DE29901287U1 - Lampenschirm für Faserlampe - Google Patents

Lampenschirm für Faserlampe

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    • G02B6/0001Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems
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Description

Lampenschirm für Faserlampe
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Lampenschirm für eine Faserlampe und insbesondere auf einen Lampenschirm, mit dem der Lichtschein gebündelt und am Vorderende über ein Bündel von Glasfasern abgegeben wird, um viele Lichtpunkte zu erzeugen und den Dekorationseffekt und die Anwendbarkeit der Faserlampe zu verbessern.
Gemäß dem herkömmlichen Faserlampensatz ist der Weihnachtslampensatz der am weitesten verbreitete. Ein herkömmlicher Weihnachtslampensatz ist unterteilt in eine freiliegende Glühbirne und eine abgeschirmte Glühbirne, wobei die freiliegende Glühbirne ein unveränderliches Erscheinungsbild aufweist. Obwohl die abgeschirmte Glühbirne in Form und Farbe in Abhängigkeit von dem auf der Glühbirne angebrachten Lampenschirm verändert werden kann, bieten jedoch beide keine Abwechslung bezüglich der herkömmlichen Weihnachtslampen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des obenerwähnten Standes der Technik zu beseitigen und einen Lampenschirm zu schaffen, der den Lichtschein der Glühbirne in viele Lichtpunkte zerlegen kann und im Wind schwingen kann, um ein unerwartetes Erscheinungsbild abzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Lampenschirm, der die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale besitzt. Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen gerichtet.
Die vorliegende Erfindung schafft einen undurchsichtigen Röhrenlampenschirm mit einer Öffnung am Vorderende, auf dem ein Glasfaserbündel angeordnet ist, wobei die freien Enden des Faserbündels vom Wind bewegt werden und viele Lichtpunkte aussenden, die sich umherbewegen, so daß der Betrachter nicht an eine Glühbirne oder an einen Lampenschirm erinnert wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsansicht, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine Schrägänsicht, die die zusammengefugte erste Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 3 eine Explosionsansicht, die eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4 eine Schrägansicht, die eine zusammengefügte zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 5 eine Explosionsansicht, die eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
Fig. 6 eine Schrägansicht, die eine zusammengefügte dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, schafft die vorliegende Erfindung einen hohlen undurchsichtigen Kamin 11, der sich von der Oberseite eines Lampenhalters 1 in Axialrichtung erstreckt und in den das herkömmliche Rohr 3 und die Rohrstirnflächenbaueinheit 2 eingesetzt werden können, wobei die Oberkante des Kamins 11 höher liegt als das obere Ende der darin angeordneten Glühbirne 3 und der Rohrstirnflächenbaueinheit 2, so daß in die obere Innenöffnung ein Behälter 4 mit einer Schulter 42 an der Unterseite eingesetzt werden kann. Mittels der zentralen Durchgangsbohrung 41 des Behälters 4 ist ein Glasfaserbündel 5, das aus einem Drahtmaterial mit guter Leitfähigkeit hergestellt ist, angeordnet und mit einem Ende befestigt.
Beim Zusammenfügen wird die Glühbirne 3 und die Rohrstirnflächenbaueinheit 2 durch den Kamin 11 vom oberen Ende her in den Lampenhalter 1
eingesteckt. Anschließend wird der Halter 4, der das Glasfaserbündel 5 hält, auf das obere offene Ende des Kamins 11 aufgesetzt, wobei die Schulter 42 fest in die Bohrung eingesetzt wird.
Wenn die Glühbirne 3 der Faserlampe eingeschaltet wird, wird der Lichtschein von außerhalb durch den Kamin 11 und den Halter 4 abgeschirmt, so daß er nicht direkt nach außen gelangt. Das Licht von der Quelle wird nur über das Glasfaserbündel 5 nach außen geführt, so daß sich viele Lichtpunkte ergeben und unter der Wirkung^ des Windes die vielen Lichtpunkte bewegt werden, so daß der Betrachter nicht an eine vorhandene Lampe erinnert wird, sondern an viele Leuchtkäfer, die durch die Luft fliegen.
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, verwendet die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen herkömmlichen Lampenhalter 1, einen Kamin 21, der sich von der Rohrstirnfläche 2 anstelle des Lampenhalters 2 der ersten Ausfuhrungsform nach oben erstreckt, wobei in diesen das herkömmliche Rohr 3 eingesetzt werden kann. Die Oberkante des Kamins 21 liegt höher als das obere Ende der darin angeordneten Glühbirne 3 und der Rohrstirnflächenbaueinheit 2, so daß ein Halter 4 mit einer Schulter 42 an der Unterseite des Halters 4 in die obere Innenbohrung eingesetzt werden kann. Mittels der zentralen Durchgangsbohrung 41 des Halters 4 wird ein Glasfaserbündel 5, das aus einem gut leitfähigen Drahtmaterial gefertigt ist, angeordnet und mit einem Ende befestigt.
Beim Zusammenfügen wird die Glühbirne 3 durch den Kamin 21 vom oberen Ende her in die Rohrstirnfläche 2 gesteckt. Als nächstes wird der Halter 4, der das Glasfaserbündel 5 hält, auf das obere offene Ende des Kamins 21 gesetzt, wobei die Schulter 42 fest in die Innenbohrung eingesetzt wird, um das obere Ende des Kamins 21 zu bedecken und zu verschließen.
Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, verwendet die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine herkömmliche Rohrstirnfläche 2, die mit der Glühbirne 3 verbunden ist, mehrere Anordnungskomponenten, die auf beiden Seiten des Lampenschirms 1 ausgebildet sind, ähnlich den Gleitstangen 112 in dieser Ausführungsform. Ein individueller Kamin 51 besitzt mehrere Anordnungskomponenten an beiden Unterseiten, die mit den Anordnungskomponen-
-A-
ten des Lampenhalters 1 zusammenwirken, wobei in dieser Ausführungsform in ähnlicher Weise die Gleitröhren 111 mit den Gleitstangen 112 zusammenwirken. Eine gewöhnliche Glühbirne 3 kann in den Kamin 51 eingesetzt werden, wobei die Oberkante des Kamins 51, der mit dem Lampenhalter 1 kombiniert ist, höher liegt als das obere Ende der angeordneten Glühbirne 3 und der Rohrstirnflächenbaueinheit 2, so daß ein Halter 4 mit einer Schulter 42 an der Unterseite des Halters 4 in die obere Innenbohrung eingesetzt werden kann. Mittels der zentralen Durchgangsbohrung 41 des Halters 4 wird ein Glasfaserbündel 5, das aus einem Drahtmaterial mit guter Leitfähigkeit hergestellt ist, angeordnet und mit einem Ende befestigt.
Beim Zusammenfügen werden die Glühbirne 3 und die Rohrstirnflächenbaueinheit 2 in den Lampenhalter 1 eingesteckt. Anschließend wird der Kamin 51 sanft auf den Lampenhalter 1 aufgesetzt, indem er ausgerichtet wird und die beiden Paare von Gleitröhren 111 und Gleitstangen 112 ineinander geführt werden. Anschließend wird der das Glasfaserbündel 5 haltende Halter 4 auf das obere offene Ende des Kamins 51 aufgesetzt, wobei die Schulter 42 fest in das Loch eingesetzt wird.
Die Merkmale und Funktionen, die mit den zweiten und dritten Ausführungsformen erreicht werden, sind die gleichen wie bei der ersten Ausfuhrungsform.

Claims (4)

-1- Schutzansprüche
1. Lampenschirm für Faserlampe,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Glühbirne (3), die auf dem Lampenhalter (1) sitzt, von einem darauf angeordneten hohlem Kamin (11) umschlossen ist, der abgedeckt ist und fest mit einem Halter (4) verbunden ist, der ein Glasfaserbündel (5) hält.
2. Lampenschirm nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein hohler undurchsichtiger Kamin (11) auf die Oberseite des Lampenhalters (1) aufgesetzt ist, wobei das herkömmliche Rohr und die Rohrstirnflächenbaueinheit (2) hindurchgefuhrt werden können, und wobei die Oberkante des Kamins (11) höher liegt als das obere Ende der darin angeordneten Glühbirne (3) und der Rohrstimflächenbaueinheit (2).
3. Lampenschirm nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf die Rohrstirnfläche axial nach oben ein hohler undurchsichtiger Kamin (21) aufgesetzt ist, wobei das herkömmliche Rohr und die Rohrstimflächenbaueinheit (2) hindurchgefuhrt werden können, und wobei die Oberkante des Kamins (21) höher liegt als das obere Ende der angeordneten Glühbirne (3) und der Rohrstimflächenbaueinheit (2).
4. Lampenschirm nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein individueller Kamin (51) mehrere Anordnungskomponenten besitzt, die an beiden Unterseiten ausgebildet sind und mit den Anordnungskomponenten an den beiden Seiten des Lampenhalters (1) zusammenwirken und mit diesen zusammengefügt werden, wobei das herkömmliche Rohr und die Rohrstimflächenbaueinheit (2) hindurchgefuhrt werden können, und wobei
-2-
die Oberkante des Kamins (51) höher liegt als das obere Ende der angeordneten Glühbirne (3) und der Rohrstirnflächenbaueinheit (2).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3564231A (en) 1968-09-26 1971-02-16 Poly Optics Illumination device
US3624385A (en) 1970-04-09 1971-11-30 Poly Optics Ornamental illumination device and adapter
DE9116232U1 (de) 1991-10-15 1992-07-02 Büttcher-Böttcher, Fred, 2803 Weyhe Leuchte, insbesondere für eine Lichterkette
DE19603428A1 (de) 1996-01-31 1997-08-21 Peter Kirsch Zier- und Schmuckelement
DE29803424U1 (de) 1998-02-27 1998-05-20 Tsalos, Christian, 72458 Albstadt Elektrische Lichterkette mit Lichtleitfäden

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