DE19605278B4 - Verbindungsvorrichtung für Leuchtkörper - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Verbindungsvorrichtung für mehrere Leuchtkörper (10) mit:
einem Verbindungselement (20), das sich aus einem längerem Verbindungsstück (22) und einem kürzeren Verbindungsstück (24) zusammensetzt, die eine lösbare elektrische und mechanische Verbindung zwischen zwei Leuchtkörpern (10) schaffen,
und einer Umhüllung (30), die das Verbindungselement (20) und die beiden verbundenen Anschlussenden der Leuchtkörper (10) umschließt, wobei die Umhüllung (30) ein erstes (34A) und ein zweites (34B) Gehäuse mit jeweils einer Vielzahl von radial angeordneten Rippen (32) umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung im allgemeinen und im einzelnen eine Verbindungsvorrichtung für Leuchtkörper mit festen Spann- bzw. Haltevorrichtungen.
  • Aus der EP 0 614 042 A1 ist eine Vorrichtung zur Aufnahme von Verbindungselementen bekannt, die beabstandet voneinander angeordnet sind und zwischen denen sich Leuchtmittel befinden. Das Verbindungselement dient dazu, eine mechanische Verbindung zwischen den Leuchtmitteln zu schaffen. Eine elektrische Versorgung der einzelnen Leuchtmittel wird durch in das Verbindungselement geführte Kabel bewerkstelligt.
  • Eine weitere Art eines Leuchkörpers ist aus mehreren kleinen Glühlampen hergestellt, die in Reihe geschaltet und mit flexiblen transparenten Kunststoffmaterialien überzogen sind, so daß sie ein weiches Licht aussenden und eine dekorative Wirkung liefern kann. Da die Glühlampen in Reihe geschaltet sind, ist es wichtig, eine sichere Verbindungsvorrichtung zwischen nebeneinanderliegenden Glühlampen vorzusehen. Eine herkömmliche Verbindungsvorrichtung weist im allgemeinen eine Struktur auf, wie sie in den 4 und 5 gezeigt ist, und umfaßt ein Verbindungselement 90 und zwei konische, mit einem Gewinde versehene Muffen 98. Das Verbindungselement 90 weist zwei Enden 92 auf, die jeweils einen mit einem Gewinde versehenen Außenumfang und einen mittleren Abschnitt aufweisen, der die beiden Enden voneinander trennt, wobei jedes der Enden mehrere darin ausgebildete Längsschlitze 94 und zwei Stifte 96 aufweist, die sich von jeder der beiden gegenüberliegenden Seiten des mittleren Abschnitts aus erstrecken. Beim Zusammenbauen werden die beiden Muffen 98 auf den jeweiligen Enden der beiden Glühlampen 80 angebracht und kommen mit dem entsprechenden der beiden Enden 92 des Verbindungselements 90 über ein Gewinde in Ein griff, wobei sich die Stifte 96 in entsprechende Bohrungen 82 erstrecken, die in den Glühlampen 80 ausgebildet sind, wodurch Strom zwischen den Glühlampen 80 fließen kann. Dann werden die konischen Muffen 98 jeweils auf die Enden 92 des Verbindungselements 90 aufgeschraubt, um so die Wandungen, die die Schlitze 94 der Enden 92 bilden, so zu drücken, daß die gekoppelten Enden der Glühlampen 80 eingespannt werden.
  • Obwohl diese Art von Verbindungsvorrichtung einen Klemmeffekt für die Glühlampen 80 vorsehen kann, ist der Klemm-Kontaktbereich begrenzt, so daß die Glühlampen 80 darin nicht vollständig festgehalten werden können.
  • Deshalb ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Verbindungsvorrichtung für Leuchtkörper zu schaffen, mit der die oben genannten Probleme verbessert und/oder beseitigt werden können.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Verbindungsvorrichtung für Leuchtkörper mit einer festen Spanneinrichtung zu schaffen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt die Verbindungsvorrichtung für mehrere Leuchtkörper ein Verbindungselement, das sich aus einem längeren Verbindungsstück und einem kürzeren Verbindungsstück, die eine Verbindung zwischen zwei Leuchtkörpern schaffen, und einer Umhüllung zusammensetzt, die ein erstes Gehäuse und ein zweites Gehäuse umfaßt und die das Verbindungselement und die beiden verbundenen Enden der Leuchtkörper abdeckt, wobei das längere Verbindungsstück des Verbindungselements ein erstes Ende und ein zweites Ende umfaßt, wobei das erste Ende ein Paar von Stiften aufweist, die sich in entsprechende Stiftlöcher in einem er sten Ende einer der beiden Lampen erstrecken, und wobei das zweite Ende ein Paar von Stiftlöchern aufweist. Das kürzere Verbindungsstück umfaßt eine erste Seitenfläche und eine zweite Seitenfläche, wobei die erste Seitenfläche ein Paar von Stiften aufweist, die sich in die entsprechenden Stiftlöchern der zweiten Seitenfläche des längeren Verbindungsstücks erstrecken, und dessen zweite Seitenfläche ein Paar von Stiften aufweist, die sich in die entsprechenden Bohrungen in einem zweiten Ende der anderen Lampe erstrecken, so daß Strom von einer Lampe zu der anderen geleitet werden kann.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt jedes der ersten und zweiten Gehäuse der Umhüllung eine Vielzahl von radial angeordneten Rippen, wobei jede dieser Rippen eine zentrale bogenförmige Aussparung mit einem Durchmesser aufweist, der kleiner als der der Lampen ist, um die verbundenen Endspitzen der beiden Lampen festzuhalten.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Verbindungsvorrichtung für einen Leuchtkörper ein Verbindungsstück, das eine Verbindung zwischen einem Ende eines Leuchkörper und einem Ende eines Stromanschlusses schafft, wobei das Verbindungsstück ein Paar von Stiften an beiden Enden aufweist und der Stromanschluß eine Reihe von kreisrunden Flanschen an seinem ersten Ende und eine Anschlußschnur aufweist, die sich ausgehend von einem zweiten Ende davon erstreckt, und eine Umhüllung, die ein oberes Gehäuse und ein unteres Gehäuse aufweist. Das obere Gehäuse und das untere Gehäuse werden miteinander verbunden, um das Verbindungsstück den Stromanschluß und das damit verbundene Ende des Leuchtkörpers zu umschließen.
  • Weitere Aufgaben, Vorteile und neue Merkmale der Erfindung werden aus der nachfolgenden genauen Beschreibung deutlich, wenn diese zusammen mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird. Es zeigen:
  • 1 eine in Einzelteile aufgelöste Darstellung der Bauteile einer Verbindungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine Querschnittsansicht der Verbindungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 3 eine in Einzelteile aufgelöste Darstellung der Verbindungsvorrichtung mit einem Stromanschluß gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 4 eine in Einzelteile aufgelöste Darstellung einer herkömmlichen Verbindungsvorrichtung, und
  • 5 eine Querschnittsansicht der herkömmlichen Verbindungsvorrichtung von 4.
  • In 1 ist eine in Einzelteile aufgelöste Darstellung der Bauteile einer Verbindungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Verbindungsvorrichtung für mehrere Leuchtkörper umfaßt ein Verbindungselement 20, das sich aus einem längeren Verbindungsstück 22 und einem kürzeren Verbindungsstück 24, die eine Verbindung zwischen zwei Leuchtkörper 10 schaffen, und einer Umhüllung 30 zusammensetzt, die ein erstes Gehäuse 34A und ein zweites Gehäuse 34B umfaßt und die das Verbindungselement 20 und ein damit verbundenes Ende jeder der beiden Leuchtkörper 10 umschließt.
  • Das längere Verbindungsstück 22 des Verbindungselements 20 umfaßt einen Körper mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende einen ersten Flansch aufweist und ein erstes Paar von Stiften 26 aufweist, die größenmäßig so bemessen und derart beabstandet sind, daß sie in einem entsprechenden ersten Paar von Stiftlöchern 12A aufgenommen werden können, die in einem ersten Ende einer der beiden Lampen 10 ausgebildet sind, und das zweite Ende ein zweites Paar von Stiftlöchern 23 aufweist (siehe 2). Das kürzere Verbindungsstück 24 des Verbindungselements 20 umfaßt einen Körper mit einer ersten Seitenfläche und einer zweiten Seitenfläche, wobei die erste Seitenfläche einen zweiten Flansch und ein zweites Paar von Stiften 25 aufweist, die größenmäßig so bemessen und derart beabstandet sind, daß sie in dem entsprechenden zweiten Paar von Stiftlöchern 23 des zweiten Endes des längeren Verbindungsstücks 22 aufgenommen werden können, und die zweite Seitenfläche davon ein drittes Paar von Stiften 26 aufweist, die größenmäßig so bemessen und derart beabstandet sind, daß sie in einem entsprechenden dritten Paar von Stiftlöchern 12B in einem zweiten Ende der anderen Lampe 10 aufgenommen werden können, wodurch Strom von einer Lampe 10 gefahrlos zu der anderen geleitet werden kann. Es ist anzumerken, daß der erste Flansch und der zweite Flansch gleich groß sind.
  • Wie in den 1 bis 3 zu sehen ist, umfaßt jedes Gehäuse 34A, 34B eine Vielzahl von nach innen gerichtet angeordneten Rippen 32, wobei jede Rippe 32 eine zentrale bogenförmige Ausnehmung 39 bildet, die so bemessen und derart beabstandet ist, daß dann, wenn die beiden Gehäuse 34A, 34B miteinander kombiniert werden, ein Durchgang mit einem Durchmesser, der kleiner als ein Durchmesser der Flansche, aber nominell größer als die Körper des längeren Verbindungsstücks 22 und des kürzeren Verbindungsstücks 24 ist, derart gebildet wird, daß das Verbindungselement 20 sicher in der Umhüllung 30 gehalten wird. Außerdem sind in dem ersten Gehäuse 34A eine Vielzahl von Bohrungen in zwei gegenüberliegenden Außenseiten davon ausgebildet, und in dem Gehäuse 34B ist eine Vielzahl von Grundlöchern gebildet, die den Durchgangsbohrungen derart zugeordnet sind, daß sich dann, wenn die Gehäuse 34A, 34B miteinander verbunden werden, eine Vielzahl von Schrauben 36, die der Vielzahl von Durchgangsbohrungen entspricht, jeweils dort hindurch erstrecken, um mit den Umfängen, die die jeweiligen Grundlöcher bilden, über ein Gewinde in Eingriff zu kommen.
  • In 2 ist eine Querschnittsansicht der Verbindungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung im zusammengebauten Zustand gezeigt. Zuerst werden die ersten Stifte 26 des längeren Verbindungsstücks 22 und die Stifte 28 des kürzeren Verbindungsstücks 24 jeweils in die entsprechenden Bohrungen 12A, 12B der verbundenen Enden der beiden Lampen 10 eingeführt. Dann wird das längere Verbindungsstück 22 mit dem kürzeren Verbindungsstück 24 durch die zweiten Stifte 25 verbunden, die in die zweiten Stiftlöcher 23 eingeführt worden sind. Das erste Gehäuse 34A und das zweite Gehäuse 34B der Umhüllung 30 werden dann miteinander verbunden, um das Verbindungselement 20 sowie auch die verbundenen Enden 12A, 12B der beiden Lampen 10 zu umschließen. Die Schrauben 36 werden dann jeweils durch die Durchgangsbohrungen und die Grundbohrungen gesteckt. Da die Wandungen der Lampen 10 aus flexiblem Kunststoffmaterial hergestellt sind und der Durchmesser der Lampen nominell größer als der Durchmesser der Aussparungen 39 der Umhüllung 30 ist, halten die Rippen 43 die Lampen 10 fest in der Umhüllung 30.
  • In 3 ist eine in Einzelteile aufgelöste Darstellung der Verbindungsvorrichtung zum Verbinden eines Stromanschlusses 40 mit einem Leuchtkörper 10 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das kürzere Verbindungsstück 24 wird dazu verwendet, eine Verbindung zwischen dem ersten Ende des Leuchtkörpers 10 und einem ersten Ende des Stromanschlusses 40 zu schaffen.
  • Der Stromanschluß 40 weist eine Reihe von kreisrunden Flanschen 42 und ein Anschlußkabel 44 auf, das sich ausgehend von einem zweiten Ende davon erstreckt, wobei die kreisrunden Flansche 42 fest in einem Raum gehalten werden können, der von nebeneinanderliegenden Rippen 32 gebildet wird, wodurch eine Trennung von dem Stromanschluß 40 verhindert wird, wenn das Verbindungselement von der Umhüllung 30 umschlossen wird.

Claims (5)

  1. Verbindungsvorrichtung für mehrere Leuchtkörper (10) mit: einem Verbindungselement (20), das sich aus einem längerem Verbindungsstück (22) und einem kürzeren Verbindungsstück (24) zusammensetzt, die eine lösbare elektrische und mechanische Verbindung zwischen zwei Leuchtkörpern (10) schaffen, und einer Umhüllung (30), die das Verbindungselement (20) und die beiden verbundenen Anschlussenden der Leuchtkörper (10) umschließt, wobei die Umhüllung (30) ein erstes (34A) und ein zweites (34B) Gehäuse mit jeweils einer Vielzahl von radial angeordneten Rippen (32) umfasst.
  2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das längere Verbindungsstück (22) des Verbindungselements (20) ein erstes Ende und ein zweites Ende umfasst, wobei das erste Ende einen ersten Flansch und ein erstes Paar von Stiften (26) aufweist, die sich in ein entsprechendes Paar von ersten Stiftlöchern (12A) in einem angeschlossenen ersten Ende einer der beiden Leuchtkörper (10} erstrecken können, und das zweite Ende ein zweites Paar von Stiftlöchern (23) aufweist, wobei das kürzere Verbindungsstück (24) des Verbindungselements (20) eine erste Seitenfläche und eine zweite Seitenfläche umfasst, wobei die erste Seitenfläche ein zweites Paar von Stiften (25) aufweist, die sich in das zweite Paar von Stiftlöchern (23} des zweiten Endes des längeren Verbindungsstückes (22) erstrecken können, und die zweite Seitenfläche davon einen zweiten Flansch und ein drittes Paar von Stiften (26) aufweist, die sich in ein drittes Paar von Stiftlöchern (12B) in einem zweiten Anschlussende des anderen Leuchtkörpers (10) erstrecken können, wodurch Strom von einem Leuchtkörper (10) zu dem anderen leitbar ist.
  3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei jede der Rippen (32) eine zentrale bogenförmige Aussparung (39) mit einem Durchmesser aufweist, der kleiner ist als ein Durchmesser der Leuchtkörper (10) und kleiner als ein Durchmesser sowohl des ersten Flansches als auch des zweiten Flansches ist, so dass das erste Verbindungsstück (22), das zweite Verbindungsstück (24) und die ersten und die zweiten Anschlussenden der beiden Leuchtkörper (10) sicher festhaltbar sind.
  4. Verbindungsvorrichtung für einen Leuchtkörper (10) mit: einem Verbindungsstück (24), das eine lösbare elektrische und mechanische Verbindung zwischen einem ersten Anschlussende des Leuchtkörpers (10) und einem Stromanschluss (40) schafft, wobei das Verbindungsstück (24) ein Paar von Stiften an sowohl einer ersten Seitenfläche als auch an einer zweiten Seitenfläche davon aufweist, die sich in ein entsprechendes Paar von Stiftlöchern erstrecken können, die jeweils in dem ersten Anschlussende des Leuchtkörpers (10) und einer ersten Endfläche des Stromanschlusses (40) ausgebildet sind, und wobei der Stromanschluss (40) eine Reihe von kreis förmigen Flanschen (42) an einem ersten Ende davon und ein Anschlusskabel (44) aufweist, das sich ausgehend von einem zweiten Ende des Stromanschlusses (40) erstreckt, und einer Umhüllung (30), die ein oberes Gehäuse (34A) und ein unteres Gehäuse (34B) umfasst, die lösbar miteinander verbindbar sind, um das Verbindungsstück (24), den Stromanschluss (40) und das verbundene erste Anschlussende des Leuchtkörpers (10) zu umschließen.
  5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Umhüllung (30) eine Vielzahl von radial angeordneten Rippen (32) umfasst, wobei jede dieser Rippen (32) eine zentrale bogenförmige Aussparung mit einem Durchmesser aufweist, der kleiner ist als ein Durchmesser der Leuchtkörper (10), so dass das verbundene Anschlussende des Leuchtkörpers (10) sicher festhaltbar ist und die kreisrunden Flansche (42) des Stromanschlusses (40) in einem Raum aufnehmbar sind, der von nebeneinanderliegenden Rippen (32) begrenzt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0614042A1 (de) * 1993-03-05 1994-09-07 Koninklijke Philips Electronics N.V. Segment für eine Linienbeleuchtungseinrichtung und mit einem derartigen Segment versehene Einrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0614042A1 (de) * 1993-03-05 1994-09-07 Koninklijke Philips Electronics N.V. Segment für eine Linienbeleuchtungseinrichtung und mit einem derartigen Segment versehene Einrichtung

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