Beleuchtungseinrichtung zur Beleuchtung von Räumen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung zur Beleuchtung von Räumen mit mindestens einer Lichtquelle und einem von dieser zumindest bereichsweise anstrahlbaren Lichtbeeinflussungskörper.
Beim Stand der Technik sind unterschiedlichste gattungsgemäße Beleuchtungseinrichtungen bekannt. Meist sind diese Beleuchtungseinrichtungen jedoch nur für eine bestimmte Aufgabenstellung konstruiert und dimensioniert. Übliche Aufgabenstellungen von Beleuchtungseinrichtungen sind die gleichmäßige und ausreichend starke Ausleuchtung von Räumen, die gezielte und konzentrierte Ausleuchtung von bestimmten begrenzten Bereichen oder aber auch die Erzeugung von dekorativen Lichteffekten. Die beim Stand der Technik bekannten Beleuchtungseinrichtungen können jeweils meist nur eine dieser Aufgabenstellungen lösen. So werden zur gleichmäßigen Ausleuchtung von Räumen z.B. häufig Deckenfluter verwendet, während zur gezielten Ausleuchtung von begrenzten Bereichen eher sogenannte Strahler zum Einsatz kommen. Zur Erzeugung von farbigen Lichteffekten ist es darüber hinaus bekannt, sogenannte Luster zu verwenden, in deren geschliffenen Glasteilen das von den Lichtquellen abgegebene Licht spektral zerlegt wird, wodurch Farbeffekte entstehen. Eine Beleuchtungseinrichtung mit der gleichzeitig alle oben genannten Aufgabenstellungen gelöst werden können, ist beim Stand der Technik nicht bekannt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Beleuchtungseinrichtung zu schaffen, die zur Lösung aller oben genannten Aufgabenstellungen verwendet werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass der Lichtbeeinflussungskörper eine gewölbte Haube sowie eine, vorzugsweise im wesentlichen ebene, Grundplatte aufweist, wobei die Haube und die Grundplatte aus zumindest bereichsweise lichtdurchlässigem Material, vorzugsweise Glas oder Kristallglas, ausgebildet sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Lichtbeeinflussungskörpers ist eine
Beleuchtungseinrichtung geschaffen, die je nach gewünschtem Schwerpunkt modifiziert, aber auch zur gleichmäßigen Ausleuchtung von Räumen zur gezielten
konzentrierten Ausleuchtung ausgewählter Bereiche und zur Erzielung von Farbeffekten verwendet werden kann.
So sieht eine bevorzugte Ausführungsform vor, dass die gewölbte Haube zumindestens an einer ihrer Oberflächen teilweise lichtreflektierend ausgebildet ist - vorzugsweise mit reflektierenden Metallpartikeln und/oder Metallsalzen zumindest bereichsweise einschichtig oder mehrschichtig teilbedampft ist - wobei ein erster Teil des von der abgestrahlten und auf der Oberfläche der gewölbten Haube auftreffenden Lichtes reflektierbar und ein zweiter Teil des Lichts durch die gewölbte Haube transmittierbar ist. Hierdurch wird erreicht, dass ein Teil des Lichtes an der gewölbten Haube zurückreflektiert wird, wodurch eine angenehme gleichmäßige Beleuchtung des Raumes mit vorzugsweise gut gestreutem Licht erreicht wird.
Günstigerweise ist zur konzentrierten Beleuchtung begrenzter Bereiche oder aber auch zur Erzielung von Farbeffekten vorgesehen, dass auf zumindest einer Oberfläche der Grundplatte mindestens eine, vorzugsweise eine Vielzahl von, Linse(n) und/oder mindestens ein Prisma, vorzugsweise eine Vielzahl von (Prismen), angeordnet ist (sind). Hierbei kann durch Verwendung entsprechender Linsen das Licht zunächst auch ohne Farbzerlegung aufgeweitet bzw. in bestimmte Bereiche konzentriert werden. Andererseits kann durch Verwendung entsprechender das Licht spektral aufbrechender Prismen auch eine Vielzahl unterschiedlicher Farbeffekte erreicht werden. Die verschiedenen Varianten von erfindungsgemäßen Ausbildungsformen können auch in der Weise weitergebildet werden, dass der Lichtbeeinflussungskörper auf seiner von der Lichtquelle abgewandten Seite einen Luster mit mehreren lichtbrechenden Glaselementen aufweist. Hierdurch wird ein Luster geschaffen, der gleichzeitig auch zur Beleuchtung von Arbeitsräumen oder zur Ausleuchtung von größeren Räumen verwendet werden kann. Besonders gut werden diese verschiedenen Aufgabenstellungen durch eine Variante gelöst, bei der der Lichtbeeinflussungskörper mehrere zumindest teilweise lichtdurchlässige und insbesondere längserstreckte Stäbe aufweist, wobei mehrere lichtbrechende Prismen an mindestens einem der Stäbe, vorzugsweise an allen Stäben, angeordnet oder daran angeformt sind.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung. Dabei zeigt.
Fig. 1 eine erste erfindungsgemäße Ausführungsvariante mit Grundplatte und Haube, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine mit Linsen bestückte Grundplatte, Fig. 3 eine Linse in einer Seitenansicht, Fig. 4 eine Grundplatte mit darauf angeordneten Prismen, Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel in Form eines Lusters, Fig. 6 eine Detaildarstellung zur Ausbildung der Stäbe, Fig. 7a bis Fig. 7d Seitenansichten von länglich erstreckten Prismen und Fig. 8 das in Fig. 5 gezeigte Ausführungsbeispiel in einer geschnittenen Darstellung mit verschiedenen beispielhaften Lichtstrahlen.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung, bei der zwischen den Lichtquellen 1 und der Grundplatte 3 eine Haube 2 angeordnet ist. Der Lichtbeeinflussungskörper wird in dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel aus der Haube 2 und der mit Linsen 8 oder Prismen 9 bestückten Grundplatte 3 gebildet. Die Haube 2 sowie die Grundplatte 3 sind aus zumindest bereichsweise lichtdurchlässigem Material, vorzugsweise Glas oder Kristallglas ausgebildet. Die Haube 2 ist über die vorzugsweise im wesentlichen ebene Grundplatte 3 gewölbt und mit dieser verbunden. In dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind Haube und Grundplatte darüber hinaus am Rand 10 der Grundplatte 3 miteinander verklebt oder anderweitig dichtend verbunden, sodass kein Staub in das zwischen der Grundplatte 3 und der gewölbten Haube 2 ausgebildete Volumen eindringen kann.
Die gewölbte Haube 2 ist an zumindest einer ihrer Oberflächen teilweise lichtreflektierend ausgebildet. Hierzu ist günstigerweise vorgesehen, dass sie an einer ihrer Oberflächen zumindest teilweise einschichtig oder mehrschichtig bedampft ist, sodass ein erster Teil des von den Lichtquellen abgestrahlten und auf der Oberfläche der gewölbten Haube 2 auftreffenden Lichtes reflektiert und ein zweiter Teil des Lichtes durch die Haube in Richtung Grundplatte 3 transmittiert wird. Die Bedampfung kann vorzugsweise mit verschiedenen Metallen und/oder Metallsalzen erfolgen. Besonders günstig ist hierbei eine Aluminiumbedampfung. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird durch das Bedampfen ein Reflektionsgrad der Oberfläche der Haube 2 von ca. 30 % erreicht.
Zur Beleuchtung des so ausgebildeten Lichtbeeinflussungskörpers sind mehrere, vorzugsweise sieben, Lichtquellen 1 vorgesehen. Diese sind an einer
Befestigungsplatte 4 angeordnet, an der auch die Aufhängung 5 des
Lichtbeeinflussungskörpers verankert ist. Bei der Verwendung mehrerer Lichtquellen 1 ist vorzugsweise vorgesehen, dass die einzelnen Lichtquellen 1 den
Lichtbeeinflussungskörper aus verschiedenen Winkeln anstrahlen. Die Lichtquellen selber können günstigerweise als jeweils mindestens einen Reflektor 7 aufweisende
Strahler mit einer winkelmäßig begrenzten Abstrahlcharakteristik ausgebildet sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel weisen sämtliche Lichtquellen 1 eine Halogenlampe 6 auf.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Grundplatte 3 aus Richtung der Haube 2, wobei die Haube 2 nicht dargestellt ist. Auf der Oberfläche der Grundplatte ist eine Vielzahl von Linsen 8 (wie in Fig. 2 dargestellt) oder alternativ von Prismen 9 (wie in Fig. 4 dargestellt) angeordnet. Darüber hinaus ist auch die Verwendung von verschiedenartigen Linsen und/oder Prismen auf einer Grundplatte 3 möglich, wodurch eine Vielzahl von unterschiedlichen Lichteffekten erzielbar ist. Hierbei ist es vorgesehen, Linsen 8 zu verwenden, wenn das auf die Grundplatte auftreffende Licht im wesentlichen winkelmäßig aufgeweitet, eingeengt oder umgelenkt werden soll. Die Verwendung von Prismen 9 bietet sich an, wenn verschiedene Farbeffekte durch die Wellenlängenaufspaltung des Lichts an den Prismen erreicht werden sollen. Bei beiden Varianten wird die größtmögliche Packdichte der Linsen 8 bzw. Prismen 9 angestrebt. Dies bedeutet, dass die Linsen 8 oder die Prismen 9 möglichst eng aneinander auf der Oberfläche der Grundplatte 3 angeordnet sind.
Die Linsen 8 und/oder die Prismen 9 können auf der Grundplatte 3 mit einem Kleber aufgeklebt sein. Hierbei ist es günstig, wenn der ausgehärtete Kleber wie auf die Grundplatte 3 und die Linsen oder Prismen den gleichen Lichtbrechungsindex aufweisen. Hierdurch wird verhindert, dass durch die Linsen 8 bzw. Prismen 9 und die Grundplatte 3 hindurchtretendes Licht an der Grenzfläche zwischen Linsen bzw. Prismen und der Grundplatte gebrochen oder reflektiert wird.
Im allgemeinen ist es günstig, dass die Grundplatte 3 im Bereich der Linsen 8 und/oder der Prismen 9 vollständig transparent vorzugsweise glasklar ausgebildet ist. Um eine Abbildung der auf der Grundplatte 3 angeordneten Linsen 8 oder Prismen 9 auf eine
Ebene unterhalb der Grundplatte 3 zu verhindern, ist es vorgesehen, dass die
Grundplatte außerhalb der Linsen 8 und/oder der Prismen 9 lichtstreuend, vorzugsweise mit sandgestrahlter oder angeätzter Oberfläche, ausgebildet ist. Um eine solche mit Linsen 8 oder Prismen 9 bestückte Grundplatte herzustellen, wird in einer Variante die Grundplatte 3 zunächst auf ihrer gesamten zu bestückenden Oberfläche mattiert oder geätzt. Anschließend erfolgt das Aufkleben der Linsen 8 oder Prismen 9, wodurch die Mattierung bzw. Aufrauung der Oberfläche der Grundplatte 3 in den
Bereichen, in denen die Linsen oder Prismen aufgeklebt werden, durch den Kleber wieder rückgängig gemacht wird. Diese Bereiche sind anschließend wieder glasklar bzw. vollständig transparent ausgebildet.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht auf eine mögliche Ausführungsform der Linse 8.
Fig. 4 zeigt eine Vielzahl von auf einer Grundplatte 3 angeordneten Prismen 9 in einer Seitenansicht auf die Grundplatte 3.
Durch die in den Fig. 1 bis 4 illustrierte Ausführungsvariante wird zunächst eine ausreichende und angenehme Ausleuchtung eines Raumes an dessen Decke die gezeigte Beleuchtungseinrichtung mit der Befestigungsplatte 4 montiert ist, erreicht. Ein Teil des von den Lichtquellen 1 in Richtung der Beleuchtungseinrichtung abgestrahlten Lichtes wird zunächst an der Haube 2 in Richtung der Decke des Raumes reflektiert, wodurch die Beleuchtungseinrichtung unter anderem die Lichtwirkung eines Deckenstrahlers erreicht. Der nicht an der bedampften Oberfläche der Haube 2 reflektierte Lichtanteil tritt durch diese hindurch auf die mit den Prismen 9 oder Linsen 8 bestückte Grundplatte 3. Hier erfährt das Licht je nach Ausbildung der Linsen 8 oder Prismen 9 zunächst eine richtungsmäßige Beeinflussung der Abstrahlrichtung unterhalb der Grundplatte 3. Werden wellenlängenaufspaltende Linsen 8 oder Prismen 9 verwendet, so kommt es gleichzeitig oder anstatt dessen zu einer Farbaufspaltung des Lichtes, wodurch je nach Betrachtungswinkel verschiedene Farbeffekte mit der Beleuchtungseinrichtung erreicht werden. Um diese Färb- bzw. Schimmereffekte noch weiter zu verstärken, kann die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung wie in Fig. 5 gezeigt, auch als Luster ausgebildet sein. Bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Beleuchtungseinrichtung hierzu zusätzlich an Drahtringen 13 angeordnete, mit länglichen Prismen 15 bestückte Stäbe 12 auf. Hierbei verbinden die Stäbe 12 jeweils zwei der drei Drahtringe 13 miteinander,
wobei zumindest zwei Drahtringe 13 einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen. Günstig ist es hierbei, wenn die Stäbe an den Drahtringen 13, wie in Fig. 6 gezeigt, anklipsbar sind und in zwei leicht gegeneinander verschobenen Reihen angeordnet sind.
Fig. 6 zeigt in einer Detailseitenansicht auf zwei Stäbe 12, wie mehrere Prismen an jeweils einem Stab angeordnet sind. Alternativ können die Prismen 15 auch direkt an den Stäben 12 angeformt sein. Bei beiden Ausführungsvarianten ist es günstig, dass mindestens eine Oberfläche der Stäbe jeweils im wesentlichen vollständig und im wesentlichen ohne Zwischenräume mit lichtbrechenden Prismen besetzt oder in Form von lichtbrechenden Prismen ausgebildet ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die lichtbrechenden länglichen Prismen 15 in der Art auf den Stäben 12 angeordnet, dass die lichtbrechenden Kanten 16 der Prismen 15 senkrecht zur Längserstreckung der Stäbe verlaufen. Sowohl die Prismen 15 als auch die Stäbe 16 bestehen günstigerweise vollständig aus Glas oder Kristallglas. Die Befestigung der Stäbe 12 erfolgt durch Anklipsen mittels der in Fig. 6 gezeigten Klips an den Drahtring 13.
Die Fig. 7 a und 7c zeigen Ansichten auf die Stirnflächen 19 verschieden ausgeführter länglicher Prismen 15, wobei die Seitenflächen 18 der Prismen 15 entweder in einem 40° oder in einem 25° Winkel gegen die ebene Grundfläche 17 stehen. Die Fig. 7b und 7d zeigen jeweils Seitenansichten auf die in Fig. 7 a und 7c gezeigten Ausführungsbeispiele der Prismen 15 aus einem um 90° gedrehten Blickwinkel.
Die in Fig. 6 gezeigten Stäbe 12 sind entlang ihrer Längserstreckung leicht gebogen. Die in Fig. 7 a bis d gezeigten Prismen 15 werden in einer günstigen Ausführungsform mit ihren ebenen Grundflächen 17 auf die gekrümmte Oberfläche 20 aufgeklebt. Hierbei ist zur Vermeidung von ungewünschten Reflektionen oder Lichtbrechungseffekten zwischen den Prismen 15 und den Stäben 12 vorgesehen, dass die Klebeverbindung den gesamten Zwischenraum zwischen den ebenen Grundflächen 17 und der gekrümmten Oberfläche 20 der Stäbe 12 vollständig ausfüllt. Darüber hinaus wird zum Aufkleben ein spezieller Kleber verwendet, sodass die lichtbrechenden Prismen 15 die Stege 12 und die Klebeverbindung zwischen den lichtbrechenden Prismen und den Stegen nach dem Aushärten des Klebers jeweils den gleichen Lichtbrechungsindex aufweisen.
In Fig. 8 sind zur Verdeutlichung der Lichtwirkung der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung verschiedene Lichtstrahlen 18 gezeigt. Diese werden zum Teil an der reflektierend bedampften Haube 2 reflektiert. Der durch die Haube 2 hindurchtretende Lichtanteil wird anschließend mittels der auf der Grundplatte 3 angeordneten Linsen 8 richtungsmäßig beeinflusst. Sowohl durch das von der Haube 2 an die Decke zurückreflektierte Licht als auch durch das mittels der Linsen 8 beeinflusste Licht wird eine angenehme und ausreichend helle Raumbeleuchtung geschaffen. Zusätzliche farbige Lichteffekte können hierbei in bevorzugten Ausführungsvarianten über die Verwendung der an den Stäben 12 angebrachten, Licht farblich zerlegenden Prismen 15 erreicht werden. Die Beleuchtung der Prismen 15 erfolgt zunächst direkt von den hier nicht genauer dargestellten Lichtquellen 1. Zusätzlich wird jedoch auch Licht von den auf der Grundplatte 3 angeordneten Linsen in die aus den Stäben 12 gebildeten Ringe eingestrahlt. Eine weitere Verstärkung der Farbeffekte kann erreicht werden, indem bereichsweise oder anstatt der Linsen 8 auf der Grundplatte 3 Prismen 9 zur Farbzerlegung des Lichtes angeordnet sind.
In einem Ausführungsbeispiel ist die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung in der Weise dimensioniert, dass der Durchmesser der Grundplatte 3 ca. 59 cm beträgt, während die Einzellinsen 8 einen Durchmesser von 1 ,8 cm aufweisen. Die an den Stäben 12 angeordneten länglichen Prismen 15 haben in der dargestellten Ausführungsform eine Breite 21 ihrer Grundfläche 17 von 8,5 mm und eine Länge 22 ihrer Grundfläche 17 von 20 mm. Die Dimensionierung der weiteren in den verschiedenen Figuren gezeigten Bauteile ergibt sich maßstabsgerecht. Die Erfindung ist jedoch weder bezüglich der Dimensionierung noch der gezeigten Details auf die dargestellten Ausführungsformen begrenzt.