet sind. 



   Die Linsen 8 und/oder die Prismen 9 können auf der Grundplatte 3 mit einem Kleber aufgeklebt sein. Hierbei ist es günstig, wenn der ausgehärtete Kleber wie auch die Grundplatte 3 und die Linsen 8 oder Prismen 9 den gleichen Lichtbrechungsindex aufweisen. Hierdurch wird verhindert, dass durch die Linsen 8 bzw. Prismen 9 und die Grundplatte 3 hindurchtretendes Licht an der Grenzfläche zwischen Linsen 8 bzw. Prismen 9 und der Grundplatte 3 gebrochen oder reflektiert wird. 



   Im allgemeinen ist es günstig, dass die Grundplatte 3 im Bereich der Linsen 8 und/oder der Pris- men 9 vollständig transparent vorzugsweise glasklar ausgebildet ist. Um eine Abbildung der auf der Grundplatte 3 angeordneten Linsen 8 oder Prismen 9 auf eine Ebene unterhalb der Grundplat- 

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 te 3 zu verhindern, ist es vorgesehen, dass die Grundplatte 3 ausserhalb der Linsen 8 und/oder der Prismen 9 lichtstreuend, vorzugsweise mit sandgestrahlter oder angeätzter Oberfläche, ausgebil- det ist. Um eine solche mit Linsen 8 oder Prismen 9 bestückte Grundplatte 3 herzustellen, wird in einer Variante die Grundplatte 3 zunächst auf ihrer gesamten zu bestückenden Oberfläche mattiert oder geätzt. Anschliessend erfolgt das Aufkleben der Linsen 8 oder Prismen 9, wodurch die Mattie- rung bzw.

   Aufrauhung der Oberfläche der Grundplatte 3 in den Bereichen, in denen die Linsen 8 oder Prismen 9 aufgeklebt werden, durch den Kleber wieder rückgängig gemacht wird. Diese Bereiche sind anschliessend wieder glasklar bzw. vollständig transparent ausgebildet. 



   Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht auf eine mögliche Ausführungsform der Linse 8. 



   Fig. 4 zeigt eine Vielzahl von auf einer Grundplatte 3 angeordneten Prismen 9 in einer Seiten- ansicht auf die Grundplatte 3. 



   Durch die in den Fig. 1 bis 4 illustrierte Ausführungsvariante wird zunächst eine ausreichende und angenehme Ausleuchtung eines Raumes an dessen Decke die gezeigte Beleuchtungseinrich- tung mit der Befestigungsplatte 4 montiert ist, erreicht. Ein Teil des von den Lichtquellen 1 in Rich- tung der Beleuchtungseinrichtung abgestrahlten Lichtes wird zunächst an der Haube 2 in Richtung der Decke des Raumes reflektiert, wodurch die Beleuchtungseinrichtung unter anderem die Licht- wirkung eines Deckenstrahlers erreicht. Der nicht an der bedampften Oberfläche der Haube 2 reflektierte Lichtanteil tritt durch diese hindurch und trifft auf die mit den Prismen 9 oder Linsen 8 bestückte Grundplatte 3. Hier erfährt das Licht je nach Ausbildung der Linsen 8 oder Prismen 9 zunächst eine richtungsmässige Beeinflussung der Abstrahlrichtung unterhalb der Grundplatte 3. 



  Werden wellenlängenaufspaltende Linsen 8 oder Prismen 9 verwendet, so kommt es gleichzeitig oder anstatt dessen zu einer Farbaufspaltung des Lichtes, wodurch je nach Betrachtungswinkel verschiedene Farbeffekte mit der Beleuchtungseinrichtung erreicht werden. Um diese Farb- bzw. 



  Schimmereffekte noch weiter zu verstärken, kann die erfindungsgemässe Beleuchtungseinrichtung wie in Fig. 5 gezeigt, auch als Luster ausgebildet sein. Bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungs- beispiel weist die Beleuchtungseinrichtung hierzu zusätzlich an drei Drahtringen 13 angeordnete, mit länglichen Prismen 15 bestückte Stäbe 12 auf. Hierbei verbinden die Stäbe 12 jeweils zwei der drei Drahtringe 13 miteinander, wobei zumindest zwei Drahtringe 13 einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen. Günstig ist es hierbei, wenn die Stäbe 12 an den Drahtringen 13, wie in Fig. 6 gezeigt, anklipsbar sind und in zwei leicht gegeneinander verschobenen Reihen angeordnet sind. 



   Fig. 6 zeigt in einer Detailseitenansicht auf zwei Stäbe 12, wie mehrere Prismen 15 an jeweils einem Stab 12 angeordnet sind. Alternativ können die Prismen 15 auch direkt an den Stäben 12 angeformt sein. Bei beiden Ausführungsvarianten ist es günstig, dass mindestens eine Oberfläche der Stäbe 12 jeweils im wesentlichen vollständig und im wesentlichen ohne Zwischenräume mit lichtbrechenden Prismen 15 besetzt oder in Form von lichtbrechenden Prismen 15 ausgebildet ist. 



  Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die lichtbrechenden länglichen Prismen 15 in der Art auf den Stäben 12 angeordnet, dass die lichtbrechenden Kanten 16 der Prismen 15 senkrecht zur Längserstreckung der Stäbe 12 verlaufen. Sowohl die Prismen 15 als auch die Stäbe 12 bestehen günstigerweise vollständig aus Glas oder Kristallglas. Die Befestigung der Stäbe 12 erfolgt durch Anklipsen mittels der in Fig. 6 gezeigten Klips 14 an den Drahtring 13. 



   Die Fig. 7a und 7c zeigen Ansichten auf die Stirnflächen 19 verschieden ausgeführter längli- cher Prismen 15, wobei die Seitenflächen 18 der Prismen 15 entweder in einem 40  oder in einem 25  Winkel gegen die ebene Grundfläche 17 stehen. Die Fig. 7b und 7d zeigen jeweils Seitenan- sichten auf die in Fig. 7a und 7c gezeigten Ausführungsbeispiele der Prismen 15 aus einem um 90  gedrehten Blickwinkel. 



   Die in Fig. 6 gezeigten Stäbe 12 sind entlang ihrer Längserstreckung leicht gebogen. Die in Fig. 7a bis d gezeigten Prismen 15 werden in einer günstigen Ausführungsform mit ihren ebenen Grundflächen 17 auf die gekrümmte Oberfläche 20 aufgeklebt. Hierbei ist zur Vermeidung von ungewünschten Reflektionen oder Lichtbrechungseffekten zwischen den Prismen 15 und den Stäben 12 vorgesehen, dass die Klebeverbindung den gesamten Zwischenraum zwischen den ebenen Grundflächen 17 und der gekrümmten Oberfläche 20 der Stäbe 12 vollständig ausfüllt. 



  Darüber hinaus wird zum Aufkleben ein spezieller Kleber verwendet, sodass die lichtbrechenden Prismen 15 die Stäbe 12 und die Klebeverbindung zwischen den lichtbrechenden Prismen 15 und den Stäben 12 nach dem Aushärten des Klebers jeweils den gleichen Lichtbrechungsindex aufwei- 

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 soit. 



   In Fig. 8 sind zur Verdeutlichung der Lichtwirkung der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemässen Beleuchtungseinrichtung verschiedene Lichtstrahlen 18 gezeigt. Diese werden zum Teil an der reflektierend bedampften Haube 2 reflektiert. Der durch die Haube 2 hindurchtre- tende Lichtanteil wird anschliessend mittels der auf der Grundplatte 3 angeordneten Linsen 8 rich- tungsmässig beeinflusst. Sowohl durch das von der Haube 2 an die Decke zurückreflektierte Licht als auch durch das mittels der Linsen 8 beeinflusste Licht wird eine angenehme und ausreichend helle Raumbeleuchtung geschaffen. Zusätzliche farbige Lichteffekte können hierbei in bevorzugten Ausführungsvarianten über die Verwendung der an den Stäben 12 angebrachten, Licht farblich zerlegenden Prismen 15 erreicht werden.

   Die Beleuchtung der Prismen 15 erfolgt zunächst direkt von den hier nicht genauer dargestellten Lichtquellen 1. Zusätzlich wird jedoch auch Licht von den auf der Grundplatte 3 angeordneten Linsen 8 in die aus den Stäben 12 gebildeten Ringe einge- strahlt. Eine weitere Verstärkung der Farbeffekte kann erreicht werden, indem bereichsweise oder anstatt der Linsen 8 auf der Grundplatte 3 Prismen 9 zur Farbzerlegung des Lichtes angeordnet sind. 



   In einem Ausführungsbeispiel ist die erfindungsgemässe Beleuchtungseinrichtung in der Weise dimensioniert, dass der Durchmesser der Grundplatte 3 ca. 59 cm beträgt, während die Einzellinsen 8 einen Durchmesser von 1,8 cm aufweisen. Die an den Stäben 12 angeordneten länglichen Prismen 15 haben in der dargestellten Ausführungsform eine Breite 21 ihrer Grundfläche 17 von 8,5 mm und eine Länge 22 ihrer Grundfläche 17 von 20 mm. Die Dimensionierung der weiteren in den verschiedenen Figuren gezeigten Bauteile ergibt sich massstabsgerecht. Die Erfindung ist jedoch weder bezüglich der Dimensionierung noch der gezeigten Details auf die dargestellten Ausführungsformen begrenzt. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Beleuchtungseinrichtung zur Beleuchtung von Räumen mit mindestens einer Lichtquelle und einem von dieser zumindest bereichsweise anstrahlbaren Lichtbeeinflussungskörper, wobei der Lichtbeeinflussungskörper eine gewölbte Haube sowie eine, vorzugsweise im wesentlichen ebene, Grundplatte aufweist und die Haube und die Grundplatte aus zumin- dest bereichsweise lichtdurchlässigem Material ausgebildet sind, dadurch gekennzeich- net, dass die gewölbte Haube (2) zwischen der Lichtquelle (1) und der Grundplatte (3) an- geordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das lichtdurch- lässige Material Glas oder Kristallglas aufweist.
    3. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gewölbte Haube (2) und die Grundplatte (3) miteinander verbunden sind, vor- zugsweise ein geschlossenes Volumen umfassen.
    4. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gewölbte Haube (2) zumindest an einer ihrer Oberflächen teilweise lichtreflektie- rend ausgebildet ist - vorzugsweise mit reflektierenden Metallpartikeln und/oder Metallsal- zen zumindest bereichsweise einschichtig oder mehrschichtig teilbedampft ist-, wobei ein erster Teil des von der Lichtquelle (1) abgestrahlten und auf der Oberfläche der gewölbten Haube (2) auftreffenden Lichtes reflektierbar und ein zweiter Teil des Lichts durch die ge- wölbte Haube (2) transmittierbar ist.
    5. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf zumindest einer Oberfläche der Grundplatte (3) mindestens eine, vorzugsweise eine Vielzahl von, Linse (n) (8)und/oder mindestens ein Prisma (9), vorzugsweise eine Vielzahl von (Prismen), angeordnet ist (sind).
    6. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass beim Vorhan- densein einer Vielzahl von Linsen (8) und/oder Prismen (9) diese in der grösstmöglichen Packdichte nebeneinander auf der Oberfläche der Grundplatte (3) angeordnet sind.
    7. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (3) im Bereich der Linse (n) (8)und/oder des Prismas (9) (der Pris- <Desc/Clms Page number 5> men) vollständig transparent, vorzugsweise glasklar, ausgebildet ist.
    8. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (3) ausserhalb der Linse (n) und/oder des Prismas (9) (der Prismen) bzw. in deren Zwischenräumen lichtstreuend, vorzugsweise mit sandgestrahlter oder an- geätzter Oberfläche, ausgebildet ist.
    9. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Linse(n) (8) und/oder das Prisma (9) (die Prismen) auf der Grundplatte (3) mit ei- nem Kleber aufgeklebt ist (sind), wobei vorzugsweise der ausgehärtete Kleber und die Grundplatte (3) und die Linse (n) und/oder das Prisma (9) (die Prismen) den gleichen Lichtbrechungsindex aufweisen.
    10. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vielzahl von, vorzugsweise sieben, Lichtquellen (1) aufweist, wobei der Licht- beeinflussungskörper von den Lichtquellen (1) aus unterschiedlichen Winkeln anstrahlbar ist.
    11. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle(n) (1) als jeweils mindestens einen Reflektor (7) aufweisende(r) Strah- ler mit winkelmässig begrenzter Abstrahlcharakteristik ausgebildet ist (sind).
    12. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtbeeinflussungskörper auf seiner von der Lichtquelle (1) abgewandten Seite einen Luster mit mehreren lichtbrechenden Glaselementen aufweist.
    13. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Lichtbeeinflus- sungskörper mehrere, zumindest teilweise lichtdurchlässige und insbesondere längser- streckte Stäbe aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere lichtbrechende Prismen (15) an mindestens einem der Stäbe (12), vorzugsweise an allen Stäben (12) angeordnet oder daran angeformt sind.
    14. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Oberfläche der Stäbe (12) jeweils im wesentlichen vollständig und im wesentlichen ohne Zwischenräume mit Prismen (15) besetzt oder in Form von lichtbrechenden Prismen (15) ausgebildet ist.
    15. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeich- net, dass die lichtbrechenden Prismen (15) mindestens eine lichtbrechende Kante (16) aufweisen, wobei die lichtbrechende Kante (16) der Prismen (15) senkrecht zur Längs- erstreckung der Stäbe (12) verläuft.
    16. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass bei längserstreckten Stäben (12) diese entlang ihrer Längserstreckung zumindest be- reichsweise gebogen sind.
    17. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtbrechenden Prismen (15) und/oder die Stäbe (12) vorzugsweise vollständig aus Glas oder Kristallglas bestehen.
    18. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtbrechenden Prismen (15), die Stäbe (12) und Klebeverbindungen zwischen den lichtbrechenden Prismen (15) und den Stäben (12) jeweils den gleichen Lichtbre- chungsindex aufweisen.
    19. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (12) gebogen sind und mindestens eine gekrümmte Oberfläche (20) aufweisen, und auf der gekrümmten Oberfläche (20) lichtbrechende Prismen (15) mit einer ebenen Grundflä- che (17) aufgeklebt sind, wobei die Klebeverbindung den gesamten Zwischenraum zwi- schen der gekrümmten Oberfläche (20) der Stäbe (12) und der ebenen Grundfläche (17) der lichtbrechenden Prismen (15) vollständig ausfüllt.
    20. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (12) an insgesamt drei kreisrunden Drahtringen (13) oder dergleichen an- geordnet sind, wobei zumindest zwei Drahtringe einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen und jeder Stab (12) zwei der drei Drahtringe miteinander verbindet.
    21. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (12) vorzugsweise einzeln an die kreisrunden Drahtringe (13) anklipsbar sind. <Desc/Clms Page number 6>
    HIEZU 6 BLATT ZEICHNUNGEN
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